Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 21. Juni 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 21. Juni 2012"

Transkript

1 Physik FS 2012 Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 21. Juni Glühbirne (2 Punkte) a) Wie viel Energie verbraucht eine 60-Watt-Glühbirne (Glühbirne mit einer Leistung von 60 W), wenn sie vier Stunden lang brennt? b) Was ist hier mit Energie verbrauchen gemeint? 2. Experiment von James Prescott Joule (3 Punkte) Die untenstehende Prinzipskizze zeigt ein Experiment, bei dem zwei Gewichte ein Rührwerk in einem Wasserbad antreiben. Anfänglich befinden sich die Gewichte auf einer bestimmten Höhe und werden dann losgelassen. Beim Runterfallen wickeln sie eine Schnur ab und versetzen so die Walze in Drehung und damit auch das Schaufelrad im Wasser. Mit einem Thermometer wird die Temperatur des Wassers gemessen. Walze Thermometer Umlenkrolle Schaufelrad Gewicht a) Bei der Durchführung dieses Experimentes stellt man fest, dass sich die Temperatur des Wassers verändert. Erklären Sie, wieso und wie sich die Temperatur verändert. b) Was passiert mit der Temperatur, wenn man nach dem oben beschriebenen Experiment mit der oben angebrachten Kurbel die Schnüre aufwickelt und die Gewichte so wieder hoch zieht? Nehmen Sie an, dass die Schnüre gleich schnell aufgewickelt werden, wie sie abgewickelt wurden. c) Warum ist das Experiment interessant? Welchen Vergleich ermöglicht es? Seite 1 / 9

2 3. Hüpfender Gumpiböllä (6 Punkte) Ein Gummiball wird zum Zeitpunkt t 0 aus einer Höhe von h = 1.0 m fallengelassen und fällt senkrecht nach unten auf den Boden. Die untenstehende Skizze zeigt die Lage des Balls zu verschiedenen Zeitpunkten. Zum Zeitpunkt t 1 befindet sich der Ball auf halber Höhe der Ausgangshöhe (also ½ h = 0.5 m); zum Zeitpunkt t 2 trifft der Ball gerade auf den Boden auf (Augenblick der ersten Berührung). Nach dem Aufprall auf den Boden springt der Ball wieder auf und erreicht zum Zeitpunkt t 3 wieder die halbe Ausgangshöhe (ist dann also wieder gleich hoch wie zum Zeitpunkt t 1 ). Ganz rechts ist schliesslich die Lage des Balls zu einem nicht genauer spezifizierten Zeitpunkt t 4 nach dem Zeitpunkt t 3 gezeigt. h = 1.0 m 0.5 m Zeitpunkt t 0 Zeitpunkt t 1 Zeitpunkt t 2 Zeitpunkt t 3 Zeitpunkt t 4 a) Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? richtig falsch Aussage A: Zum Zeitpunkt t 2 wurde die gesamte zum Zeitpunkt t 0 vorhandene kinetische Energie des Balls in potentielle Energie umgewandelt. B: Zu jedem der Zeitpunkte zwischen t 0 und t 4 gilt wegen dem Energieerhaltungssatz: E kin = E pot. C: Zum Zeitpunkt t 1 sind die potentielle Energie des Balls gegenüber dem Boden und die kinetische Energie des Balls (in etwa) gleich gross (wenn es keine Reibungsverluste gibt). D: Zum Zeitpunkt t 3 ist die potentielle Energie des Balls gegenüber dem Boden kleiner als zum Zeitpunkt t 1. E: Die beim Aufprall des Balls auf den Boden abgegebene Energiemenge muss kleiner sein als die Hälfte der potentiellen Energie des Balls zum Zeitpunkt t 0. F: Die potentielle Energie des Balls zu den Zeitpunkten t 1 und t 3 entspricht in der Summe ungefähr dem Doppelten der kinetischen Energie des Balls zum Zeitpunkt t 2. G: Beim Loslassen des Balls zum Zeitpunkt t 0 hat der Ball keine kinetische Energie, die kinetische Energie ist also 0 Joule. Danach wird beim Auf- und Abspringen die kinetische Energie des Balls nie mehr 0 Joule betragen. Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 21. Juni 2012 Seite 2 / 9

3 b) Welche Energieumwandlungen finden hier statt? Man beobachtet, dass die Sprunghöhe des Balls ständig abnimmt. Erklären Sie, wieso dies der Fall ist und wohin dabei die zuvor im System vorhandene Energie verschwindet. c) Angenommen, der Ball wäre eine abgeschlossenes System: Welche maximale Höhe würde der Ball dann nach dem Zeitpunkt t 4 erreichen? Erklären Sie Ihre Antwort. Welcher Unterschied würde sich ergeben, wenn man statt dem Gummiball eine harte Stahlkugel fallenlassen würde? 4. Zum Aufwärmen (6 Punkte) Rechnen Sie bei dieser Aufgabe und der folgenden mit diesen Werten: kj Spezifische Wärmekapazität von (flüssigem) Wasser: c(h 2 O (l) ) = 4.2 kg K kj Spezifische Schmelzwärme von Wasser(eis): L f (H 2 O) = 334 kg kj Spezifische Verdampfungswärme von Wasser: L v (H 2 O) = 2256 kg (Die Energieabgabe an die Umgebung (auch Gefässe) können Sie jeweils vernachlässigen; alle Situationen spielen sich bei konstantem Normaldruck ab.) a) Welche Energiemenge muss (bei konstantem Normaldruck mindestens) einer Menge von 4 Litern (4 kg) Spaghetti-Wasser zugeführt werden, um es von 20 C auf 100 C zu erhitzen? b) Einer bestimmten Menge Wasser wir mit einer Leistung von 1.2 kw während zwei Minuten Wärmeenergie zugeführt, wobei die Temperatur des Wassers von15 C auf 60 C steigt. Wo gross ist die Masse der Wassermenge? c) Um 2.5 kg flüssiges Ethanol vollständig zu verdampfen, muss eine Wärmeenergie von 2100 kj zugeführt werden. Wie gross ist die spezifische Verdampfungswärme von Ethanol? 5. Mischungen (6 Punkte) a) 480 g Wasser mit einer Temperatur 18 C werden mit 320 g Wasser mit einer Temperatur von 62 C vermischt. Welche Mischungstemperatur ergibt sich? b) Es werden 500 g Wasser der Temperatur 10 C zu 0.5 kg Wasser der Temperatur 20 C gegeben. Welche Mischungstemperatur stellt sich ein? c) Ein Metallstück mit einer Masse von 1.5 kg und einer Temperatur von 181 C wird in 2.75 kg Wasser von 18 C eingetaucht. Es ergibt sich eine Mischtemperatur von 32 C. Wie gross ist die spezifische Wärmekapazität des Metalls? Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 21. Juni 2012 Seite 3 / 9

4 6. Drei Klötze (2 Punkte) Gegeben ist sind drei Klötze A, B und C mit identischen Massen, aber aus verschiedenen Stoffen. Ein Klotz besteht aus Aluminium, einer aus Gold und einer aus Nickel. Aus einem Buch entnimmt man die folgenden Werte für die spezifischen Wärmekapazitäten c dieser drei Stoffe im festen Zustand: Aluminium: c(al (s) ) 0.90 kj kg K Gold: c(au (s) ) 0.13 kj kg K Nickel: c(ni (s) ) 0.45 kj kg K Es wird nun den Klötzen ausgehend von einer Anfangstemperatur von 0 C jeweils Wärmeenergie zugeführt, wobei ihre Temperaturen gemessen werden. (Alle drei Klötze sind und bleiben während der gesamten Messung im festen Zustand.) Das untenstehende Diagramm zeigt das Resultat dieser Messung: 50 zugeführte Energiemenge E in kj A B C Temperatur T in C a) Welcher Klotz ist aus welchem Material? Ordnen Sie den Messkurven A, B, C die jeweiligen Stoffe zu. Der Klotz A ist aus. Der Klotz B ist aus. Der Klotz C ist aus. b) Wie gross war die identische Masse der einzelnen Klötze? Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 21. Juni 2012 Seite 4 / 9

5 7. Zwei Klötze (3 Punkte) Zwei feste Klötze mit unterschiedlichen Temperaturen und Massen werden in ein Wasserbad gegeben, das 4.8 kg flüssiges Wasser mit einer Temperatur von 20 C enthält. Einer der Klötze hat eine Masse von 300 g, besteht aus Aluminium und hat eine Temperatur von 275 C, der andere besteht aus Messing, hat eine Masse von 200 g und eine unbekannte Temperatur. Die spezifische Wärmekapazität von festem Aluminium beträgt c(al (s) ) 0.90 kj kg K, diejenige von Messing c(cuzn (s) ) 0.38 kj kg K. Wasser hat eine spezifische Wärmekapazität von c(h 2 O (l) ) 4.2 kj kg K. Nach einiger Zeit stellt sich ein thermisches Gleichgewicht zwischen den drei Körpern ein bei einer Temperatur von 25 C. (Dabei sei der Austausch von Wärmeenergie mit der Umgebung sowie die Wärmekapazität des Gefässes vernachlässigbar.) Bestimmen Sie aus diesen Angaben die Anfangstemperatur des Messing-Klotzes. 8. Zinngiessen (6 Punkte) Beim Zinngiessen erhitzt man Zinn (Sn) bis es flüssig ist und lässt es dann ins Wasser plumpsen, wobei es erstarrt und dabei interessante Formen annehmen kann. a) Angenommen es wird eine Menge von 20 g flüssigem Zinn mit einer Temperatur von 232 C in 3 kg (3 Liter) Wasser mit einer Temperatur von 15 C gegeben: Welche Gleichgewichtstemperatur von Zinn und Wasser stellt sich dabei schliesslich ein? (Nehmen Sie an, dass kein Austausch von Wärmeenergie mit der Umgebung stattfindet und vernachlässigen Sie die Wärmekapazität des Gefässes.) b) Welche Gleichgewichtstemperatur würde sich einstellen, wenn die Anfangstemperatur des flüssigen Zinns 260 C beträgt? Einige Werte der beteiligten Stoffe: Zinn (Sn) Wasser (H 2 O) (β-zinn, weisser Zinn) Schmelztemperatur: 0 C 273 K 232 C 505 K Siedetemperatur: 100 C 373 K 2602 C 2875 K Mittlere spezifische Wärmekapazität im c(h 2 O (s) ) 2.1kJ kg K c(sn (s) ) 0.23kJ kg K festen Zustand: Mittlere spezifische Wärmekapazität im c(h 2 O (l) ) 4.2 kj kg K c(sn (l) ) 0.24 kj kg K flüssigen Zustand: Spezifische Schmelzwärme: L f (H 2 O) 334 kj kg L f (Sn) 59 kj kg Spezifische Verdampfungswärme: L v (H 2 O) 2256 kj kg L v (Sn) 2500 kj kg 9. Kurzaufgaben I (7 Punkte) a) Formulieren Sie den Energieerhaltungssatz. b) Um zu verhindern, dass Maschinen zu heiss werden, verwendet man Kühlflüssigkeiten. Erklären Sie, weshalb eine Kühlflüssigkeit eine hohe spezifische Wärmekapazität haben sollte. Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 21. Juni 2012 Seite 5 / 9

6 c) Wenn man eine Kerze auslöschen will, dann kann man, anstatt sie auszublasen, die Fingerspitzen befeuchten mit diesen die Flamme ausdrücken. Das schmerzt nicht und hat den Vorteil, dass kein Wachs verspritzen kann und es nicht zu Rauchentwicklung kommt. Erklären Sie physikalisch, wieso man die Finger befeuchtet. d) Wenn man mit einem Vorschlaghammer über genügend lange Zeit und mit genügend grosser Wucht auf ein Metallstück schlägt, wird es mit der Zeit heiss und kann sogar zu glühen beginnen. Erklären Sie, wieso das so ist. e) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? (Es ist genau eine Antwort richtig.) A: Wärmeleitung gibt es nur im Vakuum. B: Die einzige Form der Wärmeübertragung, die auch im Vakuum stattfinden kann, ist die Konvektion. C: Bei der Wärmestrahlung wird Energie übertragen, indem Stoffe infolge von Dichte-Unterschieden transportiert werden. D: Wärmeleitung (Konduktion) gibt es nur in festen und flüssigen Stoffen. E: Keine der obigen Aussagen ist richtig. f) Eine Kaffeekanne schwimmt in einem offenen Topf mit Wasser ohne den Boden zu berühren (siehe untenstehende Skizze). Der Topf wird auf einem Gasherd erhitzt und das Wasser beginnt schliesslich zu sieden (vom Boden lösen sich Dampfblasen ab und steigen an die Oberfläche). Was wird in dieser Situtation im Verlaufe der Zeit mit dem Kaffee in der Kanne passieren? (Es ist genau eine Antwort richtig.) Begründen Sie Ihre Antwort kurz. A: Der Kaffee in der Kanne beginnt gleichzeitig mit dem Wasser im Topf zu sieden. B: Es dauert einige Zeit und dann beginnt der Kaffee in der Kanne auch zu sieden, gleich wie das Wasser. C: Der Kaffee in der Kanne wird zwar sehr heiss, er beginnt aber auch dann nicht zu sieden, wenn sich die Kanne sehr lange im siedenden Wasser befindet. Kaffeekanne Topf siedendes Wasser g) Erklären Sie, woher die grosse Energie kommt, die in Gewittern steckt. Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 21. Juni 2012 Seite 6 / 9

7 10. Einheiten (3 Punkte) a) Welche der folgenden Einheiten entspricht nicht der Einheit für die spezifische Wärmekapazität? (Es ist genau eine Antwort richtig.) A: kj kg K E: W s kg K B: J C kg F: W s kg K C: MJ g C G: J 2 kg C kw s D: J µg K b) Wenn zwischen der Innenseite und der Ausseite einer Wand der Dicke d und Oberfläche A eine konstante Temperaturdifferenz T herrscht, dann kann die Energiestromstärke P der Wärmeleitung durch die Wand nach folgender Formel berechnet werden: P = d λ A T Dabei ist λ (griechischer Kleinbuchstabe Lambda) eine materialabhängige Grösse, die angibt, wie gut das Material, aus dem die Wand gemacht ist, die Wärmeenergie leiten kann; sie heisst deshalb Wärmeleitfähigkeit. Welche Einheit hat die Wärmeleitfähigkeit λ? c) Wie vielen Millijoule pro Sekunde entsprechen 4.3 Megawatt? 11. Eiswürfel im Glas (2 Punkte) In einem wassergefüllten Glas wird ein Eiswürfel von einem Gewicht unter Wasser gehalten (siehe Skizze). a) Angenommen, das Glas sei ein abgeschlossenes System: Wie ändern sich die Temperatur und die Energie im Glas beim Schmelzen des Eiswürfels? b) Diskutieren Sie, ob und ggf. wie sich die Füllhöhe h im Glas ändert, wenn der Eiswürfel vollständig schmilzt und die Temperatur des Wassers nach dem Schmelzen 20 C beträgt (das Gewicht bleibt im Glas)? Füllhöhe h Wasser Gewicht Wassereis Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 21. Juni 2012 Seite 7 / 9

8 12. Kurzaufgaben II (5 Punkte) a) Wasser verhält sich bezüglich der Änderung seines Volumens in der Umgebung seines Gefrierpunktes ungewöhnlich. Nennen Sie die beiden ungewöhnlichen Punkte sowie je ein Beispiel, wo diese von Belang sind. b) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? (Es ist genau eine Antwort richtig.) A: Eine bestimmte Menge Wasser hat bei etwa 4 C das grösste Volumen. B: Eine bestimmte Menge Wasser hat bei etwa 0 C die grösste Dichte. C: Eine bestimmte Menge Wasser hat bei etwa 4 C die grösste Dichte. D: Eine bestimmte Menge Wasser hat bei etwa 4 C die grösste Dichte und das grösste Volumen. E: 5 kg Wassereis haben eine kleinere Masse als 5 kg Wasser. F: Wenn man eine bestimmte Menge Wasser mit einer Temperatur von 2 C erwärmt, dann nimmt ihr Volumen linear mit der Temperatur zu. G: Keine der obigen Aussagen ist richtig. c) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (Es ist genau eine Aussage korrekt.) A: 10 kg Wasser enthalten bei 0 C mehr Wasser-Teilchen (H 2 O-Moleküle) als bei 4 C. B: 10 kg Wasser enthalten bei 4 C mehr Wasser-Teilchen (H 2 O-Moleküle) als bei 0 C. C: 10 kg Wasser haben bei 0 C ein grösseres Volumen als bei 4 C. D: 10 kg Wasser haben bei 4 C ein grösseres Volumen als bei 0 C. E: 10 Liter Wasser mit einer Temperatur von 0 C haben ein kleineres Volumen als 10 Liter Wasser mit einer Temperatur von 4 C. F: 10 Liter Wasser mit einer Temperatur von 4 C haben ein kleineres Volumen als 10 Liter Wasser mit einer Temperatur von 0 C. G: Keine der obigen Aussagen ist richtig. d) Welcher der gegebenen Teilsätze vervollständigt den Satzanfang korrekt? Kreuzen Sie diesen Teilsatz an (es ist genau eine Antwort richtig). Wenn man eine bestimmte Masse Wasser (bei normalem Druck) von 0 C auf 4 C erwärmt, dann A: nimmt das Wasservolumen ab. B: vergrössert sich das Wasservolumen. C: bleibt das Wasservolumen konstant. D: beginnt es zu sieden. E: erstarrt es zu Eis. e) Wieso muss man im Winter im Freien verlaufende Wasserleitungen entleeren? 13. Bergsee (2 Punkte) Zeichnen Sie qualitativ ein Diagramm, das veranschaulich, welches Temperaturprofil Sie in einem Bergsee im Sommer und im Winter erwarten (Verlauf der Temperatur mit der Tiefe des Sees). Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 21. Juni 2012 Seite 8 / 9

9 14. Dichte und Volumen von Wasser und Quecksilber (2 Punkte) Die nachfolgenden sechs Diagramme A bis F zeigen jeweils das Verhalten einer bestimmten Menge an Wasser oder Quecksilber in Abhängigkeit von der Temperatur. Auf der Abszisse (x-achse) ist in allen Fällen die Temperatur linear aufgetragen, auf der Ordinate (y-achse) ist jeweils linear das Volumen oder aber die spezifische Dichte zu finden. Ordnen Sie die Diagramme den untenstehenden Beschreibungen zu. A B C D E F Diagramm Beschreibung Volumen von Quecksilber zwischen 0 C und 100 C spezifische Dichte von Quecksilber zwischen 0 C und 100 C Volumen von Wasser zwischen 0 C und 100 C spezifische Dichte von Wasser zwischen 0 C und 100 C Volumen von Wasser zwischen 0 C und 10 C spezifische Dichte von Wasser zwischen 0 C und 10 C Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 21. Juni 2012 Seite 9 / 9

Lösungen zu den Zusatzübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14)

Lösungen zu den Zusatzübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) Lösungen zu den Zusatzübungen zur hysik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) rof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Zusatzübung (Lösung) alle Angaben ohne Gewähr Zusatzaufgabe

Mehr

Lösungen Serie 16: Kalorimetrie

Lösungen Serie 16: Kalorimetrie en Serie 16: Kalorimetrie Aufgabe 16.1 A Sie wollen in einem Kochtopf ( =0.6, =0.4 ( =4.182 k K gegeben: =0.6 =0.4 k K ) einen halben Liter Wasser ) von 10 auf 40 erwärmen. Welche Wärmemenge ist dazu notwendig?

Mehr

Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet.

Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet. Übungsaufgaben zur Wärmelehre mit Lösungen 1) Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet. Berechnen Sie die Wärme, die erforderlich

Mehr

2.2 Spezifische und latente Wärmen

2.2 Spezifische und latente Wärmen 1 Einleitung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.2 Spezifische und latente Wärmen Die spezifische Wärme von Wasser gibt an, wieviel Energie man zu 1 kg Wasser zuführen

Mehr

PHYSIKTEST 3A 19. Dezember 2016

PHYSIKTEST 3A 19. Dezember 2016 PHYSIKTEST 3A 19. Dezember 2016 GRUPPE C ARBEITSZEIT: 15 Min. SCHÜLERNAME: PUNKTEANZAHL: /20 NOTE: NOTENSCHLÜSSEL 18-20 Sehr Gut (1) 15-17 Gut (2) 13-14 Befriedigend (3) 10-12 Genügend (4) 0-9 Nicht Genügend

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme Durchgeführt am 10.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Vorlesung 15 II Wärmelehre 15. Wärmetransport und Stoffmischung

Vorlesung 15 II Wärmelehre 15. Wärmetransport und Stoffmischung Vorlesung 15 II Wärmelehre 15. Wärmetransport und Stoffmischung a) Wärmestrahlung b) Wärmeleitung c) Wärmeströmung d) Diffusion 16. Phasenübergänge (Verdampfen, Schmelzen, Sublimieren) Versuche: Wärmeleitung

Mehr

Versuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)

Versuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,

Mehr

Planungsblatt Physik für die 3B

Planungsblatt Physik für die 3B Planungsblatt Physik für die 3B Woche 24 (von 12.02 bis 16.02) Hausaufgaben 1 Bis Montag 19.02: Lerne die Notizen von Woche 24! Kernbegriffe dieser Woche: Energie, Leistung, Wärme, Wärmeleitung, Konvektion,

Mehr

Grund- und Angleichungsvorlesung Physik der Wärme.

Grund- und Angleichungsvorlesung Physik der Wärme. 2 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Physik der Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe

Mehr

Grundlagen der Wärmelehre

Grundlagen der Wärmelehre Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Wärmelehre (Erläuterungen) Die Wärmelehre ist das Teilgebiet der Physik, in dem Zustandsänderungen von Körpern infolge Zufuhr oder Abgabe von Wärmeenergie und in dem Energieumwandlungen,

Mehr

1. Was bedeutet das griechische Wort Energie? Definiere (Erkläre) den Begriff Energie: Energie ist die F

1. Was bedeutet das griechische Wort Energie? Definiere (Erkläre) den Begriff Energie: Energie ist die F Probetest 01 für den 1. PH-Test am Alle Lösungen findest du in deinen PH-Unterlagen! 1. Was bedeutet das griechische Wort Energie? Definiere (Erkläre) den Begriff Energie: Energie ist die F 2. Welches

Mehr

SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser

SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser 2.1.2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Parameter... 2 Aufgabe A Allgemeine Berechnung des Eiswürfels... 2 Aufgabe

Mehr

Fachhochschule Flensburg. Die spezifische Wärmekapazität fester Körper

Fachhochschule Flensburg. Die spezifische Wärmekapazität fester Körper Name : Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name: Versuch-Nr: W4 Die spezifische Wärmekapazität fester Körper Gliederung: Seite Einleitung 1 Berechnung 1 Versuchsbeschreibung

Mehr

A Sie ist weniger als 1 kg/dm 3. B E F D A G C. Zusammengesetzte Grössen 15

A Sie ist weniger als 1 kg/dm 3. B E F D A G C. Zusammengesetzte Grössen 15 1. Richtig oder falsch? A Stoffe mit einer Dichte unter 1 kg/dm 3 schwimmen in Wasser. Richtig B Die Dichte von kleinen Körpern ist immer kleiner als die Dichte von grossen Körpern. Falsch C Schwere Körper

Mehr

Energie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung

Energie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung - Formelzeichen: E - Einheit: [ E ] = 1 J (Joule) = 1 Nm = 1 Energie und Energieerhaltung Die verschiedenen Energieformen (mechanische Energie, innere Energie, elektrische Energie und Lichtenergie) lassen

Mehr

gibb BMS Physik Berufsmatur v [m/s]

gibb BMS Physik Berufsmatur v [m/s] v [m/s] gibb MS Physik erufsmatur 2010 1 ufgabe 1 Multiple Choice Kreuzen Sie alle korrekten Lösungen direkt auf dem latt an. Es können mehrere ntworten richtig sein. a) Ein Hebel ist im Gleichgewicht,

Mehr

Tutorium der Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Wärme.

Tutorium der Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Wärme. 1 Tutorium der Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe

Mehr

Tutorium Physik 1. Wärme.

Tutorium Physik 1. Wärme. 1 Tutorium Physik 1. Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen

Mehr

Versuch 2. Physik für (Zahn-)Mediziner. c Claus Pegel 13. November 2007

Versuch 2. Physik für (Zahn-)Mediziner. c Claus Pegel 13. November 2007 Versuch 2 Physik für (Zahn-)Mediziner c Claus Pegel 13. November 2007 1 Wärmemenge 1 Wärme oder Wärmemenge ist eine makroskopische Größe zur Beschreibung der ungeordneten Bewegung von Molekülen ( Schwingungen,

Mehr

Staatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität

Staatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität Staatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität 1. Erläutern Sie die Begriffe innere Energie, Wärme, Wärmeleitung und spezifische Wärme

Mehr

Grundwissen Physik (8. Klasse)

Grundwissen Physik (8. Klasse) Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:

Mehr

Aggregatzustände, Schmelzen, Sieden, Verdunsten

Aggregatzustände, Schmelzen, Sieden, Verdunsten Aggregatzustände, Schmelzen, Sieden, erdunsten 1. Washalb sollte man nasse Kleidung nicht am Körper trocknen lassen? Lösung: Beim trocknen der Kleidung wird dem Körper die erdunstungswärme entzogen. 2.

Mehr

Formelsammlung Abfallwirtschaft Seite 1/6 Wärmekapazität Prof. Dr. Werner Bidlingmaier & Dr.-Ing. Christian Springer

Formelsammlung Abfallwirtschaft Seite 1/6 Wärmekapazität Prof. Dr. Werner Bidlingmaier & Dr.-Ing. Christian Springer Formelsammlung Abfallwirtschaft Seite 1/6 1 Energiebedarf zur Erwärmung von Stoffen Der Energiebetrag, der benötigt wird, um 1 kg einer bestimmten Substanz um 1 C zu erwärmen, wird als die (auch: Spezifische

Mehr

Der Energiebegriff in der Thermodynamik

Der Energiebegriff in der Thermodynamik Der Energiebegriff in der Thermodynamik Erhebung von Vorwissen und Lernzielkontrolle Anna Prieur Unterrichtseinheiten 1. Temperatur, innere Energie und Wärme 2. Wärmekapazität und Aggregatzustände 3. Energietransport

Mehr

Übungsaufgaben Energie und Energieerhaltung

Übungsaufgaben Energie und Energieerhaltung Übungsaufgaben Energie und Energieerhaltung 1. Ein Körper wird mit der Kraft 230 N eine Strecke von 120 Metern geschoben. a) Berechne die dafür notwendige Arbeit. Es handelt sich um eine waagerechte Strecke

Mehr

4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:

4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System: Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar

Mehr

1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie

1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie 1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt

Mehr

Wärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007

Wärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007 Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #7 am 18.01.006 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.

Mehr

Die vorliegenden Arbeitsblätter enthalten vor allem experimentelle Zugänge zum Projektthema.

Die vorliegenden Arbeitsblätter enthalten vor allem experimentelle Zugänge zum Projektthema. Hinweise für die Lehrkräfte Der Inhalt der Arbeitsblätter orientiert sich vor allem am Lehrplan des G8 für die 8. und 9. Klasse Chemie im Rahmen der Unterrichtsgegenstände Teilchenmodell und Aggregatzustandsänderungen

Mehr

02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden Stoffes aussagen?

02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden Stoffes aussagen? 01. Nenne je beide Übergänge zwischen a) dem festen und dem flüssigen b) dem flüssigen und dem gasförmigen c) dem festen und dem gasförmigen Aggregatzustand. 02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden

Mehr

Lösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre

Lösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre Lösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre Achtung Fehler: Die Werte für die spezifische Gaskonstante R s haben als Einheit J/kg/K, nicht, wie angegeben,

Mehr

1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen!

1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen! 1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen! http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/ User: duerenvorlesung Password: ****** Druck und Volumen Gesetz von Boyle-Mariotte:

Mehr

Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist?

Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? 1. Fragen- und Lösungsblätter ausdrucken! 3. Von beiden Blättern den Rand abschneiden! 2. Jeweiliges Lösungsblatt zum richtigen

Mehr

Zustandsänderungen. Physik

Zustandsänderungen. Physik Zustandsänderungen Aufgabe 1 Du hast schon vielerlei Erfahrungen mit dem lebensnotwendigen Wasser gemacht. In welchen Zustandsformen (Aggregatzuständen) ist dir Wasser bekannt? fest dick schön rot eckig

Mehr

Aufgaben zur Wärmelehre

Aufgaben zur Wärmelehre Aufgaben zur Wärmelehre 1. Ein falsch kalibriertes Quecksilberthermometer zeigt -5 C eingetaucht im schmelzenden Eis und 103 C im kochenden Wasser. Welche ist die richtige Temperatur, wenn das Thermometer

Mehr

Sonne wärmt A Papier. 1 Metall. 4 Holz

Sonne wärmt A Papier. 1 Metall. 4 Holz Sonne wärmt A 20 An einem schönen sonnigen Tag treffen die Strahlen der Sonne auf Platten aus unterschiedlichen Materialien, die im Hof gelagert sind. 1 Metall 2 Papier 3 Mamor 4 Holz a) Ordne die Platten

Mehr

Kompetenztraining: Schaubilder, Tabellen, unbekannte Formeln, funktionale Zusammenhänge, Alltagsbezug physikalischer Phänomene und Textarbeit

Kompetenztraining: Schaubilder, Tabellen, unbekannte Formeln, funktionale Zusammenhänge, Alltagsbezug physikalischer Phänomene und Textarbeit Kompetenztraining: Schaubilder, Tabellen, unbekannte Formeln, funktionale Zusammenhänge, Alltagsbezug physikalischer Phänomene und Textarbeit Im Folgenden findest du Aufgaben, um deine Kompetenzen in den

Mehr

Festkörper - System steht unter Atmosphärendruck gemessenen Wärmen erhalten Index p : - isoliert

Festkörper - System steht unter Atmosphärendruck gemessenen Wärmen erhalten Index p : - isoliert Kalorimetrie Mit Hilfe der Kalorimetrie können die spezifischen Wärmekapazitäten für Festkörper, Flüssigkeiten und Gase bestimmt werden. Kalorische Grundgleichung: ΔQ = c m ΔT Festkörper - System steht

Mehr

PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A

PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A Korrekturvorlage Aufgabe 1. (3 Punkte) Kreuze die richtigen 2 Aussagen an! Die Einheit von Energie ist Kelvin. Die Einheit von Wärmekapazität ist Joule pro Kilogramm

Mehr

Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH

Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 3 Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Wärme 5 Themen Begriffsklärung Anwendungen Temperaturskalen Modellvorstellung Wärmeausdehnung Thermische Ausdehnung Phasenübergänge

Mehr

Wärmemenge, spezifische Wärmekapazität, molare Wärmekapazität, Kalorimetrie, Dulong-Petitsches Gesetz.

Wärmemenge, spezifische Wärmekapazität, molare Wärmekapazität, Kalorimetrie, Dulong-Petitsches Gesetz. W1 Spezifische Wärmekapazität von festen Stoffen Stoffgebiet: Wärmemenge, spezifische Wärmekapazität, molare Wärmekapazität, Kalorimetrie, Dulong-Petitsches Gesetz. Versuchsziel: Bestimmung der spezifischen

Mehr

Die Messzeit beträgt zwanzig Minuten, daher müssen die SchülerInnen unabhängig arbeiten, um rechtzeitig fertig zu werden.

Die Messzeit beträgt zwanzig Minuten, daher müssen die SchülerInnen unabhängig arbeiten, um rechtzeitig fertig zu werden. WÄRME Titel der Einheit Stoffgebiet Name und Email des Einsenders Ziel der Einheit Inhalt Voraussetzungen Spezifische Wärme von Wasser Wärme Gudrun Dirmhirn gudrun_dirmhirn@gmx.at Dieses Experiment und

Mehr

Basiskenntnistest - Physik

Basiskenntnistest - Physik Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern

Mehr

Technische Thermodynamik

Technische Thermodynamik Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik

Mehr

Temperatur. Temperaturmessung. Grundgleichung der Kalorik. 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur / ºC T / K

Temperatur. Temperaturmessung. Grundgleichung der Kalorik. 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur / ºC T / K Temperatur Temperatur ist ein Maß für die mittlere kinetische Energie der Teilchen 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur [ T ] = 1 K = 1 Kelvin k- Boltzmann-Konst. k = 1,38 10-23 J/K Kelvin- und Celsiusskala

Mehr

Physikalisches Praktikum I

Physikalisches Praktikum I Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen

Mehr

1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen!

1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! 1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! Aggregatzustände Fest, flüssig, gasförmig Schmelz -wärme Kondensations -wärme Die Umwandlung von Aggregatzuständen

Mehr

Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker

Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker Prof. W. Meyer 5. Juni 2014 Wärmelehre Lernziele Alle Körper haben eine Temperatur Die Temperatur

Mehr

Name und des Einsenders

Name und  des Einsenders Titel der Einheit Stoffgebiet Name und Email des Einsenders Ziel der Einheit Inhalt Voraussetzungen Bemerkungen Konvektion / Wärmefluss Wärme Gudrun Dirmhirn gudrun_dirmhirn@gmx.at Wärme wird bei der Konvektion

Mehr

Planungsblatt Physik für die 3F

Planungsblatt Physik für die 3F Planungsblatt Physik für die 3F Woche 20 (von 15.01 bis 19.01) Hausaufgaben 1 Bis Freitag 26.01: Lerne die Notizen von Woche 20! Kernbegriffe dieser Woche: Energie, Leistung, Gerät, kinetische Energie,

Mehr

Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer

Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer 1-7 Schüler Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Fachrechnen, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : 1. Zustandsänderung 2. Schmelzen

Mehr

Spezifische Wärme fester Körper

Spezifische Wärme fester Körper 1 Spezifische ärme fester Körper Die spezifische, sowie die molare ärme von Kupfer und Aluminium sollen bestimmt werden. Anhand der molaren ärme von Kupfer bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff soll

Mehr

KAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen

KAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen KAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen Kugel Kugel Tischplatte Zug beschleunigt Tischplatte Zug bremst Die Kugel möchte ihren Bewegungszustand beibehalten. Bestimmen der Masse mit einer Balkenwaage...

Mehr

s [m] Lösung (a) Fallender Stein: s Stein (t) = 1 2 gt2 (b) Steigender Schall: s Schall (t) = u(t 5.1) (c) Schachttiefe: Schnittpunkt ablesen 8 Punkte

s [m] Lösung (a) Fallender Stein: s Stein (t) = 1 2 gt2 (b) Steigender Schall: s Schall (t) = u(t 5.1) (c) Schachttiefe: Schnittpunkt ablesen 8 Punkte . Eine Metallkugel wird in einen tiefen Schacht fallen gelassen, um seine Tiefe zu bestimmen. Nach einer gewissen Zeit hört man, dass sie auf dem Grund aufgeprallt ist. (a) Zeichnen Sie (quantitativ korrekt)

Mehr

Physik 7 Lernbuffet Teilchenmodell und thermisches Verhalten von Körpern Damköhler

Physik 7 Lernbuffet Teilchenmodell und thermisches Verhalten von Körpern Damköhler Physik 7 Lernbuffet Teilchenmodell und thermisches Verhalten von Körpern Damköhler Aufgabe 1 (Aggregatzustände nennen und Aufbau und Bewegung beschreiben) N1: Betrachte aufmerksam die Bilder und benenne

Mehr

Die Schmelz- und Verdampfungswärme von Wasser

Die Schmelz- und Verdampfungswärme von Wasser 1/1 01.10.00,19:27Erstellt von Oliver Stamm Die Schmelz- und Verdampfungswärme von Wasser 1. Einleitung 1.1. Die Ausgangslage zum Experiment 1.2. Die Vorgehensweise 2. Theorie 2.1.

Mehr

PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A

PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A SCHÜLERNAME: PUNKTEANZAHL: /20 NOTE: NOTENSCHLÜSSEL 18-20 Sehr Gut (1) 15-17 Gut (2) 13-14 Befriedigend (3) 10-12 Genügend (4) 0-9 Nicht Genügend (5) Aufgabe 1. (3

Mehr

gibb / BMS Physik Berufsmatur 2008 Seite 1

gibb / BMS Physik Berufsmatur 2008 Seite 1 gibb / BMS Physik Berufsmatur 008 Seite 1 Aufgabe 1 Kreuzen Sie alle korrekten Lösungen direkt auf dem Blatt an. Es können mehrere Antworten richtig sein. Alle 4 Teile dieser Aufgabe werden mit je einem

Mehr

Aufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand

Aufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand Urs Wyder, 4057 Basel U.Wyder@ksh.ch Aufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand Hinweis: Verwenden Sie in Formeln immer die SI-Einheiten Meter, Kilogramm und Sekunden resp. Quadrat- und Kubikmeter!

Mehr

Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 15. März 2012

Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 15. März 2012 Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 15. März 2012 1. Kurzaufgaben (6 Punkte) a) Wie heissen die drei chemischen Elemente, die sich bei Raumtemperatur ferromagnetisch verhalten? b) Welche der folgenden

Mehr

11. Wärmetransport. und Stoffmischung. Q t. b) Wärmeleitung (ohne Materietransport)

11. Wärmetransport. und Stoffmischung. Q t. b) Wärmeleitung (ohne Materietransport) 11. Wärmetransport und Stoffmischung b) Wärmeleitung (ohne Materietransport) Wärme(energie) Q wird durch einen Wärmeleiter (Metall) der Querschnittsfläche A vom wärmeren zum kälteren transportiert, also

Mehr

Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik

Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik "Feuer und Eis" von Guy Respaud 6/14/2013 S.Alexandrova FDIBA 1 Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik Die statistische Physik und die

Mehr

TEMPERATUR UND WÄRMEKAPAZITÄT... 2 KALORIMETRIE I... 3 KALORIMETRIE II... 5 PHASENUMWANDLUNGEN... 6

TEMPERATUR UND WÄRMEKAPAZITÄT... 2 KALORIMETRIE I... 3 KALORIMETRIE II... 5 PHASENUMWANDLUNGEN... 6 E-Mail: Homepage: info@schroeder-doms.de schroeder-doms.de München den 11. Mai 2009 W1 Kalorimetrie (Skript zur Vorbereitung) TEMPERATUR UND WÄRMEKAPAZITÄT... 2 Wärme und Temperatur, Kelvin-Skala:... 2

Mehr

Grundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 8

Grundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 8 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Seite 1 1. Energie; E [E] = 1Nm = 1J (Joule) 1.1 Energieerhaltungssatz Formulierung I: Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet

Mehr

Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache

Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache Von Forscherauftrag Nr. 1 Schmelzen Löffel Aluminiumfolie Tee-Kerze Zündhölzer Schokolade Käse Zucker Papier Kreide Bildquelle: cc_stampfer Marina 1. Umwickle den

Mehr

4.1.2 Quantitative Definition durch Wärmekapazitäten

4.1.2 Quantitative Definition durch Wärmekapazitäten 4 Energie Aus moderner (mikroskopischer Sicht ist klar, daß die Summe U der kinetischen Energien der Moleküle eines Gases (und ggf. ihrer Wechselwirkungsenergien eine thd. Zustandsgröße des Gases ist,

Mehr

Mischen von Flüssigkeiten mit verschiedener Temperatur

Mischen von Flüssigkeiten mit verschiedener Temperatur V13 Thema: Wärme 1. Einleitung Ob bei der Regelung der Körpertemperatur, dem Heizen des Zimmers oder zahlreichen technischen Prozessen: Der Austausch von Wärme spielt eine wichtige Rolle. In diesem Versuch

Mehr

Unterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2)

Unterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2) Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Unterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2) Lehrplanbezug Beim Themenbereich Wasser sollen die Schülerinnen und Schüler die drei Aggregatzustände

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #10 30/10/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Thermisches Gleichgewicht Soll die Temperatur geändert werden, so muss dem System Wärme (kinetische

Mehr

O. Sternal, V. Hankele. 5. Thermodynamik

O. Sternal, V. Hankele. 5. Thermodynamik 5. Thermodynamik 5. Thermodynamik 5.1 Temperatur und Wärme Systeme aus vielen Teilchen Quelle: Wikimedia Commons Datei: Translational_motion.gif Versuch: Beschreibe 1 m 3 Luft mit Newton-Mechanik Beschreibe

Mehr

Das ist ja nicht normal!

Das ist ja nicht normal! 1 Das ist ja nicht normal! Warum bekommen Straßen ständig neue Schlaglöcher? Warum geht eine Wasserflasche kaputt, wenn sie vollgefüllt ins Tiefkühlfach liegt? Warum schwimmt Eis auf Wasser? Und warum

Mehr

Administratives BSL PB

Administratives BSL PB Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.

Mehr

Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität fester Körper

Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität fester Körper - B02.1 - Versuch B2: Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität fester Körper 1. Literatur: Demtröder, Experimentalphysik, Bd. I Bergmann-Schaefer, Lehrbuch der Physik, Bd.I Walcher, Praktikum der Physik

Mehr

Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung

Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung 1 Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 3 3. ARBEIT, ENERGIE, LEISTUNG 3.1 Energie: Aufgabe (*) 4 a. Was ist Energie? b. Worin liegt der Unterschied zwischen

Mehr

201 Wärmeleitfähigkeit von Gasen

201 Wärmeleitfähigkeit von Gasen 01 Wärmeleitfähigkeit von Gasen 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie die relative Wärmeleitfähigkeit x / 0 (bezogen auf Luft bei äußerem Luftdruck) für Luft und CO in Abhängigkeit vom Druck p. Stellen Sie x / 0

Mehr

oder 10 = 1bar = = 10 Pa Für viele Zwecke wird die Umrechnung 1bar = 10 verwendet.

oder 10 = 1bar = = 10 Pa Für viele Zwecke wird die Umrechnung 1bar = 10 verwendet. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 5.11.013 HF14S Arbeitsblatt Wärme als Energieform Die Celsius-Skala ist durch folgende Fixpunkte definiert: 0 0 C: Schmelzpunkt des Eises bei einem Druck von

Mehr

Experimentalphysik EP, WS 2013/14

Experimentalphysik EP, WS 2013/14 FAKULTÄT FÜR PHYSIK Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. J. Schreiber, PD. W. Assmann Experimentalphysik EP, WS 2013/14 Probeklausur (ohne Optik)-Nummer: 7. Januar 2014 Hinweise zur Bearbeitung

Mehr

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit Wärme Ob etwas warm oder kalt ist können wir fühlen. Wenn etwas wärmer ist, so hat es eine höhere Temperatur. Temperaturen können wir im Bereich von etwa 15 Grad Celsius bis etwa 45 Grad Celsius recht

Mehr

Planungsblatt Physik für die 3F

Planungsblatt Physik für die 3F Planungsblatt Physik für die 3F Woche 22 (von 29.01 bis 02.02) Hausaufgaben 1 Bis Freitag 02.02: Lerne die Notizen von Woche 22! Kernbegriffe dieser Woche: Energie, Leistung, Wärme, Wärmeleitung, Konvektion,

Mehr

B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6

B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Naturwissenschaft

Mehr

Hochschule Bremerhaven Fotokopie 06

Hochschule Bremerhaven Fotokopie 06 Bild 1 Wird von einem Körper abgegeben, so verringert sich seine thermische Energie. Die thermische Energie des Körpers, auf den die übertragen wird, vergrößert sich dementsprechend (Bild 1). Die ist somit

Mehr

Überlege dir welche drei Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Verbrennung stattfinden kann.

Überlege dir welche drei Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Verbrennung stattfinden kann. Verbrennungsvorgang Überlege dir welche drei Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Verbrennung stattfinden kann. Trage die Begriffe in die leeren Felder des Verbrennungsdreiecks ein. Die drei Voraussetzungen

Mehr

Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden.

Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Inhalt Themengebiet Beschreibung Millimeterpapier-Vorlage Versuch zum Temperaturverlauf

Mehr

Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti.

Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti. (c) Ulm University p. 1/1 Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre 10. 05. 2007 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p.

Mehr

Experimentalphysik EP, WS 2011/12

Experimentalphysik EP, WS 2011/12 FAKULTÄT FÜR PHYSIK Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. O. Biebel, PD. W. Assmann Experimentalphysik EP, WS 0/ Probeklausur (ohne Optik)-Nummer:. Februar 0 Hinweise zur Bearbeitung Alle benutzten

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt

Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt 1 Aufgabe: Entropieänderung Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt 1 Aufgabe: Entropieänderung a) Ein Kilogramm Wasser bei = C wird in thermischen Kontakt mit einem Wärmereservoir bei

Mehr

3.4 Änderung des Aggregatzustandes

3.4 Änderung des Aggregatzustandes 34 Änderung des Aggregatzustandes Man unterscheidet 3 Aggregatzustände: Fest Flüssig Gasförmig Temperatur: niedrig mittel hoch Molekülbindung: Gitter lose Bindung keine Bindung schmelzen sieden erstarren

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr

Wärme, unsere wichtigste Energieform.

Wärme, unsere wichtigste Energieform. Kalorik Lehrwerkstätten und Berufsschule Zeughausstrasse 56 für Mechanik und Elektronik Tel. 052 267 55 42 CH-8400 Winterthur Fax 052 267 50 64 Thermo-Gefäss, 1 Liter PA6100 Wärme, unsere wichtigste Energieform.

Mehr

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2002/2003

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2002/2003 Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 00/00 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 0.09.00 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 10 Minuten Hilfsmittel: Formelsammlung/Tafelwerk

Mehr

Versuch 1. Baue ein Thermometer. Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht?

Versuch 1. Baue ein Thermometer. Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht? Versuch 1 Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht? Baue ein Thermometer Fülle den Erlenmeyerkolben mit Wasser und verschließe ihn mit dem Stopfen. Im Stopfen befindet

Mehr

Experimentalphysik EP, WS 2012/13

Experimentalphysik EP, WS 2012/13 FAKULTÄT FÜR PHYSIK Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. O. Biebel, PD. W. Assmann Experimentalphysik EP, WS 0/3 Probeklausur (ohne Optik)-Nummer: 7. Januar 03 Hinweise zur Bearbeitung Alle benutzten

Mehr

Besprechung am /

Besprechung am / PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert WS 016/17 Übungsblatt 7 Übungsblatt 7 Besprechung am 13.1.016/15.1.016 Aufgabe 1 Stöße beim Football. Beim American football läuft ein m 1 =

Mehr

(VIII) Wärmlehre. Wärmelehre Karim Kouz WS 2014/ Semester Biophysik

(VIII) Wärmlehre. Wärmelehre Karim Kouz WS 2014/ Semester Biophysik Quelle: http://www.pro-physik.de/details/news/1666619/neues_bauprinzip_fuer_ultrapraezise_nuklearuhr.html (VIII) Wärmlehre Karim Kouz WS 2014/2015 1. Semester Biophysik Wärmelehre Ein zentraler Begriff

Mehr

Physik für Bauingenieure

Physik für Bauingenieure Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 010 10. 14. Mai 010 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 4 1. Wie viele Luftmoleküle befinden sich im Hörsaal Gruppenübungen

Mehr

Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Modellierung mit VENSIM, Energie

Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Modellierung mit VENSIM, Energie Aufgaben 2 Translations-Mechanik Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Modellierung mit VENSIM, Energie Lernziele - den Zusammenhang zwischen Impuls, Masse und Geschwindigkeit eines Körpers anwenden können. - das

Mehr

PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe. W 3 - Kalorimetrie

PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe. W 3 - Kalorimetrie 10.08.2008 PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: W 3 - Kalorimetrie 1. Grundlagen Definition und Einheit von Wärme und Temperatur; Wärmekapazität (spezifische und molare); Regel von Dulong

Mehr