2. Korinther 3, 1-3 (Luther)

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1 1 Fangen wir denn abermals an, uns selbst zu empfehlen? Oder brauchen wir, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder von euch? 2 Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allen Menschen! 3 Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid durch unsern Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln der Herzen. 2. Korinther 3, 1-3 (Luther)

2 6 Denn Gott, der da sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass die Erleuchtung entstünde zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. 2. Korinther 4, 6 (Luther)

3 Das Meer vor mir endete nicht in meinen rechten und linken Augenwinkeln. So weit war der Strand. Ich spazierte zu den Steinen, die mir bis zum Bauchnabel gingen, kletterte hinauf, ließ die Beine vorne runterbaumeln. Der Stein war warm. Aus dem Restaurant kam noch leise gedämpfte Musik. Spanische Musik und spanische Stimmen von Menschen, die erst um halb elf abends essen gehen. Ich sah die großen Wellen in der Dunkelheit nur unscharf, aber ich hörte, wie sie in etwa hundert Metern Entfernung langsam gegen den Strand schnauften, sich in den Sand wälzten und dann wieder scharf die Luft einsogen, durch gespitzte Lippen. So klang das. Es gab kein Licht, nur den Mond auf dem Wasser, sehr weit hinten.

4 Ich summte mich an den Ton vom Wellengeräusch heran und schaute auf die weite Fläche bis zu dem schmalen Streifen, weit weg, wo das Glänzen des Wassers endete und das Dunkel des Himmels begann. All. Ich weiß nicht, ob ich den Namen schon kannte. Während ich schaute, begann die Tiefe des Himmels, die sich durch die einzelnen Sterne darin andeutete, zu wachsen. Ich kannte nichts von dem. Die Wellen des Meeres wurden nicht leiser, aber das Rauschen nahm eine andere Richtung. Es führte nicht zu mir, zu meinem kleinen Platz auf den Steinen, sondern hinaus in die Weite. Die Felsen und das Meer, der Glanz auf der Wasserfläche, die Sterne und was hinter mir war, all dies lag dem zu Füßen, was aus der neuen Tiefe des Himmels sich beugte.

5 Ich fühlte mich wie ein unbeobachteter Teil dessen und fand es schön, und wartete und schaute, und hatte keine Ahnung, was eigentlich gerade geschah. In mir, ohne Konsonanten, ohne Vokale mein Name. Die Welt trat nicht zurück, aber ich trat aus ihr hervor. Mitten aus der Nacht, weil mein Name in mir nachklang. Die ganze Zeit. In einer Weise, in der ich nicht sprach. Darin lag ein Ernst, liebevoll und gleichzeitig unbedingt. Kein Erwachsener hätte ein Kind je so angesehen. In dem Blick lag etwas, ich weiß nicht, wie man das beschreibt, etwas Aufrichtendes, was mir das Gefühl gab, mich selbst ernst nehmen zu müssen. Ein Wissen um mich, das ich nicht nachvollzog. Auffordernd und gleichzeitig zustimmend, gutheißend. Ich war so erstaunt, ich weiß nicht, wie lange ich dasaß.

6 Und dann war ich mir auf einmal ziemlich sicher, und es platzte aus mir raus: «Ach, du bist Gott?» Das ist Gott? Das meinten die Erwachsenen, wenn sie von ihm sprachen? Und weil ich ihn so lieb fand in seiner Zuneigung, hob ich meine Hand vom warmen Stein und winkte ihm ein bisschen zu. In meiner Dankbarkeit wollte ich ihm dann was schenken. Ich stand von den Steinen auf und dichtete ihm ein Gebet. «Ich schlafe, ich träume, ich geh zur Ruh, lieber Gott, beschütz mich Du, dass ich immer in Deinen Händen» Und hier stockte ich, weil ich nicht wusste, wie ich es sagen sollte. «dass ich immer in Deinen Händen auch den richtigen Weg soll den Weg kann finden muss finden.» Ich scharwenzelte an den Steinen entlang, blieb stehen, sah noch mal über das Meer, schweifte mit dem Blick zum Horizont.

7 Aber da glitzerte auf einmal nur noch Mondlicht, und die Wellen schnauften gegen den Strand. Gott war vorbei. Da war ich etwas enttäuscht. Und ich verstand es nicht. «Er hätte ja auch bleiben können», dachte ich. «Steffi?», zischelte ich flüsternd, als wir an dem Abend dann im Bett lagen. Sie schlief noch nicht. Mama war gerade aus dem Zimmer gegangen und hatte das Licht ausgemacht. «Steffi?» «Ja?» «Ich glaub, Gott ist voll nett.» Sie schwieg erst. «Wieso?» «Der findet mich gut. Dich wahrscheinlich auch. Der ist voll nett, glaub ich.» «Ja», flüsterte sie zurück. «Glaub ich auch.» Esther Maria Magnis, Gott braucht dich nicht, 2014, Seite 21-24

8 Gott ist für uns Menschen gleichzeitig der Nächste und der Entfernteste, der, den wir leicht finden, und der, zu dem wir schwer gelangen. Es ist ein Wunder, wenn ein Mensch an ihm vorübergehen kann und es ist ein Wunder, wenn er zu ihm den Zugang hat. Adolf Schlatter, Die Korintherbriefe ausgelegt für Bibelleser, 1962, Seite 263

9 Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der Kleine Prinz, 1943, Kapitel 21

10 20 Mein Sohn, merke auf meine Rede und neige dein Ohr zu meinen Worten. 21 Lass sie dir nicht aus den Augen kommen; behalte sie in deinem Herzen, 22 denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und heilsam ihrem ganzen Leibe. 23 Behüte dein Herz mit allem Fleiß, denn daraus quillt das Leben. Sprüche 4, (Luther)

11 dachte ich: Ich will seiner nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, verschlossen in meinen Gebeinen. Ich mühte mich, es zu ertragen, aber konnte es nicht. Jeremia 20,9 (Luther)

12 1 Fangen wir denn abermals an, uns selbst zu empfehlen? Oder brauchen wir, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder von euch? 2 Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allen Menschen! 3 Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid durch unsern Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln der Herzen. 2. Korinther 3, 1-3 (Luther)

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