BI-Projekte mit und ohne Nutzen einer BI-Strategie am konkreten Beispiel
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- Benjamin Stieber
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1 W3A 7. Europäische TDWI Konferenz Juni 2008 Forum am Deutschen Museum, München BI-Projekte mit und ohne Nutzen einer BI-Strategie am konkreten Beispiel Wolfgang Bayer, Stefan Rosenbaum Thorsten Sommer, Alexander Overmeyer Uwe Trost, Dr. Martin Zirkel
2 München BI-Projekte mit und ohne Nutzen einer BI-Strategie am konkreten Beispiel BI-Projekte mit und ohne Nutzen einer BI-Strategie am konkreten Beispiel Version: Team: Dr. Martin Zirkel Senior Manager Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung von Steria Mummert Consulting. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Steria Mummert Consulting AG Domagkstraße 34, D München Telefon: Fax: Vorsitzender des Aufsichtsrates: Jacques Bentz Vorstand: Jürgen Sponnagel (Vors.), Peter H. Miebach, Oliver Nazet Gesellschaftssitz: Hamburg - HR B Amtsgericht Hamburg - USt-ID-Nr.: DE Version 3.0 BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 2 Steria Mummert Consulting AG
3 BI-Projekte mit und ohne Nutzen einer BI-Strategie am konkreten Beispiel Kursinhalt. Der Nutzen einer BI-Strategie, die auf alle BI-Aktivitäten eines Unternehmens bzw. Konzerns wirkt, ist im Vorfeld nur schwer zu quantifizieren. Erst nach einiger Zeit und in konkreten Umsetzungsprojekten werden die Vorteile eines strategischen Vorgehens erkennbar, die Nutzenpotentiale einer BI-Strategie gehoben. Welche Unterschiede ergeben sich in der Umsetzung von BI-Projekten mit und ohne passender BI-Strategie? Wie unterstützt eine BI-Strategie die schnellere und kostengünstigere Umsetzung von BI-Projekten? Welche weiteren, positiven Effekte hat eine BI-Strategie auf die BI- und IT-Landschaft eines Unternehmens? Diese und weitere Fragen werden aus den Erfahrungen des Volkswagens Konzerns von den entsprechenden Verantwortlichen und Gestaltern beantwortet. Vorgestellt werden die BI-Strategie selbst sowie ausgewählte Maßnahmen aus der Umsetzung: Governance, Bebauungsplan, Business-Case-Berechnung, Betrieb von BI- Systemen (Application Management Services). Abschließend stehen die Vortragenden in einer interaktiven Podiumsdiskussion für Fragen und Antworten bereit. Thorsten Sommer, Gesamtleitung BI-Programm, Volkswagen AG Stefan Rosenbaum, Leitung Datenmanagement Competence Center, Volkswagen AG Wolfgang Bayer, Leitung BI-Bebauung, Volkswagen AG Dr. Martin Zirkel, Senior Manager, Steria Mummert Consulting Uwe Trost, Principal Consultant, Steria Mummert Consulting Alexander Overmeyer, Consultant, Steria Mummert Consulting BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 3 Steria Mummert Consulting AG Agenda Nummer Thema Wer Dauer [Min] Start Ende 1 Einleitung Zirkel 10 10:00 10:10 2 BI-Strategie Sommer 40 10:10 10:50 3 BI-Governance Trost 10 10:50 11:00 4 BI-Bebauung Bayer, Overmeyer 11:00 11: Pause 11: 12:00 5 Datenmanagement Rosenbaum 12:00 12: 6 BI-Business Case Zirkel 12: 13:00 7 Diskussion alle 15 13:00 13:15 Mittagessen BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 4 Steria Mummert Consulting AG
4 1 Die Referenten Einleitung & Überblick Wolfgang Bayer Volkswagen AG, Leitung BI-Bebauung Dipl. Kfm. Wolfgang Bayer, geb. 1953, schuf mit einem betriebswirrtschaftlichen Studium in Göttingen verbunden mit Informatik die theoretische Basis für die weitere berufliche Entwicklung. Sein beruflicher Schwerpunkt ist stets auf Organisation und IT ausgerichtet. Hierbei entwickelte und verantwortete er bei einem Automobilzulieferer, beim größten europäischen Reiseveranstalter und jetzt langjährig bei der Vokswagen AG IT-Anwwendungen mit dem Schwerpunkt Supply Chain in dem Verständnis, daß die Prozessneugestaltung der Motor für die Ausrichtung von Projekten, IT-Anwendungen ist. Die IT-Gestaltung kann erfolgreich nur eng verzahnt mit der Prozessgestaltung erfolgen. Unternehmenweites Performance-Managment, Prozessketten-Controllig erfordert querschnittliches Handeln und eine entsprechnde Informationsbasis mit durchgängigen (BI-) Tools. Für den Bereich Supply Chain hat er eine entsprechende DWH-Solution umgesetzt. In seiner jetzigen Verantwortung - BI-Governance im IT Kompetenzfeld Business Intelligence - gilt es, Prozessorientierung durch die Konkretisierung der Umsetzung der BI-Strategie in einer BI-Bebauung für eine Neugestaltung der BI-Landschaft der Volkswagen AG zu verstärken. Stefan Rosenbaum Leiter des Datenmanagement-Competence Center der Volkswagen AG Stefan Rosenbaum arbeitet seit 1998 in den Themenfeldern Data Warehouse und Business Intelligence, zunächst als Berater einer international agierenden Unternehmensberatung in der Schweiz, seit 2003 im Volkswagen- Konzern. Als Leiter des Datenmanagement-Competence Center der Volkswagen AG kümmert er sich nun schwerpunktmässig um die Themen Datenmodellierung, Masterdatenmgmt., Metadatenmgmt. und Datenqualitätsmanagement. BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 5 Steria Mummert Consulting AG 1 Die Referenten Einleitung & Überblick Thorsten Sommer Volkswagen AG, BI-Programm-Manager Thorsten Sommer, Jahrgang 1966, studierte Informatik an der Technischen Universität Braunschweig. Ende 1995 schloss er das Studium mit Diplom ab und begann direkt im Anschluss seine berufliche Laufbahn in der Volkswagen AG bis 1998 baute er in Mexiko verschiedene Themen in den Bereichen Internet- und Multimedia-Technologien für Volkswagen de México und gedas North America auf. Zurück in Deutschland betreute und koordinierte er 1998 bis 2001 die Betriebsprozesse für SAP-Basisinstallationen im ECC Wolfsburg. In den Jahren 2001 bis 2005 entwickelte und verantwortete er maßgebliche Teile des Volkswagen Mitarbeiter-Portals und der Volkswagen Portal-Strategie. Seit 2005 leitet er als BI-Programm- Manager die Umsetzung der von ihm mitgestalteten BI-Strategie des Volkswagen Konzerns. Alexander Overmeyer Steria Mummert Consulting, Solution Center Business Intelligence, Consultant Alexander Overmeyer ist Consultant bei Steria Mummert Consulting im Solution Center Business Intelligence. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in den Bereichen BI-Strategie, BI- Governance und EAM. Vor seiner Tätigkeit als Berater bei Steria Mummert Consulting verantwortete Herr Overmeyer die Konzeption, Umsetzung und Einführung von BI-Lösungen für einen internationalen Medienkonzern. BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 6 Steria Mummert Consulting AG
5 1 Die Referenten Einleitung & Überblick Uwe Trost Steria Mummert Consulting AG, Principal Consultant, Solution Center Business Intelligence Uwe Trost ist Principal Consultant bei Steria Mummert Consulting AG Consulting im Solution Center Business Intelligence. Inhaltlicher Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Entwicklung von Strategien auf allen Handlungsfeldern der Business Intelligence. Dr. Martin Zirkel Steria Mummert Consulting, Senior Manager, Solution Center Business Intelligence Solutions Dr. Martin Zirkel ist Senior Manager bei Steria Mummert Consulting im Solution Center Business Intelligence Solutions. Er verantwortet das Business Development für die Branchen Automotive, diskrete Fertigung, prozessorientierte Fertigung, Transport, Handel und Medien. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in den Bereichen BI-Strategie, BI-Governance und Organisationsberatung im internationalen Umfeld. Er ist Autor von mehreren internationalen und nationalen Veröffentlichungen. BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 7 Steria Mummert Consulting AG 1 Eine starke Allianz für starke Lösungen. Einleitung & Überblick Steria Mummert Consulting ist ein Unternehmen der Steria Gruppe. Wir bieten unseren Kunden die komplette Wertschöpfungskette von der Managementund Prozess-Beratung über die Systemintegration bis hin zu Managed Services in den wichtigsten europäischen Märkten. Basis für unsere Leistungen sind das langjährige Branchen-Know-how und eine exzellente Technologie-Expertise. BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 8 Steria Mummert Consulting AG
6 1 Leistungsstarke, kundennahe Organisation. Einleitung & Überblick Steria Mummert Consulting und die Groupe Steria sind in folgenden europäischen Ländern mit ihren Geschäftstellen und Indien vertreten: Berlin Großbritannien/ Irland Frankreich Spanien Norwegen Belgien Dänemark Schweden Österreich Schweiz Polen Düsseldorf Frankfurt Hamburg Langen Köln Leipzig München Münster Willstätt 2 Mrd Umsatz Mitarbeiter 25% der Mitarbeiter in Indien Steria (India) Ltd. BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 9 Steria Mummert Consulting AG 1 Unser Leistungsprofil. Einleitung & Überblick IT-Strategie Transformationmanagement Wir ermöglichen Business. Technologiegestützte Prozessverbesserungen stehen im Vordergrund. Technologie Lösungen SAP Rechnungswesen/ Controlling Administration Personal IT-Audit ECM-Strategie Governance Mgmtinformationssysteme ECM/Dokumentenmanagement und BPM Business Intelligence/DWH-Technologien Effizienzsteigerung Potenzial- Abschätzung Beschaffung Wissensmanagement Logistik/Materialwirtschaft CRM/Kundenmanagement Testmangement/ Test 2 Market IT- Architektur / IT- Sicherheit Anwendungsintegration Softwareentwicklung Unsere Stärken Kundenorientierung Ganzheitliches Handeln Lösungsverantwortung Branchenübergreifendes Know-How in Sekundärprozessen Technologie- und Themen - Expertise Unsere Kompetenz IT Management Solutions ECM/Dokumentenmgmt. Testmanagement SAP Solutions Business Intelligence Human Capital Management Business Operation Services Technologie Partner SAP Documentum / EMC Informatica Microsoft Oracle IBM / FileNet Bea HP / HP Mercury Business Operation Services Application Managagement (z.b. SAP und ECM) Infrastructure Services Business Continuity Definierte Leistungsindikatoren durch SLAs Betrieb on site oder in einem Steria Service Center BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 10 Steria Mummert Consulting AG
7 1 Erfolgsfaktoren - Solution Center BI Einleitung & Überblick Mit Mit über über zertifizierten zertifiziertenbusiness Intelligence-Beratern Intelligence-Beraternkönnen wir wir Ihnen Ihnen End-to-End End-to-End Lösungen Lösungen für für Ihre Ihre Problemstellungen Problemstellungen anbieten. anbieten. Erprobte Erprobte Methoden Methoden & Vorgehensmodelle Vorgehensmodelle SMC SMC Innovation Innovation LAB LAB Zielorientierte Zielorientierte Partnerschaften Partnerschaften bise BI Strategie Entwicklung Modell bima BI - Maturity Audit bimm BI - Maturity Model Publikationen & Vorträge Knowledge Management SMC Innovation Lab Technische Infrastruktur Research Hochschul- Kooperationen Show Cases F a c h l ic h k e i t T e c h n i k O r g a n is a ti o n Interne und Externe Schulungen BI Software- Bibliothek & Services V o r d e f i n i e r t e s B e r ic h t s w e s e n M a n a g e m e n t - I n f o r m a t io n s - s y s t e m p r o F a c h b e r e ic h U n t e r n e h m e n s - w e it e s M a n a g e m e n t - I n f o r m a t io n s - s y s t e m E r w e it e r t e E n t s c h e i d u n g s - u n t e r s t ü t z u n g A k t iv e s W i s s e n s - m a n a g e m e n t biam BI - Application Management bitil BI - Service Management SMC BI-Vorgehensmodell BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 11 Steria Mummert Consulting AG 1 Der BI-Strategie-Entwicklungsprozess bise Einleitung & Überblick Initiierung Analyse (bima) Design Umsetzung Controlling Assessment Stakeholder Strategischer Rahmen Interne Analyse Externe Analyse Planung Bewertung Positionierung Maßnahmen Projekte / Roadmap Balanced Scorecard Management Strategieprozess Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 12 Steria Mummert Consulting AG
8 Agenda Nummer Thema Wer Dauer [Min] Start Ende 1 Einleitung Zirkel 10 10:00 10:10 2 BI-Strategie Sommer 40 10:10 10:50 3 BI-Governance Trost 10 10:50 11:00 4 BI-Bebauung Bayer, Overmeyer 11:00 11: Pause 11: 12:00 5 Datenmanagement Rosenbaum 12:00 12: 6 BI-Business Case Zirkel 12: 13:00 7 Diskussion alle 15 13:00 13:15 Mittagessen BI-Projekte mit und ohne :10; Seite 13 Steria Mummert Consulting AG
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10 Strategie des BI-Programms Praxisbericht Thorsten Sommer, VOLKSWAGEN AG TDWI, Der VOLKSWAGEN KONZERN Hauptsitz in Wolfsburg. Europas größter Automobilhersteller. Mitarbeiter im Konzern: weltweit (Stand: Ende 2007). Konzernmarken: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, Škoda, VW Nutzfahrzeuge, Bentley, Bugatti und Lamborghini. Gelieferte Fahrzeuge 2007: 6,189 Millionen (entspricht 9,8 % Weltmarktanteil). 48 Fertigungsstätten in 13 Ländern Europas, sowie in sechs Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas. Märkte: mehr als 150 Länder weltweit. Tägliche Produktion: mehr als Fahrzeuge weltweit. Umsatz 2007: 108,9 Milliarden Euro (2006: 104,9 Mrd. Euro). Ergebnis nach Steuern 2007: 4,12 Milliarden Euro (2006: 2,75 Mrd. Euro). 2
11 Einleitung Business Intelligence (BI) bezeichnet im Volkswagen Konzern die systematische Nutzung der im Unternehmen und seinem Umfeld vorhandenen Informationen für Entscheidungen. Mit der BI-Strategie des Volkswagen Konzerns wird ein globaler, geschäftsprozessübergreifender, ganzheitlicher Weltweit alle Länder, Regionen, Marken, Werke, Standorte. Konzernleitung und alle Fachbereiche. Reporting, Analyse, CPM, BAM, etc. Top-Down-Ansatz beschrieben. Im Rahmen dieses Ansatzes entstehen Business Intelligence-Lösungen für sichere Unternehmensentscheidungen, die wiederum den Weg zum Wissensvorsprung des Volkswagen Konzerns ebnen. Das BI-Programm des Volkswagen Konzerns umfasst alle Aktivitäten zur Umsetzung dieser BI-Strategie. Dabei werden ausgehend von der heutigen Situation Schritt für Schritt die Zielfelder der BI-Strategie durch abgestimmte Einzelmaßnahmen bearbeitet. Das BI-Programm ist primär eine organisatorische Maßnahme. Zunächst: Überführung der vorhandenen BI-Landschaft in eine wohldefinierte BI-Plattform. 3 Unternehmensentscheidungen sicher machen Bisher: Einzelne greifen auf die für sie direkt verfügbaren Daten mit einfachen Mitteln zu und treffen Entscheidungen mit Hilfe von Erfahrungswissen. Zukünftig: Durch stärkeren Wettbewerb und höhere Prozessanforderungen müssen mehr Informationen für Entscheidungen herangezogen werden. Entscheidungsgrundlagen müssen wiederholbar und vergleichbar bereitgestellt werden. 4
12 Referenz: Kennzahlen Konzern Produktion VW Intranet Portal Darstellung Kennzahlendatenbank Daten Import Einheitliche Definitionen und Berechnungsverfahren Erstellung eines zentralen Konzern-Kennzahlensystems Produktion mit konzernweit einheitlich ermittelten und größtmöglich vergleichbaren Kennzahlen für zukünftige Berichterstattung und Steuerung von 47 beteiligten Standorten weltweit für Fahrzeug- und Aggregatefertigung. 5 Referenz: Kennzahlen Konzern Produktion Umsetzung auf Basis der BI-Strategie 21 Top-Kennzahlen in einer Balanced Scorecard aus den Bereichen: Finanzen Qualitätssicherung Logistik Produktion Service Personal Jeweils aufbereitet für die einzelnen Standorte und die zugehörigen Modelle/Produkte. 6
13 Komplexe BI-Landschaft Ein BI-Projekt umzusetzen ist aufwändig, ~200 davon... Darstellung Darstellung Darstellung Darstellung Kennzahlen Darstellung Kennzahlen Darstellung Kennzahlen Darstellung Kennzahlen Kennzahlen Kennzahlen Kennzahlen Komplexität nimmt mit steigender Systemanzahl exponentiell zu. Die Folge: Heterogenität, Redundanz, Inkonsistenz in Prozessen, Organisation und Technik. 7 BI-Lösungen im Volkswagen Konzern Ist und Soll Gestern Heute Morgen Übermorgen Fachlich Organisatorisch Technisch Inhaltliche Redundanz in den Prozessen. Keine durchgängige Prozessunterstützung Primär Reporting. Keine Integrationslösung. Projektgetriebene Entwicklung. Keine Standards oder Leitfäden. Unterschiedliche Betreibermodelle. Architektur- und Produktheterogenität. Isolierte Datensilos. Überlappende und kaskadierende Datenflüsse. BI der Weg zum Wissensvorsprung des Volkswagen Konzerns BI wie es sein soll: Prozess-Controlling flächendeckend etabliert. Unternehmensweite, integrierte Analysen. BI-Anwendungen entstehen schnell & effektiv. BI-Know-How überall vorhanden (FB&IT) BI-Aktivitäten in Linienfunktionen. Real-Time-DWH, CPM, BAM, Closed-Loop- Szenarien. BI-SOA-Services implementiert. Modellierte Datenhaltungsschicht, optimal an Quellsysteme angebunden. BI-Technologie- und Anwendungs-Scouting. 8
14 (Quasi-FI, Servbase) (Quasi-FI, Servbase) (Quasi-FI, Servbase) BI-Landschaft* und BI-Programm e identifiziert Si mu l. FVuPS KBM Verona DB2 Reporting / Analyse Report ing Planen BM AQUA Planen ST BY61 PPC COIN UM Info (PAMIS) STAR-TI OPUS Versuchs bau PP KAP SPvK SUP IT- Se VOLKSWAGEN rvi ce s, SSM et Q-Kosten Q-WH Report c. Analy se Repor ting TEVON ETF PP KAP SPvK SUP IT- Servic AUDI es etc. Unbekannt Si m FPL BDW ipad STAR Projekt Plan PG1 LANIS ZENTA Stück liste VOPON / FBT MIS-V PWL An/Abwesen LANIS AKL GLOBE FIS View LISON WANDA GF Logistik Logistik Plan LOGIN kosten DB Controll EM Planer FEDIS VISON e-wfmfehlteile Kenn zahlen P Meilen Steine B6 HIFA Report DWH VWT HIFA QS LOAD TAF INEAS MA INEAS Versand BW ET2000 BW ET2000 AQSP Report BWP BW ET2000 EVP BM Report KUBA ZAÜ FEZ LOG EWP ecrm New ada Fleet Analysis FleetCom DWH INTACT GIDEON FIS-Reporting KASKO Profis Reporting KPMM-BW ServoDWHVC CER STF Migration HC EIS- BA QTS Schicht- Schicht- LOGIS Maximo Report buch buch IN NSU Unterbeliste stands VILOG VK- BW MAT STF SARA Geschäfts wagen Reporting GEMINI FI GEMINI CO-OM GEMINI GEMINI FI PS SL HR-C Erfolgs Quadrat (Auto5000) BWKT GVO Zebra Verona VWT AMS VW Immobilien TIVOLI ISCO IT Report Navis SEKT FP GIP ~200 bekannte e. Anzahl weiter steigend. ~10% des IT-Budgets sind BI-bezogen. ~400 Personen in BI-Projekten und im Betrieb von en. BI-Programm wirkt auf die gesamte BI-Landschaft und wird zentral von ~40 Personen gesteuert. (~1% des IT-Budgets) * Bezogen auf die Marken Volkswagen und Audi. 9 Entwicklung ohne BI-Programm Ohne BI-Strategie und BI-Programm wächst die BI-Landschaft unkontrolliert Heterogenität, Redundanz, Inkonsistenz in Prozessen, Organisation und Technik, sowie Entwicklungs- und Betriebsaufwände steigen weiter. BM KUBA Report AMS TAF PWL KASKO KUBA STAR-TI TAF AQUA AQUA Planning BM Trial build OPUS STAR-TI FVuPS BDW ipad GLOBE MIS-V HIFA Report TAF KBM DWH HIFA QS VWT MIS-V BW ET2000 BW ET2000 Profis KASKO BW ET2000BWP EWP Fleet ecrm Reporting BM EVP Analysis Success FleetCom Report DWH Square KPMM-BW (Auto5000) Verona Servo DWHVC CER VWT AMS VW BWKT Property DB2 BM Report Planning COIN UM Info (PAMIS) ST BY61 PPC STAR LISON INEAS Dispatch KUBA BWKT PP KAP SPvK SUP IT-Services, etc. BDW ipad HR-C 10
15 Zwei Sichten auf BI Unterschiedliche Sichten auf BI bedingen unterschiedliche Erwartungen, Fragestellungen und Prioritäten: Nutzensicht primär ausgerichtet an Ergebnissen und deren Darstellung. Kostensicht primär bestimmt durch hohe Komplexität bei der Bereitstellung der Daten. Nutzen Beide Sichten verschmelzen auf zwei Arten: Verbindung von Fachlichkeit und Technik durch Umsetzung des BI-Programms Gemeinsame Herausforderungen bei der Organisation der Daten (Zuverlässige Bereitstellung korrekter und aktueller Daten durch Schaffung entsprechender Voraussetzungen Datenmanagement). Verwendung Organisation Bereitstellung Kosten 11 Aufgaben und Zielsetzungen der BI-Plattform BI-Plattform BI-Services-Schicht Gravitationszentren-Schicht Flexible Nutzung von Informationen im fachlichen Kontext. Rasche Reaktion auf fachliche Anforderungen und gezielte Befriedigung des Informationsbedarfs. Wertschöpfung durch BI-Services im Fachbereich. Fachbereich ist Auftraggeber. Systemtechnische Aufteilung Entkopplung Verrechnungsmodell Konsistente Zusammenführung von Daten, deren Historisierung und Harmonisierung. Effiziente konzernweite Bereitstellung hochwertiger Daten; Stabiles Prozess-gerüst, langfristige Release-Planung. Datenhaltung und -bewirtschaftung ist eine Konzernaufgabe (Infrastruktur). IT ist Auftraggeber. 12
16 (Quasi-FI, Servbase) Gravitationszentren als Grundlage der BI-Strategie Workflow Search Management Master Data Mgmt. BI-Services BI BI DWH OFFICE Basic Tech nologies Prämissen aus der Basisarchitektur: Trennung von BI-Services und DWH. Konsolidierung der DWH zu Gravitationszentren. (Logisches) Enterprise DWH PRO1 PRO2 PRO1 Service PRO3 PRO2 PRO3 PRO4 Service Service Service PRO5 Service Service-Orientierung PRO4 PRO5 PRO6 PRO6 Service PRO7 Service Service Service Service Service Service Service PRO1 GZ1 GZ2 GZ3 PRO1 Reporting PRO2 Reporting Service PRO2 Service Schnittstellen bereinigen DWH DWH Redesign GZ DWH PRO1 Reporting DWH PRO2 Reporting DWH PRO3 Reporting DWH Heutiger Status 13 Entwicklung mit BI-Programm Die BI-Plattform wird sukzessive mit BI-Elementen gefüllt, die den Vorgaben der BI-Strategie (Referenzarchitektur etc.) entsprechen. BDW Sales- GZ TI-GZ LOAD S&Q- DWH HIFA MDM BI-Plattform BI-Elemente nach den Vorgaben der BI-Strategie Planning BM STAR-TI FVuPS FPL MIS-V HIFA Report HIFA QS KBM DWH VWT BW ET2000 BW ET2000 BW ET2000BWP EWP ecrm Fleet BM EVP Analysis FleetCom Profis KASKO Reporting Success Verona Servo DWHVC CER VW VWT AMS DB2 AQUA Trial build OPUS BDW ipad GLOBE TAF MIS-V Report DWH KPMM-BW Square (Auto5000) BWKT Property Planning UM Info ST BY61 PPC COIN (PAMIS) STAR LISON INEAS Dispatch KUBA HR-C PP KAP SPvK SUP IT-Services, etc. BI-Landschaft bleibt erhalten bzw. wird Business Case-getrieben konsolidiert/migriert ( ausgetrocknet). Neuentwicklungen basieren immer auf der BI-Plattform. 14
17 Referenz: Kennzahlen Konzern Produktion Konkrete Vorteile/Nutzen für dieses Projekt VW Intranet Portal Darstellung Kennzahlendatenbank Daten Import Einheitliche Definitionen und Berechnungsverfahren Schnellere, effektivere Umsetzung: Kennzahlen teilweise schon in BI-Plattform vorhanden Gravitationszentren. Weniger Schnittstellenimplementierungen erforderlich. Verwendung von Standard-Modulen und -Produkten. Standardisierte Vorgehensmodelle. Geringere Gesamtkomplexität. Dadurch insgesamt geringere Projekt-, Infrastruktur- und Support-Aufwände. 15 Globaler Nutzen des BI-Programms Der Nutzen des BI-Programms für die Einzelprojekte wird durch Anwendung auf die gesamte BI-Landschaft vervielfacht. 1. Kostensenkung: Gesteigerte Prozesseffizienz bei der Ermittlung und dem Umgang von/mit Kennzahlen. Senkung von IT-Betriebskosten. 2. Effizienz bei Neu- und Weiterentwicklungen durch Standardisierung auf Basis der BI- Plattform. 3. Qualitätssteigerung von Lösungen und Daten. 4. Bislang unerschlossene Nutzenpotentiale durch innovative Anwendungsszenarien. Unternehmensweite Anwendungen werden durch Umsetzung der BI-Strategie überhaupt erst ermöglicht. 16
18 Schrittweise Umsetzung der BI-Strategie Gestern Heute Morgen Übermorgen Fachlich Organisatorisch Technisch Inhaltliche Redundanz in den Prozessen. Keine durchgängige Prozessunterstützung Primär Reporting. Keine Integrationslösung. Projektgetriebene Entwicklung. Keine Standards oder Leitfäden. Unterschiedliche Betreibermodelle. Architektur- und Produktheterogenität. Isolierte Datensilos. Überlappende und kaskadierende Datenflüsse. Offenlegung von Redundanzen. Sensibilisierung für Möglichkeiten von BI. Bestimmung fachlicher Bedarfe. Know-how-Bündelung. Bebauungsplanung im Rahmen BI-Governance. Etablierung BI-Vorgehensmodelle. Aufbau BI-Infrastruktur und BI-AMS. Stärkung der Gravitationszentren, Grundzüge der BI- Plattform Schnittstellenbereinigung. BI-Produktstrategie. Prozessabdeckung- und -unterstützung optimiert. Enterprise Reporting. Erste prozessübergreifende und innovative Anwendungsszenarien. Prozess-Daten-Landkarte und Data Governance flächendeckend etabliert. Entwicklung und Betrieb vollständig standardisiert. Konsolidierung erfolgt, überwiegende Verwendung der BI-Plattform. Technische Integration in Portale, SOA/ESB, Office. Integrierte BI-Produktsuite im Einsatz. BI wie es sein soll: Prozess-Controlling flächendeckend etabliert. Unternehmensweite, integrierte Analysen. BI-Anwendungen entstehen schnell & effektiv. BI-Know-How überall vorhanden (FB&IT) Alle BI-Aktivitäten in Linienfunktionen. Real-Time-DWH, CPM, BAM, Closed-Loop- Szenarien. BI-SOA-Services implementiert. Modellierte Datenhaltungsschicht, optimal an Quellsysteme angebunden. BI-Technologie- und Anwendungs-Scouting. Ohne BI-Programm Mit BI-Programm 17 Erkenntnisse Was zeichnet die BI-Strategie bei Volkswagen aus? BI wird auf strategischem Level betrachtet. Größe und Gesamtkomplexität des Volkswagen Konzerns grenzen gegen vergleichbare Initiativen ab. Ganzheitliche Steuerung aller BI-Initiativen in Fachbereichen und IT (über BI-Governance, BI-Projekte, BI-CC, BI-AMS und BI-Infrastruktur). Langfristig angelegte, visionäre Roadmap. Bereitstellung einer Informationsplattform für fachliche BI-Services. Was soll an zentralen Botschaften transportiert werden? Ausgehend von einer gewissen Grundkomplexität, die mit den Anforderungen an BI und der Größe des Unternehmens korreliert, ist es zwingend notwendig, BI strategisch auszuplanen. Um einen Veränderungsprozess im BI-Umfeld in einer Organisation der Größe von Volkswagen auszulösen, ist eine BI-Strategie das probate Mittel. Man braucht Ausdauer, die Umsetzung einer BI-Strategie ist ein Marathon. 18
19 BI-Programm: Roadmap BI-Portfolio Aufsetzen BI-Programm Fachliche BI-Strategie Prozessauswahl/ -abdeckung & BI-MCP GZn Kennzahlen konsolidieren BI-Services Produktstandardisierung Prozess-Daten- Landkarte Enterprise Reporting Internationalisierung BI der Weg zum Wissensvorsprung des Volkswagen Konzerns Change Management Agenda Nummer Thema Wer Dauer [Min] Start Ende 1 Einleitung Zirkel 10 10:00 10:10 2 BI-Strategie Sommer 40 10:10 10:50 3 BI-Governance Trost 10 10:50 11:00 4 BI-Bebauung Bayer, Overmeyer 11:00 11: Pause 11: 12:00 5 Datenmanagement Rosenbaum 12:00 12: 6 BI-Business Case Zirkel 12: 13:00 7 Diskussion alle 15 13:00 13:15 Mittagessen 20
20 Governance im BI-Programm Praxisbericht Uwe Trost, Steria Mummert Consulting AG TDWI, und ohne ohne übergreifende Gesamtplanung und damit ohne koordinierte Weiterentwicklung des konzernweiten Informationsangebots BI-Planung und -Entwicklung erfolgt projektgetrieben statt über Portfolio-Betrachtung. Kein übergreifendes Metadaten-Management. mit zahlreichen heterogenen Technologien und Standards Keine übergreifenden, verbindlichen Architekturstandards und Leitfäden im Einsatz. mit häufig zusammengefassten build und run Kapazitäten Unterschiedliche Betreibermodelle für e im Betrieb BI@VW ohne klar definierte Zuständigkeiten in den Handlungsfeldern ohne BI-Strategie, ohne MCP, ohne Standardprodukte 22
21 Auf jedem Schiff, das dampft und segelt,... SLA / Metrik Fachlicher Bedarf SLA / Metrik Planung SLA / Metrik Erfolgsmessung Entwicklung / Test SLA / Metrik Datenanalyse... SLA / Metrik Delivery SLA / Metrik Fachliche Anwendung Betrieb SLA / Metrik SLA / Metrik 23 Verantwortung für zentrale BI-(Governance)-Objekte Mitwirkung Entscheidung ITP-KF BI BI-Council BI-PAT BI-KK BI-Strategie Fachliche BI-Strategie BI-MCP BI-Portfolio (BI-Services) BI-Portfolio (GZ) BI-Technologie 24
22 Konsequente Ausrichtung des BI-Programms an Prozessen BI-Governance-Prozesse Voraussetzungen für die Umsetzung der BI-Strategie: Abgestimmte BI-Organisation. Transparenz über Entscheidungsbereiche und notwendige Kompetenzen. Konsistentes Prozessnetzwerk über alle beteiligten Ebenen des BI-Programms hinweg. Fachbereichs-BI-Prozesse PIO-BI-Prozesse BI-CC-Prozesse BI-AMS-Cluster-Prozesse BI-IT-Services-Prozesse 25 Operationalisierung der BI-Governance BI-Strategie- Prozesse BI-Planung BI-Portfolio- Management- Prozesse BI-Finanz- Management- Prozesse BI-Projekt- Genehmigungsprozess BI-Lifecycle- Management- Prozesse BI-Programm- Management- Prozesse BI-Governance-Prozesse BI-Audit- Management und Durchführung BI-Konsoli- dierungs- Steuerungsprozesse BI-Data Governance- Prozesse BI-Balanced Scorecard- Prozesse BI-Skill- Management- Prozesse BI- Ressourcen- Management- Prozesse Fachbereichs-BI-Prozesse PIO-BI-Prozesse BI-CC-Prozesse BI-AMS-Cluster-Prozesse BI-IT-Services-Prozesse 26
23 27 28 Agenda Mittagessen 13:15 13:00 15 alle Diskussion 7 13:00 12: Zirkel BI-Business Case 6 12: 12:00 Rosenbaum Datenmanagement 5 12:00 11: Pause 11: 11:00 Bayer, Overmeyer BI-Bebauung 4 11:00 10:50 10 Trost BI-Governance 3 10:50 10:10 40 Sommer BI-Strategie 2 10:10 10:00 10 Zirkel Einleitung 1 Ende Start Dauer [Min] Wer Thema Nummer
24 Bebauung im BI-Programm Praxisbericht Wolfgang Bayer, VOLKSWAGEN AG Alexander Overmeyer, Steria Mummert Consulting AG TDWI, Motivation Dynamik des Unternehmens Budgetrestriktionen Technologieschübe Hohe Heterogenität Hohe Komplexität Mangelnde Flexiblität Geringe Stabilität Hohe (Betriebs-)Kosten Hohe Risiken Handlungsbedarf für BI-Bebauung Komplexität des Unternehmens Projekte
25 Architekturverständnis: Das Unternehmensarchitekturmodell Unternehmensarchitekturebene Geschäftsarchitektur Beispiel Unternehmensziele Unternehmensstrategie Teilstrategie Kundenauftragsprozess Transportleistung erhöhen Liefertreue verbessern Fachliches Wissen Technisches Wissen Prozessarchitektur Applikationsarchitektur IT-Architektur Infrastruktur - Technikbündel - Basistechnik Software Hardware autobkm Client- Server- Architektur ERP- System Datenbanken Betriebssysteme Prozessoren Bedarfsermittlung Kompon.u.Teile für Fahrzeugfertigung Kapazitätssteuerung(BKM) Kompon.u.Teile DWH- System Netztechnik B2B- Portal Disposition und Lieferabrufe Fachlich orientierte Bebauung Technische orientierte Bebauung Scanner LOAD Webserver Dateisysteme Speichertechnik RFID- Leser Workflow- Management- System In Anlehnung an IWI-HSG, Kracmar, Handbuch IT-Management 31 Konzept der BI-Bebauungsplanung Einjähriger Planungshorizont PLAN-Bebauung PLAN-Bebauung IST-Bebauung Roadmap Mehrjähriger Planungshorizont SOLL-Bebauung fachlich Prozessübergreifend (Kern-) Prozessspezifisch organisatorisch Infrastruktur technisch Produkte Technologien Datenhaltung Maßnahmen fachlich Prozessübergreifend (Kern-) Prozessspezifisch organisatorisch Infrastruktur technisch Produkte Technologien Datenhaltung Mehrere Sichten BI-Strategie und Teil-Strategien Neue fachliche u. technische Anforderungen Vorhaben Projekte Portfolio-Instrumentarium 32
26 Portlet Frontend-Tools Tabellen Data Mart ETL OLAP Schnittstelle DWH x aktuell und historisiert Transformation Data Cleansing Data Profiling Extraktion Laden Staging Portal definierte Schnittstellen Tab Portlet Frontend-Tools Tabellen Data Mart ETL Auskunfts- und Zugriffsservices auf BI-Datenhaltung Tab ODS Tab OLAP Tab Tab Schnittstelle Laden Tab Tab Extraktion aktuelle, operative Daten, inhomogene Technologien Operative Und externe Systeme ETL DWH y Tab Mit und Ohne Effizienz & Effektivität BI-Plattform (Soll) MIT- BI-Bebauung Maßnahmen Wertbeitrag BI-Bebauung OHNE- BI-Bebauung BI-Landschaft (Ist) Zeit In Anlehnung an M. Durst: Wertorientiertes Management von IT-Architekturen 33 Maßnahmen im Bereich BI-Infrastruktur Reduktion der Anzahl von ähnlichen Technologien und Lösungen. BI Leitfäden Reduktion der Komplexität durch BI-Standards Leitfäden Architektur Projekte Namens- und Modellierungskonventionen Reduktion der Komplexität und wieder verwendbare Lösungsbausteine. Konfigurierbares Modul zur Initialisierung kompletter DWH-Umgebungen. Weitreichende Funktionssammlung für typische Fragestellungen (z. B. ETL-Framework, Backend-Connectivity-Funktionen etc.) Bereitstellung einer zentralen BI-Infrastruktur. Etablierung BI-AMS BI-Masterdatenmanagement BI-Metadatenmanagement 34
27 Umfeld der BI-Bebauung Die MCPs Steuerungs- und Business Intelligence Plattform Produktprozess Kundenauftragsprozess Serviceprozesse vor Kunde unterstützende Prozesse 35 MCP- und BI-Programm-Sicht auf die IT-Landschaft Die Sicht der MCPs ist primär fachlich auf einen Kernprozess bezogen diese erweitert das BI- Programm um die prozessübergreifenden Informationsflüsse. BI-Programm-Sicht IT-Landschaft MCP-Sicht 36
28 BI-Bebauungsmanagement Ziele Aufbau und Etablierung eines BI-Bebauungsmanagements. Weiterentwicklung und Planung der bestehenden BI-Landschaft (fachliche Ausrichtung). Schaffung von Transparenz über die bestehende BI-Landschaft. Reduzierung von Schnittstellen innerhalb der BI-Landschaft. Aufdecken von unnötiger Heterogenität. Erhöhung der Prozessabdeckung. Unterstützung bei der Planung der BI-Infrastrukturlandschaft (technische Ausrichtung). Konkretisierung von Technologie- und Leistungsmerkmalen. Neue Anforderungen und aktuelle Probleme der UA und AL aufnehmen. Identifizierung möglicher und neuer Projekte. Unterstützung von Entscheidungsfindungen und Steuerung im BI-Bereich. Erstellung eines BI-Bebauungsplans. 37 BI-Bebauungsmanagement - Vorgehen liefern Informationen zu: Prozessen, BI- Systemen, Daten gepl. Veränderungen Anforderungen BI-Bebauungsmanagement Treiber des Prozesses Teil des BI-Programms gut vernetzt in IT/ FB s Prozesskompetent Know-how-Bündelung Projektinitiativen: fachlich technisch organisatorisch BI-Bebauungs-Plan BI-Ist-Zustand Laufende Veränderungen Anforderungen Fachbereiche IT-Stellen 38
29 Kapazitätsabsicherung (BKM) Lagersteuerung u.locatingstrategie Marktbezogene Volumen- und Absatzsteuerung Auftrags- Bestell- Auftrags- Auftrags- Bestelleingabe Direktabnehmer -änderung verfolgung u. Importeure Direktabnehmer -änderung Auftrags-/ Auftrags- Wochen- Tages- Fahrzeug- Auftrags-/ prüfung Auftrags- und programm- Wochenprogramm- Tagesprüfung und -einplanung programm- programm- steuerung Auftragssteuerunsteuerunsteuerung Auftragsverfolgung Auftrags- u. eingabe Importeure Locating Fahrzeug- bildung und bildung Locating -einplanung bildung -sequenzierung bildung und -sequenzierung Reklamations- Reklamationsprozesprozess Bestellannahme Bestell- Sätze annahme Sätze Bestellannahme Auflösung in Auftrags- Komponenten, Bestellannahme Komponenten Auflösung in bildung Auftrags- und Teile Komponenten, und SKD Komponenten und Teile -steuerung bildung und Teile und SKD und Teile -steuerung Auftrags- Produktions- Auftragsbildung annahme Auftrags- und programm- Produktions- Auftragsbildung nach -verwaltung annahme und planung programm- Bedarfsermittlung nach -verwaltung planung Bedarfsermittlung Bedarfsermittlung Teile Kapazitäts- und Material steuerung (BKM) für den CKD Kompon.u.Teile Materialbeschaffung Fahrzeuge Bedarfsermittlung Kapazitäts- Disposition Kompon.u.Teile W aren- Lager- für Fahrzeugsteuerung(BKM) und eingang wirtschaft fertigung Kompon.u.Teile Lieferabrufe Materialflusssteuerung und Behälter- -bereitstellung management Markt- / Wettbewerbsanalyse Kundenauftragsmanagement / Absatzplanung und Kapazitätsmanagement Volumen- Fahrzeug- Eigenschaftsplanung -Produktions- Angebotspreiserstellunplanung Eigenschaften planung Fahrzeuge CKD CKD Programm- Volumenplanung Fahrzeuge programm- planung CKD-Sätze Absatzplanung Komponenten Programmplanung Komponenten K-PPA Auftragsmanagement Auftragsmanagement CKD CKD Materialbeschaffung CKD Disposition W areneinganwirtschaft -bereitstellung Lager- Materialflusssteuerung und Behälter- Lieferabrufe und management Auftragsmanagement Auftragsmanagement Komponenten Komponenten Materialbeschaffung Komponenten Bedarfsermittlung Teile und Rohma- Kapazitäts- Disposition W areneinganwirtschaft -bereitstellung Lager- Materialflussterial für Komponentenfertigung Teile u. Rohmat. Lieferabrufe und Behältermanagemensteuerung (BKM) steuerung und Instandhaltung Auftragsmanagement Fahrzeuge Auftragsmanagement Fahrzeuge Fahrzeugfertigung und -steuerung Personal- und Steuerung Kapazitätsplan., Qualitäts- Anwesenheitssteuer.u.abrechnfertigunbau Fahrzeug- Karosserie- Lackiererei Modulsteuerunmontage Fahrzeugmontage Verpackung CKD Verpackungs- Verpackungs- Verpackung planung steuerung Steuerungsprozesse Komponentenfertigung Personal- und Fertigung, Kapazitätsplan., Fertigungssteuerunsteuerung Qualität- Anwesenheitssteuer.u.abrechn. Verladung Instandhaltung Fahrzeugbestands- Fahrzeugführunbestandsführung Transportmittelplanung Versand CKD Versand, Fakturierung Material Tracking und Tracing Versand Komponenten Versand Faktura Komponenten, Komponenten, Teile Teile Distribution Fahrzeuge Fahrzeug- Fahrzeugversandtransportabwicklunabwicklung Betrieb Zielbahnhof, Importeursdepot Erstellung Fahrzeug- Erstellung Dokumente Fahrzeug- u. Rechnungen Dokumente u. Rechnungen CKD und Verbundlogistik, Fahrzeug-Bausätze Komponenten Fahrzeugübergabe beim Händler Fahrzeugeübergabe an Kunden Auslieferungs- Fahrzeugplanunübergabe an Selbstabholer Selbstabholer (Autostadt/DD) (Autostadt/DD) Fahrzeuge BI-Bebauungsplan Begriffsbestimmung Erfassung und Visualisierung des Ist-Zustandes der BI-Landschaft. Darstellung des Soll-Zustandes im Rahmen von bereits absehbaren Projekten. Übersicht der Daten/-klassen mit Zuordnungen: Zum verwendenden Geschäftsprozess/Teilprozess. Zum verwendenden. Übersicht zur Gesamtheit der e mit Zuordnungen: Zum Geschäftsprozess/Teilprozess. Zur genutzten Infrastruktur. Zu den Organisationseinheiten. Konkretisierung von Technologie- und Leistungsmerkmalen. 39 BI-Bebauungsplan Prozess-System-Datenlandkarte Beispiel Materialbeschaffung Kundenauftragsprozess Materialbeschaffung Fahrzeuge Bedarfsermittlung Kompon.u.Teile für Fahrzeugfertigung Kapazitätssteuerung(BKM) Kompon.u.Teile Disposition und Lieferabrufe Wareneingang Lagerwirtschaft Materialflusssteuerung und -bereitstellung Behältermanagement Eingehende Stückliste Datenobjekte Primärbedarfe Baukastenstruktur Stückliste Primärbedarfe Baukastenstruktur Bruttobedarf Lieferavise Abrufaufträge Auslagerungsaufträge Abrufaufträge Behälterbestände Fahrzeugeinzelstückliste Behälterbestände Behälterplanungsaufträge Ausgehende Bedarfsdaten Datenobjekte Sachnummern Lieferwerk Empfängerwerk ZP8 Fahrzeugklasse Bedarfsdaten Sachnummern Lieferwerk Empfängerwerk ZP8 Fahrzeugklasse Lieferabrufe Feinabrufe Termingut Fahrzeugeinzelstückliste Borderodaten Lieferscheindaten Behälterdaten Packmitteldaten IST Frachtkosten (MTB) Lagerbewegungsdaten Packstückdaten Gebindedaten Abrufverfolgungsdaten ITLS-Fahraufträge Transportdaten LOAD Behälterabrechnung Behälterversorgungsaufträge Behälterleergutversand Stammdaten autobkm Teilestammdaten Behälterstammdaten Strukturdaten (Werkstrukturdaten -> Werk Lagergruppe, Kostenstelle) Stammdaten zu Fahrten (z. B. Frachtkosten) Datenanforderungen Finanzdaten Qualitätsdaten Finanzdaten Lieferabrufdaten Prozessunterstützende System BESI PARTS FOLAB (FrachtOptimierte LieferABrufe) LKWcontrol FOLAB BESI BESI LISON 40
30 Kapazitätsabsicherung (BKM) Lagersteuerung u.locatingstrategie Marktbezogene Volumen- und Absatzsteuerung Auftrags- Bestell- Auftrags- Auftrags- Bestelleingabe Direktabnehmer -änderung verfolgung u. Importeure Direktabnehmer -änderung Auftrags-/ Auftrags- Wochen- Tages- Fahrzeug- Auftrags-/ prüfung Auftrags- und programm- Wochenprogramm- Tagesprüfung und -einplanung programm- programm- steuerung Auftragssteuerunsteuerunsteuerung Auftragsverfolgung Auftrags- u. eingabe Importeure Locating Fahrzeug- bildung und bildung Locating -einplanung bildung -sequenzierung bildung und -sequenzierung Reklamations- Reklamationsprozesprozess Bestellannahme Bestell- Sätze annahme Sätze Bestellannahme Auflösung in Auftrags- Komponenten, Bestellannahme Komponenten Auflösung in bildung Auftrags- und Teile Komponenten, und SKD Komponenten und Teile -steuerung bildung und Teile und SKD und Teile -steuerung Auftrags- Produktions- Auftragsbildung annahme Auftrags- und programm- Produktions- Auftragsbildung nach -verwaltung annahme und planung programm- Bedarfsermittlung nach -verwaltung planung Bedarfsermittlung Bedarfsermittlung Teile Kapazitäts- und Material steuerung (BKM) für den CKD Kompon.u.Teile Materialbeschaffung Fahrzeuge Bedarfsermittlung Kapazitäts- Disposition Kompon.u.Teile W aren- Lager- für Fahrzeugsteuerung(BKM) und eingang wirtschaft fertigung Kompon.u.Teile Lieferabrufe Materialflusssteuerung und Behälter- -bereitstellung management Markt- / Wettbewerbsanalyse Kundenauftragsmanagement / Absatzplanung und Kapazitätsmanagement Volumen- Fahrzeug- Eigenschaftsplanung -Produktions- Angebotspreiserstellunplanung Eigenschaften planung Fahrzeuge CKD CKD Programm- Volumenplanung Fahrzeuge programm- planung CKD-Sätze Absatzplanung Komponenten Programmplanung Komponenten K-PPA Auftragsmanagement Auftragsmanagement CKD CKD Materialbeschaffung CKD Disposition W areneinganwirtschaft -bereitstellung Lager- Materialflusssteuerung und Behälter- Lieferabrufe und management Auftragsmanagement Auftragsmanagement Komponenten Komponenten Materialbeschaffung Komponenten Bedarfsermittlung Teile und Rohma- Kapazitäts- Disposition W areneinganwirtschaft -bereitstellung Lager- Materialflussterial für Komponentenfertigung Teile u. Rohmat. Lieferabrufe und Behältermanagemensteuerung (BKM) steuerung und Instandhaltung Auftragsmanagement Fahrzeuge Auftragsmanagement Fahrzeuge Fahrzeugfertigung und -steuerung Personal- und Steuerung Kapazitätsplan., Qualitäts- Anwesenheitssteuer.u.abrechnfertigunbau Fahrzeug- Karosserie- Lackiererei Modulsteuerunmontage Fahrzeugmontage Verpackung CKD Verpackungs- Verpackungs- Verpackung planung steuerung Steuerungsprozesse Komponentenfertigung Personal- und Fertigung, Kapazitätsplan., Fertigungssteuerunsteuerung Qualität- Anwesenheitssteuer.u.abrechn. Verladung Instandhaltung Fahrzeugbestands- Fahrzeugführunbestandsführung Transportmittelplanung Versand CKD Versand, Fakturierung Material Tracking und Tracing Versand Komponenten Versand Faktura Komponenten, Komponenten, Teile Teile Distribution Fahrzeuge Fahrzeug- Fahrzeugversandtransportabwicklunabwicklung Betrieb Zielbahnhof, Importeursdepot Erstellung Fahrzeug- Erstellung Dokumente Fahrzeug- u. Rechnungen Dokumente u. Rechnungen CKD und Verbundlogistik, Fahrzeug-Bausätze Komponenten Fahrzeugübergabe beim Händler Fahrzeugeübergabe an Kunden Auslieferungs- Fahrzeugplanunübergabe an Selbstabholer Selbstabholer (Autostadt/DD) (Autostadt/DD) Fahrzeuge BI-Bebauungsplan Prozess-System-Datenlandkarte Beispiel Materialbeschaffung Kundenauftragsprozess Kundenauftragsprozess Materialbeschaffung Fahrzeuge Bedarfsermittlung Kompon.u.Teile für Fahrzeugfertigung Kapazitätssteuerung(BKM) Kompon.u.Teile Disposition und Lieferabrufe Wareneingang Lagerwirtschaft Materialflusssteuerung und -bereitstellung Behältermanagement Eingehende Stückliste Datenobjekte Primärbedarfe Baukastenstruktur Stückliste Primärbedarfe Baukastenstruktur Bruttobedarf Lieferavise Abrufaufträge Auslagerungsaufträge Abrufaufträge Behälterbestände Fahrzeugeinzelstückliste Behälterbestände Behälterplanungsaufträge Ausgehende Bedarfsdaten Datenobjekte Sachnummern Lieferwerk Empfängerwerk ZP8 Fahrzeugklasse Bedarfsdaten Sachnummern Lieferwerk Empfängerwerk ZP8 Fahrzeugklasse Lieferabrufe Feinabrufe Termingut Fahrzeugeinzelstückliste Borderodaten Lieferscheindaten Behälterdaten Packmitteldaten IST Frachtkosten (MTB) Lagerbewegungsdaten Packstückdaten Gebindedaten Abrufverfolgungsdaten ITLS-Fahraufträge Transportdaten LOAD Behälterabrechnung Behälterversorgungsaufträge Behälterleergutversand Stammdaten autobkm Teilestammdaten Behälterstammdaten Strukturdaten (Werkstrukturdaten -> Werk Lagergruppe, Kostenstelle) Stammdaten zu Fahrten (z. B. Frachtkosten) Datenanforderungen Finanzdaten Qualitätsdaten Finanzdaten Lieferabrufdaten Prozessunterstützende System BESI PARTS FOLAB (FrachtOptimierte LieferABrufe) LKWcontrol FOLAB BESI BESI LISON 41 Erste Ergebnisse der Analyse Fachlich Fachbereichsübergreifende starke Nachfrage nach z. B. Finanz- und Qualitätsdaten. Starke Redundanzen bei zentralen Datenklassen (Stammdaten, Fahrzeugdaten, Logistikdaten). Organisatorisch Bereichsübergreifende Abstimmung und Kommunikation verstärken. Vertrauen zwischen den Abteilungen stärken. Bewusstsein für langfristige Wertschöpfung durch BI im Fachbereich schaffen und erkannte Potentiale verwirklichen. Technisch Performanceoptimierungspotentiale. Konsolidierung Datenbewirtschaftung, Werkzeuge, Betrieb. 42
31 Erste Erfolge Fachlich Steigerung der Prozessabdeckung. Organisatorisch Einrichtung zentralen AMS für BI-Plattform. Technisch Ablösung redundanter DWH s im Unix- und Mainframe-Umfeld. Ablösung redundanter Reporting-Funktionalitäten Unix- und Mainframe-Umfeld. 43 Agenda Nummer Thema Wer Dauer [Min] Start Ende 1 Einleitung Zirkel 10 10:00 10:10 2 BI-Strategie Sommer 40 10:10 10:50 3 BI-Governance Trost 10 10:50 11:00 4 BI-Bebauung Bayer, Overmeyer 11:00 11: Pause 11: 12:00 5 Datenmanagement Rosenbaum 12:00 12: 6 BI-Business Case Zirkel 12: 13:00 7 Diskussion alle 15 13:00 13:15 Mittagessen 44
32 Nutzen der BI-Strategie für die Datenmanagement-Initiative Praxisbericht Stefan Rosenbaum, VOLKSWAGEN AG TDWI, Datenmanagement ohne (BI-) Strategie ist gut, aber führt zu isolierten Handlungen, schafft keine durchgängigen Prozesse, ermöglicht lokale Optima und erfordert keine Verbindlichkeit! 46
33 Die fünf Handlungsfelder des Datenmanagements Beginn der Datenmanagement-Initiative: Start Mitte 2005 als elementarer Teil des BI-Programm Schwerpunkte Konzeption Methodik Standardisierung Unterstützung der Projekte bei der Datenmodellierung PoC Datenqualitätsmanagement PoC Metadatenmanagement Unterstützung Masterdatenmanagement Prozesse Organisation Konzepte Methoden Werkzeuge Infrastruktur Datenmodell. Datenqualitätsmgmt. Metadatenmgmt. Masterdatenmgmt. Konsolidierung, Migration und Integration 47 Datenmanagement Gestaltungsebenen Schaffung der Rahmenbedingungen: Bereitstellung von Methoden und Konzepten Ausgestaltung der Infrastruktur (Tools und Lizenzen) Gründung des DM-CC: zentrales Service- und Support-Team Top Down Projekt, Systemstelle, Fachbereich Bottom Up Geschäftsstrategie Ziele und KPIs Fachlicher Bedarf Planung Erfolgsmessung PFITA... Anderes SEP (inklusive Verhalten/ fachspezifis Erkenntnis cher Daten- Ausprägung Analyse/ en für BI) Fachanwendung Betrieb Unterstützung der Projekte, Systemstellen und Fachbereiche: Verbindung von Fachlichkeit und Technik durch Coaching und Consulting Gemeinsame Herausforderungen bei der Organisation der Daten (Zuverlässige Bereitstellung korrekter und aktueller Daten durch Schaffung entsprechender Voraussetzungen Datenmanagement). Datenmanagement- Rahmen Datenmanagement- Umsetzung 48
34 Datenmanagement und BI Datenmanagement als notwendige Voraussetzung für die optimale Wertschöpfung durch Business Intelligence. BI-relevante Elemente des Datenmanagements Data Governance Allgemeingültige Festlegungen von Rollen und Prozessen zum Umgang mit Daten im Konzern. Data Ownership Data Steward Datenqualitätsmangement Master-Daten-Management Meta-Daten-Management Verantwortung für die Bereitstellung einzelner Datenelemente, insbesondere im Hinblick auf Eindeutigkeit, Verfügbarkeit, Aktualität und Qualität. Rolle, die für einen fachlich zusammenhängenden Teil des gesamten Datenumfangs Konsistenz sicherstellt und diesen als Ansprechpartner vertritt. Methoden und Technologien zur Sicherstellung der fachlichen und technischen Qualität der Daten. Methoden und Technologien zur Verwaltung von Stammdaten im Konzern. Methoden und Technologien zur Beschreibung der Zusammenhänge, Herkunft, Inhalte und Flüsse der Daten. BI- Informationslogistik Steuerung des qualitätsgesicherten und transparenten Umgangs mit dispositiver Information. Gemeinsame Herausforderungen bei der Organisation der Daten. Bedeutung des Datenmanagements für die BI-Referenzarchitektur. 49 Datenqualität ist die Gesamtheit aller Eigenschaften von Daten hinsichtlich der Fähigkeit, die Anforderungen des Anwenders zu erfüllen ( meeting user requirements, fitness for use ) ein organisatorisch-fachliches Thema kein Technik-Thema. Dimensionen der Datenqualität Glaubwürdigkeit Zeitlicher Bezug Nützlichkeit Verfügbarkeit Interpretierbarkeit Korrektheit Aktualität Vollständigkeit Zeitliche Verfügbarkeit Einheitlichkeit Widerspruchsfreiheit Zeitliche Konsistenz Genauigkeit Systemverfügbarkeit Eindeutigkeit Zuverlässigkeit Nicht-Volatilität Redundanzfreiheit Transaktionsv'barkeit Verständlichkeit syntakt' Korrektheit Zeitlicher Bezug Zugriffsrechte Datenherkunft Relevanz 50
35 Schrittweise Umsetzung des DQM FB: ich habe mal gesehen, dass bei Getriebetyp als Antrieb M steht! Es sollte aber ein F sein IT: Das ändern wir umgehend! FB: Super! Heute Behauptung 1: Die Datenqualitätsmangel wird per Zufall identifiziert. Behauptung 2: Die Änderung erfolgt nur punktuell und nicht nachhaltig. Behauptung n: Morgen IT: Die Getriebetypen sind in Tabelle X inkonsistent FB: Ach ja?! IT: Ja und zwar folgende Getriebetypen sind inkonsistent.. Und das hat Auswirkungen auf folgende Zahlen in den Berichten B1 & B9 FB: Wie können wir diese Probleme nachhaltig beheben? Geänderte Organisation Technischer Data Steward Business Data Steward DQ-Analyst Übermorgen Implementierter DQM- Prozess über System- und Bereichsgrenzen hinaus 51 DQM-Einführung in ein GZ Pilot - definierter Umfang durch IT/DM-CC Infrastruktur, technische Machbarkeit Kick-Off-Workshop mit Fachbereich, IT & DM-CC Vorstellung des Prozesses, der Tools und der Ergebnisse (Pilotumfang) Großes Interesse vom FB Festlegung des nächsten DQ-Paketes für Fachbereich/IT Erweiterung des Überprüfungsumfangs (2 Stammdatentabellen + 1 Bewegungsdatentabelle) Ableitung von 10 DQ-Reglen (Konsistenz- und Vollständigkeitsprüfung) Festlegung der Rollen (Technical Data Steward, Business Data Steward, DQ-Analyst, Coaching) Ergebnis: DQ-Assessment (Kontext, Quellstrukturen, Zielstrukturen, DQ-Regeln, Monitoring-Prozess) 52
36 Aufwandabschätzung für den Fachbereich Prozess-Schritt Definieren Analysieren Verbessern Aktivitäten DQ-Problem definieren & beschreiben Regel festlegen/definieren evtl. fachliche Betriebsführung ergänzen Analyse der Ergebnisse Ergebnisse mit der Systemstelle bewerten, Kernursachen bestimmen und Verbesserungsziele festlegen Lösungskonzept entwickeln (u.a. Referenztabelle) Aufwand (Schätzung) 1 Stunde 3 Stunden 2 Stunden 4 Stunden 8 Stunden 5 Stunden Anpassung der Regel/neue Regel definieren Bereitstellung der Lösung 3 Stunden ( falls notwendig) 1 Stunde / 5 Stunden = ~ Stunden 53 Metadaten-Management Ziele: Übergreifende Organisation von fachlichen, technischen und organisatorischen Metadaten Unterstützung von planerischen Prozessen (BI-MCP, BI-Portfolio) Unterstützung von Prozessen in der Kette Datenbewirtschaftung - Endanwendung Unterstützung Fehlersuche BI-AMS; Monitoring Datenbewirtschaftung Unterstützung der Endanwender durch Datenqualitätsattribute und Aufbau eines Business Vokabulars Zentrales Metadaten Repository Metadaten Endanwender Metadaten BI-Service Metadaten ETL Metadaten GZ Metadaten ETL Metadaten Quellsystem Dimensionen und Kennzahlen Datenqualitätsattribute Business Vokabular Datenaktualität Datenzugriffsmodellierung, Security Quell- und Zieldatenstrukturen Schnittstellen, Security, Datenfluss, Verwendungsnachweis Datenaktualität Datenmodelle (physisch, logisch) DQM-Attribute Quell- und Zieldatenstrukturen Schnittstellen, Security, Datenfluss, Verwendungsnachweis Fachliche Feldbeschreibungen Data Owner DQM-Attribute 54
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