Persönlichkeit und Lehrbeginn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Persönlichkeit und Lehrbeginn"

Transkript

1 Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Persönlichkeit und Lehrbeginn Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

2 Vorwort Liebe Lernende Mit dem Beginn der beruflichen Grundbildung stehen Sie am Anfang eines neuen, bedeutenden Lebensabschnittes und werden mit vielen neuen Situationen in Ihrem Lehrbetrieb und in der Berufsfachschule konfrontiert. Dazu nehmen Sie Ihr neues Umfeld bewusst wahr, befassen sich mit Ihren Befürchtungen und reflektieren die neue Situation. Zudem ordnen Sie Ihre eigene berufliche Grundbildung im schweizer ischen Berufsbildungssystem ein und beschäftigen sich mit der Organisation der Berufsbildung, damit Sie sich beim Einstieg ins Berufsleben orientieren können. Indem Sie sich mit Ihrem Lehrvertrag und den gesetzlichen Grundlagen beschäftigen, lernen Sie Ihre Rechte und Pflichten als Berufslernende kennen. Da Sie in einer Gemeinschaft mit kultureller und sozialer Vielfalt leben, sind Sie aufeinander angewiesen und müssen sich an gewisse Regeln halten. Um Konflikte zu vermeiden oder zu bewältigen, setzen Sie sich mit der Kommunikation auseinander. Viele Regeln sind auch gesetzlich festgehalten. Deshalb befassen Sie sich auch mit den Grundzügen der schweizerischen Rechtsordnung und machen sich mit den wichtigsten Gesetzesbüchern vertraut. Sie lernen Ihre gesetzlichen Rechte und Pflichten im privat-, straf- und staatsrechtlichen Bereich kennen. Wir wünschen Ihnen viel Freude. Im März 2015 Autorenteam und Verlag Wichtige Hinweise: Schriftliche Arbeiten schreiben Sie auf ein separates Blatt. Am besten verwenden Sie für die schriftlichen Antworten ein Schreibheft. Es ist gut möglich, dass Sie bei der einen oder anderen Aufgabe schneller als vorgegeben sind. In diesem Falle empfiehlt es sich, dass Sie für sich die schwierigen, bereits gelösten Aufträge repetieren oder im Arbeitsheft weitere Übungen lösen.

3 Inhaltsverzeichnis 01 Lernziele Lernziele Gesellschaft Lernziele Sprache und Kommunikation 6 02 Ein neuer Lebensabschnitt Seit ich in der Lehre bin Unterschiede Berufsfachschule und Oberstufe Personenbeschreibung eines Lernenden 8 03 Die Geschichte der Lehre Die Geschichte der Lehre Gross- und Kleinschreibung Organisation Berufsbildung und ihre gesetzlichen Grundlagen Organisation Berufsbildung und ihre gesetzlichen Grundlagen Der Geschäftsbrief Der Geschäftsbrief Der Lehrvertrag Mein Lehrvertrag Die Bedeutung des Lehrvertrages Rechtsfälle zu Rechten und Pflichten von Lernenden Lehrabbruch Lehrabbruch viele Wege führen zum Abschluss Umgang mit Konflikten Umgang mit Konflikten Die Zusammenfassung Rechtsgrundlagen Moral, Sitte / Brauch und Recht Die Hierarchie der Rechtsnormen Das private Recht und die Rechtsgrundsätze Personenrecht Personenrecht Strafrecht Strafrecht 39

4 01 Lernziele 1.1 Lernziele Gesellschaft Sie können die Bedeutung der Lehrvertragsinhalte verstehen. Sie können die Organisation der Berufsbildung erklären. Sie können das Bildungssystem der Schweiz aufzeigen und die gesetzlichen Grundlagen/ Vollzugsorgane der Berufsbildung erklären. Sie können die rechtlichen Grundlagen (Gesetze) der Berufsbildung aufzählen. Sie können die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien nennen. Sie können mithilfe der Gesetze (OR, BBG) einfache Rechtsfälle zur Berufsbildung beurteilen. Sie können die Notwendigkeit von Regeln auf allen Ebenen des Zusammenlebens erkennen. Sie können die Hierarchie der Rechtsnormen wiedergeben. Sie können Situationen dem öffentlichen und privaten Recht zuordnen. Sie können die 5 Teile des zivilen Rechts aufzählen. Sie können Rechtsgrundsätze erläutern. Sie können die Begriffe zum Personenrecht erklären. Sie können das schweizerische Strafrecht einschliesslich Jugendstrafrecht erklären. 1.2 Lernziele Sprache und Kommunikation Sie können Bildern, Texten und Vorträgen bestimmte Informationen entnehmen. Sie können über persönliche Erfahrungen schreiben. Sie können eine Personenbeschreibung schreiben. Sie können konkrete Anweisungen und Aufträge verstehen. Sie können einen klar strukturierten Geschäftsbrief formulieren. Sie können die Gross- und Kleinschreibung korrekt anwenden. Sie können die Kommunikationsregeln zu Konfliktsituationen wiedergeben. Sie können Informationen mündlich oder schriftlich zusammenfassen. Sie können passende Gesetzesartikel zu einfachen Rechtsfällen aus Ihrem Umfeld zuordnen. 6

5 02 Ein neuer Lebensabschnitt 2.1 Seit ich in der Lehre bin Sozialform: Einzelarbeit Richtzeit: 15 Minuten Seit Sie in der Lehre sind, hat sich wahrscheinlich viel in Ihrem Leben verändert. Was ist heute anders im Vergleich zum letzten (Schul-)Jahr? Auftrag: Vervollständigen Sie die Satzanfänge. a Seit ich in der Lehre bin, bin ich b Seit ich in der Lehre bin, muss ich c Seit ich in der Lehre bin, habe ich d Seit ich in der Lehre bin, kann ich e Seit ich in der Lehre bin, sollte ich f Seit ich in der Lehre bin, will ich g Seit ich die Lehre begonnen habe, bin ich für meine Eltern h Seit ich die Lehre begonnen habe, sind meine Kolleginnen und Kollegen 7

Persönlichkeit und Lehrbeginn

Persönlichkeit und Lehrbeginn Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Persönlichkeit und Lehrbeginn Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit dem Beginn der

Mehr

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Arbeit und Markt. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Arbeit und Markt. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Arbeit und Markt Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Einen grossen Teil seines Lebens

Mehr

Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Die Schweiz und die Welt Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Die Schweiz ist ein souveräner

Mehr

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Miete. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Miete. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Miete Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Bestimmt haben auch Sie sich bereits Gedanken

Mehr

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert

Mehr

Risiko und Verantwortung

Risiko und Verantwortung Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Risiko und Verantwortung Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Wer viel hat, kann auch

Mehr

Vorwort. Liebe Lernende. Wichtige Hinweise:

Vorwort. Liebe Lernende. Wichtige Hinweise: Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Leben in Beziehung Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Beziehungen prägen unser ganzes

Mehr

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Geld und Konsum. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Geld und Konsum. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Geld und Konsum Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Das Thema «Geld und Konsum» beschäftigt

Mehr

Risiko und Verantwortung

Risiko und Verantwortung Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Risiko und Verantwortung Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Wer viel hat, kann auch

Mehr

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Geld und Konsum. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Geld und Konsum. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Geld und Konsum Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Das Thema «Geld und Konsum» beschäftigt

Mehr

Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u.a. Gesellschaft. Ausgabe C. Handbuch für Lehrpersonen

Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u.a. Gesellschaft. Ausgabe C. Handbuch für Lehrpersonen Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u.a. Gesellschaft Ausgabe C Handbuch für Lehrpersonen 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen zum Lehrmittel «Gesellschaft

Mehr

Gesellschaft. Peter Schneider, Bettina Meier, Karl Uhr, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe B. Handbuch für Lehrpersonen

Gesellschaft. Peter Schneider, Bettina Meier, Karl Uhr, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe B. Handbuch für Lehrpersonen Peter Schneider, Bettina Meier, Karl Uhr, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger Gesellschaft Ausgabe B Handbuch für Lehrpersonen 4. Auflage 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen

Mehr

Leistungsziele Wirtschaft und Gesellschaft Rechtskunde. E-Profil

Leistungsziele Wirtschaft und Gesellschaft Rechtskunde. E-Profil Leistungsziele Wirtschaft und Gesellschaft Rechtskunde Neue kaufmännische Grundbildung (NKG) Leistungsziele und W&G1 RK Seite 1 mit integriertem Basiskurs 1. Lehrjahr 1. Semester 1 Lektion je Woche Leitidee

Mehr

Marianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin

Marianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin Marianne Bläsi Berufsinspektorin Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Bielstrasse 102 4502 Solothurn Tel. +41 32 627 28 77 Fax +41 32 627 29 92 E-Mail marianne.blaesi@dbk.so.ch 19.01.2016 Berufsbildnerveranstaltung2015

Mehr

Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben

Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben 1 Setzen Sie hinter den folgenden Situationen ein X Recht (R), Sitte/Brauch (S) oder Moral (M) und erweitern Sie die Liste mit eigenen Beispielen. R S M Theo fährt mit

Mehr

Leistungsziele Rechtskunde

Leistungsziele Rechtskunde Leistungsziele Rechtskunde E-Profil Version vom 14.08.2008 Leistungsziele und W&G Recht Seite 1 E-Profil Leistungsziele und Rechtskunde E-Profil 1 Lektion je Woche während drei Lehrjahren Rechtskunde,

Mehr

Karl Uhr, Roger Portmann u. a. Gesellschaft. Ausgabe Luzern. Handbuch für Lehrpersonen

Karl Uhr, Roger Portmann u. a. Gesellschaft. Ausgabe Luzern. Handbuch für Lehrpersonen Karl Uhr, Roger Portmann u. a. Gesellschaft Ausgabe Luzern Handbuch für Lehrpersonen 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen zum Lehrmittel «Gesellschaft Luzern» enthält alle Lösungen zu den

Mehr

Lernziele Einführung ins Recht

Lernziele Einführung ins Recht Lernziele Einführung ins Recht 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Recht, und wozu dient das Recht? Seite 3 2 Vom Aufbau unserer Rechtsordnung Seite 3 3 Von der Arbeit mit Gesetzen Seite 3

Mehr

Aufgaben zum Thema 01 Persönlichkeit und Lehrbeginn

Aufgaben zum Thema 01 Persönlichkeit und Lehrbeginn Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 Aufgaben zum Thema 01 Persönlichkeit und Lehrbeginn Aufgaben zu Ziel G01: Sie sind nun daran, Ihre Lehre zu beenden. Werfen Sie einen Blick

Mehr

Detailhandelsfachfrau/-fachmann Grundbildung Detailhandel

Detailhandelsfachfrau/-fachmann Grundbildung Detailhandel Detailhandelsfachfrau/-fachmann Grundbildung Detailhandel Vorbemerkungen Grundlagen A BBG und BBV, 1. Januar 00 B Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsfachfrau/-fachmann vom. Dezember

Mehr

Aargauer Schullehrplan Allgemeinbildung. Schullehrplan 3-jährige berufliche Grundbildung

Aargauer Schullehrplan Allgemeinbildung. Schullehrplan 3-jährige berufliche Grundbildung Aargauer Schullehrplan Allgemeinbildung Schullehrplan 3-jährige berufliche Grundbildung Die Abteilung Berufsbildung und Mittelschule erlässt, gestützt auf Artikel 5 Absatz 5 der Verordnung des BBT über

Mehr

4.3 Leitprogramme entwickeln

4.3 Leitprogramme entwickeln 13 4.3 Leitprogramme entwickeln Ein Leitprogramm ist ein Heft, das durch den Unterricht führt. In diesem Heft befinden sich alle Anweisungen, Zielsetzungen, Texte und Aufgabenstellungen. Der Stoff wird

Mehr

Aargauer Schullehrplan Allgemeinbildung. Schullehrplan 2-jährige berufliche Grundbildung

Aargauer Schullehrplan Allgemeinbildung. Schullehrplan 2-jährige berufliche Grundbildung Aargauer Schullehrplan Allgemeinbildung Schullehrplan 2-jährige berufliche Grundbildung 2 Die Abteilung Berufsbildung und Mittelschule erlässt, gestützt auf Artikel 5 Absatz 5 der Verordnung des BBT über

Mehr

Überbetriebliche Kurse Detailhandel Ausbildungs- und Prüfungsbranche Consumer Electronics

Überbetriebliche Kurse Detailhandel Ausbildungs- und Prüfungsbranche Consumer Electronics Überbetriebliche Kurse Detailhandel Ausbildungs- und Prüfungsbranche Consumer Electronics 1. Gesetzliche Grundlagen Das Bundesgesetz über die Berufsbildung (BBG) vom 13. Dezember 2002 regelt in Art. 16,

Mehr

Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Rechte und Pflichten der Lehrvertragsparteien

Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Rechte und Pflichten der Lehrvertragsparteien Rechte und Pflichten der Lehrvertragsparteien Patrick Seiler Berufsinspektor Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Bielstrasse 102, 4502 Solothurn Tel. 032 627 28 96 Fax 032 627 29 92 patrick.seiler@dbk.so.ch

Mehr

Ich und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn

Ich und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn Fragenkreis 1: (1.HJ) Die Frage nach dem Selbst 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten

Mehr

Lehrplan Deutsch E-Profil

Lehrplan Deutsch E-Profil Lehrplan 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen 4. Semester 40 Lektionen 5. Semester 40 Lektionen 6. Semester 40 Lektionen Total 240 Lektionen Lehrmittel Konzett/Merki:

Mehr

Arbeitsheft. Andrea Guthoff, Ruth Imseng GESELLSCHAFT EBA. Lehrmittel für die zweijährige berufliche Grundbildung. 3. Auflage

Arbeitsheft. Andrea Guthoff, Ruth Imseng GESELLSCHAFT EBA. Lehrmittel für die zweijährige berufliche Grundbildung. 3. Auflage Arbeitsheft Andrea Guthoff, Ruth Imseng GESELLSCHAFT EBA Lehrmittel für die zweijährige berufliche Grundbildung 3. Auflage INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhaltsverzeichnis 1 Berufliche Grundbildung 5 2 Geld und

Mehr

Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf

Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Bildung SMGV Tel. 043 233 49 00 / Fax. 043 233 49 82 bildung@smgv.ch Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Die nachfolgenden Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag

Mehr

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben AMT FÜR BERUFSBILDUNG UND BERUFSBERATUNG Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwaldstr. 6 9015 St.Gallen Tel. 071

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren

Mehr

4. Lohn. Lernziele: Gesellschaft: Sie können ihre Lohnabrechnung in Detail verstehen und einem Kollegen die Abzüge mündlich erklären.

4. Lohn. Lernziele: Gesellschaft: Sie können ihre Lohnabrechnung in Detail verstehen und einem Kollegen die Abzüge mündlich erklären. 4. Lohn Lernziele: Gesellschaft: Sie können ihre Lohnabrechnung in Detail verstehen und einem Kollegen die Abzüge mündlich erklären. Lernziele Sprache & Kommunikation: Sie können die Regeln von Haupt-

Mehr

6. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 Stand: 09/2016

6. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 Stand: 09/2016 Fragenkreis 7: (1.HJ) Die Frage Ursprung, Zukunft und Sinn 6. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 stellen eigene Ansichten in Gesprächen miteinander nachvollziehbar dar

Mehr

Berufliche Grundbildung

Berufliche Grundbildung Tabea Widmer Modul 1 ABU bewegt Berufliche Grundbildung Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Sie wagen den Start in die Berufslehre herzliche Gratulation! Der allgemeinbildende Unterricht

Mehr

Kernkompetenzen. im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können

Kernkompetenzen. im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können Kernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können Bereich: Kommunikation sprachliches Handeln Schwerpunkt: Hörverstehen/Hör- Sehverstehen verstehen Äußerungen und

Mehr

PHARMAASSISTENT/INN/EN

PHARMAASSISTENT/INN/EN WIRTSCHAFT-RECHT-GESELLSCHAFT PHARMAASSISTENT/INN/EN Leitidee Lernende sind Mitglieder unserer Gesellschaft. Als solche müssen sie die Grundsätze des Zusammenlebens in dieser Gemeinschaft kennen und verstehen,

Mehr

Grundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen

Grundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen Recht und Steuern Rechtskunde Grundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen Lucien Gehrig und Thomas Hirt Rechtskunde 2002-2003 digitalisiert durch: IDS Luzern Rechtskunde Inhaltsverzeichnis

Mehr

Herzlich willkommen. zur. Rechtskunde. Kursleitung: Heinz T. Stadelmann lic. iur. Fürsprecher. Organisation und Spielregeln

Herzlich willkommen. zur. Rechtskunde. Kursleitung: Heinz T. Stadelmann lic. iur. Fürsprecher. Organisation und Spielregeln Herzlich willkommen zur Rechtskunde Kursleitung: Heinz T. Stadelmann lic. iur. Fürsprecher 1 Organisation und Spielregeln 1. Lehrbuch Rechtskunde 2. Praktische Übungen 3. Vorbereiten des Lernstoffes auf

Mehr

Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Allgemeinbildung: Automobilfachleute 3B

Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Allgemeinbildung: Automobilfachleute 3B Seite 1 Behandelte Themen Hausaufgaben - Prüfungstermine 19.08.2016 11.11.2016 Vertiefungsarbeit Themenbereiche: Gemeinschaft, Arbeit, Leben (Kultur) 30.09.2016 Sportwoche 07.10. & 14.10.2016 Herbstferien

Mehr

Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs

Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs Oeconomix Einbindung des AzubiQuiz Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren Schulform: Berufsbildende Schule

Mehr

Rund um den Lehrvertrag

Rund um den Lehrvertrag Rund um den Lehrvertrag Leitidee Für zwei Drittel aller Jugendlichen stellt die berufliche Grundbildung einen wichtigen Schritt in die Erwachsenenwelt dar. Sie lernen, sich in der Arbeitswelt zu behaupten,

Mehr

Gesellschaft. Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe A. Handbuch für Lehrpersonen

Gesellschaft. Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe A. Handbuch für Lehrpersonen Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger Gesellschaft Ausgabe A Handbuch für Lehrpersonen 3. Auflage 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen

Mehr

Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung

Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung www.gibb.ch 1 Workshop 6: Rolle der kantonalen Sozial- und Bildungspolitik Verbesserung des Zugangs und Verbleibs von Menschen

Mehr

Bildungsprogramm des Kantons Zürich

Bildungsprogramm des Kantons Zürich Bildungsprogramm des Kantons Zürich für Kurs für Berufsbildner/innen (KBB) im Umfang 40 von (Fassung MBA vom 28. November 2008) Bildungsprogramm Kanton Zürich Seite 1/5 Bildungsziel 1: Umgang mit Lernenden

Mehr

1 Allgemeine Informationen

1 Allgemeine Informationen Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie

Mehr

Stoffplan Französisch, WVB

Stoffplan Französisch, WVB Stoffplan Französisch, WVB Französisch 1. Didaktisches Konzept Französisch ist als zweite Landessprache der Schweiz und im Umgang mit unserem Nachbarn Frankreich ein unentbehrliches Verständigungsmittel.

Mehr

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Lehrplan aus dem Fach: Englisch

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Lehrplan aus dem Fach: Englisch Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim Biennium/ Inhalte der 1. Klasse Lehrplan aus dem Fach: Englisch Sich in englischer Sprache in alltäglichen Gesprächssituationen des beruflichen

Mehr

Lehrplan - Deutsche Sprache

Lehrplan - Deutsche Sprache Lehrplan - Deutsche Sprache Fachkompetenz Die Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine wesentliche Voraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit und ihre

Mehr

Vorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz

Vorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz Vorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz Vorlagen für Gruppenarbeit: Vergegenwärtigen IKK IKK Orientierungswissen Zeit: 15 Min Ziel: Sie verfügen aus Ihrem privaten und bisherigen beruflichen

Mehr

Synopse für Let s go Band 3 und 4

Synopse für Let s go Band 3 und 4 Synopse für Let s go Band 3 und 4 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe

Mehr

MATHEMATIK BASICS. Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos. Formeln umstellen

MATHEMATIK BASICS. Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos. Formeln umstellen MATHEMATIK BASICS Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos ormeln umstellen Vorwort ür alle Jugendlichen, die Schwierigkeiten haben, dem Unterricht im achrechnen zu folgen, wurde dieses Lehrmittel

Mehr

Leistungszielübersicht Praxisausbilder Bank

Leistungszielübersicht Praxisausbilder Bank PRAXISAUSBILDER BANK 11.11.11 / v8.7 Leistungszielübersicht Praxisausbilder Bank 1 Leistungszielkatalog Der Leistungszielkatalog entspricht den SwissBanking-Anforderungen zur Zertifizierung von Praxisausbildern

Mehr

Modul 6. Tabea Widmer. ABU bewegt. Arbeit und Zukunft. Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung

Modul 6. Tabea Widmer. ABU bewegt. Arbeit und Zukunft. Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Tabea Widmer Modul 6 ABU bewegt Arbeit und Zukunft Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Alles verändert sich! Sie haben grade Ihr Qualifikationsverfahren (QV) im ABU abgeschlossen

Mehr

Aargauer Schullehrplan Allgemeinbildung. Schullehrplan 4-jährige berufliche Grundbildung

Aargauer Schullehrplan Allgemeinbildung. Schullehrplan 4-jährige berufliche Grundbildung Aargauer Schullehrplan Allgemeinbildung Schullehrplan 4-jährige berufliche Grundbildung 2 Die Abteilung Berufsbildung und Mittelschule erlässt, gestützt auf Artikel 5 Absatz 5 der Verordnung des BBT über

Mehr

Adrian S. Müller, Alexander Bieger, Dino Cerutti. Recht. für die Sekundarstufe II und die Weiterbildung. Lösungen

Adrian S. Müller, Alexander Bieger, Dino Cerutti. Recht. für die Sekundarstufe II und die Weiterbildung. Lösungen Adrian S. Müller, Alexander Bieger, Dino Cerutti Recht für die Sekundarstufe II und die Weiterbildung Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Rechtskunde 5 Repetitionsfragen des

Mehr

Synopse für Let s go Band 1 und 2

Synopse für Let s go Band 1 und 2 Synopse für Let s go Band 1 und 2 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und kontra Datenbrille (Breufsschule)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und kontra Datenbrille (Breufsschule) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pro und kontra Datenbrille (Breufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 24 Argumentieren Schriftlich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Haupt- und Nebensätze sicher unterscheiden und selbst formulieren - Übungen zum Thema "Erfindungen" Beitrag im PDF-Format Das komplette

Mehr

Schulinterner Kompetenzplan für das Fach Englisch Jahrgang 10

Schulinterner Kompetenzplan für das Fach Englisch Jahrgang 10 Unit 1 Einem Interview gezielt Infos Thema: One world, one language Passende Bilder und Texte zuordnen Reisewünsche äußern und begründen Short report about one s experience with English Englisch als Weltsprache

Mehr

Erklärungen zur Standortbestimmung

Erklärungen zur Standortbestimmung 2015728ER Mit der Inkraftsetzung am 01.06.2015 der Verordnungen über die beruflichen Grundbildungen Elektroinstallateur/in EFZ und Montage-Elektriker/in EFZ werden die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner

Mehr

Beilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg!

Beilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg! Beilage zur Präsentation Lehre und Gymi Lehre und Gymi Beide Wege führen zum Erfolg! Impressum Projektleitung: Berufsfachschule Uster, Wirtschaft + Technik, Prorektor Edy Schütz Inhalt: Berufsbildungsprojekte

Mehr

Lehrvertragsauflösungen (LVA) in der Zeit vom bis

Lehrvertragsauflösungen (LVA) in der Zeit vom bis Lehrvertragsauflösungen (LVA) in der Zeit vom 1.1.2016 bis 31.12.2016 Fachfrau/Fachmann Betreuung EFZ Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA Begriffe und Definition

Mehr

AUSBILDUNG Sekundarstufe II / Berufsbildung. Zehn Handlungsfelder. von Lehrpersonen in der Berufsbildung

AUSBILDUNG Sekundarstufe II / Berufsbildung. Zehn Handlungsfelder. von Lehrpersonen in der Berufsbildung AUSBILDUNG Sekundarstufe II / Berufsbildung Zehn Handlungsfelder von Lehrpersonen in der Berufsbildung Handlungsfeld 1 Das Fach und seine Didaktik meistern verfügt über fundiertes Fachwissen und versteht

Mehr

Infoblatt zur BM Prüfung in Wirtschaft und Recht 2015 DEFINITIV. Hilfsmittel:

Infoblatt zur BM Prüfung in Wirtschaft und Recht 2015 DEFINITIV. Hilfsmittel: Infoblatt zur BM Prüfung in Wirtschaft und Recht 2015 DEFINITIV Hilfsmittel: OR/ZGB (Zettel im Zweifelsfall vorgängig bei mir überprüfen lassen) Taschenrechner ohne Textspeicher / nicht programmierbar.

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere

Mehr

Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation:

Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation: Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung Verein Arbeitswelt Müller (VAM) 2. März 2016 Information durch

Mehr

Die im Französischunterricht vermittelten Grundlagen sollen als Fundament für die Verständigung mit der frankophonen Bevölkerung der Schweiz dienen.

Die im Französischunterricht vermittelten Grundlagen sollen als Fundament für die Verständigung mit der frankophonen Bevölkerung der Schweiz dienen. Anzahl der Lektionen Bildungsziel Französisch hat weltweit und als zweite Landessprache eine wichtige Bedeutung. Im Kanton Solothurn als Brückenkanton zwischen der deutschen Schweiz und der Romandie nimmt

Mehr

Italienisch. Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Bildungsziele. Richtziele

Italienisch. Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Bildungsziele. Richtziele Italienisch Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl. SPF L, S, I, Ru E Gr Mu BG B, C AM, P WR 3.1 4 0 0 0 0 0 0 0 3.2 4 0 0 0 0 0 0 0 4.1 4 0

Mehr

Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln. Sommersemester Übungsblatt zur 6. Übung am 24./

Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln. Sommersemester Übungsblatt zur 6. Übung am 24./ Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln Sommersemester 2015 Übungsblatt zur 6. Übung am 24./25.06.2015 Aufgabe 1: Klassifikation von Lernzielen nach dem Abstraktionsgrad (Richt-, Groboder Feinlernziel)

Mehr

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit

Mehr

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester 1. und 2. Semester Der Lehrplan wird laufend den neuen Anforderungen angepasst. Die Feinplanung ist Sache der Fachschaft. Lektionen: 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen

Mehr

TYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10. Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig?

TYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10. Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig? Inhaltsverzeichnis 1 TYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10 Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig? 10 Stolpersteine auf der Wortebene 11

Mehr

Erster allgemeinbildender Schulabschluss Regelungen für die zentralen schriftlichen Prüfungsaufgaben

Erster allgemeinbildender Schulabschluss Regelungen für die zentralen schriftlichen Prüfungsaufgaben 2018 Erster allgemeinbildender Schulabschluss Regelungen für die zentralen schriftlichen Prüfungsaufgaben Impressum Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Amt für

Mehr

diese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern

diese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern November 2011 Liebe Schülerin, lieber Schüler Neben dem Fachwissen sind heute zunehmend überfachliche Kompetenzen wichtig. Dazu gehört, dass man sich selber Ziele setzen, motivieren, die eigene Leistung

Mehr

Diskriminierung bei der Stellensuche?

Diskriminierung bei der Stellensuche? Beschreibung lehrmittel Diskriminierung bei der Stellensuche? Alle Berufslernenden haben sich schon für (Lehr-)Stellen beworben und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Dieses Dossier beinhaltet zwei

Mehr

Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Inhaltsverzeichnis

Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Inhaltsverzeichnis Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Mit diesem Informationsweb wollen wir im Jubiläumsjahr 2005 einen Beitrag zur Politischen Bildung unserer Schüler leisten. Inhaltsverzeichnis 1. Lehrplanbezug 2 2. Lernziele

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 24 Unfallberichte

Mehr

Ausstellung Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Energie Hinweise für Lehrende Niveau B1 Seite 1 von 5

Ausstellung Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Energie Hinweise für Lehrende Niveau B1 Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Themenbereich: Energie CLIL-Unterrichtsmaterialien Nach dem Ausstellungsbesuch Aufgabe 1: Sozialform: Klassenspaziergang;

Mehr

KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus. 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis

KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus. 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis Stand: Mai 2014 (Änderungen vorbehalten)

Mehr

Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse)

Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse) Germanistik Tanja Vorderstemann Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse) Unterrichtsentwurf Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch

Mehr

Notwendigkeit einer Rechtsordnung

Notwendigkeit einer Rechtsordnung Notwendigkeit einer Rechtsordnung Wir Menschen sind in ein System von Gewohnheiten, Verhaltensregeln und das soziale Ordnungssystem eingebunden. Nur wer sich an diese Regeln hält, wird in der Gesellschaft

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Gesellschaft. Gesellschaft. Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u. a. Ausgabe C

Gesellschaft. Gesellschaft. Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u. a. Ausgabe C lernen & nachschlagen die Gesellschaft-App kostenlose App zum Buch erhältlich im App Store & Google Play Gesellschaft Ausgabe C www.hep-verlag.ch/gesellschaft-c Uhr, Bösch, Egli, Rohner, Sutter u. a. Das

Mehr

Qualifikationsverfahren 2008 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung

Qualifikationsverfahren 2008 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Qualifikationsverfahren 008 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position : Mensch und Entwicklung Kommunikation und Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

13. Die elterliche Sorge

13. Die elterliche Sorge 13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder

Mehr

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Basiskurs für Berufsbildnerinnen / Berufsbildner in Lehrbetrieben

Mehr

3.12 Rechtskunde (Lern- und Arbeitswelt II)

3.12 Rechtskunde (Lern- und Arbeitswelt II) 3.12 Rechtskunde (Lern- und Arbeitswelt II) - Der Lehrvertrag - Rechte und Pflichten des Lehrlings - Rechte und Pflichten des Berufsbildners - Konflikte im Lehrbetrieb Der Lehrvertrag Besonderheiten des

Mehr

Überbetriebliche Kurse Büroassistent/in EBA - Kursprogramm

Überbetriebliche Kurse Büroassistent/in EBA - Kursprogramm Überbetriebliche Kurse Büroassistent/in EBA - Kursprogramm Die Aufsichtskommission der IGKG Schweiz erlässt aufgrund des Organisationsreglements vom 20. September 2007 für die überbetrieblichen Kurse für

Mehr

Weitere Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten

Weitere Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Blatt Nr. 7.8 Funktionsbeschreibung Gruppenführer Betreuung 03.2007 Bo Stellenziele Der Gruppenführer Betreuung kann im Rahmen der Anweisungen seines Vorgesetzten

Mehr

Zahl und Menge. 3. Schreiben Das Kind schreibt zu den vorgegebenen Mengen die entsprechende Zahl.

Zahl und Menge. 3. Schreiben Das Kind schreibt zu den vorgegebenen Mengen die entsprechende Zahl. Die Übungsschleife Zahl und Menge richtet sich an Kinder mit besonderen Schwierigkeiten bei der Zuordnung von Zahlwort, Zahlsymbol und Menge. Sie kann ergänzend zum Ziffernschreibkurs in Matinko Arbeitsheft

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte

Mehr

Konzept Stützkurs Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft Hauswirtschaftspraktiker/in

Konzept Stützkurs Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft Hauswirtschaftspraktiker/in Konzept Stützkurs Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft Hauswirtschaftspraktiker/in Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Gesetzliche Rahmenbedingungen... 3 3 Zuständigkeiten... 4 4 Zielgruppe... 4 4.1 Bedingungen...

Mehr

Fachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6

Fachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6 Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6 Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen

Mehr

Alles unter einem Dach Arbeitsblatt

Alles unter einem Dach Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lösen das. Ziel Repetition der Begriffe und des Gelernten. Material Lösungen Sozialform EA Zeit 20 Zusätzliche Informationen: Die Schülerinnen und Schüler gestalten

Mehr

Methodenkompetenz. Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren. Methoden der Unterrichtspraxis. Wochenplan.

Methodenkompetenz. Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren. Methoden der Unterrichtspraxis. Wochenplan. Methodenkompetenz Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren = Ab diesem Zeitpunkt wird diese Kompetenz eingeführt und trainiert 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Methoden der Unterrichtspraxis

Mehr

Informationen zur Lern- und Leistungsdokumentation. Name. Vorname. Firma. Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz

Informationen zur Lern- und Leistungsdokumentation. Name. Vorname. Firma. Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz Name Informationen zur Lern- und Leistungsdokumentation Vorname Firma email Mobile Lehrbeginn Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz Betrieb Überbetriebliche Kurse Berufsfachschule

Mehr

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte

Mehr

Inhalte von Lernkontrollen: Kognitive Standards

Inhalte von Lernkontrollen: Kognitive Standards Allgemeine Didaktik: Prüfen, Beurteilen, Bewerten Frühjahrssemester 2015 Prof. Dr. Franz Eberle Inhalte von Lernkontrollen: Kognitive Standards Ergänzende Materialien zu den Folien der Vorlesung 1 Eine

Mehr

Einleitung und Inhaltsübersicht Rechtsgrundlagen für die Praxis der Berufsbildung

Einleitung und Inhaltsübersicht Rechtsgrundlagen für die Praxis der Berufsbildung Merkblattreihe 300 Einleitung und Inhaltsübersicht Rechtsgrundlagen für die Praxis der Berufsbildung Themen Einleitung und Inhaltsübersicht I 300 Merkblatt 1 I 301 Merkblatt 2 I 302 Merkblatt 3 I 303 zur

Mehr