Nie ernährte sich Deutschland besser!
|
|
- Meike Christina Bachmeier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir werden alle immer älter! Wir werden gesund älter! Wir werden gesund älter durch Bewegung! Bewegen können wir uns nur, weil wir uns gut ernähren! Freitag, 9. Mai
2 Hat dies alles u. U. auch etwas mit unserer Ernährung zu tun? Auf diese Frage gibt es bei Google im Internet einige Millionen Antworten. Freitag, 9. Mai
3 Was ist gesunde Ernährung? Gibt es überhaupt gesunde Ernährung? Sind es nicht vielmehr die Folgen der Ernährung, die uns krank oder gesund machen können? Ist die Nahrung an sich schon gesund? Macht uns Nahrung gesund? Werden wir durch Nahrung krank? Freitag, 9. Mai
4 Was ist gesunde Ernährung? In der aktuellen Ernährungsdiskussion wird gesund fast ausschließlich gleich gesetzt mit fettfrei und fleischlos. Freitag, 9. Mai
5 Es gibt: - keinen Mangel! - die größte denkbare Auswahl! - zu jeder Zeit (fast) alles! - beste, kontrollierte Qualität! - die höchste Menge an Lebensmittelvernichtung! Freitag, 9. Mai
6 Trotzdem gibt es offensichtlich Schwierigkeiten mit der Ernährung und Gesundheit: Hauptprobleme sind: - Die riesige Auswahl! - Die Überernährung! - Die nicht ausreichende Aufklärung! - Die mangelnde Bewegung! Freitag, 9. Mai
7 Die Verantwortung für die persönliche Ernährung und die Bewegung liegt bei jedem Einzelnen. Nicht beim Bauern! Freitag, 9. Mai
8 Aber gleichzeitig gibt es: Die größte und lauteste Mecker- Unkultur an Lebensmitteln, ihrer Herkunft und ihrer Ver- und Bearbeitung! Freitag, 9. Mai
9 Es gibt: - dies alles zu den günstigsten Lebensmittelpreisen in ganz Europa! Freitag, 9. Mai
10 Es gibt wie immer gute und weniger gute Nachrichten! Zuerst die guten, dann ein paar weniger gute und schließlich einige, die helfen, die guten Nachrichten besser zu verbreiten. Freitag, 9. Mai
11 Umfrage von Infratest dimap im letzten Jahr: Mit der Qualität von Lebensmitteln der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft sind 91 Prozent der Menschen sehr zufrieden / bzw. zufrieden. Freitag, 9. Mai
12 Umfrage von Infratest dimap im letzten Jahr: Null Prozent sind gar nicht zufrieden. Freitag, 9. Mai
13 Umfrage von Infratest dimap im letzten Jahr: Bei 65 Prozent der Menschen hat das Interesse an Lebensmitteln zugenommen. Freitag, 9. Mai
14 Umfrage von Infratest dimap im letzten Jahr: Mit der Vielfalt des Lebensmittelangebotes sind 91 Prozent sehr zufrieden / bzw. zufrieden. Freitag, 9. Mai
15 Umfrage von Infratest dimap im letzten Jahr: Tiergerechte Haltung ist für 50 Prozent sehr wichtig / bzw. wichtig. Freitag, 9. Mai
16 Umfrage von Infratest dimap im letzten Jahr: Regionale Versorgung ist für 67 Prozent sehr wichtig bzw. wichtig. Freitag, 9. Mai
17 Umfrage von Infratest dimap im letzten Jahr: Biologischer Anbau ist für 61 Prozent sehr wichtig / bzw. wichtig! Wobei von den 61 Prozent ca. 1 Prozent weiß, was der so gen. biologische Anbau überhaupt ist. Freitag, 9. Mai
18 Umfrage von Infratest dimap im letzten Jahr: Für 66 Prozent ist es aber sehr wichtig bzw. wichtig, dass Lebensmittel vor allem preiswert sind! Freitag, 9. Mai
19 Was sagen uns diese Ergebnisse? Es sind leider nicht Fakten, von denen sich Menschen beeindrucken lassen. Fakten interessieren offensichtlich nicht. Aber die Landwirtschaft informiert vor allem sehr faktenreich! Freitag, 9. Mai
20 Was sagen uns diese Ergebnisse? Die Menschen lassen sich vor allem von schönen Worten und gesund klingenden Begriffen beeinflussen. Aber wenn es ans Bezahlen geht, zählt eben doch nur der Preis! Freitag, 9. Mai
21 Was sagen uns diese Ergebnisse? Die Landwirtschaft muss auch weiterhin faktenreich informieren, aber gleichzeitig viel stärker als bisher die Gefühle der Menschen ansprechen! Die Gefühle werden ganz wesentlich von denen beeinflusst, die aus ideologischen Gründen eine ganz andere Ernährung und eine ganz andere Landwirtschaft wollen! Freitag, 9. Mai
22 Schon heute schätzen sich etwa 8 9 Millionen Menschen in Deutschland als Vegetarier ein! Ca Menschen bezeichnen sich als vegan! Freitag, 9. Mai
23 Veggie gilt in bestimmten Kreisen (sicher nicht bei der Mehrheit) als gesund, modern, tierlieb, naturschützend etc.! Trotzdem: Die Zahl der V. wächst! Freitag, 9. Mai
24 Die Organisationen der V. sprechen von der Unaufhaltsamkeit des Vegetarismus. Eigenprognose: In 100 Jahren isst niemand mehr Fleisch! Freitag, 9. Mai
25 Fakt ist: Große Teile der Medien sind vollkommen undifferenziert und unkritisch auf der Seite der V-Bewegung! Freitag, 9. Mai
26 Beliebte Medienthemen zur Landwirtschaft sind leider: Massentierhaltung! Qualzucht! Antibiotika-Missbrauch! Gen-Manipulation! Ferkel-Kastration! Schnabel-Verstümmelung! Tötung der Hahnenküken! Industrielle Landwirtschaft! Freitag, 9. Mai
27 Für Landwirte ist es schwer zu begreifen, aber die Tatsache, dass Sie Tiere halten Tiere töten Tiere verwerten Tiere medizinisch behandeln an Tieren verdienen Freitag, 9. Mai
28 Böden bearbeiten Böden düngen Pflanzenschutzmittel einsetzen Futtermittel aus dem Ausland beziehen Mais anbauen für Biogasanlagen etc. wird ihnen zum Vorwurf gemacht wird! Freitag, 9. Mai
29 Umstritten gemacht werden mehr und mehr: Stallanlagen Stallneubauten Intensiv-Tierhaltung Umweltbelastung Schlachthöfe Freitag, 9. Mai
30 Dazu die ernst gemeinten Vorschläge aktuell: Schluss mit Nutztierhaltung! Pflicht-Veggie-Day! Schluss mit jeglicher Technik bei Tierhaltung! Prinzipielle Freilandhaltung von Tieren! Wenn, dann nur Bio! Freitag, 9. Mai
31 Bei all diesen Themen gibt es ein merkwürdigwirksames Zusammenspiel von NGO großen Teilen der Medien und Teilen der Politik! Freitag, 9. Mai
32 Die Themen kommen gut an, weil wir es in unserem Land zu tun haben mit : Sattheit Nicht-Kenntnissen der Landwirtschaft Nicht-Kenntnissen der Ernährungssituation Falsch verstandener Tierliebe Freitag, 9. Mai
33 Die Diskussionen, die wir uns in Deutschland leisten, sind weltweit einzigartig. Immer mehr Wissenschaftler bezeichnen diese Entwicklung als echtes Luxusproblem. Freitag, 9. Mai
34 Die Land- und Ernährungswirtschaft muss dem wirksam etwas entgegen setzen: Viel bessere, positive Öffentlichkeitsarbeit. Viel mehr Mut, sich zu äußern und eigene Positionen zu vertreten! Freitag, 9. Mai
35 Die Land- und Ernährungswirtschaft muss dem wirksam etwas entgegen setzen: Eine einfache, einheitliche, klare verständliche Sprache! Öffentlichkeitsarbeit nicht nur nach innen, sondern qualifiziert und professionell nach außen! Freitag, 9. Mai
36 Welche Fakten hat die Landwirtschaft zu bieten? Fakten, die nicht gerne gehört werden: Freitag, 9. Mai
37 Aktueller Stand: 7,2 Milliarden Menschen Deutschland: ca. 82 Mill Menschen pro Jahr mehr Menschen pro Tag mehr 158 Menschen pro Minute 2,6 Menschen pro Sekunde In Deutschland leben 1,2 Prozent der Weltbevölkerung! Freitag, 9. Mai
38 Prognose 2050: 9,6 Mrd. Menschen Deutschland: ca. 65 Millionen Freitag, 9. Mai
39 Zum Vergleich 1950: Menschen Freitag, 9. Mai
40 Beispiele: Kampfbegriff Massentierhaltung Wir müssen anders argumentieren. Grundsätzliches: Freitag, 9. Mai
41 Der Begriff Massentierhaltung ist nicht definiert. Gefühlt beginnt die M. für den Städter bei mehr als 100 Sauen, bei mehr als 50 Kühen, bei mehr als 100 Stück Geflügel Freitag, 9. Mai
42 In der öffentlichen Diskussion über die Ernährung dieser Menschen wird mit Horrorzahlen argumentiert. Die Zahlen werden aber weder in die richtige Relation gesetzt, noch werden sie mit der Realität in Einklang gebracht. Freitag, 9. Mai
43 Nehmen wir mal die Eierversorgung: Jeder Deutsche verzehrt pro Jahr 212 Eier. Das sind pro Jahr 17,3 Mrd. Eier. Freitag, 9. Mai
44 Wir haben in Deutschland nur Legehennenplätze! 40 Millionen. Diese Legehennen legen bei guter Produktion ca Eier! Freitag, 9. Mai
45 Zwischenbemerkung: Mehr als ein Drittel aller Eier kommen nicht aus Deutschland! Freitag, 9. Mai
46 Bestimmte Verbände und die Grünen möchten, dass wir (in Deutschland) die Legehennen ausschließlich in Freiland oder biomäßig halten! Freitag, 9. Mai
47 Dazu bräuchten wir bei derzeitigem Stand der Selbstversorgung: 160 Mill. qm. Auslauffläche! Fußballfelder zusätzlich! Nur für Legehennen! Freitag, 9. Mai
48 Legehennen sollen nach dem Willen der gleichen Ideologen nur noch in Ställen mit max Tieren gehalten werden! Freitag, 9. Mai
49 Das hieße konkret: Wir bräuchten allein Legehennenställe! Bei 5000 Tieren wären es immer noch Ställe! Freitag, 9. Mai
50 Noch konkreter: In einer Millionenstadt wie München müssten wir dann (regionale Versorgung) mindestens 130 Legehennenställe (je 5000 Stück) bauen! z. Z. steht da keiner!!! Freitag, 9. Mai
51 5.000 Legehennen bringen bei 250 Eiern pro Huhn p. a. einen Ertrag von (1 Cent pro Ei) = uro pro Jahr! Freitag, 9. Mai
52 Handel / Konsument: Bei einem Tier-Betrieb gibt es 750 Eier pro Tag! Freitag, 9. Mai
53 Handel / Konsument: Heißt konkret: Es müssen bei dieser Größenordnung pro Tag 600 Betriebe angefahren werden, um einen LKW zu beladen! Freitag, 9. Mai
54 Deutschland und Westeuropa haben sich nie besser, gesünder und ausreichender ernährt, als zur Zeit! Freitag, 9. Mai
55 Zusammenfassung: Vegan war gestern! Die Zukunft heißt: Wir ernähren uns Vegal! Freitag, 9. Mai
56 Vielfältig Echt Gesund Anspruchsvoll Lecker Freitag, 9. Mai
57 Ich bedanke mich und wünsche Ihnen nach einer interessanten Diskussion guten Appetit! Freitag, 9. Mai
58 Gerhardt Schmidt Medien- und Kommunikationsberater Bonn Menden Hamburg Inhalte dieses Vortrages dürfen gerne immer unter Nennung der Quellenangabe und des Autors verwendet werden! Freitag, 9. Mai
München artgerecht?! Ergebnisse der Umfrage TNS emnid
München artgerecht?! Ergebnisse der Umfrage TNS emnid Warum dieses Thema uns alle angeht Warum dieses Thema uns alle angeht Höhenflug Die Produktion steigt Auch wenn der durchschnittliche Fleischkonsum
Mehr(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel.
Fragekarten (um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh täglich? A: 35 Liter B: 15 Liter C: 22 Liter Wo/wie helfen Regenwürmer
MehrWIE WOLLEN WIR IN ZUKUNFT LEBEN? Für eine art-, umwelt- und klimagerechte Tierhaltung Was muss sich ändern?
WIE WOLLEN WIR IN ZUKUNFT LEBEN? Für eine art-, umwelt- und klimagerechte Tierhaltung Was muss sich ändern? Der Abend kurz zusammengefasst: Worum geht es? 12. März 2015 Impulse mit anschließender Diskussion
MehrBedeutung des Tierschutzes aus Sicht der niedersächsischen Politik
Workshop Animal Welfare Label-Initiative Georg-August-Universität Göttingen, 30. Juni 2011 Bedeutung des Tierschutzes aus Sicht der niedersächsischen Politik Nutztierhaltung im Spannungsfeld von 2 - Tierschutz
MehrGRÜNE THESE: Antibiotika in der Massentierhaltung sind verantwortlich für multiresistente Keime in der Humanmedizin
Antibiotika in der Massentierhaltung sind verantwortlich für multiresistente Keime in der Humanmedizin Die Fakten: (Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK) jedes zweite in der Humanmedizin eingesetzte
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrKLASSE STATT MASSE. Tierschutz in der Landwirtschaft
KLASSE STATT MASSE Tierschutz in der Landwirtschaft RECHTE DER TIERE Der Preisdruck der Lebensmittelindustrie führt dazu, dass BäuerInnen ihre Tiere in immer größeren Stallanlagen halten. Die aus den Ställen
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
MehrWer Huhn sagt, muss auch Hahn sagen
P R E S S E M E L D U N G Wer Huhn sagt, muss auch Hahn sagen Huhn & Hahn Initiative der Werbegemeinschaft-08-Eier aus Baden- Württemberg e. V. für Aufzucht männlicher Küken in der Legehennenhaltung Mühlingen,
MehrIst Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel
Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann
MehrDer Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller
Gruppenarbeit Aufgabe: Bildet eine 4er-Gruppe. Schneidet die Bilder aus und sortiert die Bilder zur passenden Station. Aber Vorsicht! Es gibt mehr Bilder, als ihr braucht! Kontrolliert eure Lösung und
MehrMeinungen zu gesunder Ernährung
Meinungen zu gesunder Ernährung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 17. bis 19. Dezember 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: BMBF Gesundheitsforschung Eine große
MehrSTADT LAND SCHWEIN VOM NATURSCHWEIN ZUM FLEISCHGENUSS
STADT LAND SCHWEIN VOM NATURSCHWEIN ZUM FLEISCHGENUSS MIT GUTEM (GE)WISSEN WIR GEBEN DER WURST IHRE WÜRDE ZURÜCK. HALLO FLEISCH(FR)ESSER! Na, haben Sie auch des Öfteren ein schlechtes Gewissen, weil Sie
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrPositive und negative Bilder der Landwirtschaft von innen nach außen
Positive und negative Bilder der Landwirtschaft von innen nach außen positiv Verantwortung tragen Disziplin Sicherheit abwechselungsreich negativ Traditionsbewusstsein Image enger Blickwinkel hohe Leidensfähigkeit
MehrTIERETHIK. Sinn-und Wertfragen
TIERETHIK Sinn-und Wertfragen Umfrage Was ist Tierethik überhaupt? Ethik im Duden: Lehre vom sittlichen Wollen und Handeln des Menschen in verschiedenen Lebenssituationen...(allgemeingültig) Normen und
MehrWahrnehmung der Bio-Branche in Bezug auf Tierwohl
Wahrnehmung der Bio- in Bezug auf Tierwohl 1. Woran denken Sie bei Tierhaltung in der Bio-Landwirtschaft? (offene Frage: in Stichworten/Schlagworten) (: n = 108, : n = 37) 10 9 Gute Haltungsbedingungen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.
MehrDie Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten
Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Persönliche Reaktionen auf den Dioxinskandal: Kaufe bzw. esse derzeit
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrTierwohl aus der Sicht von Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Entwicklungen in der tierischen Erzeugung Strukturwandel Massentierhaltung Tierwohl aus der Sicht von Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis Kay-Uwe Götz LfL
MehrVegetarisch-vegane Lebensformen
Vegetarisch-vegane Lebensformen Tierschutz, Weltanschauung oder Lifestyle? Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Sabine Nikolay Sendedatum: 8. - 11. September 2014 Länge: je ca. 22:30 Minuten Fragen Teil
MehrGute Gründe, weniger Fleisch zu essen
Gute Gründe, weniger Fleisch zu essen Unser Fleischhunger zerstört die Umwelt Der Appetit auf Fleisch ist riesig und wächst weiter. Von 1980 bis 2012 erhöhte sich der Fleischverzehr pro Kopf weltweit um
MehrRollAMA Motivanalyse Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH.
RollAMA Motivanalyse 2015 Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. Chart 2 Motive für den Kauf von Bioprodukten Frage: Was gibt für Sie den Ausschlag zum Kauf von Bioprodukten? Gesundheit, gesunde Ernährung
MehrMeinungen zur Nutztierhaltung
Ausgewählte Ergebnisse Auftraggeber: Initiative Tierwohl Berlin, 10. Januar 2018 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobengröße: 1.00 Befragte Befragungsmethode:
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrSehr verehrter Herr Minister, sehr verehrter Prinz zu Löwenstein, meine sehr verehrten Damen und Herren!
Rede des niederländischen Ministers für Landwirtschaft, Martijn van Dam, anlässlich des Empfangs des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft auf der Grünen Woche in Berlin, 15. Januar 2016 Sehr verehrter
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrJetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.
BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrMeinungen zur Kennzeichnung von Lebensmitteln
Meinungen zur Kennzeichnung von Lebensmitteln Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 5. Juni 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentrale Bundesverband
MehrMassentierhaltung? Nein danke! Siegel auf Schweinefleisch und was sie bedeuten
Massentierhaltung? Nein danke! Siegel auf Schweinefleisch und was sie bedeuten Massentierhaltung? Nein danke! Schweine sind kluge, neugierige Tiere, die am liebsten mit der Schnauze den Boden nach Leckereien
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
MehrForderungen nach mehr vegetarisch-veganem Angebot in der Gesundheitsversorgung
Vegetarierbund Forderungen nach mehr vegetarisch-veganem Angebot in der Gesundheitsversorgung Berlin (18. Juni 2015) - In mehreren Umfragen hat der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) die Veggie-Freundlichkeit
MehrBiostudie. November 2007 Dr. Stephan Mikinovic
Biostudie November 2007 Dr. Stephan Mikinovic Imageprofil biologischer Lebensmittel Gesund Österreichisch Natürlich und rein Qualitativ hochwertig mit Liebe vom Landwirt produziert Teuer Vernünftig Mäßig
MehrSuisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die beiden Label werden vorgestellt. Die SuS bilden Zweiergruppen. Ein Schüler erhält den Lückentext über Suisse Garantie, der andere über Bio Suisse. Zuerst lösen
MehrWoher kommt der Hunger auf der Welt?
Woher kommt der Hunger auf der Welt? Fakten und Erklärungen für Konfi-Gruppen von Pfrn. Andrea Knoche, RPI der EKHN Überall auf der Welt hungern Menschen etwa 842 Millionen Traurige Bilanz - Jährlich sterben
MehrIn der Legehennenhaltung unterscheidet man in Deutschland folgende Haltungsformen (Bessei 2015, S. 123ff./MEG 2014):
Haltungsformen In der Legehennenhaltung unterscheidet man in Deutschland folgende Haltungsformen (Bessei 2015, S. 123ff./MEG 2014): Bodenhaltung Gruppengröße: max. 6.000 Tiere ohne räumliche Trennung Besatzdichte:
MehrWas isst die Welt. «Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012
«Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012 Was isst die Welt Michael Siegrist Professor für Konsumverhalten Institut für Umweltentscheidungen ETH Zürich Nahrungsmittelpräferenzen!!
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Eierproduzent Franz Karlhuber, Obmann der Bezirksbauernkammer Kirchdorf am 13. März 2008 zum Thema "Wo Osterhasen
MehrLebensmittel und Gentechnik
Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft
MehrFRAGEBOGEN Tierhaltung
FRAGEBOGEN Tierhaltung 1. Beim Kauf von Eiern können Verbraucher in Deutschland anhand der Kennzeichnung erkennen, aus welcher Art der Tierhaltung die Eier stammen also ob aus ökologischer Haltung, Käfig-
MehrÖkumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum
Quiz zum Fleischkonsum BY-SA 3.0 DE FLEISCHATLAS 2014 2 1. Wie oft sollte man eine Portion eines eiweissreichen Lebensmittels (Fleisch, Fisch, Eier, Tofu etc.) essen? 1 mal pro Woche 4 mal pro Woche 1
MehrLeitbild Nutztierhaltung. Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung
Leitbild Nutztierhaltung Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung Deutscher Bauernverband e. V. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin Telefon: 0 30-3 19 04-0 Telefax: 0 30-3 19 04-205 E-Mail
MehrMeinungen zum Thema Tierhaltung
Meinungen zum Thema Tierhaltung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 4. bis 6. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace e.v. Beim Kauf von Eiern können
MehrBio in steirischen Großküchen 1. Juni 2017
Bio in steirischen Großküchen 1. Juni 2017 Jacqueline Förster Bio Ernte Steiermark Projektmanagement Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung Bio Ernte Steiermark Verband der steirischen Biobäuerinnen
MehrEINKAUFSLEITLINIE SCHALENEIER UND EIPRODUKTE
EINKAUFSLEITLINIE SCHALENEIER UND EIPRODUKTE real,- Einkaufsleitlinie Eiprodukte Stand Mai 2017 Seite 1 von 8 INHALT Grundsatz...3 1. Ziele und Geltungsbereich...4 2. Haltungsformen für Legehennen...4
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Basis für die Übungen ist der Beitrag Bioprodukte - Der ökologische Trend im Journal vitamin de, Nr. 67, Seite 16 und 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden alle Textteile
MehrEINKAUFSLEITLINIE SCHALENEIER UND EIPRODUKTE
EINKAUFSLEITLINIE SCHALENEIER UND EIPRODUKTE real,- Einkaufsleitlinie Eiprodukte Stand Juli 2017 Seite 1 von 8 INHALT Grundsatz...3 1. Ziele und Geltungsbereich...4 2. Haltungsformen für Legehennen...4
MehrMeinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat
Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat Datenbasis: 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 20. und 21. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace
MehrAgrarpolitik für Verbraucher und Landwirte. März Dr. Jürgen Wilhelm. ML, Hannover
Agrarpolitik für Verbraucher und Landwirte März 2016 Dr. Jürgen Wilhelm ML, Hannover Übersicht 1. Entwicklungen in Landwirtschaft und Tierhaltung 2. Probleme des Sektors 3. Wo liegt Verantwortung? 4. Lösungsansätze
MehrSpannungsfeld Ei nachhaltige Alternativen für Mensch, Tier und Umwelt. Markus Dedl, CEO Delacon
Spannungsfeld Ei nachhaltige Alternativen für Mensch, Tier und Umwelt Markus Dedl, CEO Delacon 1 kraftvolles Ei hat 5 Gramm Fett und 70 Kalorien. liefert 6 Gramm hochwertiges Protein, welches hilft Antikörper
MehrOhne Gentechnik Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen und Marktentwicklung
Ohne Gentechnik Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen und Marktentwicklung Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 10. November 2012 München Kleine VLOG Historie Mai 2008 EGGenTDurchfG
MehrAktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1
Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1 Fragen / Aufträge zur Vorlage 1: Bundesbeschluss über die Ernährungssicherheit Auftrag 1 Schauen Sie sich das Video des Bundesrats an und beantworten
MehrMitteilung für die Presse
Mitteilung für die Presse 28.11.2002 Sind Bio-Lebensmittel in? Oder nur teuer? Repräsentative EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Klasse statt Masse ist ein Maßstab für die Neuorientierung
MehrLebensmittelvertrauen Mai 2014
www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen
Mehr»Der unerträgliche Zustand«In der industriellen Massentierhaltung fühlt sich kein Schwein wohl 02 Kann man ein Schwein mit einer Katze vergleichen? Wa
PROVIEH... der richtige Kick beim Tierschutz leben. respektiere www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand«In der industriellen Massentierhaltung fühlt sich kein Schwein wohl 02 Kann man ein Schwein mit
MehrAssoziationen zum Begriff Bio
Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,
MehrERNTEDANK regional, partnerschaftlich, fair. Manuel Gohm Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM)
ERNTEDANK regional, partnerschaftlich, fair Manuel Gohm Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM) Arbeitsgruppenauftrag Vorarlberger Herkunfts- und Gütesiegel für konventionelle sowie für biologische
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrErgebnisse zur Umfrage über die Mensen der UNIFR!
Vegetarisches Angebot Ergebnisse zur Umfrage über die Mensen der UNIFR Florian Wüstholz (Mitglied NEUF) 25. Januar 214 Eine Umfrage des Vereins Nachhaltige Entwicklung Universität Freiburg. Korrespondenz:
MehrFRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT
FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT MIT DER NATUR- NICHT GEGEN SIE Bio-Gemüse und -Früchte gehören zu den beliebtesten, aber auch zu den anspruchsvollsten Erzeugnissen des Biolandbaus. Früchte und Gemüse
MehrTierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen
Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen
MehrBewusst essen kann schwierig sein: Fleisch oder Tofu
Bewusst essen kann schwierig sein: Fleisch oder Tofu Auftrag 1-3 Welche Lebensmittel wir für unser Essen auswählen, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Geschmack, Gesundheit und Preis. Vielen Menschen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger und DDr. Paul Eiselsberg, IMAS-Institut für Markt- und Sozialanalysen GesmbH am 18. Oktober 2017 zum Thema Ernährungs-Report 2017
MehrBESTE PRODUKTE AUS DER REGION HOFPORTRAIT ZAPF HOF
BESTE PRODUKTE AUS DER REGION Bäuerliche Erzeugergemeinschaft HOFPORTRAIT ZAPF HOF dsta n a l i e er Fr ll Uns Zapf H of Geng e nbach / S chönber g Mittelbaden eg Backen mit regionalen Eiern Das Thema
MehrBewusst essen kann schwierig sein: Fleisch oder Tofu
Bewusst essen kann schwierig sein: Fleisch oder Tofu Auftrag - Welche Lebensmittel wir für unser Essen auswählen, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Geschmack, Gesundheit und Preis. Vielen Menschen
MehrMITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 17. Juni 2015, 16.00 Uhr Sehr geehrte
MehrDieses Buch gehört. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver
Dieses Buch gehört Der Bauernhof Das ist der Bauernhof. Auf dem Bauernhof leben der die und die. Alle müssen bei der Arbeit mithelfen. Die Tiere leben im. Der Traktor steht in der. Bauer Stall Scheune
MehrUnser Bauernbuch. Fleisch aus besonders tierartgerechter Haltung. Thönes Natur-Verbund
Unser Bauernbuch Thönes Natur-Verbund Großschlachterei Thönes e.k. Loeweg 15 D-47669 Tel.: 0 28 36-91 40-0 Fax: 0 28 36-91 40-40 info@thoenes-natur.de www.thoenes-natur.de Fleisch aus besonders tierartgerechter
MehrBewusst Gesundes einkaufen!!!
Bewusst Gesundes einkaufen!!! Übersicht Was ist gesund? Was ist BIO? BIO! Gut oder Schlecht? Worauf muss ich achten? Gebräuchliche Gütesiegel Herkunft der Produkte Der Besuch im Bauernladen Wie und was
MehrFair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel.
Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Bild: judywie / photocase Essen ohne Nebenwirkungen Die Fair-Food-Initiative fördert gesunde Lebensmittel aus naturnaher und
Mehrenergiekonsens die Klimaschützer (Hrsg.) Shoppen für das Klima Wie 2050 Dein Klimamarkt nachhaltigen Konsum erlebbar macht
energiekonsens die Klimaschützer (Hrsg.) Shoppen für das Klima Wie 2050 Dein Klimamarkt nachhaltigen Konsum erlebbar macht 16 Das konzept Ein modulares Shop-in-Shop- System ist die Kernidee von 2050 Dein
MehrMarkt Scanner: Lachszucht - 3 (Alternativen) Juni 2014
Markt Scanner: Lachszucht - 3 (Alternativen) Juni 2014 Autor : Schnitt : Kamera : Michael Houben Dirk Oetelshoven Dominic Götschel Länge : 4.19 letzte Worte:... frei lebendem Fisch. Zwischenmoderation
Mehrmeinungsraum.at Mai Radio Wien vegan Studiennummer: MR_0241
meinungsraum.at Mai 2016 - Radio Wien vegan Studiennummer: MR_0241 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrErnährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
"Ernährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft" Rede der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Sehr geehrte Damen
MehrVeggie-Report. Vegetarische und vegane Ernährung in Österreich
Veggie-Report Vegetarische und vegane Ernährung in Österreich August 2017 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Screening: Grundgesamtheit:
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrLandwirtschaft Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich
Landwirtschaft 2030 - Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at
MehrDer Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten
Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten Herbstmilchtagung Bio Suisse 2003 Dr. Toralf Richter 2003 Biomarkt Schweiz von der Produktion bis zum Konsum Inhalt Kennzahlen Biomilchmarkt Schweiz 2002 Gründe
MehrUnterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System
Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Qualitätssicherung vom Landwirt bis zur Ladentheke Qualitätssicherung schafft Vertrauen In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wer an der Herstellung und dem
MehrAnsprechpartner dort sind: Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 3, Referat 32, Frau Schaefer, Tel.: 0711/
Die 5 Rollups mit den Beschreibungen der Aufgaben der ULBs können von den Landwirtschaftsämter bei den jeweiligen Regierungspräsidien ausgeliehen werden. Ansprechpartner dort sind: Regierungspräsidium
MehrZukunftsperspektiven für die Eiererzeugung. Märkte Lebensmittelsicherheit Tiergerechtheit
Die Deutsche Bibliothek ISSN 1619 7666 / Ausgabe 47 Tagungsband zum Themenforum Zukunftsperspektiven für die Eiererzeugung Märkte Lebensmittelsicherheit Tiergerechtheit Freitag, 10. Oktober 2008 Stiftung
MehrFleischwerk EDEKA Nord GmbH. Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH
Fleischwerk EDEKA Nord GmbH Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH Regionaler Auftritt und Kompetenz sind Stärken in der Vermarktung Regionalität Nähe schafft Vertrauen, zeigt her eure modernen
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/15 Ziel Die Schüler arbeiten sich in vier Gruppen (jedes Thema eine Gruppe) anhand der Informationsmaterialien und Internetrecherche in das ihnen zugeteilte Thema ein. Anschliessend
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrWir müssen die Probleme der Welt gemeinsam lösen
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Wir müssen die Probleme der Welt gemeinsam lösen Herr Wolfgang Lutz ist Wissenschaftler. Er beschäftigt sich mit Problemen rund um die Bevölkerung
MehrLifestyle Kulinarik. Mag. Tanja Founé
Lifestyle Kulinarik Mag. Tanja Founé Lifestyle Kulinarik Globale Ernährungssituation Wandel der Esskultur Convenience Veganismus Japanische Küche Ernährung Mythen, Glaubenssätze und Heilversprechen stets
MehrV Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12
V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut
MehrArtgerechte Tierhaltung als Alternative?
Nachhaltige Lebensstile Welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu artgerechter Tierhaltung und gesunder Ernährung leisten? Artgerechte Tierhaltung als Alternative? 27.08.2013 NEULAND e.v. Verena
MehrEINKAUFSLEITLINIE SCHALENEIER UND EIPRODUKTE
EINKAUFSLEITLINIE SCHALENEIER UND EIPRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Haltungsformen für Legehennen...3 2.1 Kleingruppenhaltung...3 2.2 Bodenhaltung...4 2.3 Freilandhaltung...4
MehrÜbersicht Lerntheke: Tofuschnitzel und Tofuwürstchen
Baustein Nr. Übersicht Lerntheke: Tofuschnitzel und Tofuwürstchen Caroline (14) und Merve (15) haben im Unterricht etwas über die Folgen des Fleischkonsums erfahren. Danach beschließen sie, in Zukunft
MehrAbsatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrEthik und Tierhaltung - schließt sich das aus?
Hessischer Lehrerkongress 2013 Ethik und Tierhaltung - schließt sich das aus? Dr. Clemens Dirscherl EKD-Agrarbeauftragter Evang. Bauernwerk in Württemberg e.v. Historie: Landwirtschaftliche Nutztierhaltung
MehrRessourceneffizienz in der Schweizer Eier- und Geflügelfleischproduktion
Ressourceneffizienz in der Schweizer Eier- und Geflügelfleischproduktion Schweizerische Vereinigung für Tierproduktion 13. April 2016 Ruedi Zweifel Ressourceneffizienz Produktionsformen & Futterverwertung
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrPositionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien
Positionspapier 18. Okt. 2016 Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdnerstr.
Mehr