ABL 2018/19: KURSINHALTE UND REFERENTEN
|
|
- Sophie Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ABL 2018/19: KURSINHALTE UND REFERENTEN DATUM INHALT REFERENTEN /24. März BASISBLOCK TEIL 1 Freitag: Betreuungsanbieter/in: die Ausgangslage - Kurseinführung - Aktuelle Betreuungssituationen der TeilnehmerInnen - Anforderungsprofil Betreuung Samstag: Betreuungsanbieter/in: die Ausgangslage - Verschiedene Akteure und ihre Rollen in der - Ressourcen und Grenzen (meine Familie / Nähe und Distanz) - Geschichte der Betreuung: Vom Verdingkinderwesen zum modernen Betreuungsangebot 13./14. April Freitag: Betreuungsanbieter/in: die Ausgangslage - Vermittlungsorganisationen (Übersicht) - Vorstellen des eigenen Betreungsangebotes - Rechte und Pflichten der Betreuenden Samstag: Aufenthaltsplanung und gestaltung - Drei Phasen einer Aufenthaltsgestaltung - Methoden der Aufenthaltsgestaltung - Merkpunkte zu Auftragsklärung - Merkmale einer professionellen Beziehung - Quality4Children 04./05. Mai Freitag: Betreuungsanbieter/in: die Ausgangslage - Vertragliche Grundlagen der (Vertragsformen, Vereinbarungen, Finanzierung usw.) - Rechtliche Aspekte (Versicherungen, Schweigepflicht, Verantwortung usw.) - Kinderrechte Samstag: Einführung: Das Soziale System der Schweiz - Überblick Rechtsordnung der Schweiz - IV / AHV, Krankenversicherungen, Zuständigkeiten und Leistungen - Vormundschaftsrecht - Beratungs- und Kontaktstellen in der Region (Angebotsüberblick) Seite 1/5
2 25./26. Mai Freitag: Juristische Fragen aus dem Betreuungsalltag - Vertiefung spezifischer Fragestellungen - Konsequenzen für die Betreuungsaufgabe Versicherungsfragen und Steuern Samstag: Wahrnehmung - Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie - Beobachtung und Interpretation Beobachtung schildern als fachliche Grundlage für Berichte Alfred Hofer 15./16. Juni Freitag: Kommunikation 1 - Grundgedanken zu Kommunikation - Vier Seiten einer Nachricht (Modell Schulz v. Thun) Samstag: Kommunikation 2 - Reflexion zum eigenen Gesprächsverhalten - Metakommunikation - Gesprächsführung Sommerferien 10./11. August Freitag: Kommunikation und Einführung Zeitmanagement - Widerstand und Umgang mit Widerstand in der Kommunikation - Methoden des Zeitmanagements - Selbstfürsorge, Psychohygiene Samstag: System Familie 1 - soziologische Aspekte: Individuum - Familie - Gruppe - Familiensysteme bzw. -prozesse 31.Aug/ 01.Sept Freitag: System Familie 2 - Lebensphasen - Reflexion zur eigenen Familiensituation - Auswirkungen der auf die Familie - Professionelle Beziehungsgestaltung Samstag: Medienkompetenz - Auswirkungen des digitalen Zeitalters - Kommunikation per Medien mit Betreuten - Medienpädagogik - Fallbeispiele, rechtliche Situation. Monika Luginbühl Seite 2/5
3 21./22. Sept Freitag: Grundlagen der Arbeitsagogik -. Samstag: Qualitätssicherung / Einführung in Betreuungskonzept - Qualität (Definition) und Qualitätssicherung in - Quality for Children - Einführung in die Erstellung eines Betreuungskonzeptes Herbstferien 19./20. Oktober HERAUSFORDERNDE SITUATIONEN Freitag: Umgang mit schwierigen Situationen 1 - Konflikte erkennen und verstehen - Lösungsorientierte Methoden Samstag: Umgang mit schwierigen Situationen 2 - Konflikte erkennen und verstehen - Lösungsorientierte Gesprächsführung 09./10. November Freitag: lösungsorientierte Kommunikation -. Samstag: Umgang mit Gewalt, Konflikten und Krisen 1 - drohende physische Gewalt - Widerstand, Missachtung, Verachtung, Ablehnung sexuelle Belästigung 30.Nov/ 01.Dez Freitag: Supervision / Institutionsbesuch Samstag: Umgang mit Gewalt, Konflikten, Krisen 2 (Fortsetzung) 2019 Weihnachtsferien 11./12. Januar ALLTAGSBEGLEITUNG TEIL 1 Freitag: Entwicklungsphasen des Kindes, des Jugendlichen - Entwicklungsphasen - Störungen in der Entwicklung und mögliche Konsequenzen. Seite 3/5
4 Samstag: Pädagogik 1 - Pädagogik historisch betrachtet - Bild vom Kind - Ansätze der Pädagogik - Einflüsse in der Pädagogik. 01./02. Februar Freitag: Pädagogik 2 / Andragogik - Vom Kind zum Erwachsenen Ansätze und Handlungsmöglichkeiten. Samstag: Affektive Erziehung / Sexualität - Sexualität als lebenslanges Entwicklungsthema - Umgang mit den Betreuten und Sexualität 22./ 23. Februar Freitag: Einblick in die Arbeit mit Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung - Grundsätzliches - Behinderungsformen - Lern- und Förderungsprinzipien - Empowerment - Spezielles in der Arbeit mit dieser Gruppe - Konsequenzen für die alltägliche - Arbeit mit dementen Menschen Samstag: Einblick in die Arbeit mit Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung (Fortsetzung) Rolf Mettler Rolf Mettler 15./16. März BASISBLOCK TEIL 2 Freitag: Standortbestimmung / Qualität der Samstag: Standortgespräche / Supervision 05./06. April ALLTAGSBEGLEITUNG TEIL 2 Freitag: Einblick in die Arbeit mit suchtabhängigen Menschen - Suchtbegriff und Entstehung von Sucht - Spezifische Schwierigkeiten mit Menschen mit Suchtverhalten - Konsequenzen für die alltägliche Samstag: Einblick in die Arbeit mit Menschen aus fremden Kulturen - Hintergründe und Unterschiede - Integration und Akzeptanz - Konsequenzen für die alltägliche Seite 4/5
5 26./27. April Freitag: Einblick in die Arbeit mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen - Begriffsklärung - Verhaltensauffälligkeit: Ursachen und Theorien - Pädagogische Ansätze - Konsequenzen für die alltägliche Samstag: Auffälliges Verhalten 2 Umsetzung der bisherigen Themen in die aktuelle Betreuungspraxis Evtl. personenzentrierter Ansatz 17./18. Mai Freitag: Einblick in die Arbeit mit Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung - Grundsätzliches - Spezielles in der Arbeit mit dieser Gruppe - Konsequenzen für die alltägliche / Arbeitsagogik Samstag: Einblick in die Arbeit mit Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Diagnosen und Auswirkungen in der Betreuung 07./08. Juni Freitag: Besuch einer sozialpädagogischen Institution Trauer und Umgang mit Verlusten Samstag: Das Alter - Lange Lebensphase mit unterschiedlichem - Betreuungsbedarf - Spezielle Themen im Alter. 28./29. Juni Besuch Institution Präsentationen des Betreuungsangebotes Abschlussessen und Zertifikatsübergabe Seite 5/5
Schullehrplan FBE - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrKommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester.
abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung.5. beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K) 3.1.16 unterscheidet zwischen Beobachtung
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
Mehrheilpädagogische zusatzqualifikation berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003)
berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003) 4 förderung und weitere hinweise 1 2 5 6 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer
MehrBasisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018
Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Offener Dialog (vormals NAT genannt) Das Konzept Offener Dialog (im englischsprachigen Raum open dialogue ) wird seit Anfang der 80er Jahre in verschiedenen
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrW- 377? Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik. Clemens Hillenbrand. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
W- 377? Clemens Hillenbrand Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik Mit 24 Abbildungen, 6 Tabellen und 45 Übungsaufgaben 2., aktualisierte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort
MehrKapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung
Einleitung... Kapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung Das Negativimage der Heimerziehung... Die Entwicklung der Heimerziehung in ihrem historischen Kontext... Reformen und ihre Auswirkungen...
MehrPsychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe
Viola Harnach Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme 5., überarbeitete Auflage 2007 Juventa Verlag Weinheim und München Inhalt 1. Aufgaben
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrWeiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in
Heilpädagogische Zusatzqualifikation (Berufsbegleitend) in Auerbach Angebot-Nr. 00589173 Angebot-Nr. 00589173 Bereich Preis Preisinfo Termin Tageszeit Ort Berufliche Weiterbildung Preis auf Anfrage Die
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrKrisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen
Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen D R. C L A U D I U S S T E I N K R I S E N I N T E R V E N T I O N
Mehr2 Was sind Theorien? Über Theorien Güte von Theorien Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40
Inhalt Vorwort 13 Teil I: Einführung 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter 16 1.1 Einleitung 16 1.1.1 Typen sozialer Beziehungen 17 1.1.2 Alter und Altern 18 1.2 Bedeutung von Familienbeziehungen
MehrBeratung für Menschen mit geistiger Behinderung
Pädagogik Markus Steinhauer Beratung für Menschen mit geistiger Behinderung Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrMenschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten
Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Fachweiterbildung als Einführung für Nichtfachkräfte 2018 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrBeratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
MehrLeitfaden. zur Unterstützung im Umgang. Kindeswohlgefährdung. für die Friedrich Kammerer Schule in Ehningen
Leitfaden zur Unterstützung im Umgang mit vermuteter t oder tatsächlicher t h Kindeswohlgefährdung für die Friedrich Kammerer Schule in Ehningen Übersicht über unser Praxisforum Entstehung des Leitfadens
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
Mehr1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe
Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen
MehrSchulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013
Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das
MehrBegabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle
Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Eine Studie zur schulischen Inklusion autistischer Kinder Bearbeitet von Christina Schenz, Axel Schenz, Karin Weber, Albert Berger 1. Auflage 2012.
MehrErziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an
Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit
MehrHandbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder
Staatsinstitut für Frühpädagogik und Familienforschung, München (Herausgeber) Handbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder Mit Beiträgen von Bernd Becker-Gebhard Wolfgang
MehrKrisenmanagement in sozialpädagogischen Risikosituationen. Präsentation von Deborah Kessel & Joshua Brandt
Krisenmanagement in sozialpädagogischen Risikosituationen Präsentation von Deborah Kessel & Joshua Brandt Gliederung Einführung Konzept der multiperspektivischen Fallarbeit Triadische Kompetenzen Fallbeispiel
MehrStudium der Psychologie an der Universität Klagenfurt
BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück a 00/03 Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt Erster Studienabschnitt Fächerverteilung und Stundenrahmen Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
MehrFachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ
Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 3: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen, Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Name, Vorname
MehrWas ist Interaktion? 34 Symmetrische und asymmetrische Interaktion 34
1 Gespräche führen 11 1.1 Grundlagen der Kommunikation 12 1.1.1 Was ist Kommunikation? 12 Der Stellenwert von Kommunikation für Physiotherapeuten 13 Verbale Kommunikation 13 Paraverbale Kommunikation 15
Mehr3 Grundlegende, theoretische Grundlagen zum Personenkreis,Menschen mit schwerer geistiger und mehrfacher Behinde- rung' 27
Inhalt Inhalt 2 1 Einleitung 7 2 Was ist Heilpädagogik? 16 2.1 Raster für Bestandesaufnahme mit der 19 3 Grundlegende, theoretische Grundlagen zum Personenkreis,Menschen mit schwerer geistiger und mehrfacher
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrKrisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen
MehrSexuelle Gewalt gegen behinderte Menschen
Petra Bungart Sexuelle Gewalt gegen behinderte Menschen Der Schutz Behinderter durch das Sexualstrafrecht Mabuse-Verlag Frankfiirt am Main Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einfuhrung 13 1. Abschnitt: Problemstellung
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
Mehrdie gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.
die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.net Sozialpädagogische Einrichtung Kinder- und Jugendheim die gruppe
MehrIntensiv Betreute Wohngruppen (IBW) im St. Elisabeth-Verein Marburg
Intensiv Betreute Wohngruppen (IBW) im St. Elisabeth-Verein Marburg Stationäre HzE für besonders schwierige junge Menschen Historie Entstanden 1991 in Kooperation mit Vitos Klinik Lahnhöhe Keine therapeutischen
MehrFETZIG und FLITZIG BEWEGUNG für KINDER damit es kein FREMDWORT wird
Kindergarten, Schule und Verein Zusatzausbildung Auffällige Kinder - Prävention im Kinderturnen - Fetzig und Flitzig 26. - 30. Oktober 2014 in Dittelbrunn bei Schweinfurt Volksschule und Turnhalle am Sonnenteller,
MehrPraxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe
Richard Günder Praxis und Methoden der Heimerziehung Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe Lambertus Inhalt EINLEITUNG 11 KAPITEL I ENTWICKLUNGEN UND VERÄNDERUNGEN
MehrÜbersicht der Lehrveranstaltungen für das SoSe 2014
Übersicht der Lehrveranstaltungen für das 2014 Fachliche Basis 25-ME1: Allgemeine Grundlagen E1: (Wissenschafts)theoretische und historische Grundlagen der Erziehungswissenschaft 250103 Sozialtheoretische
MehrSoziale Arbeit im Gesundheitswesen
Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für
MehrICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich
Kompetenz für Menschen mit Behinderung ICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich Dr. Heinz Mairhofer www.assista.org Derzeitige Situation ICF ist eingeführt in der assista Soziale Dienste GmbH Zielgruppe:
MehrQualifizierung zur/m Onlineberater/in
Qualifizierung zur/m Onlineberater/in Studienbegleitende Weiterbildung Zertifikatskurs Onlineberatung Ein Angebot der Studienwerkstatt Onlineberatung und des Instituts für E-Beratung der Fakultät SW Ausgangsituation
MehrSchulische Mobbing-Fälle
Rüdiger Gollnick Schulische Mobbing-Fälle Analysen und Strategien Unter Mitarbeit von Tina Böcker, Karl-Heinz Dehn, Sabrina Schroeder LIT Inhalt Das Anliegen des Buches 5 Zur Einführung eine Erzählung
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrBürkler, Anja. (2014) Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Sozialpädagogik
Abstract Titel: Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Kann die Resilienz von erwachsenen Menschen mit einer psychischen Störung, innerhalb eines stationären Betreuungskontextes in einem Wohnheim anhand
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrCurriculum. Schulung von ehrenamtlichen Helfer*innen in niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangeboten in Bremen
Curriculum Schulung von ehrenamtlichen Helfer*innen in niedrigschwelligen s- und Entlastungsangeboten in Bremen Basiswissen Motivation der zukünftigen Tätigkeit Informationen über den anspruchsberechtigten
MehrAG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte
Deutscher Verein Fachtag Betreuungsrecht am 11.11.2017 in Braunschweig AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Betreuungsstelle Hamburg Beratungsstelle für rechtliche
MehrInhalt. 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3
Teil I Schwere Persönlichkeitsstörungen 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3 TFP im einzeltherapeutischen Setting....
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrAufbaubildungsgang Sprachförderung
verbindet Aufbaubildungsgang Sprachförderung rderung Gertrud-Bäumer umer-berufskolleg 1 Früherziehung in Deutschland Ausgangslage: Die Ansprüche an die Ausbildung der pädagogischen Fachkräfte im Früh-,,
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
Mehr1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge
1 Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg 1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 25.04.2016 10.06.2016 Ziele Fortsetzung der gesellschaftlichen Integration Eignung für einen technischen
MehrVeranstaltungen und Termine 2014
Caritasverband für die Stadt Bonn e.v. Veranstaltungen und Termine 2014 Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder Katholische Familien- und Erziehungsberatung für Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis
MehrWer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten
Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Wer beratet wen wozu? ein Angebot für den heilpädagogischen und sozialpädagogischen Alltag Schweizer HeilpädagogikKongress 2007 Mein Anliegen Inhalte Wenn
MehrWeiterbildungsreihe Psychoonkologie
Weiterbildungsreihe Psychoonkologie Stand 23. 05. 2016 Fichtenweg 2 59872 Meschede Telefon: 0171-8350317 e-mail: org@weiterbildung-wir.de www. weiterbildung-wir.de - 1 Weiterbildungsreihe Psychoonkologie
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Lernprozess V: Schüler und Eltern über Lernen beraten 12.03.2018 Arbeitsauftrag Schildern Sie Situationen, in denen Sie Schüler
MehrAnja Bellmund. Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter
Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter Kritische Analyse eines aktuellen Mediendiskurses Tectum Verlag Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung
MehrBezeichnung - Titel - Art der VA - Art der Leistung SWS LP Bezeichnung - Titel - Art der VA SWS LP Vgl.
B.A. LA für sonderpädagogische Förderung (PO 2011) B.A. LA für sonderpädagogische Förderung (PO 2015) Bezeichnung - Titel - Art der VA - Art der Leistung SWS LP Bezeichnung - Titel - Art der VA SWS LP
MehrS E X U A L P Ä D A G O G I K
Fort- und Weiterbildungscurriculum S E X U A L P Ä D A G O G I K Lehrgang 2018 Dauer: 2 Semester, Umfang: 5 Module, Gesamtumfang: 78 Einheiten (exkl. Sexuologische Basiskompetenzen) Zusätzlich Praktikum
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrBewusstsein nach Freud,Adler und Jung
Pädagogik Sandra Meyer Bewusstsein nach Freud,Adler und Jung Studienarbeit Bewusstsein nach Freud, Adler und Jung Hausaufgabe als Leistungsnachweis im Rahmen des Seminars Bewusstsein, Intelligenz, Kreativität
MehrSexueller Mißbrauch an Mädchen
Rosemarie Steinhage Sexueller Mißbrauch an Mädchen Ein Handbuch für Beratung und Therapie Technische Hochschule Dsrmsiadt Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenplatz 12,8100 Darmstadt ro ro ro
MehrFACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern
FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg
MehrDie Haltung macht den Unterschied der traumapädagogische Qualifizierungsprozess
Die Haltung macht den Unterschied der traumapädagogische Qualifizierungsprozess http://images.gutefrage.net/media/fragen/bilder/bauchform/0_big.jpg Fachtag, Beziehungskontinuität durch Gestaltung sicherer
MehrKarin Händler. Demenz Sehen und Verstehen. Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen
Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen Inhalt: Tagesseminar Einführung in die Pflege Tagesseminar Konflikte in Beruf und Alltag Tagesseminar
MehrRechtliche und ethische Fragen. Daniela Ritzenthaler Jahrestagung SAGB
Rechtliche und ethische Fragen Daniela Ritzenthaler Jahrestagung SAGB 28.5.2015 Inhalt Rechtliche Grundlagen Ethische Grundlagen Wann können wir von einem «informed consent» sprechen bei Menschen mit einer
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden
Professionelles Deeskalationsmanagement Umgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden Dipl. Päd. Volker Dietzel ProDeMa Leitung Fachbereich für Menschen
MehrAMT FÜR SOZIALE DIENSTE. Unsere Dienstleistungen. Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen
1/8 A M T FÜ R SO Z IA LE D IEN S TE FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen Sozialer Dienst Kinder- und Jugenddienst
MehrSEXUELLER MISSBRAUCH AN KINDERN UND JUGENDLICHEN
1 Dr. Michele Sobczyk Veranstaltung WS 2003/04 SEXUELLER MISSBRAUCH AN KINDERN UND JUGENDLICHEN Gerade in den letzten Monaten verschärfte sich aufgrund schwerwiegender krimineller Delikte die seit Jahren
MehrDer Haß auf die Liebe
Maurice Hurni und Giovanna Stoll Der Haß auf die Liebe Die Logik der perversen Paarbeziehung Aus dem Französischen übersetzt von Horst Brühmann Psychosozial -Verlag Inhalt Danksagung 13 Geleitwort von
MehrK&F Standards für die Qualität des Betreuungsangebotes. Kinderbetreuung in Tagesfamilien
K&F Standards für die Qualität des Betreuungsangebotes Kinderbetreuung in Tagesfamilien Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Allgemeines... 3 1.1 Rechtliche Grundlage... 3 1.2 Geltungsbereich...
MehrArbeit im Betreuungsdienst
Arbeit im Betreuungsdienst Arbeit im Betreuungsdienst Allgemeine Informationen Wir bieten sinnvolle und flexible Arbeitsplätze in der Betagten-, Behinderten- und Familienunterstützung. Im Vorbereitungskurs
MehrFortbildungen für pädagogische Fachkräfte
Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Kommunikationstraining für Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen Pädagogische Fachkräften unterstützen, wenn sie als Leiterinnen tätig sind, Arbeitsprozesse
MehrMaria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung
Tanja Pütz Maria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung Polarisation der Aufmerksamkeit und Meditation im Vergleich 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrPRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG Ute Eggers Herman-Nohl-Schule Hildesheim 28.11.2016 Bo fae - Jahrestagung am 28. + 29.11.2016 in Frankfurt
MehrWie man als Führungskraft lernen kann, Menschen zu führen
Wie man als Führungskraft lernen kann, Menschen zu führen Workshop von Michael Klein, M.A., und Prof. Dr. Margit Ostertag beim 15. Bamberger Andragogentag am 27.11.2010 Übersicht Führen und Führung Begriffsklärung
MehrKommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient
Medizin Sandra Kästner : Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient Bachelorarbeit Kommunikation in der Pflege Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient 2 Abstract Diese Bachelorarbeit befasst
MehrIHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären
IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle
MehrKultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes Ausgangslage: Menschen mit Migrationshintergrund
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke 3., völlig neu bearbeitete
MehrErziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher
MONIKA A. VERNOOIJ Erziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhalt Geleitwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 1. Einführung 15 1.1
MehrWeiterbildung TGS / SEB. für Mitarbeitende in schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen. Weiterbildung Volksschule
Weiterbildung Volksschule Weiterbildung TGS / SEB für Mitarbeitende in schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen Ein Kooperationsangebot der PH Luzern und der PH Zug. Schulergänzende Betreuung Weiterbildung
MehrAusbildung für Tagesmütter/ -väter
Ausbildung für Tagesmütter/ -väter Oktober 2016 Oktober 2017 Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Schopfheim e.v. Fachdienst Kindertagespflege Wehrer Straße 5 79650 Schopfheim Tel.: 07622-639 29 Fax:
MehrEntwicklung, Sozialisation und Erziehung unterschiedliche Erklärungsansätze und ihre pädagogischen Konsequenzen Unterrichtsvorhaben I
1. Halbjahresthema: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS und LEISTUNGSKURS Entwicklung, Sozialisation und Erziehung unterschiedliche Erklärungsansätze und ihre pädagogischen Konsequenzen Unterrichtsvorhaben
MehrErgotherapeutische Betreuung und Förderung autistischer Menschen im Übergang zum Erwachsenenalter
Ergotherapeutische Betreuung und Förderung autistischer Menschen im Übergang zum Erwachsenenalter Beschreibung der Entstehung eines dienstübergreifenden lokalen Netzwerks mit langfristigem und alltagsorientierten
MehrMindeststandards für die Zertifizierung der Weiterbildungen
Mindeststandards für die Zertifizierung der Weiterbildungen Systemischer Pädagoge (Berater) (DGsP) / Systemische Pädagogin (Beraterin) (DGsP) 1 Die Mindeststandards legen verbindlich fest, unter welchen
MehrUnterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe. Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport
Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport INHALT o Verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung anhand eines Fallbeispiels
MehrSeminarthemen für Inhouse-Seminare. in sozialen Institutionen
Seminarthemen für Inhouse-Seminare in sozialen Institutionen Arbeitsagogische Grundlagen - Agogische Methoden - Arbeit als agogisches Instrument - Grundsätze von Zielvereinbarungen und Absprachen - Arbeitsagogisches
MehrFachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie. Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester
Fachbereich Pädagogik / Pädagogische Psychologie Pädagogische Begleitveranstaltungen im Praxissemester Stand 13.06.2012 Die folgende Übersicht dient der Information der Fachdidaktik-Ausbilder am Seminar
MehrPädagogische Institutionen
JHans Merkens Pädagogische Institutionen Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Individualisierung und Organisation VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 1.
MehrModulliste. 28 Modulverzeichnis 2018 / 2019 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit
Modulliste Code Pflichtmodule ECTS Seite BA101 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession I 6 34 BA102 Sozialpolitik und Sozialrecht 6 36 BA103 Sozialisation, Entwicklung und Bildung 6 38 BA104 Wissenschaftstheorie
MehrSchulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen
Schulpsychologischer Dienst Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen 2 Ablauf des Workshops 1. Präsentation des SPD: Leistungsauftrag, Arbeitsweise, Zusammenarbeit 2. Fallbeispiel
MehrFortbildungen 2016/17
Fortbildungen 2016/17 Anmeldung bis 14 Tage vor Seminarbeginn Platzvergabe nach Anmeldedatum per Email: office@kanitzakademie.at per Post: Otto Felix Kanitz Akademie für Erwachsenenbildung Kastelicgasse
Mehr