AUTOSAR-Steuergeräte-Software mit XCP analysieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUTOSAR-Steuergeräte-Software mit XCP analysieren"

Transkript

1 Fachartikel AUTOSAR-Steuergeräte-Software mit XCP analysieren Komfortable Fehlersuche durch Erweiterung der AUTOSAR-Basissoftware Bei der Fehlersuche im Steuer geräte verbund ist der Einsatz von Debuggern oft nur eingeschränkt möglich, vor allem wenn Fehler nur sporadisch oder im Testfahrzeug auftreten. Das bewährte Mess- und Kalibrierprotokoll XCP leistet in diesen Fällen nützliche Dienste. Nachfolgend wird beschrieben, wie mit XCP Abläufe in der AUTOSAR-Basissoftware (BSW) und den Softwarekomponenten (SWCs) verfolgt werden können. Die Basissoftware muss für diese Messzwecke um bestimmte Eigen schaften ergänzt werden. Für eine effiziente Fehlersuche und einfache Auswertung benötigt der Testingenieur auch spezielle Erweiterungen der Analysewerkzeuge. Eine große Anzahl der heute verfügbaren Testwerkzeuge unterstützt das Testen einzelner Steuergeräte mithilfe einer Restbussimulation. Damit werden die geforderten Funktionen unabhängig vom Steuergeräteverbund frühzeitig verifiziert. Die Software er reicht so bereits eine sehr hohe Qualitätsstufe. Sobald ein Steuergerät im Brettaufbau oder im Testfahrzeug verbaut wird, bzw. die Funktion sich über einen Verbund mehrerer Steuergeräte erstreckt, reduzieren sich die Testmöglichkeiten erheblich. Auftretende Fehler können nun nicht mehr so leicht eingegrenzt werden. Die Ursachen dafür sind: >> Ein Steuergerät ist schwer zugänglich verbaut. >> Es sind keine Anschlüsse für das Debugging mehr verfügbar. >> Die Debugger für die verschiedenen Steuergeräte bereiten die Daten nicht einheitlich auf. >> Die Testwerkzeuge können nicht im Fahrzeug untergebracht werden. Neben den eingeschränkten physikalischen Gegebenheiten für eine Fehlersuche im Fahrzeug, kommt noch ein weiterer Faktor hinzu: Einige Fehler treten nur sporadisch auf. Die Ursachenforschung bei sporadischen Fehlern ist auch im Labor nicht immer einfach. Anforderungen an die Fehlersuche Um die Ursache eines Fehlers zu finden, werden typischerweise die Werte verschiedener Variablen der Software geprüft. Ebenso ist es wichtig, auch die Variablen mehrerer Softwaremodule zeitgleich zu einem Triggerpunkt zu prüfen. Dadurch lassen sich modulübergreifende Konsistenzbedingungen überwachen. Beispiele dafür sind vor allem Managermodule, deren Zustandsmaschinen voneinander abhängen, z.b. die AUTOSAR Bus State Manager und der Communication Manager (ComM). Ebenso muss der Testingenieur prüfen, aufgrund welcher Anforderungen aus der Applikation die gemessenen Zustände eingenommen wurden. Weiterhin ist es nötig, Wirkketten über Modulgrenzen hinweg zu beobachten, um z.b. einen Signalpfad vom Empfang eines Bussignals bis hin zur Applikation zu verfolgen. Außerdem sind Zeitstempel notwendig, um bei der Analyse die Fehlerhistorie zu rekonstruieren. Einsatz von XCP in AUTOSAR 3.x-Projekten Im AUTOSAR 3.x-Standard sind für das Echtzeit-Debugging keine Mechanismen spezifiziert. Seit Jahren ist jedoch das Universal Measurement and Calibration Protocol (XCP) in der Fahrzeugentwicklung erfolgreich für das Messen und Kalibrie ren von Steuergeräten im Einsatz und deckt die oben genannten Anforderungen sehr gut ab. XCP stellt Mechanismen zum Lesen und Schreiben von Variablen über Bussysteme zur Verfügung. Anhand von DAQ-Listen (Data Acquisition) können mehrere Variablen konsistent und mit einem gemeinsamen Zeitstempel gemessen werden. Dynamische DAQ-Listen ermöglichen das Umkonfigurieren der auszulesenden Datensätze während der Messung. Somit wird die zur Verfügung stehende Bandbreite des Kommunikationsbusses optimal ausgenutzt. Für das Messen über XCP wurde das A2L-Datenformat spezifiziert. Eine A2L-Datei beinhaltet Informationen über die relevanten Messobjekte im Steuergerät. Für jedes dieser Objekte wer 1

2 den Informationen, wie Speicheradresse, Datentyp, symbolische Interpretation und Umrechnungsvorschriften benötigt. Darüber hinaus be inhaltet eine A2L-Datei neben der Beschreibung der Parameter für die Kommunikation zwischen dem XCP-Master (z.b. Analyse-Werkzeug) und dem XCP-Slave (Steuergerät) auch eine hierarchisch strukturierte Darstellung der Messobjekte. Mit den vielfältigen Zugriffsmöglichkeiten auf steuergeräteinterne Variablen und der komfortablen Konfiguration über eine A2L-Datei ist XCP ein leistungsstarkes Protokoll für die Fehlersuche. Die Umsetzung des XCP-Protokolls erfolgt in einem eigenen BSW-Modul, das aber nicht im AUTOSAR 3.x-Standard definiert ist. Dieses wird je nach verwendetem Bussystem (CAN, FlexRay, Ethernet, etc.) an den entsprechenden AUTOSAR-Kommunikations-Treiber angebunden (Bild 1). Um eine komfortable Konfiguration von XCP und der übrigen Module zu erhalten, wird der XCP- Treiber nahtlos in die bestehende BSW-Konfigurationskette eingefügt. Erstellen einer A2L-Datei Das Erstellen der A2L-Datei mit den oben genannten hilfreichen Zusatzinformationen ist eine Herausforderung. Dafür benötigt der Testingenieur einen definierten Prozess und geeignete Werkzeuge. Aufgrund der vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten der AUTOSAR BSW ist es von Vorteil die A2L-Datei zu generieren. Bei der Erzeugung werden Änderungen der BSW-Konfiguration in die A2L-Datei umgesetzt. Die für das Messen der Datenflüsse zwischen Softwarekomponenten (SWC) benötigte A2L-Datei erzeugt der RTE-Generator von Vector (Bild 2). Damit ist es möglich die Intra- und Inter-ECU-Kommunikation zu verfolgen sowie nicht verbundene Sender/Receiver- Ports zu messen und zu stimulieren. Basierend auf der mit dem DaVinci Developer erstellten RTE-Konfiguration erfolgt das Generieren der A2L-Datei. Zusätzlich fügt der RTE-Generator auch notwendige Änderungen für die Messung in den RTE-Code ein. Um auch den Datenfluss in den Modulen unterhalb der RTE zu verfolgen, stellt Vector ebenso einen A2L-Generator für die Messgrößen in der Basissoftware zur Verfügung (Bild 2). Das Generieren der A2L-Datei erfolgt ebenfalls auf Basis der Konfiguration. Die Messobjekte werden in der A2L-Datei in einer Ordnerstruktur hierarchisch abgelegt, um das Auffinden zu erleichtern. Messdaten erfassen Oft kann der Testingenieur anhand des Fehlerbildes bereits die für den Fehler verantwortlichen Module einschränken und die zur Analyse auszulesenden Daten definieren. Zunächst wird mit dem XCP- Master eine Verbindung zum XCP-Slave aufgebaut. Direkt im Anschluss an den Verbindungsaufbau können erste Daten aus dem Steuergerät ausgelesen werden. Das sind in der Regel Informationen wie Versionsnummern, Variantenkennungen, usw. Anhand dieser Information wählt der Testingenieur die zum Versionsstand des Steuergerätes passende A2L-Datei aus und startet die Messung der Daten. Bei schwer zu reproduzierenden Fehlern ist eine schnelle Analyse der Daten während der laufenden Messung unter Umständen nicht möglich. In diesen Fällen speichern Daten-Logger mit Bild 1: MICROSAR die AUTOSAR-Basissoftware von Vector enthält Module für das Messen von steuergeräteinternen Daten mittels XCP November

3 Fachartikel integrierter XCP-Funktionalität oder Softwarewerkzeuge mit einem XCP-Master über längere Zeiträume Messwerte im Fahrzeug. Bei der anschließenden Analyse der Daten kommen wieder XCP-Master- Werkzeuge wie z.b. das weit verbreitete Simulations-, Analyse- und Testwerkzeug CANoe von Vector zum Einsatz. Messdaten analysieren Um Steuergeräte unabhängig vom verwendeten Kommunikationsbus zu testen, muss der XCP-Master unterschiedliche Bussysteme wie CAN, FlexRay oder Ethernet unterstützen. Darüber hinaus kann es bei der Fehlersuche notwendig sein, Daten mehrerer Steuer geräte parallel zu messen und auszuwerten. Daher ist es vorteilhaft, wenn das Analysewerkzeug auch multi-master-fähig ist. CANoe wird mit der Option AMD (AUTOSAR Monitoring and Debugging) um die Funktionalität eines XCP-Masters erweitert, um dynamisch mehrere Slaves anzusprechen. Damit kann der Anwender die XCP-Konfiguration während einer laufenden Messung ändern. Mit der Option AMD stehen die Analysefenster State Tracker (Bild 3), Grafikfenster und Datenfenster auch für die über XCP gemessenen Variablen zur Verfügung. Ebenso kann der Zugriff auf die XCP-Variablen aus der integrierten Programmiersprache CAPL oder der Testautomatisierung erfolgen und ermöglicht so eine automatisierte Analyse. Die Analyse der aufgenommenen Messwerte aus dem Steuer gerät kann direkt während der Messung erfolgen. Hierzu muss der XCP- Master entsprechende Mechanismen bieten. Im Fall von CANoe sind das zum einen definierbare Triggerbedingungen im State Tracker- Fenster, wie z.b. das Einfrieren des Fensterinhalts beim Erreichen eines bestimmten Messwertes für eine schnelle Analyse. Zum anderen ermöglicht CANoe komplexe Auswertungen der Messwerte über ein CAPL-Programm. Sollen gespeicherte Messwerte detailliert untersucht werden, ist eine symbolische Darstellung der Werte für den Entwickler einfacher zu handhaben, als mit den Rohwerten zu arbeiten. Hierzu muss die A2L-Datei eine Zuordnung der Rohwerte zu symbolischen Bezeichnern enthalten ähnlich zu den aus der Programmier sprache C bekannten Enums. Die Anzeige der symbolischen Werte übernimmt CANoe. Diese Art der Darstellung eignet sich hervorragend zum Beobachten von Zustandsautomaten, deren Zustände oft über Enums im Code dargestellt werden. Das Verfahren lässt sich auf jede beliebige Variable übertragen, z.b. um symbolisch darzustellen, ob sie gerade mit einem Ersatz- oder Initialisierungswert geladen ist. Debugging in AUTOSAR 4.x-Projekten Der AUTOSAR 4.x-Standard wird der Anforderung an Debug-Möglichkeiten in der Software durch die Module DBG (Debug) und DLT (Diagnostic Log and Trace) gerecht. Diese zwei Module nutzen ähnliche Mechanismen, wie sie XCP zur Verfügung stellt. Die Haupt aufgabe des DBG-Moduls ist das Lesen von Daten im Steuergerät, die zwischengepuffert und an einen PC zum weiteren Auswerten durch den Entwickler geschickt werden. Die Kommunikation zum PC erfolgt über ein eigenes Kommunikationsprotokoll. Ähnlich zur A2L-Datei bei XCP wird beim DBG-Ansatz eine Beschreibung der zu messenden Daten erzeugt. Dies geschieht auf Basis der Modul beschreibung aller zu messenden BSW-Module. Das DLT-Modul hat die Aufgabe, Fehlermeldungen und Warnungen, die zur Laufzeit erzeugt werden, an einen PC weiterzuleiten. Diese Meldungen werden von den BSW-Modulen DET (Development Error Trace), DEM (Development Event Manager) und von den Softwarekomponenten der Applikation erzeugt. DLT hat ebenfalls ein eigenes Kommunikationsprotokoll, das nicht XCP-kompatibel ist. Die Funktionen der beiden Module DBG und DLT können aber auch mit XCP umgesetzt werden. Vector bietet dies bereits in seiner AUTOSAR 3.x-Lösung an (Bild 1). Bild 2: Generierung der A2L-Dateien, basierend auf der Steuergerätekonfiguration 3

4 Bild 3: Das CANoe State Tracker Fenster bietet eine komfortable Visualisierung von steuergeräte-internen Daten, die mit XCP erfasst wurden. Hochperformanter Zugriff auf Messdaten Mit den beschriebenen Mechanismen steht für jedes Steuergerät unabhängig von der AUTOSAR-Version ein mächtiges Debug- Werkzeug zur Verfügung. Der Entwickler verfolgt und analysiert mit den bewährten XCP-Werkzeugen wie z.b. CANoe und CANape von Vector komfortabel Abläufe im Steuergerät. Für das Messen großer Datenmengen mit bis zu 5 MByte/s bei minimaler Laufzeitbeeinflussung des Steuergeräts, bietet sich der Einsatz der VX1000 Mess- und Kalibrierhardware (Bild 4) an. Der Zugang zum Steuergerät erfolgt hierbei über die Debug-Schnittstellen JTAG oder NEXUS. Wie funktioniert XCP? Bereits seit Jahren ist das Universal Measurement and Calibration Protocol (XCP) in der Fahrzeugentwicklung erfolgreich für das Messen und Kalibrieren von Steuergeräten im Einsatz. XCP ist ein weltweiter Standard und wurde von der Association for Standardization of Automation and Measuring Systems (ASAM) im Jahr 2003 standardisiert. Während das CAN Calibration Protocol (CCP) auf den CAN-Bus beschränkt ist, erlaubt XCP den Austausch der Transportschicht. Es unterstützt z.b. CAN, FlexRay, Ethernet, USB, etc. und basiert auf einem Master/Slave-Prinzip. Der XCP-Master sendet über ein Command Transfer Object (CTO) Kommandos über den Bus an den XCP-Slave, worauf der XCP-Slave über ein Data Transfer Object (DTO) antwortet. Mit XCP lassen sich Werte im Speicher des Steuergerätes lesen und schreiben. Der XCP-Master fordert Messdaten zyklisch beim XCP-Slave an (Polling) oder lässt sich die Daten beim Auftreten bestimmter Ereignisse zuschicken (XCP-Events). Welcher Mechanismus zum Einsatz kommt, hängt von mehreren Faktoren ab: Beim Messen mit XCP-Events wird die Busbandbreite besser genutzt als beim Polling. Allerdings ist es notwendig den Steuergerätecode entsprechend anzupassen, um die XCP-Events auszulösen, was beim Polling nicht notwendig ist. Ebenso können XCP-Events bereits während der Entwicklung im Code der Applikation an bestimmten Stellen vorgesehen werden. Abgesehen von einem geringen Laufzeit-Overhead verhält sich der XCP-Code passiv. Werden die XCP- Events für das Messen benötigt, aktiviert der XCP-Master sie während der Messung. Ein weiterer Vorteil der XCP-Events ist die ereignisgesteuerte Ausgabe mehrerer Daten mit einem gemeinsamen Zeitstempel. Dadurch vollzieht der Entwickler bestimmte Vorgänge in der Software exakt nach und prüft, ob Variablen zueinander konsistent sind. Mit XCP-Events kann der Testingenieur Messungen unabhängig vom Zustand des Kommunikationsbusses durchführen. Während beim Polling die Messkommandos vom Master empfangen werden und somit die Buskommunikation zwingend erforderlich ist, kann dies bei einer Event-Messung entfallen. Dafür muss der XCP-Slave allerdings einen Puffer zur Verfügung stellen, der die Messdaten aufnimmt, bis die Kommunikation zum XCP-Master wiederhergestellt wurde. Aufgrund der im Steuergerät knappen Ressourcen ist ein dauerhaftes Puffern verständlicherweise nicht möglich. Hier sind zwei Pufferstrategien denkbar. Zum einen ein linearer Puffer, der Messwerte nur aufnimmt, bis er voll ist. Die andere Variante ist ein Ringpuffer, bei dem die ältesten Einträge mit neuen Werten überschrieben werden. Bevor eine Messung über XCP-Events erfolgen kann, muss der XCP-Master den Slave-Treiber entsprechend konfigurieren. Dies geschieht durch eine Reihe von Kommandos. Dazu verbindet sich der XCP-Master mit dem XCP-Slave und überträgt die notwendige November

5 Fachartikel Bild 4: Mit der VX1000 Mess- und Kalibrierhardware von Vector lassen sich große Datenmengen erfassen, bei minimaler Beeinflus sung der Steuergeräte-Laufzeit. Konfiguration. Soll die Messung jedoch unmittelbar nach der Initialisierung des Steuergerätes starten, muss die Messkonfigura tion im nicht-flüchtigen Speicher des Steuergeräts abgelegt sein. Dieser sogenannte Resume Mode erlaubt Messungen unmittelbar nach dem Start des Steuergerätes. Dipl.-Ing. (FH) Patrick Markl ist Teamleiter für die Konzeptentwicklung in der Produktlinie "Embedded Software" bei Vector. Die englische Originalversion wurde veröffentlicht in der Son derausgabe der Hanser automotive im November Alle Bilder: Vector Informatik GmbH Ihr Ansprechpartner Kontact 5 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Albrecht ist Senior Product Management Engineer für die CANoe/CANalyzer Option AMD.

Hardware-Interfaces für FlexRay und CAN

Hardware-Interfaces für FlexRay und CAN Hardware-Interfaces für FlexRay und CAN FlexRay, das Bussystem für hohe Datenraten im Fahrzeug, stellt sehr hohe Anforderungen an die Hardwareschnittstellen. Nutzen Sie die Vector FlexRay Interfaces für

Mehr

Produktinformation DaVinci Developer

Produktinformation DaVinci Developer Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7 Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech. 1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

CANape Option Simulink XCP

CANape Option Simulink XCP Produktinformation Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht... 3 1.1 Einführung... 3 1.2 Die Vorteile im Überblick... 3 1.3 Anwendungsgebiete... 3 1.4 Weiterführende Informationen... 4 2 Funktionen... 4 3 Spezielle

Mehr

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013 Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Windows Connect Now (WCN) erlaubt eine einfache Einrichtung eines WLAN Netzwerkes wenn der Router oder Access

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Witbox. Anleitung Repetier-Host. Witbox

Witbox. Anleitung Repetier-Host. Witbox Anleitung Repetier-Host Anleitung Repetier-Host Deutsch INHALT 3 Installation und Konfiguration von Repetier-Host 4 Installation 4 Installation unter Linux 5 Installation unter MacOS 5 Installation unter

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W

Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W Voreinstellungen des Datenloggers: Im Datenlogger sind folgende Aufzeichnungs und Alarmwerte voreingestellt: Aufzeichnung: Raumfühler T1 Verdampferfühler T2 Sollwert

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction Multifunktional Der Job-Scheduler ist ein multifunktionaler Taskplaner welcher die Steuerzentrale zur regelmässigen Ausführung

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren.

Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration...

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS. Abb. 1: Programmfenster. Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter

Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS. Abb. 1: Programmfenster. Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS Abb. 1: Programmfenster Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter Programmfenster anzeigen Einstellungen öffnen Kara direkt

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Anleitung für das Content Management System

Anleitung für das Content Management System Homepage der Pfarre Maria Treu Anleitung für das Content Management System Teil 4 Kalendereinträge Erstellen eines Kalender-Eintrages 1. Anmeldung Die Anmeldung zum Backend der Homepage erfolgt wie gewohnt

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

AdmiCash - Datenpflege

AdmiCash - Datenpflege AdmiCash - Datenpflege Grundlegende Funktionen der Datenpflege in AdmiCash Es kommt immer wieder vor, dass AdmiCash - Anwender die Ordnerstruktur der AdmiCash - Daten manuell anpassen. Da es sich um private

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Produktinformation CANoe Option AMD Version

Produktinformation CANoe Option AMD Version Produktinformation CANoe Option AMD Version 1.1 2011-12-09 Table of Contents 1.0 CANoe AUTOSAR Monitoring and Debugging (AMD)... 3 1.1 Anwendungsfälle... 3 1.2 Steuergerätezugänge... 4 1.2.1 VX1000 Mess-

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

ABACONNECT VERWENDUNG VON APACHE TCPMON UTILITY MIT ABACONNECT WEBSERVICES

ABACONNECT VERWENDUNG VON APACHE TCPMON UTILITY MIT ABACONNECT WEBSERVICES A B A C U S ABACONNECT VERWENDUNG VON APACHE TCPMON UTILITY MIT ABACONNECT WEBSERVICES Version 2014 Mai 2014/KS Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung,

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Wie starte ich mit meinem Account?

Wie starte ich mit meinem Account? www.flatbooster.com Wie starte ich mit meinem Account? deutsche Auflage Datum: 03.12.2011 Version: 1.0.2 Download: http://flatbooster.com/support Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Wie starte ich mit

Mehr

PC CADDIE Web-SMS-Service

PC CADDIE Web-SMS-Service PC CADDIE Web-SMS-Service In PC CADDIE unter Personen, SMS senden finden Sie eine Auflistung der Möglichkeiten für den SMS-Versand. Einzelne SMS senden Hier kann direkt die Zielrufnummer eingegeben, der

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Technical Note 0302 ewon

Technical Note 0302 ewon Technical Note 0302 ewon Variablen (Tags) aus einer Rockwell Automation Steuerung auslesen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Allen Bradley MicroLogix...

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu

Mehr

EMU Bill & Report 1/33

EMU Bill & Report 1/33 EMU Bill & Report 1/33 Inhaltsverzeichnis Schnellstart... 3 1. Datenlogger hinzufügen... 3 2. Kostenstelle erstellen... 5 3. Zähler zu Kostenstelle hinzufügen... 6 4. Rechnungsposition erstellen... 7 5.

Mehr