EMC VSPEX FÜR VIRTUALISIERTE MICROSOFT SQL SERVER 2012-UMGEBUNGEN MIT MICROSOFT HYPER-V

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1 IMPLEMENTIERUNGSLEITFADEN EMC VSPEX FÜR VIRTUALISIERTE MICROSOFT SQL SERVER 2012-UMGEBUNGEN MIT MICROSOFT HYPER-V EMC VSPEX Zusammenfassung In diesem Implementierungsleitfaden werden die allgemeinen Schritte zur Bereitstellung mehrerer Microsoft SQL Server-Instanzen auf einer EMC VSPEX Proven Infrastructure unter Microsoft Hyper-V und EMC VNXe oder EMC VNXe beschrieben. Der Leitfaden enthält Informationen zu SQL Server 2012-Implementierungen. April 2013

2 Copyright 2013 EMC Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlicht im April 2013 EMC geht davon aus, dass die Informationen in dieser Publikation zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt sind. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr zur Verfügung gestellt. Die EMC Corporation macht keine Zusicherungen und übernimmt keine Haftung jedweder Art im Hinblick auf die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und schließt insbesondere jedwede implizite Haftung für die Handelsüblichkeit und die Eignung für einen bestimmten Zweck aus. Für die Nutzung, das Kopieren und die Verteilung der in dieser Veröffentlichung beschriebenen EMC Software ist eine entsprechende Softwarelizenz erforderlich. EMC 2, EMC und das Logo von EMC sind eingetragene Marken oder Marken der EMC Corporation in den USA und in anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die aktuellen behördlichen Vorschriften für Ihre Produktserie können im Abschnitt Technische Dokumentation und technische Ratgeber auf der EMC Online Support-Website abgerufen werden. Art.-Nr.: H

3 Inhalt Kapitel 1 Einführung Zweck dieses Leitfadens Geschäftlicher Nutzen Umfang Zielgruppe Terminologie Kapitel 2 Bevor Sie beginnen Übersicht Aufgaben vor der Bereitstellung Dokumentations-Workflow Voraussetzungen für die Bereitstellung Planen und Dimensionieren von SQL Server Supportressourcen VSPEX-Designleitfaden VSPEX-Lösungsüberblick VSPEX Proven Infrastructures Kapitel 3 Lösungsüberblick Übersicht Lösungsarchitektur Wichtige Komponenten Microsoft SQL Server EMC VSPEX Proven Infrastructure EMC VNX-Produktreihe EMC Unisphere Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V Microsoft MPIO und MCS EMC Storage Integrator EMC Avamar EMC Data Domain EMC PowerPath/VE

4 Inhalt Kapitel 4 Lösungsimplementierung Übersicht Physische Konfiguration Übersicht über die physische Konfiguration Netzwerkimplementierung Übersicht über die Netzwerkimple-mentierung Speicherimplementierung Übersicht über die Speicherimple-mentierung VNXe-Konfiguration VNX-Konfiguration Implementierung der Microsoft Windows Server Hyper-V-Infrastruktur Übersicht über die Implementierung der Hyper-V-Infrastruktur auf VNXe Übersicht über die Implementierung der Hyper-V-Infrastruktur auf VNX Implementierung der SQL Server-Virtualisierung Übersicht über die Implementierung der SQL Server-Virtualisierung Erstellen von virtuellen SQL Server-Maschinen Installieren von SQL Server-Gastbetriebss-ystemen Zuweisen einer IP-Adresse Erstellen von SQL Server-Dienstkonten Erstellen eines virtuellen Laufwerks für die Microsoft SQL Server-Instanz Anwendungsimplementierung Übersicht über die Anwendungsimplementierung Installieren von SQL Server 2012-Instanzen Bereitstellen eines SQL Server-OLTP-Systems Konfigurieren von SQL Server Backup- und Recovery-Implementierung Übersicht über die Implementierung von Backup und Recovery Überlegungen zu Backup und Recovery Mindestanford-erungen an Backupsoftware und -hardware Avamar-Plug-in für SQL Server Softwareanfor-derungen Erforderliche Kontoberechti-gungen Bereitstellen von Backupsoftware Kapitel 5 Lösungsverifizierung Verifizierung der Basishardware Übersicht über Basishardwarever-ifizierung Verifizieren der Hyper-V-Funktion Überprüfen der Redundanz der Lösungskom-ponenten Überwachen der Integrität der Lösung Überprüfung der SQL Server-OLTP-Workload-Performance Übersicht Schlüsselkennz-ahlen Testszenario und Konfiguration

5 Inhalt Testergebnisse Backup- und Recovery-Überprüfung Überprüfen von Backup und Recovery Recovery-Schritte Kapitel 6 Referenzdokumentation EMC Dokumentation Andere Dokumentation Links Anhang A Konfigurationsarbeitsblatt Konfigurationsarbeitsblatt für SQL Server

6 Inhalt 6

7 Abbildungen Abbildung 1. Lösungsarchitektur Abbildung 2. VSPEX Proven Infrastructure Abbildung 3. SQL Server-Speicherelemente in einer Hyper-V-Plattform Abbildung 4. Speicherpool-Beispiele für VNXe Abbildung 5. Speicherlayout-Beispiele für VNXe Abbildung 6. Speichersystemmanagement mit ESI Abbildung 7. Speicherpooleigenschaften für FAST Cache aktiviert Abbildung 8. Beispiel-Speicherlayout für VNX Abbildung 9. Hyper-V-Datastores Abbildung 10. CSV-Laufwerke Abbildung 11. CSV-Laufwerke in ESI Abbildung 12. Formatieren des virtuellen Laufwerks Abbildung 13. SQL Server 2012-Installationscenter Abbildung 14. SQL Server 2012-Setuprolle im Installationsassistenten Abbildung 15. Funktionsauswahl für SQL Server 2012 im Installationsassistenten Abbildung 16. Instanzkonfiguration für SQL Server Abbildung 17. Konfiguration der Datenbank-Engine für SQL Server Abbildung 18. Abgeschlossene SQL Server 2012-Installation Abbildung 19. Gewähren der Berechtigung zum Sperren von Seiten im Speicher.. 58 Abbildung 20. Festlegen des maximalen Serverspeichers Abbildung 21. Das Fenster Manage All Datasets Abbildung 22. Fenster mit Optionen zum Bearbeiten des Dataset Abbildung 23. Fenster New Group Abbildung 24. Avamar Administrator Gruppenbackup Abbildung 25. Volume der gesamten IOPS zur Benutzerdatenbank

8 Abbildungen 8

9 Tabelle Tabelle 1. Terminologie Tabelle 2. Aufgaben vor der Bereitstellung Tabelle 3. Lösungsbereitstellungsprozess Tabelle 4. Checkliste für die Bereitstellungsvoraussetzungen Tabelle 5. Speicherpools Tabelle 6. Beispiel einer Kundenevaluierung 50 GB Benutzerdatenbank (klein) Tabelle 7. Beispiel für erforderliche Ressourcen kleine Benutzerdatenbank Tabelle 8. Beispiel für Speicherempfehlungen kleine Benutzerdatenbank Tabelle 9. Aufgaben für die physische Konfiguration Tabelle 10. Aufgaben für die Switch- und Netzwerkkonfiguration Tabelle 11. Aufgaben für die Konfiguration eines VNX/VNXe-Speicherarrays Tabelle 12. Beispiel eines Speicherlayouts Tabelle 13. Beispiel zum Speicherlayout auf VNX Tabelle 14. Aufgaben für die Serverinstallation auf VNXe Tabelle 15. Aufgaben für die Serverinstallation auf VNX Tabelle 16. Installation und Konfiguration der virtuellen SQL Server- Hostmaschine Tabelle 17. Beispiel für virtuelle SQL Server-OLTP-Referenzmaschinen Tabelle 18. Beispiel für VHDX und das Speicherlayout eines virtuellen Laufwerks Tabelle 19. Aufgaben zur Implementierung einer SQL Server-Bereitstellung Tabelle 20. Hardwareanforderungen Tabelle 21. Vom Avamar-Plug-in für SQL Server VSS verwendete Services und Writers Tabelle 22. Aufgaben für die Verifizierung der Lösung Tabelle 23. Tools zum Überwachen der Lösung Tabelle 24. Beispiel für wichtige Kennzahlen für die Lösung Tabelle 25. SQL Server-TPC-E-ähnliche Umgebungsmerkmale Tabelle 26. Virtuelles SQL Server-Maschinenprofil Tabelle 27. Testergebnisse für SQL Server Tabelle 28. Auslastung der Serverressourcen im Detail Tabelle 29. Allgemeine Serverinformationen Tabelle 30. Hyper-V-Serverinformationen Tabelle 31. Arrayinformationen Tabelle 32. Informationen zur Netzwerkinfrastruktur Tabelle 33. VLAN-Informationen Tabelle 34. Servicekonten

10 Tabelle 10

11 Kapitel 1 Einführung In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: Zweck dieses Leitfadens Geschäftlicher Nutzen Umfang Zielgruppe Terminologie

12 Kapitel 1: Einführung Zweck dieses Leitfadens Geschäftlicher Nutzen Umfang EMC VSPEX Proven Infrastructures sind optimal auf die Virtualisierung geschäftskritischer Anwendungen ausgerichtet. VSPEX ermöglicht Partnern das Design und die Implementierung der Ressourcen, die zur Unterstützung von Microsoft SQL Server 2012 in der virtualisierten Umgebung einer VSPEX Private Cloud erforderlich sind. EMC VSPEX für virtualisierte Microsoft SQL Server 2012-Umgebungen bietet ein validiertes System, das auf das Hosting virtualisierter SQL Server mit einer konsistenten Performance ausgelegt ist. Diese Lösung wird auf verschiedene Ebenen einer VSPEX Private Cloud für Microsoft Hyper-V verteilt und von der hochverfügbaren EMC VNX -Speichersystemreihe unterstützt. Mit EMC Avamar und EMC Data Domain können unsere Partner eine speziell entwickelte Backup- Appliance für SQL Server übernehmen. Die Datenverarbeitungs- und Netzwerkkomponenten sind zwar anbieterdefinierbar, aber so ausgelegt, dass sie redundant und leistungsstark genug sind, um den Verarbeitungs- und Datenbedarf der Umgebung mit virtuellen Maschinen abwickeln zu können. In diesem Implementierungsleitfaden werden anhand von Best Practices die Vorgehensweise zur Implementierung sowie die erforderlichen Ressourcen zur Bereitstellung von Microsoft SQL Server 2012 auf einer VSPEX Proven Infrastructure für Hyper-V beschrieben. VSPEX ermöglicht Kunden die Beschleunigung der Umgestaltung ihrer IT durch schnellere Bereitstellungen und vereinfachtes Management, Backup und Speicher-Provisioning. Kunden können mehr Effizienz bei höherer Anwendungsverfügbarkeit, besserer Speicherausnutzung und schnelleren und schlankeren Backups erreichen. Zudem bietet VSPEX seinen Kunden Flexibilität bei der Auswahl eines Hypervisors, Servers und Netzwerks, um die Anforderungen ihrer SQL Server-Umgebungen zu erfüllen. Die Methoden und Best Practices der EMC Backup- und Recovery-Systeme dienen folgendem Zweck: Reduzierung der Backupspeicheranforderungen des Kunden sowie von Kosten Einhaltung von Backupfenstern Unterstützung schneller festplattenbasierter Recoveries In diesem Implementierungsleitfaden werden die allgemeinen Schritte zur Bereitstellung von Microsoft SQL Server 2012 auf einer VSPEX Proven Infrastructure für Hyper-V und der EMC VNX-Produktreihe von Speichersystemen beschrieben. In diesem Leitfaden wird vorausgesetzt, dass in der Kundenumgebung bereits eine VSPEX Proven Infrastructure verfügbar ist. Das in diesem Leitfaden durchgängig verwendete Beispiel verdeutlicht die Bereitstellung auf einem EMC VNXe oder EMC VNX5500-Array. Für VNXe3300-, VNX5300- und VNX5700-Arrays gelten dieselben Prinzipien und Richtlinien. 12

13 Kapitel 1: Einführung Zielgruppe Dieses Handbuch ist für internes EMC Personal und qualifizierte EMC VSPEX- Partner vorgesehen. Das Handbuch geht davon aus, dass VSPEX-Partner, die diese Lösung bereitstellen möchten, folgende Voraussetzungen erfüllen: Qualifizierung von Microsoft für den Vertrieb und die Implementierung von SQL Server-Lösungen Eine Zertifizierung für SQL Server, im Idealfall mit mindestens einer oder mehreren der folgenden Microsoft-Zertifizierungen: Microsoft Certified Solutions Associate (MCSA) Microsoft Certified Solutions Expert (MCSE) Microsoft Certified Solutions Master (MCSM) Qualifizierung von EMC für den Vertrieb, die Installation und die Konfiguration der VNX-Speichersystemreihe Zertifizierung für den Vertrieb von VSPEX Proven Infrastructures Qualifizierung für den Vertrieb, die Installation und die Konfiguration der erforderlichen Netzwerk- und Serverprodukte für VSPEX Proven Infrastructures Partner, die diese Lösung implementieren, müssen zudem über die notwendigen technischen Schulungen und das technische Hintergrundwissen für die Installation und Konfiguration der folgenden Komponenten verfügen: Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V als Virtualisierungsplattformen Microsoft SQL Server EMC Backup der nächsten Generation einschließlich Avamar und Data Domain Externe Referenzen werden bei Bedarf bereitgestellt, und es wird empfohlen, dass Partner, die diese Lösung implementieren, mit diesen Dokumenten vertraut sind. Details finden Sie unter Supportressourcen. Terminologie Tabelle 1 führt die in diesem Leitfaden verwendete Terminologie auf. Tabelle 1. Begriff AD CSV CIFS DBCC DNS Terminologie Definition Active Directory Cluster Shared Volume Common Internet File System Database Consistency Check (Prüfung der Datenbankkonsistenz) Domain Name System Dateigruppe IOPS SQL Server-Datenbankobjekte und -Dateigruppen Eingabe-/Ausgabevorgänge pro Sekunde (Input/Output Operations per Second) 13

14 Kapitel 1: Einführung Begriff LSN MCS MPIO NFS NIC NTP OLTP Virtuelle Referenzmaschine U/min RTM tempdb TPS VHDX VSS Definition Log Sequence Number (Protokollsequenznummer) Multiple Connections per Session (Mehrere Verbindungen pro Sitzung) Multipath-I/O Network File System Netzwerkschnittstellenkarte Network Time Protocol On-Line Transaction Processing (Onlinetransaktionsprotokolle) Eine Maßeinheit für eine einzelne virtuelle Maschine zur Ermittlung der Datenverarbeitungsressourcen in einer VSPEX Proven Infrastructure Umdrehungen pro Minute Release to Manufacturing (Freigabe für die Verarbeitung) tempdb bezieht sich auf eine von SQL Server als temporärer Arbeitsbereich während der Verarbeitung verwendete Systemdatenbank. Transaktionen pro Sekunde Virtuelles Festplattenformat von Hyper-V Volume Shadow Copy Service (Volumeschattenkopie-Service) 14

15 Kapitel 2 Bevor Sie beginnen In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: Übersicht Dokumentations-Workflow Voraussetzungen für die Bereitstellung Planen und Dimensionieren von SQL Server Supportressourcen

16 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen Übersicht Bevor Sie einen SQL Server auf einer VSPEX Proven Infrastructure implementieren, empfiehlt EMC, dass Sie bestimmte, in Tabelle 2 beschriebene Aufgaben durchführen. Aufgaben vor der Bereitstellung Zu den Aufgaben vor der Bereitstellung zählen Verfahren, die nicht direkt mit der Installation und Konfiguration der Umgebung zusammenhängen, sondern deren Ergebnisse zum Zeitpunkt der Installation benötigt werden. Dazu gehört das Erfassen von Hostnamen, IP-Adressen, virtuellen lokalen Netzwerk-IDs (VLAN-IDs), Lizenzschlüsseln, Installationsmedien und so weiter. Diese Aufgaben sollten vor dem Besuch bei einem Kunden durchgeführt werden, um die vor Ort erforderliche Zeit zu verkürzen. Dieser Leitfaden beruht auf den Empfehlungen des EMC VSPEX Dimensionierungstools und des Designleitfadens für EMC VSPEX für virtualisierte Microsoft SQL Server 2012-Umgebungen. In Tabelle 2 werden die vor der Bereitstellung durchzuführenden Aufgaben für diese Lösung beschrieben. Tabelle 2. Aufgaben vor der Bereitstellung Aufgabe Beschreibung Referenz Sammeln von Dokumenten Sammeln von Tools Sammeln von Daten Sammeln Sie die in Supportressourcen genannten Dokumente. Auf diese wird im gesamten Leitfaden Bezug genommen. Sie enthalten Details zu Einrichtungsverfahren und Best Practices für die Bereitstellung der verschiedenen Komponenten der Lösung. Sammeln Sie die erforderlichen und optionalen Tools für die Bereitstellung. Verwenden Sie Tabelle 4, um zu bestätigen, dass die gesamte Hardware, Software und die entsprechenden Lizenzen vor dem Bereitstellungsprozess verfügbar sind. Sammeln Sie die kundenspezifischen Konfigurationsdaten für das Netzwerk, die Benennung und erforderlichen Konten. Tragen Sie diese Daten in das Konfigurationsarbeitsblatt in Anhang A ein, um es während der Bereitstellung als Referenz heranziehen zu können. Supportressourcen Voraussetzungen für die Bereitstellung Konfigurationsarbeitsblatt für SQL Server 16

17 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen Dokumentations-Workflow Ziehen Sie für das Design und die Implementierung Ihrer Lösung den Prozessablauf in Tabelle 3 zurate. Tabelle 3. Schritt Lösungsbereitstellungsprozess Aktion 1 Verwenden Sie zum Sammeln von Benutzeranforderungen das VSPEX SQL Server- Qualifikationsarbeitsblatt. Das Qualifikationsarbeitsblatt befindet sich in Anhang A des Designleitfadens. 2 Verwenden Sie das VSPEX-Dimensionierungstool zur Bestimmung der empfohlenen VSPEX Proven Infrastructure für virtualisierte SQL Server Umgebungen, basierend auf den Benutzeranforderungen, die in Schritt 1 gesammelt wurden. Hinweis Ist das VSPEX-Dimensionierungstool nicht verfügbar, können Sie die Größe von SQL Server manuell anpassen, indem Sie die Richtlinien zur Dimensionierung in Anhang B des Designleitfadens verwenden. 3 Bestimmen Sie das endgültige Design der VSPEX Proven Infrastructure für virtualisierte SQL Server. Weitere Informationen dazu finden Sie im Designleitfaden. Hinweis Sie müssen alle Anwendungsanforderungen berücksichtigen, nicht nur die Anforderungen dieser speziellen Anwendung. 4 Wählen Sie die richtige Lösung aus, und bestellen Sie diese. Weitere Informationen finden Sie im entsprechenden VSPEX Proven Infrastructure- Dokument in Supportressourcen. 5 Befolgen Sie zum Bereitstellen und Testen Ihrer VSPEX-Lösung diesen Implementierungsleitfaden. Hinweis Wenn Sie bereits über eine VSPEX Proven Infrastructure-Umgebung verfügen, können Sie Abschnitte mit den bereits abgeschlossenen Schritten für die Implementierung überspringen. Voraussetzungen für die Bereitstellung Dieser Leitfaden gilt für Lösungen von VSPEX für virtualisierte SQL Server 2012 mit Hyper-V und der EMC VNX-Speichersystemreihe. Das in diesem Leitfaden verwendete Beispiel stammt aus einer Bereitstellung auf einem VNX5500- oder VNXe3150-Array. Für VNXe3300 und VNX 5300/5700 gelten dieselben Prinzipien und Richtlinien. Tabelle 4 gibt die Hardware-, Software- und Lizenzanforderungen für die Konfiguration der Lösung an. Zusätzliche Informationen finden Sie in den Tabellen zu Hardware und Software in den entsprechenden Dokumenten zur VSPEX Proven Infrastructure im Abschnitt Supportressourcen. 17

18 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen Tabelle 4. Checkliste für die Bereitstellungsvoraussetzungen Kennwert Beschreibung Version Referenzhinweise Hardware Physische Server: Ausreichende physische Serverkapazität zum Hosten der erforderlichen Anzahl virtueller Maschinen nach Empfehlung im Designleitfaden und im VSPEX- Dimensionierungstool. Netzwerk: Für die virtuelle Serverinfrastruktur erforderliche Switch-Portkapazität und - funktionen EMC VNX/VNXe: Multiprotokoll- Speicherarray mit dem erforderlichen Laufwerkslayout. Hinweis Der Speicher sollte zur Unterstützung aller benötigten virtuellen Referenzmaschinen und des zusätzlichen Speicherlayouts für Anwendungen ausreichen. EMC VSPEX Private Cloud Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V für bis zu 100 virtuelle Maschinen EMC VSPEX Private Cloud Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V für bis zu 500 virtuelle Maschinen Backup: EMC Avamar GEN 4 in einer Einzelknotenkonfiguration Für Backup und Recovery Software VNXe Operating Environment (OE) EMC Online Support VNX OE für Datei VNX OE für Block 32 EMC Unisphere für VNX EMC Unisphere für VNXe EMC PowerPath /VE 5.5 SP1 EMC Storage Integrator 2.0 Technische Hinweise: EMC Storage Integrator for Windows Microsoft MPIO Microsoft Windows Server Microsoft SQL Server EMC Avamar 2012 RTM mit neuestem Update (Für die Failover-Funktion ist die Enterprise oder Datacenter Edition erforderlich) 2012 Standard-Edition (oder höher) RTM mit neuestem Update 6.1 bei Server- und Client- Versionen Für Hyper-V Host Für Backup und Recovery 18

19 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen Kennwert Beschreibung Version Referenzhinweise Lizenzen Lizenzschlüssel für Microsoft Windows Server. Hinweis Diese Anforderung wird möglicherweise durch einen vorhandenen Software Assurance- Vertrag auf einem vorhandenen Microsoft Key Management Server (KMS) abgedeckt (falls zutreffend). Lizenzschlüssel für Microsoft SQL Server Weitere Informationen dazu finden Sie im Designleitfaden. EMC FAST Cache Enabler EMC FAST Enabler Planen und Dimensionieren von SQL Server Befolgen Sie zum Planen und Dimensionieren Ihrer SQL Server-Instanzen die Empfehlungen und Vorschläge für das VSPEX-Dimensionierungstool, die im Designleitfaden EMC VSPEX für virtualisierte Microsoft SQL Server Umgebungen dargestellt werden. Wir 1 verwendeten in dieser VSPEX-Lösung für virtualisierte SQL Server die in Tabelle 5 detailliert dargestellte Speicherpoolkonfiguration. Tabelle 5. Speicherpools Poolname VSPEX Private Cloud- Pool SQL Server-Datenpool SQL Server-Protokoll und tempdb-datenbankpool Zweck Dies ist der Pool, in dem sich alle Betriebssystem-Volumes (BS-Volumes) für virtuelle Maschinen befinden. Weitere Details finden Sie in den entsprechenden VSPEX Proven Infrastructure-Dokumenten in Supportressourcen. Dies ist der Pool, in dem sich die Daten der Benutzerdatenbank befinden. Dies ist der Pool, in dem sich Protokoll und tempdb der Benutzerdatenbank befinden. Das hier beschriebene Beispiel ist das im Designleitfaden unter Beispiel 1 beschriebene kleine Beispiel: Kleine SQL Server-OLTP-Instanz mit einer einzigen Benutzerdatenbank. Ein Kunde möchte eine geschäftskritische SQL Server- Benutzerdatenbank auf einer VSPEX Proven Infrastructure erstellen. Vervollständigen Sie zur Bewertung der Anforderungen zum Erstellen der Datenbank das Qualifizierungsarbeitsblatt wie in Tabelle 6 dargestellt. 1 In diesem Leitfaden bezieht sich wir auf das EMC Solutions Engineering-Team, das die Lösung validierte. 19

20 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen Tabelle 6. Beispiel einer Kundenevaluierung 50 GB Benutzerdatenbank (klein) Frage Verfügen Sie bereits über eine SQL Server-Datenbank, die Sie für die Umgebung dimensionieren möchten? Beispielantwort Ja Wie viele Datenbanken möchten Sie bereitstellen? 1 Welchen Umfang hat die Benutzerdatenbank (GB)? 50 Wie hoch ist die jährliche Wachstumsrate (%)? 30 Planen Sie, FAST Cache zu verwenden? Nr. Wie hoch ist die maximale Anzahl an IOPS? 525 Wie viele TPS gibt es bei Lastspitzen (optionale Frage)? 200 Welche tempdb-größe ist erforderlich (optionale Frage)? Nachdem Sie ein ausgefülltes Qualifizierungsarbeitsblatt vom Kunden erhalten und die Antworten im VSPEX-Dimensionierungstool erfasst haben, werden folgende Ergebnisse angezeigt: Die Tabelle Erforderliche Ressourcen mit der Anzahl der virtuellen Maschinen und deren Charakteristika Die Tabelle Speicherempfehlungen mit einer Liste der zusätzlichen Speicherhardware, die zusätzlich zum VSPEX Private Cloud-Pool zur Ausführung der OLTP-Workload erforderlich ist. In Tabelle 7 und Tabelle 8 finden Sie Beispiele, die auf den in Tabelle 6 bereitgestellten Kundeninformationen beruhen. In diesem Leitfaden haben wir die in Tabelle 7 gezeigten Ressourcen für die kleine SQL Server-Benutzerdatenbank verwendet. Tabelle 7. Beispiel für erforderliche Ressourcen kleine Benutzerdatenbank SQL Server vcpu Speicher Kapazität des Betriebssystem- Volume IOPS des Betriebssystem- Volume Gesamtzahl der virtuellen Referenzmaschinen SQL Server 2 (2 virtuelle Referenzmaschinen) 8 GB (4 virtuelle Referenzmaschinen) 100 GB (1 virtuelle Referenzmaschine) Weniger als 25 (1 virtuelle Referenzmaschine) 4 Die Werte der einzelnen Ressourcen (CPU, Speicher, Kapazität und IOPS) werden auf die nächste ganze Zahl aufgerundet. So wird die Anzahl der für jede SQL Server-Instanz erforderlichen virtuellen Referenzmaschinen ermittelt. Beispielsweise sind für die SQL Server-Instanz für die kleine Benutzerdatenbank zwei vcpus, 8 GB Arbeitsspeicher, 100 GB Festplattenspeicher und 25 IOPS erforderlich. Dies lässt sich wie folgt übertragen: Zwei virtuelle Referenzmaschinen für die CPU-Anforderungen Vier virtuelle Referenzmaschinen für die Arbeitsspeicheranforderungen Eine virtuelle Referenzmaschine für die Kapazitätsanforderungen Eine virtuelle Referenzmaschine für die Anforderung an die IOPS 20

21 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen Sie sollten das Maximum an virtuellen Referenzmaschinen zur Unterstützung der Performanceanforderungen verwenden. Daher ist die Anzahl der empfohlenen virtuellen Referenzmaschinen für das Design der SQL Server-Instanz vier, multipliziert mit der Anzahl der benötigten virtuellen Maschinen (in diesem Beispiel eine), was insgesamt vier virtuelle Referenzmaschinen ergibt. Detailliertere Informationen dazu, wie Sie die erforderlichen virtuellen Referenzmaschinen bestimmen, finden Sie in dem entsprechenden Dokument unter Supportressourcen. In Tabelle 8 ist das vorgeschlagene Speicherlayout für die kleine Benutzerdatenbank dargestellt. Dies ist eine Ergänzung zum VSPEX Private Cloud- Pool. Tabelle 8. Beispiel für Speicherempfehlungen kleine Benutzerdatenbank Empfohlenes zusätzliches Speicherlayout für SQL-Datenbanken Poolname RAID-Typ Festplattentyp Festplattenkapazität Anzahl der Festplatten SQL Server-Datenpool der Benutzerdatenbank RAID 5 (4+1) SAS-Festplatten mit U/min 300 GB 10 Protokoll und tempdb-pool der SQL Server- Benutzerdatenbank RAID 10(3+3) SAS-Festplatten mit U/min 300 GB 6 Supportressourcen EMC empfiehlt, die folgenden Dokumente zu lesen, die Sie im Bereich VSPEX im EMC Community Network oder unter oder im VSPEX Proven Infrastructure-Partnerportal finden. VSPEX- Designleitfaden VSPEX- Lösungsüberblick VSPEX Proven Infrastructures Nachfolgend ist der zugehörige Designleitfaden angegeben. EMC VSPEX für virtualisierte Microsoft SQL Server 2012-Umgebungen Nachfolgend sind die zugehörigen Lösungsüberblick-Dokumente angegeben. EMC VSPEX-Servervirtualisierung für mittelständische Unternehmen EMC VSPEX-Servervirtualisierung für kleine und mittelgroße Unternehmen Nachfolgend sind die zugehörigen Dokumente über VSPEX Proven Infrastructure angegeben. EMC VSPEX Private Cloud Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V für bis zu 100 virtuelle Maschinen EMC VSPEX Private Cloud Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V für bis zu 500 virtuelle Maschinen 21

22 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen 22

23 Kapitel 3 Lösungsüberblick In diesem Kapitel wird das folgende Thema behandelt: Übersicht Lösungsarchitektur Wichtige Komponenten

24 Kapitel 3: Lösungsüberblick Übersicht Lösungsarchitektur Dieses Kapitel bietet Ihnen einen Überblick über die VSPEX Proven Infrastructure für virtualisierte SQL Server sowie die wichtigsten in dieser Lösung verwendeten Technologien. Diese Lösung von VSPEX für virtualisierte SQL Server 2012 wird durch Hyper-V und die VNX-Speichersystemreihe unterstützt. Dieser Leitfaden verwendet als Arbeitsbeispiel EMC VSPEX Proven Infrastructure für bis zu 500 virtuelle Maschinen, die durch Microsoft Hyper-V unterstützt werden. Die Lösung VSPEX für virtualisierte Microsoft SQL Server 2012 wurde mithilfe von VNX/VNXe und Hyper-V-virtualisierten Windows Server-Plattformen für die Bereitstellung der Speicher- und Serverhardwarekonsolidierung validiert. Die in diesem Leitfaden beschriebene Lösung umfasst Server-, Speicher-, Netzwerk-, Backup- Recovery- und SQL Server-Komponenten, die auf kleine bis mittelgroße Umgebungen ausgerichtet sind. Mit der Lösung können Kunden eine kleine, virtualisierte SQL Server-Instanz in einer VSPEX Proven Infrastructure schnell und einheitlich bereitstellen. Die VNX- und VNXe-Speicherarrays sind Multiprotokollplattformen, die je nach den spezifischen Anforderungen von Kunden die Protokolle Internet Small Computer System Interface (iscsi), Network File System (NFS), Common Internet File System (CIFS), Fibre-Channel (FC) und Fibre Channel over Ethernet (FCoE) unterstützen. Wir validierten diese Lösung mithilfe von iscsi als Datenspeicher. Für diese Lösung müssen Active Directory (AD) und das Domain Name System (DNS) vorhanden sein. Die Implementierung dieser Services geht über den Umfang dieses Leitfadens hinaus, die Services werden aber als Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bereitstellung betrachtet. Abbildung 1 zeigt die Architektur, die die geprüfte Infrastruktur zur Unterstützung von SQL Server 2012 auf einer VSPEX Proven Infrastructure charakterisiert. In dieser Lösung wurden alle SQL Server-Instanzen als virtuelle Maschinen auf einem Windows Server 2012 mit Hyper-V-Cluster über vier Back-End-Server bereitgestellt. Für die Bereitstellung der Back-End-Speicherfunktion wird ein VNXe3150- oder ein VNX5500-Array verwendet; Sie können jedoch jedes beliebige VNX- oder VNXe-Modell verwenden, das als Teil der VSPEX Proven Infrastructures validiert wurde. Die optionalen Backup- und Recovery-Komponenten der Lösung ermöglichen den Datenschutz der SQL Server-Datenbank. Hinweis Diese Lösung ist auf alle VSPEX-Angebote mit Hyper-V anwendbar. 24

25 Kapitel 3: Lösungsüberblick Abbildung 1. Lösungsarchitektur Wichtige Komponenten Weitere Details finden Sie in den entsprechenden Dokumenten unter Supportressourcen. In diesem Abschnitt erhalten Sie eine Übersicht über die in dieser Lösung verwendeten Technologien: Microsoft SQL Server 2012 EMC VSPEX Proven Infrastructure EMC VNX-Produktreihe EMC Unisphere Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V Microsoft MPIO und MCS EMC Storage Integrator EMC Avamar EMC PowerPath/VE 25

26 Kapitel 3: Lösungsüberblick Microsoft SQL Server 2012 EMC VSPEX Proven Infrastructure SQL Server 2012 ist das Datenbankmanagement- und Analysesystem von Microsoft für E-Commerce-, Geschäftsbereichs- und Data-Warehousing-Lösungen. SQL Server wird häufig zum Speichern, Abrufen und Managen von Anwendungsdaten eingesetzt. Da es sich um eine große Bandbreite an Anwendungen handelt und die einzelnen Anwendungen verschiedene Anforderungen bezüglich Performance, Dimensionierung, Verfügbarkeit, Wiederherstellbarkeit, Management usw. haben, ist ein umfassendes Verständnis dieser Faktoren sowie die entsprechende Planung bei der Bereitstellung von SQL Server wichtig. EMC hat in Zusammenarbeit mit den führenden IT-Infrastrukturanbietern der Branche eine umfassende Virtualisierungslösung erstellt, die die Bereitstellung von Private Clouds beschleunigt. VSPEX ermöglicht schnellere Bereitstellung, verbesserte Anwenderfreundlichkeit, größere Auswahl, höhere Effizienz und weniger Risiko. Die Zertifizierung durch EMC gewährleistet eine zuverlässige Performance und gestattet Kunden die Auswahl von Technologie, die ihre derzeitige IT-Infrastruktur nutzt, ohne den üblichen Planungs-, Dimensionierungsund Konfigurationsaufwand. VSPEX stellt eine virtuelle Infrastruktur für Kunden bereit, die die charakteristische Einfachheit von echten konvertierten Infrastrukturen und gleichzeitig mehr Auswahlmöglichkeiten bei den einzelnen Stack-Komponenten erreichen möchten. VSPEX-Lösungen werden von EMC erprobt und zusammengestellt und ausschließlich von EMC Channel-Partnern vertrieben. VSPEX bietet Channel- Partnern umfassendere Möglichkeiten, einen schnelleren Vertriebszyklus und mehr Einbeziehung von Anfang bis Ende. Die enge Zusammenarbeit zwischen EMC und den Vertriebspartnern macht es möglich, Infrastrukturen bereitzustellen, die den Weg in die Cloud für mehr Kunden beschleunigen. Die VSPEX Proven Infrastructure, wie sie in Abbildung 2 zu sehen ist, stellt eine modulare und virtualisierte Infrastruktur dar, die von EMC validiert und von EMC VSPEX-Partnern geliefert wird. VSPEX enthält eine Virtualisierungsebene, einen Server, ein Netzwerk sowie Speicher und wurde von EMC konzipiert, um eine zuverlässige Performance sicherzustellen. Abbildung 2. VSPEX Proven Infrastructure 26

27 Kapitel 3: Lösungsüberblick VSPEX bietet Flexibilität bei der Auswahl der Netzwerk-, Server- und Virtualisierungstechnologien, die sich als umfassende Virtualisierungslösung an die Umgebung des Kunden anpassen. VSPEX bietet eine schnellere Bereitstellung für EMC Partner, eine höhere Anwenderfreundlichkeit und Effizienz, eine größere Auswahl und weniger Risiken für das Unternehmen des Kunden. Anwendungsbasierte Lösungen wie SQL Server können auf VSPEX Proven Infrastructures bereitgestellt werden. Die Lösung VSPEX für virtualisierte SQL Server wurde mithilfe von VNX/VNXe und Hyper-V-virtualisierten Windows Server- Plattformen für die Bereitstellung der Speicher- und Serverhardwarekonsolidierung validiert. Die neue virtualisierte Infrastruktur wird zentral gemanagt und ermöglicht so eine effiziente Bereitstellung und ein einfaches Management einer skalierbaren Anzahl virtueller Maschinen und des damit verbundenen gemeinsamen Speichers. EMC VNX- Produktreihe Die EMC VNX-Speichersystemreihe ist für virtuelle Anwendungen optimiert und stellt branchenführende Innovationen und Funktionen der Enterprise-Klasse für Datei-, Block- und Objektspeicher in einer skalierbaren, anwenderfreundlichen Lösung bereit. Diese Speicherplattformen der nächsten Generation kombinieren leistungsstarke und flexible Hardware mit modernster Effizienz-, Managementund Protection-Software zur Erfüllung der heutigen Anforderungen von Unternehmen. Die VNX-Serie basiert auf den Intel Xeon-Prozessoren und bietet einen intelligenten Speicher, der automatisch und effizient die Performance skaliert und gleichzeitig für Datenintegrität und Sicherheit sorgt. Die VNX-Serie ist darauf ausgerichtet, die Anforderungen mittelständischer und großer Unternehmen an hohe Performance und hohe Skalierbarkeit zu erfüllen. Die VNXe-Serie wurde speziell für IT-Manager in kleineren Umgebungen entwickelt. Funktionen der VNX VNX unterstützt die folgenden Funktionen: Unified Storage der nächsten Generation, optimiert für virtualisierte Anwendungen Funktionen für die Kapazitätsoptimierung, darunter Komprimierung, Deduplizierung, Thin Provisioning und anwendungsorientierte Kopien Hohe Verfügbarkeit, ausgelegt für eine besonders hohe Verfügbarkeit Automatisiertes Tiering mit EMC FAST VP (Fully Automated Storage Tiering for Virtual Pools) und EMC FAST Cache, das für höchste Systemperformance bei niedrigsten Speicherkosten optimiert werden kann Multiprotokollunterstützung für Datei, Block und Objekt mit Objektzugriff über EMC Atmos Virtual Edition (Atmos VE) Vereinfachtes Management mit EMC Unisphere für eine einzige Managementoberfläche für alle NAS-, SAN- und Replikationsanforderungen Bis zu dreimal höhere Performance mit der neuesten Intel Xeon-Multicore- Prozessortechnologie, optimiert für Flash 27

28 Kapitel 3: Lösungsüberblick VNX-Softwaresuites Folgende Softwaresuites stehen bei VNX zur Verfügung: FAST Suite: Automatische Optimierung für eine maximale Systemperformance bei geringsten Speicherkosten Local Protection Suite: Sicherer Datenschutz und Neuverwendung Remote Protection Suite: Schutz der Daten vor lokalen Problemen, Ausfällen und Katastrophen Application Protection Suite: Automatisierung von Anwendungskopien und Compliance-Nachweis Security and Compliance Suite: Schutz der Daten vor Änderung, Löschung und böswilligen Aktivitäten VNX-Softwarepakete Folgende Softwarepakete stehen bei VNX zur Verfügung: Total Efficiency Pack: Enthält alle fünf Softwaresuites Total Protection Pack: Enthält die Local Protection Suite, die Remote Protection Suite und die Application Protection Suite Funktionen von VNXe VNXe unterstützt die folgenden Funktionen: Unified Storage der nächsten Generation, optimiert für virtualisierte Anwendungen Funktionen für die Kapazitätsoptimierung, darunter Komprimierung, Deduplizierung, Thin Provisioning und anwendungsorientierte Kopien Hohe Verfügbarkeit, ausgelegt für eine besonders hohe Verfügbarkeit Multiprotokollunterstützung für Datei und Block Vereinfachtes Management mit EMC Unisphere für eine einzige Managementoberfläche für alle NAS-, SAN- und Replikationsanforderungen VNXe-Softwaresuites Folgende Softwaresuites stehen bei VNXe zur Verfügung: Local Protection Suite: Steigerung der Produktivität mit Snapshots von Produktionsdaten Remote Protection Suite: Schutz der Daten vor lokalen Problemen, Ausfällen und Katastrophen Application Protection Suite: Automatisierung von Anwendungskopien und Compliance-Nachweis Security and Compliance Suite: Schutz der Daten vor Änderung, Löschung und böswilligen Aktivitäten 28

29 VNXe-Softwarepakete Folgende Softwarepakete stehen bei VNXe zur Verfügung: Kapitel 3: Lösungsüberblick VNXe3300 Total Protection Pack: Enthält die Local Protection Suite, die Remote Protection Suite und die Application Protection Suite VNXe3150 Total Value Pack: Enthält die Remote Protection Suite, die Application Protection Suite und die Security and Compliance Suite EMC Unisphere EMC Unisphere ist die Managementplattform der nächsten Generation für Unified Storage. Sie bietet intuitive Anwenderoberflächen für die neuesten Unified- Plattformen einschließlich der VNX- und VNXe-Serie. Der neue Speichermanagementansatz von Unisphere fördert Einfachheit, Flexibilität, Selbsthilfe und Automatisierung, die wesentliche Anforderungen für den Weg zur Cloud darstellen. Unisphere ermöglicht eine Anpassung an die Bedürfnisse von mittelgroßen Unternehmen, einzelnen Abteilungen in Großunternehmen oder kleineren Umgebungen, z. B. an Remotestandorten und in Zweigstellen. Dank seiner Pluggable-Architektur kann Unisphere einfach erweitert werden und bietet weiterhin nahtlose Unterstützung für zusätzliche EMC Angebote wie die Integration in Lösungen für Datenschutz und Sicherheit. Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V stellt eine vollständige Virtualisierungsplattform bereit, die erhöhte Skalierbarkeit und Performance mit einer flexiblen Lösung vom Rechenzentrum bis zur Cloud zur Verfügung stellt. So wird es für Unternehmen einfacher, Kosteneinsparungen durch Virtualisierung zu erzielen und die Investitionen in Server-Hardware zu optimieren. Die Hochverfügbarkeitsoptionen von Windows Server 2012 Hyper-V umfassen Folgendes: Unterstützung inkrementeller Backups Verbesserungen in Clusterumgebungen zur Unterstützung virtueller Adapter in der virtuellen Maschine Integriertes NIC-Teaming In Hyper-V gestattet die Shared Nothing -Live-Migration die Migration einer virtuellen Maschine von einem Server mit Hyper-V zu einer anderen, ohne dass sich beide im gleichen Cluster befinden oder den Speicher gemeinsam verwenden. Microsoft MPIO und MCS Multipathing-Lösungen verwenden zur Erstellung logischer Pfade zwischen dem Server und dem Speichergerät redundante physische Pfadkomponenten wie Adapter, Kabel und Switches. Die MPIO-Architektur (Multipath I/O) von Microsoft unterstützt iscsi-, Fibre- Channel- und SAS-SAN-Konnektivität, indem sie gleichzeitig mehrere Sitzungen oder Verbindungen zum Speicherarray aufbaut. Für den Fall, dass eine oder mehrere dieser Komponenten ausfallen und so den Pfad unterbrechen, verwendet die Multipathing-Logik einen alternativen Pfad für I/O, damit Anwendungen weiterhin auf die Daten zugreifen können. Jede NIC (bei Verwendung von iscsi) oder jeder HBA sollte über redundante Switch-Infrastrukturen verbunden werden, damit bei einem Ausfall in einer Speicher-Fabric-Komponente ein durchgängiger Zugriff auf den Speicher gewährleistet ist. 29

30 Kapitel 3: Lösungsüberblick Multiple Connections per Session (MCS) ist eine Funktion des iscsi-protokolls, die es ermöglicht, mehrere Verbindungen in einer Sitzung zu Performance- und Failover-Zwecken zu kombinieren. Hinweis Microsoft unterstützt nicht die gleichzeitige Verwendung von MPIO- und MCS-Verbindungen zum selben Gerät. Verwenden Sie entweder MPIO oder MCS zum Managen von Pfaden zu Speichern und von Lastenausgleichsrichtlinien. EMC Storage Integrator EMC Avamar EMC Storage Integrator (ESI) ist ein agentenloses, kostenloses Plug-in, das anwendungsbezogenes Speicher-Provisioning für Microsoft Windows Server- Anwendungen, Hyper-V-, VMware- und Xen Server-Umgebungen ermöglicht. ESI ermöglicht Administratoren die einfache Bereitstellung von Block- und Dateispeicher für Windows. Folgende Funktionen werden unterstützt: Provisioning, Formatierung und Anzeige von Laufwerken für Windows- Server Provisioning neuer Clusterlaufwerke und automatisches Hinzufügen dieser Laufwerke zum Cluster Provisioning von gemeinsamem CIFS-Speicher und Mounten des Speichers auf Windows-Servern Provisioning von Speichern und Datenbanken mit einem einzigen Assistenten EMC empfiehlt EMC Avamar, wenn Sie sich für die Implementierung einer Backuplösung entscheiden. Avamar, eine Backupsoftware und ein System mit Deduplizierung, führt Deduplizierungen mit variabler Länge auf dem Client durch, sodass die Menge der Backupdaten reduziert wird, bevor sie über ein Netzwerk (LAN oder WAN) übermittelt werden. Avamar identifiziert duplizierte Datensegmente und sendet nur einmalige Segmente über das Netzwerk zu der Backup-Appliance. Dadurch können die Backupzeitfenster verkürzt, der benötigte Backupspeicherplatz reduziert und die verfügbare Bandbreite optimal genutzt werden. EMC Avamar bietet Folgendes: Flexible Bereitstellungsmöglichkeiten: Avamar steht für Flexibilität bei der Lösungsbereitstellung, abhängig von der jeweiligen Anwendungsart und den Anforderungen an die Recovery. Avamar ist eine komplette Backupund Recovery-Lösung für die Integration von EMC zertifizierter Hardware zwecks Bereitstellungsoptimierung. Skalierbarkeit, hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit. Avamar nutzt eine skalierbare Grid-Architektur, bei der Performance und Speicher durch einfaches Hinzufügen von Speicher-Nodes linear skaliert werden. Management und Support. Sie können über bestehende Netzwerkverbindungen sicher auf Avamar-Systeme zugreifen und diese für den Remote-Zugriff über SNMP in Management-Frameworks integrieren. Weitere Informationen erhalten Sie in den Avamar-Dokumenten, auf die in EMC Dokumentation hingewiesen wird. 30

31 Kapitel 3: Lösungsüberblick EMC Data Domain Wenn Sie Avamar zur Implementierung einer Backup- und Recovery-Lösung verwenden, können Sie Backups an ein EMC Data Domainsystem anstatt an den Avamar-Server leiten. Die Data Domain-Deduplizierungsspeichersysteme deduplizieren Daten inline; die Daten sind also bereits dedupliziert, wenn sie auf der Festplatte gespeichert werden, wodurch sie im Vergleich zum ursprünglichen Datenvolumen weniger Speicherplatz benötigen. Mit Data Domain können Sie Backup- und Archivdaten länger vor Ort aufbewahren für eine schnelle und zuverlässige Wiederherstellung von der Festplatte. Die Data Domain-Software-Suite umfasst folgende Optionen: Data Domain-Replikation Virtuelle Bandbibliothek Data Domain Boost Retention Lock Verschlüsselung Erweiterte Aufbewahrung EMC PowerPath/VE EMC empfiehlt die Installation von EMC PowerPath/VE für erweiterte Multipathing- Funktionen wie intelligentes Testen von Pfaden und die Performanceoptimierung. PowerPath/VE ermöglicht intelligentes, leistungsstarkes Pfadmanagement mit für Speichersysteme von EMC und ausgewählten Drittanbietern optimierten Pfad- Failover- und Lastenausgleichfunktonen. PowerPath/VE unterstützt mehrere Pfade zwischen einem Hyper-V-Host und einem externen Speichergerät. Durch das Vorhandensein mehrerer Pfade kann der Hyper-V-Host auf ein Speichergerät zugreifen, selbst wenn ein bestimmter Pfad nicht verfügbar ist. Bei mehreren Pfaden kann auch der I/O-Verkehr auf ein Speichergerät verteilt werden. PowerPath/VE ist besonders in hochverfügbaren Umgebungen von Nutzen, da es Betriebsunterbrechungen und Ausfallzeiten verhindern kann. Die PowerPath/VE- Pfad-Failover-Funktion verhindert Hostausfälle, indem sie im Falle eines Pfad- Failover Anwendungen auf dem Host unterbrechungsfrei unterstützt (wenn ein anderer Pfad verfügbar ist). PowerPath/VE arbeitet mit Hyper-V als Multipath-Plug-in (MPP), das das Management von Pfaden zu Hosts ermöglicht. Zur Bereitstellung der erweiterten Multipathing-Funktionen, einschließlich des dynamischen Lastenausgleichs und des automatischen Failover von PowerPath/VE für Hyper-V-Hosts, wird es in das I/O-Stack-Framework eingebunden. 31

32 Kapitel 3: Lösungsüberblick 32

33 Kapitel 4 Lösungsimplementierung In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: Übersicht Physische Konfiguration Netzwerkimplementierung Speicherimplementierung Implementierung der Microsoft Windows Server Hyper-V-Infrastruktur Implementierung der SQL Server-Virtualisierung Anwendungsimplementierung Backup- und Recovery-Implementierung

34 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Übersicht Physische Konfiguration In diesem Kapitel wird die Implementierung der Lösung beschrieben. Wenn Sie bereits über eine VSPEX Proven Infrastructure-Umgebung verfügen, können Sie Abschnitte mit den bereits abgeschlossenen Schritten für die Implementierung überspringen. Übersicht über die physische Konfiguration Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Vorbereitung der physischen Komponenten der Lösung. Nach Abschluss der Schritte in Tabelle 9 sind die neuen Hardwarekomponenten im Rack montiert, verkabelt, eingeschaltet und für die Netzwerkverbindung bereit. Tabelle 9. Aufgaben für die physische Konfiguration Aufgabe Beschreibung Referenz Vorbereiten der Netzwerk-Switches Vorbereiten der Server Vorbereiten der VNX/VNXe Netzwerkimplementierung Installieren Sie die Switches im Rack, und schließen Sie sie an das Stromnetz an. Installieren Sie die Server im Rack, und verbinden Sie sie mit dem Stromnetz. Installieren Sie das VNX/VNXe- Speicherarray im Rack, und verbinden Sie es mit dem Stromnetz. Installationshandbuch für Anbieter Installationshandbuch für Anbieter EMC VNX/VNXe Systeminstallationsleitfäden Weitere Informationen zur physischen Einrichtung finden Sie im entsprechenden VSPEX Proven Infrastructure-Dokument in Support resources. Übersicht über die Netzwerkimplementierung In diesem Abschnitt werden die Anforderungen an die Netzwerkinfrastruktur zur Unterstützung dieser Architektur dargestellt. Tabelle 10 enthält eine Zusammenfassung der Aufgaben für die Switch- und Netzwerkkonfiguration sowie Referenzen für weitere Informationen. Tabelle 10. Aufgaben für die Switch- und Netzwerkkonfiguration Aufgabe Beschreibung Referenz Konfigurieren des Infrastrukturnetzwerks Vervollständigen der Netzwerkverkabelung Konfigurieren von virtuellen LANs Konfigurieren Sie das Speicherarray und das Windows- Hostinfrastrukturnetzwerk, wie in der VSPEX Proven Infrastructure für die Lösung angegeben. Verbinden: Switch-Verbindungsports VNX/VNXe-Ports Windows Server-Ports Konfigurieren Sie private und öffentliche VLANs nach Bedarf. VSPEX Proven Infrastructures Konfigurationsleitfaden Ihres Switch-Anbieters 34

35 Speicherimplementierung Kapitel 4: Lösungsimplementierung Weitere Informationen zur Netzwerkimplementierung finden Sie im entsprechenden VSPEX Proven Infrastructure-Dokument in Supportressourcen. Übersicht über die Speicherimplementierung In diesem Abschnitt wird die Konfiguration des VNX/VNXe-Speicherarrays beschrieben. VNX oder VNXe stellt in dieser Lösung Hyper-V-Datastores auf der Basis von iscsi-servern für Windows-Hosts bereit. Tabelle 11 enthält eine Zusammenfassung der Aufgaben für die Switch- und Netzwerkkonfiguration sowie Referenzen für weitere Informationen. Tabelle 11. Aufgaben für die Konfiguration eines VNX/VNXe-Speicherarrays Aufgabe Beschreibung Referenz Einrichten der VNX/VNXe- Erstkonfiguration Provisioning von Speichern für Hyper- V-Nodes auf VNX Konfigurieren Sie die IP- Adressangaben und weitere wichtige Parameter wie DNS und NTP (Network Time Protocol) auf der VNX oder VNXe. Erstellen Sie LUNs/Dateifreigaben, die den Hyper-V-Nodes, die das Betriebssystem des virtuellen Servers hosten, präsentiert werden. Erstellen Sie iscsi-luns für Datenbankdaten und Protokolldateien, und stellen Sie diese bereit. EMC VNXe3150 Installationshandbuch EMC VNXe3300 Installationshandbuch Erste Schritte mit VNX Installation Assistant for File/Unified Konfigurationsarbeitsb latt zur EMC VNXe- Serie Arbeitsblätter für VNX File und Unified Speicher- Provisioning für Hyper-V-Datastores auf VNXe Erstellen Sie iscsi-server (Ziele), die den Windows-Servern (iscsi- Initiatoren) als Hyper-V-Datastores präsentiert werden, die die virtuellen Server hosten. Abbildung 3 zeigt die übergeordnete Architektur zwischen den validierten SQL Server-Komponenten und Speicherelemente in der VSPEX Proven Infrastructure für SQL Server 2012 auf einer Hyper-V-Virtualisierungsplattform. Alle SQL Server-Volumes werden im neuen virtuellen Hyper-V-Festplattenformat (VHDX) auf einem Cluster Shared Volume (CSV) gespeichert. Weitere Informationen zu zusätzlichen Speicherpools für SQL Server-Daten finden Sie in Tabelle

36 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Abbildung 3. SQL Server-Speicherelemente in einer Hyper-V-Plattform VNXe- Konfiguration Einrichten der VNXe-Erstkonfiguration Stellen Sie sicher, dass Netzwerkschnittstellen, IP-Adressinformationen und andere wichtige Parameter wie DNS und NTP vor dem Speicher-Provisioning auf der VNXe konfiguriert sind. Weitere Informationen zur Konfiguration der VNXe-Plattform finden Sie in den Referenzdokumenten in Tabelle 11. Speicher-Provisioning für Hyper-V-VNXe-Datastores Bevor Sie Speicher für Hyper-V-Datastores bereitstellen, befolgen Sie die Empfehlungen und die Vorschläge des VSPEX-Dimensionierungstools, die im Designleitfaden vorgestellt werden. Lesen Sie das entsprechende VSPEX Proven Infrastructure-Dokument in Supportressourcen, um das Hyper-V-Dateisystem zu konfigurieren und Speicher für das Betriebssystem der virtuellen Maschinen auf VNXe bereitzustellen. 36

37 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Tabelle 12 enthält ein Beispiel für ein Speicherlayout. Weitere Informationen über Empfehlungen für das Speicherlayout und -design finden Sie im Designleitfaden. Tabelle 12. Beispiel eines Speicherlayouts Name des Speicherpools RAID-Typ Festplattentyp Festplattenkapazität Anzahl der Festplatten SQL Server-Datenpool der Benutzerdatenbank RAID 5 (4+1) SAS-Festplatten mit U/min 300 GB 10 Protokoll und tempdb- Pool der SQL Server- Benutzerdatenbank RAID 10(3+3) SAS-Festplatten mit U/min 300 GB 6 Konfigurieren von iscsi-servern auf VNXe So konfigurieren Sie in EMC Unisphere iscsi-server auf dem VNXe-Speicherarray, das zur Speicherung von SQL Server-Benutzerdatenbanken verwendet werden soll: 1. Erstellen Sie einen Pool mit der entsprechenden Anzahl von Laufwerken. 2. Erstellen Sie einen iscsi-server. 3. Erstellen Sie eine Hyper-V-Speicherressource. Erstellen Sie einen Pool mit der entsprechenden Anzahl von Festplatten. So erstellen Sie einen Pool: 1. Wählen Sie in Unisphere System > Storage Pools aus. 2. Klicken Sie auf Configure Disks, um den Disk Configuration-Assistenten zu starten. Erstellen Sie manuell einen neuen Pool mit SAS-Festplatten: Verwenden Sie RAID5 (4+1) für einen Speicherpool mit 10 Laufwerken für den Datenbankdatenpool. Dies ist ein Beispiel für eine mittelgroße SQL Server-Benutzerdatenbank. Verwenden Sie in diesem Beispiel für das SQL Server- Benutzerdatenbankprotokoll und den tempdb-pool RAID10 (3+3) für einen Speicherpool mit sechs Laufwerken. Hinweis Erstellen Sie an diesem Punkt Ihre Hot-Spare-Laufwerke. Weitere Informationen finden Sie imemc VNXe3150-Installationshandbuch oder im EMC VNXe3300-Installationshandbuch. Abbildung 4 zeigt die für das VNXe-System in dieser Lösung erstellten Speicherpools. Abbildung 4. Speicherpool-Beispiele für VNXe 37

38 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Abbildung 5 zeigt das Zielspeicherlayout für das VNXe-System in dieser Lösung. Dies ist lediglich ein Beispiel; die Anzahl der im VSPEX Private Cloud-Pool und den SQL Server-Pools verwendeten Festplatten kann nach den Anforderungen des Kunden variieren. Abbildung 5. Speicherlayout-Beispiele für VNXe Hinweis Die Lösung unterstützt mehr als eine SQL Server-Instanz und mehr als eine Datenbank auf den einzelnen Instanzen. Sie können große Pools mit der kombinierten Anzahl der Festplatten verwenden, um eine bessere Gesamtperformance zu ermöglichen. Erstellen eines iscsi-servers Um den iscsi-server-assistenten zu starten, wählen Sie in Unisphere Settings > iscsi Server Settings > Add iscsi Server aus. Weitere Informationen zum Erstellen eines iscsi-servers finden Sie im EMC VNXe3150-Installationshandbuch oder im EMC VNXe3300-Installationshandbuch. Bei dieser Lösung haben wir zwei IP-Schnittstellen für einen iscsi-speicherserver konfiguriert. Diese IP-Schnittstellen sollten mit zwei separaten physischen Schnittstellen auf demselben Speicherprozessor verbunden sein. Wir haben auch zwei iscsi-speicherserver erstellt und sie einem anderen VNXe-Speicherprozessor bereitgestellt. Erstellen einer Hyper-V-Speicherressource So erstellen Sie eine Hyper-V-Speicherressource: 1. Wählen Sie in Unisphere Storage > Microsoft Hyper-V > Create aus. 2. Erstellen Sie einen iscsi-datastore im Pool und den von Ihnen bereits erstellten iscsi-server. 38

39 Kapitel 4: Lösungsimplementierung 3. Verwenden Sie zwei unterschiedliche iscsi-server für verschiedene Datastores, sodass jeder VNXe-Hyper-V-Datastore zu einem bestimmten Zeitpunkt einem anderen Speicherprozessor bereitgestellt werden kann. Berücksichtigen Sie bei diesem Vorgang Folgendes: Berechnen Sie die gesamte Datenbankkapazität für den Datenspeicher der SQL Server-Benutzerdatenbank unter Berücksichtigung des Wachstums über drei Jahre. Verwenden Sie für das Benutzerdatenbankprotokoll und den tempdb- Datenspeicher 20 Prozent der Datenbankkapazität für Datenbankprotokoll und die tempdb. Weitere Informationen zur Dimensionierung von Datenspeichern für SQL Server- Benutzerdatenbanken finden Sie im Designleitfaden. An diesem Punkt im Bereitstellungsprozess ist die für die Lösung erforderliche Speicherkonfiguration abgeschlossen. Weitere Informationen zur Speicherimplementierung finden Sie im entsprechenden Dokument unter EMC Dokumentation. Verwendung des EMC Storage Integrator für das Speichermanagement für SQL Server Sie können den EMC Storage Integrator (ESI) auch für Provisioning und Management von Speicher für SQL Server auf VNX oder VNXe verwenden. ESI erleichtert die zum Anzeigen, Provisioning und Managen von Block- und Dateispeichern für Microsoft Windows erforderlichen Schritte. Abbildung 6 enthält ein Beispiel einer Ansicht der grafischen Benutzeroberfläche von ESI des für SQL Server auf VNXe bereitgestellten Speichers. Abbildung 6. Speichersystemmanagement mit ESI 39

40 Kapitel 4: Lösungsimplementierung VNX-Konfiguration Einrichten der VNX-Erstkonfiguration Stellen Sie sicher, dass Netzwerkschnittstellen, IP-Adressinformationen und andere wichtige Parameter wie DNS und NTP vor dem Speicher-Provisioning auf der VNX konfiguriert sind. Weitere Informationen zur Konfiguration der VNX-Plattform finden Sie im entsprechenden VSPEX Proven Infrastructure-Dokument unter Supportressourcen. Bereitstellung von Speicher für Anwendungspoolfestplatten Bevor Sie Speicher für die SQL Server-Instanzen bereitstellen, befolgen Sie die Empfehlungen und die Vorschläge des VSPEX-Dimensionierungstools, die im Designleitfaden vorgestellt werden. Tabelle 13 enthält ein Beispiel von Speicherpools für SQL Server auf VNX. In diesem Beispiel wird auch die FAST Cache-Konfiguration für eine Beschleunigung der OLTP-Performance beschrieben. Das Layout zu diesem Beispiel finden Sie im Abschnitt Beispiel-Speicherlayout für VNX. Weitere Informationen über Empfehlungen für das Speicherlayout und -design finden Sie im Designleitfaden. Tabelle 13. Beispiel zum Speicherlayout auf VNX Name des Speicherpools SQL Server- Datenpool der Benutzerdatenbank RAID-Typ Festplattentyp Festplattenkapazität RAID 5 (4+1) SAS-Festplatten mit U/min 300 GB 5 Anzahl der Festplatten Protokoll und tempdb-pool der SQL Server- Benutzerdatenbank RAID 10 (2+2) SAS-Festplatten mit U/min 300 GB 4 F.A.S.T. Cache RAID 1 (1+1) Flash-Laufwerke 100 GB 2 So konfigurieren Sie iscsi-netzwerkeinstellungen, Speicherpools, iscsi-luns und Speichergruppen auf dem VNX-Array: 1. Wählen Sie in Unisphere das VNX-Array aus, das für diese Lösung verwendet werden soll. 2. Wählen Sie Settings > Network > Settings for Block. 3. Konfigurieren Sie die für iscsi verwendete IP-Adresse für Netzwerkports. 4. Wählen Sie Storage > Storage Configuration > Storage Pools. 5. Klicken Sie auf Pools, und erstellen Sie zusätzliche Speicherpools in der VNX für SQL Server-Benutzerdatenbanken sowie Transaktionsprotokolle und die tempdb. Nähere Informationen finden Sie unter Tabelle Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Speicherpool, und wählen Sie Create LUN, um die LUNs in den einzelnen Pools bereitzustellen. 7. Wählen Sie Host > Storage Groups. 40

41 Kapitel 4: Lösungsimplementierung 8. So erstellen Sie Speichergruppen zum Aufheben der Maskierung von LUNs für die Hyper-V-Hosts: a. Klicken Sie auf Create, und geben Sie einen Namen für die Speichergruppe ein. b. Klicken Sie auf Yes, um die Erstellung abzuschließen. c. Klicken Sie im Dialogfeld mit der Eingabeaufforderung auf Yes, um LUNs auszuwählen oder Hosts zu verbinden. d. Klicken Sie auf LUNs. Wählen Sie unter Available LUNs alle in den vorherigen Schritten erstellten LUNs aus, und klicken Sie auf Add. e. Klicken Sie auf Hosts. Wählen Sie unter Available Hosts die zu verwendenden Hyper-V-Server aus, und fügen Sie sie zu The Hosts to be Connected hinzu. Hinweis Sie können für die Bereitstellung der LUNs auch das ESI-Tool verwenden, wie unter Verwendung des EMC Storage Integrator für das Speichermanagement für SQL Server beschrieben. F.A.S.T. Cache-Konfiguration Die Aktivierung von FAST Cache ist für SQL Server ein transparenter Vorgang. Es ist keine Neukonfiguration erforderlich, und es fallen keine Ausfallzeiten an. Um die FAST-Technologien bestmöglich zu nutzen, empfiehlt EMC, dass Sie zunächst den FAST Cache auf dem Benutzerdatenbank-Speicherpool aktivieren. Weitere Detailinformationen finden Sie im Designleitfaden. So erstellen und konfigurieren Sie FAST Cache: 1. Detaillierte Angaben zur Erstellung des FAST Cache finden Sie im entsprechenden VSPEX Proven Infrastructure-Dokument unter Supportressourcen. 2. Klicken Sie nach der Erstellung des FAST Cache in Unisphere auf Storage, und wählen Sie Storage Pool aus. Wählen Sie SQL_DataPool Pool, und klicken Sie auf Properties. 3. Klicken Sie im Fenster Storage Pool Properties auf die Option Advanced, und wählen Sie anschließend Enabled aus, um FAST Cache zu aktivieren, wie in Abbildung 7 gezeigt. Abbildung 7. Speicherpooleigenschaften für FAST Cache aktiviert 41

42 Kapitel 4: Lösungsimplementierung 4. Klicken Sie auf OK, um die Konfiguration abzuschließen. Hinweis Die FAST Cache-Funktion auf einem Array der VNX-Serie führt nicht zu einer sofortigen Verbesserung der Performance. Das System muss Daten zu Zugriffsmustern sammeln und häufig verwendete Informationen in den Cache hochstufen. Dieser Prozess kann einige Stunden dauern, in denen sich die Performance des Arrays kontinuierlich verbessert. Beispiel-Speicherlayout für VNX Abbildung 8 enthält ein Beispiel für ein Speicherlayout für VNX mit FAST Cache. Dies ist lediglich ein Beispiel; die Anzahl der im VSPEX Private Cloud-Pool und den SQL Server-Pools verwendeten Festplatten kann nach den Anforderungen des Kunden variieren. Weitere Informationen zu Empfehlungen für das Speicherlayout und -design finden Sie im Designleitfaden und im entsprechenden VSPEX Proven Infrastructure-Dokument. Abbildung 8. Beispiel-Speicherlayout für VNX An diesem Punkt im Bereitstellungsprozess ist die für die Lösung erforderliche Speicherkonfiguration abgeschlossen. Details zur Speicherimplementierung finden Sie in den entsprechenden Dokumenten im Abschnitt VSPEX Proven Infrastructures. 42

43 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Implementierung der Microsoft Windows Server Hyper-V-Infrastruktur Übersicht über die Implementierung der Hyper-V- Infrastruktur auf VNXe In diesem Abschnitt werden die Anforderungen für die Installation und Konfiguration der Windows-Hosts und Infrastrukturserver dargestellt, die zur Unterstützung der Lösungsarchitektur erforderlich sind. Tabelle 14 beschreibt die auf VNXe abzuschließenden Aufgaben. Tabelle 14. Aufgaben für die Serverinstallation auf VNXe Aufgabe Beschreibung Referenz Installieren der Windows-Hosts Installieren und Konfigurieren von Failover Clustering Konfigurieren des Windows- Hostnetzwerks Konfigurieren des Initiators zwecks Verbindung mit einem VNXe-iSCSI- Server Veröffentlichen von VNXe-Datastores an Hyper-V Verbinden mit Hyper- V-Datastores Konfigurieren von EMC PowerPath/VE oder Microsoft MPIO Installieren Sie Windows Server 2012 auf den physischen Servern, die für die Lösung bereitgestellt werden. Fügen Sie die Serverrolle Hyper-V hinzu. Fügen Sie die Funktionen Failover Clustering und Multipath I/O hinzu. Erstellen und konfigurieren Sie das Hyper-V-Cluster. Konfigurieren Sie das Windows- Hostnetzwerk einschließlich NIC- Teaming und mehreren Verbindungen pro Sitzung. Konfigurieren Sie den Initiator für Windows Server 2012 zwecks Verbindung mit einem VNXeiSCSI-Server. Konfigurieren Sie das VNXe-Array so, dass die Hyper-V-Hosts auf die erstellten Datastores zugreifen können. Verbinden Sie die Hyper-V- Datastores mit den Windows- Hosts als Cluster Shared Volumes (CSV). Konfigurieren Sie PowerPath/VE oder Microsoft MPIO zwecks Optimierung der Konnektivität mit den Speicherarrays. Installieren und Bereitstellen von Windows Server 2012 Failover Clustering Übersicht NIC-Teaming Übersicht Verstehen der Microsoft iscsi-initiatorfunktionen und -komponenten EMC VNXe-Serie: Verwenden eines VNXe- Systems mit Microsoft Windows Hyper-V EMC VNXe3150 Installationshandbuch EMC VNXe3300 Installationshandbuch EMC VNXe-Serie: Verwenden eines VNXe- Systems mit Microsoft Windows Hyper-V EMC PowerPath und PowerPath/VE für Microsoft Windows Installations- und Administratorhandbuch Microsoft TechNet: Installation und Konfiguration von MPIO Weitere Informationen finden Sie im entsprechenden VSPEX Proven Infrastructure- Dokument in Supportressourcen. 43

44 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Verbinden der Hyper-V-Datastores Bevor Sie eine Verbindung der Datastores herstellen, müssen Sie die entsprechende VSPEX Proven Infrastructure bereitstellen. Dann können Sie die Datastores für die SQL Server-Datenbanken erstellen und die Datastores mit den entsprechenden Windows-Hosts als CSVs verbinden. Dazu zählen die Datastores, die für die folgenden Zwecke konfiguriert wurden: SQL Server-Speicher der Benutzerdatenbank Protokoll und tempdb-speicher der SQL Server-Benutzerdatenbank Abbildung 9 zeigt die in dieser Lösung verwendeten Hyper-V-Datastores. Abbildung 9. Hyper-V-Datastores Anweisungen zur Verbindung der Hyper-V-Datastores mit dem Windows-Host finden Sie in EMC VNXe-Serie: Verwenden eines VNXe-Systems mit Microsoft Windows Hyper-V. Nachdem die Datastores verbunden und auf einem der Hosts formatiert sind, aktivieren Sie CSVs, und fügen Sie dann die Clusterlaufwerke als CSV-Laufwerke hinzu. Abbildung 10 zeigt die in dieser Lösung verwendeten CSV-Laufwerke. Abbildung 10. CSV-Laufwerke 44

45 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Zum effizienten Anzeigen und Managen der CSV-Laufwerke können Sie auch ESI verwenden. Abbildung 11 zeigt dieselben CSV-Laufwerke auf der grafischen Benutzeroberfläche von ESI. Abbildung 11. CSV-Laufwerke in ESI Konfigurieren von PowerPath EMC empfiehlt die Verwendung der PowerPath/VE-Software zur Optimierung von Multipathing und Performance durch Lastenausgleichsalgorithmen. Durch den Portlastenausgleich wird die I/O-Workload über alle verfügbaren Kanäle ausgeglichen. Informationen zur Installation und Konfiguration von EMC PowerPath/VE für Microsoft Windows finden Sie im EMC PowerPath und PowerPath/VE für Microsoft Windows Installations- und Administratorhandbuch. Konfigurieren von MPIO Sie können MPIO als Alternative zu PowerPath verwenden. MPIO ist ein von Microsoft bereitgestelltes Framework, das es Speicheranbietern ermöglicht, Multipath-Lösungen mit hardwarespezifischen Informationen zu entwickeln, die die für die Optimierung der Konnektivität mit den Speicherarrays erforderlich sind. MPIO ermöglicht es Windows, bis zu 32 Pfade zwischen Speichergeräten und dem Windows-Host-Betriebssystem zu verwalten und effizient zu nutzen. In dieser Lösung haben wir die Verwendung von MPIO im Fehlertoleranzmodus mit Failover Clustering kombiniert. Weitere Informationen zur Konfiguration von MPIO mit Failover Clustering finden Sie im Microsoft Multipath I/O (MPIO) Benutzerhandbuch für Windows Server Übersicht über die Implementierung der Hyper-V- Infrastruktur auf VNX In diesem Abschnitt werden die Anforderungen für die Installation und Konfiguration der Windows-Hosts und Infrastrukturserver dargestellt, die zur Unterstützung der Lösungsarchitektur erforderlich sind. Tabelle 15 beschreibt die auf VNX abzuschließenden Aufgaben. 45

46 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Tabelle 15. Aufgaben für die Serverinstallation auf VNX Aufgabe Beschreibung Referenz Installieren der Windows-Hosts Installieren Sie Windows Server 2012 auf den physischen Servern, die für die Lösung bereitgestellt werden. Installieren und Bereitstellen von Windows Server 2012 Installieren und Konfigurieren von Failover Clustering Konfigurieren des Windows- Hostnetzwerks Konfigurieren von LUNs/Dateifreigaben für das BS virtueller Maschinen Konfigurieren der LUNs für die SQL Server-Datenbanken Konfigurieren von EMC PowerPath/VE Fügen Sie die Serverrolle als Hyper-V hinzu. Fügen Sie die Funktionen Failover Clustering und Multipath I/O hinzu. Erstellen und konfigurieren Sie das Hyper-V-Cluster. Konfigurieren Sie das Windows-Hostnetzwerk einschließlich NIC-Teaming und mehreren Verbindungen pro Sitzung. Konfigurieren Sie LUNs/Dateifreigaben für die Speicherung von BS-Dateien virtueller Maschinen. Verbinden Sie die LUNs mit den Windows 2012 Hyper-V- Hosts, um die SQL Server- Datenbankdateien zu speichern. Konfigurieren Sie PowerPath/VE zwecks Optimierung der Konnektivität mit den Speicherarrays. Failover Clustering Übersicht NIC-Teaming Übersicht Verstehen der Microsoft iscsi-initiatorfunktionen und -komponenten EMC Unisphere: Unified Storage Management- Lösung iscsi-san-topologien EMC PowerPath und PowerPath/VE für Microsoft Windows Installationsund Administratorhandbuch Weitere Informationen finden Sie im entsprechenden VSPEX Proven Infrastructure- Dokument in Supportressourcen. Konfigurieren der LUNs für die SQL Server-Datenbanken Um die LUNs für die Hyper-V-Hosts sichtbar zu machen, verbinden Sie die LUNs mit der iscsi/fc-speichergruppe. Nachdem die LUNs verbunden und auf einem der Hosts formatiert sind, aktivieren Sie CSVs, und fügen Sie dann die Clusterlaufwerke als CSV-Laufwerke hinzu. Anweisungen zur Verbindung der LUNs mit dem Windows Hyper-V-Host über iscsi finden Sie im EMC Techbook: iscsi-san-topologien. Konfigurieren von PowerPath EMC empfiehlt die Verwendung der PowerPath/VE-Software zur Optimierung von Multipathing und Performance durch Lastenausgleichsalgorithmen. Durch den Portlastenausgleich wird die I/O-Workload über alle verfügbaren Kanäle ausgeglichen. Informationen zur Installation und Konfiguration von EMC PowerPath/VE für Microsoft Windows finden Sie im EMC PowerPath und PowerPath/VE für Microsoft Windows Installations- und Administratorhandbuch. 46

47 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Implementierung der SQL Server-Virtualisierung Übersicht über die Implementierung der SQL Server- Virtualisierung In diesem Abschnitt werden die Anforderungen für die Installation und Konfiguration der virtuellen Maschinen für SQL Server-Hosts beschrieben. Tabelle 16 beschreibt die Aufgaben, die abgeschlossen werden müssen. Tabelle 16. Installation und Konfiguration der virtuellen SQL Server- Hostmaschine Aufgabe Beschreibung Referenz Hinzufügen des Hyper-V-Servers Installieren Sie Windows Server 2012 auf den Hyper-V- Hosts. Installieren der Hyper-V- Rolle und Konfigurieren einer virtuellen Maschine. Erstellen der virtuellen SQL Server- Maschinen Installieren von SQL Server- Gastbetriebssystemen Installieren oder aktualisieren Sie die Integrationsservices. Zuweisen von IP- Adressen Erstellen eines Benutzerkontos Erstellen eines virtuellen Laufwerks für die SQL Server- Instanzen Erstellen Sie virtuelle Maschinen, die für die OLTP- Instanzen von SQL Server 2012 verwendet werden sollen. Installieren Sie Windows Server 2012 Datacenter Edition auf den virtuellen Maschinen des SQL Server-Host. Installieren Sie ein Softwarepaket für unterstützte Gastbetriebssysteme, die die Integration zwischen dem physischen Computer und der virtuellen Maschine verbessern. Weisen Sie IP-Adressen für alle Netzwerke in allen virtuellen Maschinen zu. Stellen Sie sicher, dass alle virtuellen SQL Server-Maschinen mit der Domain verbunden werden. Erstellen Sie ein SQL Server- Administratorkonto in der Domain. Erstellen Sie ein virtuelles Laufwerk für die Aufbewahrung von SQL Server- Benutzerdatenbanken. Konfigurieren von Windows-Dienstkonten und -Berechtigungen Erstellen von virtuellen SQL Server-Maschinen Erstellen Sie eine virtuelle Maschine auf dem Hyper-V-Host mit der Gastbetriebssystemkonfiguration des Kunden, indem Sie Speicherplatz im VSPEX Private Cloud-Pool für die Infrastruktur-CSV verwenden, die sich im Speicherarray befindet. Sie können die Speicher- und Prozessoranforderungen für die virtuelle SQL Server-Maschine mithilfe des VSPEX-Dimensionierungstool berechnen, indem Sie die Empfehlungen im Designleitfaden befolgen. Tabelle 17 zeigt ein Beispiel für den Speicher- und Prozessorbedarf der entsprechenden virtuellen Referenzmaschinen für die in dieser Lösung verwendeten SQL Server-OLTP-Instanzen. 47

48 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Die Betriebssystem-Volumes der virtuellen Maschine sollten auf einem der Windows-Server erstellt werden, die für virtuelle Infrastrukturmaschinen vorgesehen sind und den für die gemeinsame Infrastruktur bestimmten Datastore verwenden. Tabelle 17. Beispiel für virtuelle SQL Server-OLTP-Referenzmaschinen SQL Server- Rolle SQL Server 2 (2 virtuelle Referenzmaschinen) vcpu Speicher Kapazität des Betriebssystem- Volume 8 GB (4 virtuelle Referenzmaschinen) 100 (1 virtuelle Referenzmaschine) IOPS des Betriebssystem- Volume Weniger als 25 (1 virtuelle Referenzmaschine) Gesamtzahl der virtuellen Referenzmaschinen 4 Installieren von SQL Server- Gastbetriebssystemen Zuweisen einer IP-Adresse Installieren Sie Windows Server 2012 auf der virtuellen SQL Server-Maschine, indem Sie das entsprechende Netzwerk und die Zeit auswählen und das neueste Update ausführen. Weisen Sie den einzelnen Netzwerkadaptern in allen virtuellen SQL Server- Maschinen eine IP-Adresse gemäß Ihrer Planung der IP-Reservierungen für die einzelnen Server zu. Bringen Sie jeden Server in die vorhandene Domain ein. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationsarbeitsblatt in Anhang A. Erstellen von SQL Server- Dienstkonten Zur Installation der SQL Server 2012 Datenbank-Engine, empfiehlt Ihnen EMC, dass Sie dedizierte Konten bereitstellen, die zum Starten von SQL Server konfiguriert werden können. Sie können die Konten in Ihrer Domain erstellen. Nähere Informationen zur Konfiguration von Windows-Dienstkonten und - Berechtigungen für SQL Server 2012 finden Sie in der MSDN-Bibliothek im Thema Konfigurieren von Windows-Dienstkonten und -Berechtigungen. Erstellen eines virtuellen Laufwerks für die Microsoft SQL Server-Instanz Mit Hyper-V in Windows Server 2012 wird eine Version des virtuellen Laufwerksformats (Virtual Hard Disk, VHD) mit der Bezeichnung VHDX eingeführt. Dies ist nun das Standardformat, und es kann über die vorherigen Grenzwerte hinaus virtuelle Volume-Dateien mit größerer Kapazität bewältigen. In dieser Lösung verwendeten wir VHDX für SQL Server-Benutzerdatenbanken und tempdb. Verwenden Sie zur Berechnung der virtuellen Laufwerklayouts zusammen mit den Back-End-VHDX-Topologien das VSPEX-Dimensionierungstool, und befolgen Sie die Empfehlungen im Designleitfaden. Tabelle 18 zeigt das Musterspeicherlayout für die in dieser Lösung verwendeten virtuelle Laufwerke. 48

49 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Tabelle 18. Beispiel für VHDX und das Speicherlayout eines virtuellen Laufwerks SQL Server-Rolle Volume-Name Größe des Volumes VHDX-Dateipfad Speicherpool SQL Server/- Benutzerdatenbank Daten der Benutzerdatenbank 200 GB C:\ClusterStorage\ Volume1 SQL Server- Datenpool der Benutzerdatenbank Protokoll der Benutzerdatenbank 40 GB C:\ClusterStorage\ Volume2 SQL Server- Protokollpool der Benutzerdatenbank tempdb SQL Server-tempdb 40 GB C:\ClusterStorage\ Volume3 SQL Server-OLTPtempdb-Pool Hinzufügen eines virtuellen Laufwerks So fügen Sie ein virtuelles Laufwerk hinzu: 1. Klicken Sie im Microsoft Failover Cluster Manager auf Hyper-V nodes, und wählen Sie dann die virtuelle SQL Server-Maschine aus. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die virtuelle SQL Server- Maschine, und wählen Sie Edit Settings aus. 3. Klicken Sie auf Add Hardware, und wählen Sie aus. 4. Klicken Sie auf Add, um ein Festplattenlaufwerk hinzuzufügen. 5. Wählen Sie Create a new virtual disk aus, und geben Sie Disk Size und Location an. Ändern Sie die übrigen Standardeinstellungen nicht. 6. Klicken Sie auf OK. 7. In der virtuellen Maschine werden die Laufwerke als normale Block-SCSI- Geräte angezeigt. Formatieren Sie jedes Laufwerk mit einer Zuweisungseinheitsgröße von 64 KB (siehe Abbildung 12). Abbildung 12. Formatieren des virtuellen Laufwerks 8. Klicken Sie auf OK. 49

50 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Anwendungsimplementierung Übersicht über die Anwendungsimplementierung Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Implementierung von SQL Server in der VSPEX Proven Infrastructure. Wenn Sie die in Tabelle 19 aufgeführten Aufgaben abgeschlossen haben, ist die neue SQL Server-Instanz bereit für Überprüfung und Tests. Vor der Implementierung von SQL Server 2012 müssen Sie die SQL Server- Datenbank auf Grundlage der geschäftlichen Anforderungen planen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Designleitfaden. Tabelle 19. Aufgaben zur Implementierung einer SQL Server-Bereitstellung Aufgabe Beschreibung Referenz Installieren von SQL Server Instanzen Installieren Sie SQL Server 2012-Instanzen auf den virtuellen SQL Server-Maschinen, und überprüfen Sie die Installation. Planen einer SQL Server-Installation Installieren von SQL Server 2012 vom Installationsassistenten (Setup) Überprüfen einer SQL Server-Installation Entwickeln und Bereitstellen eines SQL Server OLTP-Systems Konfigurieren von SQL Server 2012 Entwickeln Sie SQL Server-OLTP- Anwendungen und - Datenbanken auf Grundlage der geschäftlichen Anforderungen, und stellen Sie diese bereit. Konfigurieren Sie anhand von Best Practices die Engine für eine SQL Server Datenbank. Online Transaction Processing (OLTP)---a Technical Reference Guide for Designing Mission-Critical OLTP Solutions Aktivieren der Option Lock Pages in Memory (Windows) Hinzufügen von Daten- oder Protokolldateien zu einer Datenbank Installieren von SQL Server Instanzen In diesem Abschnitt sind die Schritte zur Installation von SQL Server Instanzen beschrieben. Nach Abschluss dieser Schritte sollte die neue SQL Server-Instanz auf der virtuellen Maschine installiert sein. Installieren von.net Framework und des neuesten Updates.NET Framework 3.5 SP1 und.net Framework 4.0 sind Voraussetzungen für die SQL Server 2012-Installation. Wenn Sie den SQL Server-Installationsassistenten auf einem Computer mit dem Betriebssystem Windows Server 2012 OS ausführen, werden NET Framework 3.5 SP1 und 4.0 automatisch heruntergeladen und installiert. Für diesen Vorgang ist ein Zugriff auf das Internet erforderlich. 1. Laden Sie.Net Framework 3.5 SP1, 4.0 und das neueste Update auf die virtuelle SQL Server 2012-Maschine herunter, und installieren Sie die Software. 2. Überprüfen Sie die Installationsanforderungen. 3. Installieren Sie SQL Server 2012 vom Installationsassistenten aus. 4. Überprüfen Sie die SQL Server 2012-Installation. 50

51 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Wenn kein Internetzugang verfügbar ist, empfiehlt EMC, dass Sie.NET Framework 3.5 SP1 und 4.0 herunterladen und installieren, bevor Sie Setup.exe zum Installieren der SQL Server 2012-Komponenten ausführen. Nähere Informationen finden Sie in der MSDN-Bibliothek im Thema Microsoft.NET Framework 3.5 Deployment Considerations. Überprüfen der Installationsanforderungen Prüfen Sie vor dem Installieren von SQL Server 2012 alle Installationsanforderungen, die System- und Netzwerkkonfiguration, und führen Sie die Sicherheitsprüfungen aus. Weitere Informationen finden Sie in der MSDN- Bibliothek im Thema Planen einer SQL Server-Installation. Installieren von SQL Server 2012 vom Installationsassistenten aus Der SQL Server-Installationsassistent bietet eine einzige Funktionsstruktur zum Installieren aller SQL Server-Komponenten, sodass Sie diese nicht einzeln installieren müssen. Sie können zum Installieren der SQL Server 2012-Instanzen auf der virtuellen Maschine den SQL Server-Installationsassistenten verwenden. So installieren Sie SQL Server 2012: 1. Melden Sie sich zur lokalen Installation als lokaler Administrator an, und starten Sie den Installationsassistenten. Wenn Sie die SQL Server-Instanz von einem Remote-Share aus installieren, sollten Sie ein Domainkonto mit Lese- und Ausführungsberechtigungen auf der Remote-Share verwenden. 2. Fügen Sie zum Starten des Installationsassistenten für SQL Server 2012 die SQL Server-Installationsmedien ein. Doppelklicken Sie im Stammordner auf Setup.exe, und befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten zur Installation von SQL Server Bei dieser Lösung installierten wir eine neue Instanz auf der virtuellen SQL Server-Maschine. Zum Erstellen einer neuen Instanz von SQL Server klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Installation, klicken Sie anschließend auf New SQL Server stand-alone installation or add features to an existing installation, wie in Abbildung 13 dargestellt. 51

52 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Abbildung 13. SQL Server 2012-Installationscenter 4. Befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten, um die Systemkonfigurationsprüfung auszuführen; geben Sie die Produktschlüssel für SQL Server 2012 ein, und prüfen Sie das neueste Update. 5. Wählen Sie im Dialogfeld Setup Role die Option SQL Server Feature Installation aus (siehe Abbildung 14), und klicken Sie dann auf Next, um mit dem Dialogfeld Feature Selection fortzufahren. 52

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