Modulhandbuch Bachelor Wirtschaftsinformatik

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1 Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik Fachhchschule Köln Fakultät für Infrmatik und Ingenieurwissenschaften Institut für Infrmatik Am Sandberg Gummersbach Prf. Dr. Heide Faeskrn-Wyke Prf. Dr. Hlger Günther Stand:

2 Inhalt GRUNDSTUDIUM... 4 Einführung in die Wirtschaftsinfrmatik... 5 Einführung in Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen... 8 Algrithmen und Prgrammierung I Algrithmen und Prgrammierung II Mathematik I Mathematik II Theretische Infrmatik Grundlagen BWL I Grundlagen BWL II HAUPTSTUDIUM TEIL Mdellierung vn Anwendungssystemen Kmmunikatinstechnik Datenbanken I Datenbanken II Betriebliche Anwendungssysteme I Betriebliche Anwendungssysteme II Mensch-Cmputer Interaktin Spezielle BWL I: Finanzierung & Investitin Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

3 Spezielle BWL II: Marketing Spezielle BWL III: Cntrlling und Management Querschnittsqualifikatin Infrmatinsmanagement WI-Prjekt WI-Prjekt (Beispiel) Infrmatik, Recht und Gesellschaft HAUPTSTUDIUM TEIL WPF Veranstaltung WPF Veranstaltung WPF Organisatin und Management WPF Qualitätsmanagement WPF Spiele, Simulatin und dynamische Systeme WPF Grundlagen Kmmunikatinsdesign WPF Netzwerk- und IT-Sicherheit Prjektmanagement Praxis-Prjekt Bachelr Arbeit Bachelr Kllquium Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

4 Grundstudium Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

5 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Einführung in die Wirtschaftsinfrmatik EWI Einführung in die Wirtschaftsinfrmatik (4 SWS) 1. Fachsemester Mdulverantwrtliche(r): Prf. Dr. Hlger Günther Dzent(in): Prf. Dr. Hlger Günther Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: deutsch Wirtschaftsinfrmatik (Bachelr): Pflichtfach im 1. Fachsemester; 4 SWS = 2 SWS Vrlesung + 2 SWS Übung 150 h, davn 36 h Vrlesung, 36 h Übung, 78 h Selbststudium; 5 CP keine über die Zulassungsbedingungen hinausgehenden Vraussetzungen; Die Studierenden sllen befähigt werden, Inhalt: 1. das Erkenntnisinteresse der Wirtschaftsinfrmatik, 2. die Relevanz betriebswirtschaftlicher Fragestellungen für die Wirtschaftsinfrmatik, 3. die Relevanz infrmatischer Angebte für die Wirtschaftsinfrmatik, 4. Typen cmputergestützter Infrmatins- und Kmmunikatinssysteme (IuK-Systeme) in Unternehmungen, 5. Strategien zu Auswahl, Mdifikatin, Erweiterungen und Evaluatin des Einsatzes cmputergestützter IuK- Systeme in Unternehmungen, 6. Ansätze zur Gestaltung cmputergestützter IuK- Systeme für Unternehmungen, 7. Knzepte vn Führungsaufgaben der Wirtschaftsinfrmatik swie 8. typische Prjekte der Wirtschaftsinfrmatik in den Grundzügen zu verstehen und zu erklären. Zur grundlegenden Orientierung der Studierenden im Wirtschaftsinfrmatik-Studium wird vermittelt, 1. dass sich die Wirtschaftsinfrmatik als Schnittstellenwissenschaft zwischen der Betriebswirtschaftslehre (BWL) auf der einen und der Infrmatik auf der anderen Seite mit der Gestaltung cmputergestützter Infrmatin und Kmmunikatin als szitechnische Systeme zur Effektivierung der Aufgabenerfüllung in Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik, Unternehmungen befasst; 5

6 Infrmatin und Kmmunikatin als szitechnische Systeme zur Effektivierung der Aufgabenerfüllung in Unternehmungen befasst; 2. dass Unternehmungen Gegenstand der BWL sind, smit betriebswirtschaftliche Fragestellungen swhl die Dmäne und den Handlungsrahmen für die Erkenntnisse der Wirtschaftsinfrmatik bestimmen als auch die Zwecke, Zielrichtungen und Sichtweisen, an denen sich die Gestaltungsaktivitäten der Wirtschaftsinfrmatik rientieren; 3. dass die Infrmatik Methden und Mdelle zur Cmputerunterstützung bietet, die die Wirtschaftsinfrmatik zur Umsetzung betriebswirtschaftlicher Ziele verwendet. Aus der Zweck/Mittel-Beziehung zwischen BWL und Infrmatik resultiert der integrative und ganzheitliche Ansatz der Wirtschaftsinfrmatik, der dargestellt wird anhand 4. eines strukturierten Überblicks über betriebliche Infrmatins- und Kmmunikatinssftware, bei dem typische Referenzmdelle für betriebliche Kernaufgaben, Einsatzszenarien für Querschnittaufgaben und Anwendungsarchitekturen behandelt werden, 5. vn ERP-Systemen, insbesndere Knzepten zu Change, Release und Knfiguratin Management, Service Level Agreements und Methden des Custmizing, 6. der prfessinellen Entwicklung grßer Sftwaresysteme, wbei betrieb(swirtschaft)liche Anwendungen im Vrdergrund stehen, 7. ausgewählter Führungsknzepte für Unternehmungen, die wie der Business Engineering-Ansatz auf die nachhaltig geschäftswirksame Gestaltung der cmputergestützten IuK-Systeme zielen, und 8. eines typischen Prjekts der Wirtschaftsinfrmatik. Im weiteren Verlauf des Studiengangs werden die überblickartig vermittelten Themengebiete schrittweise vertieft. Neben separaten BWL-Lehrveranstaltungen (Themengebiet 2) und den Infrmatikfächern (3) geschieht dies in den Wirtschaftsinfrmatik-Mdulen Betriebliche Anwendungssysteme I (4), Betriebliche Anwendungssysteme II (5), Mdellierung vn Anwendungssystemen (6), Infrmatinsmanagement (7) und in einem Wirtschaftsinfrmatik-Prjekt (8). Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur Medienfrmen: Beamer-gestützte Vrlesungen (Flien in elektrnischer Frm im Netz); Praktika, um den erlernten Vrlesungsstff anhand knkreter Aufgabenstellungen zu erprben und zu vertiefen; Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

7 Literatur: Überblickdarstellungen zur Orientierung: Hansen, H. R.; Neumann, G.: Wirtschaftsinfrmatik 1. Grundlagen und Anwendungen. 9. Aufl., Stuttgart 2005; Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.; Einführung in die Wirtschaftsinfrmatik. 11. Aufl., Berlin Je nach Themengebiet wird auf die vertiefenden Quellen zugegriffen, die auch dem Referenzmdul des Hauptstudiums zugrunde liegen. Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

8 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Einführung in Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen EBR ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 1. Semester Prf. Dr. Stefan Karsch Prf. Dr. Stefan Karsch deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, WI 4 SWS: Vrlesung 2 SWS, Übung 2 SWS 150 h, davn 36 h Vrlesung, 36 h Übung, 78 h Selbststudium 5 ECTS Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Keine über die Zulassungsvraussetzungen hinausgehenden Vraussetzungen Die Studierenden sllen die Basisknzepte und Grundlagen der Betriebssysteme und der Rechnerarchitektur kennen und verstehen ein einheitliches knsistentes Begriffsgebäude zu teilweise aus der persönlichen Praxis bekannten Sachverhalten der IT aufbauen. Inhalt: Grundlagen: Geschichte der IT, Zahlen und Zeichendarstellung in Rechnersystemen Grundlagen der Rechnerarchitektur: Vn Neumann Architektur, Speicherhierarchie, Physikalischer Aufbau vn magnetischen Speichermedien, Physikalischer Aufbau ptischer Speichermedien, Busse und Schnittstellen, Beispielarchitekturen Grundlagen vn Betriebssystemen: Schichtenmdell, Betriebsarten, Prgrammausführung, Przesse und Scheduling, Beispiel: Der BSD-Unix Scheduler, Interrupts, Speicherverwaltung: demand paging, wrking set, Auslagerungsverfahren, Beispiel: demand paging unter BSD-Unix, Dateisysteme, Beispiele: Unix indes und MSDOS FAT, Rechteverwaltung, Netzwerkbetriebssysteme Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Vermittlung vn Basisknzepten und Grundlagen, die sich auf die Benutzung vn Betriebssystemen beziehen. Das Design vn Betriebssystemen und die Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik, Systemprgrammierung werden im Mdul 8 Betriebssysteme behandelt, das auf den Grundlagen des Faches EBR aufbaut.

9 Benutzung vn Betriebssystemen beziehen. Das Design vn Betriebssystemen und die Systemprgrammierung werden im Mdul Betriebssysteme behandelt, das auf den Grundlagen des Faches EBR aufbaut. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Schriftliche Prüfung, zuvr erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Prüfungsvrleistung Vrlesung im Hörsaal (PwerPint) und Beamer) Übung: Lösen vn Aufgaben im Vrfeld, Vrtrag und Erläuterung vn Lösungen durch die Studierenden am OHP, ggf. Ergänzungen und Krrektur seitens der Übungsleitung während des Vrtrags Vrlesungsunterlagen: kmmentierte Fliensammlung Tanenbaum: Rechnerarchitektur Tanenbaum: Mdern Operating Systems Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

10 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Algrithmen und Prgrammierung I AP I ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 1. Semester Prf. Dr. Frank Victr Prf. Dr. Frank Victr deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, WI Lehrfrm/SWS: 6 SWS: Vrlesung 3 SWS, Übung 1 SWS, Praktikum 2 SWS. Die Gruppengröße im Praktikum beträgt 15 Persnen. Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 240 h, davn 54 h Vrlesung, 18 h Übung, 36 h Praktikum, 132 h Selbststudium 8 ECTS Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Keine über die Zulassungsvrrausetzungen hinausgehenden Vrraussetzungen Die Studierenden sllen die Prinzipien der Objektrientierung verstanden haben und einfache Sftwareeinheiten unter Beachtung dieser Prinzipien erstellen können die wichtigsten Eigenschaften der Prgrammiersprachen C und Java swie der Java- Entwicklungsumgebung kennen einfache Algrithmen beurteilen, vrhandene Biblithekslösungen angemessen einsetzen und einfache Algrithmen selbstständig entwickeln können. Inhalt: Przedurale Prgrammierung am Beispiel vn C, bjektrientierte Prgrammierung am Beispiel vn Java, Kntrll- und Datenstrukturen, Mdularisierungsknzepte, Typknzept, Grundmuster der bjektrientierten Prgrammierung, Algrithmenbegriff. Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur swie erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Prüfungsvrleistung Medienfrmen: Vrlesung und Übung im Hörsaal (ppt und Beamer). Das Praktikum findet an Rechnern des Labrs statt. Sftware: C-Cmpiler, Java-Entwicklungsumgebung, UNIX Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

11 UNIX Literatur: Vrlesungsunterlagen: Fliensammlung, ausfrmuliertes Skript, Beispiellösungen Fachliteratur: Diverse C-Bücher, u.a.: Kernighan, B.W., Ritchie, D.M.: Prgrammieren in C Diverse Java-Bücher, u.a.: Bishp, J.: Java Lernen Sedgewick, R.: Algrithmen in Java Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

12 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Algrithmen und Prgrammierung II AP II ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 2. Semester Prf. Dr. Erich Ehses Prf. Dr. Erich Ehses deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, WI Lehrfrm/SWS: 6 SWS: Vrlesung 3 SWS, Übung 1 SWS, Praktikum 2 SWS. Die Gruppengröße im Praktikum beträgt 15 Persnen. Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 210 h, davn 54 h Vrlesung, 18 h Übung, 36 h Praktikum, 102 h Selbststudium 7 ECTS Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Keine über die Zulassungsvrrausetzungen hinausgehenden Vrraussetzungen Die Studierende sllen Objektrientierung, die Prinzipien der Algrithmenentwicklung und grundlegende Algrithmen verstehen die Grundstrukturen der Java-Biblithek anwenden können. Inhalt: Typknzept bjektrientierter Prgrammiersprachen, Vererbung, späte Bindung und Plymrphie, effiziente Algrithmen zum Suchen und Srtieren, dynamische Datenstrukturen. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Klausur swie erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Prüfungsvrleistung Vrlesung und Übung im Hörsaal (ppt und Beamer). Das Praktikum findet an Rechnern des Labrs statt. Sftware: Java-Entwicklungsumgebung, JUnit Vrlesungsunterlagen: Fliensammlung, ausfrmuliertes Skript, Beispiellösungen Fachliteratur: Bishp, J.: Java Lernen Sedgewick, R.: Algrithmen in Java, Barnes, J., Kölling, M.: Java Lernen mit BlueJ, Verweise auf Onlinedkumente Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

13 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Mathematik I MA1 ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 1. Semester Prf. Dr. Wlfgang Knen Frau Dr. Schmitter (Lehrbeauftragte), NN deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI /MI Lehrfrm/SWS: 7 SWS: Vrlesung 3 SWS, Übung 2 SWS, Praktikum 1 SWS. Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: 210 h, davn 54 h Vrlesung, 36 h Übung, 18 h Praktikum, 102 h Selbststudium 7 ECTS Keine über die Zulassungsvrrausetzungen zum Studium hinausgehenden Die Studierenden sllen Inhalt: Grundlagen, Lgik Studien-/Prüfungsleistungen: die Fähigkeiten zur Analyse realer der geplanter Systeme entwickeln, indem sie praktische Aufgabenstellungen aus dem Infrmatik-Umfeld in mathematische Strukturen abstrahieren und lernen, selbstständig die Mdellfindung und die Ergebnisbeurteilung vrzunehmen. Dabei sllen die Anwendungsbezüge der Mathematik deutlich werden, z.b. die Bedeutung funktinaler Beziehungen für die Mdellierung und Simulatin wirtschaftlicher Zusammenhänge, die Lineare Algebra für die Bedarfs- und Kstenrechnung, die Statistik zur Deskriptin und Beurteilung vn Unternehmensdaten der Daten allgemein. Beschreibende Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Schließende Statistik Lineare Algebra Klausur swie erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Zulassungsvraussetzung Medienfrmen: Im Rahmen vn Vrlesung, Übung Vermittlung der wichtigsten mathematischen Abstraktinstypen, mittels Beamer, Overhead-Prjektr, Skript und Übungen, die die Studenten unter Anleitung durchführen. Im Rahmen des Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik, Praktikums rechnergestützte Anwendung mathematischer 13 Operatinen in knkreten Anwendungsprblemen, z.b. mit den Sftwarepaketen "R" und Lind.

14 Beamer, Overhead-Prjektr, Skript und Übungen, die die Studenten unter Anleitung durchführen. Im Rahmen des Praktikums rechnergestützte Anwendung mathematischer Operatinen in knkreten Anwendungsprblemen, z.b. mit den Sftwarepaketen "R" und Lind. Literatur: Tietze,J. Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg-Verlag 2005, Rss, S. Statistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Spektrum Verlag 2005 Bsch, K. Elementare Einführung in die angewandte Statistik, 2005 Teschl, Gerald und Teschl, Susanne: "Mathematik für Infrmatiker", Springer Verlag, Papula, Lthar: "Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler" Vieweg-Verlag Dietmaier, Christpher: Mathematik für Wirtschaftsingenieure, 2005 Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag. Preuß,Wlfgang, Wenisch, Günther Lehr- und Übungsbuch Mathematik, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag (mehrere Bände, die alle Themen abdecken). Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

15 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Mathematik II MA2 ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 2. Semester Prf. Dr. Wlfgang Knen Frau Dr. Schmitter (Lehrbeauftragte), NN deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI /MI Lehrfrm/SWS: 7 SWS: Vrlesung 3 SWS, Übung 3 SWS, Praktikum 1 SWS. Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: 240 h, davn 54 h Vrlesung, 54 h Übung, 18 h Praktikum, 114 h Selbststudium 8 ECTS Keine über die Zulassungsvrrausetzungen zum Studium hinausgehenden Die Studierenden sllen die Fähigkeiten zur Analyse realer der geplanter Systeme entwickeln, indem sie praktische Aufgabenstellungen aus dem Infrmatik-Umfeld in mathematische Strukturen abstrahieren lernen, selbstständig die Mdellfindung und die Ergebnisbeurteilung vrzunehmen Dabei sllen die Anwendungsbezüge der Mathematik deutlich werden, z.b. die Bedeutung der Analysis für die Mdellierung u. Simulatin, die Optimierung wirtschaftlicher Zielgrößen mit verschiedenen Methden (Simplex, Lagrange), Flgen und Reihen für Anwendungen in der Finanzmathematik. Inhalt: Analysis für Funktinen einer Veränderlicher Studien-/Prüfungsleistungen: Analysis für Funktinen mehrerer Veränderlicher, Lineare Optimierung, Optimierung unter Nebenbedingungen Zahlenflgen und reihen, Finanzmathematik. Klausur swie erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Zulassungsvraussetzung Medienfrmen: Im Rahmen vn Vrlesung, Übung Vermittlung der wichtigsten mathematischen Abstraktinstypen, mittels Beamer, Overhead, Skript und Übungen, die die Studenten unter Anleitung durchführen. Im Rahmen des Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik, Praktikums rechnergestütze Anwendung mathematischer 15 Operatinen in knkreten Anwendungsprblemen, z.b. mit den Sftwarepaketen "R" und Lind.

16 Beamer, Overhead, Skript und Übungen, die die Studenten unter Anleitung durchführen. Im Rahmen des Praktikums rechnergestütze Anwendung mathematischer Operatinen in knkreten Anwendungsprblemen, z.b. mit den Sftwarepaketen "R" und Lind. Literatur: Tietze,J. Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg-Verlag 2005, Rss, S. Statistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Spektrum Verlag 2005 Bsch, K. Elementare Einführung in die angewandte Statistik, 2005 Teschl, Gerald und Teschl, Susanne: "Mathematik für Infrmatiker", Springer Verlag, Papula, Lthar: "Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler" Vieweg-Verlag Dietmaier, Christpher: Mathematik für Wirtschaftsingenieure, 2005 Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag. Preuß,Wlfgang, Wenisch, Günther Lehr- und Übungsbuch Mathematik, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag (mehrere Bände, die alle Themen abdecken). Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

17 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Theretische Infrmatik TI ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: 1. und 2. Semester Prf. Dr. H. Kch, Prf. Dr. E. Hlland-Mritz Prf. Dr. H. Kch, Prf. Dr. E. Hlland-Mritz deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, WI 8 SWS: Vrlesung 4 SWS, Übung 4 SWS 300 h, davn 72 h Vrlesung, 72 h Übung, 156 h Selbststudium 10 ECTS Einfache Kenntnisse der naiven Mengenlehre, wie sie in der Schule vermittelt und bei der mathematischen Begriffsbildung verwendet werden. Lernziele/Kmpetenzen: Grundsätzliches Ziel des Kurses ist eine Einführung in die Begriffe, Methden, Mdelle und Arbeitsweise der Theretischen Infrmatik anhand der ausgewählten Teilgebiete. Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse der grundlegenden Themengebiete und eine wesentliche Basis und Vrbereitung für Veranstaltungen in höheren Semestern des Studiums. Die gestellten Übungsaufgaben sllen selbstständig gelöst werden und in den Übungsstunden vrgeführt und der Lösungsweg den Kmmilitnen hierbei erklärt werden. Inhalt: Grundlagen Mengen, Relatinen, Graphen, Plynme; Zahlensysteme, Zahlendarstellung, Numerische Aspekte; Cdierung, Infrmatinstherie. Lgik und Blesche Algebra Aussagenlgik; Prädikatenlgik; Blesche Algebra, Schaltnetze und Schaltwerke. Reguläre (Typ-3) Sprachen Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

18 Endliche Autmaten; Reguläre Ausdrücke; Typ3-Grammatiken, Syntaxdiagramme ; Chmsky-Hierarchie. Mdellierung sequentieller und paralleler (Ausgabe-) Przesse Endliche Maschinen, Berechnungen; Autmatennetze, Petri-Netze. Kntextfreie (Typ-2) Sprachen Kntextfreie Grammatiken, Chmsky- und Greibach- Nrmalfrmen Kellerautmaten; Anwendungen ( Ableitungs- und Syntaxbäume, Syntax vn Prgrammiersprachen, Backus-Naur-Frm ). Kntextsensitive- (Typ-1) und rekursiv aufzählende (Typ-0) Sprachen Grammatiken, Mntnie, Nrmalfrm; Turingautmaten; Einführung in die Begriffe : Berechenbarkeit, Entscheidbarkeit und Kmplexität. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Klausur Fliensammlung, Skript Brill, M. ( 2005 ): Mathematik für Infrmatiker. Carl Hanser Verlag, München. Dean, N. ( 2003 ): Diskrete Mathematik. Pearsn Studium. München. Hedtstück, U. ( 2004 ): Einführung in die Theretische Infrmatik. Oldenburg, München. Hpcrft, J. E. et al. (2003): Einführung in die Autmatentherie, Frmale Sprachen und Km plexitätstherie. Pearsn Studium, München. Kelch, R. ( 2003 ): Rechnergrundlagen. Vm Rechenwerk zum Universalrechner. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag. Kelch, R. ( 2003 ): Rechnergrundlagen. Vn der Binärlgik zum Schaltwerk. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag. Kelly, J. ( 2003 ): Lgik. Pearsn Studium, München. Meinel, C., Mundhenk, M. ( 2002 ): Mathematische Grundlagen der Infrmatik. B. G. Teubner, Stuttgart. Schöning, U. ( 2002 ): Ideen der Infrmatik. Oldenburg, München. Vssen, G., Witt K. (2006): Grundkurs Theretische Infrmatik Vieweg & Shn, Braunschweig. Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

19 Mdulbezeichnung: Grundlagen BWL I: ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: 1. Semester Prf. Dr. F. Wilke Prf. Dr. Wilke, Prf. Dr. Behr, Prf. Dr. G. v.landsberg deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, WI 4 SWS: Vrlesung 2 SWS, Übung 2 SWS 150 h, davn 36 h Vrlesung, 36 h Übung, 78 h Selbststudium 5 ECTS FH-Reife Lernziele/Kmpetenzen: Inhalt: Die Studierenden sllen Einen Überblick über die Fragestellungen der BWL bzw. des allgemeinen Wirtschaftsverkehrs und der Unternehmen erhalten und Entscheidungsprblem der BWL beurteilen und lösen können, die spezielle Funktinsbereiche betreffen I Charakterisierung der BWL Wirtschaft und ihre Elemente, Unternehmen als Erkenntnisbjekt der BWL, BWL als Wissenschaft Rechtliche Grundlagen des Wirtschaftsverkehr in Deutschland (Rechtsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit, Kaufmannseigenschaft, Vertragsarten, Stellvertretung) II. Unternehmensleitung und Management Willensbildung und Planung, Entscheidung, Willensdurchund umsetzung, Führung, Steuerung und überwachung, Kntrlle III Klassische Entscheidungsprbleme in der BWL Rechtsfrmwahl, Unternehmensverbindungen, Standrtwahl IV Überblick über Unternehmensentscheidungen in speziellen Funktinsbereichen der BWL, z.b. Persnalwirtschaft, Materialwirtschaft, Prduktin, Marketing, Investitin und Finanzierung Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

20 Marketing, Investitin und Finanzierung Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Klausur Lehrvrtrag mit Ntebk / Beamer Literatur: - Wöhe, Günter; Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; 22. Auflage 2005; München - Thmmen, Jean-Paul; Achleitner, Ann-Kristin; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; 4. Auflage; 2006, Wiesbaden - Schierenbeck, H.; Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre; 2003 Oldenburg - Vahs, D.; Schäfer-Kunz, J.; Einführung in die BWL, Lehrbuch mit Beispielen & Kntrllfragen; Olfert, K.; Rahn, H.-J.; Lexikn der Betriebswirtschaftslehre; 2005; Kiehl-Verlag - Olfert, K.; Rahn, H.-J.; Kmpendium der praktischen Betriebswirtschaftslehre; 2005; Kiehl-Verlag Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

21 Mdulbezeichnung: Grundlagen BWL II ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Inhalt: 2. Semester Prf. Dr. C. Averkamp Prf. Dr. C. Averkamp deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, WI 4 SWS: Vrlesung 2 SWS, Übung 2 SWS 150 h, davn 36 h Vrlesung, 36 h Übung, 78 h Selbststudium 5 ECTS FH-Reife Die Studierenden: kennen die wesentlichen grundlegenden Begriffe, Ziele und Strategien der mdernen Prduktin und Lgistik beherrschen die Prduktinsknzeptauswahl für Massen- Serien- und Kleinserienfertigung verstehen die Lgistikfunktin als Querschnittsfunktin und können funktinsbezgene Lgistikanfrderungen aus der Beschaffungs-, Prduktins-, Vertriebs-, und Entsrgungslgistik anhand vn Kennzahlen benennen beherrschen technische und rganisatrische Gestaltungsknzepte der Prduktin und Lgistik swie geeignete Cntrllinginstrumente sind in der Lage, Knzepte und Entwicklungen aus den Prduktins- und Lgistikbereich selbstständig in die Praxis zu transferieren Vrlesung Prduktvarianten und Kmplexitätsmanagement Mderne Prduktinsverfahren Fraktale Fabrik Przessanalyse und Organisatinsptimierung Lgistikfunktinen Maßnahmen zur Reduzierung vn Lgistikksten Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

22 Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Optimale Bestellmenge Lieferantenmanagement und Lieferantenaudits Einsatz und Auswahl vn PPS- bzw. ERP-Systemen Methden der Durchlaufzeitreduzierung Just in time und Kanban Knzept Supply Chain Management Anfrderungen an eine Lgistik- und Prduktinsstrategie Neue Lgistiktrends Klausur Lehrvrtrag mit Ntebk / Beamer Literatur: Adam, D. Prduktinsmanagement, 9. Auflage 1998, Verlag Gabler, Wiesbaden Refa, Methden des Arbeitsstudiums Band 1-6, Carl-Hauser Verlag, München 1999 Bellmann, K., Himpel, F., Fallstudien zum Prduktinsmanagement, 2006 Gabler, Wiesbaden Schulte, C. Lgistik, 3. Auflage, Verlag Vahlen, 2005 Arnld, D., Isermann, H., Kuhn, A., Tempelmeier, H. (Hrsg.) Handbuch Lgistik, Berlin 2002 Palupski, R., Management vn Beschaffung, Prduktin und Absatz, Gabler, 2002, Wiesbaden u.v.a. Skript: Averkamp, C.; Prduktin und Lgistik Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

23 Hauptstudium Teil 1 Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

24 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Mdellierung vn Anwendungssystemen MAS Mdellierung vn Anwendungssystemen (8 SWS) 2. und 3. Semester Prf. Dr. Friedrich Knittel / Prf. Dr. Mari Winter Prf. Dr. Friedrich Knittel / Prf. Dr. Mari Winter deutsch Bachelr, Hauptstudium, Teil 1, Pflichtfach: WI 8 SWS: Vrlesung 4 SWS, Praktikum 4 SWS max. 15 Studierende/Praktikumsgruppe; 300 h, davn 72 h Vrlesung, 72 h Praktikum, 156 h Selbststudium 10 CP keine über die Zulassungsbedingungen hinausgehenden Vraussetzungen; Die Studierenden sllen befähigt werden, unterschiedliche Mdellierungstechniken und Methden bei der Entwicklung cmputergestützter Anwendungssysteme für Betriebswirtschaften hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für spezifische Zielprdukte und Prjektkntexte zu bewerten, auszuwählen und einzusetzen; Anfrderungen an cmputergestützte Anwendungssysteme für Wirtschaft und Verwaltung zu ermitteln, zu analysieren und für den weiteren Entwicklungsprzess in Frm semantischer Mdelle der Aufgabenstellung aufzubereiten; Sftwareentwicklungsprjekte für Unternehmungen (auch tl-gestützt) zu planen und unterschiedliche Prjektrganisatinsfrmen zu bewerten; die Ntwendigkeit vn Partizipatin, Evlutin und Evaluatin bei der Mdellierung cmputergestützter Anwendungssysteme zu verstehen und in knkreten Prjekten (mit geeigneten Vrgehensmdellen) umzusetzen; Objektrientierte Methden, Techniken und Werkzeuge zur Entwicklung cmputergestützter Anwendungssysteme in den Aktivitäten Anfrderungsermittlung, Sftwarespezifizierung und Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik, Entwurf einzusetzen; 24

25 Anwendungssysteme in den Aktivitäten Anfrderungsermittlung, Sftwarespezifizierung und Entwurf einzusetzen; Mdelle zu interpretieren, zu analysieren und zu bewerten. Inhalt: Das Mdul befasst sich mit der prfessinellen Entwicklung grßer Sftwaresysteme, wbei betrieb(swirtschaft)- liche Anwendungssysteme im Vrdergrund stehen. Teil 1 des Mduls gliedert sich in flgende Kapitel: Einführung in die Thematik; Sftware Engineering (Prgrammierung, Prduktqualität, Testverfahren, Prgrammablauf, Daten- und Prgrammstruktur, Prgrammentwurf, 3-Schichten- Architektur, Architekturentwurf, Entwurfsmethden); Anfrderungsmanagement (Lastenheft, Pflichtenheft, Dkumentatin, Knfiguratinsmanagement, Fachbegriffe, Prduktmdell, Use Cases, Prttyping, Sftwareergnmie, Benutzungsschnittstellen); Prjektmanagement (Prjektstrukturen, Prjektablauf, Planungsmethden und -instrumente, Zeitplanung, Terminplanung, Ressurcenplanung, Prjekteingliederungsfrmen, Prjektinstanzen); Qualitätssicherung (Prdukteinführung, Sftwarewartung und -pflege, Przessqualität, Verifizierung/Validierung, Beteiligungsfrmen, Vrgehensmdelle, Prjektdurchführungsstrategien, Assessment-Ansätze); Zusammenfassung und Ausblick; Teil 2 des Mduls gliedert sich in flgende Kapitel: Anwendungssftware-Entwicklung im Überblick (Kmplexität grßer Sftwaresysteme, Kernaktivitäten und unterstützende Aktivitäten der Entwicklung, Vrgehensmdelle); Die Mdellierungssprache UML (Grundlagen der Mdellierung, Struktur- bzw. bjektrientierte Datenmdellierung mit Objekt- und Klassendiagrammen, Funktinsmdellierung mit Anwendungsfalldiagrammen, Verhaltensmdellierung mit Sequenz-, Kmmunikatins- und Zustandsdiagrammen); Entwicklung cmputergestützter Anwendungssysteme mit bjektrientierten Methden und Techniken (Anfrderungsermittlung, Sftwarespezifizierung, Architekturknzeptin, Entwurfsknzepte und Grbentwurf, Feinentwurf); Zusammenfassung und Ausblick; Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur 120 Minuten Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

26 Medienfrmen: Beamer-gestützte Vrlesungen (Flien in elektrnischer Frm im Netz); Praktika in Kleingruppen, um die erlernten Mdelle und Methden einzuüben und zu vertiefen (Seminarraum, Rechnerlabr); Literatur: Balzert, H.: Lehrbuch der Sftware-Technik I: Sftware- Entwicklung. 2. Aufl., Heidelberg 2001; Balzert, H.: Lehrbuch der Sftware-Technik II: Sftware- Management, Sftware-Qualitätssicherung, Unternehmensmdellierung. Heidelberg 1998; Gabriel, R.; Knittel, F.; Taday, H.; Reif-Msel, A.-K.: Cmputergestützte Infrmatins- und Kmmunikatinssysteme in der Unternehmung. 2. Aufl., Berlin 2002; Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinfrmatik. 11. Aufl., Berlin 2005; Winter, M.: Methdische bjektrientierte Sftwareentwicklung. dpunkt.verlag, Heidelberg, 2005; Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

27 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Kmmunikatinstechnik KT ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Kmmunikatinstechnik (4 SWS) 3. Semester Prf. Dr. Hans Ludwig Stahl Prf. Dr. Hans Ludwig Stahl deutsch Bachlr Hauptstudium Teil 1 Pflichtfach: TI, WI, AI 4 SWS: Vrlesung 3 SWS, Praktikum 1 SWS, Gruppengröße im Praktikum beträgt max. 16 Persnen 150 h, davn 54 h Vrlesung, 18 h Übung, 78 h Selbststudium 5 ECTS Abgeschlssenes Grundstudium Die Studierenden sllen Prinzipien und Grundlagen vn technischen Kmmunikatinsvrgängen kennen lernen Prtklle als wesentliche Grundlage der KT im Detail verstehen (Internet-Prtklle, Multimedia-Prtklle, TK-Prtklle), Dienste -Begriff verstehen Einsatz und Nutzung vn Kmmunikatinstechnik praxistypisch kennen lernen in der Lage sein, selbstständig Netzstrukturen zu bewerten, Netze zu analysieren und zu knzipieren (unter Anwendung vn Netzanalysewerkzeugen und -methden) Inhalt: Grundbegriffe und Grundlagen, Kmmunikatinssysteme (Mdelle, Grundbegriffe), Prtklle, Schnittstellen, Dienste, Architekturmdelle (OSI-Referenzmdell, TCP/IP-Prtkllfamilie), Standardisierung Die TCP/IP-Prtkllfamilie als Grundlage des Internet, Schichtenmdell und Prtklle im Detail, Adressierung, ausgewählte Anwendungen Klassifizierung vn Netzen, Tplgien, Technlgien Wegewahl / Vermittlung / Ruting, Vermittlungsprinzipien, Ruting-Verfahren und -Prtklle, Internetspezifische Verfahren Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

28 Multimedia-Netze, Dienstgüte, Internet-Telefnie, Realisierung vn Multimedia-Netzen Netzsicherheit, grundlegende Begriffe der IT-Sicherheit, typische Bedrhungen in Netzen Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Schriftliche Prüfung, zuvr erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Prüfungsvrleistung Vrlesung im Hörsaal (PwerPint und Beamer) Praktikum an Rechnern des KTDS-Labrs; Ressurcen: Netzanalysesftware div. Netzüberwachungssftware -Server und -Clients, DNS-Server, ggf. weitere Server-Implementierungen Vrlesungsunterlagen: kmmentierte Fliensammlung, Beispiellösungen Quellen im WWW: RFCs, Infrmatinen zu den behandelten Prtkllen und zu Implementierungsaspekten Fachliteratur: u. a. Duglas E. Cmer: Cmputernetzwerke und Internets, James F. Kurse, Keith W. Rss: Cmputernetze, Larry L. Petersn, Bruce S. Davie: Cmputernetze, Stephan Rupp, Gerd Siegmund, Wlfgang Lautenschläger: SIP multimediale Dienste im Internet, Andrew S. Tanenbaum: Cmputernetzwerke Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

29 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: Datenbanken I DBS I Relatinale Datenbanksysteme ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 3. Semester Prf. Dr. Heide Faeskrn-Wyke, Prf. Dr. Birgit Bertelsmeier Prf. Dr. Heide Faeskrn-Wyke, Prf. Dr. Birgit Bertelsmeier deutsch Bachelr Hauptstudium Pflichtfach: TI, WI, AI Lehrfrm/SWS: 4 SWS: Vrlesung 2 SWS, Übungen 1 SWS, Praktikum 1 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: 150 h, aufgeteilt in 36 h Vrlesung, 18 h Übung, 18 h Praktikum und 78 h Selbststudium 5 ECTS Abgeschlssenes Grundstudium Lernziele/Kmpetenzen: Die Studierenden sllen über ein einheitliches knsistentes Begriffsgebäude bezüglich der Datenbankthematik verfügen, die theretischen Grundlagen vn Datenbanksystemen am Beispiel relatinaler Datenbanksysteme verstanden haben, insbesndere die relatinale Algebra, die Nrmalisierung swie funktinale Abhängigkeiten in der Lage sein, diese Erkenntnisse im Rahmen der Mdellierung und Implementierung vn Datenbankschemata praktisch anzuwenden, kmplexere Datenbankanfragen, Datendefinitinen und Datenänderungen über SQL prgrammieren zu können. mit dem Transaktinsbegriff, der Mehrbenutzersynchrnisatin und Verfahren zur Fehlererhlung swie zur Sicherung der Datenintegrität vertraut sein Inhalt: Grundbegriffe und Architektur vn Datenbanken Ein Vrgehensmdell zur Erstellung eines Datenbanksystems Grundlagen des relatinalen Mdells Relatinale Algebra Anfrageptimierung Funktinale Abhängigkeiten Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

30 Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Datenintegrität Nrmalisierung Datenmdellierung (Entity Relatinship Mdell) und Implementierung am Beispiel eines relatinalen Datenbanksystems Datenbanksprache SQL: DDL, DML, DAL, Integritätsbedingungen und Cnstraints unter dem jeweils aktuellen SQL-Standard, zur Zeit SQL2003 Transaktinsknzepte, Mehrbenutzersynchrnisatin, Fehlererhlung und Datensicherheit Physische Speicherstrukturen bei Datenbanken Klausur swie Teilnahmeschein für das Praktikum als Prüfungsvrleistung Vrlesungsunterlagen: Fliensammlung, ausfrmuliertes Skript, wird 2007 im Pearsn-Verlag erscheinen. Beispiellösungen, Online-Multiple Chice Test zum Inhalt der Vrlesung, SQL-Trainer als E-Learning-Werkzeug mit Anzeige des zugehörigen Ausdrucks der Relatinalen Algebra als Operatrbaum Online Zugang zur Datenbank ORACLE Case-Tl: Erwin, DB-Prgrammierung: Oracle-DBS, SQL-Plus, TOAD. Literatur: Fachliteratur - Elmasri, R.; Navathe, S. B.: Grundlagen vn Datenbanksystemen. Pearsn-Studium Heuer, A.; Saake, G.: Datenbanken Knzepte und Sprachen. mitp, Kemper, A.; Eickler, A.: Datenbanksysteme Eine Einführung. Oldenburg-Verlag, Vssen, G.: Datenmdelle, Datenbanksprachen, Datenbank-Managementsysteme, Oldenburg-Verlag, 2000 Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

31 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: Datenbanken II DBS II Objektrelatinale Datenbanksysteme ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 4. Semester Prf. Dr. Heide Faeskrn-Wyke, Prf. Dr. Birgit Bertelsmeier Prf. Dr. Heide Faeskrn-Wyke, Prf. Dr. Birgit Bertelsmeier deutsch Bachelr Hauptstudium Pflichtfach: WI, AI Lehrfrm/SWS: 4 SWS: Vrlesung 2 SWS, Übungen 1 SWS, Praktikum 1 SWS Arbeitsaufwand: 150 h, aufgeteilt in 36 h Vrlesung, 18 h Übung, 18 h Praktikum und 78 h Selbststudium Kreditpunkte: Vraussetzungen: 5 ECTS Abgeschlssenes Grundstudium Erflgreiche Teilnahme an Datenbanken I Lernziele/Kmpetenzen: Die Studierende sllen über ein Verständnis der drei Datenbanktypen: relatinal, bjektrelatinal und bjektrientiert verfügen, insbesndere ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede kennen die Knzepte bjektrelatinaler Datenbanksysteme verstanden haben in der Lage sein, diese Erkenntnisse im Rahmen der Mdellierung und Implementierung vn bjektrelatinalen Datenbankschemata praktisch anzuwenden, kmplexere bjektrelatinale Datenbankanfragen, Datendefinitinen und Datenänderungen über SQL prgrammieren zu können, eine Datenbankanbindung mittels JDBC verstehen und prgrammieren können Grundlagen der Datenbankanwendungsprgrammierung und aktiver Datenbanken verstanden haben Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

32 Datenbanken verstanden haben in der Lage sein, Methden, Przeduren, Funktinen und Datenbanktrigger in PL/SQL zu prgrammieren Inhalt: Grundbegriffe und Architekturen relatinaler, bjektrelatinaler und bjektrientierter Datenbanken im Vergleich Grundlagen des bjektrelatinalen Mdells Typknstruktren Benutzerdefinierte Datentypen Mengenknstruktren Methden OID und Referenzen Tupeltabellen und sichten Hierarchien vn Typen, Tabellen und Sichten Vererbung Datenmdellierung (Grundzüge der UML) und Implementierung am Beispiel eines bjektrelatinalen Datenbanksystems Datenbanksprache SQL mit ihren bjektrelatinalen Erweiterungen, zur Zeit SQL2003 JDBC: ein Standard zur Verbindung vn SQL Datenbanken und Java Abbildung bjektrelatinaler Mdelle auf relatinale DB-Systeme Datenbankanwendungsprgrammierung und aktive Datenbanken Einführung in die Datenbankanwendungsprgrammierung Die Datenbanksprache PL/SQL Datenbanktrigger und aktive Datenbanken Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur swie Teilnahmeschein für das Praktikum als Prüfungsvrleistung Medienfrmen: Vrlesungsunterlagen: Fliensammlung, ausfrmuliertes Skript, wird 2007 als Buch im Pearsn-Verlag veröffentlicht Beispiellösungen, Online-Multiple Chice Test zum Inhalt der Vrlesung, SQL-Trainer als E-Learning-Werkzeug mit Anzeige des zugehörigen Relatinalen Ausdrucks als Operatrbaum Online Zugang zur Datenbank ORACLE Case-Tl: DB-Prgrammierung: Oracle-DBS, SQL-Plus, TOAD; Java-Prgrammiertls, z.b. JDevelper vn ORACLE bzw. Eclipse. Literatur: Fachliteratur - Geppert, A.: Objektrelatinale und bjektrientierte Datenbankknzepte und systeme, dpunkt, 2002 Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

33 Datenbankknzepte und systeme, dpunkt, Feuerstein, S, Bill Pribyl.: Oracle PL/SQL- Prgramming.O Reilly Assciates Inc., Meier, A., Wüst, T.: Objektrientierte und bjektrelatinale Datenbanken, dpunkt, Saake, G., Sattler, K.U.: Datenbanken und JAVA, dpunkt, Türker, C., Saake, G.: Objektrelatinale Datenbanken, dpunkt, 2006 Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

34 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Betriebliche Anwendungssysteme I BA I ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: 4 SWS im 3. Fachsemester Prf. Dr. Hartmut Westenberger Prf. Dr. Hartmut Westenberger Deutsch Zurdnung zum Curriculum: Infrmatik (Bachelr), Pflichtfach, 4 SWS im 3. Fachsemester; Lehrfrm/SWS: 4 SWS = 2 SWS Vrlesung + 1 SWS Übung + 1 SWS Praktikum; max. 25 Studierende/Übungs- bzw. Praktikumsgruppe; Arbeitsaufwand: 150 Stunden Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: 5 CP vrausgesetzt wird ein durch ein grundständiges Studium erwrbenes Grundverständnis der Infrmatik, insbes. Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft Grundkenntnisse vn Algrithmen Beherrschung vn C und Java Fähigkeit zur Dkumentatin vn Lösungsprzessen Gute mündliche und schriftliche Fähigkeiten in der deutschen Sprache. Die Studierenden sllen Die Unterstützung betrieblicher Funktinsbereiche und vn Querschnittsfunktinen kategrisieren können Die Aufgaben vn Anwendungssystemen kennen und den Autmatisierungsgrad vn Funktinen und Przesse einschätzen können Typische funktins- der przessrientierte Einsatzszenaris betrieblicher Anwendungssysteme in den administrativen Unternehmensbereichen kennen und ausgewählte ERP-Systeme (mysap ERP, Micrsft Dynamics NAV) in einem Beispielprzess anwenden können branchenspezifische Anfrderungen aus prduzierenden und dienstleistenden Unternehmen aus deren Kernaufgaben ableiten können Die Bedeutung vn Integratinsansätzen für innerund zwischenbetriebliche Przesse einschätzen können Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

35 und zwischenbetriebliche Przesse einschätzen können Architektur-Knzepte vn ERP-Systemen vneinander unterscheiden und bewerten können Die Bedeutung verschiedener Basistechnlgien für Anwendungssysteme beurteilen können Die Struktur vn Entwicklungsumgebungen vn ERP- Systeme verstehen und einfache Anwendungen für MS Dynamics NAV prgrammieren können Inhalt: Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme Studien-/Prüfungsleistungen: Betriebliche aufgabenbezgene Anwendungen und typische Referenzmdelle (Finanz- und Persnalwesen swie branchenspezifische Referenzmdelle), Einsatzszenaris für Querschnittsaufgaben Überblick über die Architektur und die systemtechnischen Grundlagen vn Anwendungsarchitekturen, Praktische Übungen mit typischen betrieblichen Anwendungssystemen (zur Zeit mysap ERP und Micrsft Dynamics NAV) Systemgrundlagen zur Anwendungsentwicklung (am Beispiel vn Micrsft Dynamics NAV) Klassen, Daten- und Kntrllstrukturen in der Entwicklungsumgebung vn Dynamics NAV C/SIDE Ereignisgesteuerte Tabellenverarbeitung Schriftliche Prüfung Medienfrmen: Beamer-gestützte Vrlesungen (Flien in elektrnischer Frm im Netz); Videaufzeichnungen vn Anwendungssitzungen Übungen und Praktikumsarbeiten in Kleingruppen (Seminarraum, Rechnerlabr) Literatur: Abts D., Mülder W.: Aufbaukurs Wirtschaftsinfrmatik. 1. Aufl. Vieweg, Wiesbaden Alpar et al.: Anwendungsrientierte Wirtschaftsinfrmatik. 3. überarb. + erw. Aufl. Vieweg, Braunschweig Diffenderfer P. M., El-Assal S.: Prfikurs Micrsfrt Navisin überarb. + erw. Aufl. Vieweg, Wiesbaden Ferstl O. K., Sinz E. J.: Grundlagen der Wirtschaftsinfrmatik. 5. überarb. + erw. Aufl. Oldenburg, München 2006 Gabriel R. et al: Cmputergestützte Infrmatinsverarbeitung und Kmmunikatinssysteme in der Unternehmung. 2. vllst. überarb. Aufl. Springer, Berlin Haertel : Warenwirtschaftssysteme- Grundlagen und Knzepte. 2.erw. Aufl. Physica-Verlag, Heidelberg Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

36 Hansen H. R., Neumann G.: Wirtschaftsinfrmatik. 8. Aufl., Lucius&Lucius, Stuttgart Mertens P.: Integrierte Infrmatinsverarbeitung Aufl. Gabler, Wiesbaden Schwarzer B., Krcmar H.: Wirtschaftsinfrmatik. 2. Aufl. Schäfer Peschel, Stuttgart Stahlknecht P., Hasenkamp U.: Einführung in die Wirtschaftsinfrmatik. 11. überarb. Aufl. Springer Berlin Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

37 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Betriebliche Anwendungssysteme II BA II ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: 4 SWS im 4. Fachsemester Prf. Dr. Frank Victr Prf. Dr. Frank Victr Deutsch Zurdnung zum Curriculum: Infrmatik (Bachelr), Pflichtfach, 4 SWS im 4. Fachsemester; Lehrfrm/SWS: 4 SWS = 2 SWS Vrlesung + 1 SWS Übung + 1 SWS Praktikum; max. 25 Studierende/Übungs- bzw. Praktikumsgruppe; Arbeitsaufwand: 150 Stunden Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: 5 CP vrausgesetzt wird ein durch ein grundständiges Studium erwrbenes Grundverständnis der Infrmatik, insbes. Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft Grundkenntnisse vn Algrithmen Beherrschung vn C und Java Fähigkeit zur Dkumentatin vn Lösungsprzessen Gute mündliche und schriftliche Fähigkeiten in der deutschen Sprache. Die Studierenden sllen ERP-Systeme aufgrund vn Requirements anpassen können Vrgehensmdelle für ERP-System- Einführungsprjekte mit ihren kritischen Erflgsfaktren bewerten und umsetzen können ITIL als Basis für den Prduktivbetrieb vn Betrieblichen Anwendungssystemen kennen und anwenden können Inhalt: Auswahlstrategien, Einführungsstrategien, Custmizing, Outsurcing, praktische Übungen mit typischen betrieblichen Anwendungssystemen Systemgrundlagen zur ABAP-Prgrammierung Daten- und Kntrllstrukturen in ABAP Ereignisgesteuerte Tabellenverarbeitung Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

38 Studien-/Prüfungsleistungen: Data Dictinary Knzepte Entwicklung vn Dynprs und Transaktinen Vrgehensmdelle zur ERP-Einführung Service Desk Knzepte nach ITIL Change, Release und Knfiguratin Management nach ITIL Service Level Agreements und Kennzahlen für den Betrieb vn Betrieblichen Anwendungssystemen Schriftliche Prüfung Medienfrmen: Beamer-gestützte Vrlesungen (Flien in elektrnischer Frm im Netz); Videaufzeichnungen vn Anwendungssitzungen Übungen und Praktikumsarbeiten in Kleingruppen (Seminarraum, Rechnerlabr) Literatur: Keller, H.: ABAP Objects, 2. Auflage, Galile Press Krüger S. et al: ABAP Best Practices, 1. Auflage, Galile Press Shields, M.: ERP-Systeme schnell und erflgreich einführen, 1. Auflage, Wiley van Bn J.: IT Service Management, 1. Auflage, Van Haren Publishing Kütz, M. Kennzahlen in der IT, 2. Auflage, Dpunkt Victr F. et al.: Optimiertes IT-Management mit ITIL, 2. Auflage, Vieweg Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

39 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Schwerpunkte: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Mensch-Cmputer Interaktin MCI Cgnitive Engineering, Usability Engeneering, Virtuelle Assistenten Mensch-Cmputer Interaktin mit 4 SWS 3. und 4. Semester Prf. Dr. Heiner Klcke Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Prf. Dr. Heiner Klcke deutsch Bachelr Hauptstudium Teil 1 Pflichtfach: AI, WI 4 SWS: 3. Sem. Vrlesung 2 SWS, 4. Sem. Praktikum 2 SWS. Die Studierenden bearbeiten Prjekte in Teams mit 2-4 Mitgliedern. Eine Beteiligung vn Firmen wird angestrebt, um den Teams aktuelle und praxisnahe Themen für das Prjekt anzubieten. In der Praktikumspräsenz stellen 2-3 Teams ihre aktuellen Arbeitsergebnisse vr und diskutieren untereinander, mit dem Dzenten und wiss. Mitarbeiter 150 h, davn 36 h Vrlesung, 36 h Praktikum, 78 h Selbststudium 5 CP Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Der Stff der MCI-Vrlesung (3. Sem.) ist Vraussetzung für die Teilnahme am Praktikum (4. Sem.) Cgnitive Engineering Kennenlernen und Begreifen grundlegender kgnitiver Fähigkeiten und Grenzen des Menschen. Wissen über Gesetzmäßigkeiten und Besnderheiten menschlicher Sinneswahrnehmung und kgnitiver Wahrnehmung. Leistung des menschlichen Gedächtnisses einschätzen. Verstehen der Mechanismen, die beim Menschen für induktives und deduktives Schließen als Grundlage für Handlungen und Entscheidungen verantwrtlich sind Überblick gewinnen über alle Aspekte der Nutzung vn Cmputer-Systemen im Arbeits- und Privatleben Umsetzen vn Wissen über kgnitive Fähigkeiten bei der Gestaltung vn Mensch-Cmputer-Schnittstellen insbesndere bei Systemen, die in alltägliche Handlungsprzesse integriert sind (ubiquitus Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik, cmputing)

40 Inhalt: insbesndere bei Systemen, die in alltägliche Handlungsprzesse integriert sind (ubiquitus cmputing). Usability Engineering Kennlernen der Methdik des szenaribasierten Usability Engineering: Analyse, Entwurf, Entwicklung und Evaluatin gebrauchstauglicher Sftware im Nutzungskntext. Aktives Auseinandersetzen mit der Frage: Wie kann das Wissen über die kgnitiven Fähigkeiten u. Grenzen des Menschen benutzt werden, um gebrauchtaugliche Menschen-Cmputer Schnittstellen zu gestalten? Umsetzung der Methdik in knkreten Praktikumsprjekten in Teamarbeit Umgang mit Zielknflikten bei der Gestaltung vn User Interfaces Fähigkeit, etwas auf Benutzersicht und nicht aus Entwicklersicht zu beurteilen Präsentatin vn Prjektergebnissen für die Benutzerzielgruppe Die Studierenden sllen insbesndere mtiviert und ermuntert werden, kreative Lösungen bei der Gestaltung vn Mensch-Cmputer-Schnittstellen zu entwickeln. Es sll ein Bewusstsein dafür aufgebaut werden, dass durch neue kreative Ideen mehr Frtschritt erreicht und Neues entdeckt werden kann, als durch das Gehen bekannter und gewhnter Wege. Kmpetenz: Innvatin durch Kreativität. Offenheit für neue Ideen bei der Gestaltung vn Mensch-Cmputer Schnittstellen. Tiefes Verständnis für den engen Zusammenhang zwischen kgnitiven Przessen des Benutzers und der Gestaltung (multimdaler) Infrmatin und Interaktin. Cgnitive Engineering Sinneswahrnehmung (sensatin), kgnitive Wahrnehmung (perceptin), Wahrnehmungskanäle Mdelle der Infrmatinsverarbeitung Gedächtnis: Arten: implizit, explizit, episdisch Przesse (Kurz-/Langzeit) Grenzen und Kapazität (7±2 Regel) Mdelle: Waugh&Nrman, Atkisn&Shiffrin, LOR, LOP, Rumelhart&McClelland (PDP),... Wahrnehmung und (Welt-)Wissen Selektive und visuelle Aufmerksamkeit Bewusstsein: autmatische und kntrllierte kgnitive Przesse Denkprzesse: Prblemlösen, Kreativität, menschliche Intelligenz Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

41 Intelligenz Usability Engineering (Schwerpunkt des Praktikums) Gebrauchstauglichkeit im Nutzungskntext Interaktinsstile Requirements analysis: Kntext- und Prblemszenarien Activity- und Infrmatindesign, GOMS-Mdelle Interactindesign Usability Evaluatin Virtuelle Assistenten Agenten Avatare Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Klausur Beamergestützte Vrlesungen (Flien in elektrnischer Frm im Netz) Vertiefende Unterlagen swie aktuelle Artikel (in elektrnischer Frm im Netz) Praktikapräsenz in Kleingruppen (2-3 Teams á 2-4 Studierende), um aktuelle Arbeitsergebnisse vrzustellen und zu diskutieren. Seminarraum mit Beamer, WLAN- Netz, damit die Teams ihre Prjekte auf eigenem Laptp präsentieren können. Whitebards/Tafeln für Handntizen. Dix, A., Finlay, J., Abwd, G., Beale, R. Human-Cmputer Interactin. 3rd ed. Prentice Hall, 2004 Shneiderman, B., Plaisant, C. Designing the User Interface. 4th ed. Addisn-Wesley 2005 Rssn, M.B., Carrll, J.M. Usability Engineering. Mrgan Kaufmann Publ Hacks J.T., Redish, J.C. User and Task Analysis fr Interface Design. Jhn Wiley 1998 Mayhew D. Principles and Guidelines in Sftware User Interface Design. Prentice Hall, 1992 Sls, R.L., Maclin, M.K., Maclin, O.H. Cgnitive Psychlgy. 7th ed. Pearsn, 2005 Cren, S., Ward, L.M., Enns, J.E. Sensatin and Perceptin. 6th ed., Wiley 2004 Ware, C. Infrmatin Visualizatin. Perceptin fr Design. Mrgan Kaufann, 2004 Andersn, J.R. Kgnitive Psychlgie. 3. Aufl. Spektrum, Gldstein, E.B. Cgnitive Psychlgy. Cnnecting Mind, Research, and Everyday Experience. Thmsn Wadswrth, 2005 Mdulhandbuch Bachelr Wirtschaftsinfrmatik,

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