Präventive Eingriffe KAROTISSTENOSE. Was wollen wir verhindern? Was wollen wir erhalten? Können wir etwas verbessern?
|
|
- Elke Otto
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präventive Eingriffe rechtzeitiges Handeln als therapeutisches Konzept KAROTISSTENOSE Was wollen wir verhindern? Was wollen wir erhalten? Können wir etwas verbessern?
2 verhindern Schlaganfall! erhalten (noch guten) funktionellen Status! verbessern schlechten funktionellen Status? Die Karotisstenose ist eine Marker-Erkrankung Wir behandeln PatientInnen mit kardiovaskulären Risikofaktoren (art. Hypertonie, Diabetes, Hyperlipidämie, Zigarettenrauchen, Alkoholismus, Bewegungsarmut, Adipositas), oft generalisierter Atherosklerose ( also auch KHK und PAVK ) und oft auch cerebraler Kleingefäßerkrankung, mit konsekutiven Organschäden (Herz, Niere, Augen, und Beinen), und nicht seltener Comorbidität (COPD, Malignome, )
3 einen ipsilateralen Schlaganfall zu erleiden - und Äquivalenzrisiko quivalenzrisiko für alle anderen vaskuläre Ereignisse / Tod Prognose ist abhängig von : 1. Alter und Risikofaktoren + Comorbiditäten und deren Einstellung! 2. Quantitativen (Stenosegrad, hämodynamische Relevanz) und qualitativen (Plaquemorphologie, Stabilität ) Parametern Golden Standard Duplexsonografie 3. Symptomatisch oder Asymptomatisch? das ist hier die Frage! Interventionelles (CEA vs. CAS)? immer + Konservatives Eingreifen / Handeln!
4 Symptomatische Karotisstenose / Prognose für r ipsilaterales Rezidivereignis Lancet 2005;365:
5 Karotisstenose Risiko? Symptomatisch selten hohes Risiko für ipsilateralen Insult höheres Risiko periinterventionell Asymptomatisch häufig geringes Risiko für ipsilateralen Insult ( < 1% / Jahr ) geringes Risiko periinterventionell Sehr hohes Risiko für f r Kardiovaskuläre re Ereignisse / Tod
6 Symptomatische Karotisstenose Zeichen eines Schlaganfalls - auch wenn diese vorübergehend waren! (Monokuläre) Sehstörung Amaurosis fugax, Zentralarterien(ast)verschluss, A.I.O.N. Hemisyndrom halbseitige sensible und/oder motorische Störung, inclus. Gesicht; meist Defizit ( taub, schwer, gelähmt); selten aber auch positiv ( schütteln, reißen, zucken, unwillkürliche Bewegungen ) Sprachstörung rung wahrnehmen! Wo Worte / Sätze fallen nicht ein oder werden nicht richtig ausgesprochen
7 Jeder Patient mit Karotisstenose > Multimodale MRI Großer Mediateilinfarkt rechts Hirninfarkt bei einer TIA bei ICA-Stenose rechts bei ICA-Stenose links Wir empfehlen, auch jeden Patienten mit asymptomatischer Stenose im MR zu untersuchen, um stumme Infarkte, das Ausmaß zusätzlicher Mikroangiopathie, und evt. zusätzliche Aneurysmen auszuschließen bzw. zu detektieren, und dieperfusionsverhältnisse zu erfassen.
8 Jeder Patient mit Karotisstenose > Multimodale MRI Akuter Mediateilinfarkt links bei ICA-Stenose links Chronischer Schwindel, S.A.E., Asymptomatische ICA-Stenose
9 Symptomatische Karotisstenose -PRIND Vorübergehend Sprachstörung und sensomotorisches Hemisyndrom links. Hochgradige instabile ICA-Stenose links
10 Zahlreiche Multizenter-Studien + Erfahrungen im eigenen Zentrum CEA vs. BMT CEAcs. CAS Symptomatische -Asymptomatische Evidenzen Guidelines Empfehlungen
11 Risiko Einschätzung vor Therapie-Entscheidung Symptomatische Karotisstenose Jährliches Risiko ipsilateraler Schlaganfall der konservativ behandelten: ~0.8% / >0% bis ~6.5% / 70 bis 99%-Stenose CEA-Operation reduziert das Risiko,, einen Schlaganfall zu erleiden (NASCET 50-99%-, ESCT 80-99%-Stenosen) absolut um 0-8%/5a./50-69%- u. um 8-17%/5a./70-99%-Stenose, wenn perioperatives Risiko <6%! Das Risiko sinkt über die Jahre laufend; das der konservativ behandelten sinkt steiler als das der operierten Patienten, umgekehrt proportional zum Stenosegrad; schwere ( disabling ) strokes konstant selten (Carotid Endarterectomy Trialists Collaboration / CETC) 80% aller Rezidivereignisse < 14 Tage nach Primär-Ereignis Benefit-Effekt der CEA sinkt > 2 Wochen nach Ereignis auf jenen der asymptomatischen linear umgekehrt korrelierend mit Stenosegrad, > 12 Wochen bei 50-69%-Stenosen sogar negativer Effekt! CEA-Benefit: abhängig von Geschlecht (Männer > Frauen), Alter, Stenosegrad, Qualität des Ereignisses und der Stenose
12 Symptomatische Karotisstenose Symptomatische Karotisstenose Embolie-Signale (ES) als Marker erhöhten ipsilateralen Schlaganfallrisikos? gilt dies auch für asymptomatische Karotisstenosen?
13 Karotis-Thrombendarterektomie / CEA Nach einem klinisch symptomatischen Ereignis > 24 Stunden < 14 Tage und unter ASS-Medikation
14 Symptomatische Karotisstenose CEA - Probleme: Von allen Schlaganfall-Subtypen Subtypen ist diese ( ( 50%) mit der höchsten h Rezidiv-Rate Rate assoziiert - Re-Insultrisiko < 2 Wochen nach TIA / Minor stroke: ~20%! - Ipsilaterales Insult-Risiko in den ersten 30 Tagen ~100x höher als bei Pat. mit asymptomatischer CS 50% über 30 Tage (Eur J Vasc Endovasc Surg 2008) Aber! auch hohes perioperatives Risiko für Insult/Tod bei Notfall-CEA für stroke-in-evolution / progressive stroke 20.2% für crescendo TIA 11.4% Keine e Evidenz für f Notfall-CEA CEA (Systematic Review Stroke 2009) Duale TFH-Therapie: 107 Pat. mit SCS 50% und ES in 1.TCD random. ASS ±Clopidogrel / Placebo duale Plättchenhemmung reduzierte signifikant ES in Folge-TCDs (CARESS, Circulation 2004 u. 2005) Senkt das hohe Rezidiv-Risiko Risiko, aber kein Chirurg operiert! aber erhöht ht Risiko für f r (lokale) Blutung?
15 Therapie: CEA-Operation vs. BMT-konservativ Risikoreduktion des ipsilateralen Schlaganfalls im Langzeitverlauf nach Endarteriektomie unter Einschluß der perioperativen Schlaganfälle lle und Mortalität OP- Risiko Ipsilateraler Schlaganfall (*) OP konservativ Absolute Risikoreduktion p-wert Number needed to treat Symptomatische Patienten (1) 50-69% Stenose 8,4 14,0 18,6 4,6 0,04 22 Symptomatische Patienten (1) 70-99% Stenose 6,2 10,0 26,0 15,9 < 0, Zusammengefasste Daten (6092 Patienten) aus ECST (n=3018), NASCET (n=2885) und VA-Trial (n=189) * kombiniertes Risiko für f r perioperativer Tod und Schlaganfall sowie ipsilateraler Schlaganfall anfall im Verlauf
16 Positionspapier der ÖGSF / Österreichische Gesellschaft für Schlaganfallforschung Symptomatische Karotisstenosen CEA stellt die Standardbehandlung der symptomatischen hochgradigen Karotisstenose dar. Indikation zur CEA bei TIA, ischäm. Insult innerhalb der letzten 180 Tage bei ipsilateraler hochgradiger Karotisstenose. Das präoperative neurologische Defizit soll nach Rankin Skala < 3 betragen. Die CEA sollte innerhalb der ersten 14 Tage nach dem Ereignis angestrebt werden. Qualitätssicherung des Zentrums, perioperatives Risiko < 6%. Mögliche Indikationen für Stent-PTA sind Rezidivstenosen nach CEA, strahleninduzierte und operativ nicht zugängige Karotisstenosen. IA IA IV IIIC IV IIIC
17 AsymptomatischeKarotisstenose Pat. mit ACS 70% Alters- und geschlechtsadjustierte Events im 1. Jahr: TIA 3.51% Nicht-fataler Insult 2.65% Fataler Insult 0.49% Kardiovaskulärer Tod 2.29% Insult/Myokardinfarkt/Kardiovaskulärer rer Tod 6.03% Z.n. Insult wichtigster Prädiktor für weiteren Insult: OR 3.21, 95%CI , p<0.0001
18 Asymptomatische Karotisstenosen ACAS ACST Asymptomatic Carotid Atherosclerosis Asymptomatic Carotid Surgery Study Trial CEA vs. best medical treatment CEA vs. best medical treatment Randomisierte Multicenter-Studie Randomisierte Multicenter-Studie mit Patienten Reduktion des Risikos eines ipsilateralen Schlaganfalls von 11 % konservativ-medikamentös mit Patienten ACHTUNG!!! Perioperatives Risiko < 3% erfordert bei perioperativen high volume Zentrum Kompli- Bei beiden Studien fehlte eine konsequente medikamentöse Therapie nach den heutigen Standards kationsrate von 3,1 % zeigt sich eine absolute Reduktion von 5,4 zu 5,1 % über 5 Jahre in der % Schlaganfällen innerhalb von 5 CEA-Gruppe Jahren Perioperative Risiko > 4% kein Nutzen v.a. bei < 75a Vorteil, eher Nachteil unabhängig vom Stenosegrad JAMA 1995;273: Halliday A et al,lancet 2004;363:
19 Asymptomatische Karotisstenose Sinkendes ipsilaterales Schlaganfallrisiko unter medikamentöser Therapie bei Patienten mit ACS
20 Positionspapier der ÖGSF / Österreichische Gesellschaft für Schlaganfallforschung Asymptomatische Karotisstenosen Die CEA einer hochgradigen Karotisstenose reduziert das Insultrisiko nur wenn periop. Risiko < 3% und Lebenserwartung > 5 Jahre liegt. Da Risiko der OP besteht, nur geringer langfristiger Nutzen und die medikamentöse Therapie in den 2 Studien nicht den heutigen Standards entspricht, gilt keine generelle Indikation zur CEA. Mögliche Indikationen zur CEA: 1) Progrediente hochgradige Stenose trotz optimaler Therapie, 2) höchstgradige Stenose 3) kontralateraler Verschluss 4) klinisch asymptomatische Embolie wenn: Alter < 75a, Lebenserwartung >5a, Komorbiditäten behandelt, perioperatives Risiko des Zentrum < 3%. Keine gesicherte Evidenz für eine Stent-PTA. IA IIIC IV IV
21 Intervention -Alternative: S t e n t im eigenen Zentrum > 150 CAS: relevante periinterventionelle Komplikationen 5%, relevante Re-Stenosen < 3% deutlich rückläufiger Trend
22 was heißt denn überhaupt konservativ behandeln? Best Medical Treatment / BMT - Ziele : RRsystolisch < 140 mmhg, bei DiabetikerInnen < 130 mmhg Cholesterin LDL < 100 mg/dl, bei symptomatischen und/oder Diabetes-Pat. < 70 mg/dl Lebensstil: Bewegung Ernährung Beratung! Zigaretten rauchen Alkohol trinken ACE-Hemmer < Sartane, Statine, ASS +/- Dipyridamol, Clopidogrel aber keine studienbasierte Evidenz für r aktuell bestmögliche konservative Therapie!!
23 KAROTISSTENOSE -Prävention KA Rudolfstiftung: Neurolog. Schlaganfall-Ambulanz / Interdisziplinäre Konferenz Neurologie, Internist. Angiologie, Neurochirurgie, Interventionelle Radiologie Jede/r klinisch neurologisch symptomatische Patient/In wird an unserer Schlaganfall-Ambulanz bzw. im Konsiliardienst unverzüglich vorgestellt jede/r stationäre Risiko-Patient/In wird gescreent und ggfs. an unserer Schlaganfall-Ambulanz raschestmöglich vorgestellt und jeder Patient mit einer detektierten relevanten Großgefäßerkrankung wird auch zusätzlich in der Interdisziplinären Konferenz vorgestellt. an die KollegInnen im Niedergelassenen Bereich die Bitte: Screenen Sie Ihre Risiko-PatientInnen! > weisen Sie zu! greifen wir ein! handeln wir rechtzeitig!
24 Karotis Stenting vs. CEA-Operation Studienlage / Evidenz, Erfahrungen im eigenen Zentrum : 16 Multizenter -Trials insgesamt 7572 PatientInnen mit symptomatischer Karotisstenose Periinterventionelles Risiko (30 Tage) für Schlaganfall oder Tod ist sign. höher Langzeit Rezidivrisiko für ipsilateralen Schlaganfall ist gleich Periinterventionell(nicht sign.) weniger MCI PatientInnen mit asymptomatischer Karotisstenose : Kein sign. Unterschied im periinterventionellen Risiko (30 Tage)für Schlaganfall und Tod im Vergleich zu CEA-operierten. auch Langzeit-outcomes ohne sign. Unterschied
25
1. Prophylaxe-Seminar des KNS. Christian Nolte. Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin
Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin Häufigkeit von Karotisstenosen (>50%) 1. Prophylaxe-Seminar des KNS Stenosegrad (distaler = NASCET= B-A/C) Symptomatisch
MehrOperieren, stenten oder konservativ behandeln?
3rd International Symposium and Training Academia of Competence Network Stroke (ISCNS) Karotisstenosen Operieren, stenten oder konservativ behandeln? Christian H Nolte Häufigkeit von Karotisstenosen (>50%)
MehrIndikationen zur gefäßeröffnenden DEUTSCHE. Behandlung der Carotisstenose
Indikationen zur gefäßeröffnenden Behandlung der Carotisstenose Christoph M. Kosinski Schlaganfall Subtypen und Häufigkeit sonstige 5% Hämorrhagischer Schlaganfall 15% Ischämischer Schlaganfall 85% kryptogen
MehrDr. Alexander Meyer Chirurgische Klinik I Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Gefäßtag 2009 Dr. Alexander Meyer Chirurgische Klinik I Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Evangelisches BETHESDA Duisburg JOHANNITER Klinikum Schlaganfall -Häufigkeit und Ursache- Ca. 200 000
MehrGefäßchirurgie 4.0. Best Medical Treatment. Dr. Thomas Günnewig
Gefäßchirurgie 4.0 Best Medical Treatment 2017 Dr. Thomas Günnewig S. 1 Dr. Th. Günnewig Tel.: 02361/ 601 286 - Fax: 02361/ 601 299 - E-mail: dr.guennewig@ekonline.de Primärprävention bei Hypertonus Metaanalyse,
MehrIntrakranielle Stenosen: Welche Diagnostik, welche Therapie? TNH 06/07
Intrakranielle Stenosen: Welche Diagnostik, welche Therapie? Prof. Dr. Tobias Neumann-Haefelin, Neurologie, Klinikum Fulda Asymptomatische Stenosen Asymptomatische intrakranielle Stenosen Prävalenz bei
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein. Klinik für Neurologie
Hintergrund intrakranielle atherosklerotische Gefäßstenosen gehören zu den häufigsten Schlaganfallursachen nach TIA / Stroke aufgrund einer intrakraniellen Stenose von 70-99% besteht ein 23%-iges Risiko
MehrKarotisstenosen leitliniengerecht behandeln
Karotisstenosen leitliniengerecht behandeln Harald Mudra Klinik für Kardiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin Klinikum Neuperlach, Städtisches Klinikum München GmbH Schlaganfälle - Ätiologie
MehrBegleitmedikation bei gefäßkranken Patienten Was ist evidenzbasiert? N. Attigah Klinischer Abend 27.07.2007 Therapieerfolg -Strenge Indikation -Akkurate OP-Technik -Konsequente Nachsorge -(Best Medical
MehrMedikamentöse Therapie der Carotisstenose. Peter A. Ringleb Neurologische Klinik
Medikamentöse Therapie der Carotisstenose Peter A. Ringleb Neurologische Klinik Interessensanzeige Prof. Dr. Peter A. Ringleb Professor für Vaskuläre Neurologie und Leiter der Sektion Vaskuläre Neurologie
MehrPrähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit
1 Prähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit Interdisziplinäre Fortbildung für niedergelassene Ärzte und Spezialisten Donnerstag,
MehrT ransiente I schämische A ttacke
T ransiente I schämische A ttacke Definition: TIA Eine TIA ist ein plötzlich auftretendes fokales neurologisches Defizit,
Mehrhandlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB
handlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB Häufige Fehlerarten in der Prähospitalphase Schlaganfall bzw. TIA nicht diagnostiziert. SAB nicht diagnostiziert
MehrNeue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag?
Neue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag? Ralf Dittrich Department für Neurologie Klinik für Allgemeine Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrMedizin. Fabian Philip Neuberger
Medizin Fabian Philip Neuberger Vergleich der Effektivität zweier zerebraler Protektionssysteme zur endovaskulären Behandlung der Karotisstenose mittels transkraniellem Doppler und DW-MRT Doktorarbeit
MehrProphylaxe des Hirnschlags bei zerebraler Arteriosklerose. Leo Bonati, Philippe Lyrer Neurologische Klinik Stroke Unit
Prophylaxe des Hirnschlags bei zerebraler Arteriosklerose Leo Bonati, Philippe Lyrer Neurologische Klinik Stroke Unit Symptomatische Karotisstenose: kombinierte Analyse der NASCET, ECST und VA Studien
MehrWas ist Neu in der Kardiologie?
10. Januar 2015 Was ist Neu in der Kardiologie? Stephan Baldus Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln aus der Sprechstunde... 55 Jahre, männlich RR 140/90 mmhg LDL-Cholesterin
MehrStrukturierte Nachsorge bei peripheren vaskulären Interventionen
Strukturierte Nachsorge bei peripheren vaskulären Interventionen Jawed Arjumand Klinik für Angiologie und interventionelle Gefäßmedizin Agaplesion Bethesda KH Wuppertal 13. März 2017 1 Ereignisrate (%)
MehrPatienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn Betrachtungsweise/Strategie: Stabile chronische koronare Herzerkrankung (KHK) und das akute Koronarsyndrom (ACS) sind
MehrNeue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen
Neue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen Dr. Walter Willgeroth Koronare Herzkrankheit Hauptsächliche Manifestation der Arteriosklerose hinsichtlich Inzidenz und
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrPFO Update. Stefan Kiechl Univ.-Klinik für Neurologie. PFO Update
PFO Update Stefan Kiechl Univ.-Klinik für Neurologie PFO Update 5.2.2011 Historisches zum Thema 1564 Leonardo Botalli Beschreibung des PFO 1877 Cohnheim Paradoxe Embolie (Erstbeschreibung, Autopsie einer
MehrWas ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es?
Was ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es? Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
MehrCoronary Artery Bypass graft surgery in patients with Asymptomatic Carotid Stenosis (CABACS): Studiendesign
Coronary Artery Bypass graft surgery in patients with Asymptomatic Carotid Stenosis (CABACS): Studiendesign Fragestellung Sicherheit und Effektivität der isolierten koronaren Bypass-OP (CABG) versus simultanen
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
MehrFallbeispiele. Fallbeispiel 1
Fallbeispiele Prof. Dr. med. habil. Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode Medizinische Fakultät der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg 1 Fallbeispiel 1-61-Jähriger - Guter Allgemeinzustand - Adipöser
MehrZerebrale Gefäßversorgung
Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Umgehungskreisläufe Verschluss oder hämodynamisch wirksame Stenose der A. carotis interna Kontralaterale A. carotis interna
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrEffektgrößen. Evidenz-basierte Medizin und Biostatistik, Prof. Andrea Berghold
Effektgrößen 2x2Tafel Therapie Medikament 1 Medikament 2 Summe Misserfolg 450 = a 300 = c 750 = (a+c) Endpunkt Erfolg 550 = b 700 = d 1250 = (b+d) Vergleich von 2 Therapien; Endpunkt binär Summe 1000 =
MehrTIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung. Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie
TIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie Interdisziplinäres Schlaganfallzentrum München (Ludwig-Maximilians-Universität München, Standort
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit in der Region
MehrNierenarterienstenose klinische Relevanz und Therapie
Nierenarterienstenose klinische Relevanz und Therapie Philipp Eller Abteilung für Angiologie Graz 10. INNERE MEDIZIN UPDATE REFRESHER Nierenarterienstenose (NAST) Arteriosklerose FMD 90%, m>w, >55a 5a
MehrBundesauswertung zum Erfassungsjahr Karotis-Revaskularisation. Qualitätsindikatoren
Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2015 Karotis-Revaskularisation Qualitätsindikatoren Erstellt am: 07.07.2016 Impressum Herausgeber: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrVorwort. 2 Epidemiologie Inzidenz Mortalität Prävalenz Prognose 7
Inhalt Vorwort V 1 Definition von Krankheitsbildern 1 1.1 Stadium I (asymptomatische Stenose) 1 1.2 Stadium II (TIA) 1 1.3 Stadium III (progredienter Schlaganfall) 2 1.4 Stadium IV (kompletter Schlaganfall)
MehrDer Schlaganfall wenn jede Minute zählt. Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
Der Schlaganfall wenn jede Minute zählt Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis Aufgaben des Großhirns Bewegung Sensibilität Sprachproduktion
MehrHERZINFARKTE BEI FRAUEN
HERZINFARKTE BEI FRAUEN Dr. med. Walter Willgeroth Epidemiologische Aspekte Ca. 100.000 Frauen erleiden Herzinfarkt pro Jahr. Ca. die Hälfte stirbt an den Folgen einer Koronaren Herzkrankheit. Mortalität
MehrRisikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge?
Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie / Pneumologie / Angiologie Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge? Dr. med. M. Vasa-Nicotera Oberärztin
MehrDer Schlaganfall: Von der Forschung zur verbesserten. Versorgung in Berlin. Prof. Dr. med. Matthias Endres
Berliner Medizinische Gesellschaft Der Schlaganfall: ll Von der Forschung zur verbesserten Versorgung in Berlin Prof. Dr. med. Matthias Endres Klinik für Neurologie Charité Universitätsmedizin Berlin Centrum
MehrDie Akute Carotis. Prof. Dr. Rainer Kollmar. Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin
Die Akute Carotis Therapeutische Optionen beim akuten Schlaganfall unter besonderer Berücksichtigung der Carotis Prof. Dr. Rainer Kollmar Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin Klinische Realität
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrPerioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs Graz
Perioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs 6.5.2010 Graz Agenda Clopidogrel 2010 Indikationen, Bolus, Dosierung Alternativen Unterbrechung der Therapie
MehrAntithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern
Antithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Indikation zur dualen TAH und oralen
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrRisikoadaptierte Therapie des Schlaganfalls
114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Risikoadaptierte Therapie des Schlaganfalls Ingelheim (24. April 2008) Auf dem Satellitensymposium von Boehringer Ingelheim im Rahmen
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrSchlaganfalldie Akutversorgung. Franz Stefan Höger LSF Graz Steirische Gesundheitskonferenz am
Schlaganfalldie Akutversorgung Franz Stefan Höger LSF Graz Steirische Gesundheitskonferenz am 11.6.2013 Schlaganfall- Inzidenz als Funktion des höheren Lebensalters Ansteigender Anteil der Älteren in der
MehrExterne stationäre Qualitätssicherung (Gefäßchirurgie)
8. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 29. September 2016 Prof. Dr. med. Joachim Berkefeld Externe stationäre Qualitätssicherung (Gefäßchirurgie) 1 Qualität Karotis-Revaskularisation: Strukturierter
MehrRisiko Beratungskonzept
arriba Hausärztliches Herz-Kreislauf Risiko Beratungskonzept Fallvignette Frau Müller, eine 73jährige Patientin, verwitwet. Arbeitet viel in ihrem eigenen Garten. Es wurde mehrmals ein RR von 165 zu 90
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrAltersmedizin. Kardiovaskuläres Risiko bei chirurgischen Eingriffen
W. Moshage Weltweit gehen nichtkardiale Operationen im Durchschnitt mit einer Gesamtkomplikationsrate von 7% bis 11% und einer Letalitätsrate von 0.8% bis 1.5% einher. Bis zu 42% davon sind durch kardiale
MehrKoronare Herzerkrankung Therapie der Angina pectoris
27. November 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments für Kardiologie und Angiologie
MehrRisiko Beratungskonzept
arriba Hausärztliches Herz-Kreislauf Risiko Beratungskonzept Fallvignette Frau Müller, eine 73jährige Patientin, verwitwet. Arbeitet viel in ihrem eigenen Garten. Es wurde mehrmals ein RR von 165 zu 90
MehrKARDIALE THERAPIE IM ALTER Lohnt es sich?
KARDIALE THERAPIE IM ALTER Lohnt es sich? Peter Siostrzonek Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz Kardiologische Abteilung LEBENSERWARTUNG IM ALTER Mit 70a: noch ca. 15 LJ Mit 80a: noch ca. 8 LJ Mit
MehrKHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern. Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern
Markus Seige Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau KHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Warum kann diese Krankheitskombination ein heißes Eisen darstellen? 1 Gemeinsames Auftreten Patienten
MehrStatine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
MehrPerioperative Hypertonie Was ist zu beachten?
Perioperative Hypertonie Was ist zu beachten? FORTGESCHRITTENENKURS SAALFELDEN 2017 PD. OÄ. DR. SABINE PERL UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN GRAZ, ABTEILUNG FÜR KARDIOLOGIE Intraoperative Veränderungen
MehrTherapie der Angina pectoris (medikamentös, PCI)
Stufendiagnostik der KHK Regionale Variation der koronaren Mortalität Westfälische Wilhelms- Universität Münster Therapie der Angina pectoris (medikamentös, PCI) Prof. Dr. med. Paulus Kirchhof Medizinische
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie Perspektiven und Pitfalls
Behandlung der arteriellen Hypertonie 2015 - Perspektiven und Pitfalls Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Seite 2 Bluthochdruck in Deutschland 2000 vs. 2010:
MehrEvidence-based Medicine und klinische Ökonomik
Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Direktor: Prof. Dr. N. Roewer Evidence-based Medicine und klinische Ökonomik Dr. Peter Kranke kranke_p@klinik.uni-wuerzburg.de http://www.anaesthesie.uni-wuerzburg.de/de/forschung/ebm/index.htm
MehrVorhofflimmern Alte und Neue Konzepte zur Schlaganfallprävention
Karl Georg Häusler Vorhofflimmern Alte und Neue Konzepte zur Schlaganfallprävention Vorhofflimmern Aktuell ca. 1 Million Patienten mit Vorhofflimmern in Deutschland Verdoppelung der Prävalenz in den nächsten
MehrMax. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
MehrSchlaganfall im Fokus: Medikamentöse Therapie in der Sekundärprophylaxe
Schlaganfall im Fokus: Medikamentöse Therapie in der Sekundärprophylaxe Johann Willeit Univ.-Klinik für Neurologie, Innsbruck 27. Grazer Fortbildungstage der Ärztekammer für Steiermark 10. bis 15. Oktober
Mehr1. Prophylaxe-Seminar des KNS
Karl Georg Häusler Reduktion von Schlaganfällen bei Vorhofflimmern Neue Ansätze zur Antikoagulation und zur Rhythmuskontrolle Vorhofflimmern Aktuell ca. 1 Million Patienten mit Vorhofflimmern in Deutschland
MehrAbklärung Hirnschlag. Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation Luzerner Kantonsspital
Abklärung Hirnschlag Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation Luzerner Kantonsspital Luzern, 30.4.2015 Schlaganfall häufig Definition Schlaganfall: Zelltod durch Ischämie im Gehirn,
MehrBildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss
Bildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss J. Tonak P. Bischoff - J.P. Goltz Jörg Barkhausen Definition pavk: periphere arterielle Verschlusskrankheit
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrEpidemiologie. Anatomie und Pathophysiologie
Jedes Jahr erleiden in Österreich etwa 20.000 Menschen einen Schlaganfall. Mehr als 3000 Menschen sterben unmittelbar an den Folgen der meist ischämisch bedingten Schlaganfälle, die 5 Jahres Überlebensrate
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrTreiben uns. ambulante AV-Shuntoperationen. in den wirtschaftlichen Ruin?
Treiben uns ambulante AV-Shuntoperationen in den wirtschaftlichen Ruin? Dr. Hinrich Böhner Chirurgische Klinik I (Viszeral- und Gefäßchirurgie) St. Rochus-Hospital Castrop-Rauxel Katholisches Krankenhaus
MehrPrimär und Sekundärprophylaxe des Schlaganfalls. W. Habscheid
Primär und Sekundärprophylaxe des Schlaganfalls W. Habscheid I. Primärprophylaxe Primärprävention der Schlaganfalls Risikofaktoren I. nicht beeinflußbar II. gut dokumentiert, beeinflußbar III: weniger
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrCarotis. was bleibt nach der S3 - Leitlinie für den Stent?
Carotis was bleibt nach der S3 - Leitlinie für den Stent? Dr. Ansgar Schütz Institut für Neuroradiologie Zentralinstitut für Radiologie und Neuroradiologie Krankenhaus Nordwest Schuetz.Ansgar@khnw.de 26.
MehrOperativer Eingriff: Bridging
Bridging STEFAN FRANTZ Operativer Eingriff: Bridging 1 Spezialfall: Was machen bei einem operativen Eingriff? Blutungsrisiko der Operation Schlaganfallsrisiko Was sind die Risikofaktoren für thrombembolische
MehrWomit haben wir es eigentlich zu tun?
Womit haben wir es eigentlich zu tun? Wie häufig sind Thrombosen und Embolien? One of the least understood aspects of venous thrombosis risk is advancing age. Incidence rates ofvte increasedramaticallyataboutage55
MehrHat die Komplementär-Information einer CT- Koronarangiographie einen prognostischen Zusatznutzen zur Ischämie Diagnostik?
Hat die Komplementär-Information einer CT- Koronarangiographie einen prognostischen Zusatznutzen zur Ischämie Diagnostik? Mohamed Marwan Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen Warum sind
MehrKoronare Herzkrankheit: optimales Management
ZÜRICH REVIEW-KURS KLINISCHE KARDIOLOGIE 9.April 2015 Koronare Herzkrankheit: optimales Management Orale Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmer: was ist zu viel? Klinik für Kardiologie Hans
MehrNeue Studien, neue Diskussionen, aber keine neuen Regeln: Cholesterinsenker schützen Risikopatienten
Kommentierte Studie Neue Studien, neue Diskussionen, aber keine neuen Regeln: Cholesterinsenker schützen Risikopatienten Berlin (3. Februar 2011) - Zwei jüngst publizierte große Metaanalysen haben die
MehrVorkommen und Risiken der Herzinsuffizienz Stellenwert von KHK, Diabetes und Hypertonie
Vorkommen und Risiken der Herzinsuffizienz Stellenwert von KHK, Diabetes und Hypertonie J o a c h i m E h r l i c h S t. J o s e f s - H o s p i t a l W i e s b a d e n DEFINITION Herzinsuffizienz ist
MehrSekundäre Hypertonie bei Nierenarterienstenose
Sekundäre Hypertonie bei Nierenarterienstenose Daniel Staub Angiologie Stefan Schaub Nephrologie Prävalenz der NAS 1% bis 3% bei unselektionierten Hypertonikern 6.8% (5.5% w; 9.1% m) bei >65 Jährigen Pävalenz
MehrInterventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose
Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose
MehrHerzoperation beim betagten Patienten. M. Grimm Medizinische Universität Innsbruck
Herzoperation beim betagten Patienten M. Grimm Medizinische Universität Innsbruck Realität Herzchirurgie 2010 Herzchirurgie heute Statistik Austria Problem - allgemein Lebenserwartung steigt Diagnostik
MehrS3-Leitlinie Extrakranielle
Universitätsprofessor Dr. Hans-Henning Eckstein Privatdozent Dr. Alexander Zimmermann Dr. rer. nat. Heidi Söllner Privatdozent Dr. Andreas Kühnl Hintergrund Stenosen oder Verschlüsse der extrakraniellen
MehrAntikoagulation bei DermatochirurgischenEingriffen Bochum 9.9.2017 Dr. Pia Dücker Dilemma -Risikoabwägung Thrombembolieim arteriellen Bereich 20% tödlich, 40% bleibende Behinderung Venöse Thrombembolie6%
MehrKoronare Herzerkrankung 2012
Koronare Herzerkrankung 2012 Früherkennung, Diagnostik, Therapie S. Achenbach Medizinische Klinik I Universitätsklinikum Gießen Koronare Herzerkrankung 2012 Akute Koronarsyndrome Stabile Koronare Herzerkrankung
MehrUpdate Schlaganfall Was gibt es Neues?
Update Schlaganfall Was gibt es Neues? Prof. Jens Minnerup Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Update Akuttherapie DGN Leitlinie, i.v. Thrombolyse
MehrSOS-Care Falldiskussion aus der Praxis
SOS-Care Falldiskussion aus der Praxis Dr. med. Jessica Barlinn Uwe Helbig Dresdner Universitäts Schlaganfall Centrum Hilfe nach Schlaganfall Nachsorge Ansprechpartner Einbeziehung aller Akteure Patient
Mehr6. Prophylaxe-Seminar des KNS. Maureen Steinicke/Caroline Ferse. Konzept der unterstützten Sekundärprävention nach Schlaganfall
Konzept der unterstützten Sekundärprävention nach Schlaganfall Dr. Maureen Steinicke/ Dr. Caroline Ferse Klinik für Neurologie CBF Charité Universitätsmedizin Berlin Center for Stroke Research Berlin 6.
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrDer Patient mit Hypercholesterinämie
Der Patient mit Hypercholesterinämie Cholesterintherapie Ja/Nein - wie - Zielwert Fall 1: 51 j. Mann, St. n. STEMI 10/2015, DES RIVA 10/2015, EF 40%, LDL 3.5 mmol/l Fall 2: 49 j. Mann, art. Hypertonie,
MehrStatine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg
Statine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg n=9479 HD 2540 PD 490 CKD 6408 CKD3 2086 CKD4 2552 CKD5 1236 20 mg Simvastatin/ 10 mg Ezetimibe versus Placebo über 4,9 Jahre Verlaufsbeobachtung 62
MehrKombinierte Allgemein- und Epiduralanästhesie
Kombinierte Allgemein- und Epiduralanästhesie Summation von Komplikationen oder Synergie? Thomas Hachenberg Klinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie thomas.hachenberg@med.ovgu.de Lucas Cranach
MehrUpdate! Periphere Intervention! Revaskularisierung. konservativ, interventionell, operativ oder kombiniert? Christoph Feldmann
Update! Periphere Intervention! Revaskularisierung konservativ, interventionell, operativ oder kombiniert? Christoph Feldmann Konservativ Kombi niert? Operativ Inter- ventionell Leitlinien 2001 DGA (Deutsche
MehrSchlaganfall - Vorbeugen ist möglich!
Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Dr. Claus Briesenick Dr. Sabine Förstner Tag der Offenen Tür Baldham Passage 23.07.2011 23.07.2011 1 Der Schlaganfall kann jeden treffen, aber manchen besonders leicht.
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
Mehr