Gemeinde Eglisau Umfahrung Eglisau Bericht 30. April 2008

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1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Ausgangslage Auftrag Grundlagen Zielsetzung 1 2. Chronologischer Ablauf der Vorgeschichte Vorlage 1985 mit Hochbrücke [Beilagen 1 bis 3] Verkehrsbaulinien 1989 [Beilagen 4 und 5] Tunnelvariante mit Tiefbrücke [Beilagen 6 und 7] 2 3. Analyse der Ablehnung bei der Volksabstimmung Vorteile der Hochbrücken-Variante [Beilagen 1 bis 3] Nachteile der Hochbrücken-Variante Abstimmungskampf in Eglisau 2 4. Heutige Verkehrssituation in Eglisau Verkehrszählung, Verkehrsströme Täglicher Stau und dessen Behebung Kiesgewinnung und Aushubdeponien Erschliessungsstrasse Rafzerfeld Anschluss Schaffhausen und süddeutscher Raum 3 5. Die Tunnelvariante mit Tiefbrücke Die mehrheitsfähige Lösung Die beiden Anschlüsse Eglisau Die neue Brücke [Beilage 14] Kosten 4 6. Ausblick Überregionaler Ansatz Vertrauen und Solidarität im Kanton erarbeiten Aktuelle Situation Eine grosse Chance für Eglisau 5

2 - Seite 1-1. Ausgangslage 1.1 Auftrag Mit Beschluss vom 7. März 2005 beauftragt der Gemeinderat Eglisau die Landolt AG, Ingenieur- und Vermessungsbüro, mit der Ausarbeitung eines Berichtes über die Umfahrungsstrasse Eglisau. 1.2 Grundlagen Um das vorliegende Dossier erarbeiten zu können, standen folgende Unterlagen und Informationen zur Verfügung: Gemeinde-Ordner über die Vorlage 1985 Diverse Zeitungsartikel ab 1982 Internetabfragen und Auskünfte Tiefbauamt (TBA) Planunterlagen TBA über das aktuelle Projekt mit Tunnelvariante und Tiefbrücke Diverse Gespräche mit Verwaltung und Behörden 1.3 Zielsetzung Um das eigentliche Ziel "Den Bau der Umfahrung Eglisau" zu erreichen, gilt es hier die Vorgeschichte zu erarbeiten, zu analysieren und einen Ausblick zu wagen. 2. Chronologischer Ablauf der Vorgeschichte 2.1 Vorlage 1985 mit Hochbrücke [Beilagen 1 bis 3] Auf der Titelseite sind die verschiedenen Brückensituationen von Eglisau dargestellt. Der Rheinstau und die Industrielle Entwicklung gab den Impuls, im Jahr 1919 die heutige Strassenbrücke zu bauen. Dramatisch steigende Verkehrsfrequenzen und der hohe Lastwagenanteil (Kiesgewinnung, Embraport), veranlasste die Bevölkerung von Eglisau und Umgebung aktiv zu werden und sie setzte sich für das 66.8 Millionen CHF Projekt ein. Die denkwürdige, kantonale Abstimmung vom 10. März 1985, brachte Eglisau leider noch keine Entlastung vom Durchgangsverkehr. Die Abstimmungsresultate: Der Kanton lehnt deutlich ab mit 83'700 Ja gegen 204'013 Nein Eglisau nimmt an mit 757 Ja gegen 662 Nein Ausser den Rafzerfelder-Gemeinden lehnten alle anderen Kommunen im Kanton ab. Da in Eglisau durch die Ablehnung der Umfahrungsstrasse die Ortsplanung blockiert wurde, liess der Regierungsrat auf Grund einer Motion eine Tunnelvariante mit Tiefbrücke im Kantonalen Richtplan festlegen ( ), die vom Kantonsrat genehmigt wurde. 2.2 Verkehrsbaulinien 1989 [Beilagen 4 und 5] Um das Trassee der neuen Umfahrung Eglisau zu sichern, wurden durch die Baudirektion am Verkehrsbaulinien und Niveaulinien festgesetzt.

3 - Seite Tunnelvariante mit Tiefbrücke [Beilagen 6 und 7] Um die Projektierung voranzutreiben, reichten die beiden damaligen SVP-Kantonsräte Hans Rutschmann und Hans Fehr 1991 eine entsprechende Motion ein. Im August 1996 folgt der Kantonsrat der Regierung und erklärt die Motion mit 88 : 64 Stimmen für "nicht erheblich". 3. Analyse der Ablehnung bei der Volksabstimmung Vorteile der Hochbrücken-Variante [Beilagen 1 bis 3] Die hochliegende Achse dieser Variante konnte den Höhenunterschied der bestehenden, alten Linienführung eliminieren und so für den Verkehr Kraftstoff-sparend wirken. 3.2 Nachteile der Hochbrücken-Variante Für die Ablehnung dieses Projektes waren folgende Aspekte massgebend: Zerschneiden der empfindlichen Rheinlandschaft Verlauf durch die Bauzone mit entsprechenden Emissionen Beanspruchung von Bauland und Kulturland (Anschlussbauwerk Nord) 3.3 Abstimmungskampf in Eglisau Eglisau hat bekanntlich mit 757 : 662 Stimmen angenommen, aber der Abstimmungskampf war während Jahren sehr hart. Die "Vereinigung Pro Zürcher Rhein", unter der Führung von 9 Eglisauern, stellte eine scharfe Opposition dar. Diese Uneinigkeit und dieser Streit in der Standortgemeinde Eglisau hat sich sicher ungünstig auf das Abstimmungsresultat ausgewirkt. 4. Heutige Verkehrssituation in Eglisau 4.1 Verkehrszählung, Verkehrsströme In Eglisau sind an der Zürcherstrasse und an der Schaffhauserstrasse je eine Verkehrszählstelle installiert. Der für die Anwohner massgebende DWV = Durchschnittlicher werktäglicher Verkehr beträgt ca. 19'000 Fahrzeuge pro Tag als Jahresmittelwert. Der Lastwagenanteil beträgt beim Tagesverkehr Nt von 6 bis 22 Uhr ca. 9.1 %. Weitere Angaben sind in [Beilage8] aufgeführt. Der dichte Verkehrsstrom, der Stau in den morgendlichen und abendlichen Spitzenzeiten behindert den ortsinternen Verkehr über die Brücke sehr. Die Kapazität der Kantonsstrasse mit den zahlreichen Ein- und Ausfahrten ist zu klein. Eine weitere Ursache der Kolonnenbildung ist die mangelnde Leistungsfähigkeit des Kreisels an der Chrüzstrasse. In [Beilage 9] ist ersichtlich, dass die Nord-Süd-Achse, Eglisau Bülach (und umgekehrt) bei weitem den grössten Verkehr verkraften muss und die Ursache für Stau bildet. 4.2 Täglicher Stau und dessen Behebung

4 - Seite 3 - Um den Verkehr zu verflüssigen, sind zwei Massnahmen notwendig. Die Strasse durch Eglisau muss kreuzungsfrei geführt werden können. Dies ist nur mit der Umfahrung zu bewerkstelligen. NB: Eglisau ist die einzige Gemeinde zwischen Zürich und der Landesgrenze, die nicht kreuzungsfrei und umfahren ist. Die Kapazität des Kreisels Chrüzstrasse ist mit einem Ausbau zu erhöhen. Die einfachste und wirkungsvollste Massnahme stellt die Absenkung der Fahrspuren Nord Süd und Süd Nord dar, mit unterirdischem Verlauf durchs Zentrum des Kreisels. 4.3 Kiesgewinnung und Aushubdeponien Die im Gesamtkonzept Kiesabbau Rafzerfeld festgelegten Anteile Schienentransport können nicht eingehalten werden. Daraus entsteht eine höhere Anzahl Lastwagentransporte. Zudem ist eine unvorhersehbare Situation eingetreten. Im Gesamtkonzept war die Rede von einer Wiederauffüllung mit Aushubmaterial von etwa 60 %. Darum wurden die Gruben bei der Rekultivierung nicht wieder ganz aufgefüllt. Das Verhältnis Kiesgewinnung / Aushubmaterial beträgt heute ca. 1 : 6, also das 6-fache Volumen. Diese Ausgangslage lässt den Lastwagenverkehr auf der Nord-Süd-Achse durch Eglisau eher zunehmen. 4.4 Erschliessungsstrasse Rafzerfeld Aus dem oben aufgeführten Sachverhalt ist die Forderung der Gemeindepräsidenten vom Rafzerfeld zu unterstützen, die Umfahrungsstrasse als Erschliessung des Rafzerfeldes zu sehen und vor Erweiterungen beim Kiesabbau und bei der Wiederauffüllung, sowie auch bei Bauvorhaben, die Realisierung der Umfahrungsstrasse Eglisau zu verlangen. 4.5 Anschluss Schaffhausen und süddeutscher Raum Die Wirtschaftsförderer von Schaffhausen sind sehr darauf erpicht, dass das hemmende Nadelöhr Brücke Eglisau aufgehoben wird und freie Fahrt zum Flughafen und zur Stadt Zürich möglich wird. Die analoge Situation spielt sich mit den Deutschen aus dem Landkreis Waldshut (WT) ab. Weiter ist noch keine Lösung in Sicht, wie und wo die deutsche A98 an den Raum "Greater Zurich Area" mit dem Flughafen und der Stadt Zürich angeschlossen werden soll. Zu diesem Thema ist die beigelegte Antwort [Beilage 10] auf eine Anfrage der Zürcher Unterländer Kantonsräte M. Hauser, O. Kern, M. Mossdorf interessant. Darin will der Regierungsrat den Verkehr aus dem süddeutschen Raum (A98) Richtung Zürich, möglichst auf bestehender Infrastruktur abwickeln. Der Regierungsrat sagt deutlich: "Insbesondere kann keine Entlastung im Raum Eglisau erwartet werden, die einen Verzicht auf die geplante Umfahrung Eglisau ermöglichte". 5. Die Tunnelvariante mit Tiefbrücke

5 - Seite Die mehrheitsfähige Lösung Nachdem 1996 die Motion der damaligen Kantonsräte Rutschmann und Fehr aus dem Unvermögen der Finanzierung als "nicht erheblich" erklärt wurde, startete Nationalrat Hans Fehr einen Brief an den Verkehrsminister Bundesrat Moritz Leuenberger. Ebenfalls aus finanziellen Gründen lehnte es der Bundesrat ab, die Umfahrung Eglisau ins Hauptstrassennetz aufzunehmen. Nun aber wurde durch den Gemeinderat Eglisau mit Gemeindepräsidentin Renata Schwyter zum 80. Jahrestag der Strassenbrücke ab gleichzeitig eine Petition und eine Behördeninitiative durchgezogen. Der Wortlaut der Initiative: Antrag: "Es ist eine Kreditvorlage für die Umfahrung in Eglisau auszuarbeiten". Am übergab der Gemeinderat 5'500 Unterschriften der Petition an Regierungsrätin D. Fierz [Beilage 11]. Am sprach sich der Kantonsrat mit 107 Stimmen für die Überweisung der Behördeninitiative an den Regierungsrat aus; 120 wären möglich und 60 sind nötig. Am verschiebt der Regierungsrat seine Antwort auf die Behördeninitiative mit einer Fristerstreckung um 6 Monate. Der Regierungsrat schreibt dann am die Behördeninitiative ab. Mit Stichentscheid des Präsidenten folgt ihm der Kantonsrat. Das einzige was den Eglisauern noch bleibt, ist die Linienführung, die mit Tunnel und Brücke im Richtplan enthalten ist. Diese Variante ist, mit Ausnahme der Kosten, optimal. Unscheinbarer Rheinübergang zwischen Autobrücke und Eisenbahnviadukt, 4 / 5 zur SBB. Da hauptsächlich unterirdisch im Tunnel verlaufend, ist die Variante sehr landschaftsschonend. Durch die beiden Tunnel und durch die wenig grossen Anschlussbauwerke ist der Landbedarf minimal. 5.2 Die beiden Anschlüsse Eglisau Die beiden genannten Anschlüsse liegen hinter der Touring-Garage beim QP Bauelenzelg als Anschluss Nord [Beilage 12] bei der Strasse nach Tössriedern neben der SBB-Linie als Halbanschluss [Beilage 13] 5.3 Die neue Brücke [Beilage 14] Der Rheinübergang kann als Tiefbrücke, 10 m über Wasserspiegel bezeichnet werden. Die Realisierung wird sicher über einen Wettbewerb laufen. Dies ist die beste Gewähr, eine einfühlsame und elegante Lösung zu erhalten. 5.4 Kosten Die Kostenschätzung beträgt CHF 250 Millionen. Diese Tatsache ist das ganz grosse Sorgenkind bei der Realisierung der Umfahrung Eglisau. Wir Eglisauer sind gefordert. 6. Ausblick

6 - Seite Überregionaler Ansatz Das Ziel ist, die kantonale Volksabstimmung mehrheitsfähig zu gestalten. Nur falls wir im Rafzerfeld, im Bezirk und im ganzen Kanton die Leute ins Boot holen, haben wir Gewinnchancen. 6.2 Vertrauen und Solidarität im Kanton erarbeiten Wir Eglisauer müssen geeint auftreten und sehr gut zusammenarbeiten. Das grosse, kostspielige Projekt findet nur eine Mehrheit im Kanton, falls wir die Leute dafür begeistern können; mit einem sauberen, geeinten Vorgehen der Eglisauer und einem schönen Projekt, das wir als Attraktion potentiellen Besuchern "verkaufen". 6.3 Aktuelle Situation Durch die Änderungen in der Kiesgewinnung und Wiederauffüllung und durch die Diskussion des Richtplanes, bietet sich den Gemeinden die Möglichkeit, die Situation neu zu beurteilen. Ebenfalls die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) schafft neue Ausgangslagen und, so hoffen wir, ¼ Milliarde CHF für das Unterland, Schaffhausen und unsere deutschen Freunde beschaffen zu können. Die Antwort des Bundesrates vom auf die Anfrage von NR Rutschmann über "Grundnetz" und "Ergänzungsnetz" legen wir als [Beilage 15] bei. 6.4 Eine grosse Chance für Eglisau Nach Jahrzehnten des hinten Anstehens haben wir jetzt die sehr, sehr anspruchsvolle Chance für Eglisau Lebensqualität zu gewinnen. Es funktioniert nur dann, falls wir Eglisauer gegen Innen und Aussen eine gute Umgangskultur an den Tag legen und mit Freude, Humor und Hartnäckigkeit bis zum Ziel gehen. Eglisau, 30. April 2008 LANDOLT AG Ingenieur- und Vermessungsbüro 8193 Eglisau sig. Ruedi Landolt Beilagen: erwähnt

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