Die Kunst der Softwareauswahl in ECM-Projekten
|
|
- Gitta Kolbe
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Kunst der Softwareauswahl in ECM-Projekten Unternehmen haben Enterprise Content Management (ECM) als wesentlichen Wettbewerbsvorteil erkannt. Die mangelnder Greifbarkeit der uneinheitlichen Bezeichnungen im ECM-Umfeld und die unscharfe Abgrenzung der Module und Einsatzformen erschweren aber die Wahl des geeigneten Systems. Lange Projektlaufzeiten, hohe Anpassungsaufwendungen oder gänzlich gescheiterte Projekte haben zumeist ihren Ursprung in Fehlern bei der Softwareauswahl. Martin Böhn Senior Analyst am Business Application Research Center (BARC) Noch immer werden Projekte in Millionenhöhe mehr oder weniger aus dem Bauch heraus entschieden, da die Komplexität von ECM nicht erkannt oder vor ihr kapituliert wird. ECM ist gleichzeitig Managementansatz, Querschnittsthema und Grundlagentechnologie. Alle mit Erfassung (Erstellung oder Import), Verschlagwortung, Ablage, Recherche und Bearbeitung, Weiterleitung und Veröffentlichung sowie Archivierung und abschließender Vernichtung der Dokumente bezogenen Aufgaben müssen berücksichtigt werden. Es sind komplexe Aufgaben zu lösen, die ein strukturiertes Vorgehen erfordern. Doch leider sind noch zu häufig die folgenden Aussagen zu hören, wenn man nach Auswahl und Einführung von ECM- Systemen fragt: Wir fangen einfach mal an Blinder Aktionismus führt in den seltensten Fällen zum Erfolg. Wer sich nicht die Zeit nimmt, Ziele und Vorgehensweise zu definieren, wird entweder ewig evaluieren oder eine Software einführen, die nur bedingt zu den Problemen des Unternehmens passt und diese nur unzureichend löst. Wir haben jetzt drei Jahre lang Anforderungen aufgenommen, nun sind wir fertig Wer zu lange mit der Anforderungsanalyse braucht, hat nichts gewonnen: die Ergebnisse sind überholt, die Rahmenbedingungen und die Leistungsfähigkeit der Systeme ändern sich zu schnell. Die Demonstration war beeindruckend wir nehmen es Eine Softwaredemonstration sagt nur wenig über die Umsetzung in einem konkreten Projekt aus. Zudem muss man sich kritisch fragen, ob die Lösung wirklich die eigenen Anforderungen abdeckt oder nur das Lösungsspektrum des Anbieters gezeigt wurde. Martin Böhn, BARC GmbH Softwareauswahl ECM Seite 1 / 9
2 Ich habe da einen ganz tollen Artikel in einem Fachmagazin gelesen Die Objektivität des Autors und die Vollständigkeit der Information sind zu prüfen. Fragen Sie sich daher: War der Artikel neutral? War die Erfolgsgeschichte mit der eigenen Unternehmenssituation vergleichbar? Wurden wirklich alle Schritte aufgezeigt, die notwendig waren, um die Anforderungen zu bestimmen, die Software auszuwählen und das Produkt einzuführen? Wurden Probleme verschwiegen? Die Konkurrenz setzt die Lösung XY ein, machen wir das doch auch Es gilt, eigene Stärken und Geschäftsmodelle bestmöglich zu unterstützen: Sind die Abläufe wirklich identisch zu denen der Wettbewerber? Oder gibt es nicht gerade hier Möglichkeiten, sich zu differenzieren und Kunden schneller oder besser anzusprechen? Zudem ist zu überprüfen, welche Teile der Software in welcher Intensität genutzt werden. Mein Golfpartner schwärmt vom Produkt XY in seiner Firma, das neben wir auch Hier tritt das gerade beschriebene Problem noch stärker auf, da die Problemstellungen und Anforderungen deutlich anders als im eigenen Unternehmen sein können. Es führt kein Weg an einem strukturierten Vorgehen vorbei: Alle Versuche, hier Zeit oder Geld zu sparen, führt zu deutlichem Mehraufwand und langwierigen Projekten, falls das Projekt nicht komplett scheitert. Abbildung 1: Komplettbetrachtung Enterprise Content Management Martin Böhn, BARC GmbH Softwareauswahl ECM Seite 2 / 9
3 Namen sind Schall und Rauch Für die softwaregestützte strukturierte Verwaltung und Nutzung von betrieblichen Dokumenten wird im Markt eine Vielzahl von Begriffen verwendet, welche zumeist auch nicht einheitlich definiert sind. Diese Differenzierung durch Schlagworte erschwert die Vergleichbarkeit erheblich und verhindert eine Marktsegmentierung anhand der Selbstbezeichnungen. Daher müssen eine strukturierte Analyse der unternehmenseigenen Einsatzgebiete und Aufgabenstellungen und ein daraus abgeleiteter Kriterienkatalog als Referenzmodell für eine Bewertung die Grundlagen einer Softwareentscheidung sein. Es ist egal, ob von Dokumentenmanagement, ECM oder einem anderen Begriff gesprochen wird man muss in jedem Fall genau sagen, welche Aufgaben für welche Anwender unter welchen Rahmenbedingungen wie unterstützt werden sollen. Ganzheitliche Ansätze führen zum Erfolg Der Wert eines Dokuments bestimmt sich aus der Verwendung in den Geschäftsprozessen. Daher ist von Begriffen und Modulen der Hersteller zu abstrahieren und die konkreten Nutzerstrukturen, Aufgaben und Zugriffsformen zu analysieren. Eine durchgängige Vorgangsbearbeitung ist nur durch die abteilungsübergreifende Einbindung verschiedener Anwendergruppen beispielsweise über die Integration von Fachanwendungen (ERP, CRM etc.) oder mobil verwendbarer Clients möglich ist. Der Weg ist kein Ziel ohne Ziele keine Zielerreichung Grundlage eines erfolgreichen Auswahlund Einführungsprojekts ist die Definition klarer Ziele. Die Ausgangssituation muss ehrlich benannt werden und eine Festlegung erfolgen, welche Ergebnisse in welchen Bereichen mit welchem Ressourceneinsatz realisiert werden können und sollen. Bei der Skizzierung der Sollprozesse ist die Funktionalität der Software zu beachten, da eine reine Digitalisierung bestehender Arbeitsabläufe einen wesentlich geringeren Return on Investment (ROI) des Gesamtprojekts zur Folge haben wird. Die Möglichkeiten moderner ECM-Systeme zur digitalen Vorgangsbearbeitung und (Teil-)Automation vieler Arbeitsschritte müssen bei der Konzeption des späteren Systemeinsatzes berücksichtigt werden. Um dies umzusetzen muss die Leistungsfähigkeit der ECM-Anwendungen bekannt sein. Hier können neutrale Berater oder entsprechende Fachliteratur Unterstützung bei der Definition der Strategie und der Einsatzformen bieten. Umfassende Marktübersichten geben einen Einblick in die unterschiedlichen Softwarekategorien und ordnen den einzelnen Modulen klare Einsatzbereiche zu. Dies erleichtert die Zielfindung sowie die darauf aufbauende Spezifikation der Anforderungen. Erfolg messbar machen Auch bei der Abschätzung des Potenzials einer ECM-Lösung darf keine isolierte Betrachtung vorgenommen werden. Die wesentlichen Vorteile ergeben sich durch neue Formen der Vorgangsbearbeitung. Martin Böhn, BARC GmbH Softwareauswahl ECM Seite 3 / 9
4 Abbildung 2: Zusammensetzung Projektteam Reine Kostenaspekte wie Einsparung von Druck- und Lagerkosten über Papiervermeidung greifen zu kurz, es sind Zeitund Qualitätsaspekte in den zu verändernden Bearbeitungsstrukturen zu identifizieren. Die Gesamtdurchlaufzeiten sinken beispielsweise durch die schnellere elektronische Weiterleitung oder das Entfallen mehrfacher manueller Erfassungsvorgänge. Durch den Vergleich der bisherigen Prozesse mit den durch die Einführung des ECM-Systems definierten Abläufen können Vorteile quantifiziert werden. Qualitätsaspekte können durch den eingesparten Korrekturaufwand in Kosten und Zeiten umgerechnet, zeitliche Einsparungen durch Stundensätze bewertet werden. Dabei muss ein Nutzen/Kosten- Verhältnis beachtet werden, der Aufwand für Definition und Erfassung der Kennzahlen muss durch die späteren Verwendungsmöglichkeiten gerechtfertig sein. Daneben müssen qualitative Aspekte betrachtet werden, beispielsweise eine bessere Kunden- und Partnerbindung durch höhere Auskunftsfähigkeit oder eine stärkere Konzentration auf das Kerngeschäft durch Wegfall organisatorischer Aufgaben in der Dokumentenverwaltung. Des Weiteren können die Aufwendungen für die Einhaltung von Compliance- Anforderungen oder die Umsetzung von Sicherungsstrategien (Datensicherheit und Datenschutz) durch den Einsatz eines ECM-Systems gesenkt und Synergieeffekte erzielt werden. Martin Böhn, BARC GmbH Softwareauswahl ECM Seite 4 / 9
5 Erfolgsfaktor Projekteam heterogene Besetzung erwünscht Um den Erfolg eines ECM-Projekts zu sichern, müssen die notwendigen Ressourcen für Spezifikation, Umsetzung und Betreuung des Systems bereitgestellt werden. Im Projektteam sollten Vertreter aus zumindest (jeweils) einem exemplarischen Fachbereich (spätere Anwender) sowie der IT (Betrieb und Support) und dem Prozess- beziehungsweise Qualitätsmanagement (Organisation der Verantwortlichkeiten und Abläufe) vertreten sein. Zudem sollte zur Absicherung der Erfüllung gesetzlicher Ansprüche (Datenschutz, Nachweisbarkeit) die Rechtsabteilung oder ein externer Rechtsbeistand einbezogen werden. Zur Koordination und zur Abstimmung mit dem Top Management muss ein Projektleiter definiert werden, der zumindest während Anforderungserhebung, Auswahl und Implementierung von anderen Aufgaben weitgehend freigestellt ist. Klare Anforderungen aufstellen Auf Grundlage der Zieldefinition werden die Vorgaben schrittweise konkretisiert und ein Projektplan mit klar messbaren Meilensteinen abgeleitet. Hierdurch kann der Projektfortschritt ebenso wie die Einhaltung von Zeit- und Budgetvorgaben überprüft werden. Ebenso können aus den auf einem höheren Abstraktionsniveau definierten Zielen Einsatzszenarien abgeleitet werden, welche in einzelne Anforderungen herunter gebrochen werden. Die Spezifikation der Anforderungen sollte mit Vertretern verschiedener Fachbereiche noch losgelöst von einer konkreten Systemuntersuchung erfolgen. Allerdings sind parallel Informationen über die Leistungsfähigkeit verschiedener Systeme einzuholen, um die Möglichkeiten der ECM-Systeme bei der Definition von Soll- Prozessen berücksichtigen zu können. Es darf aber zu keiner unreflektierten Übernahme spezieller Funktionen eines Systems in die eigenen Anforderungen kommen. Die erfassten Kriterien sind zu strukturieren und in Abstimmung mit Vertretern der späteren Anwender zu gewichten. Auf diese Weise kann im Zuge der späteren Bewertung eine differenzierte Rangfolge gebildet werden, da kein System im Standard alle Merkmale erfüllen wird. Der projektspezifische Anpassungs- und Entwicklungsaufwand kann so besser abgeschätzt werden. Eine Möglichkeit ist die Unterscheidung in K.-o.-Kriterien ( must have ), deren Nichterfüllung auch durch andere Funktionalitäten nicht kompensiert werden kann, normal gewichtete Kriterien ( need to have ), die Anforderungen der Fachbereiche repräsentieren, sowie Kann-Kriterien ( nice to have ), deren Erfüllung positiv gewertet wird, die aber keine Voraussetzung für den Einsatz des Systems sind. Zur Strukturierung empfiehlt sich auf der ersten Ebene eine Unterscheidung nach anbieterbezogenen, technischen und funktionalen Merkmalen, welche im Projekt weiter untergliedert werden kann. Im Zuge der Erstellung des Kriterienkatalogs sollten als besonders relevant identifizierte Einsatzszenarien durch die Spezifikation von Sollprozessen, zumindest Martin Böhn, BARC GmbH (mboehn@barc.de) Softwareauswahl ECM Seite 5 / 9
6 aber die Dokumentation von Ist- Prozessen und klaren Zielvorstellungen aufgenommen werden. Sie dienen als praxisnahes Referenzmodell für die Vergleichbarkeit der Lösungen und erweitern den merkmalsorientierten Ansatz des Kriterienkatalogs um einen Prozesscharakter. Es bieten sich Vorgänge an, die als Pilotprojekte bei der Einführung des ECM-Systems früh umgesetzt werden sollen. Aus dem Kriterienkatalog kann das Lastenheft abgeleitet werden, welches um Angaben zu erwarteter Nutzerstruktur, einzubindenden IT-Systemen sowie geschätztem Dokumentenvolumen aus unterschiedlichen Quellen (Papier, Fileserver, etc.) ergänzt werden sollte. Gleichzeitig müssen der erwartete Zuwachs an Dokumenten sowie die zu migrierenden und nachträglich zu digitalisierenden Datenbestände und Archive ermittelt und dokumentiert werden. Abbildung 3: Phasen der Softwareauswahl Mehrstufige Untersuchung der Systeme Um Aufwand und Komplexität der Systemevaluation so gering wie möglich zu halten, sollte eine Aufteilung der Untersuchung in mehrere Phasen erfolgen. Hierbei werden jeweils mehr Kriterien auf weniger Anbieter angewendet. In einem ersten Schritt erfolgt eine Markteingrenzung anhand der identifizierten K.-o.-Kriterien. Diese wenigen Anforderungen beziehen sich zumeist auf den Anbieter und einige allgemeine Merkmale der Software, entsprechende Angaben können durch Studium von Fachliteratur und Studien, Messebesuche oder neutrale Berater eingeholt werden. Martin Böhn, BARC GmbH Softwareauswahl ECM Seite 6 / 9
7 In der darauf folgenden Grobanalyse werden die verbliebenen Systeme ( long list ) genauer untersucht. Mit Hilfe eines Ausschnitts aus dem Lastenheft wird eine weitere Eingrenzung auf zwei bis fünf Anbieter vorgenommen. Die notwendigen Informationen können durch Gespräche mit Anbietern, Stellungnahmen zu schriftlich verteilten Kriterienkatalogen, Analyse von Marktstudien oder den Einsatz externer Berater gewonnen werden. Als Ergebnis der weiteren Eingrenzung verbleiben Systeme, welche prinzipiell für eine Projektumsetzung geeignet sind ( short list ). Zusätzlich zur Prüfung des gesamten Lastenhefts ist spätestens in dieser Phase eine Betrachtung der zu erwartenden Kosten für Hardware, Softwarelizenzen, Anpassung und Ergänzungsentwicklung, Einführung und Schulung durchzuführen. Hierbei können die spezifizierten Sollprozesse und die Angaben zu Nutzern, einzubindender IT- Infrastruktur und Dokumentenquellen als Referenzwerte verwendet werden. Die Prüfung der Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft kann durch Besuche bei Referenzkunden und die, zumeist kostenpflichtige, Umsetzung von Teststellungen überprüft werden. Abbildung 4: Mehrstufige Systemevaluation Martin Böhn, BARC GmbH (mboehn@barc.de) Softwareauswahl ECM Seite 7 / 9
8 Kritische Betrachtung von Referenzen Referenzen sind ein wirksames Hilfsmittel, müssen aber mit Vorsicht verwendet werden. Zum einen muss genau überprüft werden, ob die Berichte neutral sind. Des Weiteren ist zu untersuchen, welche Module in welcher Intensität genutzt werden verschiedene Installationen eines Systems können sich erheblich unterscheiden. Nur bei vergleichbarer Ausgangssituation und Rahmenbedingungen haben Referenzen eine Aussagekraft über Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft, denn selbst der Konkurrent in der eigenen Branche kann intern sich von Ihrem Unternehmen unterscheidende Prozesse und Lösungsansätze aufweisen. Referenzen erlauben allerdings interessante Erkenntnisse sowie gegebenenfalls adaptierbare Vorgehensweisen aus vorhandenen Installationen zu erzielen. Nicht nur aufgrund der ohnehin mangelnden Bereitschaft direkter Mitbewerber, tiefe Einblicke in internen Strukturen zu geben sollten aufgrund der Querschnittsfunktion von ECM auch ähnlich Einsatzformen in fremden Branchen berücksichtigt werden. Referenzen sind daher als wichtiger Bestandteil der Softwareevaluation zu sehen, ohne eine klare Anforderungsspezifikation in Form eines Lastenhefts bleibt die erfolgreiche Umsetzung des ECM- Projekts aber weiterhin ein Glücksspiel. Auswahlentscheidung und Einführung Als Entscheidungsvorlage für die Geschäftsleitung sollten die Ergebnisse der Analysephasen in einem detaillierten Gutachten strukturiert zusammengefasst werden. Die Empfehlung für ein bestimmtes System sollte klar begründet und ein Projektplan zur Implementierung der Software vorgelegt werden. Bei der Einführung bietet sich ein schrittweises Vorgehen durch die Definition von Pilotprojekten und einer Roll-Out- Strategie an. Entsprechend dem Leitsatz Think big, start small wird eine Überforderung des Projektteams und der gesamten Organisation verhindert, ohne den umfassenden Ansatz des ECM zu vernachlässigen. Durch die Umsetzung von definierten Teilprojekten können schnelle Erfolge verbucht werden, die den ROI des Gesamtprojekts beschleunigen und insbesondere andere Fachabteilungen für das System begeistern können. Softwareauswahl ist sowohl Kunst und Wissenschaft Die Komplexität des Themas und die weit reichenden Auswirkungen auf die Prozessgestaltung erfordern den strukturierten Einsatz von Methoden zur Zieldefinition, Spezifikation der Anforderungen und Bewertung der unterschiedlichen Lösungen. Durch dieses Vorgehen können die Risiken der Softwareauswahl deutlich verringert werden, gleichzeitig können die Vorteile durch die Entwicklung einer umfassenden, unternehmensweiten Strategie besser realisiert werden. Entscheidend ist nicht die Funktionsvielfalt einzelner Systeme, sondern die Abdeckung der unternehmensindividuellen Anforderungen und die dabei gezeigte Lösungskompetenz. Martin Böhn, BARC GmbH Softwareauswahl ECM Seite 8 / 9
9 Hersteller auf dem Prüfstand Das Business Application Research Center (BARC) bietet Unternehmen eine qualifizierte und neutrale Unterstützung bei der Auswahl individuell passender Software-Lösungen. Dazu werden die Produkte im eigenen Testlabor einer ausführlichen Evaluierung unterzogen. Ziel des Vergleichs ist es, die Schwerpunkte herauszustellen und somit einen Leitfaden für die Softwarevorauswahl zur Verfügung zu stellen. Die Ergebnisse werden in Marktstudien veröffentlicht. BARC Software-Evaluationen: Software im Vergleich BARC-Studien erleichtern die Auswahl betriebswirtschaftlicher Software. Die Systeme führender Hersteller wurden jeweils innerhalb des BARC-Testlabors detailliert evaluiert und anhand umfangreicher Beurteilungen beschrieben. Durch ausführliche Darstellung der Grundlagen und Anwendungen eines Themengebiets, der Marktentwicklungen, des Vorgehens bei der Softwareauswahl sowie möglicher Kriterien werden Projekte zusätzlich beschleunigt. Unter anderem wurden Studien zu den Bereichen Business Intelligence und Data Warehouse, Enterprise Content Management, -Management, Prozessmodellierung und Projektmanagement erstellt. Weitere Informationen finden Sie unter Über den Autor: Martin Böhn, Dipl.-Kfm., ist Senior Analyst am Business Application Research Center (BARC) in den Bereichen Enterprise Content Management / Dokumentenmanagement, Prozessmanagement und Wissensmanagement. Er ist Co-Autor verschiedener BARC-Marktstudien sowie zahlreicher Veröffentlichungen und berät nationale und internationale Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen in den Bereichen Strategiedefinition und Softwareauswahl. Kontakt: mboehn@barc.de Tel.: Fax: Martin Böhn, BARC GmbH (mboehn@barc.de) Softwareauswahl ECM Seite 9 / 9
BARC-Intensivseminar Auswahl von Enterprise-Content- Management-Lösungen. Martin Böhn
BARC-Intensivseminar Auswahl von Enterprise-Content- -Lösungen Würzburg, 07. Mai 2007 Martin Böhn Wiesenweg 31 D-97084 Würzburg +49-931-8806510 www.barc.de Seminaragenda 1 Begrüßung, und Vorstellung, Erwartungen
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrSind Sie fit für neue Software?
Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?
MehrWie findet man das passende Dokumenten Management System?
Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH Aufgeschnappt Kann Ihr System auch Mails archivieren? Das ist eine unserer Stärken! Wenn wir alle Dokumente
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.
Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrAnforderungs Management
Anforderungs Management Der Fahrplan für die Erfüllung Ihrer Ansprüche Fragebögen IST-Analyse Eine vollständige und fehlerfreie Erhebung und Dokumentation aller zu berücksichtigenden Anforderungen im Vorfeld
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrSOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken.
SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. Mit dem SOL-IT insurancecube behalten Sie und Ihre Mitarbeiter die Übersicht über Mandaten, Polizzen und Schadensfälle. Durch unser Dokumentenmanagement
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrInformationssicherheitsmanagement
Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrOutput management Radar 2015
Output management Radar 2015 Einschätzung und Positionierung führender Anbieter für den Output Management Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz Herausgeber Pentadoc Consulting AG Pentadoc Radar
MehrUnsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrUNTERNEHMENSVORSTELLUNG VALLÉE UND PARTNER BERATUNG FÜR LOGISTIK & IT
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG VALLÉE UND PARTNER BERATUNG FÜR LOGISTIK & IT UNSER GRUNDVERSTÄNDNIS: OFFEN UND EHRLICH IRGENDWAS IST IMMER. Wir bieten Ihnen ein neutrales und umsetzungsorientiertes Prozess-Coaching
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrWissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH
Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit
MehrCRM-Einführung. Kompaktseminar. Olaf Kapulla. Key Account Manager
CRM-Einführung Kompaktseminar Olaf Kapulla Key Account Manager CRM - Wie fang ich s an? Gelungener Start Sockel, 3-Meter-Brett oder 10-Meter-Sprungturm? CRM - Wie fang ich s an? Gelungener Start Geheimnis?
MehrFallstudie!I: Geschäftsprozessoptimierung (GPO), Controllingsystem und ERP-Softwareauswahl für ein Personennah- und Güterverkehrsunternehmen
Fallstudie!I: Geschäftsprozessoptimierung (GPO), Controllingsystem und ERP-Softwareauswahl für ein Personennah- und Güterverkehrsunternehmen Nürnberg, Hamburg im Juni 2011 Ausgangssituation und Aufgabenstellung
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
Mehr1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht
1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und
Mehr5.3.2 Projektstrukturplan
5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrRisikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014
Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrSPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager
Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrHilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!
Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig
MehrTeambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität
1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
Mehrd.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung
Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach
MehrEINFÜHRUNG DER erechnung
1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
Mehrstatuscheck im Unternehmen
Studentische Beratungsgesellschaft für Sicherheitsangelegenheiten an der HWR Berlin statuscheck im Unternehmen Mit unserem statuscheck analysieren wir für Sie Schwachstellen, Risiken sowie Kosten und Nutzen
MehrFormularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace
Formularsammlung zum methodischen Leitfaden für eine effiziente Projektarbeit in virtuellen Teams mit teamspace 2004 Ein Produkt der 5 POINT AG, Darmstadt - Internet Business Solutions - Inhalt Die vorliegenden
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrMitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen
Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
Mehr