Computer-Systeme Teil 16: Dateisysteme
|
|
- Nicole Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Computer-Systeme Teil 16: Dateisysteme Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme
2 Literatur (Auszug) [1] [2] [3] [4] [5] Rémy Card, Theodore Ts'o, Stephen Tweedie: Design and Implementation of the Second Extended Filesystem Dateisystem Liste von Dateisystemen Dateisystem FAT Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 2
3 Übersicht Dateien und Dateisysteme Treiber Montieren von Dateisystemen Unix/Windows MSDOS: FAT16 und FAT32 Die in diesem Teil vorgestellten Informationen stellen lediglich das Prinzip dar - im Detail ist alles etwas komplizierter... Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 3
4 Dateisysteme auf Massenspeichern Die Organisation von Daten auf Speichermedien anhand von Tabellen wird durch ein Dateisystem (Filesystem) realisiert. Diese Organisation selbst wird auch Dateisystem genannt. Diese Organisation wird beim Formatieren auf das Medium geschrieben. Als Medien kommen in Frage: Memory Sticks CD, DVD oder Blue Ray Festplatten oder SSDs Wechselplatten bzw. Wechselmedien Magnetbänder Im folgenden werden stellvertretend für diese Medien bzw. Geräte die Festplatten betrachtet. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 4
5 Begriffe I Datei = File = Zusammenhängende Daten auf einem Medium mit einem Namen sowie Verwaltungsinformationen Verwaltungsinformationen: Angabe des Besitzers oder dessen Gruppe Datum der Erstellung Datum der letzten Änderung Datum des letzten Zugriffs Aktuelle Größe Zugriffsrechte (Erlaubnisse, Permissions)... Die Zugriffsrechte regeln, wer was mit der Datei oder mit Ordner machen darf. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 5
6 Begriffe II Ordner = Directory = Verzeichnis = Zusammenfassung von Beschreibungen mehrerer Dateien in Form einer internen Datei sowie Verwaltungsinformationen Ordner können auch leer sein. Die Beschreibungen können auch als Verweise (Referenzen) aufgefasst werden. Verwaltungsinformationen von Ordnern: Angabe des Besitzers oder dessen Gruppe Datum der Erstellung Datum der letzten Änderung Datum des letzten Zugriffs Aktuelle Größe Zugriffsrechte (Erlaubnisse, Permissions)... Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 6
7 Begriffe III Dateisystem = Filesystem = Strukturierte Zusammenfassung von Dateien und Ordnern auf Medien Dazu gehören alle Verwaltungsinformationen sowie Informationen über den Aufbau oder Größe des Mediums Bemerkung: Es gibt auch Dateisysteme, die sich über mehrere Medien erstrecken. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 7
8 Leistungen des Dateisystems Jedes Dateisystem realisiert mindestens einen Ordner. Jede Datei hat einen Namen, der innerhalb seines Ordners eindeutig ist. Jede Datei muss mindestens einem Ordner zugeordnet sein. Dateien können unterschiedlich lang sein. Dateien müssen jederzeit vergrößert und verkleinert werden können. Die Namen von Dateien, Ordnern sowie deren Verwaltungsinformationen können jederzeit abgefragt und geändert werden. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 8
9 Modell einer Datei Attribute Beschreibung der Datei (Deskriptor) Name Länge Besitzer, Gruppe Rechte Typ/Art... Ort Zeiger -> I n f o r m a t i o n <- Beginn <- Ende (End-of-File) Die Datei kann als Kette von Bytes angesehen werden. Der Zeiger zeigt immer auf das Byte, das als nächstes gelesen wird. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 9
10 Modell der Ordner I Datei 1 Deskriptor 1 Datei 2 Ordner Directory Deskriptor 2 Deskriptor 3... Datei 3 Deskriptor N Datei N Ein Ordner ist eine Kette von Dateideskriptoren. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 10
11 Modell der Ordner II Ordner 2 Ordner 1 Datei 3 Ordner 3 Datei 2... Datei 1 Ordner werden hierarchisch verknüpft Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 11
12 Modell der Ordner III Ordner 2 Ordner 1 Datei 3 Gerät 1 (Medium)... Ordner 3 Datei 2 Datei 1 Ordner 2 Ordner 1 Datei 3 Gerät 2 (Medium)... Ordner 3 Datei 2 Datei 1 Auf jedem Gerät bzw. Medium existiert ein eigener Dateibaum. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 12
13 Montieren (Mount) Ein Mount (Montieren, Einhängen) eines Dateisystems ist ein Zusammensetzen, so dass von einem Wurzel-Dateisystem ausgehend alle Dateien über Pfade erreichbar sind. Das Wurzeldateisystem ist das, was nach dem Hochfahren (Booten) als erstes angelegt wurde. Montieren bei UNIX: Das Montieren von B in das Wurzeldateisystem A besteht darin, dass ein Ordner von A (Mount Point) durch das Wurzelverzeichnis von B samt allen daran hängenden Verzeichnissen überdeckt wird. Der überdeckte Ordner in A sowie alle an diesen hängenden Dateien bzw. Ordner (von A) sind nach dem Montieren von B nicht mehr zugreifbar, aber immer vorhanden. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 13
14 Montieren (UNIX) - Vorher /usr/clara /usr /usr/peter /usr/doris / Datei /bin Directory Filesystem F 1 Mount- Point-Directory Mount /bin/x /windows / Filesystem F 2 /screen Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 14
15 Montieren (UNIX) - Nachher /usr/clara /usr /usr/peter /usr/doris / Filesystem F 1 /bin /bin/x/windows Datei Directory /bin/x Filesystem F 2 /bin/x/screen Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 15
16 Montieren (WINDOWS) Bei den Dateisystemen der MSDOS-Serie: Windows 95..ME, Windows NT bis XP ist das Montieren anders realisiert: Die Dateisysteme werden unter verschiedenen Buchstaben an einen gedachten Wurzelordner angehängt; was bedeutet, dass sie alle aus der Sicht des Baums als Geschwister angesehen werden können. Es entsteht also ein Wald. Die Dateisysteme erhalten einen Buchstaben, der im absoluten Pfadnamen einer Datei als erstes gefolgt von einem Doppel-punkt genannt werden muss: Beispiel: "c:\windows". Im Gegensatz zu UNIX werden Dateisysteme nicht in einen einzigen Baum eingehängt, sondern liegen parallel wie bei einem "Gebüsch" nebeneinander. Das Trennzeichen zwischen Ordnern ist der Backslash ("\"). Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 16
17 Realisierung I... Prozesse Syscall-Schnittstelle Betriebssystem Filesystem Treiber-Schnittstelle Treiber Treiber... Treiber Teil der Schichenstruktur innerhalb des Kernels. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 17
18 Realisierung II Durch die Schichtenstruktur wird eine Abstraktion von den Eigenschaften der Geräte realisiert: Die Treiber passen eine allgemeine Schnittstelle an die Spezialitäten der Geräte an bzw. realisieren den Zugriff auf die Geräteregister. Dadurch braucht sich die Dateisystemimplementierung nicht um diese Details kümmern. Wird ein neues Gerät angeschlossen, reicht die Installation des Treibers für dieses Gerät aus. Die Treiberschnittstelle wird durch das Betriebssystem bestimmt. Initial sind nach der Installation eines Betriebssystems Treiber für die üblichen oder am meisten am Markt vorhandenen Geräte schon vorhanden. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 18
19 Sinn der Treiberschnittstelle Die Treiber simulieren ein gedachtes (virtuelles) Gerät mit fest gelegten Eigenschaften: Das Medium ist in Blöcke fester Länge aufgeteilt. Jeder Block hat eine von 0 ansteigend gezählte Nummer. Auf jeden Block kann lesend oder schreibend zugegriffen werden. Ein Medium wird also als folgende Struktur angesehen: Die Blöcke hatten früher die Länge von 512 Byte, heute von 4 KByte. Eine solche Kette wird auch Array oder Feld genannt. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 19
20 Treiberschnittstelle I Filesystem Treiber Treiber... Treiber [0] [1] [N] init open close... Interrupt- Handler Bus/Geräteregister Intern werden die Geräte/Treiber durchnumeriert, so dass ein Feld aus Verweisen auf die Schnittstellen der Treiber entsteht. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 20
21 Treiberschnittstelle II Alle Treiber haben innerhalb eines Kernels eine einheitliche Schnittstelle, die im Prinzip wie folgt aufgebaut ist: Operation Init Open Close Read Write Seek Control Poll Erläuterung Initialisieren des Geräts (Reset) Beginn der Verarbeitung Ende der Verarbeitung Lesen von Blöcken Schreiben von Blöcken Positionieren auf einen bestimmten Block Setzen und Abfragen von Modi, Statuswerte Nachfragen, ob letzter I/O-Vorgang beendet Dadurch wird es sehr einfach, unterschiedliche Geräte in den Kernel einzubinden, da alle Besonderheiten der Geräte in den Routinen verdeckt sind. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 21
22 Treiberschnittstelle III Das Filesystem im Kernel ist in zwei Bereiche eingeteilt: Geräte-unabhängiger Teil: dieser ist für alle Geräte gleich; hier ist der globale Algorithmus der Systemaufrufe realisiert. Geräteabhängiger Teil: Treiber Die Treiberroutinen sind die, die an die Geräte-Register gehen, den Interrupt-Handler definieren, die DMA- Operationen veranlassen etc. [die Schnittstelle zum Geräte-unabhängigen Teil des Kernels ist in Wirklichkeit etwas komplizierter] Diese Routinen werden in der Regel von dem Hersteller der I/O-Hardware programmiert und müssen zur Installation des Geräts mit installiert werden. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 22
23 Treiberschnittstelle IV Das Dateisystem ruft entsprechend den Systemaufrufen lediglich die korrespondierenden Treiberroutinen auf. In der Realität ist es etwas komplizierter: Das Dateisystem muss Fehler behandeln können. Wechselmedien benötigen besondere Routinen, z. B. das Sperren/Freigeben des Mediums oder das Feststellen des Medienwechsels Aus Performanzgründen werden Blöcke im Kernel zwischengespeichert - ein weiterer Cache. Es müssen Optimierungen durchgeführt werden, z. B. ist ein Scheduler für parallele Zugriffe verschiedener Prozesse auf ein Medium erforderlich, um unnötige Positionierungen des Aktuators bei Platten zu vermeiden. Hier kann z.b. der Fahrstuhl-Algorithmus benutzt werden. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 23
24 Datei als grundlegendes Element In einer Datei werden die eigentlichen Informationen abgelegt. In einer Datei werden auch die Beschreibungen über die Dateien abgelegt. Diese Beschreibungen bilden die Ordner. Wir brauchen eine Idee, wie Dateien als Ketten von Bytes auf einem Medium realisiert werden. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 24
25 Verkettung von Blöcken I [0] [1] [2] [3] [Max]... Filesystembasis ist ein Array von Blöcken (1) A A... Datei A belegt Blöcke 2 und 3 (2) A A B... Datei B belegt danach Block 4 Nun wird Datei A um 1 Block verlängert... (3a) A A A B... Datei B wird verschoben Den leeren Platz belegt A (3b) A A B A... Datei A belegt irgendeinen freien Block, so dass eine Verkettung erforderlich wird Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 25
26 Ablegen von Dateien II Das Verschieben von Dateien wie in der Lösung (3a) ist sehr ineffizient, da bei fast vollen Dateisystemen sehr viele Blöcke verschoben werden müssen jeder I/O-Vorgang relativ zur CPU-Geschwindigkeit sehr langsam ist Daher werden einfach-verkettete lineare Listen zur Verkettung der Dateien benutzt (Lösung 3b). Verweis auf den 1. Block Zeiger Zeiger Zeiger NULL Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 26
27 Ablegen von Dateien III Fragment = Belegtes Stück auf dem Medium, wenn dessen Blöcke direkt aufsteigende Nummern haben. Fragmentieren = Aufteilen einer Datei auf mehrere Fragmente, die an verschiedenen Orten auf dem Medium liegen Fragmentieren hat folgende Vorteile: Schnelles Ablegen der Information beim Schreiben Optimale Ausnutzung der Platte ohne Reorganisation Und folgende Nachteile: Lesen einer Datei von vorn nach hinten erfordert mehrfaches Positionieren des Aktuators (Zeitverluste) Bei Verlust des Deskriptors (Plattenfehler) ist eine Rekonstruktion der Datei nur sehr schwer Defragmentieren = Reorganisation der Blockbelegung einer Datei, so dass möglichst nur ein Fragment erforderlich ist Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 27
28 Partitionen I Aufsteigende Zylindernummer Booter Root-FS Swap User-FS User-FS... User-FS Häufige Kopfbewegungen FS = Filesystem Einteilung einer großen Platte in mehrere logische Platten, die jeweils Partitionen genannt werden. Ein Tabelle der Zylinderbereiche der Partitionen befindet sich vorne im Bootbereich, d.h. im Block 0. Dort liegt auch der Code des ersten Booters Das Root-Filesystem ist das, was während des Bootens zum Laden des Betriebssystems benutzt wird und daher das erste Dateisystems ist, auf das zugegriffen wird. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 28
29 Partitionen II Partitions Eine Partition besteht aus einer Zylindergruppe. Gründe für das Partitionieren: Ein Hardware-Fehler wirkt sich nur auf die betroffenen Partitionen aus, alle anderen Bereiche bleiben intakt. Durch die Begrenzung auf einen Bereich reduzieren sich die Entfernungen der Kopfbewegungen (kürzere Positionierungszeit). Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 29
30 Beispiel: PC-Microsoft-System I Im 1. Block gibt es den Master-Boot-Record (MBR), der vier Deskriptoren für Partitionen hat. Die Einträge in dieser Partitionstabelle enthalten die Größe sowie die Startblocknummer der Partitionen des Mediums. Siehe: Primäre Partitionen = Partitionen, deren Deskriptoren im MBR liegen Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 30
31 Beispiel: PC-Microsoft-System II Um mehr als vier Partitionen zu erhalten, werden die Boot- Sektoren der Partitionen selbst zur Beschreibung benutzt. Diese "lokalen" Boot-Sektoren sind linear miteinander verkettet, so dass lediglich ein Eintrag im MBR über die erste sekundäre Partition reicht. Sekundäre Partitionen = Partitionen, deren Deskriptoren nicht im MBR, sondern im eigenen Boot-Sektor liegen Aus der Sicht des MBR liegen alle sekundären Partitionen in einem Behälter, der den hintersten zu benutzten Eintrag im MBR belegt. Siehe: Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 31
32 Empfehlungen Beispiel für Windows Partition C: Nur Betriebssystem und installierte Software Partition D: Daten Partition E: Backup (Kopie von Daten) Immer möglichst Daten (das sind die wichtigsten Dinge) und Software trennen. Denken Sie immer an Backups. Legen Sie immer regelmäßig Backups an! Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 32
33 Beispiele einer Partitionierung I Einfache Windows 2000-Installation Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 33
34 Beispiele einer Partitionierung II Dual-Boot-System mit Windows XP und Linux auf einer Platte Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 34
35 MSDOS-Dateisystem FAT16/32 Von Microsoft ab 1977 entwickelt FAT = File Allocation Table Verschiedene Versionen: FAT16 (16 bit FAT) FAT32 (32 bit FAT) Kleinste adressierbare Einheit: Cluster bestehend aus mehreren hintereinander liegenden Blöcken Blöcke haben die Länge von 512 Byte Maximale Blockzahl pro Cluster: 64 Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 35
36 FAT32 FAT32 Blockadressen sind 32 bit, wobei nur 28 bit benutzt werden maximal 2 28 = Cluster Dateisystemgröße 8 Gbyte bei Clustergröße von 4 Kbyte maximal 2 43 Byte (ca. 8,8 TeraByte) Maximale Größe einer Datei: 4 GByte-1 Dateinamen im 8.3-Format (8 Zeichen vor einem Punkt und 3 danach) Siehe VFAT (Virtualized FAT) Wie FAT32 und wie FAT16 Lange Dateinamen Mehr Zeichen im Dateinamen erlaubt Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 36
37 Aufbau des FAT-Dateisystems I Blöcke für Dateien und Verzeichnisse FAT FAT Wurzelverzeichnis FAT und Kopie Volumen Boot Sector Master Boot Record (MBR) Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 37
38 Aufbau des FAT-Dateisystems II Im ersten Block eines FAT-Dateisystems befindet sich der Volumen Boot Sector. Dieser enthält: Boot Code, der vom Boot Code des Master Boot Records (MBR) angesprungen wird. Tabellen mit Größenangaben dieses Dateisystems Der Master Boot Record (MBR) befindet sich häufig im Volumen Boot Sector und enthält die Partitionstabelle mit maximal 4 Einträgen. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 38
39 Aufbau des FAT-Dateisystems III Cluster/Blöcke für die Dateien/Ordner werden aus der Menge der Cluster hinter der zweiten FAT benutzt. Weil die FAT die Daten der Verkettung der Blöcke enthält, wird eine Kopie angefertigt. Die Ordner bestehen aus einem Feld von Strukturen, in denen auch der Dateiname abgelegt ist. Da Dateiname und Dateiverwaltungsinformation zusammen an einer Stelle stehen, sind Links (Verknüpfungen) nicht möglich. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 39
40 Beispiele einer Partitionierung III Memory-Stick mit FAT32 Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 40
41 Verkettung der Dateiinhalte I Die Ordner und die Dateien werden durch einfach vorwärts verkettete lineare Listen von Clustern (Zusammenhängende Reihe von Blöcken) realisiert (Prinzip): Verweis auf den 1. Block Zeiger Zeiger Zeiger NULL Die Zeiger (Verweise) werden nun nicht in den Blöcken, sondern in der FAT-Tabelle getrennt von den Blöcken abgelegt. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 41
42 Verkettung der Dateiinhalte II - Beispiel [23] [25] [30] [33] Deskriptor im Ordner 23 Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 42
43 Verkettung der Dateiinhalte III - Beispiel [23] [25] [30] [33] Deskriptor im Ordner Cluster der Datei 23 FAT [22][23][24][25][26][27][28][29][30][31][32][33] Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 43
44 Aufbau der FAT Die FAT ist ein Feld von Verweisen auf Cluster, wobei jedem Cluster genau ein Eintrag in der FAT zugeordnet ist, d.h. dem Cluster N ist der N. Eintrag in der FAT zugeordnet, so dass von der Clusternummer schnell auf den FAT-Eintrag zugegriffen werden kann. In einem FAT-Eintrag steht die Clusternummer des folgenden Clusters oder der Wert 0xFFFF und zeigt, dass der korrespondierende Cluster der letzte der Datei ist, oder der Wert 0x0000 und zeigt, dass der korrespondierende Cluster frei ist (Free list) oder ein Wert und zeigt, dass der korrespondierende Cluster defekt ist. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 44
45 Directory-Eintrag (Deskriptor) Offset Filename Extension Attribute... Änderungsdatum Erster Cluster COMMAND.COM Bit 1: Read Only Bit 2: Versteckt Bit 3: Systemdatei Bit 4: Volumen ID Bit 5: Ordner Bit 6: Archiv 28 Dateigröße Größe 32 byte Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 45
46 Bemerkungen zu den Ordnern Ordner bestehen aus einer Reihe von 32-byte-langen Deskriptoren. Jeder Ordner enthält die Datei ".", welche die Clusterverkettung für den eigenen Ordner enthält Jeder Ordner enthält die Datei "..", welche die Clusterverkettung des Elternordners enthält. Unterverzeichnisse sind Einträge mit gesetztem Attribut "Ordner". Das erste Byte des Dateinamens zeigt den Status der Ordnereintrags (Belegt, Gelöscht:0xE5 etc.) - dieses Byte ist auch das 1. des Dateinamens, d.h. dieses Byte hat zwei Bedeutungen. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 46
47 VFAT/FAT32 Einführung langer Dateinamen sowie eines größeren Zeichensatzes: Bis zu 255 Zeichen lange Dateinamen Zeichen wie "+,;=[]" sind auch erlaubt Realisierung Der erste Ordnereintrag ist wie bei der alten Version mit einem Ersatz-MSDOS-Namen, z. B. "Bueche~1.doc", belegt. Anschließend werden die darauf folgenden Directory-Einträge für den Rest des langen Namens verwendet Damit diese nicht mit richtigen Einträgen verwechselt werden, erhalten diese eine unsinnige Attribut-Kombination. Beginn/Ende werden durch eine laufende Nummer und ein Ende-Flag gekennzeichnet. Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 47
48 Nach dieser Anstrengung etwas Entspannung... Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 48
Computer-Systeme. Teil 16: Dateisysteme
Computer-Systeme Teil 16: Dateisysteme Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 16.01.2013 1 Literatur (Auszug) [1] [2] [3] [4] [5] Rémy Card, Theodore Ts'o, Stephen Tweedie: Design and Implementation
MehrBetriebssysteme Teil 16: Dateisysteme (Beispiele)
Betriebssysteme Teil 16: Dateisysteme (Beispiele) 21.01.16 1 Übersicht UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32 Die in diesem Teil vorgestellten Informationen stellen
MehrBetriebssysteme Teil 15: Dateisysteme Teil 1
Betriebssysteme Teil 15: Dateisysteme Teil 1 21.12.15 1 Literatur [14-1] Rémy Card, Theodore Ts'o, Stephen Tweedie: Design and Implementation of the Second Extended Filesystem http://web.mit.edu/tytso/www/linux/ext2intro.html
MehrÜbersicht. UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32
Übersicht UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32 Die in diesem Teil vorgestellten Informationen stellen lediglich das Prinzip dar - im Detail ist alles etwas komplizierter...
MehrBetriebssysteme Teil 14: Dateisysteme
Betriebssysteme Teil 14: Dateisysteme 15.01.14 1 Literatur [14-1] Rémy Card, Theodore Ts'o, Stephen Tweedie: Design and Implementation of the Second Extended Filesystem http://web.mit.edu/tytso/www/linux/ext2intro.html
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redundanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redundanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redunanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redunanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrBetriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen
Betriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen 1 Files als lineare Liste File angeordnet als verkette Liste von Blöcken Jeder Block enthält Zeiger zum Nachfolger Zeiger = Adresse des Blocks
MehrSysteme 1. Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1
Systeme 1 Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1 Letzte Vorlesung Dateisysteme Hauptaufgaben Persistente Dateisysteme (FAT, NTFS, ext3, ext4) Dateien Kleinste logische Einheit eines Dateisystems Dateitypen
Mehr6.2 FAT32 Dateisystem
6.2 FAT32 Dateisystem Dateisystem für Windows 98 einige Unterschiede zum Linux-Dateisystem EXT2: keine Benutzeridentifikation für Dateien und Verzeichnisse! Partitionen werden durch Laufwerke repräsentiert,
MehrPartitionieren und Formatieren
Partitionieren und Formatieren Auf eine Festplatte werden Partitionen angelegt, damit Daten an verschiedenen (relativ) unabhängigen Orten gespeichert werden können oder dass mehrere unabhängige Betriebssysteme
MehrWas ist ein Dateisystem? Wozu dient es? Lokale Dateisysteme. Speichergrößen. Inhalt der Präsentation
Was ist ein Dateisystem? Wozu dient es? Lokale Dateisysteme Christine Arndt 9arndt@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg - Studentin der Wirtschaftsinformatik 11. März 2011 Schicht zwischen Betriebssystem
Mehr9. Dateisysteme. Betriebssysteme Harald Kosch Seite 164
9. Dateisysteme Eine Datei ist eine Abstraktion für ein Aggregat von Informationen (muß nicht eine Plattendatei sein). Aufbau eines Dateisystems: Katalog (Directory) Einzelne Dateien (Files) Zwei Aspekte
MehrEinführung FAT - File Allocation Table NTFS - New Technology Filesystem HFS - Hierachical Filesystem ext - Extended Filesystem Zusammenfassung
Lokale Dateisysteme Christine Arndt 9arndt@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg - Studentin der Wirtschaftsinformatik 11. März 2011 Lokale Dateisysteme - Christine Arndt 1/34 Inhalt der Präsentation
MehrEinführung in Dateisysteme
Einführung in Dateisysteme Proseminar Speicher- und Dateisysteme Malte Hamann Sommersemester 2012 15.06.2012 Einführung Dateisysteme - Malte Hamann 1/29 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlegendes Konzept
MehrJeder Datenträger besitzt einen I-Node-Array. Jede Datei auf dem Datenträger hat einen I-Node-Eintrag.
Einführung in die Betriebssysteme Fallstudien zu Dateisystemen Seite 1 Unix-Dateisystem Der Adreßraum einer Datei wird in gleichlange Blöcke aufgeteilt. Ein Block hat die Länge von 1 oder mehreren Sektoren
MehrDateisysteme. Erweiterte Anforderungen an Speicher
Erweiterte Anforderungen an Speicher Mehr Speicher als adressierbar ist. Daten sollen nach Beendigung des Prozesses zur Verfügung stehen Mehrere Prozesse sollen auf die Daten zugreifen können. Nutzung
MehrBetriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1
Folie 1 Betriebssysteme I - Inhalt 0. Einführung, Geschichte und Überblick 1. Prozesse und Threads (die AbstrakFon der CPU) 2. Speicherverwaltung (die AbstrakFon des Arbeitsspeichers) 3. Dateisysteme (die
MehrEinführung Leistungsmerkmale Aufbau am Beispiel FAT16. Das Filesystem FAT. Peter Schmid. Hochschule für Technik Zürich Studiengang Informatik
Hochschule für Technik Zürich Studiengang Informatik 17.4.2009 Outline 1 Wieso FAT? Geschichtlicher Rückblick 2 FAT12 FAT16 FAT32 3 Partitionen Bereiche Wieso FAT? Wieso FAT? Geschichtlicher Rückblick
MehrBetriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ. Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung
Betriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 1 Datei logisch zusammengehörende Daten i.d.r. permanent
MehrOlga Perevalova Universität Hamburg 18-06-2015
Themeneinführung ext FAT NTFS ReFS HFS Fazit Lokale Dateisysteme Olga Perevalova Universität Hamburg 18-06-2015 1/22 Themeneinführung ext FAT NTFS ReFS HFS Fazit Themeneinführung Extended File System (ext/
MehrVergleichstabelle zwischen Paragon Festplatten Manager 2011 Suite und Paragon Festplatten Manager 11 Professional*
Vergleichstabelle zwischen Paragon Festplatten Manager 2011 Suite und Paragon Festplatten Manager 11 Professional* Funktion Festplatten Manager 2011 Suite Festplatten-Partitionierung Festplatten Manager
MehrLaufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1
Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt
MehrBetriebssysteme I WS 2015/2016. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 2015/2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 28. Januar 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Betriebssysteme
MehrBACKUP Datensicherung unter Linux
BACKUP Datensicherung unter Linux Von Anwendern Für Anwender: Datensicherung in Theorie und Praxis! Teil 4: Datenrettung Eine Vortragsreihe der Linux User Group Ingolstadt e.v. (LUG IN) in 4 Teilen Die
MehrGeräteverwaltung: Einführung
Geräteverwaltung: Einführung Die Ziele einer Geräteverwaltung sind: Einfache Softwareschnittstelle Gleiche Software Schnittstellen für alle Geräte eines Gerätetyps z.b.: unabhängig vom Soundkartenhersteller
MehrGJU IT-forensics course
GJU IT-forensics course Harald Baier Analyse von FAT-Dateisystemen Inhalt Layout eines FAT-Dateisystems Metadaten eines FAT-Dateisystems Verzeichnisse im FAT-Dateisystem Harald Baier IT-forensics course
MehrKV Betriebssysteme (Rudolf Hörmanseder, Michael Sonntag, Andreas Putzinger)
SS 2006 KV Betriebssysteme (Rudolf Hörmanseder, Michael Sonntag, Andreas Putzinger) Datenpersistenz in OS - Dateien und Dateisysteme 1 Inhalt Anatomie / Terminologie Festplatten Boot-Vorgang Datei und
MehrDateisysteme. Datei: Objekt zum Abspeichern von Daten Die Datei wird vom Dateisystem als Teil des Betriebssystems verwaltet. c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç
Dateisysteme Datei: Objekt zum Abspeichern von Daten Die Datei wird vom Dateisystem als Teil des Betriebssystems verwaltet. Die Datei hat einen eindeutigen Namen. 0 max Adressraum der Datei Dateilänge
MehrLinux booten. Jörg Ahrens
Linux booten Was passiert beim Einschalten eines PCs? Das BIOS Viele Bootsektoren Bootloader (Grub, LILO) Kernel Parameter und InitRD Feinheiten beim Plattenausfall Der Bootvorgang Beim Einschalten eines
MehrVerzeichnisbaum. Baumartige hierarchische Strukturierung Wurzelverzeichnis (root directory) Restliche Verzeichnisse baumartig angehängt
Verzeichnisbaum Baumartige hierarchische Strukturierung Wurzelverzeichnis (root directory) Restliche Verzeichnisse baumartig angehängt / tmp etc var usr lib home bin man lib meier mueller schulze 1 Verzeichnisse
MehrDATEIVERWALTUNG INHALTSVERZEICHNIS. STANZL Martin 4. HB/a. Verwendete Literatur: Konzepte der Betriebssysteme (Seiten 91-97)
DATEIVERWALTUNG STANZL Martin 4. HB/a Verwendete Literatur: Konzepte der Betriebssysteme (Seiten 91-97) INHALTSVERZEICHNIS 1. Die Aufteilung des Plattenspeichers... 2 2. Der Aufbau von Dateien... 2 3.
Mehr4.1 Datenträger/Partitionen
.1 Datenträger/Partitionen.1.1 Von Festplatten und anderen Speichern Bei der Partitionierung geht es um die Aufteilung von Hintergrundspeichern (auch Massenspeicher genannt). Heute sind das meistens Festplatten
MehrEinführung in Dateisysteme
Proseminar Speicher- und Dateisysteme Agenda 1. Allgemeines 2. Grundlagen/ Konzeption eines Dateisystems 3. Strukturelle Konzepte von Dateisystemen/ Beispiele 4. Sicherheitsaspekte 5. Ausblick Seite 2
Mehr)$7)HVWSODWWHQ3DUWLWLRQ:HQLJHUNDQQPHKUVHLQ
)$7)HVWSODWWHQ3DUWLWLRQ:HQLJHUNDQQPHKUVHLQ Beim )$7'DWHLHQV\VWHP (File Allocation Table, Datei-Zuordnungstabelle) ist ein &OXVWHU die kleinste belegbare =XRUGQXQJVHLQKHLW. Je nach Partition werden ein
MehrUNIX-Dateisysteme - Allgemeines
FACHHOCHSCHULE MUENCHEN FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK FG TECHNISCHE INFORMATIK V BS 36 1 TH 7 ----------------------------------------------------------------------------------- UNIX-Dateisysteme
MehrDOSEMU. Vortrag im Hauptseminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren. Matthias Felix FAU. 13.
DOSEMU Vortrag im Hauptseminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren Matthias Felix filo@icip.de FAU 13. Juni 2007 Matthias Felix (FAU) DOSEMU 13. Juni 2007 1 / 22 Inhalt 1 Einführung
MehrPartitionierung unter Linux
Partitionierung unter Linux Die Struktur einer Festplatte Aufbau der Partitionstabelle und Regeln Programme zum Partitionieren Partitionslayouts Dateisysteme Volume Label Warum partitionieren? Mehrere
MehrHalt! Wo bin ich überhaupt?... C:\
Halt! Wo bin ich überhaupt?... C:\ FAT32 und Co Dateisysteme Datenträger FAT Forensik Bootreihenfolge Einschalten BIOS -> Power-On Self Test (POST) BIOS -> Master Boot Record (MBR) Bootsektor Betriebssystem
MehrSysteme I: Betriebssysteme Übungsblatt 3
Institut für Informatik Arbeitsgruppe Autonome Intelligente Systeme Freiburg, 10 November 2015 Systeme I: Betriebssysteme Übungsblatt 3 Aufgabe 1 (1,5 Punkte) Betrachten Sie die Befehle du, df, mount Lesen
MehrGrundlagen der Dateisysteme. Daniel Lieck
Grundlagen der Dateisysteme Daniel Lieck Einführung Dateisysteme wofür eigentlich? - Ändern, Erstellen, Löschen von Dateien - Strukturierung der Dateien auf Datenträger - Dateiname und rechnerinterne Speicheradressen
Mehr2 2. Tag. 2.1 Das Dateisystem. das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten. viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme
2 2. Tag 2.1 Das Dateisystem das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme ein gutes Dateisystem ist wichtig um Daten sicher zu lagern Das
MehrMultibooting mit Windows 2000 und Windows XP
Multibooting mit Windows 2000 und Windows XP Einführung Ein Computer kann so konfiguriert werden, dass Sie bei jedem Neustart des Computers zwischen zwei oder mehr Betriebssystemen wählen können. Sie können
Mehr6.1.5 Verzeichnisdateien
6.1.5 Verzeichnisdateien Anstelle eines zentralen Verzeichnisses: Menge von Verzeichnisdateien (directory files), die selbst in Verzeichnissen verzeichnet sind, alle ab einem Wurzelverzeichnis (root directory)
MehrJ UNIX-Dateisystem. 1 Umwandlung: Pfad : Inode. J.1 Funktionalität. J.2 Directories (Kataloge) 1 Umwandlung: Pfad : Inode (2) J.
J UNIX-Dateisystem Umwandlung: Pfad : Inode J Inodes J Funktionalität Abstraktionen für Benutzersicht: Pfade, Dateinamen Dateibaum verdeckt mehrere Platten (bzw Partitionen) Dateien = unstrukturierte Byteströme
MehrBetriebssysteme I WS 2014/2015. Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 15. Januar 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Betriebssysteme
Mehrstattdessen: geräteunabhängiges, abstraktes Format für Speicherung und Transfer von Daten Datei
Dateiverwaltung Dateiverwaltung 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 Dateien weitere zentrale Aufgabe des Betriebssystems: "Verbergen" der Details der Struktur von und der Zugriffe auf Sekundärspeicher-Medien
MehrASUS Disk Unlocker Anleitung
ASUS Disk Unlocker Anleitung Das exklusive Utility ASUS Disk Unlocker bietet eine intuitive Oberfläche, welche die Kapazitäten Ihrer Festplattenlaufwerke (HDD) erkennt und Ihnen ermöglicht, diese voll
MehrDigital Forensics. Slackspace. 2011 DI Robert Jankovics DI Martin Mulazzani
Digital Forensics Slackspace Slackspace Übersicht: Slack allgemein NTFS Slack FAT Slack mit Steganographie Slack allgemein Slack Space: Bezeichnet den Speicherplatz zwischen Ende der Datei und Ende des
MehrImplementierung eines Dateisystems für Java-basierte eingebettete Systeme
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Implementierung eines Dateisystems (Zwischenstand Bachelorarbeit) Dresden, 2012 Gliederung
MehrEinführung in die Informationstechnik. III Einführung in Betriebssysteme: Windows, Unix
Einführung in die Informationstechnik III Einführung in Betriebssysteme: Windows, Unix 2 Übersicht Themen vergangene Woche: Betriebssysteme allgemein heute: Microsoft Windows Unix am Beispiel Linux Bedienoberflächen
MehrLeitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD
Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD Benötigte Dinge: Eine System Rescue CD (kann vom Internet heruntergeladen werden http://www.sysresccd.org) Eine USB Festplatte
MehrGrundsoftware üblicher Computersysteme
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Grundsoftware üblicher Computersysteme Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 22. November 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht
MehrFirmware Update - BERNINA 5er Serie mit Touch Screen
Anmerkung Firmware Update - BERNINA 5er Serie mit Touch Screen Die Anleitung zeigt Ihnen Schritt für Schritt den Download und das entpacken der Firmware Dateien auf einen USB Memory Stick (FAT32 formatiert).
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 10. Frage 10.1.a. Frage 10.1.a
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 10 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrFreispeicherverwaltung Martin Wahl,
Freispeicherverwaltung Martin Wahl, 17.11.03 Allgemeines zur Speicherverwaltung Der physikalische Speicher wird in zwei Teile unterteilt: -Teil für den Kernel -Dynamischer Speicher Die Verwaltung des dynamischen
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten. I/O: von der Platte zur Anwendung
Konzepte von Betriebssystem-Komponenten I/O: von der Platte zur Anwendung SS 05 Igor Engel Igor.Engel@informatik.stud.uni-erlangen.de 1 1 Einleitung 2 Übersicht 3 Systemaufrufe Beispiel in Unix 4 Dateien
MehrProseminar Konzepte von Betriebssystem- Komponenten (KVBK) Vortrag zum Thema: Speicheraddressierung, Segmentierung, Paging
Proseminar Konzepte von Betriebssystem- Komponenten (KVBK) Vortrag zum Thema: Speicheraddressierung, Segmentierung, Paging Grundlegende Bedeutung von Speicheradressierung: Wie sind die Daten auf Dem Speicher
Mehr8. Massenspeicher und Dateisysteme
Abb. 8.1: Größenverhältnisse bei einer Festplatte Abb. 8.2: Festplattencontroller und Laufwerk Abb. 8.3: FM- und MFM-Format des Bytes 01101001 Datenbit RLL 2,7-Code 000 00100 10 0100 010 100100 0010 00100100
MehrStep by Step Installation von Windows Server von Christian Bartl
Step by Step Installation von Windows Server 2003 von Installation von Windows Server 2003 1. Zum Starten der Installation legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM-Laufwerk. Normalerweise sollte der
MehrBERNINA Q Serie - Firmware Update
Anmerkung BERNINA Q Serie - Firmware Update Die Anleitung zeigt Ihnen Schritt für Schritt den Download und das entpacken der Firmware Dateien auf einen USB Memory Stick (FAT32 formatiert). Diese Anleitung
MehrKonfigurieren und Verwalten von Dateisystemen
Konfigurieren und Verwalten von Dateisystemen Übersicht Arbeiten mit Dateisystemen Verwalten der Datenkomprimierung Schützen von Daten mit Hilfe von EFS 1 Arbeiten mit Dateisystemen Verwenden von FAT oder
MehrEinführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX
Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX 23 UNIX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von
MehrKap. 8: Dateisysteme (E3 EXT2 Dateisystem) 1
Kap. 8: Dateisysteme (E3 EXT2 Dateisystem) 1 E 3 EXT2 Dateisystem Lernziele Aufbau des ext2-dateisystems kennenlernen Verwaltungsstrukturen auf dem Datenträger analysieren Hard- und Softlinks Übungsumgebung
MehrFESTPLATTEN MANAGER 12 / ALLE FUNKTIONEN. FM 12 Professional. Partitionierung. Datensicherung & Wiederherstellung
Funktionen FM 12 Suite FM 12 Professional Partitionierung Partition erstellen Partition erstellen (Expressmodus) Partition formatieren Partition löschen Partition wiederherstellen Partition verschieben/verkleinern/vergrößern
MehrLeichtgewichtsprozesse
Leichtgewichtsprozesse häufiger Prozeßwechsel stellt in einem Betriebssystem eine hohe Belastung dar; auch erfordert die Generierung eines neuen Prozesses viele System-Resourcen in vielen Anwendungen werden
MehrLeichtgewichtsprozesse
Leichtgewichtsprozesse häufiger Prozeßwechsel stellt in einem Betriebssystem eine hohe Belastung dar; auch erfordert die Generierung eines neuen Prozesses viele System-Resourcen in vielen Anwendungen werden
MehrComputer-Systeme Teil 15: Virtueller Speicher
Computer-Systeme Teil 15: Virtueller Speicher Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 15/Virtueller Speicher 14.01.2013 1 Übersicht Segmente Systemaufrufe Swapping Paging Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 15/Virtueller
MehrIntrexx Hochverfügbarkeit
T E C H N I S C H E D O K U M E N T A T I O N Intrexx Hochverfügbarkeit Intrexx 7.0 Der Begriff Hochverfügbarkeit steht für die Fähigkeit eines Systems, seine komplette Funktionsweise aufrechtzuerhalten,
MehrGrundlagen der Dateisysteme. Daniel Lieck
Grundlagen der Dateisysteme Daniel Lieck Einführung Dateisysteme wofür r eigentlich? - Ändern, Erstellen, Löschen L von Dateien - Strukturierung der Dateien auf Datenträger - Dateiname und rechnerinterne
MehrInstallieren von Betriebssystemen
Einf. in die Betriebssysteme II Praktikum/4 Seite 1 Installieren von Betriebssystemen Aufteilen einer Festplatte in Partitionen Der Speicherplatz einer Festplatte kann in Partitionen (zusammenhängende
MehrSimple Filesystem Helper
Simple Filesystem Helper Programm Version 1.0 Handbuch vom 22.02.2009 ediert am 16.05.2010 Adress Korrektur Simple Filesystem Helper V1.0 1 Handbuch und Software Simple Filesystem Helper geschrieben von:
MehrEINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL
EINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL 1. Aufbau eines Computer-Systems Ein Computersystem besteht aus Hardware (dem eigentlichen Rechner) und Software (den Programmen). Zur Hardware zählen der Prozessor
MehrEin- und Ausgabegeräte
Blockorientiert Jeder Block kann unabhängig gelesen und geschrieben werden. Festplatten, CD-ROMs, USB-Sticks, etc. Zeichenorientiert Keine Struktur, nicht adressierbar, Daten werden als Folge von Zeichen
Mehr.DSLWHO*%HWULHEXQWHU6&281,;9
.DSLWHO* %HWULHEXQWHU 6&281,;9.DSLWHO*%HWULHEXQWHU6&281,;9 *%HWULHEXQWHU6&281,;9 Nachdem in den Kapiteln B und C der Einbau des ICP Controllers bzw. das Einrichten von Host Drives erklärt wurde, wollen
MehrRaimund Kirner, Peter Puschner 1
File Management Raimund Kirner, Peter Puschner 1 Motivation Prozess kann nur eine eingeschränkte Informationsmenge in seinem Adressraum halten Adressraum des Prozesses ist nur während der Lebensdauer des
Mehr1 Agenda. 2 Medien. 2.1 Festplatten (2) Systemprogrammierung. 2.1 Festplatten. ITeil IXI C XIII. Dateisysteme. Medien. Speicherung von Dateien
1 Agenda Systemprogrammierung Grundlage von Betriebssystemen ITeil IXI C XIII. Dateisysteme Jürgen Kleinöder 26. Januar 2017 2. Februar 2017 Medien Speicherung von Dateien Freispeicherverwaltung Beispiele:
MehrI/O: Von der Platte zur Anwendung. Von Igor Engel
I/O: Von der Platte zur Anwendung Von Igor Engel 1 Gliederung 1 Einleitung 2 Übersicht 3 Systemaufrufe Beispiel in Unix 4 Dateien 4.1 Dateisysteme 4.2 Transport der Daten 5 Festplattentreiber 6 Festplattenkontroller
MehrTechnische Praxis der Computersysteme. Technische Praxis der Computersysteme
Shell: Alternative zu grafischer Oberfläche. Weniger Abstraktion, dafür mehr Kontrolle Shell: Alternative zu grafischer Oberfläche. Weniger Abstraktion, dafür mehr Kontrolle Eingaben: Befehle & Parameter,
MehrBERNINA 720/740/770/790 - Firmware Update
Anmerkung BERNINA 720/740/770/790 - Firmware Update Die Anleitung zeigt Ihnen Schritt für Schritt den Download und das entpacken der Firmware Dateien auf einen USB Memory Stick (FAT32 formatiert). Diese
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten. Gerätetreiber. Mario Körner
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Gerätetreiber Mario Körner 26.01.2004 Übersicht Einordnung in die Betriebssystemarchitektur Schnittstelle zur Hardware Schnittstelle zum Betriebssystem am Beispiel
MehrE.1 Allgemeine Konzepte (3) E.1 Allgemeine Konzepte (2) E.1 Allgemeine Konzepte. Datei. Einordnung. Katalog / Verzeichnis
E Dateisysteme E Dateisysteme (3) Einordnung Prozessor (CPU, Central processing unit) Datei speichert Daten oder Programme Katalog Verzeichnis erlaubt Benennung der Dateien enthält Zusatzinformationen
Mehr11. Die PC-Schnittstelle
PC-Schnittstelle Funktion -1. Die PC-Schnittstelle.1. Funktion Die folgenden Angaben gelten ohne Einschränkung für den PC, PC-XT, PC-AT, AT-386, AT-486 und kompatible Rechner. Sie sind nur für jene interessant,
MehrComputer Schulung Explorer
Computer Schulung Explorer Anfänger Fortgeschrittene Windows Explorer Erlaubt Zugriff auf alle Daten auf dem Rechner und auf externen Speichern Kann Dateien suchen (Name und Inhalt) Kann Dateien ordnen,
MehrAufgabenblatt 0. Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik WS 2017/18. Lernziele. Vorbereitungen 0 Punkte. Vorbereitung
Aufgabenblatt 0 Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik WS 2017/18 Vorbereitung Die Aufgabenblätter sind als Arbeitsblätter gedacht, die stückweise durchgearbeitet werden können. Teilweise bauen spätere
MehrPartitionieren mit GParted:
Partitionieren mit GParted: Sie müssen zunächst das Programm aus dem Internet herunterladen, z.b. von hier: http://www.freenet.de/freenet/computer_und_technik/betriebssysteme/linux/gparted/index.ht ml.
MehrVerzeichnisse unter Linux
Verzeichnisse unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GPL Die Linux-Verzeichnisstruktur und das Arbeiten mit
MehrTI2 Übung 7. Festplatten und Dateisysteme. 8. Februar 2005 (WS 2004) Andreas I. Schmied Universität Ulm Fakultät für Informatik
Universität Ulm Fakultät für Informatik Abteilung Verteilte Systeme Projektgruppe AspectIX TI2 Übung 7 Festplatten und Dateisysteme 8. Februar 2005 (WS 2004) Andreas I. Schmied (schmied@inf...) 1 Festplatten
MehrParagon Festplatten Manager 2010 Corporate Solutions:
Paragon Festplatten Manager 2010 Corporate Solutions: Festplatten Partitionierung Server Partition erstellen Partition erstellen (Expressmodus) Partition formatieren Partition löschen Partition wiederherstellen
MehrDateisysteme. Was ist ein Dateisystem?:
Partitionierung Dateisysteme Was ist ein Dateisystem?: Eine Zuordnung Dateiname zu Dateiinhalt Ein Dateisystem befndet sich auf einem Datenträger Ein Datenträger kann als Folge von Bytes gesehen werden
MehrÜbersicht. Virtuelle Maschinen Erlaubnisse (Permission, Rechte) Ringe. AVS SS Teil 12/Protection
Übersicht Virtuelle Maschinen Erlaubnisse (Permission, Rechte) Ringe 2 Behandelter Bereich: Virtualisierung Syscall-Schnittstelle Ports Server Apps Server Apps Betriebssystem Protokolle Betriebssystem
MehrBetriebssysteme Vorstellung
Am Anfang war die Betriebssysteme Vorstellung CPU Ringvorlesung SE/W WS 08/09 1 2 Monitor CPU Komponenten eines einfachen PCs Bus Holt Instruktion aus Speicher und führt ihn aus Befehlssatz Einfache Operationen
MehrBetriebssystemschichten (11.03.2011)
Proseminar Speicher- und Dateisysteme (11.03.2011) Bernd Ihnen Übersicht 2/20 Einleitung Betriebssysteme/ Übersicht Mikrokernel Monolithischer Kernel Vergleich der Kernel Fallbeispiel Linux Kernelaufbau
MehrUpdate eines XENTRY Connect über einen USB-Datenträger
Update eines XENTRY Connect über einen USB-Datenträger Stand: 27.10.2015 Inhalt 1 Voraussetzungen 1 2 Vorbereitungen des USB-Datenträgers 1 2.1 Überprüfung der Partitionstabelle des USB-Datenträgers 1
MehrImplementierung von Dateisystemen
Implementierung von Dateisystemen Prof. Dr. Margarita Esponda WS 2011/2012 1 Implementierung von Dateisystemen Schichten-Architektur des Dateisystems Implementierung von Dateisystemen Implementierung der
MehrBetriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 (BSRvS1) Dateisysteme.
Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 (BSRvS1) Dateisysteme Olaf Spinczyk 1 Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de
MehrEditionen im Vergleich
Editionen im Vergleich Funktion Partitionierung Festplatten Manager Suite Festplatten Manager Professional Partition erstellen/ formatieren/löschen Partition erstellen (Expressmodus) Partition verschieben/
Mehr