Gasmarkt bewegt die Energiebranche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gasmarkt bewegt die Energiebranche"

Transkript

1 E-world energy & water, Februar 2014 Ausgabe 3 // 13. Februar 2014 RÜCKBLICK Gasmarkt bewegt die Energiebranche als wichtiges Gastransitland für die Europäische Union ins Gespräch. Rund 60 Prozent der Gasreserven weltweit befinden sich in geografischer Nähe des Landes, sagte er. Schon 2019, nach der Fertigstellung der Tanap/Tap, soll Erdgas über die Türkei nach Europa fließen. In der Perspektive sollen vier Pipelines Erdgas aus Russland, Aserbaidschan, Nord-Irak und Turkmenistan liefern. Zudem seien zwei Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG) durch Langfristverträge mit Algerien und Nigeria gesichert worden. INHALTSVERZEICHNIS Rückblick...1, 2 E-world Events...3 Aus den Unternehmen Corporate News...4, 5, 8 Hallenplan Floor Plan... 6, 7 Smart Energy... 9 Forum Energiewende...10 Konferenzräume Conference Rooms...11 Neben Energiewende und EEG-Reform stand der Gasmarkt am zweiten Tag der diesjährigen E-world energy & water im Fokus der Veranstaltungen. Versorgungslage und -sicherheit wie auch die Rentabilität von Gaskraftwerken waren unter anderem Themen der gut besuchten Konferenzen und Pressetermine. Gas muss nicht immer aus Russland kommen Europa hat langfristig mindestens fünf wirtschaftlich sinnvolle Alternativen zum Erdgas aus Russland. Doch die Dominanz von Gazprom werde in der EU noch über Jahre bestehen, sagte Friedberg Pflüger, Direktor des Europäischen Zentrums für Energie- und Ressourcensicherheit (EUCERS) in einer Veranstaltung bei der E-world. Bereits 2016 könnten die USA dank ihrer Schiefergasförderung zum weltweit größten Erdgasexporteur aufsteigen. Sollte sich der Preis für verflüssigtes Erdgas (LNG) in den nächsten Jahren nach unten bewegen, wäre es auch für Europa mittelfristig ein Thema. Im Schnitt erhalte jeder EU-Mitgliedstaat rund 30 Prozent des Gases aus Russland. In Osteuropa mache dieser Anteil oft 90 bis 100 Prozent aus. Eine weitere Alternative ist laut Pflüger zunächst die Tap-Pipeline aus dem kaspischen Raum. Mit dem Bau der Pipeline will das Konsortium Shah Deniz im kommenden Jahr beginnen. Auch wenn politisch nicht ganz geklärt, bieten die Gas- und Ölfelder im Nordirak eine weitere Alternative. Die Reserven im Iran seien angesichts der deutlichen Verbesserung der Beziehungen des Staates mit dem Westen auch eine lukrative Quelle für Gas und Öl. Schließlich bieten auch die Gebiete vor den Küsten Israels und Zyperns eine weitere Alternative zu den russischen Erdgasimporten. Eine Pipeline über die Türkei müsste jedoch auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft werden, denn eine reine Friedenspipeline würde private Investoren vermutlich nicht anlocken, so Pflüger. Europäischer Gasmarkt braucht höhere Wettbewerbsfähigkeit Auch Oliver Koch, Abteilungsleiter für Regulierungsfragen Strom und Gas in der EU- Kommission, sprach sich für eine breitere Fächerung der Erdgasimportländer aus. Seiner Meinung nach benötigt der europäische Gasmarkt eine deutlich höhere Wettbewerbsfähigkeit. Nur so könne die Versorgungssicherheit bei niedrigeren Marktpreisen aufrechterhalten werden, sagte er auf der E-world in Essen. Zurzeit würden die meisten EU- Staaten ausschließlich von einem Erdgasimporteur beliefert. Insbesondere treffe es bei den südöstlichen Europastaaten zu. Das sei für die Versorgungssicherheit nicht optimal, so Koch. Unvorhergesehene Situationen können schnell zu Engpässen bei der Energieversorgung führen. Gerne würde Brüssel lieber viele kleinere Erdgaslieferanten sehen: das steigere den Wettbewerb und senke zwangsläufig die Gaspreise. Außerdem brauche Europa ein einheitliches Handelssystem mit vielen Handelsknoten. Wir wollen mehr Streuung und nicht einen einzigen Mega-Handelsknoten. Wie das Handelssystem funktionieren soll, steht zur Diskussion. Hier seien alle Branchenvertreter gefragt, ihre Meinung abzugeben, so Koch weiter. Türkei bringt sich als Hub-Alternative ins Gespräch Matthias Keuchel, Generaldirektor der Gesellschaft Energjisa Natural Gas, bringt die Türkei Efet kritisiert Vielzahl der Gastransportprodukte Gaslieferungen aus unterschiedlichen Ländern benötigen vor allen Dingen überschaubare Transportprodukte. Es gibt immer mehr Arten von Produkten, sagte Christian Schülke, Vorsitzender der German Task Gas der Efet, bei einem Pressegespräch auf der E-world in Essen. Der Händlerverband Efet Deutschland kritisiert die Einführung neuer Kapazitätsprodukte beim Gastransport durch die Netzbetreiber. So böten die Netzbetreiber neben den etablierten festen und unterbrechbaren Transportkapazitäten nun auch temperaturabhängige Produkte und Kraftwerksprodukte an. Für Händler sei es somit immer schwerer einzuschätzen, wann und wo welches Produkt zum Einsatz komme und welche Transportkapazitäten im Netz noch nutzbar seien. Weiterhin kritisierte Schülke die zunehmenden Zahl an Umlagen im Gasmarkt: Neben der Biogasumlage und Konvertierungsumlage werde ab dem 1. Oktober diesen Jahres eine Marktraumumstellungsumlage erhoben. Diese soll die in den kommenden Jahren anfallenden Umstellungskosten von L- auf H-Gas finanzieren. Da die Vorkommen an L-Gas in den Niederlanden zurückgehen, werden die L-Gas-Gebiete in Westdeutschland Stück für Stück auf nord- und osteuropäisches H-Gas umgestellt. Schülke kritisierte, dass die neue Umlage jedes Mal bei der Ausspeisung an einem Exitpunkt des Marktgebietes fällig werde. Händler, die viel marktgebietsübergreifend und mit dem Ausland handelten oder auch Erdgasspeicher nutzten, müssten die Umlage jedes Mal bezahlen. Thyssengas spricht sich für Anreizregulierung aus Die Bundesnetzagentur erstellt derzeit ihren Evaluierungsbericht zur 2009 eingeführten Anreizregulierung. Anhand des Berichts sollen ab 2015 Änderungen am Regulierungsre- Konferenz Internationaler Gasmarkt Versorgungssicherheit im Fokus (v.l.): Dr. Heiko Lohmann, Journalist und Branchenkenner, Dr. Matthias Keuchel, Generaldirektor Enerjisa Natural Gas Co., Prof. Jonathan Stern, Vorsitzender und Forschungsbeauftragter des Erdgas-Forschungsprogramms, Oxford Institute for Energy Studies, Dr. Friedbert Pflüger, Direktor des Europäischen Zentrums für Energie- und Ressourcensicherheit, EUCERS

2 2 E-WORLD NEWS // DONNERSTAG, RÜCKBLICK gime umgesetzt werden. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte Behördenpräsident Jochen Homann nicht ausgeschlossen, dass dabei die Kosten- und Erlösregulierung abgeschafft und durch ein einfacheres Vergleichssystem ersetzt werden könnte. Dahingegen setzt der Fernleitungsnetzbetreiber Thyssengas weiter auf die Anreizregulierung. Wir haben als effizientes Unternehmen überwiegend positive Erfahrungen gemacht, so Axel Botzenhardt, Vorsitzender der Thyssengas-Geschäftsführung. Das System sollte deshalb grundsätzlich bestehen bleiben. Wir gehen davon aus, dass es Änderungen geben wird, aber keinen Systemwechsel, so Botzenhardt. Laut Botzenhardt hat die Anreizregulierung in den vergangenen Jahren einen umfassenden Datenbestand aufgebaut und damit für viel Transparenz gesorgt. Die Kostenstruktur der Netzbetreiber liege weitgehend offen, an einigen Stellen zeige sich, dass die Ausgaben einfach hoch sind, verglichen mit anderen Branchen wie der Öl- und Chemieindustrie. Mit dem Blick auf das Kostenmanagement anderer Branchen lasse sich auch beim Fernleitungsnetzbetreiber die Effizienz verbessern. Für die Novellierung des Regulierungsregimes wünscht sich Botzenhardt mehr Flexibilität. Es sei nicht effizient, Stromnetzbetreiber, Gasnetzbetreiber, Verteilnetz- und Transportnetzbetreiber alle nach dem gleichen Modell zu bewerten. Eine neue Regulierung sollte die unterschiedlichen Versorgungsaufgaben der Unternehmen stärker berücksichtigen. Bei den Fernleitungsnetzbetreibern seien da zum einen die langen Abschreibungszeiträume von über 50 Jahren zu nennen. Für den Anschluss eines Gaskraftwerks, das womöglich nur 20 Jahre benötigt wird, sei das zu lang. Zudem sollte beim Thema Forschung und Entwicklung mehr Raum für Innovationen bleiben. Wir stellen ein Netz zur Verfügung in dem technisch viel machbar ist, können als Netzbetreiber aber selbst nicht in Technologien wie Biogas oder Power-to-Gas investieren, so Botzenhardt. Statkraft: Gaskraftwerke arbeiten nicht rentabel Wie viele andere Gaskraftwerkbetreiber kämpft auch der norwegische Stromerzeuger Statkraft mit den Verlusten bei seinen deutschen Gaskraftwerken. Jürgen Tzschoppe, Geschäftsführer der Statkraft Markets GmbH, erklärte bei der E-world in Essen, dass sich die Stromerzeugung der drei noc laufenden Anlagen in 2013 auf rund eine Mrd. kwh halbiert habe. Allein für die Betriebsbereitschaft dieser Kraftwerke, die kein Geld mehr verdienen, müsse das Unternehmen jährlich rund 20 Mio. Euro aufwenden. Er machte allerdings auch deutlich, dass das Unternehmen sich nicht darauf festgelegt habe, die Kraftwerke bis zur Entscheidung über die Einführung von Kapazitätsmärkten weiter zu finanzieren. Wir schauen von Jahr zu Jahr, sagte Tzschoppe. Das Unternehmen sei auch bereit, die Gasturbinen ins Ausland zu verkaufen und schaue sich auch auf den entsprechenden Sekundärmärkten um, erklärte er. Statkraft hatte bereits in den vergangenen Jahren die Gaskraftwerke Emden und Robert Frank in Landesbergen (beide Niedersachsen) in die Kaltreserve überführt und einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag bei seinen Kraftwerken abgeschrieben. Dass Statkraft die drei laufenden Anlagen nicht auch in die Kaltreserve überführe, geschehe in der Hoffnung, dass die Politik auf die Situation am Kraftwerksmarkt reagiere, meinte Tzschoppe. // Den Rückblick zur E-world präsentiert Ihnen Corporate Publishing, politische Kommu nikation, Pressearbeit und Kommunikations-Strategien für die Energiewirtschaft! Jetzt Informieren: Halle 3, Stand IMPRESSUM Herausgeber & Verlag E-world energy & water GmbH Norbertstraße 5, Essen Telefon: Telefax: Internet: Amtsgericht Essen, HRB Geschäftsführung: Stefanie Hamm, con energy agentur gmbh Klaus Reich, MESSE ESSEN GmbH Projektleitung & Chefredaktion Ralf Lohmann con energy agentur gmbh Norbertstraße 5, Essen Redaktionelle Inhalte con energy agentur gmbh ener gate gmbh Norbertstraße 5, Essen Design & Satz con energy agentur gmbh Norbertstraße 5, Essen Druck Woeste Druck+Verlag GmbH & Co.KG Im Teelbruch 108, Essen-Kettwig Daten Auflage: Ex. Umfang: 12 Seiten Fotos Udo Geisler Rainer Schimm Copyright, Haftungsausschluss für Inhalte, Gewährleistung Diese Zeitschrift, Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Von namentlich gekennzeichneten Fremdautoren veröffentlichte Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Redaktion dar. Die in der E-world News veröffentlichten Informationen in Form von Artikeln, Daten und Prognosen sind mit größter Sorgfalt recherchiert worden. Dennoch können weder die con energy agentur gmbh noch deren Partner für die Richtigkeit eine Gewähr übernehmen. Informationen in Form von Nachrichten und Artikeln beruhen teilweise auf Meldungen von Nachrichtenagenturen, Wetterdiensten und/oder Fremdautoren. Informationen in Form von Kursen und Preisen werden von externen Informationsdiensten zur Verfügung gestellt. Sämtliche veröffentlichte vorgenannten Informationen durchlaufen eine Qualitätskontrolle und werden regelmäßig geprüft. Eine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Verfügbarkeit wird nicht geleistet. Für Schäden aufgrund von Störungen, Verzögerungen, falschen Daten, Irrtümern, Unterbrechungen, die im Dienstbetrieb der con energy agentur gmbh oder im Dienstbetrieb von Zulieferern der con energy agentur gmbh auftreten können, haftet die con energy agentur gmbh nur in den gesetzlich reglementierten Fällen. Für den Inhalt von Beiträgen von Fremdautoren wird jegliche Haftung ausgeschlossen. Die con energy agentur gmbh kann auch nicht für Folgeschäden von Dritten haftbar gemacht werden, wenn sich der Benutzer/Leser auf die Richtigkeit, Vollständigkeit und Verfügbarkeit von Informationen verlässt.

3 E-WORLD NEWS // DONNERSTAG, E-WORLD 11. Karriereforum der Energiewirtschaft die exklusive Recruitingveranstaltung für die Energiebranche // 11 th Career forum exclusive recruitment event for the energy industry Im Rahmen des Karriereforums der E-world energy & water am 13. Februar 2014 sind bereits zum elften Mal Studenten, Absolventen und Unternehmen, die hochqualifizierte Mitarbeiter suchen, eingeladen, sich in persönlicher und professioneller Atmosphäre über Einstiegsmöglichkeiten in der Energiebranche auszutauschen. Die E-world energy & water bietet einen hervorragenden Rahmen für dieses speziell auf die Energiewirtschaft zugeschnittene Forum. Die Teilnehmer erfahren von Personalverantwortlichen der Branche, worauf bei einer Bewerbung und einem Einstieg in die Branche zu achten ist. Ferner besteht die Möglichkeit, mit Personalverantwortlichen der Unternehmen in den direkten Dialog zu treten und dabei wichtige Kontakte zu knüpfen, sowie sich über konkrete Stellenangebote zu informieren. Teilnehmenden Unternehmen ermöglicht das Karriereforum umfangreiche Gelegenheiten der Präsentation und der erfolgreichen Personalgewinnung. Hierzu zählt auch die Veröffentlichung aktuell zu besetzender Positionen. Die Personalverantwortlichen vergangener Veranstaltungen, erachteten insbesondere die insgesamt hohe fachliche Qualifikation für den Bereich Energiewirtschaft der Bewerber, als besonders wertvoll für das eigene Recruiting. // On the occasion of the E-world energy & water career forum on 13 February 2014, university graduates, young professionals and businesses seeking highly-qualified employees are invited for the eleventh time to discuss career opportunities in the energy industry in a personal and professional atmosphere. E-world energy & water provides an excellent framework for this exclusive recruitment event. From HR officers and managers, participants can learn what to consider when submitting applications or starting a career in the energy sector. Furthermore, there is the possibility to contact HR officers and managers of the participating businesses in order to make important contacts. Participants will be informed about job vacancies as well. Companies attending the career forum have substantial opportunities to give presentations and to successfully recruit personnel. This includes the publication of current vacancies. In the previous years the participants high degree of competence for the energy sector was seen as particularly valuable by the attending HR officers and managers. Note: The career forum takes place completely in German language. // Anzeige SCHUFA einschalten. Besuchen Sie uns auf der E-World in Essen vom 11. bis Halle 1, Stand Risiken ausschalten. Welche Kunden im überregionalen Energiemarkt am besten zu Ihnen passen, erfahren Sie mit den Bonitätsprodukten und Scoring-Lösungen der SCHUFA. So können Sie sicherer entscheiden, bei wem Sie in Zukunft das Licht einschalten. Informieren Sie sich jetzt unter Wir schaffen Vertrauen

4 4 E-WORLD NEWS // DONNERSTAG, AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS Intelligente Gebäude Protagonisten des Smart Grid // Smart buildings protagonists of the smart grid von Wolfgang Hass, Principal Expert, Building Technologies Division, Siemens Die Zukunft der Energieversorgung liegt im intelligenten Stromnetz. Ein solches Smart Grid braucht intelligente Gebäude. Ausgestattet mit modernen gebäudetechnischen Systemen, lassen sich diese Smart Buildings als ausgleichendes Regulativ im komplexen Wechselspiel von Energieerzeugung und Energiebedarf nutzen. Die steigende Bedeutung eigenerzeugter Energie sowie die verschiedenen Möglichkeiten der Energiespeicherung im Gebäude eröffnen neue Optimierungsmodelle für die Verbraucher. Welches Potenzial hier liegt, verdeutlicht eine Zahl: Gebäude verbrauchen 41 Prozent der weltweit benötigten Energie mehr noch als der Verkehr oder die Industrie. Entsprechend attraktiv sind zukunftsorientierte Energiekonzepte mit Smart Buildings auch für die Gebäudebetreiber. Energienetze der Zukunft Weltweit lebt und arbeitet mehr als die Hälfte der Bevölkerung in urbanen Zentren, in entwickelten Ländern wie Deutschland sind es sogar drei Viertel. Der Strombedarf in den Ballungsräumen steigt stetig. Wie können die Energienetze dafür fit gemacht werden? Wie lässt sich eine Balance zwischen Erzeugung und Verbrauch schaffen, zumal mit den erneuerbaren Energien immer mehr dezentral erzeugter Strom in schwer prognostizierbaren Mengen ins Netz eingespeist wird? Und wie kommt Energie, die häufig weit entfernt erzeugt wird, beispielsweise in großen Offshore- Windparks, zu den Verbrauchern? Zwar könnten neu gebaute Kraftwerke und Transport- und Verteilnetze die nötigen Energiekapazitäten schaffen. Doch das ist nicht nur teuer, sondern stößt mitunter auch auf Widerstand der betroffenen Anwohner. Das Konzept des Smart Grid setzt dem einen kosteneffizienten und schnell realisierbaren Ansatz entgegen: Ziel ist es, die bereits vorhandenen Strukturen intelligent zu bewirtschaften und für die komplexen Erfordernisse aufzurüsten. Gebäude, die im Smart Grid eine tragende Rolle übernehmen sollen, müssen mit durchgängigen gebäudetechnischen Lösungen ausgerüstet sein, die miteinander kommunizieren und Informationen austauschen können. Smart Buildings sind flexible Verbraucher In Europa stellen die Energieversorger mit ihren Netzen Strom fast lückenlos, rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Nur äußerst selten kommt es hier zu größeren Blackouts. Die Smart Buildings der Zukunft werden zur sicheren Stromversorgung im Smart Grid beitragen. Grundlage dafür, dass aus einem konventionellen Gebäude ein Smart Building werden kann, ist eine verlässliche Prognose zum künftigen Verbrauch. Das Verbrauchsprofil wird mit dem Verfügbarkeitsprofil der Energie abgeglichen, bei Abweichungen kann frühzeitig reagiert werden. Entscheidend für den Erfolg von Smart Buildings ist, wie die Gebäudenutzer ihr Verhalten an die verfügbaren Energiemengen anpassen können. Denn anders als bisher, als die Energieversorger kostenintensive Reservepuffer ins System einbauten, kann und soll in einem zukunftsorientierten Energiekonzept die Abnehmerseite aktiv mitwirken. Zentrales Element einer realistischen Verbrauchsprognose sind die Gebäudenutzer oder -betreiber, denn nur sie kennen die Prozesse im Gebäude und wissen, welche energieintensiven Prozesse sinnvoll zeitlich verzögert beziehungsweise vorgezogen werden können. Im Smart Grid werden bevorzugt erneuerbare Energien sowohl aus zentraler wie auch dezentraler Erzeugung genutzt. Ergänzend wird immer nur so viel konventioneller Strom produziert wie benötigt. Austaxieren des optimalen Strombezugs Das Augenmerk der Verbraucher im Smart Grid liegt darauf, Strom möglichst dann zu beziehen, wenn ausreichend Energie verfügbar ist. Der Indikator dafür ist der Preis: Ist viel Energie verfügbar, liegt der Preis tief ist sie knapp, steigt er an. Darum kann es sinnvoll sein, energieverbrauchende Prozesse zeitlich zu verschieben. Soll ein Büro zum Beispiel morgens um 7 Uhr auf Komforttemperatur sein, beginnt ein konventionelles Gebäudeautomationssystem vielleicht eine Stunde zuvor aufzuheizen beziehungsweise zu kühlen. Eine smarte Lösung hingegen wird möglicherweise schon Stunden früher, zu einem günstigeren Stromtarif, beginnen zu heizen oder zu kühlen. Insgesamt würde dann zwar mehr Energie bezogen, jedoch zu einem vorteilhafteren Preis. Das Austaxieren des günstigsten Strombezugs geschieht über eine reine Softwarelösung. Ist diese Option ausgeschöpft, lässt sich der Energiebezug mit Hilfe von richtig dimensionierten Speicheraggregaten, Blockheizkraftwerken, Solarpanels und ähnlichem eventuell noch weiter optimieren. Abstriche bei Komfort und Sicherheit des Gebäudes gibt es dabei nicht. Selbst wenn die Strompreise in Zukunft differenzierter gestaltet werden, kann ein entsprechend komplexer Algorithmus dies abbilden und das jeweils optimale Preis-Leistungs-Bezugsprofil berechnen. Entscheidend ist die Kommunikation und Abstimmung zwischen Verbrauchsstelle und Grid. Hier haben viele aktuelle Smart-Grid- Pilotprojekte erheblichen Verbesserungsbedarf. So schalten heute zum Beispiel manche zentralen Managementsysteme alle Wärmepumpen bei Hochstrom-Konsumzeiten pauschal ab, um Verbrauchsspitzen zu kappen. Werden die Pumpen wieder alle auf einmal zugeschaltet, dann steigt der Verbrauch wegen des Nachholbedarfs überproportional an. Damit entsteht ein neuer, unnötiger Peak. Organisiert sich das Smart Building jedoch über ein so genanntes Incentive-Konzept, kann es auf einen Anreiz flexibel reagieren und dabei das Gesamtsystem Gebäude intelligent nutzen, statt nur einzelne, vordefinierte Verbraucher wie die Wärmepumpe zu involvieren. Fest steht: Ohne Kenntnis der Prozesse im Gebäude wirken sich externe, unkoordinierte Eingriffe auf Aggregate immer negativ auf Komfort, Sicherheit und Effizienz aus. Balance zwischen Komfort und Sicherheit Ein Smart Grid kann dank seines Demand- Response-Prinzips unmittelbar auf spezifische Netzsituationen oder Strompreise reagieren. Zu einem tragfähigen Demand-Response- Konzept gehört auch eine Sicherheitskomponente, die vor Blackouts schützt. So werden die Smart Buildings der Zukunft auch Abschaltpotenzial für den Notfall bereitstellen. Bei einem Energieengpass könnten dann nach einer vordefinierten Priorisierung etwa Heizung beziehungsweise Kühlung heruntergefahren werden, während das Zutrittskontrollsystem in Funktion bleibt. Sicherheit hat in diesem Fall Priorität vor vorübergehendem Komfortverlust. Verbraucher und Erzeuger unter einem Dach Je mehr eigenerzeugte Energie etwa über Fotovoltaik ein Gebäude produziert und Der Siemens-Sektor Infrastructure & Cities (München) mit rund Mitarbeitern bietet nachhaltige und intelligente Infrastruktur-Technologien. Dazu gehören Produkte, Systeme und Lösungen für intelligentes Verkehrsmanagement, Schienenverkehr, Smart Grids, Energieverteilung, energieeffiziente Gebäude und Sicherheitslösungen. Der Sektor setzt sich aus den Divisionen Building Technologies, Low and Medium Voltage, Mobility and Logistics, Smart Grid und Rail Systems zusammen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Die Siemens-Division Building Technologies (Zug, Schweiz) ist weltweit führend auf dem Markt für sichere, energieeffiziente und umweltfreundliche Gebäude und Infrastrukturen. Als Technologiepartner, Dienstleister, Systemintegrator und Produktlieferant verfügt Building Technologies über Angebote für Brandschutz und Sicherheit sowie Gebäudeautomation, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) und Energiemanagement. Mit weltweit etwa Mitarbeitern erwirtschaftete Building Technologies im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 5,8 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter

5 E-WORLD NEWS // DONNERSTAG, AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS speichert, desto besser kann es sich selbst versorgen und umso kostengünstiger wird der gesamte Energiekonsum. Erforderlich hierfür ist ein intelligentes Energiemanagement, das die optimale Betriebsweise permanent gewährleistet. In diesem Szenario ermöglicht die eigenerzeugte und bedarfsweise zwischengespeicherte Energie den Zukauf von weiterer Energie aus dem Netz genau dann, wenn sie günstig zu haben ist. Blick nach vorn Entscheidend im Smart Grid der Zukunft ist, die beteiligten Smart Buildings als autarke, intelligente Subsysteme zu begreifen. Zukünftige Lösungen zielen auf eine Optimierung der gesamten Kette aller Energie erzeugenden und verbrauchenden Komponenten eines intelligenten Gebäudes, angefangen vom Inhouse-Kraftwerk bis hin zur einzelnen Lampe am Arbeitsplatz. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Entwicklung besserer Speichermethoden. Als größter Einzel-Energieverbraucher weltweit bergen Gebäude ein großes Einsparpotenzial. Ihre Effizienz lässt sich durch die Einbindung in ein Smart Grid steigern, moderne Gebäudetechniksysteme bilden die Grundlage dafür. Als intelligente und dezentrale Teilnehmer im Netz übernehmen Smart Buildings eine wichtige Ausgleichsfunktion innerhalb des Smart Grid. Davon profitieren Gebäudebetreiber und -nutzer: durch eine kostengünstige, zuverlässige, umweltfreundliche und zukunftsfähige Energieversorgung. Ansprechpartner für Journalisten: Catharina Bujnoch, Tel.: catharina.bujnoch@siemens.com Folgen Sie Siemens auf Twitter: // The smart grid is the future of our power supply. Smart grids need smart buildings. Equipped with modern building automation, these buildings can be used as a counterbalance in the complex interplay between power generation and energy demand. The growing importance of user-generated energy and the different ways in which energy can be stored in buildings give consumers new optimization models. The following figure demonstrates the potential that this offers: Buildings consume 41 percent of the energy used globally more than transportation or industry. This makes future-oriented energy concepts involving smart buildings very attractive for building operators. Power grids of the future More than half of the world s population lives and works in urban centers. In developed countries such as Germany, this figure is as much as three-quarters of the population. Power consumption in metropolitan areas is rising steadily. How can we make our power grids ready to meet this demand? How can we find a balance between power generation and consumption, especially since renewable energy sources are feeding more and more locally produced electricity into the grid in quantities that are hard to predict? And how can energy that is often produced remotely, such as large offshore wind farms, reach consumers? While we could provide the necessary energy capacities by building new power plants and transport and distribution grids, this solution is not only expensive but it sometimes faces opposition from the affected residents. The smart grid concept offers a cost-efficient alternative, and can be implemented quickly. The goal is to manage existing structures intelligently and to upgrade them to meet the complex requirements. Buildings that are to have a fundamental role on the smart grid must be equipped with integrated building automation solutions that can communicate with each other and exchange information. Smart buildings are flexible consumers European energy providers supply electricity nearly continuously, 24/7, 365 days a year. Major blackouts are extremely rare in Europe. The smart buildings of the future will help secure the power supply on the smart grid. Turning a conventional into a smart building requires a reliable forecast of future consumption. The consumption profile is compared with the energy availability profile, and early intervention is possible if deviations occur. The way in which building users are able to adapt their behavior to the energy available is crucial to the success of smart buildings. Unlike in the past when energy providers built costly backup reserves into the system, consumers must play an active role in any futureoriented energy concept. Building users or operators play a central role in establishing a realistic consumption forecast since they are the only ones who are familiar with the processes in the building and know which energy-intensive processes can be reasonably delayed or moved up in time. Renewables generated both centrally and locally are the preferred form of energy for the smart grid. In addition, only the amount of conventional electricity actually needed is produced. Estimating the best time to purchase electricity Consumers on the smart grid will focus their attention on purchasing electricity right when a sufficient amount of energy is available. This is indicated by the price. When a lot of energy is available, the price is low when energy is scarce, the price increases. Therefore, it may be a good idea to shift energy-intensive processes to a later time. For example, to heat an office so it reaches a comfortable temperature by 7:00 a.m., a conventional building automation system may begin heating or cooling the office one hour earlier. A smart solution, on the other hand, may begin heating or cooling hours ahead of time when the electricity rates are lower. On the whole, more energy would be purchased but at a better price. The best time to purchase electricity is estimated using a purely software-based solution. Once this option is exhausted, the energy purchase may be further optimized with the help of properly dimensioned storage units, CHP plants, solar panels and the like. This is done without sacrificing building comfort and security. Even if energy prices will be differentiated to a greater extent in the future, a complex algorithm can map this differentiation and calculate the best price-performance purchasing profile. Communication and coordination between consumption points and the grid are crucial. Many current smart grid pilot projects need to be significantly improved in this area. For example, some central management systems today switch off all heat pumps across the board during times of high power consumption in order to cap consumption peaks. If the pumps are then restarted all at once, consumption increases disproportionately due to the accumulated demand, which produces another unnecessary peak. However, if a smart building is organized based on an incentive concept, it can respond flexibly to stimulation and intelligently use the building as an overall system instead of involving only individual, predefined loads such as the heat pump. One thing is clear: Without knowing the processes in the building, uncoordinated external intervention always has a negative effect on comfort, security and efficiency. Balance between comfort and security Thanks to its demand response principle, a smart grid responds directly to specific grid situations and energy prices. A viable demand response concept also includes a security component that protects against blackouts. For this reason, the smart buildings of the future will also provide shutdown potential for emergencies. If an energy bottleneck occurs, heating or cooling systems, for example, could be shut down according to predefined priorities while the access control system remains operational. In this case, security takes priority over a temporary loss of comfort. Consumers and producers under one roof The more energy a building produces and stores on its own for example, using photovoltaics the better it can supply its own needs, making the total energy consumption all the more cost-efficient. This requires a smart energy management system that continuously ensures optimum operation. In this scenario, the building-generated energy, which is temporarily stored according to demand, facilitates the purchase of additional energy from the grid right when its price is low. Looking ahead On the smart grid of the future, it is vital to view the participating smart buildings as autonomous, intelligent subsystems. Future solutions will aim at optimizing the entire chain of all power-generating and power-consuming components of a smart building, from the inhouse power plant to individual lamps at the workplace. One important aspect is to develop better storage methods. As the world s biggest single energy consumers, buildings offer enormous savings potential. They can be made more efficient by integrating them into a smart grid, and modern building automation systems form the basis for this approach. As intelligent and local participants on the grid, smart buildings perform an important balancing function within the smart grid. Building operators and users benefit from this through power that is costeffective, reliable, environmentally friendly and future-proof. Contact for journalists: Catharina Bujnoch, phone: catharina.bujnoch@siemens.com Follow Siemens on Twitter at: // Wolfgang Hass, Principal Expert, Building Technologies Division, Siemens The Siemens Infrastructure & Cities Sector (Munich, Germany), with approximately 90,000 employees, focuses on sustainable and intelligent infrastructure technologies. Its offering includes products, systems and solutions for intelligent traffic management, rail-bound transportation, smart grids, power distribution, energy efficient buildings, and safety and security. The Sector comprises the divisions Building Technologies, Low and Medium Voltage, Mobility and Logistics, Rail Systems and Smart Grid. For more information visit www. siemens.com/infrastructure-cities The Siemens Building Technologies Division (Zug, Switzerland) is the world leader in the market for safe and secure, energy-efficient and environment-friendly buildings and infrastructures. As technology partner, service provider, system integrator and product vendor, Building Technologies has offerings for safety and security as well as building automation, heating, ventilation and air conditioning (HVAC) and energy management. With around 28,000 employees worldwide, Building Technologies generated revenue of approx. 5.8 billion Euro. For more information, visit

6 6 E-WORLD NEWS // DONNERSTAG, P! NOW ALSO AS JETZT AUCH ALS MOBIL-AP MOBILE APP!! nzen und Vor tragsforen der Alle Konfere Gemeinschaftsstände sowie der interaktive Hallenplan im Online- und Offline-Modus! All conferences and lecture forums of community booths and the interactive floor plan in online and offline mode! BI

7 E-WORLD NEWS // DONNERSTAG, BI Argus Media Free Mobile Charging Zone Hall 2 Stand 118 Need to recharge your batteries? Visit the Argus Media stand and take advantage of our free mobile charging points available to all E-world visitors. Rebooking-Office: Buchen Sie noch heute Ihre Standfläche für die E-world

8 8 E-WORLD NEWS // DONNERSTAG, AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS Deutsches Energierecht im Fokus des EU-Beihilfenrechts // German Energy Law in the focus of European State Aid Law von Marc Baltus und Dr. Lars Wildhagen, Heuking Kühn Lüer Wojtek Düsseldorf Deutschland hat in den letzten Jahren versucht, die im europäischen Vergleich relativ hohen Stromkosten für Industrieunternehmen durch Privilegien bei der Ermittlung der Netzentgelte und EEG-Umlage zu senken. Vor diesem Hintergrund führt die EU- Kommission derzeit zwei Beihilfeverfahren gegen Deutschland. Mit den nun veröffentlichten Eckpunkten der im Koalitionsvertrag skizzierten EEG-Reform 2014 versucht Deutschland, den Bedenken jedenfalls teilweise zu begegnen. Beihilfeverfahren Netzentgeltbefreiung Seit dem prüft die EU-Kommission einen möglichen Verstoß der vollständigen Netzentgeltbefreiung ( 19 Abs. 2 Satz 2 StromNEV a.f.) gegen EU-Beihilfenrecht. Die in der obergerichtlichen Rechtsprechung ohnehin für unwirksam gehaltene Regelung hat der Verordnungsgeber inzwischen überarbeitet. Seit September 2013 gibt es von der Kommission begrüßt nur noch die Möglichkeit der Vereinbarung individueller Netzentgelte, die sich seit an dem konkreten netzstabilisierenden Verhalten des Kunden orientieren. Dennoch droht für die Vergangenheit eine Negativentscheidung der EU-Kommission, die schlimmstenfalls zu einer Rücknahme von Befreiungsbescheiden führen kann. Angesichts der bereits durchgeführten Kostenwälzung für diese Zeiträume dürfte eine etwaige Rückabwicklung abgesehen von negativen Auswirkungen auf die Wirtschaftslage erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Beihilfenverfahren Befreiung von der EEG-Umlage und Grünstromprivileg Am hat die Kommission ein weiteres förmliches Prüfverfahren eingeleitet, in dem sie die Vereinbarkeit der Befreiung stromintensiver Unternehmen von der EEG- Umlage und des Grünstromprivilegs mit EU-Beihilferecht prüft. Auch hier drohen den Begünstigten schlimmstenfalls Nachzahlungen. Die Bundesregierung hat wie auch bereits im Fall der Netzentgeltbefreiung Widerstand gegen eine etwaige Negativentscheidung der Kommission angekündigt. Mit den Eckpunkten zur EEG-Reform 2014, wie sie am veröffentlicht wurden, greift die Bundesregierung die Bedenken der EU-Kommission im Wege eines konstruktiven Dialogs auf. Neue Leitlinien der Kommission Nach den am veröffentlichten neuen Leitlinien der Kommission für staatliche Interventionen im Stromsektor sollen die Mitgliedsstaaten die erneuerbaren Technologien schrittweise dem Markt aussetzen. Feste Einspeisetarife sollen mittelfristig verschwinden. Der Einsatz von auf das absolut Notwendige beschränkten Subventionen bei der Errichtung erneuerbarer Energieanlagen und Einspeiseverpflichtungen (Quoten) der Produzenten sollen jedoch weiter helfen, die europäische Energiewende mit den ehrgeizigen 20 %-Zielen (Reduzierung der CO 2 -Emissionen, Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz) zu steuern. // Marc Baltus reversal may apart from the negative effects on the economic situation cause considerable problems. Anzeige Istanbul/Turkey Exhibition & Conference Within the last few years, Germany has granted privileges for large energy consumers to reduce the relatively high energy costs for the German industry. Therefore, the EU Commission initiated two State Aid proceedings against Germany. With a reform of the Renewable Energy Act (EEG), Germany tries to meet the concerns in Brussels, at least in parts. Exemption from grid fees Since 6 March 2013, the EU Commission has been investigating the complete exemption from grid fees for large energy consumers in Germany ( 19 Abs. 2 Satz 2 StromNEV a.f.). This regulation already regarded as invalid by German higher courts has meanwhile been revised by the German legislature. Since September 2013 there is only the possibility to agree upon individual reduction of grid fees instead of a complete exemption. Further, since 1 January 2014, individual grid fees have to be oriented toward the specific grid stabilizing behavior of the customer. Nonetheless, there is the risk of a negative decision of the EU Commission for the past which may lead to a withdrawal of exemption decisions. In view of the cost allocation in these periods, which has already been carried out, a possible Exemption from the EEG Fee and the Green Power Privilege. On 18 December 2013 the Commission initiated another official investigation regarding the exemption of large energy consumers from the EEG Fee and the Green Power Privilege. Here, in a worst-case-scenario, the beneficiaries may also be obliged to make additional payments for the past. The German government already has announced in this regard, as well as in the grid fee proceedings, its opposition to a negative decision of the Commission. With the plans of a reform of the EEG in 2014, as published in key points on 21 January 2014, the German government meets the concerns of the European Commission. New guidelines of the Commission According to the new guidelines for state intervention in electricity of the Commission published on 5 November 2013, the member states shall expose renewable technologies to the market. Fixed feed-in tariffs will disappear in the medium term. Subsidies limited to only those deemed as absolutely necessary for the construction of renewable energy plants and feed-in obligations will help to control the European energy turnaround with its ambitious 20 % aims (reducing CO 2 emission, increase of the proportion of renewable energies, and energy efficiency). // Partner Organzier

9 E-WORLD NEWS // DONNERSTAG, SMART ENERGY HALLE Zukunftsthema Smart Energy : Neuer Ausstellerrekord! Mit einem Ausstellerzuwachs von über 30 Prozent gegenüber dem Jahr 2013 und insgesamt 80 Ausstellern ist die Smart Energy - Themenwelt auf der E-world energy & water die Größte in ganz Deutschland. Erneut ist es gelungen, den Bereich zu vergrößern und inhaltlich auf ein noch höheres Niveau zu bringen. Mit dem ZVEI, BITKOM und e21. info konnten wir drei starke Partner gewinnen, die täglich hochkarätige Podiumsdiskussion ermöglichen. Abgerundet wird das Smart Energy -Vortragsforum durch exklusive Fachvorträge der teilnehmenden Unternehmen. Der Zuspruch der Aussteller und Besucher hat die Veranstalter dazu verleitet, das Konzept weiter auszubauen. So kann die Integration der Themen Wirtschaft, Technologie, Politik und Wissenschaft in den Bereich Smart Energy für die E-world 2015 bereits jetzt bestätigt werden. Wir wünschen allen Ausstellern und Besuchern eine erfolgreiche E-world energy & water // Ansprechpartner: Darius Pyrsch con energy agentur gmbh Tel.: pyrsch@conenergy.com devnet KBR Fraunhofer 116 Makel 130 SAE Partner 102 Crossover 101a 101b 101c Crossover Janitza OMS Group 111 MVV co.met umetriq Enexoma 118 Crossover MPW Forum Catering Crossover Thüga Metering Mediapartner t Infopoint Apator Telefónica Idos Aussteller Stand Aussteller Stand Utilicount GmbH & Co. KG smarten OHP Automation Systems Meter GmbH eq-3 AG Janitza electronics GmbH Solvimus GmbH OMS Group CO-A: figawa CO-A: Diehl Metering Hydrometer GmbH CO-A: WEPTECH elektronik GmbH CO-A: Relay GmbH CO-A: METZ CONNECT GmbH CO-A: GRZI CO-A: VDDW enercast GmbH GreenPocket Grundgrün co.met CO-A: Next Level Integration GmbH CUT! Energy GmbH MVV CO-A: GreenCom Networks GmbH CO-A: MVV Enamic GmbH CO-A: MVV Trading GmbH CO-A: Stadtwerke Schwetzingen GmbH CO-A: Luminatis Deutschland GmbH energy & meteo systems Fraunhofer-Institut SCAI CO-A: Fraunhofer-Institut IWES CO-A: Fraunhofer-Institut Fokus Xemex NV umetriq Enexoma DZG metering GmbH CO-A: IVU Informationssysteme GmbH Amber Wireless BTC-AG Aussteller Stand Aussteller Stand MPW Consulting Thüga MeteringService CO-A: MPW Legal & Tax GbR Cuculus permundo GmbH smartoptimo MB Connect Line GmbH Smarvis Empuron AG devnet enconsys GmbH CO-A: Datawatch GmbH IPCOMM Atos Wordline SAS Fast Forward Energieheld GmbH Voltaris Bosch Software Innovations Co-A: Bosch Power Tec GmbH Co-A: Robert Bosch GmbH New Business Areas Co-A: Bosch Thermotechnik GmbH KBR Kompensationsanlagenbau VIDEC Data Engineering GmbH GA-162 Makel Deutschland GmbH Enseco GmbH GA-163 ITC Internet-Trade-Center AG Abado Management GA-164 SSV Software Systems beeco GmbH GA-165 Entelios Mettenmeier GmbH GA-166 Rockethome Apator S.A. GA-167 There Corporation Telefónica Germany GA-169 SoftScheck Solarthemen GA-170 Prognosebüro Qos Energy GA-171 KiwiGrid GmbH IDOS AE GmbH GA-173 project-biz Secunet AG GA-174 SAE-IT Systems Offizieller Mediapartner der Smart Energy-Halle das Nachrichtenportal zu den Themen erneuerbare Energien, intelligente Energieanwendungen und Energieeffizienz Anzeige EFFIZIENT INFORMIERT NATÜRLICH VON UNS.

10 10 E-WORLD NEWS // DONNERSTAG, GEMEINSCHAFTSSTAND FORUM ENERGIEWENDE Die Energiewende auf der E-world 2014 Donnerstag, Die Energiewende ist das Thema im europäischen Energiemarkt. Politik und Wirtschaft sind hierbei besonders gefordert und tragen eine große Verantwortung. Zudem sind auch Wissenschaft und Forschung stark in den Prozess eingebunden und für eine erfolgreiche Gestaltung der Energiewende mitverantwortlich. Wir führen in diesem Jahr erstmalig Vertreter aus Wirtschaft und Politik sowie Wissenschaft und Forschung zusammen. Sie haben jetzt die Möglichkeit, die unterschiedlichen Akteure hier zu treffen und mit zu diskutieren! Die finale Podiumsdiskussion am dritten Tag der E-world, beschäftigt sich mit den Herausforderungen im Bereich Netze und Infrastruktur. Hierbei steht die Leitfrage im Raum: Die Bundesregierung sagt der Netzausbau ist auf einem guten Weg. Stimmt das?. Der Teilnehmerkreis erstreckt sich hierbei über Vertreter der Bauwirtschaft bis hin zu Akteuren aus der erneuerbaren und konventionellen Energieerzeugung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gemeinschaftsstand Forum Energiewende, Halle 7, Stand Themenbereich WIRTSCHAFT UND POLITIK 3 August Storm GmbH & Co. KG 6 Exportinitiative Energieeffizienz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie 7 HOCHTIEF Solutions AG 8 Greenpeace Energy eg 9 Japan External Trade Organization (JETRO) Fukushima Prefectural Government 12 Umweltbundesamt 13 DEHSt im Umweltbundesamt 14 WSB Projekt GmbH 15 e-ressource Deutschland GmbH 16 Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH 17 Stadtwerke Burg GmbH 18 FutureCamp Climate GmbH 19 EMD Deutschland GbR mit EMD International AS und CUBE Engineering GmbH 20 mobiheat GmbH Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) 10:55 Uhr Energiewende Chancen und Risiken für den Mittelstand Gerhard Hoffmann, ifes GmbH 11:20 Uhr Von der Planung zum Bau Erfahrungen aus großen Infrastrukturprojekten Dr. Christof Gipperich, HOCHTIEF Solutions AG 11:40 Uhr Geothermie: Status quo und Zukunftsperspektiven Florian Schmidt, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) 12:00 Uhr Mittagspause 12:30 Uhr PODIUMSDISKUSSION Thema: Netzausbau und Speicher Leitfrage: Die Bundesregierung sagt der Netzausbau ist auf einem guten Weg. Stimmt das? Moderation: Stefan Sagmeister, ener gate gmbh & co. kg Teilnehmer:. Dr. Torsten Bischoff, Infrastruktur (Netze, Speicher) und technische Systemintegration, Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz und Reaktorsicherheit. Dr. Christof Gipperich, Mitglied der Geschäftsleitung, HOCHTIEF Solutions AG. Timo Poppe, Generalbevollmächtigter für Infrastruktur, EWE AG. Matthias Taft, Geschäftsführer, BayWa r.e. GmbH VORTRAG WF08 WF05 WF02 Themenbereich WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG KÜCHE / LAGER 03 WF09 TECHNIK 04 BÜHNE WF07 11 WF06 15 WF04 FORUM WF03 WF01 Themenbereich WIRTSCHAFT UND POLITIK EMPFANG :30 Uhr Pause 13:35 Uhr Greenpeace Energy Unternehmen Energiewende Ulfert Höhne, Greenpeace Energy eg 13:55 Uhr The Photovoltaic/Geothermal Hybrid Energy System Fumio Aikawa, Aikawa Engineering Co., Ltd. ENGLISCHER VORTRAG 14:20 Uhr High Gas Barrier Ceramics Coat Keiichi Kurosaka, Kunimine Industries Co., Ltd. ENGLISCHER VORTRAG 14:40 Uhr Virtuelle Smart Meter Infrastruktur nach BSI TR Prof. Dr. Uwe Heuert, Hochschule Merseburg Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften 15:00 Uhr Ende der Veranstaltung MEDIAPARTNER 10:35 UhrVernetzte Energieforschung: Verwertung ungenutzter Energieströme Dipl.-Ing. Markus Preißinger, Zentrum für Energietechnik (ZET) WISSENSCHAFTS- WISSENSCHAFTS- VORTRAG Themenbereich WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG WF04 NOWUM Energy FH Aachen Fachbereich Energietechnik WF05 Deutscher Wetterdienst Projekt EWeliNE WF06 Neue Effizienz Bergische Gesellschaft für Ressourceneffizienz mbh WF07 Wildau Institute of Technology (WIT) WF08 Wissenschaftszentrum für intelligente Energienutzung - FH Lübeck WF09 Universität Flensburg ZNES WF10 Hochschule Anhalt WF11 Zentrum für Energietechnik (Uni Bayreuth) WF12 Hochschule Merseburg

11 E-WORLD NEWS // DONNERSTAG, INFORMATIONEN ZUM KONGRESSTAG / INFORMATION ON THE CONGRESS DAY INNOVATIVE ANSÄTZE IM VERTRIEB EINES MODERNEN ENERGIEVERSORGERS INNOVATIVE SALES APPROACHES FOR A MODERN ENERGY PROVIDER KARRIEREFORUM CAREER FORUM SMARTER-EUROPE CONFERENCE TRACK 1 SMARTER-EUROPE CONFERENCE TRACK 1 VEA-SEMINAR: STROM- UND ERDGASBESCHAFFUNG EINSPARMÖGLICHKEITEN BEI NETZ ENTGELTEN UND ENERGIESTEUERN ÜBERBLICK ENERGIERECHT, ENMS UND KWK ELECTRICITY AND GAS PROCUREMENT POSSIBLE SAVINGS IN NETWORK FEES AND ENERGY TAXES OVERVIEW OF ENERGY LAW, ENMS AND CHP SMARTER-EUROPE CONFERENCE TRACK 2 SMARTER-EUROPE CONFERENCE TRACK 2 SAAL MAILAND HALL MAILAND SAAL DEUTSCHLAND HALL DEUTSCHLAND KONFERENZRAUM L CONFERENCE ROOM L KONFERENZRAUM M CONFERENCE ROOM M KONFERENZRAUM N CONFERENCE ROOM N CCE WEST CCE SÜD / SOUTH SMARTER-EUROPE CONFERENCE TRACK 3 SMARTER-EUROPE CONFERENCE TRACK 3 ENGLISH KONFERENZRAUM S/T CONFERENCE ROOM S/T INFORMATIONSPUNKTE Gerne stehen Ihnen Hostessen an den Informationen im Foyer der Messehäuser Süd und West zur Verfügung, falls Sie Informationen zur Messe oder zum Kongress benötigen. MITTAGESSEN Während der Messe stehen den Messebesuchern zwei Restaurants direkt in Messehalle 3 zur Verfügung. Im à la carte-restaurant Galeria finden Sie italienische Spezialitäten. Wenn Sie sich lieber selbst bedienen, seien Sie Gast im Free-Flow-Bereich des Restaurants Piazza. Allen Konferenzteilnehmern und Referenten steht das Kongressrestaurant in Messehalle 4 zur Verfügung. Hier können Sie am Tage der Veranstaltung in der Zeit von bis Uhr ein reichhaltiges Buffet genießen. INFORMATION If you need any information about the trade fair or the conference, our hostesses will be pleased to help you at the information desks in the lobby of the south and west fair building. LUNCH Two restaurants in Hall 3 will be open to visitors during the fair. The Galeria à la carte restaurant features Italian specialties. If you prefer self-service, please visit the free-flow area in the Piazza restaurant. The Congress Restaurant in Hall 4 will be open to all conference participants and speakers. This restaurant offers a delicious buffet at lunchtime between 12:00 p.m. and 2:30 p.m.

12 Jetzt vormerken / Please note Rebooking-Office in Halle 2 Essen/Germany STARKE MESSEPARTNER GEBALLTE KOMPETENZ Neue Energiemärkte, internationales Business: Seien Sie ganz vorn dabei! DER GEOTHERMIEKONGRESS DGK 2014 Save the date November 2014 KONTAKT Anna Pietler Project Manager Norbertstraße, Essen Telefon: +49 (0) anna.pietler@messe-essen.de Der Geothermie Kongress

Building Technologies Division Zug, 24. September 2013. Intelligente Gebäude Protagonisten des Smart Grid

Building Technologies Division Zug, 24. September 2013. Intelligente Gebäude Protagonisten des Smart Grid Infrastructure & Cities Sector Building Technologies Division Zug, 24. September 2013 Intelligente Gebäude Protagonisten des Smart Grid Von Wolfgang Hass, Principal Expert, Building Technologies Division,

Mehr

Ein- und Zweifamilienhäuser Family homes

Ein- und Zweifamilienhäuser Family homes Wohnwelten / Living Environments Ein- und Zweifamilienhäuser Family homes Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern Green Technology for the Blue Planet Clean Energy

Mehr

job and career for women 2015

job and career for women 2015 1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career for women 2015 Marketing Toolkit job and career for women Aussteller Marketing Toolkit DE / EN Juni 2015 1 Inhalte Die Karriere- und Weiter-

Mehr

Wenn Russland kein Gas mehr liefert

Wenn Russland kein Gas mehr liefert Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent

Mehr

Handwerk Trades. Arbeitswelten / Working Environments. Green Technology for the Blue Planet Clean Energy from Solar and Windows

Handwerk Trades. Arbeitswelten / Working Environments. Green Technology for the Blue Planet Clean Energy from Solar and Windows Arbeitswelten / Working Environments Handwerk Trades Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern Green Technology for the Blue Planet Clean Energy from Solar and Windows

Mehr

Produzierendes Gewerbe Industrial production

Produzierendes Gewerbe Industrial production Arbeitswelten / Working Environments Produzierendes Gewerbe Industrial production Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern Green Technology for the Blue Planet Clean

Mehr

EEX Kundeninformation 2007-09-05

EEX Kundeninformation 2007-09-05 EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release

Mehr

job and career at IAA Pkw 2015

job and career at IAA Pkw 2015 1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career at IAA Pkw 2015 Marketing Toolkit job and career Aussteller Marketing Toolkit DE / EN Februar 2015 1 Inhalte Smart Careers in the automotive

Mehr

Datenanpassung: Erdgas und Emissionsrechte

Datenanpassung: Erdgas und Emissionsrechte Datenanpassung: Erdgas und Emissionsrechte Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem TechLetter möchten wir Sie über Anpassungen des Erdgas Terminmarkt Index EGIX und der Abrechnungspreise der Emissionsrechte

Mehr

https://portal.microsoftonline.com

https://portal.microsoftonline.com Sie haben nun Office über Office365 bezogen. Ihr Account wird in Kürze in dem Office365 Portal angelegt. Anschließend können Sie, wie unten beschrieben, die Software beziehen. Congratulations, you have

Mehr

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Seite 1 Die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe Weltweite Aufgabe Die Energiesysteme der Welt müssen

Mehr

job and career at CeBIT 2015

job and career at CeBIT 2015 1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career at CeBIT 2015 Marketing Toolkit DE / EN 1 Inhalte Smart Careers in DIGITAL BUSINESS 1 Logo Seite 3 2 Signatur Seite 4 3 Ankündigungstext

Mehr

The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity

The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity www.volker-quaschning.de The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin ECO Summit ECO14 3. June 2014 Berlin Crossroads to

Mehr

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg

prorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg prorm Budget Planning Budget Planning Business promx GmbH Nordring 100 909 Nuremberg E-Mail: support@promx.net Content WHAT IS THE prorm BUDGET PLANNING? prorm Budget Planning Overview THE ADVANTAGES OF

Mehr

job and career at HANNOVER MESSE 2015

job and career at HANNOVER MESSE 2015 1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career at HANNOVER MESSE 2015 Marketing Toolkit DE / EN 1 Inhalte Smart Careers engineering and technology 1 Logo Seite 3 2 Signatur Seite 4 3 Ankündigungstext

Mehr

Preisliste für The Unscrambler X

Preisliste für The Unscrambler X Preisliste für The Unscrambler X english version Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer (19%). Irrtümer, Änderungen und Fehler sind vorbehalten. The Unscrambler wird mit

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Gehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff

Gehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff Gehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff Schlagzeilen aus 2013 Peter Altmaier: Es kann teurer als eine Billion werden Bild-Zeitung: Wird Strom bald unbezahlbar?

Mehr

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die Wertschöpfung bleibt in der Region

Die Wertschöpfung bleibt in der Region PRESSEINFORMATION Energiewende aus regionalem Anbau: In Thüringen treibt der erste Tarif mit genossenschaftlich erzeugtem Ökostrom den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Regional, dezentral und auch

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Energieeffizienz im internationalen Vergleich

Energieeffizienz im internationalen Vergleich Energieeffizienz im internationalen Vergleich Miranda A. Schreurs Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Forschungszentrum für Umweltpolitik (FFU), Freie Universität Berlin Carbon Dioxide Emissions

Mehr

Heinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region.

Heinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region. Solarinitiative Heinsberg Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region. 100 Dächer für Ökostrom Eine Initiative von: Solarinitiative Heinsberg 100 Dächer für

Mehr

WE SHAPE INDUSTRY 4.0 BOSCH CONNECTED INDUSTRY DR.-ING. STEFAN AßMANN

WE SHAPE INDUSTRY 4.0 BOSCH CONNECTED INDUSTRY DR.-ING. STEFAN AßMANN WE SHAPE INDUSTRY 4.0 BOSCH CONNECTED INDUSTRY DR.-ING. STEFAN AßMANN Bosch-Definition for Industry 4.0 Our Seven Features Connected Manufacturing Connected Logistics Connected Autonomous and Collaborative

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Rebecca Bertram Heinrich Böll Foundation Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstraße 8 Telefon 030.285 34-0 Die grüne politische

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende

Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2014, 05.12.2014 Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Dr. Frank Büchner Siemens AG Siemens

Mehr

Englisch-Grundwortschatz

Englisch-Grundwortschatz Englisch-Grundwortschatz Die 100 am häufigsten verwendeten Wörter also auch so so in in even sogar on an / bei / in like wie / mögen their with but first only and time find you get more its those because

Mehr

Vorstellung RWTH Gründerzentrum

Vorstellung RWTH Gründerzentrum Vorstellung RWTH Gründerzentrum Once an idea has been formed, the center for entrepreneurship supports in all areas of the start-up process Overview of team and services Development of a business plan

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Bewertungsbogen Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der BAI AIC 2015! Wir sind ständig bemüht, unsere Konferenzreihe zu verbessern

Mehr

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration AGENDA Das Program der nächsten Minuten... 1 2 3 4 Was sind die derzeitigen Megatrends? Unified

Mehr

Improve your career! Be part of us.

Improve your career! Be part of us. Improve your career! Be part of us. Optimizing IT. www.sgcompany.de/jobs Improve your opportunities! Join the next generation consultancy. Sind Sie stark genug, um ganz oben zu arbeiten? sg company ist

Mehr

Where are we now? The administration building M 3. Voransicht

Where are we now? The administration building M 3. Voransicht Let me show you around 9 von 26 Where are we now? The administration building M 3 12 von 26 Let me show you around Presenting your company 2 I M 5 Prepositions of place and movement There are many prepositions

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen. Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.

Mehr

Welcome Package Region Stuttgart

Welcome Package Region Stuttgart Welcome Package Region Stuttgart Stuttgart Region Welcome Package Herzlich willkommen in der Region Stuttgart! welcome-package.region-stuttgart.de Es gibt viele gute Gründe, die Region Stuttgart als Standort

Mehr

Deutschland braucht Smart-Grids für die Energiewende schon heute

Deutschland braucht Smart-Grids für die Energiewende schon heute Energiewende als Gemeinschaftsprojekt Deutschland braucht Smart-Grids für die Energiewende schon heute Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS Potsdam)

Mehr

BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern

BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern 1 BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern Wind und Sonne geben zunehmende den Takt der Energieerzeugung vor. Um die erneuerbaren Energien besser in das Stromnetz integrieren zu können, koordiniert

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Flexibilität für die Energiewende

Flexibilität für die Energiewende Flexibilität für die Energiewende Dr. Sönke Häseler Research Fellow Institut für Recht und Ökonomik / Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität Hamburg Kommunales Infrastruktur-Management, Berlin, 21. Juni

Mehr

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 2.800.000.000.000.000.000.000 Bytes Daten im Jahr 2012* * Wenn jedes Byte einem Buchstaben entspricht und wir 1000 Buchstaben auf

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

KURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich?

KURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? KURZANLEITUNG Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? Die Firmware ist eine Software, die auf der IP-Kamera installiert ist und alle Funktionen des Gerätes steuert. Nach dem Firmware-Update stehen Ihnen

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Paving the way to the Smart Grid

Paving the way to the Smart Grid Paving the way to the Smart Grid Landis+Gyr und Smart Grid Energie Network-Lunch zum Thema Intelligente Stromversorgung für Elektrofahrzeuge Oct-10 2 - Landis+Gyr - Intelligente Stromversorgung für Elektrofahrzeuge

Mehr

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

MARKET DATA CIRCULAR DATA AMENDMENT

MARKET DATA CIRCULAR DATA AMENDMENT MARKET DATA CIRCULAR DATA AMENDMENT Anpassung Schlussabrechnungspreise Financial Power Futures May 2015 Leipzig, 10.07.2015 - Die Schlussabrechnungspreise für die Financial Power Futures werden nach der

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Vernetzungsforum Emobility. R. Heiliger, Project Portfolio Manager E.ON Innovation Center Distribution

Vernetzungsforum Emobility. R. Heiliger, Project Portfolio Manager E.ON Innovation Center Distribution Vernetzungsforum Emobility R. Heiliger, Project Portfolio Manager E.ON Innovation Center Distribution Elektromobilität funktioniert Im ehome-projekt der E.ON benutzen die Teilnehmer ihr Elektrofahrzeug

Mehr

Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.

Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28. Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die

Mehr

swisscleantech Fokusgruppe Mobilität&Logistik

swisscleantech Fokusgruppe Mobilität&Logistik swisscleantech Fokusgruppe Mobilität&Logistik Moderatoren: Moni Tschannen rundum Mobil Simon Ryser Schneider Electric (Schweiz) AG Datum: Februar 2012 Schneider Electric at a glance billion sales (2011)

Mehr

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe ISO/IEC 27001/2 Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe 1 ISO Survey of Certifications 2009: The increasing importance organizations give to information security was

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn Titelbild1 ANSYS Customer Portal LogIn 1 Neuanmeldung Neuanmeldung: Bitte Not yet a member anklicken Adressen-Check Adressdaten eintragen Customer No. ist hier bereits erforderlich HERE - Button Hier nochmal

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

Listening Comprehension: Talking about language learning

Listening Comprehension: Talking about language learning Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

Wann gehen die Öl- und Gasvorräte der Erde zu Ende?

Wann gehen die Öl- und Gasvorräte der Erde zu Ende? Kurzfassung von Manfred Popp Email Manfred.Popp@energie-fakten.de Hier die Fakten vereinfachte Kurzfassung Peak Oil knapp und teuer Geht uns der Sprit aus? Sind wir erpressbar? lautete der Titel des letzten

Mehr

Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt

Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:

Mehr

CareerMarket. Kooperation Munich Expo beratungsgruppe wirth + partner. www.ecartec.com www.materialica.com www.smove360.com

CareerMarket. Kooperation Munich Expo beratungsgruppe wirth + partner. www.ecartec.com www.materialica.com www.smove360.com CareerMarket Kooperation Munich Expo beratungsgruppe wirth + partner 20. 22. Oktober 2015, Messe München www.ecartec.com www.materialica.com www.smove360.com Der CareerMarket auf der ecartec Munich / MATERIALICA

Mehr

MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile

MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile Dieses Handbuch beschreibt die Installation und Nutzung der MobiDM-App für Windows Mobile Version: x.x MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile Seite 1 Inhalt 1. WILLKOMMEN

Mehr

Bosch Rexroth - The Drive & Control Company

Bosch Rexroth - The Drive & Control Company Bosch Rexroth - The Drive & Control Company Alle Rechte bei Bosch Rexroth AG, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, bei uns. 1 Case study

Mehr

Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien ermöglicht die sektorenübergreifende Energiewende

Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien ermöglicht die sektorenübergreifende Energiewende Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien ermöglicht die sektorenübergreifende Energiewende H2Mobility Kongress Oliver Weinmann Vattenfall Europe Innovation GmbH 12. April 2016 Anteil Eerneuerbare Energien

Mehr

Critical Chain and Scrum

Critical Chain and Scrum Critical Chain and Scrum classic meets avant-garde (but who is who?) TOC4U 24.03.2012 Darmstadt Photo: Dan Nernay @ YachtPals.com TOC4U 24.03.2012 Darmstadt Wolfram Müller 20 Jahre Erfahrung aus 530 Projekten

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an!

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an! de en Unter dem Motto wire Solutions bietet die KIESELSTEIN International GmbH verschiedenste Produkte, Dienstleistungen und After Sales Service rund um den Draht an. Die Verbindung von Tradition und Innovation

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

CONTINUOUS LEARNING. Agile Anforderungsanalyse mit Impact Mapping

CONTINUOUS LEARNING. Agile Anforderungsanalyse mit Impact Mapping CONTINUOUS LEARNING Agile Anforderungsanalyse mit Impact Mapping Nils Wloka Berater und Coach codecentric AG @nilswloka Softwareentwicklung auf dem Gipfel der Effizienz! There is nothing so useless as

Mehr

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

EINSPEISEMANAGEMENT: GRUNDLAGEN, ANALYSE- UND PROGNOSEMÖGLICHKEITEN

EINSPEISEMANAGEMENT: GRUNDLAGEN, ANALYSE- UND PROGNOSEMÖGLICHKEITEN EWC WEATHER CONSULT EINSPEISEMANAGEMENT: GRUNDLAGEN, ANALYSE- UND PROGNOSEMÖGLICHKEITEN DAVID WÖLFLE 26. WINDENERGIETAGE, 08.11.2017 About Team Manager at EWC Weather Consult GmbH https://www.linkedin.com/in/david-woelfle/

Mehr

Zum fünften Mal ausgezeichnet Awarded for the fifth time 第 五 次 获 此 殊 荣

Zum fünften Mal ausgezeichnet Awarded for the fifth time 第 五 次 获 此 殊 荣 Zum fünften Mal ausgezeichnet Awarded for the fifth time 第 五 次 获 此 殊 荣 Bereits zum fünften Mal sind wir von der Bosch Gruppe mit dem Bosch Global Supplier Award ausgezeichnet worden. Damit wurden erneut

Mehr

Communications & Networking Accessories

Communications & Networking Accessories 3Com10 Mbit (Combo) 3Com world leading in network technologies is a strategic partner of Fujitsu Siemens Computers. Therefore it is possible for Fujitsu Siemens Computers to offer the very latest in mobile

Mehr

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen IBM Software Group IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen Hansruedi Meschenmoser IBM Schweiz AG Software Client Leader Agenda Über IBM Voraussetzungen Flexible Workplace Desk Sharing

Mehr

Marktregeln für den Ausbau von Erneuerbaren Energien im Stromsektor

Marktregeln für den Ausbau von Erneuerbaren Energien im Stromsektor Marktregeln für den Ausbau von Erneuerbaren Energien im Stromsektor Eric Nussbaumer Nationalrat, Frenkendorf Mitglied der Geschäftsleitung, ADEV, Liestal Ausbauziel: Schweizer Bescheidenheit Ausbau-Ziel

Mehr

Volle Ladung, wann ich sie brauche.

Volle Ladung, wann ich sie brauche. Volle Ladung, wann ich sie brauche. www.neovoltaic.com Die Funktionsweise: Einfach. Effektiv. Die Fakten 2,8-56 kwh Speicherkapazität (90 % Entladetiefe) Lithium-Eisenphosphat-Batterien der neuesten Generation

Mehr

Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft

Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft DI Michael Paula michael.paula@bmvit.gv.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Austrian R&D-Policy Federal Research,

Mehr

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH 1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im vom 04. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema

Mehr

Freier Sachverständiger für Schäden an Gebäuden Mitglied beim Bundesverband freier Sachverständiger. Nr.1380 / 4606

Freier Sachverständiger für Schäden an Gebäuden Mitglied beim Bundesverband freier Sachverständiger. Nr.1380 / 4606 Über den Autor: Er ist gewerblich tätiger Architekt / Generalplanung und Baubetreuung. Eingetragen in die Architektenliste bei der Architektenkammer Baden - Württemberg unter Nr. 30 494 Freier Sachverständiger

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr