MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Oktober 2011

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1 Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES ober 2 Witterung Das Wettergeschehen im Berichtsmonat lässt sich folgendermaßen beschreiben: In der ersten oberwoche setzte sich der schon seit tember anhaltende Hochdruckeinfluss fort. Danach kam es zu einer markanten Abkühlung mit Niederschlägen in Form von Schnee bis in höher gelegene Täler. Es folgten milde Luftmassen und nach einer weiteren Kaltfont setzte sich wieder mildes, stabiles Hochdruckwetter durch, das bis zum Ende der zweiten Dekade anhielt. Am 2. sorgte wiederum eine Kaltfront in Kombination mit einem Italientief für nasskaltes Wetter und Schneefall in höheren Lagen. Nach einem Mix aus Sonne, Wolken und Niederschlägen setzte sich ab dem 2. wieder stabiles, schönes Hochdruckwetter, teilweise mit Nebel in den Niederungen, durch. Insgesamt gab es Niederschlagsplus bis etwa % (Ausseer- und Mariazellerland), während in der Ost- und Weststeiermark sowie im mittleren Murtal die langjährigen Mittel annähernd erreicht wurden. Im gesamten Jahresverlauf liegen die Niederschläge weiterhin bis zu % unter den langjährigen Mittelwerten, was sich auch auf die Frachten der Oberflächenwässer und die Bodenspeicher bereits deutlich auswirkt. Die Temperaturen lagen großteils unter dem Durchschnitt (bis 2 C), im Jahresverlauf liegen sie jedoch über dem Mittel (Tab. 3; Abb. 2 ). Niederschlag Abbildung : Lage der betrachteten Niederschlagsstationen

2 Monatsübersicht ober 2 Niederschlag Monatssumme [mm] Niederschlagssummen inkl. Berichtsmonat [mm] Station Abweichung Abweichung [%] [%] Altaussee (Sh 9m) Liezen (Sh 6m) , , Frein (Sh 8m) 9 +, Oberwölz (Sh 8m) 63 +, , Kraubath (Sh 6m) , Graz (Sh 36m) , ,9 Stainz (Sh 3m) 8 + 2, 8-8, Pöllau (Sh m) 6 ( , 69 2 (98-2) - 8, Waltra (Sh 38m) 8 + 3, ,6 Wildalpen (6m) 99 +, ,8 Breitenau (Sh 6m) 8 +, , St.Ruprecht (Sh m) 63 6 (996-2) (996-2) - 6, Tabelle : Niederschlagssummen und Lufttemperatur im Vergleich zum Mittel Altaussee Liezen Frein a. d. Mürz Wildalpen Oberwölz Kraubath

3 3 3 2 Breitenau Pöllau Graz St.Ruprecht Stainz 3 Abbildung 2: Tagessummen und Niederschlagssummenlinien im ober Waltra Abbildung 3: Relative Niederschlagsmenge in Prozent im ober 2 Lufttemperatur Lufttemperatur Monatsmittel [ C] Mittlere Lufttemperatur inkl. Berichtsmonat [ C] Station Abweichung [ C] Altaussee 6,9,9 + 8,9 6, + 2,8 Liezen n.b. 8,6 n.b. 9,2 Frein,2 6, (98-2) -,, 6,8 (98-2) Abweichung [ C] +, Oberwölz 6,6,2 -,6 9, 8, +, Kraubath 6,9 8,6 -, 9, 9,6 +, Waltra n.b., n.b.,3 Tabelle 2: Lufttemperatur im Vergleich zum Mittel ober 2

4 Station Altaussee Liezen Frein Oberwölz Kraubath Waltra Minimum - 2, n.b. - 6, -,2-2,8 n.b. Maximum 2,8 n.b. 23,2,2 23, n.b. Tabelle 3: Temperaturextrema ober 2 [ C] Altaussee C Liezen C Frein C Oberwölz C Kraubath C Waltra C Abbildung : Tagesmittel Lufttemperatur und Extrema ober 2 ober 2 Reihe: Altaussee (998 26) Frein (986 26) Liezen (96 26) Waltra (98 26) Kraubath (98 26) Oberwölz (2 26) Extrema

5 Oberflächenwasser Abbildung zeigt die Lage der betrachteten Pegel. Abbildung : Lage der betrachteten Pegel Entsprechend den Niederschlagsverhältnissen zeigte sich im Berichtsmonat auch das Durchflussverhalten zweigeteilt. Während in den nördlichen Landesteilen die Durchflüsse zum Teil deutlich über den langjährigen Mittelwerten lagen (Kainisch/Ödenseetraun: +8%; Neuberg/Mürz: +68%; Admont/Enns: +%), zeigten sie sich in den südlichen Landesteilen großteils unter den langjährigen Vergleichswerten (Anger/Feistritz: -38%; Rohrbach/Lafnitz: -3%; Leibnitz/Sulm: -36%; Lieboch/Kainach: -3%;) (Abbildung 6, Tabelle ). Am Monatsbeginn zeigten sich die Durchflussganglinien landesweit unter den Mittelwerten. Während sie durch die Niederschläge zu Monatsmitte in den nördlichen Landesteilen deutlich anstiegen und danach bis Ende des Monats um die Mittelwerte schwankten, zeigten sich die Ganglinien in den südlichen Landesteilen während des gesamten Monats fast durchwegs unter den Mittelwerten (Abbildung 6). Die Gesamtfrachten lagen nunmehr landesweit an allen betrachteten Pegeln unter den langjährigen Mittelwerten (Abbildung 6, Tabelle ).

6 Monatsübersicht ober 2 Mittlerer Monatsdurchfluss [m³/s] Fracht inkl. Berichtsmonat [ 6 m³] langjähriges langjähriges ober Abweichung Abweichung Pegel Mittel 2 Mittel 2 [%] [%] (Reihe) (Reihe) Kainisch/ Ödenseetraun Admont/ Enns Neuberg/ Mürz Gestüthof/ Mur Graz/ Mur Mureck/ Mur Rohrbach/ Lafnitz Anger/ Feistritz Feldbach/ Raab Lieboch/ Kainach Leibnitz/ Sulm. 2.2 (9-2) (98-2).6. (96-2) (96-2) (966-2) 3 2 (9-2).6 2. (966-2) (96-2)..2 (9-2) (9-2).3.2 (9-2) +8% (9-2) +% 2 6 (98-2) +68% 96 (96-2) +9% 8 3 (96-2) +3% (966-2) -8% 33 3 (9-2) -3% (966-2) -38% 9 (96-2) -% 2 (9-2) -3% 92 (9-2) -36% (9-2) Tabelle : Mittlere Monatsdurchflüsse und Frachten im ober 2 -% -2% -8% -2% -% -23% -3% -% -% -% -39%

7 Pegel Kainisch/Ödenseetraun Mittel Mittel ober Mittel Mittel 9-2 Monatsfracht [ 6 m³] 2 Fracht [ 6 m³] 3 2 Pegel Admont/Enns 2 2 Mittel Mittel ober Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³]

8 Pegel Neuberg/Mürz Mittel Mittel ober Mittel Mittel 96-2 en Monatsfracht [ m³] 6 3 Fracht [ 6 m³] Pegel Gestüthof/Mur Mittel Mittel ober Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] 2 Fracht [ 6 m³]

9 Pegel Graz/Mur Mittel Mittel ober Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³] Pegel Mureck/Mur 2 2 Mittel Mittel ober Mittel Mittel 9-2 Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³]

10 Pegel Rohrbach/Lafnitz Mittel Mittel ober 2 2 Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] 2 8 Fracht [ 6 m³] 2 Pegel Anger/Feistritz Mittel Mittel ober Mittel Mittel 96-2 Monatsfracht [ 6 m³] 2 2 Fracht [ 6 m³]

11 Pegel Feldbach/Raab Mittel Mittel ober 2 3 Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] 2 Fracht [ 6 m³] 6 2 Pegel Lieboch/Kainach Mittel Mittel ober Mittel Mittel 9-2 Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³]

12 Pegel Leibnitz/Sulm Mittel 9-2 Monatsganlinie Mittel 9-2 ober Mittel Mittel 9-2 Monatsfracht [ 6 m³] 6 3 Fracht [ 6 m³] 2 2 Abbildung 6: Durchflussganglinien im ober 2 (links oben), Jahresüberblick der Durchflüsse (rechts oben), (links unten) und (rechts unten) mit langjährigen Mittelwerten, Minima und Maxima

13 Schwebstoff Die Schwebstoffdaten der Pegelmessstelle Mureck/Mur werden ab ner 2 monatlich veröffentlicht. Dargestellt werden die vorkorrigierte, kontinuierliche Schwebstoffsondenganglinie [mg/l] zusammen mit dem Durchfluss [m 3 /s] (Abb., oben), der Schwebstofftransport [kg/s] (Abb., Mitte), die Schwebstofffrachten als Tagessumme [t] (Abb., unten), sowie eine tabellarische Zusammenstellung dieser Daten (Tab. ). Zu beachten ist, dass aufgrund der optionalen Einstellung, die maximale Übertragung derzeit bei mg/l liegt und somit darüberliegende Spitzen in der Fernübertragung derzeit nicht aufgezeichnet werden. m³/s 2 Sondenwert [mg/l] Abfluss kg/s 3 Transport t (in ) 6 Tagessumme Monatssumme Abbildung : Schwebstoffdaten der Pegelmessstelle Mureck/Mur ober 2 (Rohdaten) Schwebstoffkennwerte Mittelwert Minimum Maximum Sonde, kontin. [mg/l] 2,8, 39,6 Abfluss [m 3 /s] 3,9 8 2, Schwebstofftransport [kg/s] 3,, 32,2 Schwebstofffracht Tagessummen [t] 8,. Schwebstofffracht Monatssumme [t] 8.6 Tabelle : Gegenüberstellung der errechneten Schwebstoffkennwerte ober 2 (Rohdaten)

14 Unterirdisches Wasser Abbildung 8 zeigt die Lage der betrachteten Grundwasserpegel. Abbildung 8: Lage der betrachteten Grundwasserpegel Überdurchschnittliche Niederschlagsmengen und durchschnittliche Temperaturen bedeuteten zwar gute Voraussetzungen für die Grundwasserneubildung, aber nach der vom 2. tember bis. ober andauernden Trockenperiode ohne jeglichen Niederschlag kam es zu keiner nachhaltigen Anreicherung der Grundwasservorräte. In den nördlichen Landesteilen brachten die Niederschläge wohl einen deutlichen Anstieg der Grundwasserstände gegenüber dem Vormonat, aber die Grundwasserstände lagen weiterhin deutlich unter den Mittelwerten. In den südlichen Landesteilen gingen die Grundwasserstände in den großen Grundwassergebieten kontinuierlich zurück, während in der Weststeiermark und Oststeiermark die Niederschlagsereignisse vom 6./, 9./2. und 26. ober doch kurzfristige Grundwasseranstiege brachten. Die Monatsmittelwerte der Grundwasserstände lagen nur mehr im Raabtal und Feistritztal über den langjährigen Durchschnittswerten. In allen übrigen Regionen zeigten sich die Grundwasserstände deutlich unter den langjährigen Mittelwerten.

15 Grundwasser- Grundwasser- ober-mittel Differenz (m) messstelle gebiet 2 Reihe 2-Reihe Niederölarn, BL 2 Ennstal 6, ,2 -,9 Niederwölz, BL Oberes Murtal 36, , -,23 Lind, BR Aichfeld-Murboden 638, ,99 -,2 Oberaich, BR Mittleres Murtal 9, , -,6 Langenwang, BR 299 Mürztal 6, , -,33 Zettling, BR 32 Grazer Feld 38, , -,2 Straßengralla, BR 386 Leibnitzer Feld 2, ,88 -,26 Zelting, BR 399 Unteres Murtal 2, ,8 -,3 Rollau, BL Kainachtal 3, ,3 -, Johnsdorf-Fehring,BR269 Raabtal 8, ,3,9 Großwillfersdorf, BR 699 Feistritztal 268, ,69,2 Neudorf, BR 9 Ilztal, ,3 -,3 Tabelle 6: Monatsmittel der Grundwasserstände (m.ü.a.) 2 Niederöblarn (Ennstal) Niederwölz (Oberes Murtal) Lind (Aichfeld) Oberaich (Mittleres Murtal)

16 299 Langenwang (Mürztal) 32 Zettling (Grazer Feld) Straßengralla (Leibnitzer Feld) 399 Zelting (Unteres Murtal) Fehring (Raabtal) 699 Großwilfersdorf (Feistritztal)

17 9 Neudorf (Ilztal) 9 Rollau (Kainachtal) Frauental (Lassnitztal) 3 Kerschbaum (Sulmtal) Abbildung 9: Grundwasserganglinien bis ober 2 im Vergleich zu den Jahren 29 und 2 sowie zu den langjährigen Mittelwerten, Minima und Maxima Grundwasserganglinie 2 Grundwasserganglinie 2 Grundwasserganglinie 29 Mittlere Grundwasserganglinie Schwankungsbereich Bearbeiter: Niederschlag und Lufttemperatur: Daniel Greiner, Josef Quinz Oberflächenwasser: Romana Verwüster, Robert Schatzl Unterirdisches Wasser: Barbara Stromberger Gesamtredaktion: Daniel Greiner, Robert Schatzl, Gunther Suette Kontaktadresse: Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 9A Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark Stempfergasse - A-8 Graz Tel. 3/8-2 Fax. 3/8-2

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