Marktausblick zur Lebensversicherung 2014

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1 Marktausblick zur Lebensversicherung 2014 Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Mai 2014

2 Assekurata sieht das traditionelle Lebensversicherungsmodell in Deutschland in einem Wandlungsprozess. Infolge des anhaltenden Zinstiefs an den Kapitalmärkten werden die finanzwirtschaftlichen Erfolgsfaktoren der Lebensversicherer zunehmend ungewisser. Als Reaktion darauf nimmt Assekurata wahr, dass viele Anbieter ihre Geschäftsausrichtung mitsamt den dahinter liegenden Prozess- und Servicearchitekturen grundlegend auf den Prüfstand stellen. Den vielfältig gelagerten Veränderungsbestrebungen ist die Motivation gemein, über eine Neujustierung des Geschäftsmodells die eigene Marktposition zu stärken und profitables Wachstum in Geschäftsfeldern mit langfristig tragbaren Risiken zu generieren. Wesentliche Gestaltungsparameter sind dabei die Überarbeitung der Produktlandschaft und die Reduzierung der Kostenbelastung. Zinssituation an den Rentenmärkten engt die Ertragspotenziale ein Maßgeblicher Einflussfaktor für die wirtschaftliche Situation der deutschen Lebensversicher ist die Zinssituation an den Rentenmärkten. Diese ist aktuell von einer anhaltend geringen Umlaufrendite, einem historisch niedrigen und von der expansiven Geldpolitik der Notenbanken geprägten Leitzins und auf breiter Linie rückläufigen Risikoprämien (Credit Spreads) gekennzeichnet. Infolgedessen entwickeln sich die durchschnittlichen Einstandsrenditen der Lebensversicherer für Neuanlagen im Rentenbereich rückläufig und bewegen sich nach Einschätzung von Assekurata regelmäßig in einem Korridor von 2,50 % bis 3,00 %, dabei aber durchaus mit merklichen Unterschieden zwischen den Anbietern. Für den weiteren Jahresverlauf 2014 rechnet Assekurata in Anbetracht der konjunkturellen Rahmenbedingungen und der niedrigen Inflation nicht mit einem spürbaren Zinsanstieg und prognostiziert eine weitgehende Konstanz der Umlaufrendite deutscher öffentlicher Anleihen mit Schwankungen um die 1,50 %-Marke. Dabei schätzt Assekurata unter ökonomischen Erwägungen die wirtschaftlichen Risiken für die Lebensversicherer aus längerfristig niedrigen oder gar weiter sinkenden Zinsen höher ein als die bilanziellen Risiken aus spürbar ansteigenden Zinsen. Umlaufrendite von inländischen Anleihen der öffentlichen Hand und Leitzins EZB (in %) 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Umlaufrendite inländischer Anleihen der öffentlichen Hand Hauptrefinanzierungssatz EZB 0, Zeitraum: , Quelle: Deutsche Bundesbank 2

3 Risikoprämien gegenüber Anleihen der öffentlichen Hand (in bp) Hypothenenpfandbriefe Bankschuldverschreibungen Industrieobligationen Zeitraum: , Quelle: Deutsche Bundesbank Vielfältige Konsequenzen für das Asset Management Dessen ungeachtet sollten die Unternehmen bei ihrer Kapitalanlagepolitik nach Ansicht von Assekurata weniger auf eine eigene und womöglich spekulativ geprägte Zinsmeinung bauen, sondern das Asset Management vielmehr konsequent an der individuellen Verpflichtungsstruktur ausrichten ( liabilitydriven-investment ). Denn gerade für Anbieter mit hohen konventionellen Lebensversicherungsgarantien in den Beständen gestaltet es sich bei weiter anhaltendem Niedrigzinsumfeld immer herausfordernder, die versprochenen Leistungen langfristig zu finanzieren. Aktive Handlungsmaßnahmen als Reaktion auf das Zinstief sind insoweit zwingend notwendig. Dies gilt umso mehr, als dass die Kapitalanlagestruktur der deutschen Lebensversicherer per se von der Vermeidung übermäßiger Volatilitäten unter Aufrechterhaltung der Risikotragfähigkeit geprägt ist, welche letztlich die Anlageflexibilität der Lebensversicherer entscheidend beeinflusst. Vor diesem Hintergrund dominieren festverzinsliche Anlagen weiterhin zu rund 90 % die Kapitalanlageportfolios der Lebensversicherer, so dass der Fixed-Income-Markt unverändert den mit Abstand größten Ergebnisbeitrag liefert. Asset Allocation von Lebensversicherern (in % nach Marktwerten) per Festverzinsliche Anlagen 2,9% 4,5% Aktien Immobilien 90,1% 0,9% 1,0% 0,6% Alternative Investments Beteiligungen Sonstiges Quelle: Assekurata 3

4 Veränderung der Asset Allocation von Lebensversicherern (in %-Punkten nach Marktwerten) 2013 gegenüber ,5% 0,3% 0,3% -0,1% -0,2% -0,9% Festverzinsliche Anlagen Aktien Immobilien Alternative Investments Beteiligungen Sonstiges Quelle: Assekurata Die taktische Asset Allocation ist abhängig von der individuellen Risikotragfähigkeit und dem Handeln der Unternehmen in der Vergangenheit, zumal sich Verschiebungen innerhalb der Portfolien zeitlich recht träge auswirken, wie obenstehende Abbildung verdeutlicht. Diese vermeintliche Konstanz in der Kapitalanlagestruktur ist neben den hohen Bestandsvolumina und den grundsätzlichen Sicherheitsanforderungen der Verpflichtungsseite auch darauf zurückzuführen, dass die Unternehmen in der Neuanlage zwar durchaus punktuell unterschiedlich agieren, sich die Effekte daraus in einer lediglich groben Portfoliobetrachtung für die Gesamtbranche aber wechselseitig überlagern. Gleichwohl verzeichnet Assekurata den Trend, dass viele Unternehmen versuchen, innerhalb der Rentenanlagen das Kreditrisiko moderat zu erhöhen beziehungsweise das Bondportfolio insgesamt stärker zu diversifizieren (zum Beispiel über höhere Investitionsquoten in Unternehmensanleihen, Staatsanleihen mit geringerem Bonitätsprofil oder Euro-Nachrangdarlehen). Insoweit spiegelt die Abbildung zur Bonitätsstruktur des Rentenbestandes bereits tendenzielle Verschiebungen in Richtung der niedrigeren Ratingklassen wider. Daneben erhöhen die Anbieter in unterschiedlichem Umfang die Beimischung realwertorientierter Investments in Immobilien, Aktien oder Private Equity, vereinzelt auch in Rohstoffe. Auch alternative Finanzierungsformen im Bereich Infrastruktur und erneuerbare Energien haben in der Neuanlage an Bedeutung gewonnen. Diese können unter Ertrags- und Korrelationsaspekten als geeignete Beimischung für das Gesamtportfolio dienen. Aufteilung der festverzinslichen Anlagen nach Bonitäten (in %) Rating AAA 40,53 31,55 32,84 AA 24,61 30,48 26,27 A 17,33 18,14 18,62 BBB 6,38 10,15 11,82 High Yield 1,57 2,37 2,66 Non Rated 0,74 0,54 0,71 Hypotheken und Policendarlehen 5,56 4,36 5,00 Termingelder und Bareinlagen 3,28 2,41 2,08 Rentenportfolio gesamt 100,00 100,00 100,00 Quelle: Assekurata 4

5 Sie stellen aber spezifische Anforderungen an Know-how und Risikomanagement und kommen daher vornehmlich für markterfahrene Anbieter mit hoher Expertise in Betracht. Investments in Hedge Fonds haben hingegen mittlerweile an Marktrelevanz verloren. Durationssteuerung gewinnt an Bedeutung Für die festverzinslichen Anlagen sind die Gesellschaften nach Beobachtungen von Assekurata bestrebt, die Duration des Investmentbestandes über Neuanlagen in länger laufende Papiere sukzessive zu erhöhen, um sich im Rahmen ihres Sicherheitsportfolios einen auskömmlichen Anlageertrag, wenngleich auf einem im Langfristvergleich geringeren Niveau, zu sichern. Zudem kann dadurch mit Blick auf Solvency II das kapitalintensive Duration Gap zwischen Aktiv- und Passivseite schrittweise reduziert werden. Die lang laufenden Anlagen entfallen dabei üblicherweise auf Staats-, Länder- und Kommunalanleihen sowie Pfandbriefe bzw. auf Anlagen in den oberen Bonitätsklassen, während mit zunehmendem Kreditrisiko die Duration infolge sensitiver Risikoabschätzungen sukzessive abnimmt. Zinszusatzreserve: Stabilisierender oder belastender Faktor für die Bilanzen? Als allgemeinverbindliche Bilanzmaßnahme zur Reduzierung des Finanzierungsrisikos für Altgarantien hat der Gesetzgeber im März 2011 über eine Änderung der Deckungsrückstellungsverordnung (DeckRV) die Bildung einer Zinszusatzreserve vorgegeben. Kernelement im Sinne des 5 Abs. 3 DeckRV ist dabei die Definition eines einheitlichen Referenzzinssatzes, auf dessen Basis die Unternehmen ihre Verpflichtungen in den Deckungsrückstellungen neu bemessen und daraus resultierende Nachreservierungen vornehmen müssen. Die Zinszusatzreserve dient damit der bilanziellen Vorsorge gegen etwaige Finanzierungslücken und stärkt insoweit die Verlässlichkeit der hochverzinsten Leistungszusagen. Duration nach Emittenten/Sektoren (in %, exkl. Liquidität) Assetklasse Modifizierte Duration Staats-, Länder- und Kommunanleihen 10,51 12,14 12,07 Pfandbriefe (i.w.s.) 7,33 7,79 8,16 Schuldverschreibungen von KI 7,69 7,46 8,06 Unternehmensanleihen 6,36 7,89 8,48 Asset Backed Securities (i.w.s.) 4,00 3,55 3,17 Hypotheken- und Policendarlehen 4,69 3,45 4,87 Rentenportfolio gesamt 7,90 8,43 9,02 Quelle: Assekurata Duration nach Bonitäten (in %, exkl. Liquidität) Rating Modifizierte Duration AAA 8,75 9,77 10,02 AA 8,06 9,32 10,56 A 7,82 7,45 7,94 BBB 5,95 7,07 6,92 High Yield 7,28 6,00 5,90 Non Rated 7,89 9,45 10,04 Hypotheken und Policendarlehen 4,69 3,45 4,87 Rentenportfolio gesamt 7,90 8,43 9,02 Quelle: Assekurata 5

6 Auf der anderen Seite führt die Zinszusatzreserve zu erheblichen Belastungen der Zinsergebnisse, wodurch der verteilungsfähige Rohüberschuss für das gesamte Versichertenkollektiv gemindert wird. Assekurata beziffert die Zuführungen zur Zinszusatzreserve 2013 branchenweit auf rund sieben Milliarden Euro betrug der Aufwand etwa fünf Milliarden Euro, nachdem 2011 erstmalig 1,5 Milliarden Euro in der Zinszusatzreserve zurückgestellt wurden. Insgesamt summieren sich die in der Zinszusatzreserve gestellten Mittel im Gesamtmarkt auf nunmehr etwa 13,5 Milliarden Euro, was rund 2,0 % der konventionellen Deckungsrückstellung der Lebensversicherer entspricht. Zum Vergleich: Das Eigenkapital der Lebensversicherer beläuft sich branchenweit auf rund 13,0 Mrd. Euro bzw. 1,9 % der Deckungsrückstellung. Damit übersteigt die zusätzliche Garantiezinsvorsorge bereits nach drei Bilanzjahren die komplette Eigenkapitalsubstanz der Unternehmen. Dies veranschaulicht den finanziellen Kraftakt, den die Unternehmen für die Zinszusatzreserve zu stemmen haben. Unter der Annahme gleichbleibender Zinskonditionen und Berechnungsmodalitäten rechnet Assekurata damit, dass die Unternehmen 2014 der Zinszusatzreserve weitere acht bis zehn Milliarden Euro zuführen müssen. Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist ein simulierter Referenzzinssatz von 3,19 % (siehe Abbildung). Dies hätte zur Folge, dass neben den Tarifgenerationen 4,00 % und 3,50 % erstmals auch Verträge mit einem Rechnungszins von 3,25 % von der Nachreservierung betroffen wären, die erst in den Jahren nach 2000 abgeschlossen wurden. Deren Anteil an der konventionellen Deckungsrückstellung liegt im Branchenschnitt bei knapp 15 % und dürfte sich größtenteils aus privaten Rentenversicherungen zusammensetzen, die durch ihre mitunter langen Laufzeiten merkliche Zinsnachreservierungen über einen längeren Zeitraum beanspruchen dürften. Derzeit wird auf politischer Ebene überlegt, den Referenzzins für die Zinszusatzreserve künftig nicht mehr wie bisher an europäischen Staatsanleihen mit Höchstrating (AAA), sondern an eine abweichenden Bezugsgröße zu koppeln. Zur Diskussion steht hier etwa der zehnjährige Euro-Swapsatz. Hierdurch würde sich, je nach genauer Ausgestaltung einer Neuregelung, der Nachreservierungsbedarf etwas entspannen, wenngleich Assekurata die Entlastungswirkung für die Reservestellung als moderat einstuft und für 2014 weiterhin von einer branchenweiten Zinszusatzreserve im hohen einstelligen Milliardenbereich ausgeht. Bei Fortgang der politisch forcierten Niedrigzinspolitik wären die Unternehmen gezwungen, mit weiter sinkendem Referenzzins auch über 2014 hinaus umfangreiche Zinsreserven zu stellen. Die Lebensversicherer sind daher gut beraten, das Management der Zinszusatzreserve aktiv zu gestalten und die individuelle Finanzierbarkeit beispielsweise über Szenario- und Trigger- Betrachtungen fortlaufend zu kontrollieren. Relativierend ist dazu anzumerken, dass die Zinszusatzreserve in ihrer grundlegenden Funktion die langfristige Erfüllbarkeit der Garantieversprechen zweckmäßig untermauert und auf ein gefestigteres Fundament stellt, was grundsätzlich zu begrüßen ist. Simulation des Referenzzinses für die Zinszusatzreserve Jahresmittelwerte der Monatsendstände der Kassazinssätze für Anleihen (RLZ 10 J, T+1) Ref.Zins * 3,44% 3,86% 4,25% 4,23% 3,81% 3,13% 3,15% 2,14% 1,93% 1,93% 3,19% Jahresmittelwerte der Monatsendstände der Kassazinssätze für Anleihen (RLZ 10 J, T+2) Ref.Zins * 2015* 3,86% 4,25% 4,23% 3,81% 3,13% 3,15% 2,14% 1,93% 1,93% 1,93% 3,04% Jahresmittelwerte der Monatsendstände der Kassazinssätze für Anleihen (RLZ 10 J, T+3) Ref.Zins * 2015* 2016* 4,25% 4,23% 3,81% 3,13% 3,15% 2,14% 1,93% 1,93% 1,93% 1,93% 2,84% *) Fortschreibung -Zins 2013 zu Veranschaulichungszwecken Quelle: ECB Statistical Data Warehouse 6

7 Allerdings profitieren davon in der Phase des Reserveaufbaus in erster Linie Versicherungsnehmer mit höher garantieverzinsten Altverträgen, und dies auch nur mittelbar durch eine höhere Erwartungssicherheit der Versicherungsleistung. Der traditionelle Kollektivgedanke der Lebensversicherung wird dadurch auf den Prüfstand gestellt. Als weiterer Aspekt kommt hinzu, dass die Zinszusatzreserve per Definition nicht die individuelle Finanzkraft eines Unternehmens berücksichtigt. Welchen Ertrag die Kapitalanlagen eines Unternehmens tatsächlich abwerfen und wie es um dessen Erfolgsprofil insgesamt bestellt ist, bleibt bei der Reservestellung außen vor. Eine qualifizierte Aussage zu den Finanzierbarkeitsbedingungen auf Einzelunternehmensebene erfordert somit nach Überzeugung von Assekurata einen Abgleich der Kapitalanlagefaktoren mit der dahinter liegenden Strategie und der individuellen Gesamtsituation eines Unternehmens. Finanzierbarkeitsbedingungen der Verpflichtungen auf dem Prüfstand Für die Breite des Marktes stellt Assekurata fest, dass die Lebensversicherungsgesellschaften die für die Zinszusatzreserve benötigten Erträge zumindest teilweise durch außerordentliche Gewinnrealisate bei festverzinslichen Anlagen generieren, die ursprünglich zur Finanzierung langfristiger Verpflichtungen mit entsprechender Dauerhalteabsicht bestimmt waren. In Anbetracht des hohen Nachreservierungsvolumens und der substanziell bestehenden HGB- Bewertungsreserven auf diesen Papieren ist das Vorgehen betriebswirtschaftlich nachvollziehbar. Im Gegenzug beschleunigt es jedoch die Verringerung des Durchschnittsertrags in den Kapitalanlageportfolios, was wiederum den Anspruch an alternative Ertragsquellen erhöht und zugleich die Gewinnbeteiligungsfaktoren belastet. Diese Effekte zeigen sich auch in der nachfolgenden Abbildung in Form des Auseinanderlaufens der nominalen Nettoverzinsung, die durch die außerordentlichen Effekte aus den Veräußerungsgewinnen nach oben verzerrt wird, und der laufenden Durchschnittsverzinsung, die als Indikator für den (rein) ordentlichen Kapitalanlageertrag den faktisch rückläufigen Durchschnittskupon in den Beständen widerspiegelt. Zugleich verläuft letztgenannte Kennzahl in der jüngeren Vergangenheit einigermaßen parallel zur durchschnittlichen Garantiezinsanforderung der Bestände, so dass bei dieser vereinfachten bilanziellen Betrachtung in der Breite der Anbieter noch ein Ertragspuffer von etwa 0,80 Prozentpunkten gegenüber den zu erfüllenden Mindestverpflichtungen vorhanden ist. 7

8 % 6,00 Kapitalanlagrenditen und Zinsanforderungen im Lebensversicherungsmarkt 5,50 5,17 5,00 4,87 4,78 4,74 4,69 4,60 4,70 4,50 4,00 4,71 4,32 4,50 4,66 3,54 4,27 4,20 4,28 4,15 4,23 4,13 4,06 3,90 3,50 3,00 2,50 2, (*) Garantiezins Bestand (%) Laufende Durchschnittsverzinsung (%) Nominale Nettoverzinsung (%) Quelle: Assekurata; (*) = Werte für 2013 z.t. geschätzt Spekulationen um eine baldige Zahlungsunfähigkeit der Lebensversicherer erscheinen damit zumindest in dieser anbieterübergreifenden Betrachtung unbegründet, zumal die bilanziell schon getroffenen Vorkehrungen aus der Zinszusatzreserve die Anforderungsseite weiter entlasten, bisher um gut 0,10 Prozentpunkte. Gleichwohl werden die Finanzierbarkeitsbedingungen bei einem weiteren Anhalten des Niedrigzinsumfelds zunehmend schwieriger. Für die von Assekurata gerateten Lebensversicherer lässt sich aus den internen Analyseprozessen vor diesem Hintergrund feststellen, dass die Kapitalanlagestrategien in erster Linie von der Maxime geprägt sind, durch eine behutsame Anlagestrategie auf der Aktivseite zunächst die langfristige Erfüllbarkeit der Leistungsversprechen auf der Passivseite dauerhaft sicherzustellen. Insoweit steht in der Steuerung des Zielkonfliktes von Sicherheit und Rendite das Streben nach Sicherheit gemeinhin im Vordergrund. Die instrumentellen und prozessualen Anforderungen an ein leistungsfähiges Asset-Liability-Management (ALM) haben in diesem Zuge deutlich zugenommen, sind aber unter wirtschaftlichen und regulatorischen Erwägungen unvermeidbar. Gerade bei kleinen Anbietern ist hier zum Teil noch Nachholbedarf zu vermuten. Kontraproduktiv für ein langfristig ausgewogenes ALM wirken für die gesamte Branche außerdem die geltenden Regelungen zur Beteiligung abgehender Kunden an den hohen Bewertungsreserven auf festverzinsliche Anlagen, deren Umverteilungswirkungen das Kollektiv nachhaltig belasten und einen ALM- Mismatch forcieren können. Insoweit erachtet Assekurata den durch die Politik geäußerten Änderungswillen als grundsätzlich richtig, wobei die genauen Neugestaltungen und die im Gegenzug womöglich notwendigen Zugeständnisse der Branche gesetzgeberisch noch nicht finalisiert sind. Zur Diskussion steht im politischen Einigungsprozess derzeit eine Erhöhung der Mindestbeteiligung der Versicherungsnehmer an den Risikoergebnissen der Lebensversicherer von derzeit 75 % auf 90 %, was eine entsprechende Änderung der Mindestzuführungsverordnung zur Folge hätte. Losgelöst von der verbraucherschutzpolitisch nachvollziehbaren Motivation wäre dann die Auswirkung auf die Risikotragfähigkeit der Unternehmen im Einzelfall genauer zu untersuchen, wobei von dieser Änderung primär die Kunden biometrischer Produkte und erst (zeitlich) nachgelagert die Rentenversicherungssparer profitieren dürften, was wiederum die Frage nach einem verursachungsgerechten Interessenausgleich nach sich zieht. 8

9 Hohe regulatorische Anforderungen an das Kapital- und Risikomanagement Assekurata beobachtet, dass sich unter den anhaltend schwierigen Kapitalmarktverhältnissen Unterschiede in der Risikotragfähigkeit zwischen den einzelnen Gesellschaften stärker herauskristallisieren. Bei der Einschätzung des Leistungsprofils von Lebensversicherern gewinnt somit die finanzielle Unternehmenssubstanz entscheidend an Bedeutung. Das Agieren der Lebensversicherer bewegt sich dabei in einem engen regulatorischen Korsett, das von weiter wachsenden rechtlichen Anforderungen insbesondere durch legislative Vorgaben auf EU- Ebene gekennzeichnet ist, allen voran die nunmehr zeitlich konkretisierte, schrittweise Einführung von Solvency II ab 1. Januar Dadurch nimmt der Zeitplan von Solvency II schlussendlich Gestalt an und die Unternehmen erhalten in dieser Hinsicht Planungssicherheit. Dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass alle Säulen von Solvency II den Anbietern hohe Anstrengungen abverlangen. Dies betrifft zuvorderst die zinssensitive und für traditionelle deutsche Anbieter teure Marktwertmodellierung der quantitativen SCR (Solvency Capital Requirements) in Säule 1, wobei auch im heutigen Aufsichtsregime unter Solvency I bereits seit 2008 branchenweit rückläufige Solvabilitäts-Deckungsgrade zu verzeichnen sind (vgl. graue Linie in der nachstehenden Abbildung, bezogen auf die rechte Skala). Diese sind sowohl auf die höheren Soll-Anforderungen aus der Deckungsrückstellung (vgl. gelbe Balken, bezogen auf die linke Skala), die durch die Bilanzverlängerung aus der Zinszusatzreserve weiter ansteigen, als auch die ertragsbedingt eingeschränkten Möglichkeiten zum weiteren Aufbau von Risikobedeckungsmasse (vgl. grüne Balken, linke Skala) zurückzuführen. Dabei stellt Assekurata im Rahmen der Ratingverfahren zum Teil große Unterschiede auf Einzelunternehmens- bzw. Konzernebene fest, die sich perspektivisch unter Solvency II weiter erhöhen dürften. Hierzu ist ergänzend festzustellen, dass bereits bei der einfachen faktorbasierten Solvenzermittlung unter Solvency I die deutschen Lebensversicherer in einem Vergleich mit der Verteilung europäischer Versicherungsgruppen etwas in den unteren Bereich tendieren, was maßgeblich den Besonderheiten des deutschen Geschäftsmodells mit hohen Kollektivgarantien geschuldet ist. Mrd. 200,0 180,0 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Solvabilitätsausstattung im deutschen Lebensversicherungsmarkt (Solvency I) (*) Solvabilitätsspanne/Soll-Mittel (Mrd. ) Eigenmittel-Überdeckung der Solvabilitätsspanne (Mrd. ) Solvabilitäts-Deckungsgrad (%) % 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 0,00 Quelle: BaFin; (*) = Assekurata-Schätzung 9

10 Solvabilitätsausstattung deutscher Lebensversicherer im europäischen Vergleich (Solvency I) 300,00% 250,00% 200,00% 150,00% Markt (D) 181% Markt (D) 177% Markt (D) 167% 100,00% 50,00% 2010 (Q4) 2011 (Q4) 2012 (Q4) Dargestellt als Boxplot-Diagrammist die Verteilung auf Quantilsbasis: 0,10; 0,25; 0,50; 0,75; 0,90. Quelle: BaFin; Vergleichsquantileangelehnt an EIOPA; Datenbasis: 30 große Versicherungsgruppen in der EU/Schweiz Mit Blick auf Solvency II stellt Assekurata darüber hinaus bei vielen Unternehmen noch Entwicklungsbedarf hinsichtlich der vorausschauenden Beurteilung der unternehmenseigenen Risiko- und Solvenzsituation fest, zu der sie nach den Governance-Anforderungen von Säule 2 verpflichtet sind ( Forward Looking Assessment, basierend auf den Vorgaben von ORSA (Own Risk and Solvency Assessment)). Zumeist ist auch die Einrichtung der erweiterten Reporting-Systeme im Sinne der Markttransparenz aus Säule 3 nicht vollständig abgeschlossen, wenngleich die Branche hier aus Sicht von Assekurata in der jüngeren Vergangenheit deutliche Fortschritte insbesondere bei der Schaffung erforderlicher IT-Strukturen erzielt hat. Gleichwohl stellen die im Laufe der Jahre immer komplexer gewordenen Umsetzungsanforderungen von Solvency II die Unternehmen sowohl in finanzieller als auch in technischer und personeller Hinsicht vor große Herausforderungen. Je nach Ermessen der Finanzaufsicht und der Anwendung des Proportionalitätsgrundsatzes in der Praxis könnten sich vor allem für kleine oder besonders ertragsschwache Gesellschaften existenzielle Probleme ergeben, wobei auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) einzelne Marktaustritte im Zuge von Solvency II explizit nicht ausschließt. Nicht zuletzt beeinflusst die steigende regulatorische Komplexität die Wertschöpfungskette der Lebensversicherer in hohem Maße, da sie hohe Ansprüche an ein wirksames Compliance Management stellt und kostenintensive Ressourcen in den Unternehmen bindet ohne dass diesen ein unmittelbarer Return-on-Investment gegenübersteht. Vor diesem Hintergrund ist es folgerichtig, wenn die Anbieter ihre organisatorischen Prozesse industrialisieren und den Automatisierungsgrad erhöhen. Die Leistungsfähigkeit der Informationstechnologie wird damit zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor mit der Zielrichtung, Effizienzgewinne zu erzielen und die eigene Marktposition zu stärken. Gegenwärtig beobachtet Assekurata hier allerdings bei vielen Unternehmen noch größeren Investitionsbedarf, um die eigenen IT-Architekturen zu modernisieren und die internen Prozesse zunächst state-of-the-art zu machen. Einen echten Mehrwert könnten dann anwenderfreundliche und zukunftsweisende Lösungen an der Schnittstelle zum Kunden und Vermittler liefern, sofern das Serviceniveau nachhaltig gesteigert werden kann und sich der Effekt, nach außen als innovativer und kundenfreundlicher Dienstleister wahrgenommen zu werden, letztlich in einer überlegenen Wachstums- und Erfolgsposition widerspiegeln kann. Der Weg dahin erscheint Assekurata allerdings vielfach noch lang. 10

11 Kostensenkungen wirken auf versicherungstechnische Ertragslage Mit Blick auf die versicherungstechnische Erfolgslage beobachtet Assekurata seit einigen Jahren die Tendenz, dass die Lebensversicherer den bestehenden Unwägbarkeiten und Ertragseinbußen am Kapitalmarkt mit einer Verschlankung ihrer Kostenstrukturen begegnen, um sich im intensiven Wettbewerb durch eine höhere Prozesseffizienz behaupten zu können und gleichzeitig die Ertragsabhängigkeit vom Kapitalmarkt zu reduzieren. Die erzielten Kosteneinsparungen betreffen bislang vornehmlich die Verwaltungskosten. So ist die Verwaltungskostenquote (Verwaltungsaufwendungen in % der gebuchten Bruttoprämien) im Marktdurchschnitt von 2003 bis 2012 von 3,27 % auf 2,35 % zurückgegangen, was neben dem untergeordneten Mengeneffekt steigender Prämieneinnahmen vor allem auf großvolumige Einsparungen im Sach- und Personalkostenbereich zurückzuführen ist. Für die Abschlusskostenquote (Abschlussaufwendungen in % der Beitragssumme Neugeschäft) ist in dem entsprechenden Darstellungszeitraum hingegen kein eindeutiger Trend auszumachen, zumindest aber eine leichte Reduzierung und Verstetigung knapp unterhalb der 5 %-Marke, was auch auf das abklingende Wachstum in den vergangenen Jahren zurückzuführen ist. Als Folge der Einsparungen im Verwaltungskostenbereich hat sich die Zahl der Innendienstbeschäftigten in der gesamten Versicherungswirtschaft nach Informationen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) seit Anfang des Jahrtausends von knapp auf noch rund per Ende 2012 verringert. Trotz eines gewissen Industrialisierungseffektes geht Assekurata nicht zuletzt wegen des steigenden Durchschnittsalters der Beschäftigten davon aus, dass der Wettbewerb um junge, versicherungsaffine Talente in der Branche zunehmen und sich das unternehmensindividuelle Fachpotenzial und vor allem das Qualifikationsniveau der Mitarbeiter stärker zu einem strategischen Erfolgsfaktor entwickeln wird. % Kostenentwicklung im Lebensversicherungsmarkt 6,00 5,44 5,00 4,88 4,55 4,76 5,12 4,73 5,05 4,98 4,98 4,90 4,00 3,00 3,27 3,21 3,06 3,11 2,95 2,71 2,52 2,29 2,35 2,35 2, Mio. 1, Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio. 0, Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Quelle: Assekurata Verwaltungsaufwendungen Abschlussaufwendungen Verwaltungskostenquote (%) Abschlusskostenquote (%) 11

12 Rohüberschussträger als Spiegelbild der ökonomischen Bedingungen Unter betriebswirtschaftlichen Aspekten schlagen sich die Kosteneinsparungen der Lebensversicherer bereits seit einigen Jahren im gesamten Rohüberschuss nieder, für den der Beitrag aus dem Kostenergebnis deutlich zugenommen hat (siehe Abbildung). Augenscheinlich werden in der Grafik zudem der deutliche Einbruch des Rohüberschusses im Jahr 2008 als Folge der Bankenkrise, die Wertaufholungseffekte der Kapitalanlage in den beiden Folgejahren und die wieder rückläufige Ertragslage seit 2011 durch das seitdem sehr niedrige Niedrigzinsumfeld und die Ertragsanforderungen der Zinszusatzreserve deutlich. Dies hat dazu geführt, dass der Erfolgsbeitrag des Kapitalanlageergebnisses mitunter stark schwankt und anders als noch in früheren Hochzinszeiten nicht mehr die größte Rohüberschussquelle in der Lebensversicherung darstellt. Diesen Status nimmt mittlerweile das Risikoergebnis ein, das in der Absolutsicht vergleichsweise konstant und mit geringer Kapitalmarktkorrelation zum Gesamtertrag der Branche beiträgt. Dies manifestiert sich letztlich auch in den produktseitigen Wachstumsbemühungen der Lebensversicherer. Kurz- bis mittelfristig rechnet Assekurata gleichwohl nur mit begrenzten Möglichkeiten für branchenweit ansteigende Rohüberschüsse, insbesondere wegen der anhaltenden Belastung des Kapitalanlageergebnisses durch die Zinszusatzreserve und des intensiven Preiswettbewerbs im Bereich der Biometrieprodukte, der die Erfolgsbeiträge aus dem Risikoergebnis tendenziell limitiert. Überschussbeteiligung der Versicherungskunden geht weiter zurück Ganz offenkundig wirken sich das niedrige Zinsniveau und die rückläufige Ertragslage auch auf das Überschussbeteiligungsniveau der Versicherten aus, das Assekurata alljährlich im Rahmen der Marktstudie zur Überschussdeklaration detailliert untersucht. Dabei sind in den vergangenen Jahren die Deklarationen in der konventionellen Lebensund Rentenversicherung deutlich zurückgegangen, so auch im Jahr 2014 über alle untersuchten Produktarten und Tarifgenerationen um 15 Basispunkte von 3,68 % auf 3,53 %. 1 Rohüberschuss (in Mio. ) und Zerlegung nach Ergebnisträger (in %) im Lebensversicherungsmarkt 225% 175% Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio. Rohüberschuss (Mio. ) 125% Anteile am Rohüberschuss (%) 75% 25% -25% 13,10% 43,58% 46,98% 44% 65,65% 62,04% 46,41% 54,03% 95,34% 63,39% 59,22% 59% 54,69% 53,13% 44,74% 46,40% 6,69% 6,63% 11,31% 9,70% 9,35% 11,49% 14,32% 15% -13,81% -11,55% -14,49% -6,67% -13,51% -15,96% -19,13% -16% (*) Quelle: BaFin-Statistik; (*) = Asekurata-Schätzung Kostenergebnis Risikoergebnis Kapitalanlageergebnis Rückversicherungsergebnis Sonstiges Ergebnis 1 Vgl. Assekurata-Überschussstudie 2014: Wachsende Vorsorgeverpflichtungen für die Zinsgarantien Was bleibt noch für die Überschussbeteiligung? 12

13 Durchschnittliche laufende Verzinsung nach Garantiezins und Vertragsart Laufende Verzinsung im arithmetischen Mittel (Durchschnittswert unter Berücksichtigung der Anzahl der analysierten Versicherungsunternehmen; n=68) arithmetisch Garantiezins 1,75% 2,25% 2,75% 3,25% 4,00% 3,50% Kapitalleben 3,37% 3,58% 3,39% 3,58% 3,37% 3,56% 3,42% 3,58% 4,00% 4,01% 3,54% 3,65% Private Rente 3,40% 3,60% 3,40% 3,59% 3,38% 3,57% 3,42% 3,55% 4,00% 4,01% 3,59% 3,66% Laufende Rente 3,73% 3,90% 3,72% 3,89% 3,69% 3,86% 3,58% 3,68% 4,14% 4,11% 3,73% 3,72% Riester-Rente 3,35% 3,56% 3,33% 3,53% 3,33% 3,52% 3,40% 3,55% Basis-Rente 3,36% 3,56% 3,35% 3,55% 3,32% 3,52% Durchschnitt 3,44% 3,64% 3,44% 3,63% 3,42% 3,61% 3,45% 3,59% 4,05% 4,04% 3,62% 3,68% Durchschnitt über alle untersuchten Tarifgenerationen und Produktarten: 3,53 % (Vorjahr 3,68 %) Quelle: Assekurata-Studie zur Überschussbeteiligung 2014 Weitgehend analoge Rückgänge zeigen sich 2014 darüber hinaus in der Gesamtverzinsung. Hinsichtlich der Aufteilung der Schlussüberschusskomponenten hat sich ferner der Trend zu einer Verlagerung in Richtung der Sockelbeteiligung an den Bewertungsreserven fortgesetzt, was als Reaktion auf die zinsbedingt noch recht hohen Bewertungsreservenbestände zum Deklarationszeitpunkt gewertet werden kann. Die illustrierte Beitragsrendite des untersuchten Mustervertrages einer privaten Rentenversicherung liegt (ohne endfällige Bewertungsreserven) mit durchschnittlich 3,16 % (Vorjahr: 3,37 %) ebenfalls auf einem niedrigeren Niveau, wenngleich gegenüber Alternativanlagen mit vergleichbar geringem Risikoprofil immerhin noch oberhalb der 3 %-Marke. Trotz der rückläufigen Überschussbeteiligungen und besonders mangels Alternativen ist Assekurata weiterhin davon überzeugt, dass die lebensversicherungsförmige Altersvorsorge einen wichtigen Baustein in der Abfederung der demografischen Entwicklungen aus einem alternden Bevölkerungsdurchschnitt darstellt. Assekurata sieht hier die Politik vor der Aufgabe, Altersvorsorgesparen (noch) intensiver zu fördern. Dadurch könnte sie zumindest einen Teil der Mittel, die sie durch die günstigen Finanzierungsbedingungen aus der Notenbankpolitik einspart, wiederum den Sparern zugutekommen lassen und damit dem Trend sinkender Vorsorgezinsen etwas entgegenwirken. Dies würde zugleich den sozialpolitischen Zielsetzungen entgegenkommen, um die in breiten Bevölkerungsschichten bestehende Altersvorsorgelücke einzudämmen, die staatlichen Rentenkassen zu entlasten und dadurch das Sozialversicherungsdefizit sukzessive zu mindern. Sortimentspolitik von selektiven Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen geleitet Im Ausblick auf 2014 und darüber hinaus geht Assekurata davon aus, dass sich die Lebensversicherer zunehmend über ihre Produktpolitik positionieren und mitunter auch konsolidieren werden. In Anbetracht der limitierten Spielräume am Kapitalmarkt und der aufsichtsrechtlichen Implikationen aus Solvency II werden sich Anbieter vermehrt die Frage stellen, ob sie weiterhin als Vollsortimenter agieren oder eher Produktnischen besetzen möchten. Dabei hängt die Attraktivität der Produkte stets von den kalkulatorischen Rahmenbedingungen ab. Als wesentlicher Einflussfaktor darauf ist die absehbare weitere Absenkung des Höchstrechnungszinses vermeintlich zum 1. Januar 2015 einzustufen. Hierdurch würde der rechnungsmäßige Beitragserhalt für konventionell geprägte Altersvorsorgepolicen erschwert, was dazu führen dürfte, dass kurze bis mittlere Vertragslaufzeiten vielfach keine positiven garantierten Beitragsrenditen mehr abwerfen ungeachtet der individuellen Kapitalanlagekraft und Überschussbeteiligung eines Versicherers. Dies erhöht den Druck auf die Produkte und deren Kalkulation, die vorhandenen Kostenstrukturen und nicht zuletzt auf das traditionelle Geschäftsmodell als Ganzes. Parallel dazu werden die Anforderungen an die Entwicklungsprozesse zunehmen, um die Einführungszeit von neuen Produkten zu verkürzen und Innovationszyklen zu beschleunigen. 13

14 Assekurata geht davon aus, dass sich der Lebensversicherungsmarkt in diesem Szenario weiter aufspalten wird. Dabei werden sich Bonitäts- und Kostenunterschiede zwischen den Anbietern stärker auswirken und sich nicht zuletzt in der unternehmerischen Entscheidung ausdrücken, ob und in welcher Form die klassische Lebensversicherung überhaupt noch angeboten wird. Die wirtschaftliche Abwägung kann dann auch in der Konsequenz münden, einzelne Geschäftsfelder nicht mehr zu betreiben oder gar den gesamten Bestand in den Run-off zu stellen. Hier ist auch die für den deutschen Markt recht neue Möglichkeit zu erwähnen, Altbestände über sogenannte Run-off-Plattformen an aufnehmende Gesellschaften, etwa die sich so positionierende Heidelberger Lebensversicherung, zu übertragen. Nicht zuletzt werden einzelne Anbieter auch für weiter betriebene Geschäftsfelder perspektivisch dazu übergehen, ihren Leistungskatalog einer kritischen Make-or-Buy -Prüfung zu unterziehen. Diese ist von der betriebswirtschaftlichen Fragestellung geleitet, ob bestimmte Geschäftsfelder und damit verbundene Marktleistungen (weiterhin) selbst erstellt werden oder besser zugekauft bzw. über Outsourcing-Lösungen aus dem eigenen Unternehmen an andere Risikoträger oder Dienstleister ausgelagert werden sollen. Dies hätte zur Konsequenz, dass die Fertigungstiefe in der Versicherungsproduktion auf Einzelanbieterebene abnehmen würde. Profitables Wachstum durch kapitaleffiziente Produkte im Fokus Nach Ansicht von Assekurata basiert die künftige Sortimentspolitik der Lebensversicherer auf der Abwägung, ob sich aus dem Produktverkauf hinreichende Ertragsmargen erzielen lassen, was letztlich von den individuellen Kapitalanforderungen, den Finanzierbarkeitsbedingungen und den einzurechnenden Kosten abhängt. Infolgedessen rechnet Assekurata letztlich damit, dass nicht mehr jeder Marktteilnehmer daran interessiert ist, den Wachstumsschub durch einen möglichen Schlussverkauf von konventionellen 1,75 %-Garantien bei einer weiteren Rechnungszinsabsenkung aktiv mitzunehmen. Grundsätzlich gilt es in der Produktpolitik, Qualität vor Quantität und den ökonomischen Ertrag gegenüber der reinen Menge in den Vordergrund zu stellen. In diesen Kontext sind auch die Überlegungen vieler Anbieter in Richtung abgeschwächter bzw. nicht-traditioneller Garantien einzuordnen, um darüber die Lebens- bzw. Rentenversicherung auf ein langfristig finanzierbares Fundament zu stellen. ERGO und Allianz haben hier Mitte 2013 mit Produktlinien der sogenannten neuen Klassik den Anfang gemacht, zu Jahresbeginn 2014 hat beispielsweise auch AXA nachgezogen. Grundsätzlich reagieren die Anbieter mit diesen Produktofferten auf die Zinsmisere am Kapitalmarkt, stellen den Kunden aber im Gegenzug höhere Ablaufleistungen gegenüber der klassischen Lebensversicherung in Aussicht. Gleichzeitig entlasten die Produkte den Kapitaldeckungsbedarf der Unternehmen, da die enthaltenen Garantien gegenüber traditionellen Policen abgeschwächt sind, in der Regel aber noch einen kapitalmäßigen Beitragserhalt zum Ende der Ansparphase versprechen. Branche wird sich über die Geschäftspolitik differenzieren Der Absatzerfolg hängt in der Konsequenz maßgeblich davon ab, wie viele Kunden bereit sind, für die Aussicht auf eine höhere Rendite eine Herabsetzung der traditionellen Rentenversicherungsgarantien, insbesondere der biometrischen für die Rentenphase, in Kauf zu nehmen. Die Abwägung des Kosten-Nutzen- Effektes, sprich von geringerer Garantie und womöglich höherer Rendite, ist nicht trivial und bringt einen hohen Erklärungs- und Beratungsbedarf mit sich. Nicht zuletzt deshalb warten einige Lebensversicherer bewusst ab, ob sich eines der neuen Konzepte als Maßstab durchsetzt und werden sich dann womöglich daran orientieren. Einige andere Anbieter haben sich bereits gegen die neuen Produkte ausgesprochen, wiederum andere sich bereits aus der konventionellen Lebensversicherung zurückgezogen und das Altersvorsorgeangebot weitgehend auf fondsgebundene Produkte verlagert. Daher geht Assekurata davon aus, dass neben der neuen klassischen Angebotswelt auch das fondsgebundene Produktspektrum eine (Wieder-)Belebung erfahren wird. Begleitend dazu beobachtet Assekurata auch auf Seiten der Vermittler eine zunehmende Bereitschaft, den Kunden wieder stärker investment- 14

15 Struktur und Umfang des Neugeschäfts in der Lebensversicherung (nach Gesamtbeiträgen in Mrd. und Prozent, inkl. Summendynamiken) Jahr 0,0000 0,1000 0,2000 0,3000 0,4000 0,5000 0,6000 0,7000 0,8000 0,9000 1,0000 1,48% ,18% 10,19% 20,37% 12,70% 1,66% 1,50% ,76% 11,22% 20,27% 13,64% 1,50% 1,31% ,62% 10,54% 19,82% 14,54% 1,10% 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 Mrd. Konventionelle Lebens- und Rentenversicherung Risikolebensversicherung Kollektivversicherung Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Sonstige Quelle: GDV, aufbereitet durch Assekurata orientierte Produkte anzubieten, diese aber in aller Regel ebenfalls mit (mindestens) einer Beitragserhaltungsgarantie versehen, da potenzielle Kunden gemeinhin als risikoavers einzuschätzen sind. Die Risikoaversion äußert sich darin, dass der Großteil der Kunden selbst dann Wert auf Garantien legt, wenn diese nur teuer zu finanzieren sind bzw. eine hohe Einbuße bei der Renditeerwartung mit sich bringen. Dies ist, verbunden mit den grundsätzlichen Vorteilen eines kollektiven Sparprozesses, ein wesentlicher Grund dafür, dass konventionelle Lebens- und Rentenversicherungsprodukte, trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfelds und der im Gegenzug guten Aktienmarktentwicklung in den vergangenen Jahren, noch immer deutlich höhere Neugeschäftsanteile einnehmen als fondsgebundene Produkte (siehe Abbildung oben). Zugleich stellen sie damit noch immer einen ganz wesentlichen Prämien- und Kostenträger für die Gesamtbranche dar. Mrd. Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung (in Mrd. ) 100,0 90,0 + 4 % 80,0 70,0 74,9 75,4 76,3 81,4 87,2 83,2 84,1 87,4 60,0 50,0 63,3 63,5 63,9 61,7 60,8 61,4 62,0 62,2 40,0 30,0 20,0 10,0 0, % 26,4 25,2 19,7 21,8 22,1 11,6 11,9 12, (*) Gebuchte Bruttobeiträge (gesamt) Davon: Laufende Beiträge Davon: Einmalbeiträge Quelle: GDV; (*) = Assekurata-Schätzung 15

16 Möglichkeiten für weiteres Wachstum sieht Assekurata auch im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bav). Zwar hat der Durchdringungsgrad betrieblicher Vorsorge bei den Arbeitgebern und Beschäftigten in den vergangenen Jahren bereits zugenommen, gleichwohl sieht Assekurata noch Potenzial insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, was wiederum neue Absatzchancen für die Produktgeber eröffnet. Nicht zuletzt dadurch dürfte sich auch der Trend zu steigenden Einmalbeiträgen fortsetzen, der sich im Geschäftsjahr 2013 bereits wieder intensiviert und die Gesamtsteigerung bei den Prämieneinnahmen der Branche maßgeblich bestimmt hat, während der Anteil der laufenden Beiträge im Bestand nach Einschätzung von Assekurata in etwa stagniert haben dürfte (siehe Abbildung oben). In Anbetracht der Tatsache, dass Einmalbeitragsgeschäft grundsätzlich von unterschiedlicher Qualität sein, ist es für eine sachgerechte und zukunftsorientierte Wachstumsbeurteilung auf Einzelunternehmensebene zwingend notwendig, die Einmalbeitragsquellen und deren Nachhaltigkeitsfaktoren im Rahmen der internen Ratingprozesse spezifisch zu hinterfragen. Bedarf nach Transparenz und qualifizierter Beratung nimmt zu Mit der produktseitigen Ausdifferenzierung der Lebensversicherungsbranche wird auch der Bedarf nach Transparenz weiter zunehmen. Diese ist nicht zuletzt eine zentrale Voraussetzung für eine qualifizierte Kundenberatung im Vertrieb, welcher angesichts der wachsenden Tarifvielfalt und Komplexität der Produkte ohnehin stark gefordert ist. Im Umkehrschluss nimmt die Vergütung der Vermittler für die Beratungs- und Vertriebsleistungen wiederum maßgeblichen Einfluss auf die Ertragsmargen der Versicherer. Hier führte der bestehende Druck auf der Kapitalanlageseite dazu, dass 2013 erstmals öffentlich darüber diskutiert wurde, die Provisionen nach ihrer Höhe und ihrem Auszahlungszeitpunkt zu limitieren bzw. regulatorisch neu zu bemessen. Die konkrete Gestaltung dürfte allerdings schwierig werden, da es viele Partikularinteressen abzuwägen gilt, für die letztlich ein vertriebswegeübergreifender Kompromiss gefunden werden muss. Davon losgelöst gehen die Lebensversicherer bereits vermehrt zu einer qualitätsorientierten Vertriebssteuerung über, indem sie Güte- und Ertragsparameter zur Vermittlung in ihre Vertriebsgestaltung einbeziehen. In der Praxis bedeutet dies, Leistungen der angeschlossenen Vertriebspartner stärker nach dem Wertbeitrag der vermittelten Produkte und der Qualität der Beratungsleistung zu differenzieren und die eigenen Serviceleistungen gezielt daran auszurichten. Absicherungsbedarf versus Nachfrageverhalten in der Bevölkerung Nicht zuletzt hängen die künftigen Wachstumsund Ertragsperspektiven im Bereich Altersvorsorge von der demographischen Situation und dem Nachfrageverhalten der Verbraucher ab, welche wiederum hohe Anforderungen an die Verbraucherfreundlichkeit der Produkte stellen. In puncto Flexibilisierung der Produkte sind die Anbieter nach Ansicht von Assekurata auf einem guten Weg, bei dem Altersvorsorgekunden vielfach ihren Sparprozess schon individuell an ihre Bedarfs- und Lebens(zyklus)situation anpassen zu können, beispielsweise mittels adaptiver Ein- und Auszahlungen. Auf Seiten der Biometrieprodukte liegt ein wesentlicher Markttrend in der Überarbeitung und Neugestaltung von Lösungen zur Arbeitskraftabsicherung, was sowohl die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) als auch angelehnte Produktformen mit reduziertem Leistungsumfang betrifft, seien es Erwerbsunfähigkeitsversicherungen, Grundfähigkeitsversicherungen oder Dread Disease- Versicherungen. Diese alternativen Angebote werden nach Auffassung von Assekurata von den Vermittlern häufig noch skeptisch beäugt. Gleichwohl erkennt Assekurata beim Thema Arbeitskraftabsicherung allgemein noch großen Bedarf in der Bevölkerung, der jedoch erfahrungsgemäß nur bedingt nachfragewirksam wird, zumeist aus finanziellen Gründen, was wiederum für die günstigeren Produktlösungen mit reduzierter Leistung sprechen würde. Andererseits beobachtet Assekurata im BU-Segment auch einen intensiven Anbieterwettbewerb hinsichtlich Produktkalkulation und Underwriting, weshalb die versicherungstechnische Bestandsstabilität besonders sorgsam im Auge zu behalten ist. Für die Anbieter haben Biometrieprodukte den 16

17 Vorteil, dass sie stabile versicherungstechnische Erträge liefern können. Dies setzt allerdings eine risikobewusste Tarifierung und ein sorgfältiges Bestandsrisikomanagement voraus, um trotz des bestehenden Wettbewerbsdrucks ein ausgewogenes Versichertenkollektiv auf- und ausbauen zu können. Die hohe Wettbewerbsintensität wird von einer Diskussion auf Ebene von Politik und Verbraucherschutz begleitet, inwieweit es die Anbieter in ihrem freien Marktagieren sicherstellen können, bezahlbaren Versicherungsschutz für breite Bevölkerungsschichten, mithin auch für stark risikobehaftete Berufsgruppen, anzubieten. Weitere staatliche Eingriffe scheinen hier nicht ausgeschlossen. Darüber hinaus liegt der Produktfokus der Branche auf der Absicherung des Pflegerisikos, in der Lebensversicherung speziell der Pflegerentenversicherung, sei es als selbständiger Tarif oder als Zusatz- bzw. Optionsvariante. Der Absicherungsbedarf der Bürger ist hier immens, wobei Lebensversicherer zumindest mittelbar in Konkurrenz zu privaten Krankenversicherern stehen, für die der Gesetzgeber mit dem sogenannten Pflege-Bahr einen Sortimentsbaustein mit staatlicher Förderung geschaffen hat. Ausblick: Stimmungsbild in der Branche insgesamt verhalten Die zuvor skizzierten Einschätzungen decken sich in Teilen mit dem Selbstbild der Lebensversicherer. Hinsichtlich der Geschäftserwartungen für das Jahr 2014 geht die Branche davon aus, dass sich zumindest in der Gesamtsicht gegenüber der Situation am Jahresende 2013 wenig verändert. Größere Abweichungen ergeben sich bei der Berufsunfähigkeitsversicherung und dem fondsgebundenen Geschäft. Die Unternehmen erwarten einen Rückgang bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, wobei auf dieser Produktart gleichwohl die größten Hoffnungen ruhen. In der fondsgebundenen Lebensversicherung verhält es sich genau umgekehrt, die Wachstumserwartung für das fondsgebundene Geschäft steigt etwas an. Bemerkenswert ist ferner die Entwicklung in der konventionellen Lebens- und Rentenversicherung. Insgesamt sind hier die niedrigsten Indizes zu verzeichnen, d.h. Lage und Erwartungen werden am kritischsten eingeschätzt. Darin spiegelt sich dann auch das geringe Niveau der Überschussbeteiligung wider. Gleichwohl schätzen die Unternehmen die aktuelle Geschäftslage positiver ein, als noch 2013 erwartet wurde, und für 2014 verbessert sich die Erwartungshaltung gegenüber Ein Grund für diese Entwicklung mag die Hoffnung der Unternehmen auf den Schlussverkauf vor dem Hintergrund einer möglichen Rechnungszinsabsenkung sein. Insgesamt pendelt sich das Stimmungsbild eher verhalten im neutralen Bereich ein. Geschäftslage im Dezember 2013 versus Geschäftserwartungen für 2014 sehr positiv positiv Erwartungen 2014 neutral Lage Dezember 2013 negativ sehr negativ LV gesamt konventionelle LV RisikoLV BUV fondsgebundene LV PflegeV bav Quelle: Assekurata-Studie zur Überschussbeteiligung 2014, n=50 VU 17

18 Disclaimer Die in dieser Untersuchung verwendeten Daten wurden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Untersuchungsinhalte sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Gewähr. Die ASSEKURATA Assekuranz Rating- Agentur GmbH haftet nicht für unsachgemäße Weiterverwendung der Informationen. Nachdruck und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH. Das gilt auch für die Aufnahme in öffentlich zugängliche Datenbanken und Vervielfältigungen auf CD-Rom oder ähnlichen Datenträgern. Copyright Die Untersuchung ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist nur mit schriftlicher Zustimmung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH, Köln, zulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Kontakt ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Str Köln Telefon: Telefax: Internet: 18

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