Bildungsstandards für das Fach Chemie bis Klasse 10 Gliederung:
|
|
- Edmund Breiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungsstandards für das Fach Chemie bis Klasse 10 Gliederung: Stoffe und Stoffgruppen 2. Reaktionsarten 3. Wichtige Experimente und Nachweisreaktionen Chemische Arbeitsweisen 5. Chemische Bindungen Anhang: Niveaubestimmende Aufgabe mit Erwartungsbild Stoffe und Stoffgruppen Kennenlernen von Eigenschaften einzelner ausgewählter Stoffe Kennenlernen von Stoffgemischen Metalle: Bau, Eigenschaften, Verwendung Metalloxide Luft: Zusammensetzung Sauerstoff: Bau, Eigenschaften, Nachweis (Verwendung, Vorkommen) Stickstoff: Bau, Eigenschaften, (Verwendung, Vorkommen) Wasser: Zusammensetzung, Bau, Eigenschaften, Bedeutung, Herstellung, Zersetzung (Verwendung, Vorkommen) Wasserstoff: Bau, Eigenschaften, Nachweis (Verwendung, Vorkommen) Nichtmetalle/Nichtmetalloxide Schwefel/Schwefeloxide: Bau, Eigenschaften, (Verwendung, Vorkommen) Säuren: Herstellen, Eigenschaften, Nachweis, Hydroniumion Schwefelsäure/Salzsäure: Eigenschaften, Verwendung unedle Metalle: Eigenschaften, Reaktionen Metallhydroxide: Herstellen, Eigenschaften, Nachweis Natriumhydroxid/Calciumhydroxid: Eigenschaften, Verwendung Salze: Bau, Eigenschaften, Verwendung, Vorkommen Ammoniak: Bau Eigenschaften, Herstellung, Nachweis Stickstoffoxide: Bau, Eigenschaften, Verwendung Salpetersäure Nitrate: Eigenschaften, Verwendung, Vorkommen, Bedeutung, Herstellung Kohlenstoff: Bau, Eigenschaften, (Verwendung, Vorkommen) Kohlenstoffoxide: Eigenschaften, Verwendung, Entstehung Kohlensäure und ihre Salze: Entstehung, Eigenschaften, Verwendung, Vorkommen, Nachweis Methan: Bau, Eigenschaften, Verwendung, Vorkommen Alkane, Alkene, Alkine: Bau, Eigenschaften, Verwendung, Vorkommen Ethanol: Bau, Eigenschaften, Nachweis Alkanole: Bau, Eigenschaften Ethansäure: Bau, Eigenschaften, Verwendung, Herstellung Alkansäuren: Bau, Eigenschaften, Vorkommen, höhermolekulare Alkansäuren Ethansäureethylester und weitere Ester: Herstellung, Bedeutung, Fette Ethanal: Bau, Eigenschaften, Herstellung Kohlenhydrate (Stärke, Saccharose, Glukose): Bau, Bedeutung, Nachweis Eiweiße: Bau, Eigenschaften, Bedeutung, Zersetzung, Nachweis Weitere Aminosäuren: Bau, Eigenschaften, Verwendung Stickstoff: Nachweis 1
2 2. Reaktionsarten Begriff: Oxidation Oxidationen sind chemische Reaktionen, bei denen sich Metalle mit dem Element Sauerstoff verbinden. Die Metalle werden oxidiert. Die Reaktionsprodukte heißen Metalloxide. Auch Nichtmetalle können sich mit Sauerstoff verbinden. Die Reaktionsprodukte heißen Nichtmetalloxide. Begriff: Neutralisation Die Neutralisation ist eine chemische Reaktion, bei denen Hydronium Ionen mit Hydroxid Ionen zu Wassermolekülen reagieren. Begriff: Protonenübergang Bei einer chemischen Reaktion mit Protonenübergang werden von einem Reaktionspartner Protonen abgegeben und von einem weiteren beteiligten Reaktionspartner aufgenommen. Zur Reaktion mit Protonenübergang gehören: Neutralisation chemische Reaktion vom Metalloxid und Säurelösung chemische Reaktion von Salzlösung und Säurelösung chemische Reaktion von Salzlösung und Baselösung Begriff: Substitution Bei einer Substitution wird in einem Molekül ein Atom durch ein anderes Atom ersetzt. Zu Substitutionsreaktionen gehören: Chlorierung: Substitution von Chlor Veresterung: Kondensation von Carbonsäuren und Alkohol Hydrolyse: Umkehrung der Kondensation, Zerfall eines Esters durch Einwirkung von Wasser Polykondensation: Substitution, die zu Makromolekülen führt Begriff: Addition, Polymerisation Bei einer Additionsreaktion wird ein Molekül an eine C / C Mehrfachbindung eines ungesättigten Kohlenwasserstoffmoleküls addiert. Additionsreaktion, bei der gleiche Moleküle mit Mehrfachbindung unter Bildung eines Makromoleküls zusammentreten, wird Polymerisation genannt. Zu Additionsreaktionen gehören: Hydrierung: Addition von Wasserstoff Halogenierung: Addition von Halogenen Hydratisierung: Addition von Wasser Begriff: Eliminierung Chemische Reaktion, bei der jeweils aus einem Molekül des Ausgangsstoffes zwei Atome oder Atomgruppen ohne Ersatz durch andere austreten. (führt in der Regel zur Ausbildung von Mehrfachbindungen und ist die Umkehrung der Addition) Zur Eliminierung gehören: Dehydrierung: Eliminierung von Wasserstoff Dehydratisierung: Eliminierung von Wasser Begriff: Fällungsreaktion Chemische Reaktion, bei der freibewegliche Ionen in einer Lösung zu Kristallen eines schwerlöslichen Salzes zusammentreten, die als Niederschlag ausfallen. 2
3 Begriff: Redoxreaktion Chemische Reaktion, bei der Reduktion und Oxidation gleichzeitig ablaufen. Beide Teilreaktionen hängen von einander ab. Oxidation: Reaktion, bei der sich Elemente oder Verbindungen mit dem Element Sauerstoff verbinden. Reduktion: Reaktion, bei der Verbindungen das Element Sauerstoff entzogen wird. Oxidationsmittel: Kann Sauerstoff abgeben, wirkt dadurch oxidierend, wird selbst reduziert. Reduktionsmittel: Kann Sauerstoff aufnehmen, wirkt dadurch reduzierend, wird selbst oxidiert. Begriff: Erweiterter Redoxbegriff Redoxreaktion: Chemische Reaktion, bei der sich die Oxidationszahlen von Teilchen in den Reaktionspartnern ändern. Sie ist mit einem Elektronenübergang verbunden. Oxidation: Reaktion, bei der die Oxidationszahl von Teilchen größer wird, Elektronen werden abgegeben. Reduktion: Reaktion, bei der die Oxidationszahl von Teilchen kleiner wird, Elektronen werden aufgenommen. Oxidationsmittel: Reaktionspartner, dessen Oxidationszahl während der Reaktion kleiner wird, er nimmt Elektronen auf und wird reduziert. Reduktionsmittel: Reaktionspartner, dessen Oxidationszahl während der Reaktion größer wird, er gibt Elektronen ab und wird oxidiert. Begriff: Chemisches Gleichgewicht Unvollständige Reaktion, umkehrbare Reaktion, chemisches Gleichgewicht definieren, Prinzip von LE CHATELIER einführen und wenden 3
4 3. Wichtige Experimente und Nachweisreaktionen Eigenschaften Farbe Geruch, Löslichkeit, Brennbarkeit SE Löslichkeit, Brennbarkeit, elektrische Leitfähigkeit DE Zusatz: Handhabung des Brenners SE Stoffgemische Dekantieren, Filtrieren, Chromatographieren SE Destillieren, Extrahieren DE Zusatz: Eindampfen SE Metalle elektrische Leitfähigkeit/Wärmeleitfähigkeit DE Aggregatzustandsänderungen bei Metallen DE Stoffumwandlung Wasserstoff + Sauerstoff DE Eisensulfid + Salzsäure DE Holz + Sauerstoff und Eisen + Schwefel SE Kohlenstoffdioxid + Bariumhydroxidlösung SE Oxidation von Metallen Stahlwolle, Magnesium DE Eisenpulver SE Gesetz von der Erhaltung der Masse geschlossenes System DE Zusammensetzung der Luft Gasmessglocke DE Zusatz: Rosten DE Spanprobe SE Zusatz: Herstellen von reinem Sauerstoff DE Bedingungen chemischer Reaktionen Temperatur SE Konzentration DE Zerteilungsgrad DE Löschen von Feuer DE Wasser Herstellen einer Salzlösung SE Feststellen der Leitfähigkeit einer Salzlösung DE Eindampfen einer Salzlösung SE Elektrische Leitfähigkeit einer Salzschmelze DE Elektrolytische Wasserzerlegung DE Knallgasprobe SE Schwefel, Schwefeldioxid und Säuren Oxidation von Schwefel SE Schweldioxid + Wasser SE Nachweis saurer Lösungen SE Ätzende Wirkung auf unedle Metalle und Kalk SE Metalle, Metalloxide, Metallhydroxide Metalle + Säure SE Metall + Wasser DE Metall + Sauerstoff SE Metalloxid + Wasser SE Zusatz: Nachweis von Hydroxiden SE 4
5 Neutralisation Säure + Base DE/SE phwert SE Nachweis des Chlorid und Sulfations SE Ammoniak Reaktion mit Wasser als Protonenübergang DE Nachweis des Ammoniumions SE Umwandlung von Nitrationen in Ammoniak durch Reaktion mit Natronlauge und Aluminiumpulver SE Kohlenstoff/Kohlenstoffoxide/Kohlensäure und ihre Salze Entstehung der Oxide bei Verbrennung DE Nachweis von Kohlenstoffdioxid SE Nachweis des Karbonations SE Kohlenwasserstoffe Substitution, Addition, Polymerisation, Eliminierung DE alkoholische Gärung von Ethanol DE Nachweis der Hydroxylgruppe SE Mischbarkeit der Alkanole mit Wasser und Kohlenwasserstoffen DE allgemeine Säurereaktion (Ethansäure) SE Herstellen von Ethansäureethylester SE Esterspaltung SE Zusatz: Beilsteinprobe SE Oxidation von Ethanol DE Fehling sche Probe, Silberspiegelprobe DE Nachweisreaktionen für Glukose und Stärke SE Stickstoff Löslichkeit und Denaturierung von Eiweißen SE Nachweis von Eiweiß SE Abbau von Aminosäuren SE Nachweis von Stickstoff in Eiweißen und im Harnstoff SE Arten chemischer Reaktionen Fällungsreaktion Reaktion mit Protonenübergang Redoxreaktionen Substitution Addition Eliminierung Elektrochemie elektrische Leitungsvorgänge in Elektrolyten DE galvanische Elemente SE Akkumulator DE Brennstoffzelle DE Elektrolyse DE Modellexperiment DE Wasserstoffkorrosion SE Sauerstoffkorrosion SE SE Schülerexperiment; DE Demonstrationsexperiment 5
6 Chemische Arbeitsweisen Einführung und Ausbildung fachspezifischer Tätigkeiten : grundsätzlicher Umgang mit Chemikalien und Laborgeräten Analysieren der Eigenschaften von Stoffen zielgerichtetes Beobachten bei Experimenten Exaktheit und Disziplin bei Experimenten Auswertung von experimentellen Ergebnissen in Protokollen selbstständiges Planen einfacher Experimentieranordnungen qualitatives und halbquantitatives Erfassen der Ergebnisse experimenteller Arbeit Verifizieren von Hypothesen oder Voraussagen Sicherer Umgang mit Übersichten und Tabellen: (d.h. Entnahme von Informationen aus vorgegebenen Abbildungen aber auch selbstständiges Erarbeiten von Übersichten zur Verdeutlichung gewonnener Erkenntnisse) ausführliche Arbeit mit und am Periodensystem systematische Herausbildung des sicheren Umgangs mit Begriffen der chemischen Zeichensprache: Unterscheidung zwischen Formel und Symbol Aufstellen von Formeln Aufstellen von Wortgleichungen und chem. Gleichungen ( qualitativ und quantitativ ) Abarbeitung von Schrittfolgen zum Lösen stöchiometrischer Aufgaben Beherrschung der Nomenklatur organischer Verbindungen Angeben von Oxidationszahlen Nutzung von Modellen zur Veranschaulichung bestehender Zusammenhänge Teilchentheorie ( submikroskopischer Bereich ) Ableitung von Eigenschaften aus der Struktur der Stoffe Einheit zwischen Stoffumwandlung und dem Auftreten energetischer Erscheinungen Ableiten von Reaktionsbedingungen aus der Kenntnis des Zusammenhangs zwischen Ursache und Wirkung (auch das Prinzip von LE CHATELIER) Herstellung von Zusammenhängen zwischen chemischen Gesetzmäßigkeiten und deren ökonomisch technischer Realisierbarkeit 6
7 5. Chemische Bindungen Bau von Metallen aus Atomen Metallkristalle Teilchen im Metallkristall: Metallatome, Metallionen, Elektronen Metallbindung: Anziehungskräfte zwischen positiv geladenen Metallionen und freibeweglichen Elektronen Begriffe Molekül, Dipol und Elektronenpaarbindung Moleküle sind Teilchen in denen mindestens zwei Atome durch Atombindung gebunden sind Die Atombindung ist eine Art der chemischen Bindung, die durch gemeinsame Elektronenpaare zwischen Atomen bewirkt wird Unpolare Atombindung : Das Elektronenpaar gehört zu gleichen Anteilen beiden Atomen Polare Atombindung : Das Elektronenpaar wird von einem Atom stärker beansprucht als vom anderen Ion, Ionenkristall, Ionenbindung Ionen als elektrisch geladene Teilchen Ionen mit entgegengesetzter elektrischer Ladung bilden Ionenkristalle Bindung erfolgt durch Anziehung zwischen elektrisch entgegengesetzt geladenen Ionen Van der Waals Kräfte und Wasserstoffbrückenbindung als zwischenmolekulare Kräfte 7
8 Niveaubestimmende Aufgabe Rohstoff Anhydrit Schwefelsäure Schwefeldioxid wird aus Anhydrit ( Calciumsulfat) entsprechend folgender chemischer Gleichung hergestellt: 2 CaSO 4 + C 2 CaO + 2 SO 2 + CO 2 ; Q = 544 kj Welche Vorzüge und welche Nachteile hat dieses chemisch technische Verfahren? Geben Sie eine weitere Möglichkeit an, Schwefeldioxid herzustellen. Berechnen Sie das Volumen an Schwefeldioxid, welches aus 5t Anhydrit erzeugt werden kann. 2. In Wärmekraftwerken werden Maßnahmen getroffen den Schwefeldioxidanteil der Rauchgase herabzusetzen. Begründen Sie die Notwendigkeit solcher Maßnahmen mithilfe Ihrer Kenntnisse über die Eigenschaften von Schwefeldioxid. 3. Schwefeldioxid wird im Kontaktverfahren in einer exothermen Reaktion zu Schwefeltrioxid umgesetzt. Entwickeln Sie die chemische Gleichung für diese umkehrbare Reaktion und geben Sie die Reaktionswärme in allgemeiner Schreibweise an. Begründen Sie, weshalb bei der Produktion von Schwefeltrioxid mit einem Katalysator gearbeitet wird. Entwickeln Sie mögliche Reaktionsbedingungen, damit der Anteil an zu produzierendem Schwefeltrioxid gesteigert werden kann. Begründen Sie diese. Entwickeln Sie für die chemische Reaktion von Schwefelsäure mit Ammoniak die chemische Gleichung und geben Sie den Namen des Reaktionsproduktes an. Ordnen Sie diesem Produkt einer Stoffgruppe zu und benennen Sie die Reaktionsart. 5. Nennen und begründen Sie eine Arbeitsschutzmaßnahme beim Verdünnen von konzentrierter Schwefelsäure. 6. Experiment: Ermitteln Sie, welche der drei Lösungen A, B oder C verdünnte Schwefelsäure ist. Erstellen Sie dazu einen Lösungsplan, fordern Sie die entsprechenden Nachweismittel an und fertigen Sie ein Protokoll an. 8
9 Erwartungshaltung Inhalt Zuordnung zu den Gliederungspunkten Vorzüge: Anhydrit ein häufig vorkommender Rohstoff Calciumoxid kann zu Löschkalk weiterverarbeitet werden Zuordnung zu den Anforderungsbereichen Nachteile: es entsteht umweltschädliches Schwefeldioxid es ist energetische sehr aufwendig Möglichkeit zur SO 2 Herstellung: Verbrennung von Schwefel S + O 2 SO 2 Volumenberechnung: geg.: m(caso 4 ) = 5t ges.: V (SO 2 ) in m 3 Lös.: V(SO 2 ) = n(so 2 ). V m M(CaSO 4 ) n(caso 4 ). M(CaSO 4 ) V(SO 2 )=2mol. 24l. mol g 2mol. 136g. mol 1 V(SO 2 ) = ,9 l=882 m 3 2. SO 2 ist ein giftiges, leicht in Wasser lösliches Gas. Es belastet daher sehr die Umwelt. Es bildet unter anderem sauren Regen, welcher Bauwerke schädigt und für das Waldsterben verantwortlich ist. I I 9
10 3. 2 SO 2 + O 2 2 SO 3 ; Q= n kj Begründung: Katalysator: durch den Katalysator wird die Aktivierungsenergie herabgesetzt und damit weniger Energie zur Reaktion benötigt Reaktionsbedingungen: Prinzip von LE CHATELIER anwenden: SO 3 Bildung ist exotherm, daraus folgt, dass die Temperatur erniedrigt werden soll SO 3 Bildung ist eine Reaktion mit Volumenabnahme, daraus folgt, dass der Druck erhöht werden soll durch Erhöhung der Konzentration der Ausgangsstoffe wird die Hinreaktion begünstigt; damit die SO 3 Bildung H 2 SO NH 3 (NH 4 ) 2 SO 4 Ammoniumsulfat Ammoniumsulfat gehört zu den Ionensubstanzen Reaktionsart: Addition Salzbildung 5. Arbeitsschutzmaßnahme: Handschuhe und Schutzbrille tragen, weil konzentrierte Schwefelsäure stark wasseranziehend ist und damit Verätzungen verursacht oder Säure in das Wasser geben und nicht umgekehrt, da es eine stark exotherme Reaktion ist, es könnte spritzen 2. ; I I I I I 10
11 6. Plan: alle Lösungen mit einem Indikator testen; die sich rot färben wären eine Säure die Säuren mit Bariumionen versetzen; wo sich ein weißer Niederschlag bildet sind Sulfationen vorhanden Anzufordernde Nachweismittel: Unitestlösung oder papier Bariumchloridlösung Protokoll: Aufgabe: 2. Geräte und Chemikalien: Reagenzgläser Reagenzglasständer Pipetten Unitest Bariumchloridlösung 3. Durchführung: siehe Plan Beobachtung: mit Unitest: Lösung A: rot Lösung B: blau Lösung C: rot Mit BaCl 2 Lösung: Lösung A: kein Niederschlag Lösung B: kein Niederschlag Lösung C: weißer Nieder Schlag 5. Auswertung: Die Lösung C ist Schwefelsäure, da sie mit Unitest rot wird und mit Bariumchloridlösung einen weißen Niederschlag bildet. H 2 SO 4 + BaCl 2 BaSO 4 + 2HCl 2H + +SO 4 2 +Ba 2+ +2Cl BaSO 4 + 2H + +2Cl I I I 11
Grundwissen Chemie. 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I
Grundwissen Chemie 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I Stoffe, Experimente - Stoffe und Stoffgemische unterscheiden Stoffeigenschaften, Reinstoffe, Gemische, Trennverfahren - Teilchenmodell: Atome und Moleküle
MehrDie Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m(h) = 1 u
Analytische Chemie Stöchiometrie Absolute Atommasse Die Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m() = 1 u Stoffmenge n Die Stoffmenge
MehrChemische Reaktionen
Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe
MehrCurriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm
Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 9 Themen Das Kern-Hülle-Modell Modell des Atomkerns Die Atomhülle im Energiestufenmodell Elektrische Ladung im Atom Das Kern-Hülle-Modell
MehrGrundwissen Chemie 8I
1) Stoffe, Experimente Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihren Eigenschaften, ihrem Aufbau, ihren Veränderungen und ihrer Herstellung. Einfache Möglichkeiten der Stofferkennung (Farbe, Glanz, Kristallform,
MehrP1 Säuren und Laugen aus Erde, Feuer, Luft und Wasser (ca. 25 Stunden)
SLZB Fachbereich Naturwissenschaften Schulinternes Curriculum für das Fach Chemie Klasse 9 P1 Säuren und Laugen aus Erde, Feuer, Luft und Wasser (ca. 25 ) Sicherheitsbelehrung Wdh. PSE Atombau Säuren und
MehrHegel-Gymnasium Stuttgart-Vaihingen. Klasse 8
24.September 2011 Hegel-Gymnasium Stuttgart-Vaihingen Curriculum Chemie Klasse 8 bis 10 Klasse 8 Kern- und Teilkompetenzen Kerncurriculum / Bildungsstandards / Teil der zentralen Jahrgangsarbeiten (ca.
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.
MehrFällungsreaktion. Flammenfärbung. Fällungsreaktion:
2 Fällungsreaktion: 2 Fällungsreaktion Entsteht beim Zusammengießen zweier Salzlösungen ein Niederschlag eines schwer löslichen Salzes, so spricht man von einer Fällungsreaktion. Bsp: Na + (aq) + Cl -
MehrCurriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm
Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 8 Themen Experimentieren im Chemieunterricht Grundregeln des Experimentierens 5. - mit Laborgeräten sachgerecht umgehen und die Sicherheitsmaßnahmen
MehrMAGNESIUM. 1. Bei Verbrennungsreaktionen entstehen in der Regel (kreuze richtig an):
MAGNESIUM benötigte Arbeitszeit: 20 min Magnesium (Mg) ist sowohl in Wunderkerzen (Sternspritzern) als auch in Brandsätzen und in Leuchtmunition enthalten. Früher wurde es auch in (Foto-)Blitzlampen verwendet.
MehrUmsetzung des Kernlehrplans Chemie am Kreisgymnasium Halle Jahrgangsstufe 9
a) kk b) pk à bei diesem Themenfeld Übergang aus Jahrgangsstufe 8 Freiwillige und erzwungene Elektronenübertragungen - Oxidationen als Elektronenübertragungsreaktionen Reaktionen zwischen Metallatomen
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrGYMNASIUM HARKSHEIDE. Schulinternes Fachcurriculum Chemie Sek I (G 9; Beginn des Chemieunterrichts: Klasse 8)
GYMNASIUM HARKSHEIDE Schulinternes Fachcurriculum Chemie Sek I (G 9; Beginn des Chemieunterrichts: Klasse 8) Klassenstufe 8 Erstellt auf Beschluss der Fachkonferenz, März 2009 0. Einführung: Sicheres Arbeiten
Mehrmentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom
mentor Grundwissen mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Andreas Usedom 1. Auflage mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom schnell und portofrei erhältlich
MehrCurriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Chemie
Klassenstufe 8 BS (nach S. 196/197) Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Chemie Kerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Stoffe und ihre Eigenschaften Bemerkungen Wichtige
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Production Technologies Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Maximale Bearbeitungszeit: 30 Minuten Provadis Partner
MehrOrganische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2
Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2
MehrEinheiten und Einheitenrechnungen
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin WS 2013/14 Übungsblatt 1: allgemeine Chemie, einfache Berechnungen, Periodensystem, Orbitalbesetzung, Metalle und Salze Einheiten und Einheitenrechnungen
MehrThema/Inhalt. Schulcurriculum Klasse 7 und 8 für das Fach CHEMIE
8 Schulcurriculum Klasse 7 und 8 für das Fach CHEMIE Thema/Inhalt Eigenschaften und Untersuchung von Stoffen Reinstoffe Homogene und heterogene Gemische Trennmethoden Teilchenmodell Atome und Moleküle
MehrChemische Bindung. Chemische Bindung
Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrLEHRPLANÜBERSICHT: CHEMIE, KLASSE 7-10 (STAND: JANUAR 2010)
LEHRPLANÜBERSICHT: CHEMIE, KLASSE 7-10 (STAND: JANUAR 2010) Regelschule Förderschule/Lernen Förderschule/Geistige Entwicklung Anmerkungen Regelschule Klasse 7 1. Stoffe und ihre Eigenschaften 9. Gegenstand
MehrElektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?
LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:
MehrP9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende
SLZB Fachbereich Naturwissenschaften Fachinternes Curriculum für das Fach Chemie Klasse 10 2014/15 P9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende 10 Bedeutung Kunststoffe Monomer, Polymer, Makromoleküle Polymerisation
MehrFachliche Kontexte (Inhaltsfelder)
Krupp-Gymnasium: Schulinternes Curriculums Chemie SI Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder) Jahrgang 7 Speisen und Getränke alles Chemie? (Stoffe und Stoffveränderungen) Brände und Brandbekämpfung Stoffe und
MehrMusterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010
1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1
MehrHydrierung von Kohlenmonoxid zu Methanol Kataly?sche Umsetzung von Ethen mit Wasser zu Ethanol
Oxida&onsreak&onen Von Alkenen und Alkokolen zu Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren H. Wünsch 2012 1 Vorbemerkung Grundlage der hier betrachteten Reak?onen sind Alkene und Alkohole. Alkohole sind Produkte
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
MehrKonzeptbezogene Kompetenzen
Folgende Inhaltsfelder sind in der Jahrgangsstufe 9 zu thematisieren: 9.1 Saure und alkalische 9.2 Energie aus chemischen Reaktionen 9.3 Organische Chemie Kernlehrplan Chemie NRW Inhaltsfeld Richtlinien
Mehr6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen
6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das
MehrSchuleigener Lehrplan. Chemie - Klasse 8 -
Schuleigener Lehrplan Chemie - Klasse 8 - Hinweis: Sie finden zu jedem Inhaltsfeld einen Vorschlag für eine Unterrichtsreihe mit dem zugeordneten Kontext auf der umseitigen CD! 4 Metalle und Metallgewinnung
MehrGrundwissen 9. Klasse NTG
Grundwissen 9. Klasse NTG 9.1 Qualitative Analysemethoden gibt Antwort auf Fragen nach der stofflichen Zusammensetzung Sauerstoff: Glimmspanprobe Wasserstoff: Knallgasprobe: 2 2 + O 2 2 2 O AlkalimetallKationen:
MehrGrundlagen. Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken
Grundlagen Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken 2008/2009 Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Elemente 2 2 Das Teilchenmodell 3 3 Mischungen und Trennverfahren 4 4 Grundgesetze chemischer Reaktionen
MehrRedoxreaktionen. Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden
Nach Lavoisier: : Redoxreaktionen Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden Aufnahme von Sauerstoff zb.: Verbrennen von Magnesium : Abgabe von Sauerstoff
MehrGrundwissen Chemie Klasse
Grundwissen Chemie 8. 10. Klasse Grundwissen Chemie 8I Chemie Reinstoff und Gemisch Atome und Moleküle Chemische Reaktionen Analyse und Synthese Katalysatoren Luft Sauerstoff und Wasserstoff Redoxreaktionen
MehrGrundwissen Chemie Mittelstufe (9 MNG)
Grundwissen Chemie Mittelstufe (9 MNG) Marie-Therese-Gymnasium Erlangen Einzeldateien: GW8 Grundwissen für die 8. Jahrgangsstufe GW9 Grundwissen für die 9. Jahrgangsstufe (MNG) GW9a Grundwissen für die
MehrVerrechnungspunkte: Gesamtpunkte: Note:
Säure-Base-Reaktionen: E. 5. 2 Die Base Ammoniak Bearbeitungszeit: zweimal 45 Minuten Hilfsmittel: Taschenrechner Verrechnungspunkte: Gesamtpunkte: Note: Aufgaben 1 Ammoniak wird heute großtechnisch nach
MehrB Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.
-I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure
MehrMusterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie Achtung: Taschenrechner ist nicht zugelassen. Aufgaben sind so, dass sie ohne Rechner lösbar sind. Weitere Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente
MehrInhalt. Atombau und Periodensystem ein untrennbarer Zusammenhang... 1. Chemische Bindung wie Teilchen zusammenhalten... 25
Inhalt Vorwort Atombau und Periodensystem ein untrennbarer Zusammenhang... 1 1 Vorstellung über den Bau der Atome... 1 1.1 Erste Atommodelle Entwicklung aus Grundgesetzen und Versuchen... 1 1.2 Atomkern
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
MehrStoffverteilungsplan Chemie
Stoffverteilungsplan Chemie Schulcurriculum für die Jgst. 7 9 nach G8, Gymnasium Wanne; Die prozessbezogenen Kompetenzen sind unterteilt nach Erkenntnisgewinnung (E), Kommunikation (K) und Bewertung (B),
MehrSchwerpunkte für die besondere Leistungsermittlung im Fach Chemie Klasse 10
Schwerpunkte für die besondere Leistungsermittlung im Fach Chemie Klasse 10 Klasse 9 Inhalte Thema1: Chemische Bindungen 1.1 Atombindung und Ionenbindung - Merkmale der Bindungsarten - Elektronegativität
MehrChemie, Kapitel 4 : Chemische Reaktionen und Luft
Lesen Sie aufmerksam das Kapitel 4.4 und lösen Sie die folgenden Aufgaben: a) Definieren Sie die drei Begriffe in jeweils einem Satz b) Geben Sie ein Beispiel aus dem Alltag Exotherme Reaktion: Endotherme
Mehr1.5 Säuren und Basen und der ph-wert
Seite 14 1.5 Säuren und Basen und der ph-wert 1.5.1 Säuren Geschichtlich bedingte Definition: Eine Säure ist ein Stoff, dessen wässrige Lösung sauer schmeckt oder ätzend wirkt, bzw. andere Stoffe angreift.
MehrUnterscheiden zwischen Stoffportion und Stoffmenge Wenden den Zusammenhang zwischen Stoffportion und Stoffmenge an
Kerncurriculum Chemie Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Juni 2012 Jahrgänge 9 und 10 Jeweils 2 Jahreswochenstunden pro Schuljahr (entspricht 80 Stunden pro Schuljahr). Unterrichtseinh eit (Stundenzahl) Teilchenzahl
MehrKerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Atome und Periodensystem
Klassenstufe 9 BS (nach S. 196/197) Curriculum Fach: Chemie Klasse: 9 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Chemie Kerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Atome und Periodensystem
MehrJahrgänge 9 und 10 Basiskonzept Stoff-Teilchen. Basiskonzept Energie. Basiskonzept Chemische Reaktion. Basiskonzept Struktur- Eigenschaft
Jahrgänge 9 und 10 Stoff-Teilchen - Satz von Avogadro - Stoffmengeneinheit Mol, molare Masse, Stoffmengenkonzentration - unterscheiden zwischen Stoffportion und Stoffmenge - wenden den Zusammenhang zwischen
MehrLB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie?
Lernkartei Klasse 7 LB1: Stoffe Womit beschäftigt sich die Chemie? LB1 Stoffe mit den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (Stoffumwandlungen) Was sind Stoffe? LB1 Stoffe Stoffe sind die
MehrErläutere den CO 2 -Nachweis. Definiere den Begriff exotherme Reaktion und zeichne ein passendes Energiediagramm. Grundwissenskatalog Chemie 8 NTG
Erläutere den CO 2 -Nachweis. Wird das Gas in Kalkwasser (Ca(OH) 2 ) eingeleitet bildet sich ein schwerlöslicher Niederschlag von Calciumcarbonat (CaCO 3 ). Abgabe von innerer Energie (Wärme, Knall,...)
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
MehrSchulinternes Curriculum für den Fachbereich CHEMIE KLASSE 8
Schulinternes Curriculum für den Fachbereich CHEMIE KLASSE 8 Themengebiete inhaltliche und didaktische Schwerpunkte Kennzeichen einer chemischen Reaktion - Einführungsversuche: Reaktion von Kupfer mit
MehrFachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT. Lehrplan aus dem Fach: Chemie
Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim Biennium / Inhalte 1. Schuljahr / 2 Wochenstunden Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT Lehrplan aus dem Fach: Chemie KOMPETENZEN FERTIGKEITEN GRUNDKENNTNISSE
MehrWerkstoffkunde Chemische Bindungsarten
Folie 1/27 Die Elektronen auf der äußersten Schale eines Atoms (Außenelektronen oder Valenzelektronen genannt) bestimmen maßgeblich die chemischen Eigenschaften. Jedes Atom hat dabei das Bestreben die
MehrEndstoffe (Produkte) Aus dem Reaktionsgemisch entweichendes Gas, z. B. 2 Welche Informationen kann man einer Reaktionsgleichung entnehmen?
Reaktionsgleichungen Reaktionsgleichungen Blatt 1/5 1 Was ist eine Reaktionsgleichung? Eine Reaktionsgleichung beschreibt die Umwandlung von Stoffen, also einen chemischen Prozeß. Auf der einen Seite steht,
MehrReaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium
Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrZustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Das wellenmechanische h Atommodell (Orbitalmodell) ll) Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen beschrieben werden, Hauptquantenzahl
MehrZuweisung von Kompetenzen Basiskonzepte: CR = Chemische Reaktion, M = Materie, E = Energie
Klasse 7 1 Stoffe und Stoffveränderungen Gemische und Reinstoffe Stoffeigenschaften Stofftrennverfahren Einfache Teilchenvorstellung Kennzeichen chem. Reaktionen CR I. 1.a Stoffumwandlungen beobachten
MehrSchulinterner Lehrplan im Fach Chemie Klassenstufe 7-8
Schulinterner Lehrplan im Fach Chemie Klassenstufe 7-8 1. Sicherheit im Chemieunterricht Angemessenes Verhalten im Fachraum Chemie Schgemäßer Umgang mit dem Gasbrenner 2. Umgang und Entsorgung von Chemikalien
MehrGrundwissen Chemie - 9. Jahrgangsstufe
1. Betrachtungsebenen: Stoffebene Teilchenebene Charakteristisch für die Denkweise der Chemie sind zwei Betrachtungsebenen Stoffportion: Reinstoff: Beobachtungen an Stoffportionen und Reaktionen (Fakten,
MehrStruktur- Eigenschafts- Beziehungen. Stoff-Teilchen- Beziehungen. Struktur- Eigenschafts- Beziehungen. Chemische Reaktion
Chemie Stufe 7 Chemie wird in der Stufe 7 epochal zweistündig (2 x 65 Minuten) unterrichtet. Zu den einzelnen Unterrichtseinheiten liegt ein internes genaueres Curriculum vor. Kompetenzbereiche des Faches:
MehrSTOFFE U N D STOFFTRENNUNG
Inhalt WAS IST CHEMIE? 10 STOFFE U N D STOFFTRENNUNG 22 Chemie erlebt Chem ie-chancen und Gefahren...12 Umgang mit Chemikalien... 14 Chemie erlebt Chemie is t... 16 Methode Regeln beim Experimentieren...17
MehrCrashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
MehrBist Du nicht "FIT", dann musst Du nacharbeiten.
Überlege zunächst, ob Du die gestellte Frage beantworten kannst und kreuze in der Tabelle entsprechend an. Überprüfe Deine Angabe an Hand der entsprechenden Aufgabe. (Die Nummerierung der Frage und der
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrEmpfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag
2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten
MehrKapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?
Kapitel 4: Chemische Symbole Woher stammen die chemischen Symbole? Das sind die Anfangsbuchstaben (manchmal auch die ersten beiden Anfangsbuchstaben) der lateinischen oder griechischen Namen der Elemente.
MehrArbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1
Arbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Rechnen in der Chemie - wozu? 1.1 Aussagen einer Reaktionsgleichung - wieviel? 2 1.2, Wert und Einheit - gefährliche Schlamperei! 3 1.3 n
MehrBauchemie 1. 1. Welche elementaren Teilchen enthält a) der Atomkern und b) die Atomhülle?
Bauchemie 1 1. Welche elementaren Teilchen enthält a) der Atomkern und b) die Atomhülle? a) Der Atomkern besteht aus Neutronen und Protonen, die zusammen auch Nukleonen genannt werden. Er befindet sich
MehrSchulinternes Curriculum für Chemie 8.Schuljahr (Anfangsunterricht)
Schulinternes Curriculum für Chemie 8.Schuljahr (Anfangsunterricht) Stoffe und ihre Eigenschaften kennen die Sicherheitsregeln im Chemieunterricht und beachten sie beim Experimentieren untersuchen Stoffe
MehrKapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2
Kapiteltest 1.1 a) Perchlorsäure hat die Formel HClO 4. Was geschieht bei der Reaktion von Perchlorsäure mit Wasser? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktionsgleichung.
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Chemie des Dietrich-Bonhoeffer- Gymnasiums der Stadt Wiehl
Schulinternes Curriculum im Fach Chemie des Dietrich-Bonhoeffer- Gymnasiums der Stadt Wiehl Erstmals vorgelegt im Oktober 2005 Stand 11/2012 Inhalt Vorbemerkungen 2 Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe
MehrGrundwissenskatalog Chemie G8 8. Klasse nt
Grundwissenskatalog Chemie G8 8. Klasse nt 1. Wissenschaft Chemie: Chemie ist die Lehre von den Stoffen. Chemischer Vorgang: Stoffänderung Physikalischer Vorgang: Zustandsänderung 2. Unterteilung Stoffe:
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrDie chemischen Grundgesetze
Die chemischen Grundgesetze Ausgangsproblem Beim Verbrennen von Holz im Ofen bleibt Asche übrig, die Masse der Asche ist deutlich geringer als die Masse des ursprünglichen Holzes. Lässt man einen Sack
Mehr0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen
0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen Aussage von chemischen Formeln Formeln von ionischen Verbindungen - Metallkation, ein- oder mehratomiges Anion - Formel entsteht durch Ausgleich der Ladungen - Bildung
Mehr1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig?
1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig? 1) Es sind alles Metalle. 2) In der äußeren Elektronenschale werden s- bzw. s- und p-orbitale aufgefüllt. 3) Sie stimmen
MehrInhalt. 1 Mein neues Fach - Chemie! 10. 2 Stoffe und Stoffeigenschaften
Inhalt 1 Mein neues Fach - Chemie! 10 Ohne Chemie geht nichts 12 Methode Sicher arbeiten Exkurs Berufe aus dem Bereich mit dem Gasbrenner 20 der Chemie 13 Praktikum Arbeiten mit dem Gasbrenner _ 21 Exkurs
MehrFunktionelle Gruppen Alkohol
Alkohol Unter Alkohol versteht man (als hemiker) alle Verbindungen, in denen eine ydroxyl-gruppe an ein aliphatisches oder alicyclisches Kohlenstoffgerüst gebunden ist. ydroxylgruppe: funktionelle Gruppe
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Chemie
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Chemie Inhaltsfelder Mögliche Zuweisung von Kompetenzen auf Basis der erstellten Inhaltsfeld/ Kompetenz Matrix Fachliche Kontexte Die
MehrSiegtal- Gymnasium Eitorf
Chemie Das Fach Chemie wird am Siegtal-Gymnasium dem Lehrplan entsprechend in den Klassen 7, 9 und 10 unterrichtet. Die Inhalte und Methoden sind einerseits verzahnt mit den weiteren Naturwissenschaften
MehrZerlegung der Verbindung Wasser. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Zerlegung der Verbindung Wasser Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Titration Herstellung von Natronlauge Öltröpfchen versuch
MehrElement. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch
Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann und dessen Teilchen(Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (d.h. Teilchen mit gleicher Ordnungszahl) besteht. Verbindung Reinstoff,
MehrDAS RICHTIGSTELLEN VON GLEICHUNGEN
DAS RICHTIGSTELLEN VON GLEICHUNGEN Chemische Vorgänge beschreibt man durch chemische Reaktionsgleichungen. Dabei verwendet man die international gebräuchlichen chemischen Zeichen. Der Reaktionspfeil symbolisiert
Mehr3. Säure-Base-Beziehungen
3.1 Das Ionenprodukt des Wassers In reinen Wasser sind nicht nur Wassermoleküle vorhanden. Ein kleiner Teil liegt als Ionenform H 3 O + und OH - vor. Bei 25 C sind in einem Liter Wasser 10-7 mol H 3 O
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 200/05 V2, Mi 10-12, S0 T01 A02 Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil : 03.11.200) MILESS: Chemie für Biologen 66 Chemische
MehrChristian-Ernst-Gymnasium
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und en Element kann chemisch nicht mehr zerlegt werden Teilchen
MehrLernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen
Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen Hilfreiche Angaben: Unterrichtsfach: Chemie Schultyp: Maturitätsschulen Jahrgangsstufe, Kurs: Grundlagenfach Bearbeitungsdauer: 20 Minuten Bearbeitung,
MehrJahrgangsstufe 8 Inhaltsfelder Fachliche Kontexte. Hinweise zur Umsetzung des Kernlehrplanes am HHG Bottrop
Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Ionenbindung und Ionenkristalle Die Welt der Mineralien - Salzbergwerke - Salzkristalle - Salz und Gesundheit - Leitfähigkeit von Salzlösungen - Salzkristalle
MehrREDOX-REAKTIONEN Donator-Akzeptor-Konzept! So geht s: schrittweises Aufstellen von Redoxgleichungen Chemie heute
REDOXREAKTIONEN In den letzten Wochen haben wir uns mit SäureBaseReaktionen und Redoxreaktionen beschäftigt. Viele Phänomene in uns und um uns herum sind solche Redoxreaktionen. Nun müssen wir unseren
MehrSchullehrplan für den Beratungsbereich Chemie/Ökologie und Sachpflege
Schullehrplan für den Beratungsbereich Chemie/Ökologie und Sachpflege Verwendetes Lehrmittel: Grundlagen der Chemie von Günther Baars, hep-verlag Ergänzungen zum Lehrmittel 1. Lehrjahr Im ersten Lehrjahr
MehrL e h r p l a n. Chemie. Fachschule für Technik. Fachrichtung Umweltschutztechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich
L e h r p l a n Chemie Fachschule für Technik Fachrichtung Umweltschutztechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken
MehrViktoria-Gymnasium Lehrplan Chemie Sekundarstufe I
Inhaltsfelder Mögliche Zuweisung von Kompetenzen auf Basis der erstellten Inhaltsfeld/ Kompetenz Matrix Fachliche Kontexte Die nachfolgend aufgeführten Kontexte können durch gleichwertige ersetzt werden,
MehrRAHMENRICHTLINIEN SEKUNDARSCHULE CHEMIE KULTUSMINISTERIUM. Schuljahrgänge 7 10
RAHMENRICHTLINIEN SEKUNDARSCHULE (Ergänzung der RRL Sekundarschule Schuljahrgänge 7 10 in Umsetzung der Bildungsstandards für das Fach Chemie für den Mittleren Schulabschluss) CHEMIE Schuljahrgänge 7 10
Mehr2.8 Laugenbildung durch Reaktion von Metalloxiden mit Wasser. Aufgabe. Woraus lassen sich Laugen herstellen? (2)
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P759200) 2.8 Laugenbildung durch Reaktion von Metalloxiden mit Wasser Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:6:25 intertess (Version 3.06
Mehr