Datenqualitätsmanagement in Business Intelligence Systemen Grundlagen, typische Probleme und Lösungswege
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- Silvia Mann
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1 Datenqualitätsmanagement in Business Intelligence Systemen Grundlagen, typische Probleme und Lösungswege Jena, Markus Enderlein, Infomotion GmbH Michael Leifeld, Informatica Informatik-Kolloquium Jena
2 Kurzprofil: Markus Enderlein Markus Enderlein Dipl. Wirt-Inf. (FH) Leiter Marketing und Produktmanagement 2007 heute: Infomotion GmbH BI-Projektleitung, -Strategie & internes Business Development und Bereichsleitung Leiter Marketing und Produktmanagement Managing Consultant und Wissensmanager Senior Consultant : Pluralis AG Software-Architektur und IT-Projektleitung Senior Consultant : CSC Ploenzke AG Software-Entwicklung und -Architektur Professional Consultant Auszubildender Fachinformatiker Projekte (Auszug) Gesamt- und IT-Projektleitung verschiedener Implementierungsprojekte Verschiedene Projekte zur Bewertung, Optimierung bzw. Konzeption einer BI- Strategie bzw. eines BI-Governance-Modells Verschiedene Projekte zur Konzeption von Datenmanagementlandschaften bzw. deren Optimierung/Neuausrichtung mit der Zielsetzung Kostenreduktion und Prozesseffizienz Vorstudien zur Ermittlung verschiedener Lösungsszenarien für die Neuausrichtung bestehender BI-Lösungen Konzeption der Integration einer BI-Systemlandschaft in einer IT- Sicherheitsarchitektur zum Schutz vor Wirtschaftsspionage und Datenmissbrauch Steuerung und Konzeption eines zentralen Data Warehouse Systems für das Reporting im Kreditrisiko-Bereich Steuerung und Konzeption eines Vertriebs-DWHs einer Depot-Bank Infomotion GmbH
3 Unternehmensvorstellung Infomotion GmbH Spezialisiert auf Business Intelligence 8 Niederlassungen in der DACH-Region 215 Mitarbeiter und davon 190 BI-Experten 10 Jahre Wachstum (19 Mio. ) 250+ Kunden vieler Branchen Komplettes Leistungsportfolio Infomotion GmbH
4 Agenda Grundlagen Data Quality Management Datenqualitätsmanagement in BI-Systemen Fallbeispiele Demo mit der Produktpalette von Informatica Infomotion GmbH
5 GRUNDLAGEN Infomotion GmbH
6 Definition Datenqualität wird definiert als mehrdimensionales Maß für die Eignung von Daten, den an ihre Erfassung/Generierung gebundenen Zweck zu erfüllen [Fit to use]. Diese Eignung kann sich über die Zeit ändern, wenn sich die Bedürfnisse ändern. Vgl. Würthele 2003, S. 21. Eignung für Einsatz der Daten in operativen und analytischen Anwendungen inkl. Nutzung für Planungsaufgaben. Wie kritisch ist die Qualität Ihrer Unternehmensdaten für unternehmerische Entscheidungen? 10% 52% 38% nicht kritisch etwas kritisch sehr kritisch Quelle: BARC Datenqualitätsmanagement: Organisation und Initiativen, März 2011, S. 13, (n=71) Infomotion GmbH
7 Erfahrungen mit schlechter Datenqualität Sinkende Mitarbeiterzufriedenheit Steigende Kosten Sinkende Kundenzufriedenheit Rückläufige Umsätze Sonstiges Keine Folgen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Quelle: BARC Datenqualitätsmanagement: Organisation und Initiativen, März 2011, S , n = 149, Multiple Choice Infomotion GmbH
8 Treiber für Datenqualitätsmaßnahmen am Beispiel der Versicherungen Herausforderungen und Problemstellungen Aktuelle Treiber für die Versicherungen im Bereich Compliance Das aktive Beheben schlechter Datenqualität mindert generell die Projektrisiken und führt zu geringeren Kosten bzw. zu reduzierten Durchlaufzeiten von Projekten. Kosten und Risiken Die Unternehmenssteuerung muss sich auf die Qualität der Daten verlassen können, da diese unmittelbare Auswirkung auf die Qualität der Entscheidungen hat. Steuerung Im Wettbewerb um den Kunden ist eine dem Verwendungszweck entsprechende Datenqualität Voraussetzung, z.b. für den Erfolg von Kampagnen. Wettbewerb Externe regulatorische Vorgaben (SOX, IFRS, Basel-II) sowie die interne Revision erfordern die Definition und die Umsetzung einheitlicher Standards und Mechanismen für ein aktives DQM. Compliance Die Bedeutung von Daten für Unternehmen steigt kontinuierlich und in einem aktuell sehr hohen Tempo. Disruptive und auf Daten basierende Angebote bzw. zusätzliche Dienstleistungen neuer Unternehmen verändern bestehende Märkte deutlich und fordern etablierten Unternehmen heraus. Durch IT-Innovationen und Treiber wie Internet Of Things, Mobile Internet, Cloud Technology, Smartphones etc. vergrößern sich sowohl die Datenmengen als auch die Herausforderungen für das Datenqualitätsmanagement. Digitalisierung und Vernetzung [ ], um die Angemessenheit, die Vollständigkeit und die Exaktheit der bei der Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen verwendeten Daten zu gewährleisten [ ] Solvency II [ ] Der Validierungsprozess hat insbesondere die kontinuierliche Zweckmäßigkeit, Angemessenheit, Qualität und Vollständigkeit von Daten, Methoden und Verfahren nachzuweisen. MaRisk VA [ ]Es werden angemessene Maßnahmen dafür getroffen, dass nicht zutreffende oder unvollständige Daten berichtigt, gelöscht oder gesperrt werden. Code of Conduct: Art. 3 (3) Infomotion GmbH
9 Datenqualitätskosten Kosten durch schlechte Datenqualität Kosten zu Verbesserung bzw. Sicherstellung von ausreichender Datenqualität Das nachträgliche Bereinigen von Daten ist im Vergleich zu qualitätssichernden Maßnahmen um den Faktor 5-10 teurer. In Anlehnung an Eppler/Helfer 2004, S. 3, und Otto u.a. 2008, S. 219 Infomotion GmbH
10 Ursachen schlechter Datenqualität - Allgemein Datenerfassung Definitionen (Daten-)Architektur Prozesse Datenverfall Datenverwendung 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% In Anlehnung an Apel, Behme, Eberlein, Merighi, 2009, S. 36 und S. 42. Infomotion GmbH
11 Herausforderungen für Unternehmen Unbeeinflussbare Faktoren Fehlerhafte Daten Infomotion GmbH
12 Datenqualitätskriterien Glaubwürdigkeit Korrektheit Attributwerte entsprechen der Realität. Konsistenz Attributwerte weisen keine logischen Widersprüche untereinander auf Zuverlässigkeit Entstehung der Daten ist nachvollziehbar. Nützlichkeit Vollständigkeit Alle vom Anwender benötigten Daten stehen zur Verfügung. Genauigkeit Daten liegen in geforderter Genauigkeit vor. Zeitnähe Datensätze entsprechen dem aktuellen Zustand und liegen zeitnah vor. Redundanzfreiheit Daten enthalten keine Duplikate. Relevanz Informationsgehalt der Daten entspricht dem Informationsbedarf der Anwender. Interpretierbarkeit Einheitlichkeit Daten stehen in einem einheitlichen Format bereit. Eindeutigkeit Datensatz ist eindeutig interpretierbar. Verständlichkeit Daten sind aufgrund Benamung und Struktur für Anwender verständlich. Schlüsselintegration (relational) Schlüsseleindeutigkeit Der Primärschlüssel der Datensätze ist eindeutig. Referenzielle Integrität Jeder Fremdschlüssel referenziert eindeutig auf einen anderen. Vgl. Hinrichs 2002, S.30. Infomotion GmbH
13 DATENQUALITÄTSMANAGEMENT IN BI-SYSTEMEN Infomotion GmbH
14 Business Intelligence Systeme Dashboards OLAP Reports Excel DATAMART DATAMART DATAMART DATAMART Data Warehouse Unter Business Intelligence werden Methoden, Prozesse und Werkzeuge verstanden, um Unternehmensdaten zu transformieren und zu veredeln um diese zielgerichtet für Analysen und Reporting zur Verfügung zu stellen. ETL Staging ETL FILES CRM ERP ebus Infomotion GmbH
15 Web analysis and reports Standard reports Data Mining and statistics Dasboard Scorecard Cloud CRM Management Application DQ-Messpunkte BI Frontend 5 Semantic Access Layer Oper. Systems External Applications... Administration Messpunkte innerhalb der Referenzarchitektur Data Mart Data Mart Data Mart 4 Load Data Mart Load OLAP Data Propagation Data Sources (T) Working Area (TP) DWH (TP) Data Marts (TP) BI-Frontend (T) Data Warehouse 3 Dimensional Data Load Dimensional Model Normalized Data (DIS) Load DWH Load Buffer DQ Check Calculate Aggregates Calculate Measures T = Theorie P = Praxis Working Area 2 Data Transformation Data Cleansing Extraction Buffer Data Extraction Lookup Data Admin Data Infomotion GmbH Data Sources I MDM Hub Oper. System ERP Struct. Cloud Database Unstruct.
16 DQ-Kennzahlen - Beispiele Formal-Technisch Anzahl der Schlüsselverletzungen je Tabelle / Schnittstelle Anzahl Null-Werte je Attribut Anzahl der angelieferten, übernommenen und nicht übernommenen Zeilen je Tabelle / Schnittstelle Inhaltlich Wertevergleich (Einzel- und Summenwerte) zur Vorperiode Verteilung von Werten über Wertebereiche Validierung von Mininum und Maximum Qualitativ Feedback von Anwendern im Vergleich zu operativen Systemen Inhaltliche Prüfung durch fachliche Verantwortliche im BI-System Visuelle Prüfung durch Anwender Infomotion GmbH
17 Integration DQ-Komponenten in Data Warehouse Architektur Standardisierung & Noise Reduction Data Steward CRM Reporting ERP Transformation & Integration Webshop Adressvalidierung & Geo-Codierung Match & Consolidate Quality Score QUELLSYSTEME ARBEITSBEREICH QUALITY GATE DWH UND DATA MART Infomotion GmbH
18 FALLBEISPIELE Infomotion GmbH
19 Fallbeispiel 1: Bewegungsdaten ohne Stammdatenbezug AUSGANGSSITUATION Unterschiedliche Systeme liefern Stamm- und Bewegungsdaten. Teilweise verzögert sich die Bereitstellung der Stammdaten bzw. die Lieferung ist nicht vollständig. Bewegungsdatensätze werden bereitgestellt, deren referenzierten Stammdaten nicht gefunden werden können. Aufgrund der fehlenden Stammdaten werden die Bewegungsdatensätze nicht berücksichtigt und entfallen bei der weiteren Verarbeitung. Detailinformationen fehlen und Summendaten sind fehlerhaft. MÖGLICHE LÖSUNGSALTERNATIVEN Filterung / Löschung der fehlerhaften Daten Daten einlesen und Fehler als Warnung / Error Protokollieren Fehlende Werte mit Default-Werten belegen. Einführung eines Quality Stages als Zwischenstufe vor dem DWH Daten einlesen und kennzeichnen BEST PRACTICE Markierung der fehlerhaften Daten einfaches Ja/Nein oder Binär-Codierung einzelner Fehler Erzeugung von Bad Table Records Rückkopplung an Quellsystem durch organisatorische Lösung oder durch technische Rückmeldung Infomotion GmbH
20 Fallbeispiel 2: Fehlende Transparenz AUSGANGSSITUATION Fachbereiche können nicht genau einschätzen, welche Daten qualitativ hochwertig sind und welche nicht. Qualitätskennzahlen liegen nicht vor oder sind nur sehr schwierig zu interpretieren (zu technisch oder ohne Bezug zur Fachlichkeit). Ursachen der Qualitätsprobleme ist schwierig nachvollziehbar und damit schlecht zu beheben. Vertrauen in Informationen aus dem DWH sinkt oder ist nicht mehr vorhanden. MÖGLICHE LÖSUNGSALTERNATIVEN Nichts tun bzw. nur protokollieren Manuelle Überprüfung durch den Fachbereich oder einen Datenqualitätsbeauftragten Automatisierte Überprüfung, Protokollierung und Berechnung von DQ-Kennzahlen BEST PRACTICE Aufbau eines eigenen DQ-Datenbankbereichs zur Protokollierung aller relevanten Informationen. Einführen von DQ-Reports. Hierbei Definition verständlicher DQ-Kennzahlen mit Bezug zum Einsatzzweck der Daten (Fit-to- Use). Einbeziehung aller Beteiligten in die Definition des DQ-Reportings und der dafür notwendigen Kennzahlen. Etablierung von Prozessen zur Überwachung der Datenqualität und zur Behebung der Datenqualitätsprobleme (Bad Records). Gemeinsame und regelmäßige Nutzwertbetrachtung möglicher Gegenmaßnahmen. Infomotion GmbH
21 Fallbeispiel 3: Dubletten AUSGANGSSITUATION Es existieren mehrere Systeme im Unternehmen, die ähnliche oder gleiche Stammdaten enthalten. Nicht immer können diese aufgrund von eindeutigen IDs zugeordnet werden. Gesamtsumme der Bewegungsdaten stimmt nicht. Stammdaten können nicht eindeutig identifiziert werden (z.b. Anzahl Kunden stimmt nicht) MÖGLICHE LÖSUNGSALTERNATIVEN Trotzdem laden (eventuell mit einem DISTINCT im SQL) In Quellsystemen zusammenführen und erneut laden. Bei Beladung des DWH zusammenführen. BEST PRACTICE Prozess zur Clusterbildung Vorgelagerte Standardisierung notwendig. Individuelle Betrachtung aller Attribute inkl. ausgefeilte Gewichtung der Einzelattribute Einsatz von Spezialalgorithmen und Werkzeugen zur Clusterbildung - keine einfachen SQL-Statements! (Stichwort: Identity Resolution, AdressDoctor) Definition eines Treiber-Attributs zur Reduzierung der Laufzeiten. Teilautomatisierte Behebung (SEHR gut testen!) Cluster mit sehr hohen Wahrscheinlichkeiten werden automatisch konsolidiert (Aufräumen der Dimensionen und Umhängen der Fakten, Speicherung der Quellsystemschlüssel). Klare Analyse und Definition der Regeln für die Konsolidierung eines Master-Records auf Basis des Clusters Cluster mit niedrigeren Wahrscheinlichkeiten werden zur manuelle Bearbeitung ausgesteuert. Infomotion GmbH
22 DQ technischer Prozess Data Quality Monitoring Data Profiling Anreicherung (Enrichment) Validierung und Filterung (Validation) Standardisierung und Bereinigung (Cleansing) Infomotion GmbH
23 DEMO Infomotion GmbH
24 Partnerschaft zwischen Infomotion und Informatica Partnerschaft zwischen Infomotion und Informatica besteht seit 2007 Seit Anfang 2011 ist Infomotion Channel-Partner Infomotion leistest ca PT Beratung pro Jahr mit Produkten von Informatica Infomotion hat aktuell 30 Kollegen mit tiefgehendem Informatica Know-how, Tendenz steigend Data Integration Tools, 2014 Data Masking Technology, 2014 Data Quality Tools, 2014 Enterprise Integration PaaS, 2015 Infomotion GmbH
25 Ihr Kontakt für Fragen MARKUS ENDERLEIN Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH) Leiter Marketing und Produktmanagement INFOMOTION GMBH LUDWIGSTRASSE FRANKFURT T: +49 (0) F: +49 (0) M: +49 (0) Infomotion GmbH
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