3. Netzwerktreffen TU Berlin Charité 20. März 2013

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1 3. Netzwerktreffen TU Berlin Charité 20. März 2013 Ausbildung und Forschung für die Gesundheit Berlin School of Public Health Nina Adelberger, MPH Dr. Brigitte Michel

2 Berlin School of Public Health Charité-Universitätsmedizin Berlin Universitätsklinikum Medizinische Fakultät 17 Centren Medizinstudium 10 Masterstudiengänge Berlin School of Public Health Centrum 1 - Human und Gesundheitswissenschaften 1. Master of Public Health 2. Master of Science in Epidemiology 3. Master of Science in Public Health - Health & Society 4. Master of Science in Applied Epidemiology 2

3 Berlin School of Public Health Leitung Prof. Dr. Jacqueline Müller-Nordhorn 3

4 Public Health - Prof. Busse Alle analytischen und organisatorischen Anstrengungen, die sich auf die Verbesserung der Gesundheit von Bevölkerungen oder definierten Teilen der Bevölkerung richten. Dies schließt die Beschäftigung mit allen organisierbaren Ansätzen bzw. Systemen der Gesundheitsförderung, der Krankheitsverhütung, der Krankheitsbekämpfung, der Rehabilitation oder der Pflege auf dieses Ziel hin ein. Busse, R. Public Health-Forschung: Was wie, wo und wozu? In: Mabuse, 1996, 101, S

5 Public Health - ASPHER Association of Schools of Public Health in the European Region Public Health is considered to be the science and art which focuses on Population health Human systems and interventions made to improve health Interactions between these two systems ASPHER Publication No 6, 2011, Birt C, Foldspang A. European Core Competencies for MPH Education

6 Public Health - ASPH Association of Schools of Public Health MPH Core Competency Model American Journal of Public Health Sept. 2008, Vol 98, No. 09 Weist et. al. Framing Health Matters

7 Public Health Action Cycle Abschätzung der medizinischen, epidemiologischen und sozialen Aspekte Assessment Messung der Wirkung Evaluation Optionen, Strategien, und Maßnahmen zur Lösung Policy Formulation Umsetzung der Maßnahmen Assurance 1988 Institute of Medicine - National Academy of Sciences (USA Advisory Council) 7

8 Weiterbildende Masterstudiengänge der Charité Studiengang 1 Applied Epidemiology 2 Cerebrovascular Medicine 3 Consumer Health Care 4 Epidemiology 5 Health & Society 6 International Health 7 Medizinische Neurowissenschaften 8 Molekulare Medizin 9 Public Health 10 Toxikologie

9 Aufbau der Studiengänge Public Health / Epidemiologie Grundlagenstudium Schwerpunktstudium Masterprüfung (Selbstständige wissenschaftliche Arbeit) Summe 4 Module 20 ECTS 4 Module 20 ECTS 2 Module 20 ECTS 10 Module 60 ECTS 9

10 Inhaltliche Abgrenzung MPH / MSE MPH Grundlagenmodule MSE Grundlagenmodule Schwerpunktmodule Schwerpunktmodule breites Fächerspektrum methodische Kompetenzbildung Masterprüfung selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten Masterprüfung selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten 10

11 Module 11

12 Kooperationen in der Lehre BSPH Prof. Müller-Nordhorn Public Health / Epidemiologie TU Berlin Prof. Busse Management im Gesundheitswesen Bundesministerium für Gesundheit Dr. Ulrichs Sachverständigenrat für Gesundheit Prof. Rosenbrock Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Prof. Latza Senatsverwaltung für Gesundheit Umwelt und Verbraucherschutz Prof. Meinlschmidt Robert Koch Institut Prof. Stark, PD Werber, Dr. Lampert GKV Spitzenverband Bund Dr. Schmedders Max Delbrück Centrum Prof. Pischon Molekulare Epidemiologie Deutsches Institut für Ernährungsforschung Prof. Boeing, Prof. Schulze Universität Halle Prof. Stang TU Dresden Prof. Seidler Arbeitsepidemiologie Medizinische Hochschule Hannover Prof. Dierks, Dr. Brandes Ärztliches Zentrum für Qualität Dr. Weinbrenner Bayer AG Dr. Seitz Dr. Filonenko Bundesärztekammer Dr. Thalau

13 Immatrikulationszahlen SS 07 bis WS MPH MSE SS 07 WS WS WS WS WS WS Summe 13

14 Vollzeit / Teilzeit MPH VZ MPH TZ SS07 WS 07- WS WS WS WS WS MSE VZ MSE TZ SS07 WS 07- WS WS WS WS WS

15 Qualifikation bei der Zulassung Approbation (Human-, Zahn-, Veterinärmedizin, Pharmazie) % der Studierenden Diplom, Magister, Master Bachelor (240 ECTS) davon Promotionen 0 SS 07 WS WS WS WS WS WS

16 Sonstiges Fachrichtung Jura Soziologie Politikwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Psychologie Physiotherapie, Ergotherapie Pflege Ernährungswissenschaften WS WS WS WS WS WS SS07 Mathematik, Statistik Naturwissenschaften Human-, Zahn-, Tiermedizin, Pharmazie % der Studierenden 16

17 50 Altersverteilung SS07 % der Studierenden WS WS WS WS WS WS

18

19 Three generations of educational reforms 1. A science-based curriculum Beginning of the 20th century 2. Problem-based instructional innovations Mid-century A third generation is now needed that should be systems based to improve the performance of health systems by adapting core professional competencies to specific contexts, while drawing on global knowledge. The Lancet, 2010; Vol 376: Frenk et.al.: Education of Health Professionals for the 21 st Century

20 Systems Based Education The Lancet, 2010; Vol 376: Frenk et.al.: Education of Health Professionals for the 21 st Century

21 Interdependence in Education From isolated to harmonised education and health systems From standalone institutions to networks, alliances, and consortia From inward-looking institutional preoccupations to harnessing global flows of educational content, teaching resources, and innovations The Lancet, 2010; Vol 376: Frenk et.al.: Education of Health Professionals for the 21 st Century

22 WHO 2007 Strengthening Health Systems: A Framework for Action 22

23 Informative learning Transformative Learning acquiring knowledge and skills to produce experts Formative learning socialising students around values to produce professionals Transformative learning developing leadership attributes to produce enlightened change agents The Lancet, 2010; Vol 376: Frenk et.al.: Education of Health Professionals for the 21 st Century

24 Systems Based Education

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