BSI Firewall Studie II Anhang A Prüfung nach Sicherheitskriterien

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1 BSI Firewall Studie II Anhang A Prüfung nach Sicherheitskriterien 1 Einleitung Bull (Evidian) AccessMaster Netwall CheckPoint FireWall GeNUA GeNUGate NAI Gauntlet Firewall Sun SunScreen Secure Net Axent (Symantec) Raptor

2 1 Einleitung In diesem Anhang sind die detaillierten Ergebnisse zu den einzelnen Produktprüfungen hinsichtlich der im Hauptteil der Studie definierten Sicherheitskriterien zu finden. Die in diesem Anhang verwendete Symbolik weicht von der im Hauptteil der Studie verwendeten ab. Die folgende Tabelle hilft bei der Zuordnung: Im Hauptteil verwendetes Symbol In diesem Anhang verwendetes Symbol Erfüllungsgrad - Die geforderten Kriterien werden nicht in zufriedenstellender Weise erfüllt. + Die geforderten Kriterien werden in zufriedenstellender Weise erfüllt. ++ Das Produkt bietet in dem genannten Bereich entweder eine äußerst zufriedenstellende Lösung oder erheblich mehr Funktionalität als gefordert. 2

3 2 Bull (Evidian) AccessMaster Netwall A. Produktumfeld 1. Adressen A.1.1 Adresse (Headquarter) Firma Adresse Adresse Ort Evidian Inc 300 Concord Road Billerica PLZ MA Staat Land Produkt-Support Telefon Fax Web-URL A.1.2 Adresse (Deutschland) Firma Massachusetts USA Durch Evidian Support und lokale Vertriebspartner Durch Evidian Support und lokale Vertriebspartner Durch Evidian Support und lokale Vertriebspartner Evidian GmbH Straße Theodor-Heuss-Str PLZ Ort Köln Produkt-Support Telefon: FAX: cso_bullsoft@bull.de Telefon Fax Web-URL 2. Hardware / Software / Betriebssystem A.1.3 Hardwarelösung Hardwarelösung Mitgeliefertes Betriebssystem - Hardening des Betriebssystems - Mitgeliefertes Betriebssystem in einer Minimalinstallation Unterstützte CPU Architektur - A.1.4 Softwarelösung (Information) (Information) info@evidian.de (Information) - 3

4 Softwarelösung Unterstützte Betriebssysteme Unterstützte CPU Architektur Hardening des Betriebssystems 3. Releases / Updates / Patches / Konfigurationsmanagement A.1.5 Releases A.1.6 Patches 1999 Datum des ersten Releases 1996 Datum der neuesten Releases Oktober 2000 AIX 4 Oktober 2000 Solaris Oktober 2000 NT Oktober 2000 AIX 4.3.3; Solaris 8; NT 4 SP5 AIX 4: alle; Solaris: Sparc; NT 4: x86 Neueste Release Version AccessMaster NetWall 5.2e Getestete Version AccessMaster NetWall 5.2 Notifikation neuer Releases Notifikation Updates Notifikation Schwachstellen Anzahl der veröffentlichten Patches in Anzahl der veröffentlichten Patches im Zeitraum von nuar bis Juli 2000 A.1.7 Konfigurationsmanagement Derzeit im Einsatz befindliche Produktversionen Versionspflege und Konfigurationsmanagement Fehlermanagement Vorgehen bei Mitteilungen über Fehler aus externen Quellen Zuordnung von Schwachstellen zu Patches 4. Preisstruktur A.1.8 Basisprodukt Eingangspreis Limitationen bei Einstiegsprodukt Im Eingangsprodukt enthaltene Features A.1.9 Preisstruktur Ein Hardening des Betriebssystems während der Installation wird nicht durchgeführt. Per und Post Per Per 20 pro Betriebssystem 5 pro Betriebssystem 4.0, 4.1, 5.2, 5.2e Ausgelieferte Produktstände lassen sich beim Hersteller rekonstruieren. In den Produktzyklus ist eine vollständige Versions-, Change- und Build-Control integriert. Im Rahmen der Change Control werden Verweise auf Fehlermeldungen aus externen Quellen gepflegt. Eine Zuordnung von Fehlermeldungen zu Releaseständen ist möglich. 5250,- DM 25 verschiedene zu schützende IP-Adressen Coherent stateful IP-Filter und Proxies, Single firewall Security Policy description, Single Firewall administration, Graphical User Interface 4

5 Preisstruktur: Lösung 1 Lösung 2 NetWall@Filter: Firewall mit Stateful IP-Filter, Single firewall Security Policy description, Single Firewall administration, Graphical User Interface; 25 IP-Adressen: 5250,- DM NetWall@Enterprise: Firewall mit Coherent stateful IP- Filter und Proxies, Single firewall Security Policy description, Single Firewall administration, Graphical User Interface ; 25 IP-Adressen: 9550,- DM Lösung 3 NetWall@Cebere: High Availability Packet inklusive: 2 Firewalls mit Coherent stateful IP-Filter und Proxies, Virtual Single firewall Security Policy description, Virtual Single Firewall administration (2 Firewalls gesehen als 1), Graphical User Interface, High availability und load balancing, Remote access für Administration; 50 IP- Adressen: 24000,- DM Lösung 4 Lösung 5 A.1.10 Zusatzprodukte Zusätzlich angebotene Features: Remote Administration Zentrale remote Administration mehrerer Firewalls Log Files Zentrale Erfassung und Auswertung von A.1.11 Beispielszenarien Kleines Unternehmen / Behörde (50 Pers., 128 Kbit Anschluss) Mittelgroßes Unternehmen / Behörde (300 Pers., 2 Mbit Anschluss) Großes Unternehmen / Behörde (1000 Pers., 4 Mbit Anschluss) 5. Dokumentation NetWall@HostGuard: Server Stateful filter: schützt nur den Server, auf dem das Produkt installiert wurde: 1760,- DM NetWall@ITSEC: Nach ITSEC E3 zertifizierte Version der NetWall V4 mit einem speziellen Delivery Prozess: 62550,-DM Remote Administration von NetWall Firewalls in einer eins-zu-eins Beziehung (eine Administrationsstation für eine Firewall), wobei Clusters als eine Firewall angesehen werden: 2000,-DM pro NetWall Zentrale remote Administration mehrerer Firewalls; Darstellung und Administration einer Enterprise Security Policy, Darstellung der Enterprise IT Infrastructure, automatisierte Definition der Security Rules und deren sichere Verteilung über das Netz. Darstellung und Administration der zu verwaltenden Firewalls in einer geschäftsprozessorientierten Sichtweise möglich ,-DM für 4 Net- Walls, 4000,-DM für jede zusätzliche NetWall Abgesicherter Server mit NetWall@HostGuard, der die Log Files aller NetWalls zur Analyse sammelt und speichert; beinhaltet auch remote Access für die Administration; 5900,-DM Stateful Filter NetWall@Filter, 50 IP-Adressen; 6950,- DM. Alternativ: Coherent Stateful Filter & Proxies Net- Wall@Enterprise, 50 IP-Adressen; 13104,-DM Coherent Stateful Filter & Proxies NetWall@Enterprise, 250 IP-Adressen; 26950,-DM. Alternativ: Netwall@Cerbere 250 IP-Adressen; 45600,- DM Coherent Stateful Filter& Proxies NetWall@Enterprise, 1000 IP-Adressen, 44950,-DM; Alternativ: Netwall@Cerbere, 1000 IP-Adressen, 72500,- DM. 5

6 A.1.12 Allgemein Sprachen Medien Inhaltsverzeichnis Index FAQ Liste In der Produktlieferung enthaltene Dokumentation Dokumentation zum Hardening des Betriebssystems A.1.13 Inhalt Beschreibung der Systemvoraussetzungen Aktualisierung der Dokumentation Gliederung Unterschiede zu älteren Software- Versionen A.1.14 Praxis Angabe von Quellen für Fehler und Updates Firewall Theorie Anleitung zur Definition von Regeln Troubleshooting Literaturliste, Quellenangaben Verweis auf Support Englisch. Papier, PDF, HTML Ausführlich Alle Handbücher werden mit der Software auf der CD in PDF- und HTML-Format mitgeliefert. Schriftliche Versionen können vom Hersteller angefordert werden. Der Administrator s Guide für die Installation und Konfiguration des Produkts wird zusätzlich als Buch mit der Software ausgeliefert. Des weiteren umfasst die Dokumentation den User s Guide, das Load Balancing & High Availability Reference Manual, den Reference Guide (File Formate für Log-, Configuration- and Command-Files). Eine Web-basierte Dokumentation ist vorgesehen. Mindestens einmal vierteljährlich. Berücksichtigt wurden Administrator s Guide, User s Guide, Release Notes Der Inhalt des Administrator s und des User s Guide ist gut strukturiert. Die Systemvoraussetzungen für Solaris und Windows sind in den Release Notes beschrieben. Während in den Release Notes für Solaris auf die notwendigen Patches und Service Packs eingegangen wird, fehlt dort vergleichbares für die Windows-Version. Die Windows Systemvoraussetzungen sind im Administrator s Guide zu finden. Unterschiede zu älteren Software-Versionen werden nicht dargestellt. Die enthaltene allgemeine Einführung in die Firewall- Theorie und in unterschiedliche Firewall-Konzepte ist ausführlich und gut verständlich. Es fehlt jedoch die Einordnung in ein Gesamtsicherheitskonzept. Diese wird im Rahmen von AccessMaster dargestellt. Verschiedene Methoden zur Konfiguration der Firewall werden dargestellt. Berücksichtigt wurden Administrator s Guide, User s Guide, Release Notes Die in der Dokumentation enthaltenen Tipps zur Fehlerbehebung sind eher sparsam ausgeführt. Bei Problemen im Betrieb ist relativ schnell die Unterstützung durch den Support notwendig. Bezugsquellen für weitere Informationen sind aufgeführt. Hotline, Kunden außerhalb Frankreichs sind in der Regel 6

7 6. Support / Schulung A.1.15 Support A.1.16 Schulung 7. Verbreitung Kostenloser Support Zeitraum des kostenlosen Supports - Kostenpflichtiger Support Art der enthaltenen Supportleistungen Schulungsangebot A.1.17 Anzahl der Installationen auf die Web-Seiten angewiesen. Anzahl der Installationen weltweit 600 Anzahl der Installationen in Deutschland 50 A.1.18 Kommentar des Herstellers Herstellerkommentar Je nach Vereinbarung, bis zu 24h / Tag 7 Tage / Woche, Software Upgrade Subscrition Updates : 1 hr; Patches : 1 hr User- und Installationstraining durch Evidian Institute and Partners Auf Wunsch werden Referenzkunden genannt. Kontakte zwischen Interessenten und Anwendern können auf Wunsch hergestellt werden. B Sicherheitskriterium B.1 Administration B.1.1 Layout Das Produkt unterstützt alle wesentlichen geforderten Arten zur Administration. Aus sicherheitstechnischer Sicht ist jedoch zu beachten, dass durch die zur Unterstützung des GUI notwendige zusätzliche Software Schwachstellen auf dem Firewall-System auftreten können. Unterstützte Layouts: Grafische Oberfläche Command line Konfigurationsdatei Zusätzlich für das GUI notwendig Software Urteil: + Laut Hersteller möglich, jedoch nicht in der zur Verfügung gestellten Dokumentation beschrieben. In Version 5.2e soll jedoch ein Referenzhandbuch enthalten sein, dem diese Informationen entnommen werden können. Laut Hersteller möglich, jedoch nicht in der zur Verfügung gestellten Dokumentation beschrieben. In Version 5.2e soll jedoch ein Referenzhandbuch enthalten sein, dem diese Informationen entnommen werden können. AIX: va und X11; Solaris: va und X11; NT/2000: va Auf X11 kann bei der Remoteadministration verzichtet werden. 7

8 B.1.2 Fernadministration Die funktionalen Anforderungen an die zentrale Fernadministrierbarkeit des Produkts werden erfüllt. Für die Absicherung des Administrationszugangs ist jedoch ein Passwortmechanismus, der mit DES abgesichert ist, nicht mehr zeitgemäß. Zentrale Administrationskonsole für mehrere Firewalls Authentifizierungsmechanismen für die Administration Verschlüsselungsalgorithmen B.1.3 Definition unterschiedlicher administrativer Rollen B.2 Revision Möglichkeit der Definition unterschiedlicher administrativer Rollen Urteil: - Der Hersteller bietet eine zentrale Administrationskonsole für mehrere Firewalls. Es ist auch der Einsatz von Fremdprodukten als zentrale Administrationskonsole möglich. Passwortmechanismus, Verschlüsselung mit DES DES Das Produkt bietet keine Möglichkeit, verschiedene Administratoren mit unterschiedlichen Zugriffsrechten zu definieren. Urteil: - B.2.1 Revisionsfähigkeit Die Administrationskonsole der Firewall selbst bietet keine Möglichkeit, unterschiedliche Rollen für Administration und Revision zu definieren. Unter Verwendung des SNMP-Agenten ist die Abbildung eines Revisors jedoch mit Zusatzaufwand möglich. Revisionsfähigkeit hinsichtlich: Nachvollzug von Änderungen am Regelwerk Nachvollzug von Änderungen an den Protokollierungseinstellungen Nachvollzug von Änderungen an den Protokolldaten Urteil: - Die NetWall Firewall bietet keine unterschiedlichen Rollen für die Firewall-Administration an. Prinzipiell ist die Einführung eines unabhängigen Revisors jedoch über die Aktivierung des SNMP-Agenten möglich, wenn dem Revisor als SNMP-Manager lediglich lesende Berechtigungen zugestanden werden. Evidian s OpenMaster bietet als SNMP-Manager Software verschiedene Firewallspezifische Reports an. Diese sind aus Revisionssicht jedoch gegebenenfalls durch Eigenentwicklungen zu ergänzen, um z. B. Änderungen am Firewall-Regelwerk rechtzeitig dem Revisor mitzuteilen. In diesem Zusammenhang ist natürlich auch auf die Notwendigkeit der Absicherung des SNMP Zugangs und der Datenübertragung hinzuweisen. Ein Lückenloser Nachvollzug ist nur möglich, wenn die Archivierung der einzelnen Versionsstände auf der Managementstation vorgenommen wird. Siehe oben. Die Abfrage der Protokollierungsdaten über SNMP ist nicht möglich. B.2.2 Fernrevision Die mit dem Produkt verbundene Central Console zur Logdatenkonsolidierung ist nicht von der Firewall- Administration getrennt. Eine getrennte Fernrevision kann, wie oben beschrieben, z. T. via SNMP realisiert werden. 8

9 B.3 Filterung Zentrale Station für die Revision mehrerer Firewalls Authentifizierungsmechanismen Verschlüsselungsmechanismen Urteil: - Log Files mehrerer Firewalls können auf einem zentralen Log-Collector gespeichert und analysiert werden. Diese Funktion ist jedoch nicht von der Firewall-Administration getrennt. Ansonsten kann die Fernrevision auch wie oben beschrieben über SNMP realisiert werden, wobei insbesondere auf die Absicherung zu achten ist. Die Übertragung zum zentralen Log-Collector wird mittels DES abgesichert. Die Authentifizierung ist passwortbasiert. DES B.3.1 Paketfilter Die Anforderungen an den Paketfilter und dessen Konfiguration werden zum Teil erfüllt. Die Konfiguration einer Filterung nach einzelnen TCP-Optionen ist nicht möglich. Paketfilter Stateful Packet Inspection Filterung der Pakete nach Outbound Inbound Filterung der Pakete generell getrennt nach den einzelnen Netzwerkschnittstellen Filterung getrennt nach TCP-Flags SYN ACK FIN RST URG PSH Umgang mit IP-Optionen Objektdefinitionen für Filterregeln: IP-Adressen Gruppen von IP-Adressen IP-Adressbereiche MAC-Adressen Subnetze Ports Gruppen von Portnummern Urteil: - Die Filterung von TCP-Flags wird vom Stateful Packet Filter automatisiert. Über das Administrationsmenü ist die Definition von Filtern auf der Ebene von TCP-Flags nicht möglich. Folgende IP-Optionen können bei der Filterung berücksichtigt werden: End-of-Optionlist, No Operation, Record Route, Time Stamp, Loose Source Routing, Strict Source Routing, Stream ID, Security 9

10 Portbereiche Benutzer Benutzergruppen Zeiten Unterstützung folgender Aktionen: allow deny & reject deny & drop Antwort der Firewall auf ein Paket mit gesetztem reject -Flag Einstellungen nach Standardinstallation Möglichkeit temporär gültiger Regeln Offene Ports nach Standardinstallation Filterung und Fragmentierung Prüfsummen Automatische Anpassung der Filterregeln Dropped Im Regelwerk ist die Regel ANY ANY ANY DENY implizit enthalten. Keine Fragment Offset und Length werden kontrolliert. Der Kontext fragmentierter Pakete wird bei der Filterung gewahrt, nur wenn das erste aus einer Reihe fragmentierter Pakete akzeptiert wurde (dieses enthält TCP/UDP Port Numbers), werden auch die folgenden durchgelassen. Prüfsummen werden nicht kontrolliert B.3.2 Applikations-Proxy Die Anforderungen an den Proxy werden zu einem großen Teil erfüllt. Ein transparenter Betrieb des HTTP-Proxys konnte im Rahmen der durchgeführten Tests nicht nachgewiesen werden. Transparenter Betrieb des Application-Gateways Erkennung, Blockung und Filterung von ausführbarem Code Filterung nach einzelnen Befehlen Paket-Reassemblierung fragmentierter Pakete vor Prüfung Protokollunterstützung: HTTP HTTPS FTP TELNET SMTP Aktiv Passiv Urteil: + Im Rahmen der Tests war ein transparenter Betrieb des HTTP-Proxys nicht möglich. 10

11 POP-3 SSH SQL IMAP SOCKS Sonstige Generisch Security Behandlung von verschlüsseltem Verkehr: B.4 Protokollierung Entschlüsselung und erneute Verschlüsselung auf der Firewall (Client FW Server) Unterstützung von Standards für die Verschlüsselung Nur über Statefull Inspection Generic, H323 (stateful inspection), RPC (statefull inspection) Nur für AIX IPSec B.4.1 Allgemein Die Anforderungen an die Protokollierung werden erfüllt. Als positiv ist zum Beispiel die Möglichkeit der Protokollierung des Netzwerkinterfaces zu nennen, über das Daten transportiert wurden. Im Rahmen der Absicherung des Zugangs zu und der Übertragung von Log Files wäre jedoch ein stärkerer Mechanismus als DES wünschenswert. Synchronisation der Zeit zwischen mehreren Systemen Synchronisation der Zeit mit offiziellen Quellen Protokollierungsdaten: Quell-IP Ziel-IP Zeit Datum Benutzer Quell-Port Ziel-Port Protokoll URL, bzw. -Adresse Größe Authentifizierungsmechanismus MAC-Adresse Urteil: + Die Zeitsynchronisation basiert auf Mechanismen des Betriebssystems. Auf den Betriebssystemplattformen AIX und Solaris steht Synchro zur Verfügung. Die Anbindung an eine externe Uhr als Zeitgeber ist über das Betriebssystem möglich. 11

12 Status (deny, drop, etc) Regelwerknummer Time-outs Sonstiges Auswertung von Protokolldaten Mögliche Kriterien für die Auswertung von Protokollierungsdaten: Quell-IP Ziel-IP Zeit Datum Benutzer Quell-Port Ziel-Port Protokoll URL Größe Authentifizierungsmechanismus MAC-Adresse Status (deny, drop, etc) Regelwerknummer Time-outs Sonstiges Bereitstellung von Mechanismen zur Analyse von Protokollierungsdaten Funktionsmechanismus der Protokollkonsolidierung bei Einsatz von Clustern Exportierbarkeit für Protokollierung Unterstützte Exportformate Gesicherte Übertragung von Protokollierungsdaten und Warnmeldungen Authentifizierungsmechanismen Verschlüsselungsmechanismen Abspeicherung aller abgelehnten Pakete (spoofing, etc.) Objectname, Zones (Interfaces) Objektname, Zone Log Files können an einen zentralen Audit-Collector ü- bertragen werden. ASCII, Oracle-DB, Excel, OpenMaster Report Eine Übertragung der Protokolldaten über eine getrennte Netzwerkschnittstelle ist nicht vorgesehen. Wenn ein zusätzliches Interface installiert wird, so können Loging- Informationen über dieses transportiert werden. Die Verbindung zwischen Remote Control Station und der Firewall ist mittels digitalen Signaturen und Verschlüsselung (beides DES-basiert) abgesichert. B.4.2 Archivierung Die Anforderungen an die Archivierung werden voll erfüllt. 12

13 Archivierungsmechanismus der Protokolldateien Archivierungsmechanismus der Protokollkonfiguration Maximale Größe der Log-Files Verhalten bei Erreichen der maximalen Größe der Protokolldatei ASCII, Oracle Auf Basis der Mechanismen des Betriebssystems möglich. Lediglich durch Systemressourcen beschränkt. Siehe Abschnitt B.5.1, Ausfall. B.4.3 Alarmierung Die Anforderungen an die Alarmierung werden voll erfüllt. B.5 Verhalten Erkennung von Standardangriffen Möglichkeit der Konfiguration automatischer Reaktionen auf erkannte Vorfälle Alarmierungsmöglichkeiten durch: SMS Systemkonsolen Sonstige Erkannt werden Spoofing, Ping of Death, Synflood, Fragmentation Overlap (Teardrop) Alert Custom Scripts, SNMP B.5.1 Ausfall Die Anforderungen an das Verhalten bei Ausfall werden teilweise erfüllt. Das Durchführen von Integritätstests der eingesetzten Software und definierte Reaktionen bei entdeckten Integritätsverletzungen sind nicht vorgesehen. Blockung jeglichen nicht administrativen Verkehrs bei unerwarteten, auch partiellen Ausfällen Verhalten bei: Partiellem Absturz (einzelne Proxies) Ausfall der Protokollierungsfunktion (z. B. Log File voll) Fehlerhaftem Integritätstest Urteil: + Die Blockung jeglichen nicht administrativen Verkehrs bei unerwarteten Ausfällen ist möglich. Im Fall des Ausfalls eines Proxys werden entsprechende Verbindungswünsche abgewiesen. Traffic block Integritätsprüfungen sind nicht vorgesehen. B.5.2 Verbindungen Die Anforderungen an das Verhalten bei fehlerhaften Verbindungen werden teilweise erfüllt. Konfiguration von Zeitkriterien (Timeouts), für: Inaktive Verbindungen Abgebrochene Verbindungen Unautorisierte Verbindungen Fehlerhafte Verbindungen Urteil: + 13

14 B.5.3 Authentifizierung von internen Nutzern Es werden eine Reihe unterschiedlicher Authentifizierungsmethoden unterstützt. Auch ist die Integration in ein Single-Sign-On System (AccessMaster von Evidian) möglich. Die Verwendung der Authentifizierung des Betriebssystems ist nur über einen Plug-in möglich, das vom Anwender zu erstellen ist. Authentifizierungsmechanismen für interne Nutzer Unterstützung sicherer Zugänge zu Directory-Diensten. Urteil: + Folgende Mechanismen zur Benutzerauthentifizierung werden unterstützt: User/Password, SecurID, ActivCard, CP8-Lan, Radius, LDAP (unterstützt durch Netwall Version 5.2e), AccessMaster SSO (von Evidian, kundenspezifische Plug-ins möglich). Die Verwendung der Authentifizierung des Betriebssystems ist nur über einen Plug-in möglich, das vom Anwender zu erstellen ist. 1. Radius oder LDAP (unterstützt durch Netwall Version 5.2e), ACE Server, Active Card Server; 2. Es ist möglich, User aus LDAP in ein lokales File zu importieren (unterstützt durch Netwall Version 5.2e) B.5.4 Authentifizierung von externen Nutzern Die Anforderungen an die Authentifizierung externer Nutzer werden erfüllt. Authentifizierungsmechanismen für externe Nutzer Outband Authentifizierung Siehe B.5.3, Authentifizierung von internen Nutzern. Eine Outband Authentifizierung wird angeboten. Es sind jedoch keine gesonderten Mechanismen zur Terminierung derart geöffneter Verbindungen vorgesehen. B.5.5 Integritätsschutz Die Anforderungen an den Integritätsschutz werden mit Hilfe des Einsatzes von Zusatzprodukten erfüllt. Regelmäßige Integritätstests der eingesetzten Programme und Dateien Möglichkeit der Speicherung der für den Integritätstest notwendigen Programme und Dateien auf einem Medium, welches hardwaremäßig gegen Schreibzugriffe gesichert werden kann Protokollierung der Konfiguration und der Funktion des Integritätsschutzes B.6 Softwareanbindungen Urteil: + Das Produkt selbst bietet keine Möglichkeiten zum Integritätstest an. Integritätstests sind z. B. mit AIX im Zusammenhang mit Trusted Computing Base möglich. (mit Hilfe von Third-Party-Produkten möglich) (mit Hilfe von Third-Party-Produkten möglich) B.6.1 IDS-Systeme Die Anforderungen an die Integration von IDS werden nicht erfüllt. Möglichkeit der Integration mit IDS- Systemen Urteil: - Keine B.6.2 VPN Die Anforderungen an die Integration von VPN werden von der derzeit verfügbaren Version nicht erfüllt. VPN- 14

15 VPN-Unterstützung eigenes Produkt Unterstützung anderer VPN Produkte Unterstützung von Hardware-Tokens Unterstützung von Directory-Services Funktionen sollen aber im Release 6.0 enthalten sein. Urteil: - Nicht in 5.2e, aber für das Release 6.0 (März 2001) vorgesehen. IPSec von AIX Derzeit nicht. B.6.3 Virenscanner Die Anforderungen an die Integration von Virenscannern werden erfüllt. Möglichkeit der Integration von Virenscannern Verfahren beim update B.7 Clustering & Hochverfügbarkeit Keine Einschränkungen Abhängig vom Hersteller der Virensoftware B.7.1 Clustering & Hochverfügbarkeit Die Anforderungen bzgl. Clustering und Lastverteilung werden voll erfüllt. Clustering Max. mögliche Anzahl von Systemen in einem Cluster Lastverteilung Clustering wird mit dem Produkt NetWall@Cebere, bestehend aus den Komponenten NetWall und SafeKit ermöglicht. Die Administration ist über die Standard- Administrationskonsole möglich. Jede geradzahlige Anzahl von Systemen. Lastverteilung wird über Clustering realisiert und erfolgt statisch. Bei dem geordneten Anhalten oder dem Ausfall einer Firewall in einem Cluster werden die bestehenden Verbindungen abgebrochen. Alle neuen Anfragen werden dann von einem aktiven System übernommen. B.7.2 Hochverfügbarkeit Die Anforderungen bzgl. Hochverfügbarkeit werden voll erfüllt. Hochverfügbarkeit B.8 Sonstige Kriterien B.8.1 Sonstige Kriterien Verwendung von nichterratbaren TCP-Sequenznummern Einrichtung von statischen Routen Informationen über internes Netz müssen geblockt oder umgewandelt werden Interne Adresse HTTP Header Informationen Siehe Fragen zum Clustering. Im Gegensatz zur Lastverteilung werden bei Hochverfügbarkeitslösungen jedoch Abgleiche der Verbindungsstati vorgenommen. Wodurch in der Regel auch unterbrochene Verbindungen übernommen werden können. Interne IP-Adressen werden mit NAT (dynamisch oder statisch) umgesetzt. Der Paketfilter blockt keine HTTP-Header-Informationen, vom Proxy kann dies jedoch durchgeführt werden. 15

16 Header Abwehr von Standardattacken Attacken wie ping of death, winnuke und non first fragment werden erkannt. 16

17 3 CheckPoint FireWall-1 A Produktumfeld A.1 Adressen A.1.1 Adresse (Headquarter) Firma Adresse Adresse Ort Check Point Software Technologies 3a botinsky Street Ramat Gan Tel Aviv PLZ Staat Land Produkt-Support Israel Telefon Fax Web-URL A.1.2 Adresse (Deutschland) Firma Support@ts.checkpoint.com Straße Lilienthalstr. 2 PLZ Ort Produkt-Support Telefon Fax Web-URL A.2 Hardware / Software / Betriebssystem A.2.1 Hardwarelösung Hardwarelösung Mitgeliefertes Betriebssystem Hardening des Betriebssystems Mitgeliefertes Betriebssystem in einer Minimalinstallation Unterstützte CPU Architektur Check Point Software Technologies GmbH Hallbergmoos Der Produkt-Support in Deutschland erfolgt über die Vertreibspartner. Support@ts.checkpoint.com Vom Hersteller wird auch eine Hardware-Lösung angeboten. Diese wurde im Rahmen der Studie nicht näher betrachtet. IPSO IPSO ist ein gehärtetes BSD Intel 17

18 A.2.2 Softwarelösung Softwarelösung Unterstützte Betriebssysteme Linux, AIX, HP-UX, Windows NT, Windows 2000, SPARC Solaris Unterstützte CPU Architektur Hardening des Betriebssystems A.3 Releases / Updates / Patches / Konfigurationsmanagement A.3.1 Releases A.3.2 Patches Intel, SPARC, PowerPC, PARisc Datum des ersten Releases Mai 1994 Datum der neuesten Releases nuar 2000 Neuestes Release für z. B. NT Windows NT 4.0 Neuestes Release für z. B. AIX Solaris 2.6, 2.7 Neuestes Release für Betriebssystem XY RedHat Linux 6.1/6.2 Neueste Release Version Getestete Version 4.1 Notifikation neuer Releases Notifikation Updates Notifikation Schwachstellen Anzahl der veröffentlichten Patches in 1999 Anzahl der veröffentlichten Patches im Zeitraum von nuar bis Juli 2000 A.3.3 Konfigurationsmanagement Derzeit im Einsatz befindliche Produktversionen Versionspflege und Konfigurationsmanagement Fehlermanagement Vorgehen bei Mitteilungen über Fehler aus externen Quellen Zuordnung von Schwachstellen zu Patches A.4 Preisstruktur A.4.1 Basisprodukt 4.1 SP2 Die Verfügbarkeit neuer Releases wird über den Produktsupport und durch die Reseller mitgeteilt. Die Verfügbarkeit von Updates wird über den Produktsupport und durch die Reseller mitgeteilt. Die Existenz neuer Schwachstellen wird über den Produktsupport und durch die Reseller mitgeteilt. 5 Updates für V4.0 in 1999 Im genannten Zeitraum gab es 2 Updates für V4.0 und 2 Updates für V und 4.1 Eingangspreis FireWall $, es werden verschiedene Quellen für Fehlermeldungen berücksichtigt: 1) Anwender, 2) Partner/Reseller, 3) Bugtraq, 4) OEM Vendor, 5) Interne QA Meldungen über Fehler werden durch Technical Services verifiziert. 18

19 Limitationen bei Einstiegsprodukt Im Eingangsprodukt enthaltene Features A.4.2 Preisstruktur Preisstruktur Lösung 1 Lösung 2 Lösung 3 A.4.3 Zusatzprodukte Zusätzlich angebotene Features Produkt für 25 IP-Adressen, inkl. lokalem Management Z. B. Verschlüsselung VPN-1 mit DES und 3DES. Das Basisprodukt enthält alle Features mit Ausnahme von Verschlüsselung. VPN-1 (FireWall-1 mit Verschlüsselung), Basispreis für 25 IP-Adressen: 3495 $ VPN-1 (FireWall-1 mit FloodGate-1 zur Traffic Control) für 25 IP-Adressen: 4495 $ FireWall-1, Enterprise Center, unlimitierte Version, multiple Enforcement Points $ Was sind Enforcement Points? Z. B. Authentisierung Zusätzliche Features, wie Produkte für Authentisierung oder Content Inspection können von OPSEC Partnern bezogen werden. (OPSEC steht für Open Platform for Security, einer von Check Point gegründeten Partnerschaft von mehr als 240 Firmen, die die Konformität mit den Check Point Produkten garantieren.) Z. B. Content Inspection Siehe oben. Weitere Zusatzprodukte Reporting Module 1995 $; High Availability Module 9995 $ A.4.4 Beispielszenarien Kleines Unternehmen / Behörde (50 Pers., 128 Kbit Anschluss) Mittelgroßes Unternehmen / Behörde (300 Pers., 2 Mbit Anschluss) Großes Unternehmen / Behörde (1000 Pers., 4 Mbit Anschluss) A.5 Dokumentation A.5.1 Allgemein Sprachen Medien Inhaltsverzeichnis Index FAQ Liste In der Produktlieferung enthaltene Dokumentation Dokumentation zum Hardening des Betriebssystems Aktualisierung der Dokumentation FireWall-1, bis zu 250 IP-Adressen, $ FireWall-1, unlimitiert, $ FireWall-1, unlimitiert, $ Englisch. Papier, PDF (sogar mit Querverweisen) Sehr ausführlich Sehr ausführlich Die gesamte Produkt-Dokumentation ist auf der CD enthalten.. Updates werden mit jedem Service Pack elektronisch mit- 19

20 A.5.2 Inhalt Gliederung A.5.3 Praxis Beschreibung der Systemvoraussetzungen Unterschiede zu älteren Software- Versionen Firewall Theorie Anleitung zur Definition von Regeln Troubleshooting Literaturliste, Quellenangaben Angabe von Quellen für Fehler und Updates Verweis auf Support A.6 Support / Schulung A.6.1 Support A.6.2 Schulung A.7 Verbreitung Kostenloser Support Zeitraum des kostenlosen Supports Kostenpflichtiger Support Art der enthaltenen Supportleistungen Schulungsangebot A.7.1 Anzahl der Installationen geliefert. Berücksichtigt wurden Administration Guide, Getting Started Guide, Release Notes Der Inhalt des Administration Guide und des Getting Started Guide ist sehr gut strukturiert. Die Systemvoraussetzungen für Solaris und Windows sind in den Release Notes beschrieben. Während für Windows auf die notwendigen Patches und Service Packs eingegangen wird, fehlt vergleichbares für die Solaris-Version. Eine Beschreibung der Unterschiede zu älteren Software- Versionen liegt sowohl für Solaris als auch für Windows vor. Eine allgemeine Einführung in die Firewall-Theorie und in unterschiedliche Firewall-Konzepte ist enthalten, sie ist jedoch eher oberflächlich. Es fehlt auch die Einordnung in ein Gesamtsicherheitskonzept. Verschiedene Methoden zur Konfiguration der Firewall werden dargestellt. Berücksichtigt wurden Administration Guide, Getting Started Guide, Release Notes Die in der Dokumentation enthaltenen Tipps zur Fehlerbehebung sind ausführlich. Im Einzelfall sind sie jedoch nur in den FAQ und nicht schon in der Konfigurationsanleitung zu finden. In der Dokumentation sind eine Fehler- und eine Update- Liste enthalten. Schließlich sind Bezugsquellen für weitere Informationen aufgeführt. -Adresse Abhängig von den Vertriebspartnern Trifft nicht zu Anzahl der Installationen weltweit Anzahl der Installationen in Deutschland A.7.2 Kommentar des Herstellers Herstellerkommentar Z. B. 24x7 Coverage, oder Working Hours Coverage In einem Wartungsvertrag sind Patches enthalten. CCSE und CCSA Training. Unbekannt Die Check Point Firewall wird ausschließlich indirekt über mittlerweile mehr als 1000 Vertriebspartnern weltweit 20

21 vertrieben. Zusatzprodukte sind über die OPSEC Allianz, die von Check Point gegründet wurde und mittlerweile mehr als 240 Partnerfirmen umfasst, verfügbar. B Sicherheitskriterium B.1 Administration B.1.1 Layout Zusätzlich für das GUI notwendig Software Unterstützte Layouts: Grafische Oberfläche Command line Konfigurationsdatei B.1.2 Fernadministration Zentrale Administrationskonsole für mehrere Firewalls Authentifizierungsmechanismen für die Administration Verschlüsselungsalgorithmen B.1.3 Definition unterschiedlicher administrativer Rollen Das Produkt unterstützt zwar alle geforderten Möglichkeiten zur Administration, die Dokumentation erwähnt jedoch nur die grafische Administrationsoberfläche. Das Editieren der Konfigurationsfiles ist zwar möglich, jedoch nicht empfehlenswert. Eine Online-Hilfe für das Command-Line Interface erhält man z. B. über den Befehl fwinfo. Aus sicherheitstechnischer Sicht ist zu beachten, dass durch die zur Unterstützung des GUI notwendige zusätzliche Software Schwachstellen auf dem Firewall-System auftreten können. Urteil: + Möglich, wird jedoch in der Produktdokumentation nicht beschrieben. X11 und Motif für Unix Die funktionalen Anforderungen an die zentrale Fernadministrierbarkeit des Produkts werden erfüllt. Für die Absicherung des Administrationszugangs ist jedoch ein Passwortmechanismus, der mit DES abgesichert ist, nicht mehr zeitgemäß. Urteil: - Passwort-basiert. Auf beiden Systemen ist ein identischer secret Key (beliebige alphanumerische Zeichenfolge) einzugeben. Es besteht kein Password Policy Enforcement (Mindestlänge, Lebensdauer, etc). SSL oder FWA/1 (ohne Beantragung einer speziellen Encryption Licence jedoch lediglich bis z. B. max. 56 Bit Schlüssellänge für DES). Zu beachten ist außerdem, dass im Basisprodukt keine Verschlüsselungsfeatures enthalten sind. Leider werden die zur Verfügung stehenden verschiedenen Access Level für Administratoren in der Dokumentation nicht näher beschrieben. Z. B. Über das Command-Line- Interface (Befehl fwm ) sind sie einstellbar. Eine Definition unterschiedlicher Administrationsrollen, z. B. für Benutzerverwaltung, Regelverwaltung, etc. ist damit nur eingeschränkt möglich. 21

22 Möglichkeit der Definition unterschiedlicher administrativer Rollen B.2 Revision B.2.1 Revisionsfähigkeit Nachvollzug von Änderungen am Regelwerk Revisionsfähigkeit hinsichtlich: Nachvollzug von Änderungen an den Protokollierungseinstellungen Nachvollzug von Änderungen an den Protokolldaten B.2.2 Fernrevision Zentrale Station für die Revision mehrerer Firewalls B.3 Filterung Authentifizierungsmechanismen Verschlüsselungsmechanismen B.3.1 Paketfilter Paketfilter Stateful Packet Inspection Filterung der Pakete nach Urteil: + Die Access Level, die für einen FireWall-1 Administrator konfiguriert werden können sind: w - Read/Write u - User Edit r - Read Only m - Monitor Only Das Produkt stellt zwar Mechanismen zur Verfügung, mit denen nachvollzogen werden kann, wer wann welche Änderungen an der Konfiguration der Firewall (Regeln, Logging-Einstellungen, etc.) vorgenommen hat. Eine Trennung zwischen Administration und Revision kann wie unter B.1.3 beschrieben, durchgeführt werden. Um eine lückenlose Nachvollziehbarkeit zu erreichen, sind jedoch Sicherheitsmechanismen des Betriebssystems einzubeziehen, um z. B. zu verhindern, dass Administratoren ihre Log-Daten modifizieren können. Urteil: + Alle GUI-Aktivitäten der Firewall-Administration werden unter $FWDIR/log/fwui.log gespeichert. Alle GUI-Aktivitäten der Firewall-Administration werden unter $FWDIR/log/fwui.log gespeichert. Nur über Betriebssystemmechanismen möglich. Es wird kein von der Administration unabhängiges Werkzeug für die Fernrevision zur Verfügung gestellt. Urteil: - Prinzipiell wird mit dem Customer Log Module oder auch mit dem Reporting Tool ein Remote Logging Utility zur Verfügung gestellt, mit dem die Log-Daten von mehreren Firewalls zentral abgerufen werden können. Diese Tools sind jedoch nicht unabhängig vom Firewall-Administrator. Passwort-basiert. Auf beiden Systemen ist ein identischer secret Key (beliebige alphanumerische Zeichenfolge) einzugeben. Es besteht kein Password Policy Enforcement (Mindestlänge, Lebensdauer, etc). SSL oder FWA/1 Die Anforderungen an den Paketfilter werden zum Teil erfüllt. Eine Filterung von TCP- oder IP-Optionen ist nicht möglich. Urteil: - 22

23 Outbound Inbound Filterung der Pakete generell getrennt nach den einzelnen Netzwerkschnittstellen Filterung getrennt nach TCP-Flags SYN ACK FIN RST URG PSH Umgang mit IP-Optionen Objektdefinitionen für Filterregeln: IP-Adressen Gruppen von IP-Adressen IP-Adressbereiche MAC-Adressen Subnetze Ports Gruppen von Portnummern Portbereiche Benutzer Benutzergruppen Zeiten Unterstützung folgender Aktionen: allow deny & reject deny & drop Antwort der Firewall auf ein Paket mit gesetztem reject -Flag Einstellungen nach Standardinstallation Möglichkeit temporär gültiger Regeln Offene Ports nach Standardinstallation Filterung und Fragmentierung Prüfsummen Eine nach einzelnen Netzwerkschnittstellen getrennte Filterung ist nicht direkt konfigurierbar. Über das GUI wird jedoch die Zuordnung der Regeln zu den verwendeten Netzwerkschnittstellen visualisiert. Eine Filterung von IP-Optionen ist nicht möglich. ICMP kann jedoch gefiltert werden. Unbekannt Abhängig vom Default-Filter. Entweder block all oder allow management traffic only. Abhängig von der Default-Einstellung. Mit dem Service Pack 2 für CheckPoint Firewall 4.1 werden fragmentierte Pakete ordnungsgemäß gefiltert. 23

24 Automatische Anpassung der Filterregeln B.3.2 Applikations-Proxy Transparenter Betrieb des Application-Gateways Erkennung, Blockung und Filterung von ausführbarem Code Filterung nach einzelnen Befehlen Paket-Reassemblierung fragmentierter Pakete vor Prüfung Behandlung von verschlüsseltem Verkehr: Protokollunterstützung: HTTP HTTPS FTP TELNET SMTP POP-3 SSH SQL IMAP SOCKS Sonstige Aktiv Passiv Generisch Security Entschlüsselung und erneute Verschlüsselung auf der Firewall (Client FW Server) Unterstützung von Standards für die Verschlüsselung B.4 Protokollierung B.4.1 Allgemein Synchronisation der Zeit zwischen Prinzipiell nicht, in Zusammenhang mit der SAM API möglich. Die Anforderungen an den Proxy werden nur zum Teil erfüllt. Im Rahmen der Tests war ein transparenter Betrieb des HTTP-Proxys nicht möglich. Es wird weder ein NNTP noch ein generischer Proxy zur Verfügung gestellt. Urteil: - Im Rahmen der Tests war ein transparenter Betrieb des HTTP-Proxys nicht möglich. DES, 3DES, CAST Die Anforderungen an die Protokollierung werden erfüllt. So besteht auch die Möglichkeit, Log-Daten über ein getrenntes Netzwerk zu übertragen. Nur über das Betriebssystem 24

25 mehreren Systemen Synchronisation der Zeit mit offiziellen Quellen Protokollierungsdaten: Quell-IP Ziel-IP Zeit Datum Benutzer Quell-Port Ziel-Port Protokoll URL, bzw. -Adresse Größe Authentifizierungsmechanismus MAC-Adresse Status (deny, drop, etc) Regelwerknummer Time-outs Sonstiges Auswertung von Protokolldaten Mögliche Kriterien für die Auswertung von Protokollierungsdaten: Quell-IP Ziel-IP Zeit Datum Benutzer Quell-Port Ziel-Port Protokoll URL Größe Authentifizierungsmechanismus MAC-Adresse Status (deny, drop, etc) Regelwerknummer Time-outs Nur über das Betriebssystem, via Malicious Activity Detection 25

26 Sonstiges Bereitstellung von Mechanismen zur Analyse von Protokollierungsdaten Funktionsmechanismus der Protokollkonsolidierung bei Einsatz von Clustern Exportierbarkeit für Protokollierung Unterstützte Exportformate Gesicherte Übertragung von Protokollierungsdaten und Warnmeldungen Authentifizierungsmechanismen Verschlüsselungsmechanismen Abspeicherung aller abgelehnten Pakete (spoofing, etc.) B.4.2 Archivierung Archivierungsmechanismus der Protokolldateien Archivierungsmechanismus der Protokollkonfiguration Maximale Größe der Log-Files Verhalten bei Erreichen der maximalen Größe der Protokolldatei B.4.3 Alarmierung Erkennung von Standardangriffen Möglichkeit der Konfiguration automatischer Reaktionen auf erkannte Vorfälle B.5 Verhalten B.5.1 Ausfall Alarmierungsmöglichkeiten durch: SMS Systemkonsolen Sonstige Blockung jeglichen nicht administra- 10 verschiedene bekannte Attacken werden erkannt (successive alerts, port scanning, blocked connection port scanning, login failure, successive multiple connections, land attack, syn attack, anti spoofing, etc.) Log Daten werden zentral gesammelt. Das Ursprungssystem der einzelnen Log Records wird mit protokolliert. OPSEC Log Export API (LEA), mittels FWA/1 und SSL Verschlüsselung. Ohne gesonderte Beantragung jedoch nur bis max. 56 Bit Schlüssellänge (siehe auch B.1.2, Fernadministration ). Protokollierungsdaten können über eine eigene Netzwerkschnittstelle übertragen werden. Die Anforderungen an die Archivierung werden nicht erfüllt. Urteil: - Manuell Manuell über die Speicherung der Konfigurationsfiles. 2Gb Ein neues File ist manuell anzulegen. Die Anforderungen an die Alarmierung werden voll erfüllt., via MAD (Malicious Activity Detection) Alerting Eine beliebige, durch den Benutzer zu definierende Aktion. Die Anforderungen an das Verhalten bei Ausfällen werden nur zum Teil erfüllt. Urteil: - Die Firewall kann so konfiguriert werden, dass nach einem 26

27 tiven Verkehrs bei unerwarteten, auch partiellen Ausfällen Verhalten bei: Partiellem Absturz (einzelne Proxies) Ausfall der Protokollierungsfunktion (z. B. Log File voll) Fehlerhaftem Integritätstest B.5.2 Verbindungen Konfiguration von Zeitkriterien (Timeouts), für: Inaktive Verbindungen Abgebrochene Verbindungen Unautorisierte Verbindungen Fehlerhafte Verbindungen B.5.3 Authentifizierung von internen Nutzern Authentifizierungsmechanismen für interne Nutzer Unterstützung sicherer Zugänge zu Directory-Diensten. B.5.4 Authentifizierung von externen Nutzern Authentifizierungsmechanismen für externe Nutzer Outband Authentifizierung B.5.5 Integritätsschutz Regelmäßige Integritätstests der eingesetzten Programme und Dateien Möglichkeit der Speicherung der für den Integritätstest notwendigen Programme und Dateien auf einem Medium, welches hardwaremäßig gegen Schreibzugriffe gesichert Reboot stets der Default Filter geladen wird. Dieser ist individuell konfigurierbar. Das Systemverhalten bei einem Ausfall von Teilsystemen ist nicht beschrieben. Das Systemverhalten bei einem Ausfall der Protokollierungsfunktion ist nicht beschrieben. Integritätstests sind nicht vorgesehen. Die Anforderungen an das Verhalten bei gestörten Verbindungen werden teilweise erfüllt. Urteil: + Die Anforderungen an die Authentifizierung von internen Nutzern werden voll erfüllt. Positiv ist z. B. die Möglichkeit, die Authentisierungsmechanismen des Betriebssystems zu verwenden und die Unterstützung von LDAP. FW-1 Database, OS Database, TACACS, Radius, S/key, Securid, Pathways defender LDAP Die Anforderungen an die Authentifizierung von externen Nutzern werden voll erfüllt. FW-1 Database, OS Database, TACACS, Radius, S/key, Securid, Pathways defender. Sofern bei der Authentifizierung externer Benutzer Mechanismen des Betriebssystems eingesetzt werden sollten, sollte jedoch vorab sichergestellt werden, dass die verwendeten Passwörter bei der Übertragung adäquat vor Abhören und Replay geschützt sind. Die Anforderungen an den Integritätsschutz werden nicht erfüllt. Urteil: - Nur durch die Einsatzumgebung. 27

28 werden kann Protokollierung der Konfiguration und der Funktion des Integritätsschutzes B.6 Softwareanbindungen B.6.1 IDS-Systeme Möglichkeit der Integration mit IDS- Systemen B.6.2 VPN VPN-Unterstützung eigenes Produkt Unterstützung anderer VPN Produkte Unterstützung von Hardware-Tokens Unterstützung von Directory-Services B.6.3 Virenscanner Möglichkeit der Integration von Virenscannern Verfahren beim update B.7 Clustering & Hochverfügbarkeit B.7.1 Clustering Clustering Max. mögliche Anzahl von Systemen in einem Cluster Lastverteilung B.7.2 Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit Die Anforderungen an die Integration von IDS-Systemen werden voll erfüllt. CP RealSecure and ISS RealSecure, CA Sessionwall-3 Die Anforderungen an die Integration von VPN werden teilweise erfüllt. Zwar werden verschiedene eigene VPN- Lösungen angeboten, über die Möglichkeit der Einbindung von Fremdprodukten, z. B. über IPSec, gibt es jedoch keine gesicherten Aussagen. Urteil: + Z. Zt. werden keine spezifischen VPN Produkte unterstützt. LDAP Die Anforderungen an die Integration von Virenscannern werden erfüllt. Esafe, PrivaWall, SafeGate, SurfinGate, F-Secure, Trend Abhängig vom Hersteller der Anti-Viren-Software Die Anforderungen an das Clustering werden voll erfüllt. Clustering wird im Zuge eine Hochverfügbarkeitslösung realisiert. Hierfür stehen entweder eine OPSEC Lösung oder proprietär Lösungen zur Verfügung. 64 OPSec Lösung, z. B. Stonebeat Die Anforderungen an die Hochverfügbarkeit werden voll erfüllt. Siehe B.7.1, Clustering. Als einzige der untersuchten Produkte bietet die Checkpoint Firewall-1 die Möglichkeit an, auch bereits bestehende Verbindungen im Fall eines Ausfalls eines Firewall- Systems durch ein anderes System im Cluster zu übernehmen. Dies wird mit der Replikation sogenannter Virtual States unter den Firewall-Systemen eines Clusters erreicht. 28

29 B.8 Sonstige Kriterien B.8.1 Sonstige Kriterien Verwendung von nichterratbaren TCP-Sequenznummern Einrichtung von statischen Routen Informationen über internes Netz müssen geblockt oder umgewandelt werden Interne Adresse HTTP-Header-Informationen Header Abwehr von Standardattacken Dieser Statusausgleich gilt jedoch nur für den stateful Paketfilter und nicht für Proxies.. Interne Adressen, HTTP Header und Header werden vom Proxy geblockt. 29

30 4 GeNUA GeNUGate A Produktumfeld A.1 Adressen A.1.1 Adresse (Headquarter) Firma Adresse Adresse Ort PLZ Staat Land Produkt-Support Telefon GeNUA GmbH Räterstraße 26 Kirchheim D Deutschland Fax Web-URL A.1.2 Adresse (Deutschland) Firma Straße PLZ Ort Produkt-Support Telefon Fax Web-URL A.2 Hardware / Software / Betriebssystem A.2.1 Hardwarelösung Hardwarelösung Mitgeliefertes Betriebssystem Hardening des Betriebssystems Mitgeliefertes Betriebssystem in einer Minimalinstallation support@genua.de Siehe Headquarter GeNUGate besteht aus Hard- und Software BSD/OS 'chroot' POSIX Design Problem gefixed; chrooted- Prozesse habe nur auf die Prozesse in der gleichen chroot Umgebung Zugriff; Source Routing disabled; 'syslogk' Buffer vergrößert; Logging von IP Paketen; reject von Source-spoofed Paketen Die Größe des installierten Betriebssystems umfasst lediglich 25 Mbyte und ist geringer als die der BSD/OS "Standard" Minimalinstallation 30

31 Unterstützte CPU Architektur A.2.2 Softwarelösung Softwarelösung Unterstützte Betriebssysteme Unterstützte CPU Architektur Hardening des Betriebssystems A.3 Releases / Updates / Patches / Konfigurationsmanagement A.3.1 Releases A.3.2 Patches Intel Pentium und Kompatible Datum des ersten Releases 26. November 1997 Datum der neuesten Releases Neuestes Release für BSD/OS: Neueste Release Version 15. nuar Getestete Version 3.0 Notifikation neuer Releases Notifikation Updates Notifikation Schwachstellen Anzahl der veröffentlichten Patches in 1999 Anzahl der veröffentlichten Patches im Zeitraum von nuar bis Juli 2000 A.3.3 Konfigurationsmanagement Derzeit im Einsatz befindliche Produktversionen Versionspflege und Konfigurationsmanagement Fehlermanagement Vorgehen bei Mitteilungen über Fehler aus externen Quellen Zuordnung von Schwachstellen zu Patches A.4 Preisstruktur A.4.1 Basisprodukt und CD mit Package an Kunden Patches: x, 2.x, 3.x Eingangspreis DM ,00 Limitationen bei Einstiegsprodukt Im Eingangsprodukt enthaltene Features Fehlermanagement mit Einsatz der aegis Software Externe Fehlermeldungen werden unter Verwendung von Trouble Tickets aufgenommen; es besteht ein Eskalationsschema Keine Einschränkungen in der Softwarefunktionalität; Limitierung der Performance durch Hardware. Alle Standardfeatures der GeNUGate Software sind enthalten (z. B. Remote Management über HTTPS und/oder remote Login; HTML Weeding ; Unterstützung von 31

32 A.4.2 Preisstruktur Preisstruktur Lösung 1 CryptoCard und S/Key Authentifizierung; integrierte X.509 Certificate Authority; Unterstützung von SSL) GeNUGate Standard: AMD K6-III Prozessor mit 128 MB ECC-RAM für das Applicationlevel-Gateway, IDE Komponenten; DM ,00 Lösung 2 GeNUGate Power: Intel Pentium-III Prozessor mit 256 MB ECC -RAM für das Applicationlevel-Gateway, SCSI Komponenten; ein freies Ethernet Interface z. B. für den Anschluss einer DMZ; DM ,00 Lösung 3 A.4.3 Zusatzprodukte Zusätzlich angebotene Features Verschlüsselung Authentifizierung Content Inspection Cluster Software Hardware Upgrade A.4.4 Beispielszenarien Kleines Unternehmen / Behörde (50 Pers., 128 Kbit Anschluss) Mittelgroßes Unternehmen / Behörde (300 Pers., 2 Mbit Anschluss) GeNUGate Enterprise: Intel Pentium-III Prozessor mit 384 MB ECC-RAM für das Applicationlevel-Gateway, SCSI Komponenten, redundante Festplatten, Netzteile und Lüfter; zwei freie Ethernet Interfaces; DAT Device; DM ,00 VPN Modul (basierend auf IPSec) für Lan-zu-Lan VPNs, Verschlüsselung mit CAST128, Blowfish, 3DES oder DES; DM 5.000,00 SSH-Server für den authentifizierten und verschlüsselten Zugang von remote Usern; Verschlüsselung mit 3DES, Preis DM 1, CryptoCard (zur Generierung von One-Time Passwörtern mittels eines Challenge-Response Schemas); DM 205,00 GeNUAuth (Authentication Server) GeNUScan (Virus Scanner Frontend, kann mit einer Reihe von kommerziellen Virusscannern zusammenarbeiten); DM 1.600,00 X.400 Proxy (erlaubt nur X.400 Mail und prüft den OSI Datenstrom) SmartFilter (URL-Filter); Preis abhängig von der Anzahl der Lizenzen HA Option (Software für das Clustering von mehreren GeNUGate Enterprise Servern, zentrale Konfiguration, Load Balancing, Trouble Detection und Fail-over Handling); DM ,00 Dual Processor Option (nur für GeNUGate Enterprise); DM 3.000,00 Zusätzliche Netzwerkschnittstellen (Ethernet 1-4 Ports, Token Ring) GeNUGate Standard Firewall; DM ,00 GeNUGate Power Firewall; DM ,00 32

33 Großes Unternehmen / Behörde (1000 Pers., 4 Mbit Anschluss) A.5 Dokumentation A.5.1 Allgemein Sprachen Medien Inhaltsverzeichnis Index FAQ Liste A.5.2 Inhalt In der Produktlieferung enthaltene Dokumentation Dokumentation zum Hardening des Betriebssystems Aktualisierung der Dokumentation Gliederung A.5.3 Praxis Beschreibung der Systemvoraussetzungen Unterschiede zu älteren Software- Versionen Firewall Theorie Anleitung zur Definition von Regeln Troubleshooting Literaturliste, Quellenangaben Angabe von Quellen für Fehler und Updates Verweis auf Support A.6 Support / Schulung A.6.1 Support Gleiche Lösung wie für eine mittelgroße Organisation, sofern kein extrem starker Internet-Verkehr zu erwarten ist oder erhöhte Verfügbarkeitsanforderungen bestehen, sonst: GeNUGate Enterprise Firewall; DM ,00 Deutsch Papier (ca. 370 Seiten), PDF Sehr ausführlich Derzeit nicht, für April 2001 vorgesehen Die Dokumentation wird im Rahmen größerer Releases aktualisiert. Berücksichtigt wurden das Installations- und das Konfigurationshandbuch. Der Inhalt der verwendeten Dokumentation ist gut strukturiert. Komplettlösung aus Hard- und Software.. Die enthaltene allgemeine Einführung in die Firewall- Theorie und in unterschiedliche Firewall-Konzepte ist ausführlich. Es ist auch eine ausführliche Einordnung der Firewall in ein Gesamtsicherheitskonzept enthalten. Verschiedene Methoden zur Konfiguration der Firewall werden kurz dargestellt. Die Dokumentation enthält auch eine ausführliche Einführung in Unix. Berücksichtigt wurden das Installations- und das Konfigurationshandbuch. Die Hilfestellungen zur Fehlerbehebung sind eher kurz gehalten. Es sind Bezugsquellen für weitere Informationen aufgeführt. -Adresse, Anschrift, Hotline, Web-Seite 33

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