Zur Vorbereitung auf die L14

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1 Unterrichtsmaterial L Zur Vorbereitung auf die L14 AutorInnen Martina Fürpass (Interkulturelles Zentrum Wien) Astrid Holzinger (AK Wien) Als Quelle für einzelne Module wurde folgender Behelf herangezogen: mut! mädchen und technik, 2009/Mädchenzentrum Amazone, Bregenz.

2 Unterrichtsmaterial L Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege, vielen Dank für Ihr Engagement im Berufsorientierungs-Unterricht zur Vorbereitung auf den Besuch der L14! Zu Ihrer Information eine Übersicht über die erforderlichen Vorbereitungsstufen: Das Unterrichtsmaterial teilt sich in fünf Kapitel auf: 1. Interessen und Fähigkeiten 2. Berufe & Berufsfelder 3. Infostände 4. Wortproviant 5. In den Kapiteln 1 und 2 finden Sie unterschiedliche Übungen zum jeweiligen Themenbereich. Bitte suchen Sie jene Übung aus, die Sie für die geeignetste für Ihre SchülerInnen halten. Am Anfang des jeweiligen Kapitels befindet sich eine kurze inhaltliche Einführung, sowie eine genaue Beschreibung der Übung für Sie als LehrerIn, danach folgt jeweils der Text der sich an die SchülerInnen richtet und für diese auszudrucken ist. Dieser Teil ist immer mit Übungen für die SchülerInnen gekennzeichnet. Die einzelnen, ausgedruckten Arbeits- & Übungsblätter können in den BO-Mappen der SchülerInnen eingeheftet werden. Wir haben sechs vorbereitet: Jede Schülerin und jeder Schüler trifft daraus eine individuelle Auswahl von mindestens zwei Wegen, die auf der L14 absolviert werden (siehe Kapitel 5). Für jeden der sechs steht ein Interviewfragebogen zur Verfügung, um die Gespräche an den Info- und Beratungsständen zu unterstützen. Die ausgefüllten Arbeitsblätter sind zur L14 mitzunehmen. Sie sind die Grundlage für einen erfolgreichen Messebesuch. Notizen auf den Fragebögen, Infomaterial, Beratungsergebnisse, etc. sollen dann bei der Nachbereitung von den SchülerInnen ausgewertet und zur Ergebnisdokumentation in der BO-Mappe abgelegt werden. Vorschläge zur Gestaltung der Nachbereitung der L14 stehen Ihnen nach der Messe online unter zur Verfügung. Hinweis Sie können eine kostenlose Berufsorientierungs-Mappe für Ihre Schülerinnen und Schüler unter anfordern. Ihr L14-Team der Arbeiterkammer Wien Unterrichtsmaterial Seite 2

3 Willkommen im Club L14 Willkommen im Club L14! Entscheidungen zu treffen ist nicht immer leicht. Es dauert eine Weile. Den eigenen Ausbildungs- oder Berufsweg zu finden ist ein oft langer Prozess. Nur Geduld, es geht nicht an einem Tag! Auf der L14 hast du die Gelegenheit, einen Interessentest zu machen, viele Beratungsstellen aufzusuchen, alle Schultypen vor Ort kennen zu lernen, Infos zur Lehre zu bekommen und sogar selbst etwas Handwerkliches auszuprobieren. Lege eine eigene Berufsorientierungs-Mappe an oder bitte deine Lehrerin oder deinen Lehrer, eine kostenlose AK Berufsorientierungs-Mappe (BO Mappe) für dich zu bestellen. Erarbeite die folgenden Aufgaben und sammle deine Ergebnisse in der BO-Mappe. Sie dienen als Vorbereitung für die L14, die Berufs- und Bildungsinfotage der AK. Deine Ergebnisse brauchst du für den Messebesuch. Außerdem sammelst du damit Punkte bei den verschiedenen Infoständen der L14 und kannst mit etwas Glück einen ipod gewinnen. Wer sich rechtzeitig mit der Berufswahl befasst, hat einfach die besseren Chancen! Auf der Messe Bringe die Ergebnisse deiner Aufgaben mit auf die L14. Du brauchst deine Arbeitsblätter bei deinem Messebesuch! Hefte sie in deine Berufsorientierungs- Mappe. Nach der Messe / Nachbereitung Hefte deine Arbeitsblätter, die du auf der L14 ausgefüllt hast, in deine BO-Mappe! Du brauchst sie nach der L14 im Unterricht. Unterrichtsmaterial Seite 3

4 Interessen und Fähigkeiten Kapitel 1 Interessen und Fähigkeiten Einführung Einführung Was kann ich? Meinen eigenen Fähigkeiten auf der Spur! Der Weg zum Wunschberuf ist nicht immer so klar! Leichter wird es, wenn du deine eigenen Fähigkeiten, Interessen und Talente kennst. Also entdecke sie! Finde heraus, welche Begabungen du hast! Was begeistert dich? Dies sollte deine Berufswahl am meisten beeinflussen! Übung 1 Es steht auf der Hand oder Wie mich andere sehen Übung 2 Was wir alles können! Übung 3 Was kann ich? Das kann ich! Übung 4 AK-Berufsinteressentest Unterrichtsmaterial Seite 4

5 Interessen und Fähigkeiten Kapitel 1 Interessen und Fähigkeiten Übungsbeschreibung für LehrerInnen Übung 1 Es steht auf der Hand oder Wie mich andere sehen Ziel Übung zur Selbstwertstärkung. Bewusstwerden eigener Stärken und Fähigkeiten (Selbstbild) bzw. Bewusstwerden, welche Eigenschaften andere an mir sehen und schätzen (Fremdwahrnehmung). Ich-Findung durch positive Nachrichten von nahestehenden Personen (z.b. in der Schule: KlassenkameradInnen, LehrerInnen, ). Gruppengröße Klassengröße die Gruppe kann auch geteilt werden Zeitdauer Minuten je nach Gruppengröße Material und Werkzeug Etwas festeres A4 Papier, bunte Stifte oder Kuli Kosten Papierkosten Unterrichtsmaterial Seite 5

6 Interessen und Fähigkeiten Kapitel 1 Interessen und Fähigkeiten Was kann ich? Meinen eigenen Fähigkeiten auf der Spur! Der Weg zum Wunschberuf ist nicht immer so klar! Leichter wird es, wenn du deine eigenen Fähigkeiten, Interessen und Talente kennst. Also entdecke sie! Finde heraus, welche Begabungen du hast! Was begeistert dich? Dies sollte deine Berufswahl am meisten beeinflussen! Übung 1 Es steht auf der Hand oder wie mich andere sehen Du zeichnest die Umrisse deiner rechten oder linken Hand nach (A4 Blatt). Auf die Rückseite des Blattes schreibst du deinen Vornamen. Dann setzt du dich mit der aufgezeichneten Hand und Schreibzeug mit deinen KlassenkollegInnen in einen Kreis. Alle geben ihre Hand Vornamen sichtbar nach rechts weiter. Du denkst nun über die Person der Handeigentümerin /des Handeigentümers nach und suchst eine Fähigkeit oder Begabung, die dir persönlich aufgefallen ist. Wichtig: Keine negativen Eigenschaften! Auf ein Zeichen deiner Lehrperson (ist auch durch das Ein- und Ausschalten von Musik möglich) wird die Hand umgedreht und die gewählte Eigenschaft in die Handfläche notiert. Dann die Hand sofort wieder wenden. Wenn alle fertig sind, werden die Hände um eine Person nach rechts weitergegeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis du wieder im Besitz deiner eigenen Hand bist. Nachdem du alle Bemerkungen der Gruppenmitglieder gelesen hast, kann eine Auswertung in der ganzen Gruppe stattfinden. Wenn du willst, kannst du zu folgenden Fragen einen Kommentar in der Gruppe abgeben oder einfach für dich darüber nachdenken! Im Vordergrund stehen dabei die Fragen: Wie geht es mir, wenn ich diese Bemerkungen lese? Kann ich diese Bemerkungen so annehmen oder stimme ich mit einer Eigenschaft gar nicht überein? Sehe ich mich selbst so? Nachdem du die Hand wieder erhalten hast, versuch die Eigenschaften anzunehmen, auch wenn du nicht weißt, vom wem sie geschrieben wurden. Gib der starken Hand einen sichtbaren Platz, so dass du jederzeit einen Blick darauf werfen kannst und dich deiner Stärken erinnerst! Unterrichtsmaterial Seite 6

7 Interessen und Fähigkeiten Kapitel 1 Interessen und Fähigkeiten Übungsbeschreibung für LehrerInnen Übung 2 Was wir alles können! Ziel Kreative Übung zum Bewusstwerden eigener Stärken und Fähigkeiten durch Visualisierung Gruppengröße TeilnehmerInnen, bei der Präsentation der Ausstellung kann die Gruppe geteilt werden Zeitdauer: 2 x 50 Min. Material und Werkzeug Karton/Buntpapier für jede SchülerIn und jeden Schüler bunte Stifte, ausreichend Kleber und Scheren, alte Zeitschriften, Zeitungen, Magazine, Werbeprospekte, Verkaufskataloge, Freecards Eine Digitalkamera Kosten Papierkosten, Ausarbeitung der Fotos Unterrichtsmaterial Seite 7

8 Interessen und Fähigkeiten Kapitel 1 Interessen und Fähigkeiten Was kann ich? Meinen eigenen Fähigkeiten auf der Spur! Der Weg zum Wunschberuf ist nicht immer so klar! Leichter wird es, wenn du deine eigenen Fähigkeiten, Interessen und Talente kennst. Also entdecke sie! Finde heraus, welche Begabungen du hast! Was begeistert dich? Dies sollte deine Berufswahl am meisten beeinflussen! Übung 2 Was wir alles können! Du gestaltest eine Collage darüber, was du gerne tust, über deine Interessen und Fähigkeiten. Diese Collage kann beispielsweise Zeitungs- und Zeitschriftenausschnitte, Bänder, Stücke farbigen Papiers, Fotografien, Ausrisse von Prospekten und Verkaufskatalogen enthalten, die auf einen festen Untergrund (Karton) zu einem Bild zusammengeklebt werden. D.h. du überlegst dir beim Durchsehen des Klebematerials: Was tue ich gerne in meiner Freizeit Was interessiert mich? Das kann ich gut Mir macht Spaß Mein Lieblingsunterrichtsfach ist etc.. Du schneidest die entsprechenden Bilder aus und gestaltest alles zu einem/deinem neuen Bild. Findest du kein passendes Bild, so ergänze deine Collage einfach mit Zeichnungen etc. Die fertige Collage wird in der Ausstellung Was wir alles können! zusammen mit den Bildern deiner Klassenkollegen ausgestellt. Stelle dein Bild den AusstellungsbesucherInnen vor! Lass dich mit deinem Bild fotografieren. Das Foto sollte ein Geschenk für dich sein. Unterrichtsmaterial Seite 8

9 Interessen und Fähigkeiten Kapitel 1 Interessen und Fähigkeiten Übungsbeschreibung für LehrerInnen Übung 3 Was kann ich? Das kann ich! Ziel Sich mit den eigenen Interessen, Fähigkeiten und Talenten in selbstreflexiver Art auseinander zu setzen Gruppengröße Klassengröße Zeitdauer 1 x 50 Min. Material und Werkzeug Ausgedruckter Fragebogen und Liste für jede Schülerin und jeden Schüler Kosten Papierkosten Unterrichtsmaterial Seite 9

10 Interessen und Fähigkeiten Kapitel 1 Interessen und Fähigkeiten Was kann ich? Meinen eigenen Fähigkeiten auf der Spur! Der Weg zum Wunschberuf ist nicht immer so klar! Leichter wird es, wenn du deine eigenen Fähigkeiten, Interessen und Talente kennst. Also entdecke sie! Finde heraus, welche Begabungen du hast! Was begeistert dich? Dies sollte deine Berufswahl am meisten beeinflussen! Übung 3 Was kann ich? Das kann ich! Lerne deine Interessen und Fähigkeiten kennen. Finde heraus, welche Begabungen du hast. Diese sollten deine Berufswahl am meisten beeinflussen, denn was du gerne machst, machst du auch gut! Sprich mit FreundInnen und deiner Familie darüber. 1. Was sind deine Lieblings-Unterrichtsgegenstände? 2. Nenne drei positive Kommentare deiner Eltern, Geschwister, FreundInnen über dich! 3. Über welches Thema würdest du gerne eine Rede vor der ganzen Schule halten? 4. Nenne spontan drei Beschäftigungen/Tätigkeiten, die du besonders gerne machst. 5. Erinnere dich an deine Kindheit! Was hast du besonders gerne als Kind gemacht? Unterrichtsmaterial Seite 10

11 Interessen und Fähigkeiten Kapitel 1 Interessen und Fähigkeiten Übung 3 Was kann ich? Das kann ich! 6. Hier ist eine Liste mit Vorschlägen von Fähigkeiten. Streiche jene an, die deinen Fähigkeiten entsprechen. Fehlt etwas? Schreib sie dazu! abschätzen achtgeben ackern analysieren argumentieren ausbilden ausstellen auswählen backen bauen beaufsichtigen bedrucken befragen beraten bereitstellen bestimmen betreuen bewirten campen chiffrieren choreografieren coachen darstellen definieren dekorieren delegieren demonitieren einfühlen einrichten lieren empfangen entscheiden entwerfen entwickeln erfinden fahren falten fritieren füttern häkeln herstellen installieren intuitiv sein initiieren imitieren kalkulieren klassifizieren kochen korrigieren kommunizieren konzipieren kreativ sein künstlerisch darstellen layouten lehren lernen lesen liefern löten malen managen motivieren musizieren nähen organisieren pflegen pflanzen reden reinigen reisen repräsentieren restaurieren sammeln schneidern schreiben singen spielen sprechen tanzen turnen mit Technik beschäftigen mit Tieren beschäftigen mit Menschen beschäftigen veranstalten verhandeln verkaufen vermitteln verschönern verwalten wirtschaften zählen zeichnen zuhören Überlege dir nach diesen Fragen, welche drei bis fünf deiner Fähigkeiten, Interessen und Talenten am stärksten bei Dir ausgeprägt sind. Notiere sie hier: Unterrichtsmaterial Seite 11

12 Interessen und Fähigkeiten Kapitel 1 Interessen und Fähigkeiten Übungsbeschreibung für LehrerInnen Übung 4 AK-Berufsinteressentest Ziel Neue Perspektiven auf bisher unbekannte Berufsfelder gewinnen. Die eigenen Fähigkeiten und Interessen klarer bekommen. Die Ergebnisse des Interessentests können in der Gruppe besprochen werden. Sollte es keinen Internetzugang für alle SchülerInnen geben, kann der Interessentest durchaus zu Hause gemacht werden und das Ergebnisblatt in einer Unterrichtstunde bearbeitet werden. Gruppengröße Klassengröße Zeitdauer Pro SchülerIn 15 Minuten für den Interessentest. 35 Minuten für das Ausfüllen der Ergebnisliste Material und Werkzeug Internet Zugang für jede Schülerin und jeden Schüler, kopierte Ergebnislisten Kosten Papierkosten Unterrichtsmaterial Seite 12

13 Interessen und Fähigkeiten Kapitel 1 Interessen und Fähigkeiten Was kann ich? Meinen eigenen Fähigkeiten auf der Spur! Der Weg zum Wunschberuf ist nicht immer so klar! Leichter wird es, wenn du deine eigenen Fähigkeiten, Interessen und Talente kennst. Also entdecke sie! Finde heraus, welche Begabungen du hast! Was begeistert dich? Dies sollte deine Berufswahl am meisten beeinflussen! Übung 4 AK-Berufsinteressentest Nimm dir ein paar Minuten Zeit und mache den Online-Berufsinteressentest für Jugendliche auf Die Ergebnisse eröffnen dir vielleicht Berufsfelder, an die du noch nicht gedacht hast. Suche nun Beruf der Ergebnisliste aus, die dich am meisten interessieren und übertrage sie in die leeren Felder. Versuche mehr über diese Berufe herauszufinden und besprich die Ergebnisse in der Klasse und mit deinen Eltern oder anderen Vertrauenspersonen. Unterrichtsmaterial Seite 13

14 berufe und Berufsfelder Kapitel 2 Berufe und Berufsfelder Einführung Einführung Tauche in die Welt der Berufe ein! Berufe werden im Berufslexikon des AMS beschrieben ( Ihre SchülerInnen sollen sich mit ein oder zwei Berufen, die für sie interessant sind, auseinandersetzten! Sie sollen erforschen, was hinter diesen Berufsbezeichnungen alles steht! Übung 1 Berufsahnentafel Übung 2 Elternberufe Übung 3 Meine Interessen und Ihre Berufsfelder Unterrichtsmaterial Seite 14

15 berufe und Berufsfelder Kapitel 2 Berufe und Berufsfelder Übungsbeschreibung für LehrerInnen Übung 1 Berufsahnentafel Ziel Die Auseinandersetzung mit einzelnen Berufen verstärken. Die SchülerInnen motivieren, innerhalb ihrer Familien/ihres Vertrauenskreises zum Thema Beruf ins Gespräch zu kommen und ihren Blickwinkel zu erweitern Zielgruppe Ab 11 Jahren Zeitdauer Einführung: 1 x 15 Minuten zur Einführung in das Thema und Aufgabenstellung für zu Hause 1 x 50 Minuten zum Präsentieren der Stammbaumergebnisse Material A4 Blätter mit Stammbaumaufdruck oder diesen selber gestalten lassen Unterrichtsmaterial Seite 15

16 berufe und Berufsfelder Kapitel 2 Berufe und Berufsfelder Tauche in die Welt der Berufe ein! Berufe werden im Berufslexikon des AMS beschrieben ( Ihre SchülerInnen sollen sich mit ein oder zwei Berufen, die für sie interessant sind, auseinandersetzten! Sie sollen erforschen, was hinter diesen Berufsbezeichnungen alles steht! Übung 1 Berufsahnentafel 1. Deine Vorbereitung Sprich vorab mit deinen Eltern oder anderen vertrauten Erwachsenen über ihren Beruf. Frage auch deine Großeltern und andere Verwandte welche Berufe sie erlernt und ausgeübt haben. Wenn du in einer Patchwork-Familie lebst, kannst du die Ahnentafel entsprechend erweitern. 2. Vermerke die Berufe in deiner Ahnentafel! Ahnentafel.indd 1 3. Besprich die Berufe in deiner Ahnentafel mit einer Klassenkollegin. Tauscht euch über Ähnlichkeiten aus. Welcher Beruf eurer Ahnentafel interessiert euch besonders? Welche Fähigkeiten muss man bei diesem Beruf mitbringen? Was hat der Person, die diesen Beruf ausgeübt hat, daran gefallen? Was gar nicht? Berichtet der Klasse, was ihr herausgefunden habt! :18:07 Uhr Unterrichtsmaterial Seite 16

17 berufe Kapitel 2 und Berufsfelder Berufe und Berufsfelder Unterrichtsmaterial Seite 17

18 berufe Kapitel 2 und Berufsfelder Berufe und Berufsfelder Übung 2 Elternberufe Übungsbeschreibung für LehrerInnen Ziel Diese Methode dient zur Sichtbarmachung von Segregation am Arbeitsmarkt. Anhand der Berufe der Eltern / Vertrauenspersonen können Vorurteile über Fähigkeiten von Frauen und Männern diskutiert werden. Erfahrungen Diese Methode kann eine ganze Palette von Vorurteilen zu Tage fördern. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, sich schon im Vorhinein zu überlegen, wie mit Vorurteilen, die als Erklärungsansätze aufgeworfen werden, umgegangen wird. Zielgruppe Ab 11 Jahren Zeitdauer Ca. 50 Min. Material, Werkzeug Für jeden TeilnehmerIn eine gelbe und eine grüne Karte, Pinnwand, Nadeln, Flipchart-Papier, Stifte Unterrichtsmaterial Seite 18

19 berufe und Berufsfelder Kapitel 2 Berufe und Berufsfelder Tauche in die Welt der Berufe ein! Berufe werden im Berufslexikon des AMS beschrieben ( Ihre SchülerInnen sollen sich mit ein oder zwei Berufen, die für sie interessant sind, auseinandersetzten! Sie sollen erforschen, was hinter diesen Berufsbezeichnungen alles steht! Übung 2 Elternberufe 1. Deine Vorbereitung: Sprich vorab mit deinen Eltern oder anderen vertrauten Erwachsenenpersonen über ihre Berufe. 2. Du erhältst von deiner LehrerIn oder deinem Lehrer eine gelbe und eine grüne Karte. Schreibe auf die gelbe Karte den aktuellen Beruf deines Vaters / deiner männlichen Vertrauensperson und auf die grüne Karte den Beruf deiner Mutter / deiner weiblichen Vertrauensperson. Wenn deine Eltern nicht berufstätig sind oder deine Mutter/dein Vater den Haushalt führen, schreibe ihren erlernten Beruf darauf. 3. Deine LehrerIn oder dein Lehrer sammelt die Karten ein und gruppiert sie auf einer Pinnwand nach Berufsgruppen. Unterstützt sie dabei (z.b. Handwerksberufe, erziehende & lehrende Berufe, Büroberufe, Berufe im öffentlichen Dienst)! Erfahrungsgemäß werden einfarbige und gemischte Gruppen entstehen. Falls es Hausfrauen oder Hausmänner gibt, für sie eine eigene Gruppe bilden. 4. Du und deine MitschülerInnen bilden Gruppen (4-6 Personen pro Gruppe). Jede Gruppe bekommt ein Flipchart-Papier und Stifte. 5. Ihr habt nun die Aufgabe, auf dem Flipchart-Papier zu beschreiben, welches Bild auf der Pinnwand entstanden ist (einfärbig/gemischte Gruppe) und zu erklären, warum manche Gruppen einfärbig und andere gemischt sind (Ihr bekommt Minuten Zeit für die Gruppenarbeit). 6. Danach präsentiert ihr euer Plakat. 7. Diskutiert die Gründe für die Unterschiede der Gruppierungen! Unterrichtsmaterial Seite 19

20 berufe und Berufsfelder Kapitel 2 Berufe und Berufsfelder Übungsbeschreibung für LehrerInnen Übung 3 Meine Interessen und ihre Berufsfelder Ziel Ein bis zwei Beruf näher kennenlernen, d.h. Auseinandersetzen mit Arbeitsbedingungen, Fähigkeiten und Talenten für diesen Beruf und Beschäftigungsmöglichkeiten. Damit eine realistischere Sicht auf einzelne Berufe erhalten. Erfahrungen Bei dieser Übung brauchen die SchülerInnen öfters Unterstützung und Erklärungen. Was sind Arbeitsbedingungen? Wo erfahre ich was ich für einen bestimmten Beruf können muss? Was bedeutet das Wort Beschäftigungsmöglichkeiten? Zielgruppe Ab 11 Jahren Zeitdauer 1-2 x 50 Min. Material, Werkzeug Kopie des Übungsblattes Meine Interessen und Ihre Berufsfelder für jede Schülerin und jeden Schüler Unterrichtsmaterial Seite 20

21 berufe und Berufsfelder Kapitel 2 Berufe und Berufsfelder Tauche in die Welt der Berufe ein! Berufe werden im Berufslexikon des AMS beschrieben ( Ihre SchülerInnen sollen sich mit ein oder zwei Berufen, die für sie interessant sind, auseinandersetzten! Sie sollen erforschen, was hinter diesen Berufsbezeichnungen alles steht! Übung 3 Meine Interessen und ihre Berufsfelder Du suchst auf Grund deiner Erkenntnisse über deine Fähigkeiten und Interessen einen passenden Beruf für dich aus. Eventuell hast du ja bereits einen Wunsch- bzw. Traumberuf? Dann nimm gleich diesen! Zu diesem Beruf sollst du folgendes notieren: Mein Wunschberuf ist: Beispiel: Augenoptikerin Diese Tätigkeiten und Aufgaben würde ich in diesem Beruf ausüben: Beispiel: KundInnenberatung, messen, biegen, schleifen, Fortsetzung auf der nächsten Seite Unterrichtsmaterial Seite 21

22 berufe und Berufsfelder Kapitel 2 Berufe und Berufsfelder Fortsetzung der vorigen Seite Meine Arbeitsbedingungen in diesem Beruf wären? Beispiel: Ich arbeite in einer Werkstatt, geregelte Arbeitszeit, Samstag im Betrieb, ich habe KundInnenkontakt. Welche Fähigkeiten und Talente brauche ich unbedingt für diesen Beruf? Beispiel: Handwerkliches Geschick, Sorgfältigkeit, Feinmotorik, Kommunikationsfähigkeit. Wo gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten? Beispiel: Ich kann beim Optiker, Augenarzt, mittleren Industrieunternehmen arbeiten. Unterrichtsmaterial Seite 22

23 infostände Kapitel 3 Infostände Einführung Einführung Die SchülerInnen finden unterschiedliche Messestände auf der L14. Sie können sich über Lehrberufe beraten lassen, sich informieren, welche Schule die geeignetste für sie ist, einen Interessentest machen, etwas Handwerkliches ausprobieren und vieles mehr. In diesem Kapitel finden Sie Übungen, die einen gezielten Messebesuch erleichtern. Die SchülerInnen bringen die vorbereiteten Übungsblätter auf die Messe mit. Übung Meine L14 Infostände Unterrichtsmaterial Seite 23

24 infostände Kapitel 3 Infostände Übungsbeschreibung für LehrerInnen Übung Meine L14 Infostände Ziel Die Infostände der L14 Bildungs- und Berufsinformationstage schon vorab kennen lernen, damit die SchülerInnen bereits im Vorfeld überlegen, welche Informationsstände sie besuchen wollen und entsprechende Fragen vorbereitet haben. Erfahrungen Evtl. brauchen die SchülerInnen ein wenig Unterstützung beim Fragenformulieren. Erinnern sie die SchülerInnen daran, dass sie bevorzugt Fragen zu jenen Infoständen stellen sollen, die für sie persönlich interessant sind. Zielgruppe Ab 11 Jahren Zeitdauer Ca. 50 Min. Material, Werkzeug Kopie des Übungsblattes Meine Infostände für jede Schülerin und jeden Schüler Unterrichtsmaterial Seite 24

25 infostände Kapitel 3 Infostände Übung Meine L14 Infostände Du findest unterschiedliche Messestände auf der L14. Du kannst dich über Lehrberufe beraten lassen, dich informieren, welche Schule die geeignetste für dich ist, einen Interessentest machen, etwas Handwerkliches ausprobieren und vieles mehr. Je besser du dich auf die Messe vorbereitest, desto mehr kannst du von deinem Besuch profitieren! Jeder Messestand hat einen eigenen Informationsschwerpunkt. Finde diesen heraus. Nimm dazu das L14 Programmheft zu Hilfe oder recherchiere im Internet. Notiere das Ergebnis auf das Übungsblatt Meine L14 Infostände. Danach formuliere zu mindestens 10 Infoständen eine Frage, die du dort stellen kannst. Nimm das Arbeitsblatt mit zur L14, gehe zu mindestens einem der Infostände und schreibe die Antworten zu deiner dortigen Frage auf. Unterrichtsmaterial Seite 25

26 infostände Übung 1 Meine L14 Infostände Kapitel 3 Infostände Infostand Schwerpunkt Deine Frage 1 AK Wien Lehrlings- und Jugendschutz AMS Arbeitsmarktservice Wien 2 BIZ BerufsInfoZentren Kaufmännische Schulen 3 des bfi Wien BOZ Berufsorientierungszentrum 4 des Stadtschulrates für Wien Stadtschulrat für Wien / 5 Schulinfo Wien Berufsschulen, 6 berufsbildende Pflichtschulen Die Wiener HAK 7 Kaufmännische Schulen Polytechnische Schulen / 8 Fachmittelschulen 9 Bildungsberatung Wien Unterrichtsmaterial Seite 26

27 infostände Übung 1 Meine L14 Infostände Kapitel 3 Infostände Infostand Schwerpunkt Deine Frage 10 Jugendcoaching Wien Beratung beim Übertritt Kostet die Beratung etwas? Schule Beruf Muss ich mich anmelden? 11 AHS-Oberstufe / ORG-Oberstufenrealgymnasium 12 Humanberufliche Schulen Wien Bildungsanstalt für 13 Kindergartenpädagogik ÖGB / ARGE FGV für Gesundheits- 14 und Sozialberufe, FA Gesundheitsberufe der AK Wien Schulen für Gesundheits- und 15 Krankenpflege Wiener Krankenanstaltenverbund 16 AK Wien Bildungsberatung 17 sprungbrett für Mädchen 19 waff KÜMMER NUMMER Unterrichtsmaterial Seite 27

28 infostände Übung 1 Meine L14 Infostände Kapitel 3 Infostände Infostand Schwerpunkt Deine Frage Jugend am Werk 20 Berufsausbildung f ür Jugendliche GmbH 21 Gewerkschaft vida / Jugendabteilung Österreichische 22 Gewerkschaftsjugend GPA-djp Gewerkschaft der 23 Privatangestellten Druck, Journalismus, Papier / Jugendabteilung Gewerkschaft Bau-Holz / 24 Jugendabteilung 25 Unentdeckte Talente 26 wienxtra jugendinfo 27 BiWi Berufsinformation der WKW AK Wien Konsumentenpolitik 28 Internet und Handy sicher nutzen Unterrichtsmaterial Seite 28

29 infostände Übung 1 Meine L14 Infostände Kapitel 3 Infostände Infostand Schwerpunkt Deine Frage 29 team4kids in der Arbeitsinspektion 31 Girls go tech HTL Mittlere und Höhere 32 Technische Lehranstalten für junge TechnikerInnen. Unterrichtsmaterial Seite 29

30 wortproviant Kapitel 4 Wortproviant Einführung Einführung Der Wortproviant fördert die Auseinandersetzung mit Organisationen, die die SchülerInnen im Besonderen bei der Berufsfindung unterstützen und die Sie kennen sollten. Übung Wortproviant Unterrichtsmaterial Seite 30

31 wortproviant Kapitel 4 Wortproviant Übungsbeschreibung für LehrerInnen Übung Wortproviant Ziel Die SchülerInnen verstehen die jeweiligen Namenskürzeln wie z.b. AK/ÖGB/ und wissen welche Unterstützung sie von diesen Organisationen bei der Berufsfindung und im Arbeitsleben erhalten. Erfahrungen: Im L14-Programmheft sind die einzelnen Organisationen genauer beschrieben. Es wird empfohlen die Organisationen und ihre Aufgaben im Unterricht kurz zu besprechen. Zielgruppe Ab 11 Jahren Zeitdauer Ca. 50 Min. Material, Werkzeug Kopie des Übungsblattes Wortproviant für jede Schülerin und jeden Schüler Unterrichtsmaterial Seite 31

32 wortproviant Kapitel 4 Wortproviant Übung Wortproviant Bevor du dich in den Messetrubel stürzt, stärke dich mit folgendem WORTPROVIANT: Wenn du die Abkürzungen kennst, ist es leichter, dich zu orientieren, wo was zu finden ist und wer dich an welchen Informationsständen berät. Ordne die Abkürzungen der Reihe nach den einzelnen Erklärungen zu. Bei richtiger Zuordnung ist das Lösungswort die Bezeichnung für das, was die L14 jeder Schülerin und jedem Schüler vermitteln möchte. Hier handelt es sich um wichtige Begriffe. Erklärungen findest du im L14-Programmheft. Abkürzung Erklärung AK 1 S Gewerkschaft der Privatangestellten AMS 2 B Berufsinformationszentrum der Wirtschaftskammer Wien BOZ 3 E Oberstufenrealgymnasium GPA 4 U Arbeitsmarktservice waff 5 F Wirtschaftskammer Österreich ÖGJ 6 U BerufsInfoZentren BiWi 7 C Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfond ORG 8 N Berufsorientierungszentrum (Stadtschulrat für Wien) WUK 9 W Arbeiterkammer BIZ 10 R Werkstätten und Kulturhaus Wien WKO 11 H Österreichische Gewerkschaftsjugend Die Lösung lautet: Unterrichtsmaterial Seite 32

33 Kapitel 5 Einführung Einführung Die sechs verschiedenen ermöglichen den SchülerInnen sechs verschiedene Ausgangvarianten wie sie ihren Weg durch die L14 ihren Interessen entsprechend finden können. Die sechs sind: Übung A. Schule oder Lehre? Welcher Weg führt zu deinem Traumberuf? B. Planlos? Erkunde den Weg der ersten Schritte für deine Berufs- und Ausbildungswahl. C. Du möchtest weiter in die Schule gehen. Der Weg zu deiner Wunschschule. D. Dein Weg zur Lehre. Oder wie wäre es mit einer Lehre mit Matura? E. Girls only! Erweitere dein Berufswahlspektrum. F. Boys only! Was ist außer den typischen Männerberufen cool? Unterrichtsmaterial Seite 33

34 Kapitel 5 Übungsbeschreibung für LehrerInnen Übung Ziel: Gute Vorbereitung auf die L14 entsprechend den eigenen Interessen der Jugendlichen und den von Ihnen gewählten n Motivieren Sie Ihre Schülerinnen und Schüler, mindestens zwei vorzubereiten. Im Vorfeld wählen die Schülerinnen und Schüler zwei bis drei Infostände pro Berufserkundungsweg und überlegen sich ihre Fragen zu den L14 Infoständen. Die vorbereiteten werden auf die L14 mitgebracht. Die Antworten werden in die mitgebrachten Blätter eingetragen. Erfahrungen: Die bei den n angegeben Infostände stehen zur Auswahl. D.h. die Jugendlichen können selbst bestimmen, welche Infostände sie besuchen wollen. Die genaue Beschreibung zu den L14 Infoständen finden die SchülerInnen im Programmheft. Unterstützen Sie die Jugendlichen falls diese die Fülle an Infoständen überfordert. Die anschließenden Fragen sind zur Anregung gedacht. Ermutigen Sie Ihre SchülerInnen, eigene Fragen zu formulieren und zu stellen. Zielgruppe: Ab 11 Jahren Zeitdauer: Ca. 50 Min. Material, Werkzeug: Kopie des Übungsblattes für jede Schülerin und jeden Schüler Unterrichtsmaterial Seite 34

35 Kapitel 5 Übung Es gibt viele interessante Berufe. Doch welcher Weg führt dorthin? Auf der L14 gibt es sechs (A, B, C, D, E, F), du findest sie auf der nächsten Seite beschrieben. Wähle mindestens zwei Wege aus, die du auf der L14 gehen möchtest. Bei den Wegbeschreibungen sind Nummern aufgelistet, dies sind die Infostände, die du auf diesem Weg besuchen kannst. Du findest sie nach den Nummern geordnet im L14-Programmheft. Du solltest auf jedem der von dir gewählten Wege mindestens zwei Infostände besuchen. Bereite 2-3 Fragen je Infostand vor. Nimm die zur Hand, trage in die Übungsblätter Berufserkundungsweg 1 und Berufserkundungsweg 2 den Namen deines gewählten Weges (A, B, C, D, E oder F), deine gewählten Infostände und deine Fragen ein. Zu jedem Weg findest du auf den folgenden Seiten Vorschläge für Interviewfragen, natürlich kannst du aber auch eigene Fragen überlegen. Nimm deine Arbeitsblätter mit auf die L14 und trage dort vor Ort die Antworten, die du auf deinen Ständen bekommst, auf deinem Arbeitsblatt ein. Hefte die Arbeitsblätter anschließend in deine BO-Mappe. Bei der L14 erhältst du eine Gewinnkarte mit Stempelfeldern. Gewinnkarte Gewinne einen ipod An den Infoständen bekommst du nach deinem Gespräch oder wenn du etwas Handwerkliches ausprobiert hast, einen Stempel auf deine Gewinnkarte. Du brauchst mindestens sechs Stempel und den ausgefüllten Fragebogen auf der Rückseite dieser Gewinnkarte, um an der Verlosung teilzunehmen. Bildungs- und Berufsinfotage Stand 28 AK Wien Konsumentenpolitik Informiere dich über den sicheren Umgang mit Internet, Handy & Co. Hol das Beste für dich raus. An den Infoständen bekommst du nach deinem Gespräch oder wenn du etwas Handwerkliches ausprobiert hast, einen Stempel auf deine Gewinnkarte. Wenn du mindestens sechs Stempel gesammelt hast, kannst du an einer Verlosung teilnehmen. Wenn du auf deinen zwei n die Aufgaben erfüllst, also mindestens sechs Stempel auf deiner Gewinnkarte hast, kannst du mit etwas Glück einen ipod gewinnen! Unterrichtsmaterial Seite 35

36 Kapitel 5 Übung A. Schule oder Lehre? Welcher Weg führt zu deinem Traumberuf? Du hast schon einen Berufswunsch. Jetzt stellt sich die Frage, mit welcher Ausbildung du dein Ziel erreichst. Es gibt mehrere Wege. Finde heraus, welchen du gehen möchtest. Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten: Planlos? Erkunde den Weg der ersten Schritte für deine B. Berufs- und Ausbildungswahl. Worin liegen deine Stärken? Was machst du gerne? Wie findest du deine Stärken und Schwächen heraus. Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten: Du möchtest weiter in die Schule gehen. C. Der Weg zu deiner Wunschschule. Weißt du schon, ob du in die AHS, die BHS (Berufsbildende Höhere Schule) oder auf eine BMS (Berufsbildende Mittlere Schule) gehen möchtest? Auf der L14 findest du alle Schultypen. Am Infostand des Stadtschulrates kannst du dich über alle Schulen in Wien erkundigen. An allen Schulständen kannst du auch mit SchülerInnen über deine Wunschschule sprechen. Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten: Unterrichtsmaterial Seite 36

37 Kapitel 5 Übung Dein Weg zur Lehre. D. Oder wie wäre es mit einer Lehre mit Matura? Es muss nicht immer KFZ-Techniker oder Friseurin sein! Es gibt viel mehr Lehrberufe, als du vielleicht denkst, 200! Erkunde die Jobchancen der Lehre. Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten: E. Girls only! Erweitere dein Berufswahlspektrum. E. Warum nicht mal was anderes? Erkunde neue Berufswege für dich. Informiere dich bei den ExpertInnen der Mädchenberatungsstellen. Es lohnt sich, auch einmal etwas anderes kennenzulernen. Du hast mehr Talente, als du denkst! Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten: F. Boys only! Was ist außer den typischen Männerberufen cool? F. Mechaniker ist ok Krankenpfleger auch! Tischler ist ok VolksschullehrerIn auch! Verharre nicht in alten Rollenklischees! Schöpfe deine Möglichkeiten und Talente aus und habe Mut, dich auch außerhalb der traditionellen Männerberufe umzusehen. Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten: Unterrichtsmaterial Seite 37

38 Übung Kapitel 5 Bereite 2-3 Fragen je Stand vor. Du findest Vorschläge zu Interviewfragen auf den folgenden Seiten. Trage den Namen des Infostandes und deine Fragen auf deinem Arbeitsblatt ein. Bringe das Arbeitsblatt mit auf die L14! Besuche mindestens zwei Infostände und trage die Antworten auf deine Fragen in das Arbeitsblatt ein. Am Ende deines Gespräches bekommst du einen Stempel auf deine Gewinnkarte. Beispiel: Übung Mein Berufserkundungsweg 1 Kapitel 5 Mein Berufserkundungsweg Schule oder Lehre? Welcher Weg führt zu deinem Traumberuf? Infostand 1 Infostand 2 Infostand 3 AMS Arbeitsmarktservice Wien BIZ BerufsInfoZentren Die Wiener HAK Kaufmännische Schulen sprungbrett für Mädchen Fragen Antworten 1. Welche Berufe gibt es in diesem Bereich? 2. Wie lange dauert die jeweilige Ausbildung? 3. Gibt es auch Berufspraktika im In- und Ausland? Unterrichtsmaterial Seite 39 Unterrichtsmaterial Seite 38

39 Übung Mein Berufserkundungsweg 1 Kapitel 5 Mein Berufserkundungsweg Infostand 1 Infostand 2 Infostand 3 Fragen Antworten Unterrichtsmaterial Seite 39

40 Übung Mein Berufserkundungsweg 2 Kapitel 5 Mein Berufserkundungsweg Infostand 1 Infostand 2 Infostand 3 Fragen Antworten Unterrichtsmaterial Seite 40

41 Kapitel 5 Übung Beispiele für Interviewfragen zu den n A. Schule oder Lehre? Welcher Weg führt zu deinem Traumberuf? Guten Tag, mein Name ist.. Ich würde gerne einen handwerklich-technischen Beruf später ausüben. einen kommunikativ-sozialen Beruf später ausüben. einen musisch-kreativen Beruf später ausüben. einen organisatorisch-kaufmännischen Beruf später ausüben. einen wissenschaftlich-forschenden Beruf später ausüben. im Bereich der Medien/Informationstechnologie, etc. arbeiten. 1. Welche Berufe gibt es in diesem Bereich? 2. Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen? 3. Welche Bildungswege Schule oder Lehre sind möglich? 4. Wie lange dauert die jeweilige Ausbildung? 5. Gibt es auch Berufspraktika im In- und Ausland? 6. Kann ich nach der Matura noch eine Lehre in diesem Bereich machen? 7. Kann ich eine Schnupperlehre machen? 8. Wie schätzen Sie die Berufschancen in diesem Bereich ein? 9. Wenn ich eine weiterführende Schule in diesem Bereich besuchen möchte, welche Schulen gibt es da in Wien? Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen! B. Planlos? Erkunde den Weg der ersten Schritte für deine Berufs- und Ausbildungswahl. Guten Tag, mein Name ist.. Ich weiß noch nicht, welchen Beruf ich später ergreifen will. 1. Ich möchte den Interessentest machen. Welche Berufsmöglichkeiten können Sie mir nach dem Testergebnis empfehlen? 2. Kann ich eine Lehre nach der Matura machen? 3. Welche Schulen mit unterschiedlichen Schwerpunkten gibt es? 4. Wie lange dauern die einzelnen Ausbildungen? 5. Was muss ich beachten, das heißt, mit welchen Anforderungen und Aufgaben muss ich rechnen? 6. Wo kann ich mich über eine Schnupperlehre informieren? 7. Wann sind an den betreffenden Schulen die Tage der offenen Tür? 8. Wo bekomme ich weitere Infos, wenn ich mich für eine Lehrstelle bewerbe? Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen! Unterrichtsmaterial Seite 41

42 Kapitel 5 Übung Beispiele für Interviewfragen zu den n C. Du möchtest weiter in die Schule gehen. Der Weg zu deiner Wunschschule. Guten Tag, mein Name ist.. Ich möchte in eine weiterführende Schule gehen. 1. Was kann ich nach der AHS alles machen? 2. Was für ein Lerntyp bin ich eigentlich? Was sagt mein Testergebnis aus? 3. Welche Fachrichtungen gibt es eigentlich bei der HTL? 4. Wirtschaft oder doch Mode- und Bekleidungstechnik? Oder welche Möglichkeiten gibt es eigentlich noch? 5. Kindergartenpädagogik? Muss ich da eine Aufnahmeprüfung machen? 6. Wenn ich einen Gesundheitsberuf wählen möchte, was kann ich da alles werden? Und wie lange dauert die Ausbildung? 7. In welchen Fächern sollte ich gut sein, wenn ich eine kaufmännische Schule besuchen möchte? 8. Kann ich von einer BMS in eine BHS wechseln? 9. Es gibt an den Schulen einen Tag der offenen Tür. Wann ist der? Was kann ich dort erfahren? Warum sollte ich dort hingehen? 10. Wann muss ich mich anmelden? Und was muss ich da alles beachten? Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen! D. Dein Weg zur Lehre. Oder wie wäre es mit einer Lehre mit Matura? Guten Tag, mein Name ist.. Ich möchte eine Lehre machen. 1. Wie finde ich eine Lehrstelle? 2. Wie viel verdiene ich als Lehrling? 3. Was kann ich tun, wenn mir die Lehrstelle nicht gefällt? 4. Wie lange ist meine tägliche Arbeitszeit als Lehrling? 5. Wie und wann kann ich die Lehrabschlussprüfung machen? Und wie kann ich mich gut darauf vorbereiten? 6. Kann ich bei jeder Lehre auch eine Lehre mit Matura machen? 7. Muss man bei der Lehre mit Matura in allen Fächern maturieren? 8. Wenn ich eine Lehre mit Matura mache, kann ich danach studieren? 9. Wie kann ich mich bei der Lehre mit Matura vorbereiten? Gibt es da Kurse? Und kosten die was? 10. Wie viele Prüfungen muss ich bei der Lehre mit Matura machen? Und wie lange habe ich dafür Zeit? Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen! Unterrichtsmaterial Seite 42

43 Übung Kapitel 5 Beispiele für Interviewfragen zu den n E. Girls only! Erweitere dein Berufswahlspektrum. Guten Tag, mein Name ist.. Ich möchte mich außerhalb der typischen Frauenberufe umsehen. 1. Wie kann ich herausfinden, ob ich für einen technischen/handwerklichen/naturwissenschaftlichen Beruf geeignet bin? 2. Welche Ausbildungswege gibt es in diesem Bereich? 3. Warum arbeiten so wenige Frauen in technischen, handwerklichen Berufen? 4. Sind Mädchen schlechtere TechnikerInnen? 5. Welche technischen Berufe kann ich in Wien ausüben? 6. Wie viele Mädchen besuchen die HTL? Bin ich das einzige Mädchen in der Klasse? 7. Wie sind die Chancen am Arbeitsmarkt? 8. Welche körperlichen Voraussetzungen sind in technischen oder handwerklichen Berufen notwendig? 9. Welche Bereiche außer technischen oder handwerklichen Berufen könnte ich mir noch ansehen? 10. In welchen Fächern muss ich gut sein? 11. Welche Berufe kann ich in Wien mit einer technischen/handwerklichen/naturwissenschaftlichen Ausbildung ausüben? 12. Wie lange dauert die jeweilige Ausbildung? Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen! F. Boys only! Was ist außer den typischen Männerberufen cool? Guten Tag, mein Name ist.. Ich möchte mich außerhalb der typischen Männerberufe umsehen. 1. Was sind männeruntypische Berufe? Und warum sollte ich so einen wählen? 2. Gibt es eigentlich männliche Kindergärtner? Was ist das Tolle an dem Beruf? 3. Vielleicht sollte ich VolksschullehrerIn werden? Wie gut müssen da meine Noten sein? Und wie lange dauert die Ausbildung? 4. Wenn ich einen Beruf im Gesundheitsbereich wähle, wie sind da die Beschäftigungschancen? 5. Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es bei Gesundheitsberufen? 6. Sozialberuf, was ist das eigentlich? Was gibt es da? Was ist typisch für Sozialberufe, welche Fähigkeiten muss ich da haben? 7. Was macht ein Krankenpfleger? 8. Was macht ein Buchhalter den ganzen Tag? 9. Was könnte ich lernen, wenn ich gerne mit Menschen rede oder gerne etwas verkaufen möchte? Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen! Unterrichtsmaterial Seite 43

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