Elektromobilität Chancen und Risiken
|
|
- Benedict Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GfK Verein Elektromobilität Chancen und Risiken GfK Global Green Index 2016 Im Fokus: Elektromobilität
2 Copyright GfK Verein Nachdruck, Weitergabe etc. auch auszugsweise sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des GfK Vereins gestattet Februar 2017 Verantwortlich: Ronald Frank GfK Verein Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung e.v. Nordwestring 101, Nürnberg Tel.: und Fax: Internet: 2
3 Elektromobilität Chancen und Risiken GfK Verein: Ronald Frank Inhalt Einleitung 4 Mobilität und Elektromobilität 5 Der GfK Global Green Index - Konzeption 27 Ergebnisse Wie grün ist der Verbraucher wirklich? 32 GfK Consumer Experiences: Philipp Schmidt 3
4 Einleitung Im Jahr 2016 wurden in Deutschland, trotz einer Kaufprämie von Euro, gerade einmal Elektroautos neu zugelassen bei mehr als drei Millionen Neuwagen nach wie vor ein Nischenmarkt. Das es auch anders gehen kann, zeigt Norwegen: Jedes dritte neue Autos verfügt dort auch dank massiver Förderung inzwischen über einen Stromantrieb. China plant zudem, ab 2018 eine verbindliche Quote für Elektroautos einzuführen. Ebenfalls in Bewegung geraten ist der gewerbliche Markt: So lässt die Deutsche Post inzwischen ihren eigenen Elektro- Lieferwagen von einem Tochterunternehmen produzieren und will mittelfristig ihren kompletten Fuhrpark auf Stromantrieb umstellen. Anschaffungspreis, Reichweite, Ladezeiten und Ladeinfrastruktur das sind nur einige Hürden, die der Ausbreitung der Elektromobilität im Wege stehen. Hinzu kommt, dass nur die wenigsten bestehenden Garagen und Stellplätze mit Steckdosen ausgerüstet sind und die rechtlichen Hürden, wenn es um Gemeinschaftseigentum geht, weiterhin sehr hoch liegen. Die technologischen Fortschritte im Bereich Elektromobilität leistungsstärkere Batterien und neue Wettbewerber wie Tesla verändern das Branchenumfeld und werden voraussichtlich auch die Verbraucher dazu bewegen, in einem stärkeren Maße als heute, ihr Mobilitätsverhalten zu überdenken. Für einen durchdringenden Markterfolg von Elektromobilität wird also letztlich das Votum der Verbraucher entscheidend sein. Wo dabei die Chancen liegen und welche Hemmnisse derzeit aus Verbrauchersicht (noch) bestehen, das erfahren Sie in dem vorliegenden Report. Die nächste Ausgabe des vom GfK Verein herausgegebenen Global Green Index wird im Herbst 2017 erscheinen. Ronald Frank GfK Verein 4
5 1. Mobilität und Elektromobilität 5
6 Global Green Index Aktuelle Statements aus dem Bereich Mobilität Top-2-Box Ø 2011 Ø 2012 Ø 2013 Ø 2014 Ø 2015 Ø 2016 Klimafreundliche öffentliche Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn sollten öffentlich gefördert werden, auch wenn dafür bspw. die Kfz-Steuer erhöht wird. 56% 57% 55% 54% 53% 55% Verkehrsmittel mit hohem Schadstoffausstoß sollten stärker besteuert werden. 72% 73% 73% 72% 72% 70% Aus Umweltschutzgründen verzichte ich oft darauf, Auto zu fahren und nutze stattdessen öffentliche Verkehrsmittel, gehe zu Fuß oder fahre mit dem Fahrrad. 38% 41% 40% 36% 37% 34% Top-2-Boxes: stimme voll und ganz zu / stimme eher zu Quelle: GfK Global Green Index
7 Detailbetrachtung Mobilität im Zeitvergleich nach Lebenswelten Top-2-Boxes in %: stimme voll und ganz zu / stimme eher zu Stärkere Besteuerung von Verkehrsmitteln mit hohem Schadstoffausstoß Förderung klimafreundlicher öffentlicher Verkehrsmittel Verzicht auf das Auto aus Umweltschutzgründen Total Studierende/ in Ausbildung Befindliche Gehobene soziale Mittlere soziale Einfache Lebenslage und Frauen im Ruhestand Quelle: GfK Global Green Index 2016, Alle Befragten (n= 969) 7
8 Das eigene Auto bleibt weiterhin ein wichtiges Verkehrsmittel, vor allem für die gehobenen und mittleren soziale Autofahrer nach Lebenswelten Durchschnittlich gefahrene Kilometer pro Jahr Total Studierende/ in Ausbildung Befindliche Gehobene soziale Einfache Lebenslage und Frauen im Ruhestand Alle Autofahrer Zweitwagen im Haushalt Total Gehobene soziale und Frauen im Ruhestand 36% 46% 41% 15% Quelle: GfK Global Green Index 2016, Alle Befragten ab 18 Jahren (n= 962); Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 8
9 Benzin und Diesel dominieren bei den präferierten Antriebsarten Bevorzugte Antriebs- und Fahrzeugarten für Neukauf von Erstwagen Alle Autofahrer Grundsätzliches Interesse Antriebsart Erstwagen Benzin Diesel Hybrid (alle) Gas (LPG/CNG) Elektro Wasserstoff 83% 51% 30% 20% 14% 7% Alle Nennungen in %, Mehrfachnennungen möglich; Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n= 637) Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Elektroautos mit Potenzial Bei der Auswahl eines neuen Fahrzeugs präferieren Verbraucher überwiegend Benzin und auch Diesel. Hybridantriebe sind hierbei für knapp ein Drittel der potentiellen Käufer interessant, wobei hier ähnlich den herkömmlichen Antrieben knapp zwei Drittel zu einem Gebrauchtwagen tendieren. Reine Elektrofahrzeuge, auch als BEV (Battery Electric Vehicle) bezeichnet, werden aktuell lediglich von jedem siebten Verbraucher in Betracht gezogen. Ins Auge fällt hierbei derzeit die überdurchschnittliche Neigung zu einem Neuwagen bei der Anschaffung eines Elektroautos. 9
10 Männer haben eine höhere Fahrleistung als Frauen - und eine höhere Neigung zur Anschaffung eines Dieselfahrzeugs Bevorzugte Antriebs- und Fahrzeugarten für Neukauf von Erstwagen Benzin Diesel Männer Ø pro Jahr Hybrid (alle) Gas (LPG/CNG) Grundsätzliches Interesse Antriebsart Erstwagen 82% 55% 33% 21% Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Benzin Diesel Frauen Ø pro Jahr Hybrid (alle) Gas (LPG/CNG) Grundsätzliches Interesse Antriebsart Erstwagen 84% 45% 27% 18% Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Elektro Wasserstoff 13% 8% Alle Nennungen in %, Mehrfachnennungen möglich; Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n= 637) Elektro Wasserstoff 14% 6%
11 Im Vergleich zu dem Erstwagen kommt bei der Anschaffung eines Zweitwagens verhältnismäßig weniger ein Hybridfahrzeug in Betracht Bevorzugte Antriebs- und Fahrzeugarten für Neukauf von Zweitwagen Alle Zweitwagen -besitzer Grundsätzliches Interesse Antriebsart Zweitwagen Benzin Diesel Hybrid (alle) Gas (LPG/CNG) Elektro 80% 53% 29% 19% 15% Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Wasserstoff 7% Alle Nennungen in %, Mehrfachnennungen möglich; Alle Autofahrer ab 18 Jahren mit einem weiteren Auto im Haushalt (n= 229) 11
12 Benzin dominiert als Antriebsart sowohl für den Erst- als auch den Zweitwagen Bevorzugte Antriebs- und Fahrzeugarten für Neukauf von Erst- oder Zweitwagen: Übersicht Interesse an Benzin; Angaben in % Benzin Grundsätzliches Interesse Antriebsart Benzin für Erstwagen Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Alle Zweitwagen -besitzer Grundsätzliches Interesse Antriebsart Benzin für Zweitwagen Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Gehobene soziale Gehobene soziale und Frauen im Ruhestand und Frauen im Ruhestand Alle Nennungen in %, Mehrfachnennungen möglich; Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n=637); Alle Autofahrer ab 18 Jahren mit einem weiteren Auto im Haushalt (n= 229) Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 12
13 Ein Diesel kommt für die Hälfte der Autofahrer in Betracht, vor allem für gehobene soziale Bevorzugte Antriebs- und Fahrzeugarten für Neukauf von Erst- oder Zweitwagen: Übersicht Interesse an Diesel; Angaben in % Diesel Grundsätzliches Interesse Antriebsart Diesel für Erstwagen 51 Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Alle Zweitwagen -besitzer Grundsätzliches Interesse Antriebsart Diesel für Zweitwagen 53 Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Gehobene soziale Gehobene soziale und Frauen im Ruhestand und Frauen im Ruhestand Alle Nennungen in %, Mehrfachnennungen möglich; Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n=637); Alle Autofahrer ab 18 Jahren mit einem weiteren Auto im Haushalt (n= 229) Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 13
14 Ein Hybridfahrzeug ist durchaus für knapp ein Drittel der Autofahrer von Interesse, hier aber auch eher als Gebrauchtwagen Bevorzugte Antriebs- und Fahrzeugarten für Neukauf von Erst- oder Zweitwagen: Übersicht Interesse an Hybrid; Angaben in % Hybrid Grundsätzliches Interesse Antriebsart Hybrid für Erstwagen 30 Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Alle Zweitwagen -besitzer Grundsätzliches Interesse Antriebsart Hybrid für Zweitwagen 29 Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Gehobene soziale Gehobene soziale und Frauen im Ruhestand und Frauen im Ruhestand Alle Nennungen in %, Mehrfachnennungen möglich; Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n=637); Alle Autofahrer ab 18 Jahren mit einem weiteren Auto im Haushalt (n= 229) Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 14
15 Zwar könnte sich jeder fünfte Autofahrer durchaus Gas als Antriebsart vorstellen, würde aber eher über den Gebrauchtwagenmarkt gehen Bevorzugte Antriebs- und Fahrzeugarten für Neukauf von Erst- oder Zweitwagen: Übersicht Interesse an Gas; Angaben in % Gas Grundsätzliches Interesse Antriebsart Gas für Erstwagen Gehobene soziale und Frauen im Ruhestand Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Alle Zweitwagen -besitzer Grundsätzliches Interesse Antriebsart Gas für Zweitwagen Gehobene soziale und Frauen im Ruhestand Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Alle Nennungen in %, Mehrfachnennungen möglich; Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n=637); Alle Autofahrer ab 18 Jahren mit einem weiteren Auto im Haushalt (n= 229) Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 15
16 Reine Elektrofahrzeuge sind aktuell für jeden siebten Autofahrer vorstellbar Bevorzugte Antriebs- und Fahrzeugarten für Neukauf von Erst- oder Zweitwagen: Übersicht Interesse an Elektro; Angaben in % Elektro Grundsätzliches Interesse Antriebsart Elektro für Erstwagen 14 Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Alle Zweitwagen -besitzer Grundsätzliches Interesse Antriebsart Elektro für Zweitwagen 15 Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Gehobene soziale Gehobene soziale und Frauen im Ruhestand und Frauen im Ruhestand Alle Nennungen in %, Mehrfachnennungen möglich; Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n=637); Alle Autofahrer ab 18 Jahren mit einem weiteren Auto im Haushalt (n= 229) Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 16
17 Wasserstoff als Antriebsart führt eher ein Nischendasein bei den Autofahrern Bevorzugte Antriebs- und Fahrzeugarten für Neukauf von Erst- oder Zweitwagen: Übersicht Interesse an Wasserstoff; Angaben in % Wasserstoff Grundsätzliches Interesse Antriebsart Wasserstoff für Erstwagen Gehobene soziale Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen Alle Zweitwagen -besitzer Grundsätzliches Interesse Antriebsart Wasserstoff für Zweitwagen Gehobene soziale Neu-/ Vorführwagen Gebraucht-/ Jahreswagen und Frauen im Ruhestand und Frauen im Ruhestand Alle Nennungen in %, Mehrfachnennungen möglich; Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n=637); Alle Autofahrer ab 18 Jahren mit einem weiteren Auto im Haushalt (n= 229) Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 17
18 Gründe für einen Elektroantrieb (1/2) Gründe für einen Elektroantrieb; Angaben in %, Mehrfachantworten möglich Elektro relevant Umweltfreundliches Fahren Geringe Verbrauchskosten Ø Anzahl der genannten Gründe für ein Elektroauto: 3,9 Geringe Kosten für Versicherung und Steuer 52 Steuerliche Vergünstigungen / Kaufprämien 46 Kein Motorgeräusch 39 Geringe Wartungs- bzw. Reparaturkosten 20 Kostenloses Parken 19 Nutzung von zufahrtsbeschränkten Zonen (Umweltzone) 17 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: GfK Global Green Index 2016, Alle Befragten ab 18 Jahren für die ein Fahrzeug mit reinem Elektroantrieb in Betracht kommt (n= 93) 18
19 Gründe für einen Elektroantrieb (2/2) Gründe für einen Elektroantrieb; Angaben in %, Mehrfachantworten möglich Elektro relevant Nutzung von Bus- und Taxispuren Hoher Wiederverkaufswert Ausgereifte Technik 10 Hoher Fahrspass 6 Gute Beschleunigung 5 Attraktives Fahrzeugdesign 3 Weiss nicht/k.a. 3 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: GfK Global Green Index 2016, Alle Befragten ab 18 Jahren für die ein Fahrzeug mit reinem Elektroantrieb in Betracht kommt (n= 93) 19
20 Gründe gegen einen Elektroantrieb (1/3) Gründe gegen einen Elektroantrieb; Angaben in %, Mehrfachantworten möglich Alle Autofahrer Hohe Anschaffungskosten Geringe Reichweite bei voller Batterieladung Ø Anzahl der genannten Gründe gegen ein Elektroauto: 5,2 Netz an Ladestationen unzureichend 50 Lange Batterie-Ladezeit 49 Keine Lademöglichkeit zu Hause oder an der Arbeitsstelle 43 Unausgereifte Technik Unsichere Entwicklung der Stromkosten Gehobene soziale Batterieverschleiß / Recycling der Batterien 25 und Frauen im Ruhestand 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: GfK Global Green Index 2016, Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n= 637); Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 20
21 Gründe gegen einen Elektroantrieb (2/3) Gründe gegen einen Elektroantrieb; Angaben in %, Mehrfachantworten möglich Alle Autofahrer Zweifel an Zuverlässigkeit des Fahrzeugs Saisonale Schwankung der Reichweite Hohe laufende Kosten 19 Geringe Höchstgeschwindigkeit 16 Unzureichende Marken- und Modellauswahl 16 Geringe Beschleunigung Zweifel an Umweltfreundlichkeit des benötigten Stroms Gehobene soziale Geringer Fahrspaß 14 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: GfK Global Green Index 2016, Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n= 637); Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage und Frauen im Ruhestand 21
22 Gründe gegen einen Elektroantrieb (3/3) Gründe gegen einen Elektroantrieb; Angaben in %, Mehrfachantworten möglich Alle Autofahrer Geringer Wiederverkaufswert Design von Elektroautos nicht ansprechend 9 8 Geringe Nutz- / Anhängelast 8 Kein Motorgeräusch 5 Zweifel an Sicherheit der Insassen und anderer Verkehrsteilnehmer 3 Kein Grund Weiß nicht/k.a. 3 5 Gehobene soziale und Frauen im Ruhestand 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: GfK Global Green Index 2016, Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n= 637); Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 22
23 Ein Elektroauto als Zweitwagen muss in Bezug auf Reichweite und Geschwindigkeit nicht so viel leisten können wie ein Erstwagen Mindestreichweite und Höchstgeschwindigkeit eines Elektroautos (um als nächstes Auto in Betracht zu kommen); Mittelwerte Zweitwagen Nur 1 PKW im HH Durchschnitt Erstwagen 380 km 406 km 427; 427 km 463 km 145 km/h 143 km/h 148 km/h 157 km/h Gehobene soziale 373 km 147 km/h 444 km 148 km/h 448 km 453 km 159 km/h 153 km/h Mittlere soziale 373 km 139 km/h 404 km 148 km/h 431 km 150 km/h 469 km 154 km/h Ältere Männer und Frauen im Ruhestand 336 km 135 km/h 367 km 130 km/h 379 km 134 km/h 448 km 152 km/h Quelle: GfK Global Green Index 2016, Alle Autofahrer ab 18 Jahren mit mindestens einem Auto im Haushalt (n= 636); Mittelwerte Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 23
24 Die eigene Ladestation zu Hause ist für den Großteil der Verbraucher wichtig, ebenso bei Bedarf eine Lademöglichkeit an der Arbeitsstelle Bevorzugte Ladestationen für ein Elektrofahrzeug; Angaben in %, Mehrfachantworten möglich Alle Autofahrer Eigene Ladestation zu Hause An Tankstellen Ladestationen auf Parkplätzen Öffentliche Ladestationen/ in der Stadt Gehobene soziale Ladestation an der Arbeitsstelle 37 Ladestation auf Parkplätzen für Freizeitaktivitäten 17 Ladestation auf Parkplätzen außerhalb der Stadt/ am Stadtrand 16 und Frauen im Ruhestand Weiß nicht 4 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: GfK Global Green Index 2016, Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n= 637); Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 24
25 Vor allem Einwohner mittelgroßer Städte legen weiterhin Wert auf Lademöglichkeiten an klassischen Orten, wie z.b. Tankstellen Bevorzugte Ladestationen für ein Elektrofahrzeug nach Wohnort; Angaben in %, Mehrfachantworten möglich Alle Autofahrer Eigene Ladestation zu Hause 76 An Tankstellen 46 Ladestationen auf Parkplätzen 40 Unter Einwohner Öffentliche Ladestationen/ in der Stadt Ladestation an der Arbeitsstelle bis unter Einwohner Ladestation auf Parkplätzen für Freizeitaktivitäten bis unter Einwohner Ladestation auf Parkplätzen außerhalb der Stadt/ am Stadtrand und mehr Einwohner Weiß nicht 4 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: GfK Global Green Index 2016, Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n= 637) 25
26 Der Aufladevorgang an Tankstellen darf nicht länger als eine halbe Stunde dauern, zu Hause und an der Arbeitsstelle hingegen auch deutlich länger Maximale Dauer des Batterie-Aufladeprozesses eines Elektroautos; Mittelwerte in Minuten Alle Autofahrer Eigene Ladestation zu Hause 149 An Tankstellen 25 Ladestationen auf Parkplätzen 54 Gehobene soziale Öffentliche Ladestationen/ in der Stadt 39 Ladestation an der Arbeitsstelle 127 Ladestation auf Parkplätzen für Freizeitaktivitäten Ladestation auf Parkplätzen außerhalb der Stadt/ am Stadtrand und Frauen im Ruhestand Quelle: GfK Global Green Index 2016, Alle Autofahrer ab 18 Jahren (n= 637); Basis zu gering für die Teilgruppen Jugendliche/Studenten und Einfache Lebenslage 26
27 2.1 Der GfK Global Green Index - Konzeption 27
28 Bildung des Global Green Index: Methodisches Vorgehen 1 Ausgangspunkt: Definition von ca. 60 Kriterien zum Thema Umweltbewusstsein in der Bevölkerung 2 Validierung: Auswahl der aussagekräftigsten Einzelkriterien mit Fällen in zwei Wellen 3 Rollout: 2011: 2 Wellen GfK Global Green Index à Fälle, repräsentativ für Deutschland 2012ff: 3-4 Wellen GfK Global Green Index à Fälle, repräsentativ für Deutschland 28
29 Global Green Index Inhaltliche Zusammensetzung Der GfK Global Green Index besteht aus 7 Subindizes: Abfall/ Recycling/ Entsorgung: Verhalten in Bezug auf Müllentsorgung und Abfallvermeidung Mobilität: Einstellung zu umweltfreundlichem Mobilitätsverhalten Energieversorgung allgemein: Akzeptanz des Energieumbaus und der Kernenergie Energie im Haushalt: Zahlungsbereitschaft hinsichtlich energiesparender Maßnahmen Konsum und Produktion: Bewertung von Herstellungs- Verfahren und Bio-Produkten Umweltschutz und Ressourcen: Unterstützung von Umwelt- Schutzprojekten und -Organisationen Tourismus: Auswahl des Reiseziels anhand umweltfreundlicher Faktoren 29
30 Global Green Index Zusammenfassung der Subindizes zum GfK Global Green Index Energie im Haushalt Energieversorgung Konsum und Produktion Mobilität Global Green Index GfK Global Green Index Tourismus Abfall/ Recycling/ Entsorgung Umweltschutz und Ressourcen 30
31 Global Green Index Bildung eines Subindex am Beispiel Energieversorgung Insgesamt 5 Statements Ich bin für den verstärkten Ausbau der Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien, auch wenn dadurch meine persönlichen Energiekosten steigen. Für das Gelingen der Energiewende bin ich bereit, neue Stromnetze/ Stromleitungen in meiner unmittelbaren Umgebung zu akzeptieren. Es ist mir wichtig, dass der Strom, den ich verbrauche, in meiner Gemeinde oder meiner Region vor Ort erzeugt wird. Ich bin bereit, mich an gemeinschaftlichen Projekten zur Energieerzeugung oder Energiespeicherung bei mir vor Ort zu beteiligen. Um die Erzeugung von grünem Strom voranzutreiben, würde ich den Bau von Windanlagen in meiner unmittelbaren Umgebung akzeptieren. Aussagestärkste Kriterien nach Faktoranalyse Für das Gelingen der Energiewende bin ich bereit, neue Stromnetze/ Stromleitungen in meiner unmittelbaren Umgebung zu akzeptieren. Um die Erzeugung von grünem Strom voranzutreiben, würde ich den Bau von Windanlagen in meiner unmittelbaren Umgebung akzeptieren. Subindex Energieversorgung 31
32 2.2 Ergebnisse Wie grün ist der Verbraucher wirklich? 32
33 Global Green Index index und Subindizes 2016 index Subindizes GfK Global Green Index Abfall/ Recycling/ Entsorgung Energieversorgung Mobilität Konsum und Produktion Tourismus Umweltschutz und Ressourcen Energie im Haushalt 33
34 Global Green Index index und Subindizes Wellenvergleich Wertebereich über alle Einzelkriterien: Q4/2011 Q1/2012 Q2/2012 Q3/2012 Q1/2013 Q2/2013 Q4/ index Energie im Haushalt Energieversorgung Konsum und Produktion Mobilität Tourismus Abfall/ Recycling/ Entsorgung Umweltschutz und Ressourcen Werte über 100 mehr Zustimmung als Ablehnung Werte unter 100 mehr Ablehnung als Zustimmung 34
35 Global Green Index Detailbetrachtung Mobilität Indexwert Hauptkriterien Ø 2011 Ø 2012 Ø 2013 Ø 2014 Ø 2015 Ø 2016 Skalierte Abfrage mit: 1 stimme voll und ganz zu, 2 stimme eher zu, 3 stimme eher nicht zu und 4 stimme gar nicht zu Top-2-Box Ø 2011 Ø 2012 Ø 2013 Ø 2014 Ø 2015 Ø Förderung klimafreundlicher öffentlicher Verkehrsmittel 56% 57% 55% 54% 53% 55% Stärkere Besteuerung von Verkehrsmitteln mit hohem Schadstoffausstoß 72% 73% 73% 72% 72% 70% Verzicht auf das Auto 38% 41% 40% 36% 37% 34% Top-2-Boxes: stimme voll und ganz zu / stimme eher zu 35
GFK GLOBAL GREEN INDEX
GFK GLOBAL GREEN INDEX Relevanz von Umweltbewusstsein 2 Werbewirksame Kommunikation umweltbewusster Unternehmensaktivitäten 3 Die Springflut der Labels 4 Warum GfK Global Green Index? Informationen von
MehrZwei Drittel der Deutschen über 18 Jahre sind nach eigenen Angaben aktive Autofahrer
Zwei Drittel der Deutschen über 18 Jahre sind nach eigenen Angaben aktive Autofahrer Frage: Fahren Sie selbst ein Auto, das Sie privat angeschafft haben oder das Ihnen als Dienstwagen von Ihrem Arbeitgeber
MehrElektromobilität WIR LIEFERN DIE ANTWORTEN FÜR IHREN ERFOLG!
Elektromobilität WIR LIEFERN DIE ANTWORTEN FÜR IHREN ERFOLG! 1 Die weltweite Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen (Elektro-)Mobilität von morgen!? Die technologischen Fortschritte im Bereich
MehrEMiS-Nutzerbefragung I
EMiS-Nutzerbefragung I Online-Fragebogen Auswahl Ergebnisse Andreas Braun Städtebau-Institut Universität Stuttgart andreas.braun@si.uni-stuttgart.de Tel.: 0711 685-83273 Überblick Befragung Anzahl Befragte:
MehrUmfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh
Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug 19.05.2017 ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Ziele & Hintergrund Untersuchungsziele Erkenntnisse über die Meinung
MehrTelefonie in Deutschland Anschlüsse und Erreichbarkeit
Telefonie in Deutschland Anschlüsse und Erreichbarkeit 205 Eine Studie von GfK SE und GfK Verein, September 205 Copyright GfK Verein Nachdruck, Weitergabe und Ähnliches auch auszugsweise sind nur mit vorheriger
MehrFragen zum Unternehmen
0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Unternehmen KATEGORIE DES UNTERNEHMENS 1. Zu welchem Wirtschaftszweig zählt Ihr Unternehmen? Verarbeitendes Gewerbe
MehrEinstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. August 2017
Pkw-Label (Welle 3) TNS Emnid Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben August 2017 Kantar EMNID 2017 1 Inhalt 1 Zusammenfassung... 3 2 Studiendesign... 4 3 Präferierter Fahrzeugtyp...
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
MehrElektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg
Elektromobilität Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Die Wahrnehmung von Elektromobilität in der Bevölkerung präsentiert im Vergleich zu. Methode
MehrErgebnisse: Carsharing und Elektromobilität Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel von Neustadt am Rübenberge
Ergebnisse: Carsharing und Elektromobilität Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel von Neustadt am Rübenberge A. Lipinski und F. Rudolph Modul: Verkehrsmanagement VORGEHEN - SWEISE A.Lipinski und F.Rudolph
MehrMobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand. Oktober 2011 Presseinformation
Mobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand Oktober 20 Presseinformation Studiensteckbrief Inhalte der Befragung: Mobilitätsverhalten und Einschätzung des Alltagsverkehrs in Stuttgart Einstellung
MehrOnlinebefragung zum Thema Umwelt, Verkehr und Autofinanzierung
Onlinebefragung zum Thema Umwelt, Verkehr und Autofinanzierung Methodik Online-Befragung Auswertung der repräsentativen Befragung: Marktforschung Bartsch Bei der Auswertung wurden jeweils die Top-Boxes
MehrAnteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasen (2015) Änderung der sektoralen Treibhausgasemissionen in Österreich. weltweit.
Anteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasen (2015) weltweit EU-28 Österreich 12% +40% 20% 28% +20% +60% Verkehr Sonstige Emissionsanstieg seit 1990 Änderung der sektoralen Treibhausgasemissionen 1990-2015
MehrBlitzlicht: erste Erfahrungen einer Verbandsgemeinde
Blitzlicht: erste Erfahrungen einer Verbandsgemeinde Kommune im ländlichen Raum SW von Koblenz im Bereich der moselnahen Eifel 26 Kommunen 16.000 Einwohner 140 km 2 3 BAB-Anschlussstellen 100% Breitbandversorgung
Mehr28. September Abstract
Abstract Dino Graf Präsident e mobile, Fachstelle für effiziente Fahrzeuge, Vorstand electrosuisse, Leiter Group Communication AMAG Gruppe «Wie fahren wir morgen (wirklich?)» «Am 29. Februar 2029 fahren
MehrZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG
ZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG 10.04.2015 Gruppenarbeiten zur Beantwortung der Forschungsfrage des EL-MO-Projektes: WELCHE VORAUSSETZUNGEN MÜSSEN GESCHAFFEN WERDEN, DAMIT
MehrAuszug. aus der repräsentativen Meinungsumfrage. von TNS/Infratest. unter deutschen Autofahrern. zum Thema Hybridantrieb
Auszug aus der repräsentativen einungsumfrage von TNS/Infratest unter deutschen Autofahrern zum Thema Hybridantrieb im Auftrag der Continental AG, Hannover (Befragungszeitraum: 28.02.-09.03.2007) Tabelle
MehrZukunft Elektromobilität? Eine empirische Untersuchung. Thomas Keuschen, Prof. Dr. Torsten Marner
Zukunft Elektromobilität? Eine empirische Untersuchung Thomas Keuschen, Prof. Dr. Torsten Marner Agenda 1. Hintergrund 2. Forschungsfragen 3. Theoretischer Bezugsrahmen 5. Ausblick 2 1. Hintergrund Elektromobilität
MehrMarktpotenzial für Elektroautos in Deutschland
Marktpotenzial für Elektroautos in Deutschland Global E-Mobility Survey 2011 powered by TÜV Rheinland Steffen Ansmann, Projektleiter Innovations- und Marktforschung 64. IAA 2011 21. September 2011 E-Mobility
Mehrweniger als 5.000 km Stadtverkehr 5.000 bis unter 10.000 km Stadtverkehr 10.000 bis unter 15.000 km Stadtverkehr 15.000 bis unter 30.
Seite 2 Tabelle T2: Prozentualer Anteil Kurz-/ Langstrecke Sie fahren im Jahr... Kilometer. Wie viele Kilometer FAHREN Sie davon Kurzstrecke/ Stadtverkehr (bis max 50 Kilometer) und wie viele davon auf
MehrThema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge
Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen
MehrChinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese?
Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese? Keyfacts über China - Der chinesische Automarkt wird immer wichtiger - E-Mobilität in China boomt - Chinesische Autobauer erweitern ihre Expertise
Mehr40-59 Jahre Jahre Jahre
Tabelle 1a (neu): Hybridtechnologie-/ Antrieb Haben sie schon einmal etwas von der Hybridtechnologie bzw. Hybridantrieben für Autos gehört oder gelesen? Seite 1 Basis (=100) ja nein weiß nicht/ keine Angabe
MehrKonsumentenanforderungen an die Eigenschaften von Elektroautos
Konsumentenanforderungen an die Eigenschaften von Elektroautos Ergebnisse einer Konsumentenbefragung zum Thema Elektromobiltät Institut für Entscheidungstheorie und Unternehmensforschung Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrElektromobilität Wie umweltfreundlich sind Elektroautos in der Stadt? Elektromobilität Wie umweltfreundlich sind Elektroautos in der Stadt
Quelle http://img1.auto-motor-und-sport.de/aaglander-elektrokutsche-malte-juergens-impression-articletitle-9b192dbb-830870.jpg Elektromobilität Wie umweltfreundlich sind Elektroautos in der Stadt? Was
MehrÜberall Steckdosen, aber nirgendwo Strom für mein Elektroauto?
Überall Steckdosen, aber nirgendwo Strom für mein Elektroauto? Raimund Nowak, Geschäftsführer Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Flotte electric über 200 E-Fahrzeuge in mehr als 80
MehrWillkommen in der Zukunft! Wasserstoff tanken. Mit Strom fahren.
Willkommen in der Zukunft! Wasserstoff tanken. Mit Strom fahren. Fortschritt tanken Sie bei Westfalen: für Mobilität heute und morgen. Mit Wasserstoff in die Zukunft Seit je fördert die Westfalen Gruppe
MehrElektrofahrzeuge Steuer
Elektrofahrzeuge Steuer Elektro-Mobilität für Tiroler Unternehmen Wirtschaftskammer Tirol 23.02.2017 N O V A Berechnungsschlüssel: (CO 2 g/km-90)/5= Steuersatz in Prozent Höchststeuersatz 32 Prozent. Conclusio:
MehrLeise, Schnell, Sicher und Umweltfreundlich Das Elektroauto
Leise, Schnell, Sicher und Umweltfreundlich Das Elektroauto Hannah Zimmermann, Sung-Hyuk Lee, Fabian Koke Kn, Wirtschaftswissenschaften Einleitung Das Auto: Benzin wird unter Druck zur Explosion gebracht
MehrDer Kraftstoff der näheren Zukunft: Öl, Gas, Strom oder Wasserstoff?
Der Kraftstoff der näheren Zukunft: Öl, Gas, Strom oder Wasserstoff? Flotte! Der Branchentreff Messe Düsseldorf, 22. März 2017 Prof. Dr. Michael Schreckenberg Universität Duisburg-Essen Aktuell Blitzer-/Smartphonemarathon
MehrDiskussionsbeitrag. Erforderliche Repositionierung von Automobilherstellern und Energieversorgern durch Elektromobilität. Januar Version 1.
Diskussionsbeitrag Erforderliche Repositionierung von Automobilherstellern und Energieversorgern durch Elektromobilität Januar 2017 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Inhaltsverzeichnis 2 Management-Zusammenfassung
MehrCreditPlus Bank AG. Studie: Automobilität 2014. CreditPlus Bank AG Mai 2014 Seite 1
CreditPlus Bank AG Studie: Automobilität 2014 CreditPlus Bank AG Mai 2014 Seite 1 Inhalt: Im April 2014 führte Creditplus eine Online- Kurzbefragung zum Thema Automobilität durch. Die Ergebnisse sind auf
MehrStromtankstellen Wie sieht die Zukunft aus? Nico Friedmann
Stromtankstellen Wie sieht die Zukunft aus? Nico Friedmann nico.friedmann@eon.com Die neue E.ON konzentriert sich auf drei Geschäftsfelder E-Mobility ist Teil der Kundenlösungen Versorgung von 32 Mio.
MehrElektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011
Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -
MehrElektromobilität: Bereit für die Praxis?
Energie-Apéro Chur, 10. Juni 2015 Elektromobilität: Bereit für die Praxis? Elektroautos: Umweltbewertung, Auswahl und Trends Kurt Egli, Projektleiter Auto-Umweltliste, VCS Wahl von richtigem Fahrzeug und
MehrElektromobilität Zukunftstechnologie heute
Paralleler Plug-in- Hybrid Serieller Plug-in- Hybrid Batterieelektrisches Fahrzeug Brennstoffzellenfahrzeug FC H 2 FC H 2 Batterie Elektromotor/ Generator Brennstoffzelle Wasserstofftan k Elektromobile
MehrJetZt e-mobility ProViDer austria
Jetzt E-Mobility Provider Austria Die Zukunft der E-Mobilität ist jetzt. Wir setzen uns ins Auto. Starten es. Nichts ist zu hören. Wir gleiten lautlos durch die Landschaft, kommen entspannt am gewünschten
MehrElektromobilität ein Megatrend? Elektrisch Fahren schon heute möglich!
Elektromobilität ein Megatrend? Elektrisch Fahren schon heute möglich! Dipl.-Wirt.-Ing. - Telefon 05341 869926 - strube@lautlos.com "Elektromobilität ein Megatrend? - Elektrisch Fahren schon heute möglich!
MehrFragen und Antworten zu Elektromobilität und umwelt
Fragen und Antworten zu Elektromobilität und umwelt In der öffentlichen Diskussion über Dieselfahrzeuge gibt es viele Fragen und Annahmen zum Beitrag der Elektromobilität zur Luftreinhaltung und Umweltfreundlichkeit,
Mehr2 Erwartungen an die Individualmobilität
2 Erwartungen an die Individualmobilität 2.1 Mobilitätsprofil der Pkw-Nutzer Die in unserer Studie FUTURE MOBILITY befragten Personen stellen einen repräsentativen Querschnitt der Gesamtbevölkerung der
MehrEE +20 % Die Energiestrategie 20-20-20 der EU sieht für das Jahr 2020 vor:
BASIS-THEMENINfORMATIONEN für LEHRER Elektromobile Autos mit Zukunft E-Mobilität als Beitrag zum Klimaschutz Werden Verkehrsmittel mit Hilfe von elektrischem Strom statt mit fossilen Treibstoffen wie Diesel,
MehrSmart FourTwo Electric Drive
Anschaffung von drei Elektro-Fahrzeugen vom Typ Smart FourTwo Electric Drive Vorgestellt von: M. Schmidt (Geschäftsleitung) AWO Kreisverband Göppingen e.v. Rosenstraße 20 73033 Göppingen Tel.: (07161)
MehrContinental-Mobilitätsstudie 2011. Klaus Sommer Hannover, 15.12.2011
Klaus Sommer Hannover, 15.12.2011 Inhalte der Studie Bedeutung der Elektromobilität in der zukünftigen Alltagsmobilität Urbanisierung Was sind die Herausforderungen in der Alltagsmobilität für internationale
MehrRede. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zum
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback zum "Bayerisch-sächsischen Gesetzesantrag zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes
MehrElektromobilität in Waiblingen. 31. Mai 2017
Elektromobilität in Waiblingen 31. Mai 2017 Mobilitätsziele der Stadt Waiblingen Stadtentwicklungsplan STEP 2020 Fortschreibung STEP 2030 (NEU) Förderung der Nutzerfreundlichkeit des ÖPNV (demografischer
MehrBERLIN (dpa-afx) Trotz hoher Spritpreise: Fehlanzeige bei alternativen Antrieben
25. März 2012 BERLIN (dpa-afx) Trotz hoher Spritpreise: Fehlanzeige bei alternativen Antrieben Trotz Rekordpreisen bei Benzin und Diesel kommen alternative Kraftstoffe und Antriebsarten in Deutschland
MehrStudie zu den Auswirkungen einer steuerlichen Neuregelung für Dienstfahrzeuge. Januar
Studie zu den Auswirkungen einer steuerlichen Neuregelung für Dienstfahrzeuge Januar 2010 1 Teil A C A T I - S T U D I E unter 100 Entscheidern für den Einkauf von Dienstfahrzeugen in mittelständischen
MehrZWEITAUTO-E MARKTHOCHLAUF ELEKTROMOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM
ZWEITAUTO-E MARKTHOCHLAUF ELEKTROMOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM Regionaler Klimagipfel - Klimafreundliche Mobilität (23.05.2017) LKOS: Sophie Rotter Hochschule Osnabrück: Prof. Dr. Kai-Michael Griese & Simon
MehrDie Zukunft der Elektromobilität Bosch-Strategie und Perspektiven Dr. Rolf Bulander
Die Zukunft der Elektromobilität Bosch-Strategie und Perspektiven Dr. Rolf Bulander 1 Herausforderung: Vielfalt im Antriebsstrang Benzin Benzin Diesel Benzin Diesel Alternative Kraftstoffe Hybrid HCCI
Mehr1.1 Glauben Sie, dass Deutschland alleine etwas 1.2 Sorgen Sie sich, dass Klimawandel zu mehr
Internetumfrage auf DIE WELT Klima 1.1 Glauben Sie, dass Deutschland alleine etwas 1.2 Sorgen Sie sich, dass Klimawandel zu mehr gegen den Klimawandel ausrichten kann? extremen Wetterlagen in Deutschland
MehrEinflussfaktoren auf die Akzeptanz von Hybridautos
Fachhochschule St. Pölten Media- und Kommunikationsberatung Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von Hybridautos Ing. Dr. Harald Wimmer Agenda Ausgangssituation Klimawandel Forschungsfragen Steckbrief der
MehrEinführungsplattform Pkw-Label
Einführungsplattform 6. Befragungswelle TNS 2016 Studiensteckbrief Einführungsplattform Institut Methode Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungszeitraum Vorgängerstudien A // Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrVerkehrsmittel im Vergleich 1
Gliederung 1. Verkehrsmittel im Vergleich 2. Verkehrsverhalten 3. Alternative Antriebsmöglichkeiten bzw. Kraftstoffe a) Brennstoffzellenfahrzeug b) Hybridfahrzeug c) Biodiesel Verkehrsmittel im Vergleich
MehrCO2-Reduktionspotential der Elektromobilität
CO2-Reduktionspotential der Elektromobilität Tomi Engel Berlin - 28.04.2008 Erneuerbare Energien! Windkraft liefert in einigen Regionen bereits heute mehr Strom als dort verbraucht werden kann. Für Solarstrom
MehrADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad
ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad Juni / Juli 06 ADAC BBR Marketing Durchgeführt durch das Institut ForschungsWerk GmbH, Nürnberg Inhaltsverzeichnis A) Management
MehrEarly Adopter der Elektromobilität. Stefan Trommer. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Verkehrsforschung, Berlin
Early Adopter der Elektromobilität Motivation, Nutzungsverhalten und Anforderungen an zukünftige Fahrzeuge Stefan Trommer Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Verkehrsforschung, Berlin
MehrBiodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom???
Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Welcher alternative Energieträger macht uns nachhaltig mobil? Roland Wengenmayr 1 Kernreaktor und Gasturbine 2 Atmosphäre: 1000 km hoch 3 Atmosphäre: 1000 km hoch
MehrELEKTRISCH UNTERWEGS IN UNTERNEHMEN
ELEKTRISCH UNTERWEGS IN UNTERNEHMEN DR. PETER GÖTTING, LEITER LOTSENSTELLE ALTERNATIVE ANTRIEBE HANDWERKSKAMMER KOBLENZ 26.10.2017, KOBLENZ Gefördert durch: Themenübersicht Elektromobilität: Ziele & Status
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrElektromobilität - Chancen und Möglichkeiten
Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten Michael Fischer Berater für Elektromobilität (HWK) Der Energieberater fürs Mobile Informationstreffen im Rahmen des Klimaschutzbündnisses im Landkreis Freising
MehrWENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln
MehrÖkobilanz und Ladeintelligenz. Vilshofen,
Ökobilanz und Ladeintelligenz Vilshofen, 25.01.2018 Elektromobilität 1. Ökobilanz 2. Ecobilanz 3. Ladeintelligenz Entwicklung der CO2-Emission in Deutschland Alle anderen Bereiche haben schon Erfolge.
Mehr3. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen Suhl, 27. November 2014
DLR.de Chart 1 3. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen Suhl, 27. November 2014 Ansätze zur Gestaltung der Elektromobilität im ländlichen Raum Erfahrungen und Perspektiven Matthias Toups Deutsches
MehrFahren Sie schon grün? Umweltfreundlich unterwegs mit BioErdgas und Ökostrom
Fahren Sie schon grün? Umweltfreundlich unterwegs mit BioErdgas und Ökostrom Erdgasmobilität Die Revolution im Tank Erdgas als Kraftstoff Erdgas gehört wie Erdöl und Kohle zu den fossilen Energieträgern.
MehrElektromobilität - Statista-Dossier
Statista-Dossier Elektromobilität - Statista-Dossier Statista GmbH, Hamburg Elektromobilität - Statista-Dossier Inhaltsverzeichnis Überblick 06 Bestandsentwicklung von Elektroautos weltweit bis 2014 07
MehrErgebnisse der Online-Befragungen
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Ergebnisse der Online-Befragungen im Rahmen des Projekts Berlin elektromobil 2.0 Integration elektrischer Fahrzeuge in Verkehrs- und Energienetze
MehrRaffineriestandorte Deutschland
20 Fakten, Zahlen, Trends Deutschland ist sicher versorgt! HEIDE LINGEN HAMBURG SCHWEDT Raffineriestandorte in Deutschland GELSENKIRCHEN LEUNA Die Rohölverarbeitungskapazität der deutschen Raffinerien
MehrCase-Study: CarDriver
Case-Study: CarDriver Aktuelle Umfrageergebnisse auf Basis des YouGov OmnibusCarDriver 2016 YouGov Deutschland AG Geschwindigkeitsbegrenzung Jeder dritte Autofahrer in Deutschland ist für eine Geschwindigkeitsbegrenzung
MehrElektroautos parken in Hamburg bald gratis
Anmelden E-Paper Archiv Immobilien Jobs Shop Ijamburcjerii&bßnöbfotf P such Home \ / Hamburg \ / Nord \ / Politik \ / Wirtschaft S/ Sport \ / Aus aller Welt \ / Kultur & Medien N/ Wissen \ / Ratgeber \
MehrPressegespräch mit Vorstand Walter Kupec
Generali Autostudie Generali Autostudie Pressegespräch mit Vorstand Walter Kupec Wien,. Mai Pressegespräch. Mai, Wien Generali Autostudie Studiendesign Institut market MarktforschungsgesmbH & CoKG Stichprobe
MehrDas weltweit erste Groß-Serien Elektroauto: Mitsubishi i-miev
Das weltweit erste Groß-Serien Elektroauto: Mitsubishi i-miev Die Geschichte der Elektromobilität in Österreich 1900: Fa. Lohner-Porsche aus Wien präsentierte auf der Pariser Weltausstellung ein Elektrofahrzeug
MehrELEKTROMOBILITÄT: MARKTENTWICKLUNG & EINSATZMÖGLICHKEITEN IN UNTERNEHMEN UND IM BERUFSVERKEHR
ELEKTROMOBILITÄT: MARKTENTWICKLUNG & EINSATZMÖGLICHKEITEN IN UNTERNEHMEN UND IM BERUFSVERKEHR DR. PETER GÖTTING, LEITER LOTSENSTELLE ALTERNATIVE ANTRIEBE ÖKOPROFIT-KLUB 14.03.2017, INGELHEIM Gefördert
MehrElektrofahrzeugflotte der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
Elektrofahrzeugflotte der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich 12. November 2010 Andreas Fuchs Agenda 1. Warum E-Mobilität? 2. Einsatzmöglichkeiten, EKZ Flotte, Erfahrungen 3. Ladeinfrastruktur 4. Flotteneinsatz:
MehrGREEN LOGISTICS. Ermittlungsmodell zur Analyse der Wirtschaftlichkeit von Elektronutzfahrzeugen auf der letzten Meile
GREEN LOGISTICS Ermittlungsmodell zur Analyse der Wirtschaftlichkeit von Elektronutzfahrzeugen auf der letzten Meile Dr. Klaus Dohrmann Berlin 19. Oktober 2016 Gliederung Einführung Lösung: Ermittlungsmodell
MehrZukunft der elektrischen Energietechnik
Zukunft der elektrischen Energietechnik Prof. Dr. Heinz-H. Schramm ETV - Weihnachtssymposium 15. 12. 2016 1 Heutiger Verbrauch an elektrischer Energie 2 Zukünftige elektrische Energietechnik dominiert
MehrJOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Entwicklungsszenarien der Elektromobilität in Österreich Strom- und Leistungsbedarf, Umweltwirkungen? Martin Beermann 11. Symposium Energieinnovation Alte Ziele
MehrBericht. Präsentation am Studie: Energiewende 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1
Bericht Präsentation am 11.12.2012 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1 Zur Studie Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 1000 Österreicherinnen und Österreicher repräsentativ zu
MehrErste Konferenz zum Thema Elektromobilität in Kommunen bei der Stadtwerke Düsseldorf AG
Dr. Susanne Stark Leiterin Energiewirtschaftliche Projekte Projektleiterin Elektromobilität E-mobil NRW Pilotversuch Elektromobilität in der Region Düsseldorf als Teil der Modellregion Rhein-Ruhr Erste
MehrElektromobilität auf dem Lande funktioniert das?
Quelle http://img1.auto-motor-und-sport.de/aaglander-elektrokutsche-malte-juergens-impression-articletitle-9b192dbb-830870.jpg Elektromobilität auf dem Lande funktioniert das? Die Meinungen über E-Autos
MehrNEWSLETTER. Neue Studie von CAM und YouGov zum Thema E-Mobility. Januar
NEWSLETTER Januar 2017 Neue Studie von CAM und YouGov zum Thema E-Mobility Die Hälfte der deutschen Autofahrer ist schon jetzt für E-Mobility bereit: Insgesamt sehen 64 Prozent der deutschen Autofahrer
MehrElektromobilität erleben Kfz-Azubi Workshop Zukunft
Elektromobilität erleben Kfz-Azubi Workshop Zukunft Themen I. Elektromobilität & Technik Antriebskonzepte & technische Grundlagen Qualifizierung & Sicherheit II. Elektromobilität & Markt International
MehrWas Kunden wirklich wollen
Was Kunden wirklich wollen Studienpräsentation & Expertengespräch 65. Internationale Automobil-Ausstellung 12. September 2013 Hintergrund Der deutsche Autohandel befindet sich im Umbruch. Zwar trotzt die
MehrErgebnisse Breitenbefragung
Gemeinschaftsuntersuchung T510/09 "Kurz- und mittelfristige Erschließung des Marktes für Elektroautomobile Deutschland EU" Ergebnisse Breitenbefragung 1 Ergebnisse Breitenbefragung - Hintergrundinfos Wie
MehrElektromobilität Chancen für das Handwerk. Nutzung von Elektro-/Hybridfahrzeugen im Firmenfuhrpark von Handwerksbetrieben
Elektromobilität Chancen für das Handwerk Nutzung von Elektro-/Hybridfahrzeugen im Firmenfuhrpark von Handwerksbetrieben Nutzung von Elektro-/Hybridfahrzeugen im Firmenfuhrpark von Handwerksbetrieben Inhalt:
MehrRegionale Marktpotenziale für Elektromobilität (und Ladeinfrastruktur) Guido Oemmelen, Städtedoktor Senior Consultant (microm) Leipzig,
Regionale Marktpotenziale für Elektromobilität (und Ladeinfrastruktur) Guido Oemmelen, Städtedoktor Senior Consultant (microm) Leipzig, 04.05.2017 microm wer wir sind und was wir tun und decken regionale
MehrUnterrichtsablauf: Elektroauto
Unterrichtsablauf: Elektroauto Worum es geht: Elektroautos fahren mit dem Strom aus einer Batterie. Die SchülerInnen sollen eine Vorstellung davon bekommen, was der Unterschied zu herkömmlichen Autos ist,
MehrGenerali Autostudie 2016
Grafiken zur 9. Generali Autostudie Wien, am 13. April 2016 Online-Erhebung im Februar 2016. n=2.004 Autofahrer ab 18 Jahre in Österreich. Repräsentativ für diese Zielgruppe. In Zusammenarbeit mit MindTake
MehrFachausschuss Solare Mobilität
Fachausschuss Solare Mobilität tomi@objectfarm.org Vehicle to Grid - Das Elektroauto als Regelenergiekraftwerk Hannover - 18.4.2007 Zentrale Herausforderung Wir betreten das Zeitalter der Energieunsicherheit
MehrElektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!
Hilfreiche Kontakte in Hamburg Tankstellen-Netz in Hamburg: aktuell 50 Stück, Liste unter:www.elektromobilitaethamburg.de/energie-laden Regionale Projektleitstelle Elektromobilität Hamburg c/o hysolutions
MehrEinmal E und einmal G: Audi alternativ
Auto-Medienportal.Net: 30.05.2013 Einmal E und einmal G: Audi alternativ Von Jens Riedel Audi verabschiedet sich vorerst von der Idee eines reinen Elektroautos. Seine Strategie mit alternativer Antrieben
MehrTCO verschiedener Energie- und Antriebskonzepte bei Pkw im Jahr 2030
TCO verschiedener Energie- und Antriebskonzepte bei Pkw im Jahr 2030 Peter Kasten ENERGIETAGE 2017 - Die Energiewende im Verkehr effizient gestalten Berlin, 04. Mai 2017 Idee: Kostenvergleich von Elektromobilität
MehrZurück in die Zukunft - Electromobility und Smart Grids
Zurück in die Zukunft - Electromobility und Smart Grids Erfurt 16.06.2011, Siemens AG Seite 1 16.06.2011 Siemens AG All Siemens rights reserved. AG 2011 originalgetreuer Nachbau der Elektrischen Viktoria,
MehrUmstieg auf Fernwärme - Welche Gründe sind für Nutzerinnen und Nutzer relevant? Dr. Peter Matuschek
Umstieg auf Fernwärme - Welche Gründe sind für Nutzerinnen und Nutzer relevant? Dr. Peter Matuschek Studiensteckbrief: Methodik und Stichprobe Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Personen mit Haus- und/oder
MehrErgebnisse der Befragung zum Thema Jugendliche und Autos
1 Ergebnisse der Befragung zum Thema Jugendliche und Autos Münster, im Januar 2016 Merit Dirkmann Martin Leusmann Bildquelle:http://schuldenpraevention-donau-ries.de/wpcontent/uploads/2011/12/Fotolia_14161174_M.jpg
MehrMobilitätsTRENDS 2016
Mobilitäts - PI Neuwagenkauf und Abgasskandal - Bonn, September 2016 Verantwortlich: Prof. Dr. Andreas Krämer Johannes Hercher exeo Strategic Consulting AG Rogator AG Wittelsbacherring 24, D-53115 Bonn
MehrNeuzulassungen nach Antriebsarten (Trend) Quelle: Shell Pkw-Szenarien bis 2030, www.shell.de/pkwszenarien
Neuzulassungen nach Antriebsarten (Trend) Quelle: Shell Pkw-Szenarien bis 2030, www.shell.de/pkwszenarien Gegenwart Zukunft Vision Shell Pkw-Szenarien bewerten seit einigen Jahrzehnten regelmäßig die zukünftige
MehrE-Kennzeichen. Das E-Kennzeichen wird nur auf Antrag zugeteilt!
E-Kennzeichen Mit der 50. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften wird zur Förderung einer nachhaltigen umwelt- und klimafreundlichen Mobilität eine Kennzeichnungsregelung geschaffen,
MehrEnergieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung
Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung DI Christian Vögel Amt der Vorarlberger Landesregierung Fachbereich Energie, Klimaschutz und klimaschutzrelevante Ressourcen
MehrVerhandlungsführung & Präsentationstechnik. Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos. Von Dimitrios Tsagoudis
Verhandlungsführung & Präsentationstechnik Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos Von Dimitrios Tsagoudis Alternative Technologien Warum gibt es diesen Trend? Ressourcenschonung (Verbrauchs- &
Mehr