Die Gruppe Spielgesteuert. Student der Sozialarbeit an der Dualen Hochschule in Stuttgart

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1 Die Gruppe Spielgesteuert Wilfried Grüßinger Dipl. Sozialarbeiter FH Medienreferent Sebastian Pflüger Jugend- und Heimerzieher Student der Sozialarbeit an der Dualen Hochschule in Stuttgart

2 Hauptziel des Projektes Das Ziel des Projektes ist es grundsätzlich die Medienkompetenz von Jugendlichen und die der Erwachsenenwelt zu fördern. Ein wichtiger Aspekt ist dabei der Paradigmenwechsel zwischen Lernendem und Lehrendem. Dabei findet auf Augenhöhe ein Austausch über Medien und Computerspiele insbesondere zwischen Jung und Alt statt. Spielgesteuert sieht das Computerspiel als spielpädagogische Methode zur Entwicklung von sozialen, kommunikativen und kognitiven Fähigkeiten und vermittelt dahingehend direkte und indirekt Kenntnisse an SpielerInnen. Jugendliche werden dabei in ihrer medialen Lebenswelt ernst genommen und als Experten für virtuelle Spielwelten angesehen. Sie bekommen Raum im materiellen als auch im ideellen Sinne sich mit Computer- und Konsolenspielen kritisch und kreativ auseinander zu setzen. Im Auseinandersetzungsprozess über virtuelle Spielwelten begegnen sich die Pädagogen, als auch die Jugendlichen Spieler auf Augenhöhe und machen somit gegenseitiges lernen möglich. Das Projekt Spielgesteuert, leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Medienkompetenz von Eltern, Pädagogen und Lehrern in Hinblick auf Computer- und Videospiele. Erwachsene werden in die Lage versetzt, die mediale Lebenswelt von Kinder und Jugendliche zu verstehen und sie zu einem angemessenen Umgang mit Bildschirmspielen anzuleiten. In den Veranstaltungen wie Eltern Lan, Familienworkshops, Senioren an die Konsole und Vorträgen entsteht ein medienpädagogisches Setting in dem Erwachsenenwelt und Jugendliche gegenseitig voneinander lernen können. Das Projekt Spielgesteuert begreift die Förderung von Medienkompetenz als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, ebenso als wirkungsvolles Mittel, um funktionierenden Kinder- und Jugendmedienschutz zu gewährleisten. Neben der Stärkung medienpädagogischer Kompetenzen bei Erwachsenen scheint auch die Stärkung der Mitverantwortung der Peergroup ein erfolgversprechender Weg, um ältere Kinder und Jugendliche dazu anzuregen, ihr eigenes Medienhandeln zu reflektieren und selbstbestimmt mit Medien umzugehen. Ziel ist es: * die Ressourcen der Heranwachsenden zum Thema Computerspiele über die Methoden der aktiven Medienarbeit nutzbar zu machen, * die Kompetenzen der Heranwachsenden in Bezug auf einen reflektierten, eigenverantwortlichen Umgang mit Computerspielen zu stärken, * erfolgversprechende präventive Ansätze in Bezug auf einen problematischen Umgang mit Computerspielen zu bündeln und zu ergänzen.

3 Die Maßnahmen im Einzelnen Fachkräfte/Eltern Lan Eltern/ Kinderworkshop Senioren an die Konsole Internet-Blog und Pressebericht Beyond the Screen

4 Brief der Aktion Jugendschutz an die Teilnehmer des medienpa dagogischen Elternworkshops: Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Medienpädagogischen Fortbildung für die SPFH, ich möchte Sie und Ihre Familien nun auch ganz herzlich auch zu unserem Workshopangebot "Computer- und Konsolenspiele" einladen. Der Workshop wird am Freitag, dem von 15:00 Uhr bis 18:30 Uhr stattfinden. Angaben zum Ort der Veranstaltung werden Sie noch von Herrn J. erfahren. Diesen Workshop wird Herr Wilfried Grüßinger aus Karlsruhe leiten. Herr Grüßinger ist Dipl.Sozialarbeiter und leitet in Karlsruhe das Kinder- und Jugendhaus Oststadt. Er ist seit vielen Jahren Referent in unserem LandesNetzWerk für medienpädagogische Elternarbeit, Jugendschutzsachverständiger bei der USK und selbst Computerspieler. Er hat den Workshop gemeinsam mit einigen älteren Jugendlichen konzipiert, die seit einiger Zeit mit ihm die Gruppe "spielgesteuert" bilden (mehr Infos unter: < ). Auch dieser Workshop soll unterhaltsam sein und allen Teilnehmenden einen spielerischen und dennoch informativen Zugang zum Thema bieten. Ein gemeinsames Quiz bietet den Einstieg in das Thema, lässt erste Wissensreserven erkennen und bietet Gelegenheit sich kennenzulernen. An verschiedenen Spielstationen gibt es Gelegenheit, Spiele kennenzulernen und Erwachsene werden gemeinsam mit den Kindern bzw. Jugendlichen im Team spielen. Dabei können sie sich auch zu pädagogischen Fragen zum Umgang mit Spielen austauschen. In getrennten Phasen werden die Kinder ihre Lieblingsspiel "näher" betrachten und auch andere Spielmöglichkeiten als das Computerspiel kennlernen. Ältere Jugendliche, Mütter und Väter und auch Sie haben in dieser Zeit die Gelegenheit sich über das Computerspielen in der Familie auszutauschen und wichtige Informationen und Anregungen zu Altersgrenzen, Zeitfragen und auch Umgangsregeln zu bekommen. Es wird aber auch das gemeinsame Gespräch in der Gruppe geben und aus der Diskussion zwischen Erwachsenen und Kindern bzw. den Jugendlichen werden Möglichkeiten einer für beide Seiten akzeptablen Spielvereinbarung zwischen Eltern und Kindern vorgestellt und ausprobiert. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne jederzeit an mich wenden - am besten erreichen Sie mich per . Ich bin sehr gespannt auf den Workshop und freue mich, wenn sie mit Ihren Familien die Chance nutzen, an dem Angebot teilzunehmen.

5 Kindermedienland Baden-Wu rttemberg Workshop Computer- und Konsolenspiele(n) Mittlerweile ist auch der dritte Workshop angelaufen, der den Fachkräften der Sozialpädagogischen Familienhilfe gemeinsam mit ihren Familien - Müttern, Vätern, Kindern und Jugendlichen - an den 11 Standorten des Projekts "Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe" angeboten wird. Wieder waren es - wie zuvor in den Workshops in Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim und Pforzheim - vor allem die Mütter, die mit ihren zum Workshop kamen. In Zweier-Teams konnten sich Erwachsene mit Kindern im Altern von 6 bis 18 Jahren an verschiedenen Spielstationen ausprobieren und dabei Punkte sammeln. Am Ende gab's für jedes Team auch eine Urkunde. Die Arbeit an den Spielstationen ist nur ein Bestandteil des Workshops, den Dipl.Sozialarbeiter Wilfried Grüßinger, Referent im LandesNetzWerk für medienpädagogische Elternarbeit der ajs und Leiter eines Jugendhauses in Karlsruhe, gemeinsam mit einigen älteren Jugendlichen aus der von ihm initiierten und geleiteten Gruppe "Spielgesteuert" druchführt ( Darüber hinaus können die Familien und Fachkräfte in einem Quiz ihre Kenntnisse rund um das Thema Computer-, Videospiele und Jugendmedienschutz testen oder auch ergänzen. Ein Gesprächskreis eröffnet den Müttern, Fachkräften und älteren Jugendlichen, die Möglichkeit pädagogische Fragen zum Umgang mit dem Computerspiel zu stellen und gemeinsam nach Antworten zu suchen, während die Jüngeren sich darauf vorbereiten, ihre Lieblingsspiele zu präsentieren und spielbezogene Fragen zu beantworten oder auch Offline-Bewegungsspiele im Freien ausprobieren. Dass einige der Workshopleiter selbst noch sehr junge Erwachsene sind, kommt dem Miteinander von Groß und Klein entgegen und sorgt vor allem bei den "Profis" unter den Teilnehmern für hohe Akzeptanz und Aufmerksamkeit. Die Rückmeldungen auch zu diesem Workshop waren durchgängig positiv und wir freuen uns auf weitere Nachmittage an anderen Projektstandorten im nächsten Jahr.

6 Spielgesteuert Jugendliche aus dem Rintheimer Feld thematisieren den Umgang mit Videospielen. Immer mehr Teenager verbringen (zu) viel Zeit mit Video- und Computerspielen. In Schulen, Medien und nicht auch im eigenen Zuhause ist dies ein immer wichtigeres Thema. Anfang 2012 wurde vom Bundesministerium für Familie Senioren, Frauen und Jugend, eine Kampagne ins Leben gerufen, unter dem Motto Dein Spiel. Dein Leben. Find your Level!, die dem Problem entgegenwirken soll. An deren Umsetzung beteiligten sich die Fachhochschule Köln und bundesweit über 100 Jugendlichen. Finanziell unterstützt wurde die Kampagne von Unternehmen der Gaming-Branche. Ebenfalls mit dabei ist die Gruppe Spielgesteuert vom Kinder- und Jugendhaus Oststadt und vom Jugendtreff Rintheim, deren Träger der Stadtjugendausschuss e.v. Karlsruhe ist. Eine LAN-Party für Kinder mit dieser Aktion präsentierte sich Spielgesteuert auf dem Stadtteilfest Rintheim, das am 6. Oktober 2012 in der Forststraße stattfand. An eigens aufgebauten Laptops konnten die Besucher Computerspiele ausprobieren, daneben wurden mit Jugendlichen und Erwachsenen die Probleme der Spielleidenschaft diskutiert. Bereits im August nahmen 14 Jugendliche aus der Oststadt, bzw. dem Rintheimer Feld an der gamescom in Köln, der weltweit größten Messe für interaktive Spiele und Unterhaltung. Dort konnten sie in Workshops lernen, andere Gamer für ihr Spielverhalten zu sensibilisieren und ein Gleichgewicht zwischen virtueller und realer Welt zu erhalten. BU: IMG_0013.JPG Computerspiel-Fans am Stand der Gruppe Spielgesteuert auf dem Stadtteilfest Rintheim. Die VOLKSWOHNUNG unterstützte das Fest mit einer Geldspende.

7 Was wird hier eigentlich Gespielt? Die Gruppe Spielgesteuert an der Polizeihochschule zum Thema Computerspiele Die Gruppe Spielgesteuert des KJH-Oststadt hat am an der Polizeihochschule Villingen- Schwenningen im Rahmen des Studiums Generale eine Veranstaltung zum Thema Computerspiele durchgeführt. Fragen wie: Führen Ego-Shooter zu Gewaltbereitschaft? Was passiert mit mir, wenn ich in den sogenannten Flow einer Art Hochgefühl beim Spiel, gerate? Wurden von der Gruppe Spielgesteuert beantwortet. Die rund 35 Teilnehmer waren Polizeibeamte, Pädagogen und Studenten die in einem Computerraum eine LAN-Party unter der Leitung der Gruppe Spielgesteuert durchführten. Die Teilnehmer sollten Einblicke in jugendliche Medienwelten bekommen und es sollte eine Brücke zwischen den Generationen geschlagen werden. Die Teilnehmenden erhielten nach der LAN-Party eine medienpädagogische Einführung in Form eines Vortrages zu den Themen wie Faszination, Jugendschutz, Gewalt und Sucht in Zusammenhang mit Computerspielen.

8 Im Anschluss wurde die Möglichkeit geboten, die gewonnenen Eindrücke zu diskutieren. Die Veranstaltung trug dazu bei Berührungsängste mit dem Medium Computerspielen abzubauen und ein besseres Verständnis für Jugendliche und ihrem Mediennutzungsverhalten zu erlangen.

9 Senioren an die Konsole Die Gruppe Spielgesteuert besucht einmal im Monat das Seniorenzentrum am Klosterweg. Dort spielen die Jugendlichen gemeinsam mit den Senioren virtuelles Bowling. Wichtig ist dabei eine Brücke zwischen den Generationen zu bauen und gegenseitig voneinander zu lernen. Das Projekt Senioren an die Konsole wird von der Bürgerstiftung Karlsruhe initiiert und von der Gruppe Spielgesteuert durchgeführt.

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13 Jugendliche Zocker werden zu Experten (Bericht BNN ) Projekt "Spielgesteuert" kla rt u ber virtuelle Welt auf eki. Erst Schule, dann Hausaufgaben und anschließend eine Runde Zocken. Computerspiele haben im Tagesablauf von Timo Wagner ihren festen Platz. So "um die zwei Stunden" verbringt der 17-jährige Karlsruher jeden Tag daddelnd vor dem Bildschirm. "Und am Wochenende wird schon auch mal ein ganzer Tag gespielt", sagt Wagner. Sein Lieblingsspiel ist derzeit das Rollenspiel "League of Legends", und wenn er in die fiktive Fantasiewelt eintaucht, vergeht die Zeit wie im Flug. Wagner weiß; dass nicht alle Leute seine Begeisterung teilen. Deshalb redet er darüber. In der Schule mit Freunden. Zu Hause mit der Mutter. Und in der Öffentlichkeit mit Lehrern, Eltern und Polizei. Wagner ist nämlich einer der momentan 14 jugendlichen des Projekts Spielgesteuert des Stadtjugendausschusses Dabei treten die jugendlichen Computerspieler in den Dialog mit der Erwachsenenwelt und informieren bei Vorträgen und Seminaren über die Faszination und mögliche Gefahren von Computerspielen. Die Idee zu "Spielgesteuert" hatte Sozialarbeiter Wilfried Grüßinger vor vier Jahren. "Unser Anspruch ist, sich mit der Lebensrealität der Jugendlichen auseinanderzusetzen und sie dabei pädagogisch zu begleiten", beschreibt der Leiter des Kinder- und Jugendhauses Oststadt die Projektidee. Medienpädagogik gehört zu Grüßinigers Spezialgebieten. "Außerdem sitze ich selbst gerne mal zum Spielen vor dem Rechner", sagt er. Anfangs nahm er einige der bekennenden Computerspieler zu Fachvorträgen mit. Aber von Anfang an war klar, dass die Jugendlichen auch selbst vors Publikum treten sollen. "Sie verfügen einfach über ein extrem großes Expertenwissen rund um virtuelle Welten", weiß Grüßinger, und gerade beim Thema Computerspiele sei die öffentliche Debatte bislang oft von Ängsten, Vorurteilen und Unkenntnis geprägt. Gerade Schulen können von dem Projekt laut Grüßinger durch die Gespräche auf Augenhöhe profitieren. Seine Beobachtung: "Viele Lehrer können bei dem Thema einfach nicht mitreden." Doch wie können die Barrieren zwischen Spielern und Nicht-Spielern abgebaut werden? "Ihre Grundeinstellung ändern nur die wenigsten Leute. Aber sie wissen zumindest, um was es geht und worauf sie achten müssen", sagt Sebastian Pflüger. Der 25 Jahre alte Erzieher studiert derzeit Sozialarbeit an der Dualen Hochschule Baden- Württemberg (DHBW) Stuttgart und absolviert den praktischen Teil der Ausbildung als Projektleiter von "Spielgesteuert". Und worauf müssen Eltern, Lehrer oder Sozialarbeiter achten? "Wenn sich jemand zurückzieht und die schulischen Leistungen schlechter werden, sind das sicherlich Anzeichen für exzessiven Spielekonsum", weiß Pflüger. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten sich die Erwachsenen frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen. Also besser mit den Kindern und Jugendlichen übers Spielen reden und ihnen dabei auch zusehen. Die Mitstreiter von "Spielgesteuert" sind in der Szene bestens vernetzt, und auch Besuche bei den großen Spielemessen sowie regelmäßige Aktionen wie LAN-Partys gehören zum Konzept. "Die Szene ist ständig in Bewegung und was heute neu ist, kann morgen schon alt sein", so Pflüger. Der Trend geht nach Meinung der Experten immer mehr zum Wettbewerbsspiel. Außerdem würden die Hersteller auch um die älteren Kunden mit interaktiven Angeboten und schnellen Sportspielen buhlen. Und Mädchen stehen mehr auf einfache, intuitiv bedienbare Spiele auf Smartphone oder Tablet. "Solche Facetten der Spielekultur werden bei den öffentlichen Diskussionen gerne

14 vernachlässigt", warnen Wagner und Pflüger vor einer zu eindimensionalen Betrachtungsweise der mehrdimensionalen Spielewelten. Durch "Spielgesteuert" haben sie übrigens auch ihr eigenes Spieleverhalten reflektiert und zwangsweise auch dosiert. Denn Vorträge vorzubereiten unddie Ergebnisse zu diskutieren, kostet schließlich auch Zeit. Aber die Vorträge bringen Geld, und damit haben die Projektteilnehmer einen Rechnerraum mit sechs Computern im Oststadttreff finanziert, um die jüngeren Besucher behutsam und kompetent an das Medium heranzuführen.

15 Jugendliche erarbeiten Kampagne "Dein Spiel. Dein Leben." Das Bundesfamilienministerium startete zusammen mit Unternehmen der Gaming-Brache und pädagogischen Institutionen am 16. August in Köln eine Präventionskampagne zur Sensibilisierung junger Menschen im Umgang mit virtuellen Spielewelten. Die Kampagne "Dein Spiel. Dein Leben. - Find your Level!" wurde bei der Video- und Computerspielemesse gamescom vorgestellt. "Video- und Computerspiele sind für Jugendliche in den letzten Jahren zu einer immer wichtigeren Freizeitbeschäftigung geworden", sagte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. "Wir müssen aber darauf achten, dass neben der Spielewelt auf dem Computer noch genug Raum bleibt für die reale Welt. Junge Menschen brauchen Zeit für Familie, Freunde, Schule, Ausbildung und Beruf. Deshalb unterstütze ich die Kampagne, bei der Jugendliche sich gegenseitig darauf aufmerksam machen und dabei helfen, eine gesunde Balance zwischen dem normalen Leben und den Spielen im Netz zu finden." Jugendliche erarbeiten Kampagne "Dein Spiel. Dein Leben." Seit Jahresbeginn wurde die Kampagne "Dein Spiel. Dein Leben." von mehr als 100 Jugendlichen in bundesweiten Workshops erarbeitet. Sie haben beraten, wie das eigene Spielverhalten thematisiert werden kann, ohne es dabei ausschließlich zu problematisieren. Neben Eltern und Pädagogen sind es deshalb vor allem die Jugendlichen selbst, die als mediale Mediatoren und in einer jugendgemäßen Sprache Gleichaltrige für einen umsichtigen Umgang mit Spielen im Internet sensibilisieren. Weitere Jugendliche können sich an einem Wettbewerb beteiligen und zeigen, was sie unter "Dein Spiel. Dein Leben." verstehen und wie sie Spielleidenschaft mit dem eigenen Alltag verbinden können. Neben dem Wettbewerb werden kritische, konstruktive und kreative Diskussionen zum Thema "Virtuelle Spielwelten" in den sozialen Netzwerken der Jugendlichen, in ihren Spiele- Gemeinschaften, aber auch bei Computerspiel-Events, in Schulen und in Freizeiteinrichtungen initiiert. Unterstützung im Rahmen von "Dialog Internet" Ein besonderer Fokus liegt auf Spiele-Gemeinschaften im Netz, in dem sich die Jugendliche zum Spielen mit Gleichgesinnten treffen. Das Bundesfamilienministerium unterstützt die Kampagne "Dein Spiel. Dein Leben." im Rahmen des Dialog Internet. Weitere Partner sind Electronic Arts Deutschland, Turtle Entertainment und das Institut Spielraum an der Fachhochschule Köln sowie das Institut für Computerspiel Spawnpoint in Erfurt. "Dein Spiel. Dein Leben." startet am 16. August bei der Video- und Computerspielemesse gamescom (15. bis 19. August in Köln). Am Messestand (Halle 10.1, Stand D31) können sich Interessierte ebenso informieren wie auf der Internetseite der Präventitionskampagne.

16 Gamer u ber die Kampagne Dein Spiel. Dein Leben. Find your level! Von Die Redaktion Pünktlich zur gamescom startete am vergangenen Donnerstag die Initiative Dein Spiel. Dein Leben. Find your Level!. Der Titel bringt zum Ausdruck, um was es geht: Den Einklang zwischen virtueller Spielwelt und dem realen Leben. Mehr als 100 Jugendliche waren daher in ganz Deutschland seit Jahresbeginn daran beteiligt, diese Präventionskampagne zur Sensibilisierung junger Menschen im Umgang mit Computerspielen zu entwickeln. Zur Unterstützung des Messestandes von Dein Spiel. Dein Leben. waren einige der Jugendlichen, die an der Entwicklung mitgewirkt haben, auf der gamescom unterwegs, um die Kampagne vorzustellen, Flyer zu verteilen und Fragen von Besuchern zu beantworten. Wir haben vier der jugendlichen Spieler befragt, was für sie ein gutes Spiel ausmacht, warum sie bei der Kampagne dabei sind und wie es ihnen gelingt, die nötige Balance zwischen der realen und der virtuellen Welt zu finden. Mehr Informationen zur der Initiative finden sich in diesem Artikel. Timo, 16: Timo, 16, auf der gamescom Ein Spiel sollte in allererster Linie Spaß machen und mich ansprechen. Am liebsten spiele ich Strategiespiele, bei denen es auf das logische Denken ankommt. Bei einem davon geht es darum, dass man seinen Charakter durch verschiedene Herausforderungen hochleveln muss. Wenn dabei mal die eine oder andere Strategie nicht klappt, muss man eine Alternativlösung finden. Wichtig ist: Niemals aufgeben es gibt immer einen Weg, egal wie schwer es ist! Diese Zielstrebigkeit ist eine (Spiel)Einstellung, die ich auf meinen Alltag übertragen habe. Zugegebenermaßen: Was die Zeitintensität beim Spielen angeht, ist dies sicherlich manchmal schon grenzwertig. Ich achte aber darauf, dass ich meine Familie und Freunde nicht vernachlässige und auch meine Pflichten erledige. Ich denke, das gelingt mir ganz gut in diesem Sommer habe ich erst meinen Schulabschluss erfolgreich bestanden! Genau diese Ausgewogenheit zwischen Spiel und Leben möchte ich auch anderen näher bringen: Ich gebe meine Erfahrungen weiter und sage meine Meinung in der

17 Kampagne Dein Spiel. Dein Leben.. Wenn Freunde drohen, in die virtuelle Welt abzurutschen, versuche ich durch Gespräche sie dazu zu bewegen, die Zeit vor dem PC zu reduzieren. Sascha, 20: Sascha, 20, auf der gamescom Für mich ist bei Games besonders die Geschichte, die hinter dem Spiel steckt, wichtig. Die sollte möglichst tiefgründig und vielschichtig sein, so dass man dabei sogar noch etwas lernen kann. Einige Spiele haben mich z.b. dazu angeregt, mich mit der Zeit der Kreuzzüge und der griechischen Mythologie näher zu beschäftigen und geschichtliche Infos zu recherchieren. Bei der Kampagne Dein Spiel. Dein Leben. mache ich mit, um dem schlechten Image der Gamer und von Games entgegen zu treten. Außerdem finde ich es wichtig, sich selbst und anderen Gamern immer wieder vor Augen zu halten, wie man mit dem Medium Games umgehen sollte und wie viel Zeit man in diese Leidenschaft steckt. Ich habe bereits in meinem eigenen Freundeskreis Erfahrung damit gemacht, wie schnell man sich in der virtuellen Welt verlieren kann. Zu der Zeit habe ich den Betroffenen immer wieder überredet, hinter dem Bildschirm hervor zu kommen, mit raus zu kommen und etwas mit Freunden zu unternehmen. So hat der Betroffene im Endeffekt die richtige Balance zwischen realer und virtueller Welt gefunden. Jan, 19: Jan, 19, im Interview vor der Kamera Ein gutes Spiel besticht dadurch, dass es wirklich von Anfang bis zum Ende spannend ist und bleibt. Neben dem Spannungs- und Spaßfaktor haben Computerspiele für mich auch durchaus positive Funktionen für das reale Leben: So wird die Hand-Augen-Koordination trainiert, man verbessert sein

18 logisches und taktisches Denken und lernt auch im Bereich des sozialen Miteinanders dazu, z.b. wenn man sich in Gilden oder Clans bewegt. Was die Balance zwischen dem echten Leben und dem Leben in der Welt der PC-Spiele betrifft, gelingt es mir ganz gut, diese zu wahren. Auch meine Mutter spielt dabei eine Rolle und setzt, wenn es sein muss, Grenzen. Denn das Leben draußen geht immer weiter wichtig ist, niemals den Anschluss zur Realität zu verlieren und das Bewusstsein für die Dinge, die im Leben wirklich wichtig sind, zu behalten. Dies ist auch der Grund, warum ich bei Dein Spiel. Dein Leben. mitmache: Als leidenschaftlicher Gamer finde ich es wichtig, sowohl die Vor- als auch die Nachteile des Spielens aufzuzeigen! Pascal, 14: Pascal, 14, auf der diesjährigen gamescom in Köln Wenn die Geschichte, die hinter einem Game steckt gut ist, kann mich das zeitlich schon sehr fesseln. Wenn es sich dann auch noch um ein Onlinegame handelt, ist es wirklich schwer, ein Ende zu finden denn das Spiel läuft ja immer weiter nur ohne mich. Leider habe ich auch schon einige negative Auswirkungen zu spüren bekommen, so dass ich mittlerweile versuche, darauf zu achten, die richtige Balance zu finden. Meine Eltern haben natürlich auch einen Blick darauf, wie viel Zeit ich vor dem PC verbringe. Außerdem ist mir meine Freundin eine große Hilfe. Ich hoffe, dass die Kampagne die richtigen Personen erreicht und gerade betroffene Vielspieler zum Nachdenken über ihren Spielkonsum angeregt werden. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber auch, dass es nicht ganz leicht ist, an die richtigen Härtefälle ranzukommen. Um andere Spieler zu einem ausgewogenen Umgang mit Games zu motivieren, mache ich bei Dein Spiel. Dein Leben. mit. Außerdem möchte ich aber auch versuchen, etwas gegen den schlechten Ruf von PC-Games und Gamern zu tun: Neben Fertigkeiten wie räumliches und logisches Denken, kann man in einigen Games sogar noch etwas über Geschichte oder das aktuelle Zeitgeschehen lernen. Oft setzt man sich hinterher auch noch mit spannenden Themen intensiver auseinander. Literatur: Grüßinger, Wilfried, Jugendliche und Computerspiele S Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg, Schriftreihe, Medienkompetenz, Die Jugendlichen Wir wissen Bescheid besser als Ihr 2013

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