Beitrag: Die Bachelor-Falle Die reformbedürftige Reform

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1 Manuskript Beitrag: Die Bachelor-Falle Die reformbedürftige Reform Sendung vom 29. Juli 2014 von Anke Becker-Wenzel und Dana Sümening Anmoderation: Auf kaum einem anderen Gebiet haben unsere Politiker in den vergangenen Jahren so viel rumreformiert und auch rumgepfuscht wie bei der Bildung. Von Bundesland zu Bundesland wird das Lehren und Lernen verwirrend unterschiedlich organisiert. Die Hochschulreform Bologna sollte Klarheit bringen, sogar europaweit, mit den einheitlichen Abschlüssen Bachelor und Master. Der Bachelor sollte auf der Überholspur zum Beruf führen, gilt hierzulande aber immer noch als Schmalspurstudium. Deshalb will den kaum einer, und alle drängeln sich nach den wenigen Master-Plätzen. Anke Becker- Wenzel und Dana Sümening über den Bachelor-Boykott der Studenten und den gescheiterten Master-Plan der Bildungspolitiker. Text: Nikolas Wallasch ist Betriebswirt, hat seinen Abschluss als Bachelor gemacht. Doch damit kam er beruflich nicht weit, trotz guter Note, fand er keine passende Stelle. Der Bachelor- Abschluss wird zur Karrierebremse. Ohne Master zu wenig Verantwortung und kaum Chancen zur Weiterentwicklung. O-Ton Nikolas Wallasch, Masterstudent BWL: Wenn man sich besonders in den Wirtschaftswissenschaften umschaut, dann gibt s ja auch ganz viele Publikationen und ganz viele Onlineforen, wo dann auch der Vorteil von einem höheren Bildungsabschluss gepriesen wird. Dass man nach oben natürlich bessere Jobmöglichkeiten bekommt, aber das die Vergütung dann auch natürlich deutlich besser aussieht. Also, im Schnitt kann man in der BWL sagen, dass der Unterschied von Bachelor- zu Master-Abschluss, wenn man gut, so zwischen 5000 bis Euro betragen kann. O-Ton Frontal21: Pro Jahr?

2 O-Ton Nikolas Wallasch, Masterstudent BWL: Pro Jahr, genau. Bei Professor Maike Andresen setzt er deswegen das Studium fort - bis zum Master. Die Wissenschaftlerin untersucht seit Jahren die unterschiedlichen Karrierechancen von Bachelor- und Masterabsolventen. O-Ton Prof. Maike Andresen, Betriebswirtschaftlerin, Universität Bamberg: Ich durchlaufe in vielen Unternehmen gar nicht mehr alle Funktionen, als Master, sondern gehe dann schon durch ein sehr spezialisiertes Master-Programm und steige dann schnell auf in dieser Pyramide. Bachelor hingegen müssen wirklich noch diesen Weg gehen und alle Funktion sich einmal anschauen. Man versucht sie dann zu entwickeln. Und ob dann dieser Aufstieg auch noch vollzogen wird, das ist eine zweite Frage. Also, viele Bachelor-Studenten bleiben dann einfach auch in den unteren Ebenen, in, ja, besseren Sachbearbeiter-Positionen. Das war ganz anders gedacht. Die Bologna-Reform sah vor: kürzere Studienzeiten, weniger Studienabbrecher, mehr Praxis und mehr Auslandssemester die Ziele vor 15 Jahren. Statt Diplom und Magister - Bachelor und Master. Doch die Reform galt lange als Flop: überlastete Studenten, genervte Professoren, überfüllte Hörsäle. Trotz massenhafter Proteste: Die Politik hält daran fest. O-Ton Annette Schavan, CDU, ehemalige Bundesbildungsministerin, am : Es gibt einen großen Konsens darüber, dass diese Bologna- Reform zu einem erfolgreichen Ende gebracht wird. Dies können Personalvermittler, wie die Firma TreuenFels, bisher aber noch nicht bestätigen. Seit Jahren versuchen sie Bachelor- Absolventen in den Arbeitsmarkt zu bringen. Ihre Erfahrung: Für die meisten Unternehmen sind die Hochschulabschlüsse nach der Bologna-Reform noch immer ein Rätsel. O-Ton Doris Mailänder, Geschäftsführerin TreuenFels: Es ist anders, es ist ein anderes System und es ist noch fremd. Und eenn ich heute zehn meiner Kontakte anrufe und ihnen Unterlagen sende und Kurzformen von Abschlüssen sende, dann bekomme ich bestimmt sieben Antworten von Entscheidern, die das nicht sofort zuordnen können. Die Firma hat selbst zwei Mitarbeiter mit Bachelor-Abschluss

3 eingestellt. Die bezeichnen sich als glückliche Ausnahme von der Regel, bei ihren Kommilitonen lief es ganz anders. O-Ton Debora Richter, Personalberatung TreuenFels: Selbst mit einem super Abschluss heißt das noch lange nicht, dass man Anschluss findet. Und ja, die haben sich letztendlich durch, ja, nach einem Jahr Bewerbungen schreiben dann dazu entschlossen, doch den Master noch zu machen, um dadurch vielleicht bessere Chancen am Arbeitsmarkt zu finden. O-Ton Niklas Thoben, Personalberatung TreuenFels: Gerade in großen Konzernen ist doch immer noch der Master, sage ich mal, das Nonplusultra, was dort gefordert wird. Und wiederum kleine Unternehmen, glaube ich, haben diesen Bologna-Prozess beziehungsweise den Bachelor- Abschluss noch nicht so erkannt, wie er eigentlich sein sollte. Das belegen auch wissenschaftliche Studien. O-Ton Prof. Tim Weitzel, Wirtschaftsinformatiker, Universität Bamberg: Nur 28 Prozent der Unternehmen bescheinigen den Bachelorn, dass sie ausreichende Fähigkeiten mitbringen. Und es ist auch immer noch so, dass sowohl in Großunternehmen als auch im Mittelstand die Mehrzahl derjenigen offenen Stellen, die früher für die Diplom- Absolventen ausgeschrieben wurden, nun für Master- Absolventen formuliert werden. Zwar hatte die Wirtschaft die Bologna-Reform massiv gefordert und auch unterstützt. Doch heute muss selbst der Arbeitgeberverband einräumen, dass noch nicht alle Ziele erreicht seien. Es gäbe zu wenig Praxisbezug, zu viele Abbrecher. Und die Studienzeit bis zum Master sei zu lang. O-Ton Prof. Thomas Straubhaar, Direktor Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut: Bachelor und Master sind mehr als ursprünglich das Diplom gewesen ist. Das heißt, die Unternehmen leiden darunter, dass die jungen Menschen später in die Betriebe kommen und dann vielleicht noch passgenau zusätzlich von den Unternehmen ausgebildet werden müssen, was wiederum Kosten verursacht. Und, dass die Unternehmen letztlich auch unter der volkswirtschaftlichen Last leiden. Cosima Stenglin ist Wirtschaftsingenieurin mit Bachelor- Abschluss. Für sie stand von Anfang fest: Sie will den Master machen. Doch es gab viel zu wenige Plätze. Sie musste die Uni wechseln und wegen anderer Bewertungssysteme Prüfungen wiederholen.

4 O-Ton Cosima Stenglin, Wirtschaftsingenieurin: Wenn man zum Beispiel versucht, sich an einer anderen Uni zu bewerben, für den Master-Studiengang, kann es sein, dass dort andere Anforderungen an Grundlagen-Klausuren gestellt werden, wie zum Beispiel mehr Credit Points in Mathe-Vorlesungen oder in anderen Grundlagen-Fächern. Und das empfand ich halt als sehr schwierig bei meinem Wechsel vom Bachelor zum Master. Es sollte eigentlich schon möglich sein, dass man an seiner eigenen Uni vom Bachelor auch in den Master aufgenommen wird, weil während der Diplom-Zeit ja auch kein Vordiplomand danach rausgeschmissen wurde. Immer mehr Studierende wollen wie Cosima nach dem Bachelor den höherwertigen Uni-Abschluss ablegen. Doch Master-Plätze sind Mangelware. Ein Problem, das sich zukünftig noch verschärfen wird. O-Ton Prof. Frank Ziegele, Centrum für Hochschulentwicklung Gütersloh: Wir gehen davon aus, dass wir so 2016/2017 ein Spitzenjahr des Bedarfs erreichen und dass in dem Jahr bis zu Master-Plätze fehlen könnten. Wenn nicht drastisch etwas verändert wird, im Sinne höherer Finanzierung, berufsbegleitende Angebote und so weiter, dann wird ganz klar passieren, dass in den kommenden Jahren Menschen, die eigentlich den Master machen wollen, auf der Straße stehen. Die Politik steuert nicht nach und die Hochschulen verschärfen die Auswahlkriterien, nehmen nur die mit den besten Noten. Wer das nicht schafft, geht ins Ausland - so wie Elena Throm. Seit einem Jahr studiert sie Psychologie in Wien. Mit ihrer Abi- Note 2,0 fand sie in Deutschland keinen Studienplatz. O-Ton Elena Throm, Psychologiestudentin: Ich hatte 43 Bewerbungen geschickt, und es kamen halt nur Absagen zurück, weil klar, ganz viele möchten gerne Psychologie studieren, in Deutschland, und die Plätze sind begrenzt. In Österreich zählt nicht die Abitur-Note sondern eine fachbezogene Prüfung. Elena ist längst nicht die Einzige, die nach diesen Kriterien hier studieren darf. Gut die Hälfte aller Psychologiestudenten in Wien kommen inzwischen aus Deutschland. O-Ton Elena Throm, Psychologiestudentin: Wenn ich jetzt neue Leute kennen lerne, aus Österreich, die hier studieren, zum Beispiel, dann wird da schon gesagt, ja,

5 du bist auch Deutsche. Es sind so viele Deutsche hier und ja. Also, es ist ein Problem, über das sich jeder bewusst ist, aber keiner weiß so wirklich, wie man damit umgehen soll. Es ist aber auch nicht so, dass man sich jetzt persönlich nicht versteht. Deutsche Studierende seien willkommen, sagt uns der Fachverband. Doch mit einer solchen Schwemme hat niemand gerechnet. O-Ton Prof. Karin Landerl, Vorsitzende Österreichische Gesellschaft für Psychologie: Besonders deutlich zeigt sich der Unterschied in den Nationalitäten in den eher grenznahen Universitäten. In Salzburg sind seit Jahren mehr als 80 Prozent der Studierenden aus Deutschland. In Innsbruck ist es ähnlich, in Wien ist es inzwischen halbe, halbe. Dieser Studientourismus nach Österreich hat Konsequenzen. Der Verband fürchtet einen Fachkräftemangel, wenn die deutschen Studenten in ihre Heimat zurückkehren. Die deutsche Bildungsministerin aber hat mit dem Studien- Tourismus kein Problem. O-Ton Prof. Johanna Wanka, CDU, Bundesbildungsministerin: Also, ich glaube, man kann in einer globalisierten Welt nicht eine einfache Kosten-Nutzen-Rechnung machen. Wir haben auch sehr viele Medizinstudenten, die dann leider nicht in Deutschland arbeiten, nachdem sie ihr Medizinstudium hier absolviert haben. Und dass die Studenten pfiffig sind und in Studiengängen, in denen es harte Zulassungsbeschränkungen gibt, wo sie aber gerne das studieren möchten, dass sie dann überlegen, dann gehe ich nach Ungarn oder Österreich oder woanders hin. Das, denke ich, spricht für die jungen Leute. Doch bisher bleibt den Studenten nur ins Ausland zu gehen. Nur mit einem Bachelor-Abschluss in den Beruf zu starten. Oder lange Wartezeiten auf einen Master-Platz in Kauf zu nehmen. Eine Reform, die reformbedürftig ist. Abmoderation: Die Bologna-Reform ist grad 15 Jahre alt geworden, aber keiner mag so richtig ein Partyhütchen aufsetzen. Schöne Semesterferien übrigens! Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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