Beratungsnetzwerk Schleswig-Holstein

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1 Schleswig-Holstein. Der echte Norden Beratungsnetzwerk Schleswig-Holstein Maßnahmen zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung in Schleswig-Holstein Yuliya Byelonenko (Landeskoordinatorin gegen Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein) Tel.: Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel

2 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 2

3 Landesweites Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Bündelung der staatlichen und nicht-staatlichen Ressourcen und Kompetenzen im Land Bildet den Fachbeirat für die Umsetzung des Bundesprogramms Demokratie leben Beratungsressource für Politik und Verwaltung Freie Träger und Bildungseinrichtungen Polizeilicher Staatsschutz Lokale Bündnisse und Runde Tische Verfassungsschutz Beratungsprojekte nicht-staatlicher Organisationen Kommunale Vertreter_innen Vereine, Verbände, Gewerkschaften Religionsverbände Migrant_innen-Organisationen Flüchtlingsbeauftragte Städteverband Antidiskriminierungsverband Ministerien Sportverbände Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3

4 Unsere Ressourcen Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Das Landesprogramm zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung Unterstützungs- und Fortbildungsangebote des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Regiestelle des Bundesprogramms Demokratie leben! Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 4

5 Regionale Beratungsteams Aktion Kinder- und Jugendschutz Schleswig- Holstein e.v. (AKJS) AWO Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Beratung und Fortbildung von u.a.: Bildungseinrichtungen, Betrieben, Politik sowie Gemeinwesenberatung, Eltern-, Familien- und Umfeldberatung Demokratiepädagogik Landeskoordinierungsstelle zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung Schleswig-Holstein Ausstiegsberatung Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG): Kaderausstieg Kieler Antigewalt- und Sozialtraining (KAST): Ausstieg Raum Kiel ehrenamtlicher Berater: Ausstieg im südlichen Schleswig-Holstein Betroffenenberatung Zentrum für Betroffene rechter Angriffe (ZEBRA) Aufsuchende landesweite Beratung für Betroffene, Angehörige und Zeug_innen Anwendung der Qualitätsstandards für die Beratung des Dachverbandes der Beratungsstellen für Betroffene rechter Angriffe Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Schleswig-Holstein

6 Konkrete Umsetzung des Landes- und Bundesprogramms in Schleswig-Holstein Mobile Beratungsteams Seit Herbst 2013 vier regionale Beratungsteams an den Standorten: Flensburg, Itzehoe, Kiel und Lübeck (regional angelehnt an die vier Landgerichtsbezirke) bestehend aus zehn multidisziplinären Berater_innen Beratung orientiert sich an den Beratungsstandards des Bundesverbands Mobile Beratung Beratung und Fortbildung von Betrieben, Bildungseinrichtungen und sozialen Institutionen, Einzelpersonen und Politik sowie Gemeinwesenberatung, Eltern-, Familien- und Umfeldberatung Anlassbezogene, präventive, aufsuchende und vertrauliche Beratung und Intervention Inhaltliche Schwerpunkte: u.a. extreme Rechte, Rassismus, Antisemitismus, Rechtspopulismus Homophobie und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Fachstelle Demokratiepädagogik Vermittlung von Konzepten, Programmen und Aktivitäten, die eine Erziehung zu Demokratie und demokratischer Organisationskultur fördern Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 6

7 Konkrete Umsetzung des Landes- und Bundesprogramms in Schleswig-Holstein Betroffenenberatung Unterstützung von Betroffenen, Angehörigen und Zeug_innen rechtsextremer, rassistischer oder antisemitischer Angriffe zur Wiederherstellung der eigenen Handlungsfähigkeit Begleitung und Unterstützung im Rahmen von Gerichtsverfahren Weitervermittlung zu Behörden, medizinischen oder therapeutischen Einrichtungen und weiteren Beratungsstellen Unterstützung bei Behördenanträgen Kompetenzbildung und Sensibilisierung von zivilgesellschaftlichen Initiativen Anwendung der Qualitätsstandards für die Beratung des Dachverbandes der Beratungsstellen für Betroffene rechter Angriffe Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 7

8 Konkrete Umsetzung des Landes- und Bundesprogramms in Schleswig-Holstein Distanzierungs- und Ausstiegsberatung In Ergänzung zur Mobilen Beratung und der Betroffenenberatung bedarf es konkreter Unterstützungsleistungen bei Ausstiegs- und Distanzierungsprozessen Unterstützung von: Jugendlichen und Erwachsenen bei Distanzierung oder Ausstieg aus rechtsextremen, gewaltbereiten und demokratiefeindlichen Szenen und Gruppen Distanzierung von rechtsextremer Ideologie und Szenekontexten Vermeidung eines Abgleitens von Sympathisierenden in die Szene Angehörigen und Freunden der Distanzierungs- und Ausstiegswilligen sowie Elternberatung Aufbau alternativer Sozialkontakte, Vermittlung in Ausbildung und Arbeit sowie persönlichkeitsstabilisierende Maßnahmen und Aufarbeitung individueller Motive Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 8

9 Regionale Beratungsteams Träger: AKJS und AWO Beratung und Fortbildung von u.a.: Bildungseinrichtungen, Betrieben, Politik sowie Gemeinwesenberatung, Eltern-, Familien- und Umfeldberatung Demokratiepädagogik Beratung nach den Qualitätsstandards des Bundesverbandes Mobiler Beratung Landeskoordinierungsstelle zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung Schleswig-Holstein Ausstiegsberatung Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG): Kaderausstieg Kieler Antigewalt- und Sozialtraining (KAST): Ausstieg Raum Kiel ehrenamtlicher Berater: Ausstieg im südlichen Schleswig-Holstein Betroffenenberatung Zentrum für Betroffene rechter Angriffe (ZEBRA) Aufsuchende landesweite Beratung für Betroffene, Angehörige und Zeug_innen Anwendung der Qualitätsstandards für die Beratung des Dachverbandes der Beratungsstellen für Betroffene rechter Angriffe Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Schleswig-Holstein Perspektivische Weiterentwicklung zu einem Landesdemokratiezentrum in 2017

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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