Der Rohstoffsektor und seine Finanzierung. Journalistenseminarder SBVg, Bern, 12. Juni 2012 Jacques-OlivierThomann & Pierre Glauser

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1 Der Rohstoffsektor und seine Finanzierung Journalistenseminarder SBVg, Bern, 12. Juni 2012 Jacques-OlivierThomann & Pierre Glauser

2 1. Der Rohstoffsektor, seine Akteure und seine Herausforderungen 2. Finanzierungstypen und -techniken 3. In diesem Finanzierungsgeschäft tätige Banken und Problem der USD-Finanzierung 2

3 1. Der Rohstoffsektor, seine Akteure und seine Herausforderungen 2. Finanzierungstypen und -techniken 3. In diesem Finanzierungsgeschäft tätige Banken und Problem der USD-Finanzierung 3

4 Ein über verschiedene Tätigkeitsbereiche diversifizierter Sektor Von der Produktion über den Transport, die Lagerung und die Verarbeitung bis hin zum Vertrieb Distribution Vertrieb Vertriebsträger Distributeurs Transformation Verarbeitung Raffineries, Raffinerien, Aciéries, Stahlwerke, moulins, Mühlen, Schmelzhütten Production Produktion Produzenten Producteurs Stockage Lagerung Überwachungsgesellschaften Sociétés de surveillance Entrepositaires Lagerbetreiber Transport Armateurs Reeder, Leitungsbetreiber, / Opérateurs de pipe Transitspediteure... Brokers Makler, Négociants Händler, / Importeure, Traders Importateurs Exporteure, Banken / Exportateurs Banques 4

5 Ein über verschiedene Regionen diversifizierter Sektor Wichtigste Ölförderländer Wichtigste weizenproduzierende Länder Wichtigste stahlproduzierende Länder

6 Sehr breit diversifiziertes Angebot an Produkten... mit jeweils einzigartigen Merkmalen Energie Öl: Rohöl und Ölprodukte Kesselkohle Petrochemie Erdgas Strom Metalle und Mineralien Stahl Basismetalle: Kupfer, Aluminium, Nickel, Zink, Blei Eisenmetalle, andere Mineralien, Koks Edelmetalle: Gold, Silber, Platin Landwirtschaftliche Produkte Getreide: Weizen, Mais, Soja... Pflanzenöle: Sonnenblumenöl, Erdnussöl Tropische Produkte: Zucker, Kaffee, Kakao, Reis Sonstige: Baumwolle, Tabak, Düngemittel Meeresprodukte Logistik Rohrleitungen Verfrachtung Eisenbahntransport Lager Reservoirs/Tanks Hafenanlagen 6

7 Eine logistische Herausforderung Angebot und Nachfrage stimmen in den einzelnen Regionen nicht überein Die verschiedenen Rohölqualitäten entsprechen nicht unbedingt den Anforderungen der lokalen Raffinerien Produktion Konsum 7 Quelle: BP Statistical Review, 2007

8 Die grössten Erdöl-Transportströme im Jahr 2007 (in Millionen Tonnen) 20,2 332,1 50,0 22,6 26,3 119,7 96,1 38,8 95,2 146,6 199,9 76,1 39,1 127,4 23,0 110,4 38,1 78, ,1 51,2 21,5 336,6 54,4 20,3 37,7 35,8 Ł Hinter diesen Transportströmen verbergen sich mitunter schwierige logistische Herausforderungen 8

9 Beispiel für logistische Schwierigkeiten Transport Produktion Production Gdansk Grosstankern Les «gros ist»tankers der Transitweg ne peuvent durch die pas Ost- transiter und Nordsee par la mer versperrt baltique et Transfer par la mer auf du kleinere Nord => Tanker, transfert die sur von des Polen bateaux aus die de Nordsee «petites ansteuern.»tailles qui vont de la Pologne àla mer du Nord. Lagerung 9

10 Die Schlüsselrolle des Rohstoffhändlers Der Rohstoffhändler sorgt für Verarbeitung, Lagerung und Transport der Ware Er ermittelt die besten Logistiklösungen für die Warenbeförderung Geografische Ausgleichsfunktion Waren aus den Produktions- in die Konsumgebiete transportieren Ausgleich schaffen zwischen Gebieten mit Warenüberangebot und Gebieten mit einem Mangel an denselben Waren Ausgleichsfunktion in Qualitätsfragen Waren der jeweils erforderlichen Qualität in das jeweilige Land/auf den jeweiligen Markt befördern Bei der Beförderung Einhaltung der geltenden Normen und Gesetze gewährleisten Verarbeitung Die nötigen und mit den Verarbeitungseinrichtungen (Raffinerien, Stahlwerke, Mühlen, Giessereien...) kompatiblen Produkte finden und an ihren Verarbeitungsort befördern Die Waren von Fall zu Fall nach den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Markts verarbeiten Lagerung Lagerkapazitäten an strategisch günstigen Orten unterhalten Gegebenenfalls Waren auf die Märkte befördern, auf denen Nachfrage besteht 10

11 Die Schlüsselrolle der Bank Auf den Rohstoffsektor zugeschnittene Finanzierungslösungen anbieten Transaktionsbasierter Finanzierungsansatz: eine Genfer Spezialität Eine Transaktion solange finanzieren, bis die zugrunde liegende Ware geliefert, verkauft sowie bezahlt ist und mit dem Verkaufserlös die Finanzierung zurückgeführt wurde; dabei während der Transaktionslaufzeit jederzeit die Kontrolle über und das Pfandrecht an der Ware behalten. Finanzierungen, die zugeschnitten sind auf: Ströme von produzierten oder zu produzierenden Waren Transit-, Exportvor-, Vorfinanzierung Warenlager oder -vorräte Reserve Based Lending, Vertriebsfinanzierung, Contango, Borrowing Base Financing Verarbeitungsprozesse Aufbereitung, Veredelung, Vermischung Hinzu kommen vor- und nachgelagerte Finanzierungen von Anlagevermögen Finanzierung von Ausrüstungsgegenständen, Finanzierung von Übernahmen und Corporate Finance Hafen- und Logistikfinanzierungen Schiffsfinanzierungen Die Finanzierungen laufen zwischen 45Tagen und mehr als 10Jahren Bilaterale oder Konsortialfinanzierungen 11

12 Handelsplätze rund um die Welt London Schweiz Dubai Hongkong Singapur 12

13 Der Genferseebogen eine wichtige Region für den Rohstoffhandel Einmalige Positionierung Der Genferseebogen hebt sich von allen anderen Handelsplätzen ab, weil nur er in allen Rohstoff- Schlüsselsektoren stark positioniert ist Handel Bank Seefracht Überwachung und Kontrolle Dienstleister (Beratung, Anwälte, Versicherung, Rekrutierung, Media ) c Mehr als 400 Handelsgesellschaften c bis Stellen hängen vom Rohstoffsektor ab 13

14 Der Genferseebogen wichtige Region für den Rohstoffhandel Historischer Abriss 1.Weltkrieg 2. Weltkrieg 1.Ölkrise Internationale Organisationen Positionierung Zerfall der UdSSR Ende des Monopols der grossen Erdölkonzerne Ägyptische Baumwollhändler Handelsgesellschaften CIS Internationale Händler Erdöl 1/3 des Erdöl-Handelsvolumens 75% der russischen Exporte Stahl Händler: 10% der weltweiten Exporte Banken: 60% der Exporte Soft Commodities Nummer 1: Getreide und Pflanzenöle, Kaffee, Zucker (ex aequo mit London), Baumwolle 60% der russischen und ukrainischen Exporte Akteure im Sektor Handelsgesellschaften Mehrere 100 Milliarden an kumuliertem Umsatz Rund 400 Gesellschaften, darunter Cargill, Mercuria, Vitol, Trafigura, Louis Dreyfus, Bunge, Addax, Gunvor, Metinvest, Sucafina Banken Ungefähr ein Dutzend, darunter BNPP, Crédit Agricole, ING, Société Générale, CreditSuisse, UBS, Kantonalbanken, BCP Frachtgesellschaften mehr als 1,2 Milliarden Tonnen an transportierten Waren MSC, Geogas, Promar, Riverlake... Überwachungsgesellschaften: SGS, Cotecna Dienstleistungsgesellschaften Rechtsanwälte, Versicherungsmakler, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Verband: GTSA Positive Dynamik Erholung nach der Finanzkrise Pragmatischere Finanzierungen Finanzierung der Realwirtschaft Ermöglicht Logistik und Rohstofftransport Gewährleistet eine gute Versorgung der Märkte Trägt zur Entwicklung der Schwellenmärkte bei 14

15 Geneva Trading and Shipping Association Am 29. September 2006 wurde die GTSA gegründet ein Verband, in dem die verschiedenen Akteure des Sektors zusammengeschlossen sind: Banken, Rohstoffhändler, Reeder, Makler, Kontroll- und Überwachungsgesellschaften Ziele des Verbands Förderung, Verteidigung und Schutz der Sektorinteressen Vorschlag von Massnahmen, um die Arbeitsweise und die Entwicklung des Sektors zu zu verbessern Beitrag zur Förderung des Genferseebogens als Kompetenzzentrum für Handel und Finanzierung Hauptmassnahmen Pflege der Beziehung zu den Behörden Ausbildung: Herbst 2008 Einführung eines «Master ofarts in International Trading, Commodity Finance and Shipping» sowie eines Weiterbildungsdiploms in «Commodity Trading» in Zusammenarbeit mit der Universität Genf Studien über die Wettbewerbsfähigkeit des Handelsplatzes im Vergleich zu anderen internationalen Handelszentren Identifikation und Gewährleistung des Informationsaustauschs über den Sektor Ad-hoc-Arbeitsgruppen über aktuelle Themen Entwicklung einer mehrere Banken umfassenden Internetplattform, um das Geschäft und den Informationsaustausch zwischen den Händlern und ihren Banken zu erleichtern 15

16 Der GTSA Master auf einen Blick Eingeführt von der Universität Genf in Zusammenarbeit mit der GTSA In drei Semester unterteilt (24 Module von je 24Stunden) Marktanalyse Gesetzliches Umfeld Verfrachtung Handel von Rohstoffen Finanzierungen durch Handelsbanken Absicherungsgeschäfte und Risikomanagement CommodityFinance. Unterrichtssprache ausschliesslich Englisch Je ein Dozent für jedes einzelne Modul verantwortlich Ein oder zwei Gastdozenten aus der Branche Master verliehen durch HEC, Universität Genf Verhältnis: Arbeit (80%)/Studium (20%) 16

17 1. Der Rohstoffsektor, seine Akteure und seine Herausforderungen 2. Finanzierungstypen und -techniken 3. In diesem Finanzierungsgeschäft tätige Banken und Problem der USD-Finanzierung 17

18 CommodityFinance Finanzierungstypen Vertrieb Vertriebsträger, Händler Betriebskapital Lagerfinanzierung BorrowingBase Financing Produktion Produzenten Reserve Based Lending Vorfinanzierung Exportvorfinanzierung Akquisitionsfinanzierung Exportfinanzierung Verarbeitung Raffinerien, Mühlen, Schmelzhütten Veredelung/ Vermischung Verarbeitung Vorfinanzierung Exportfinanzierung Projektfinanzierung Akquisitionsfinanzierung Ausrüstungsfinanzierung (Export) Produzenten, Raffinerien, Mühlen, Schmelzhütten Absicherungslösungen Produzenten, Raffinerien, Mühlen, Schmelzhütten, Händler Transport Schiffseigner, Broker, Rohrleitungsbetreiber, Händler Schiffsfinanzierung Transitfinanzierung Exportfinanzierung Lagerung Lagerbetreiber, Händler Lagerfinanzierung Contango 18

19 CommodityFinance Finanzierungstypen Die Finanzierungstypen und -techniken sollen allen Akteuren, die an der Rohstofflieferkette beteiligt sind, Zugang eröffnen zu sämtlichen Finanzierungsprodukten Risikodeckung an ihre spezifischen Bedürfnisse angepassten Arbitragemöglichkeiten, insbesondere in den Schwellenländern Die Produktpalette erstreckt sich von kurzfristiger Transaktionsfinanzierung (< 1 Jahr) Finanzierung von Rohstoffen für Gesellschaften, die im physischen Rohstoffhandel aktiv sind Finanzierungen, die sich aus den Geschäftserlösen amortisieren («Self-Liquidating-Finanzierungen») bis hin zu strukturierten Finanzierungen mittlerer und langer Laufzeit (2 bis 7 Jahre) Begleitung der Wachstums- und Entwicklungsprojekte, die von den Industriebetrieben des Sektors verfolgt werden Abdeckung aller strukturierten Finanzierungen mittlerer und langer Laufzeit, die im Energie- und Rohstoffsektor angeboten werden 19

20 CommodityFinance Finanzierungstypen Transaktionsfinanzierungen, die sich aus den Geschäftserlösen amortisieren («Self-Liquidating-Finanzierungen») Transitfinanzierungen (Transit per Schiff, Rohrleitung, Zug...) Finanzierung von Veredelung, Verarbeitung, Lagerung... Forderungsfinanzierung (mit oder ohne Regress) Kurzfristige Vorfinanzierung (mit oder ohne Regress) Finanzierung von Absicherungsgeschäften Rohstoffe Währungen Zinssätze Strukturierte Unternehmensfinanzierungen Kreditfazilität zur Finanzierung des Betriebskapitals Revolvierender Kredit Borrowing Base Financing Befristeter Kredit Strukturierte Produkte Reserve Based Lending (RBL) Exportvorfinanzierung (PXF) Brückenfinanzierung und andere strukturierte Finanzierungen Vorfinanzierung 20

21 1. Der Rohstoffsektor, seine Akteure und seine Herausforderungen 2. Finanzierungstypen und -techniken 3. In diesem Finanzierungsgeschäft tätige Banken und Problem der USD-Finanzierung 21

22 In diesem Finanzierungsgeschäft tätige Banken und Problem der USD-Finanzierung In der Vergangenheit wurden Finanzierungen im Rohstoffhandel grösstenteils von europäischen Banken vorgenommen, die sich im Bereich der Transaktionsfinanzierungen (in den 1970er Jahren) Know-how aufgebaut hatten und die dieses Know-how auf stärker strukturierte Finanzierungen (z.b. RBL) übertrugen Amerikanische Banken sind mit dieser Art von Finanzierungsgeschäften kaum befasst. Sie waren zur Stelle für Corporate-Finance-Geschäfte mit grossen Rohstoffkonzernen Inlandsfinanzierungen in den USA die Syndizierung strukturierter Geschäfte Die asiatischen Banken konzentrieren sich auf innerasiatische Finanzierungen, die auf die Bedürfnisse ihrer lokalen Kunden zugeschnitten sind. Es besteht beträchtlicher Finanzierungsbedarf (mehrere Milliarden täglich). Diese Finanzierungen erfolgen fast ausschliesslich in US-Dollar. 22

23 In diesem Finanzierungsgeschäft tätige Banken und Problem der USD-Finanzierung Äusserst enger regulatorischer Rahmen: Basel III Mindestliquiditätsquote: LCR (Liquidity Coverage Ratio) Strukturelle Liquiditätsquote: NSFR (Net Stable Funding Ratio) Eigenkapitalquote: LR (Leverage Ratio) Ł von 4% auf 7% auf 9% ++ Misstrauen der Märkte aufgrund politischer Unsicherheiten und der Staatsschuldenkrise Zusammenbruch des Interbankenmarkts Verluste von USD-Geldmarktfonds «nationalistischer» Druck Dies führt zu Problemen bei der USD-Finanzierung Es zwingt diese Banken zu aussergewöhnlichen Massnahmen Abbau fremdfinanzierter Positionen in ihrer Bilanz Verringerung ihres Bedarfs an USD-Finanzierungsmitteln 23

24 Der Rohstoffsektor und seine Finanzierung Journalistenseminar der SBVg, Bern, 12. Juni 2012 Jacques-Olivier Thomann & Pierre Glauser

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