SPRINT Software PRocess INTegration Framework

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1 SPRINT Software PRocess INTegration Framework Durchgängige Prozessautomatisierung & Prozess-Integration für die System- und Software-Entwicklung Whitepaper Version: 1.5 Stand vom: :43:00 Status: freigegeben Klassifikation: intern Software Quality Lab. Alle Rechte vorbehalten. Druckdatum:

2 Inhalt DOKUMENTENINFORMATION... II Allgemeines... II Historie... II Qualitätssicherung... II Zweck und Inhalt dieses Dokuments... II 1. AKTUELLE SITUATION VISION UND ZIEL VON SPRINT LÖSUNGSANSATZ UND ARCHITEKTUR VON SPRINT VORTEILE UND NUTZEN FÜR IHRE ORGANISATION... 9 Status: freigegeben Version: 1.5 vom intern Autor: Markus Software Quality Lab. Alle Rechte vorbehalten. Druckdatum: Unterauer I / II

3 Dokumenteninformation Allgemeines Zusammenhang mit anderen Dokumenten: Verteiler: keiner Interessenten Historie Version Status Verantwortlicher Änderungsgrund / Anmerkungen 1.0 Intern Johannes Bergsmann 1.1 Intern Johannes Bergsmann Aufwandsschätzung aktualisiert 1.2 Intern Johannes Bergsmann Vision und Ziel umformuliert 1.3 Intern Johannes Bergsmann Zeitplan entfernt 1.4 Intern Markus Unterauer Anpassung an aktuellen Status 1.5 Intern Markus Unterauer Aktualisierung Qualitätssicherung Rolle Name Erreichbarkeit (Org.+Tel.+ ) Tätigkeit Autor Markus Unterauer markus.unterauer@software-quality-lab.com erstellt Prüfer Johannes Bergsmann johannes.bergsmann@software-quality-lab.com geprüft Freigabe Johannes Bergsmann johannes.bergsmann@software-quality-lab.com freigegeben Zweck und Inhalt dieses Dokuments Inhalt dieses Dokumentes ist es, das SPRINT Framework von Software Quality Lab zur Prozess-Automatisierung & Integration möglichen Partnern und Pilot-Kunden vorzustellen. Status: freigegeben Version: 1.5 vom intern Autor: Markus Software Quality Lab. Alle Rechte vorbehalten. Druckdatum: Unterauer II / II

4 SPRINT in vier Sätzen 1. In jedem Unternehmen gibt es viele unterschiedliche Tools. 2. Jedes für sich ist dabei ein Hochleistungssportler, der aber auf seiner eigenen Bahn läuft. 3. Über modellierte ausgeführte Geschäftsprozesse verbindet SPRINT die Tools zu einem Team. 4. So macht SPRINT aus Einzelkämpfern Teamplayer. Auf den folgenden Seiten wird detailliert dargestellt, was die Idee hinter SPRINT ist, wie SPRINT helfen kann, Ihre System- und Software-Entwicklung zu optimieren und welchen Nutzen der Einsatz von SPRINT in der System- und Softwareentwicklung bringt. 1 / 9

5 1. Aktuelle Situation Die Vision der industrialisierten Software-Entwicklung hat zwar in vielen Bereichen des SW- Engineerings positive Schritte veranlasst, z.b. systematisches Testen und Qualitätssicherung. Einige andere Bereiche hingegen sind nach wie vor sehr unreif und weit davon entfernt ingenieurmäßig betrieben zu werden. Einer dieser unreifen Bereiche ist aus Sicht von Software Quality Lab die ungenügende Integration der Werkzeug- und Daten-Landschaft in einer System- und Software- Entwicklungs-Organisation. Obwohl einige Werkzeughersteller dafür bereits heute Lösungsansätze anbieten (Stichwort ALM Application Lifecycle Management ), entsprechen diese Werkzeuge sehr oft nicht den Anforderungen des Kunden. Solche Lösungen sind demnach kaum in Softwarebetrieben oder System- und SW-Entwicklungs-Abteilungen anzutreffen. Vielfach bestimmt heute ein Konglomerat aus verschiedenen Werkzeugen, Daten und Services das Fundament einer Software-Organisation. Darauf aufbauend organisiert, steuert und evaluiert die Organisation ihre Software-Prozesse. Für jede Aufgabe wird das dafür am besten passende Werkzeug oft als Insellösung eingesetzt. Je länger eine solche Lösung im Einsatz ist, desto schwieriger wird es, dieses gewachsene Konglomerat durch professionelle All-In-One Systeme abzulösen. Ursache dafür ist, dass sich die Verstrickungen dieses Konglomerats quer durch die ganze Organisation ziehen und eine Umstellung auf ein komplett neues System ein unberechenbar hohes Risiko und Kosten für die Software-Organisation bedeuten würde. Aus diesem Grunde setzen fast alle Software-Organisationen auf individuelle Einzel- Lösungen, um die verschiedensten Werkzeuge von unterschiedlichsten Herstellern einzeln oder miteinander kombiniert zu betreiben. Abbildung 1: Werkzeuglandschaft in einem SW-Unternehmen [Quelle: Software Quality Lab] 2 / 9

6 Die im Unternehmen bestehenden Einzel-Lösungen arbeiten oft gar nicht oder über individuell entwickelte Point-to-Point Schnittstellen zusammen. Das bedeutet, dass bei Einführung eines neuen Werkzeuges eine Vielzahl an Schnittstellen entwickelt werden müssen, damit das neue Tool mit jedem schon vorhandenen Tool die benötigten Daten austauschen kann. Dies stellt viele Unternehmen bzw. Software-Organisationen vor folgende Probleme: Die heterogene Tool-Landschaft ist schwierig zu administrieren. Es treten Daten-Redundanzen und mit ihnen Daten-Inkonsistenzen auf. Die mangelnde Integration hat einen erhöhten Aufwand bei den Nutzern der Systeme zur Folge, da Prozess-Brüche vorhanden sind und Daten teilweise doppelt eingegeben werden müssen. Die Nutzer des Systems haben mangelnden Überblick über die Gesamtheit der Daten und Prozesse im System. Oft werden deshalb wichtige Daten nur isoliert ausgewertet. Manchmal sind wichtige Daten aufgrund fehlender Integration gleich von der Datenanalyse und von der täglichen Einbindung in die Prozesse ausgeschlossen. Die losen Verknüpfungen zwischen den Werkzeugen machen eine Automatisierung von Abläufen innerhalb des Software-Entwicklungsprozesses sehr schwer bis unmöglich. Der Wartungsaufwand für die Schnittstellen zur Werkzeugintegration steigt mit jedem neuen Tool deutlich. Viele Werkzeuge sind gar nicht in die bestehende Landschaft integriert, sie bilden völlig alleinstehende Insellösungen. Im Projektalltag hat dies zur Folge, dass man die benötigten Informationen oft mühsam händisch aus verschiedensten Systemen extrahieren und aufbereiten muss. Oftmals ist dafür zu wenig Zeit vorhanden oder es wird schlichtweg übersehen. Dies führt dazu, dass Aufgaben zu spät erledigt oder gar komplett vergessen werden. Vielfach werden auch Aufgaben zwar scheinbar abgeschlossen, aufgrund fehlender Informationen ist jedoch die Qualität sehr mangelhaft. 3 / 9

7 2. Vision und Ziel von SPRINT Mit SPRINT strebt Software Quality Lab die voll-integrierte System- und Software- Entwicklungs-Organisation an. In ihr sind alle relevanten Prozesse für die System- und Software-Entwicklung, das Management von Projekten und Produktentwicklungen, sowie der Support von Beginn an durchgängig durch ein geeignetes Workflow-Management-System integriert und werden werkzeugunterstützt ausgeführt. Dabei sollen alle bestehenden Werkzeuge auf effiziente Art und Weise in die Prozess- Automatisierung eingebunden werden. Das ermöglicht es der Software-Organisation, bestehende Werkzeuglandschaften samt bestehenden historischen Datensätzen weiter zu nutzen. Natürlich soll diese Lösung auch offen sein für neu zu integrierende Werkzeuge. Wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Integrationsansätzen ist, dass hier nicht der Fokus auf den (maximalen) gemeinsamen Daten und deren möglichst umfassender Integration liegt (wie dies z.b. oft durch ein gemeinsames unternehmensweites Repository versucht wird). Es sollen stattdessen primär alle relevanten Prozesse und Aktivitäten mit einem minimalen Set an gemeinsamen Daten durch standardisierte Schnittstellen über das steuernde Workflow-System verbunden werden. Die Anbindung der Werkzeuge an die zentrale Prozesssteuerung soll dabei einfach sein und auf etablierte Standards aufbauen. Für jedes Werkzeug werden nicht mehr zahlreiche Schnittstellen benötigt, sondern lediglich eine einzige Schnittstelle zum SPRINT-Framework. Was bisher in vielen IT-Organisationen in den Köpfen existierte oder auf Papier stand und oft nicht so gelebt wurde, wird durch diesen Ansatz soweit automatisch unterstützt, dass der gelebte Prozess auch dem definierten Soll-Prozess entspricht. Diese Vorgehensweise ist für eine bestehende komplexe System- und Softwareorganisation praktikabel und wird sich in Hinblick auf die Effizienz- und Qualitätssteigerung von Prozessen wirtschaftlich binnen kurzer Zeit amortisieren. 4 / 9

8 3. Lösungsansatz und Architektur von SPRINT Um bereits vorhandene und zukünftige Werkzeuge in einer Organisation miteinander zu integrieren, werden in SPRINT Komponenten aus dem Workflow- und Enterprise Content Integration Umfeld eingesetzt. Durch die offene Architektur von SPRINT ist es möglich, eine vollständige Integration der Werkzeuge und Prozesse in verschiedensten Organisationen zu erreichen, ohne eine komplette Umstellung aller verwendeten Werkzeuge zu verlangen. Groupware (z.b. Outlook) Groupware - Connector Prozess Steuerung & Modellierung Prozess Analyse und Monitoring (Dashboards) Workflow - Engine Adaptor Adaptor Adaptor Adaptor Adaptor Tool A z.b. Navision Tool B z.b. Subversion Tool C z.b. SiTempo Tool D z.b. Requisite Pro Tool E z.b. Bugzilla Abbildung 2: Der schematische Aufbau des SPRINT-Frameworks [Quelle: Software Quality Lab] Abbildung 2 zeigt die wesentlichen Komponenten von SPRINT. Die weiß dargestellten Tool- Komponenten A bis E zeigen die Umgebung, wie sie in vielen System- und Software-Unternehmen anzutreffen ist. Farbig dargestellt sind die Komponenten des SPRINT-Frameworks. Die Kernkomponenten von SPRINT sind: OSLC-konforme Adoptoren zur Integration der bestehenden Tools: Die Flexibilität gegenüber speziellen Werkzeugen, die beim Kunden eingesetzt werden, wird vor allem durch Adaptoren (kundenspezifisch angepasste Schnittstellenprogramme, die ein minimales Set an Daten transferieren) erreicht. Diese stellen die prozessübergreifend benötigten Daten für die Workflow-Engine bereit, welche dann miteinander verknüpft, ausgewertet und wiederverwendet werden können. Alle Adaptoren bauen auf dem OSLC-Standard ( Open Services for LifeCycle Collaboration ) auf. Dies minimiert den Aufwand für die Schnittstellenentwicklung. Workflow-Engine zur Prozessautomatisierung: Die Workflow-Engine wird durch die Adaptoren dynamisch getriggert und führt die definierten Prozesse aus Sie startet und überwacht Workflows und koordiniert den Informationsfluss zwischen den Werkzeugen und Prozessschritten in den einzelnen Workflows. Durch die zugrundliegenden Konfiguration und Prozessdefinition können auch automatische Zeitsteuerungen und Trigger definiert werden, sodass Leerlaufzeiten reduziert und wichtige Schritte nicht vergessen werden. 5 / 9

9 Prozessmanagement Werkzeuge zur Prozessmodellierung: Über ein zentrales Prozessmodellierungswerkzeug können alle Prozesse in grafischen Prozess-Modellen abgebildet werden. Diese bilden die Basis für die Prozessautomatisierung. Durch die Verknüpfung zur Workflow-Engine wird eine einheitliche direkte Kopplung der grafischen Prozess-Modellierung mit den tatsächlich ausgeführten Workflows möglich. Dadurch wird das in vielen Organisationen bekannte Problem vermieden, dass die dokumentierten Prozesse oft nicht zu den tatsächlich gelebten Prozessen passen. Prozessüberwachung und -Steuerung durch Dashboards: SPRINT stellt wesentliche Kennzahlen und Daten aus den einzelnen Werkzeugen und zu den ausgeführten Prozessen auf einen Blick in konfigurierbaren Dashboards dar. Somit behalten die Verantwortlichen jederzeit den Überblick über die ablaufenden Prozesse. Sie können rasch auf Probleme und Abweichungen reagieren und steuernd eingreifen. Dieser Ansatz unterscheidet sich wesentlich vom Ansatz, der derzeit üblicherweise von großen Dienstleistern und Werkzeugherstellern durch ALM-Lösungen verfolgt wird: Im Gegensatz zu einem neu-aufgebauten zentralen Repository und übergreifendem Datenmodell, wie dies unter anderem bei ALM-Werkzeugen der Fall ist, kann der in SPRINT umgesetzte Ansatz auch bei bestehenden Werkzeugen, Prozessen und Datenbeständen angewendet werden. Dies erlaubt eine schrittweise Einführung anstatt einer kompletten Big-Bang -Neuorganisation. Die Schritte, die in der Entwicklungsorganisation notwendig sind, werden durch ein Workflow- Werkzeug abgebildet, und von Beginn an durch die Workflow-Engine unterstützt. Sämtliche Abläufe, involvierte Personen und benötigte bzw. erzeugte Informationen inklusive der dafür verwendeten Werkzeuge werden durch das Prozess-Modell abgebildet und zentral durch die Workflow-Engine abgearbeitet. Dies kann schematisch anhand eines Beispiel-Prozesses wie in der Abbildung 3 aussehen: 6 / 9

10 Schnittstelle / Trigger Rolle / Person Prozessschritt / Aktivität Bedingung / Verzweigung Abbildung 3 - Ein Ausschnitt eines Prozesses: das SPRINT Framework verbindet alle Schnittstellen, Artefakte, Personen und Werkzeuge in der Workflow-Engine. [Quelle: Software Quality Lab] Einzelne Schritte der System- und Softwareerstellung werden in der Entwicklungsorganisation mit Werkzeugen (z.b. Entwicklungsumgebung für die Entwicklung, Test-Werkzeuge fürs Testen, Support-Werkzeuge für den Service-Desk) unterstützt. Damit eine reibungslose Übergabe der Input-/Outputdaten ohne Medienbrüche erfolgen kann, muss das minimal dazu notwendige Datenset der zentralen Prozess-Workflow-Engine bekannt sein. Daher wird im Rahmen eines SPRINT Projektes auch ein Minimales Prozess-Daten- und Schnittstellen- Modell für die Entwicklungsorganisation erstellt. Dieses Minimalmodell ist notwendig, um den gewünschten Automatisierungsgrad zu erreichen. Es ist nicht das Ziel von SPRINT die bestehenden Tools durch eine eierlegende Wollmilchsau zu ersetzen. Es sollen vielmehr die meist schon etablierten, spezialisierten und oft gut funktionierenden Tools - soweit dies sinnvoll erscheint - beibehalten werden. Nur soweit dies minimal notwendig ist, werden Werkzeuge integriert und Daten zwischen den Tools ausgetauscht. Das heißt z.b. dass der Requirements-Engineer nach wie vor sein passendes Tool verwenden kann und der Tester sein gewohntes und gut etabliertes Test- Tool. Durch die integrierte Werkzeugunterstützung von SPRINT können praktisch alle Prozesse abgebildet und automatisch ausgeführt werden. 7 / 9

11 Abbildung 4 und 5 zeigen zwei Beispiele von verschiedenen Prozessmodellen, die in SPRINT umgesetzt werden können: Abbildung 4: In SPRINT abbildbarer und automatisierbarer Prozess in der System- und Software-Entwicklung [Quelle: Software Quality Lab] Abbildung 5: In SPRINT abbildbarer und automatisierbarer Prozess in der System- und Software-Entwicklung [Quelle: Software Quality Lab] 8 / 9

12 4. Vorteile und Nutzen für Ihre Organisation Routineaufgaben werden automatisiert und können effizienter abgewickelt werden. Die Kommunikation zwischen allen Prozessbeteiligten wird wesentlich unterstützt und erleichtert. Quality-Gates zwischen einzelnen Prozess-Schritten können durch integrierte Prüfungen oder Checklisten in den Prozess eingebunden werden Dadurch wird die Qualitätssicherung im Prozess und das Prozess-Controlling wesentlich erleichtert. SPRINT unterstützt heterogene Werkzeuglandschaften. Zusätzlich können auch die typischen Vorteile von Prozess-Gesamtlösungen - wie diese von ALM- Werkzeugen versprochen werden - genutzt werden. Bestehende und in der Vergangenheit aufwändig angesammelte Datenbestände können weiterverwendet werden. Sie müssen nicht wie bei einer typischen ALM-Lösung entweder verworfen oder aufwändig migriert oder neu eingegeben werden. Informationen sind jederzeit dort verfügbar, wo sie benötigt werden. Umständliches Zusammensuchen aus verschiedenen Quellen entfällt. Die Entwicklungs-Organisation kann sich zu einer schrittweisen Einführung der Prozessautomatisierung entschließen und muss nicht das komplette System auf einmal umstellen. Ein Start ist schon mit nur zwei Tools möglich, die integriert werden. Es ist damit auch eine finanzielle Entlastung möglich, da die Investition in mehrere Integrations-Schritte aufgeteilt werden kann. Prozessbeschreibungen sind kein Papiertiger mehr. Jeder Prozess, der im System definiert wird, wird durch die zwingende Umsetzung in der Workflow- Engine auch so gelebt. Änderungen an der Prozess-Definition führen automatisch zu Änderungen an den gelebten Prozessen. Es muss pro Werkzeug nur noch eine Schnittstelle zu SPRINT implementiert werden, nicht mehr zahlreiche Schnittstellen zu jedem anderen Tool. Dies senkt den Aufwand für die Integration von neuen Tools. Wenn Tools ausgetauscht werden, muss nur noch ein Schnittstellen-Adapter an das neue Tool angepasst werden. Die Prozessdefinition bleibt in vielen Fällen unverändert bestehen und der Prozess läuft nach Einbindung des neuen Tools wie gewohnt weiter. Von einer standardisierten, werkzeugunterstützten Vorgehensweise können auch Neueinsteiger oder unerfahrene Entwickler profitieren und somit eine hohe Qualität der Prozesse auch bei Wechsel von einzelnen Personen garantieren. SPRINT verbindet Tools zu einem Team. Aus Einzelkämpfern werden Teamplayer. Gerne zeigen wir Ihnen bei Interesse lauffähig integrierte Prozesse und Tools in unserer SPRINT-Testumgebung. Kontaktieren Sie uns! 9 / 9

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