Bernd Themann. Datenrettung. Proseminar Speicher- und Dateisysteme

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1 1 /22 Datenrettung Proseminar Speicher- und Dateisysteme

2 Übersicht 2 /22 Allgemeines Einführung/Impressionen Fehlerarten Kosten/Nutzenvergleich Datenrettung bei einzelnen Speichermedien Festplatten Optische Medien Flashspeicher-Medien Datenrettungslabor Phasen der Datenrettung Spezial Equipment Sicherheitsbestimmungen Abschluss

3 Vorwort 3 /22 Vorgehen und Maßnahmen der Datenrettungslabore wird als Betriebsgeheimnis gehütet!

4 Fehlerverteilung Hardwareprobleme sind die häufigste Ursache für Datenverluste 4 /22 Hardwareprobleme 59% 6% 9% 26% Sonstiges Softwarefehler Anwendungsfehler Quelle:

5 Fehlerarten Es lässt sich zwischen zwei Fehlerarten unterscheiden 5 /22 logische Fehler Die logische Datenstruktur im Verzeichnissystem ist beschädigt physikalische Fehler Die Datenspeicherperipherie hat einen Defekt Warnzeichen Ursachen Fehlermeldungen Softwarefehler, Viren, Anwendungsfehler, Veränderte Geräuschkulisse, Fehlermeldungen Verschleiß, mechanische Einwirkungen

6 Kosten/Nutzen Vergleich Jeder verlorene Datensatz kostet deutsche Firmen durchschnittlich 177$ 6 / Viren/Angriffe Fahrlässigkeit Systemausfälle 50 0 Studie: Five Countries: Cost of Data Breach

7 Festplatten Festplatten gehören zu den häufigsten Patienten im Datenrettungslabor 7 /22 Die viele mögliche Fehlerquellen machen die Festplatten besonders anfällig Jeder Fehler erfordert ein anderes Vorgehen Magnetplatte Schreibkopf Elektronik Motor

8 Festplatten Festplatten gehören zu den häufigsten Patienten im Datenrettungslabor 8 /22 Defekte am Schreibkopf, Elektronik, Motor werden durch Austausch der betreffenden Teile behoben Schreibkopf Elektronik Motor Magnetplatte

9 Festplatten Festplatten gehören zu den häufigsten Patienten im Datenrettungslabor 9 /22 Beschädigte Magnetplatten müssen extrahiert werden Und mit speziellen Equipment manuell ausgelesen werden Schreibkopf Elektronik Motor Magnetplatte

10 Festplatten Festplatten gehören zu den häufigsten Patienten im Datenrettungslabor 10 /22 1 Diagnose 2 Festplatte öffnen/ Image erstellen 3 Auslesevorgang

11 Optische Medien Durch eine beschädigte Oberflächen kann der Laser die Daten nicht mehr fokussieren! 11 /22 Fehlerkorrektur Paritätsbits zusätzliche Datenbits, mit denen eine Datenredundanz geschaffen wird. Interleaving zusammengehörende Daten werden verstreut auf dem Medium gespeichert CD (1982) Datenträgerschicht Fokussierungsoptik

12 Optische Medien Durch eine beschädigte Oberflächen kann der Laser die Daten nicht mehr fokussieren! 12 /22 Fehlerkorrektur Paritätsbits zusätzliche Datenbits, mit denen eine Datenredundanz geschaffen wird. Interleaving zusammengehörende Daten werden verstreut auf dem Medium gespeichert DVD (1995) Datenträgerschicht Fokussierungsoptik

13 Optische Medien Durch eine beschädigte Oberflächen kann der Laser die Daten nicht mehr fokussieren! 13 /22 Fehlerkorrektur Paritätsbits zusätzliche Datenbits, mit denen eine Datenredundanz geschaffen wird. Interleaving zusammengehörende Daten werden verstreut auf dem Medium gespeichert BluRay (2002) Datenträgerschicht Fokussierungsoptik

14 Solid State Disks Der Nachfolger der Festplatte macht den Datenrettungslaboren das Leben schwer 14 /22 Zum Löschen der Daten muss eine hohe Spannung an den Kontakten angelegt werden Bei der MLC (multi-level-cell) muss im Vergleich zur SLC (single-level-cell) deutlich öfter gelöscht werden und somit ist auch der Verschleiß höher

15 Solid State Disks Der Nachfolger der Festplatte macht den Datenrettungslaboren das Leben schwer 15 /22 Viele unterschiedliche Formen und noch keine einheitlichen Standards erschweren die Datenrettung enorm

16 Phasen der Datenrettung Nach einer (meistens) kostenlosen Analyse kann der Kunde entscheiden, ob die Daten gerettet werden sollen 16 /22 1 Analyse 2 Physikalische Datenrettung Schadensreport Kunde Daten 3 Logische Datenrettung

17 Spezialequipment Nur mit dem Spezialequipment lassen sich entsprechend hohe Wiederherstellungsraten realisieren 17 /22 Damit Staubpartikel die Datenträger nicht beschädigen muss im Reinraum gearbeitet werden

18 Spezialequipment Nur mit dem Spezialequipment lassen sich entsprechend hohe Wiederherstellungsraten realisieren 18 /22 Nur mit selbstangefertigten Spezialgeräten lassen sich die Festplatten bitweise manuell auslesen

19 Spezialequipment Nur mit dem Spezialequipment lassen sich entsprechend hohe Wiederherstellungsraten realisieren 19 /22 Ein Lager mit den nötigen Ersatzteilen ist unabdingbar. Die Datenträger müssen gegen elektrostatische Aufladungen geschützt werden

20 Sicherheitsbestimmungen Da die Daten oft hochsensibel sind müssen diese besonders geschützt werden 20 /22 Anonymisieren der Datenträger die Mitarbeiter können die Datenträger nicht dem Kunden zuordnen Zugangskontrollen nur autorisiertes und überprüftes Personal hat Zugang zu den Datenträgern Safes Convar wirbt damit die Datenträger in besonders gesicherten Safes aufzubewaren

21 Abschluss Für Unternehmen lohnt sich eine Wiederherstellung der Daten in den meisten Fällen, für Privatanwender ist die Wiederherstellung oft zu teuer 21 /22 Alternativen: Backups RAID Versicherung Vorteile Relativ günstig Zeitnahe Datensicheru ng günstig Nachteile Zeitdifferenz zwischen Backup und Originaldaten Aufwendige Wartung unflexibel Keine 100%ige Sicherheit

22 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! 22 /22

23 Mythos Überschriebene Daten lassen sich wiederherstellen meistens aber nur theoretisch 23 /22 Originaldaten Nach 1x Überschreiben Wiederherstellen der Daten

24 Mythos Überschriebene Daten lassen sich wiederherstellen meistens aber nur theoretisch 24 /22 Originaldaten Nach 2- x Überschreiben? Wiederherstellen der Daten

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