Mitarbeiter sind das wichtigste Gut einer Firma!?!

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1 Mitarbeiter sind das wichtigste Gut einer Firma!?! Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Kürzlich durfte ich einem innovativen Unternehmer das Job Coach Placement vorstellen. Für ihn war klar, nur Firmen, die sich in ihre Mitarbeitenden investieren, werden auch in Zukunft gute Fachleute haben. Die wirklichen Ressourcen einer Firma liegen immer beim Personal. Das Personal ist unser wichtigstes Gut! Viele Firmen schreiben dies so oder ähnlich auf ihrer Homepage. Die Realität sieht aber leider oft anders aus. Dies hat aber weniger mit der Firma als Ganzes zu tun, als viel mehr mit den einzelnen Protagonisten, welche in dieser Firma als Vorgesetzte arbeiten. Es sind die Vorgesetzten, welche sich in die ihnen anvertrauten Mitarbeiter investieren sollten um sie zu einem Arbeitsteam zu entwickeln. So werden sie die Alltagsherausforderungen gemeinsam bewältigen können. In jedem Team gibt es schwächere und stärkere Mitglieder. Damit ein Team sich langfristig entwickeln kann, müssen alle lernen, als Team zu funktionieren. Jeder nimmt seinen Platz ein und unterstützt denjenigen im Team, der im Moment einen Leistungseinbruch hat. Wenn die vorgesetzte Person denjenigen mit dem Leistungseinbruch zu diesem Zeitpunkt entlässt und eine neue leistungsfähigere Person ins Team nimmt, verliert das ganze Team das Vertrauen zum Vorgesetzten und es entsteht eine angstgeprägte Situation. Die Folge, jeder schaut nur noch für sich und sein Überleben. Ich bin überzeugt, dass Vorgesetzte, welche Foto: Teamtag auf der Elsigenalp Teammitglieder in schwierigen Situationen unterstützen ein Vielfaches zurückerhalten und das nicht nur in der Form von Leistung. Nehmen wir die Verantwortung als Vorgesetzte wahr und investieren uns in unser Team wer weiss, wann man sich in uns Vorgesetzte investieren muss. In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern einen guten Frühling und viel Freude in ihrem Arbeitsteam. Markus Hunziker, Leiter Job Coach Placement Gerüstet für die Zukunft mit der neuen Direktion Res Hertig Das erste Quartal des Jahres 2014 ist bereits Geschichte. Es ist somit höchste Zeit für einen kurzen Rück- und einen detaillierteren Ausblick. Gemäss dem politischen Willen des Kantons Bern sollen die kantonalen psychiatrischen Kliniken in den kommenden drei Jahren Vorbereitungen zur Verselbständigung treffen. Diese Abklärungen und Arbeiten betreffen auch die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD). Als grösster psychiatrischer Grundversorger mit universitärem Auftrag im Kanton Bern nehmen die UPD Aufgaben aus dem klinischen Bereich in den drei Altersgruppen Kinder und Jugend, Erwachsene und Alte Menschen wahr. Zusätzlich führen die UPD ein diversifiziertes, rehabilitatives Angebot. Im Zuge der Vorbe- 1 / 7

2 reitung auf die Verselbständigung beschlossen die UPD die Gründung einer neuen Direktion, in der die rehabilitativen Angebote unter einer Leitung zusammengefasst sind. Die Direktion Psychiatrische Rehabilitation besteht seit Januar 2014 und betreibt Angebote zur Wohn- und Arbeitsrehabilitation, wozu auch das Job Coach Placement gehört. Nach der Bereinigung der UPD-Struktur und der Klärung der Zuständigkeiten kann nun gezieltere Entwicklung stattfinden - eine Entwicklung, die sich an den individuellen Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer orientiert, dabei aber auch die Ausrichtung von Partnerorganisationen und Betrieben des ersten Arbeitsmarktes sowie die Auflagen der Aufsichtsbehörde, des Alters- und Behindertenamts (AL- BA) der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF), berücksichtigt. Eine zentrale Aufgabe der Mitarbeitenden der Direktion ist die förderungsorientierte Haltung gegenüber den Rehabilitandinnen und Rehabilitanden. Gleichzeitig gilt es, Leistungsgrenzen zu akzeptieren und im Sinn der Inklusion das soziale Umfeld zur rehabilitativen Mitarbeit zu sensibilisieren, respektive zu gewinnen. Diese Arbeit kann zum Erfolg führen, wenn alle beteiligten Parteien auf möglichst gleicher Augenhöhe zusammen arbeiten. Gelingt diese Arbeit, wird die Beeinträchtigung von Menschen mit einer Leistungsschwäche nicht mehr als Behinderung erlebt und die soziale Teilhabe, also das Teil sein der Gesellschaft wird Wirklichkeit. Soziale Teilhabe - ein erstrebenswertes Ziel, das einen Gewinn für die betroffenen Personen, die Versicherer - wie beispielsweise die IV oder die Krankenkassen - aber auch für die Gesellschaft darstellt. Allen, die sich an dieser Aufgabe beteiligen, gilt mein persönlicher Dank und ich hoffe, dass diese vernetzende Arbeit zu Beziehungen führt, die im Sinn der betroffenen Personen tragfähig und nachhaltig sind. Res Hertig, Direktor, Direktion Psychiatrische Rehabilitation Neu im Job Coach Placement Neu-orientieren! Anfang Februar 2014 startete ich als Job Coach. Der Weg, nach fast 25 Jahren beim gleichen Arbeitgeber, in einen komplett neuen Bereich hat eine mehrmonatige Neuorientierung vorausgesetzt: Von Dialogmarketing, Response, Mediaplanung, ROI heisst es nun IV, EXEF, Beschäftigungsgrad, bipolar um nur ein paar Schlagworte und Abkürzungen zu nennen. Ein kompletter Wechsel! Eine Leidenschaft von mir sind Hochtouren in den Bergen. Sinnbildlich bin ich nun unterwegs. Nachdem ich den Kompass neu ausgerichtet habe (näher zum Menschen), den Rucksack gepackt (Ausbildung zum Dipl. Coach, Einarbeiten als Job Coach, lernen) geht s nun los! Mich motiviert, die Wirtschaft und das Soziale zusammen zu bringen (Seilschaft) und ich freue mich auf die gemeinsame Reise, das Monika Stähli Meistern von Herausforderungen (Kletterpartien), die schönen Erlebnisse und Begegnungen mit Ihnen (Sonnenaufgang auf einem Gletscher) und natürlich das Feiern von erreichten Zielen (in einer Berghütte beim Tee oder kühlen Bier)! Monika Stähli, Job Coach 2 / 7

3 Alles aus einer Hand Job Coach Placement (JCP) bietet Lösungen nach Mass In den letzten Jahren haben wir im Job Coach Placement viel in den Aufbau (Personal) und die Professionalität (Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit) unserer Angebote investiert. Zusammen mit den Versicherten der IV dürfen wir immer wieder Erfolge feiern. Wir sind spezialisiert auf die Begleitung von Menschen mit einer psychisch bedingten Leistungseinschränkung. Hier eine Angebotsübersicht: - Belastbarkeitstraining in den Werkstätten BeWeBe - Aufbautraining - Psychologische und praktische Abklärung im FirSTep (4 Wochen) - Aufbautraining im 1. Arbeitsmarkt (JCP) - Abklärung der Grundarbeitsfähigkeit im 1. Arbeitsmarkt (JCP) - Bewerbungscoaching (JCP) - Coaching mit dem Ziel des Erhaltens der Arbeitsstelle, insbesondere für Kaderpersonen (JCP) - AD(H)S Coaching (JCP) - Gemeinsam suchen wir mit Jugendlichen Lehrstellen (JCP) - Ausbildungsbegleitung bei Jugendlichen und Erwachsenen (JCP) - Nachhaltigkeit durch Personalverleihung (Phase II) im 1. Arbeitsmarkt (JCP) Gerne nimmt Thomas Brandt, Sachbearbeiter, Ihre Anfrage entgegen. Telefon ; thomas.brandt@gef.be.ch Seine Holzkühe kennt jedes Kind Beim Schweizer Familienunternehmen Trauffer AG aus Hofstetten bei Brienz hat die Unterstützung für Menschen mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung eine lange Tradition. Bei der Holzspielwaren AG hat das Engagement für Menschen mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung eine sehr lange Tradition. Marc Trauffer führt den Betrieb in dritter Generation und beschäftigt heute 22 Mitarbeitende und ebenso viele Heimarbeitende. Der Familienbetrieb hat seit 1970 immer Nischenarbeitsplätze für leistungsschwächere Menschen aus dem Dorf angeboten. Sie werden entsprechend ihren Fähigkeiten bei der Herstellung von Holzspielwaren eingesetzt. Wer kennt sie nicht, die berühmten, handbemalten Kühe aus Holz, welche in den hiesigen Kinderzimmern noch immer gerne gesehen sind. Unter Marc Trauffers Führung entwickelte sich das Unternehmen, welches für Tradition und Swissness steht, optimal und ist für die Zukunft bestens gerüstet. Das Familienunternehmen hat über das Job Coach Placement eine Person beschäftigt, die lange wegen psychischer Probleme in einer Klinik behandelt werden musste. So ermöglicht das Job Coach Placement Anstellung und Wiedereingliederung von Betroffenen, ohne dass der Arbeitgeber die vollen Kosten eines möglichen Rückfalls trägt. Als Geschäftsführer sieht Marc Trauffer in diesem Programm eine optimale Möglichkeit, Personen mit einer psychischen Leistungseinschränkung in die 3 / 7

4 Arbeitswelt zu integrieren, ohne ein zu grosses unternehmerisches Risiko einzugehen. Die Firma Trauffer AG wurde letzten November mit dem Thuner Sozialstern ausgezeichnet. Das Preisgeld werde er zu hundert Prozent für die Mitarbeiter einsetzen, verspricht Marc Trauffer. Per wurde das gesteckte Ziel umgesetzt. Der besagte Mitarbeiter ist jetzt direkt bei Trauffer AG angestellt! Mario Baumann, Job Coach Nominationsaufruf für die Auszeichnung mit dem Berner Sozialstern Bereits zum sechsten Mal vergeben wir den Berner Sozialstern. Bis zum 31. Juli 2014 können Sie Betriebe, welche sich besonders engagieren im Bereich der beruflichen Integration von Menschen mit psychisch bedingten Leistungseinschränkungen nominieren. Dies können Sie über die Webseite unter dem Link nominieren Sie tun. Zudem finden Sie auch weitere wichtige Informationen. Gerne dürfen Sie die Nominierung auch direkt via Job Coach Placement der UPD, Waldeggstrasse 37, 3097 Liebefeld über Telefon tätigen. Wir freuen uns auf zahlreiche Nominationseingänge, damit wir auch dieses Jahr wieder einen Betrieb im ersten Arbeitsmarkt auszeichnen dürfen. Markus Bont, Job Coach sowie OK-Mitglied mit Ressortleitung Sponsoring im Berner Sozialstern Netzwerken, Werte leben und Erfolge feiern Jährlich trifft sich das Job Coach Placement mit Arbeitgebern, aktuellen und ehemaligen Teilnehmenden sowie Eingliederungsfachpersonen der IV und weiteren Gästen. Im Fokus sind Teilnehmende, welche den Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt geschafft habe sowie Informationen und Networking für Arbeitgebende. Am Freitag 22. August 17:00 Uhr lanciert das Job Coach Placement eine neue Auflage mit dem Titel Gespickt mit kreativen Überraschungen, werden wir zusammen mit wertvollen Menschen die Integrationserfolge feiern. Notieren Sie sich diesen Termin bereits heute. Zu Gast sind wir bei der Firma in 3084 Wabern. Die Veranstaltung steht unter dem Motto: Druck im Alltag Kurt Schönholzer, Job Coach 4 / 7

5 Schulung in Firmen des ersten Arbeitsmarktes durch Job Coach Placement Im Rahmen unseres neuen Angebots Schulung durch Job Coach Placement startete im März 2014 bei der Firma Senevita Burdlef, eine Schulung für Bereichsleitende und Mitarbeitende zum Tema Begleitung von Mitarbeitenden mit Leistungseinschränkungen. An vier Nachmittagen geht es um Themen wie: psychische Krankheitsbilder, Kommunikation, Normalitätsprinzip, Hintergrundinformationen über die Arbeit des Job Coach Placement, kollegiale Beratung, Erfahrungen und Herausforderungen am Arbeitsplatz. Die Kursteilnehmenden sollen befähigt werden, kompetenter im Alltag zu handeln. Markus Bont, Job Coach und Erwachsenenbildner Neu werden s an IV und Ärzte mit HIN-Verschlüsselung gesendet Es ist allgemein bekannt: unverschlüsselte s sind wie Postkarten zu lesen. Im Gesundheitswesen steigt das Risiko, die Schweigepflicht und damit die hohen gesetzlichen Standards bezüglich Datenschutzes zu verletzen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, sämtliche mit Personendaten mit HIN- Verschlüsselung zu senden. Automatische Ver-/Entschlüsselung Vollautomatische Verschlüsselung zwischen allen HIN Plattformteilnehmenden Versenden und Empfangen von s im gewohnten Client, kein Plug-In nötig 5 / 7

6 Der Empfänger benötigt keine Software zur Entschlüsselung Frei in der Wahl eigener Signaturverfahren Zentrale User- und Schlüsselverwaltung Einfach in bestehende Mailinfrastrukturen integrierbar Das Job Coach Placement nimmt seine Verantwortung wahr und wird ab Mai Dokumente mit Personendaten nur noch über HIN versenden. Markus Hunziker, Leiter Job Coach Placement Kurs Sozialversicherungen mit Dieter Widmer jetzt anmelden! Das Job Coach Placement bietet Personen mit Tätigkeit in der beruflichen Integration oder interessierten Personen aus der Wirtschaft einen Kurs zum Thema Sozialversicherungen an. Referent ist Dieter Widmer, Sozialversicherungsfachmann und Kaufmann HGK sowie Direktor der IV-Stelle Kanton Bern. Der Kurs findet an folgenden Daten statt: Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Ort: UPD, Bolligenstrasse 111, Bern Sie können bis drei Wochen vor Kursbeginn konkrete Fragestellungen einreichen an Kurskosten: Mitarbeitende UPD CHF , externe Teilnehmende inkl. Buch. Anmeldung bis via Teilnehmerzahl ist beschränkt! 6 / 7

7 Ich bin rundum zufrieden, ein Teilnehmer erzählt Denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Charlie Chaplin Dank dem grossen Engagement meines Job Coach bin ich mit 60 Jahren ab dem 1. August 2014 bis Ende 2015 im Besitz eines Arbeitsvertrages. Der Weg dahin war holprig und mit vielen Selbstzweifeln und fehlendem Selbstvertrauen verbunden. Im Oktober 2012 hatte ich nach einer Phase der Hochgefühle, des Alles-Tun-Wollens und Tun-Könnens, einen abrupten Einbruch. Als Architekt konnte ich der Belastung durch mehrere parallel zu bearbeitende Hochbauprojekte nicht mehr standhalten. Zusätzlich passierte mir bei einem dieser Projekte ein mehr oder weniger gravierender terminlicher Fehler. Das führte dazu, dass ich per sofort freigestellt wurde und meine Arbeitsstelle verlor. Bereits Wochen vor diesem Aus befand ich mich unter hohem innerem Seelen-Druck und einem grossen Unruhezustand. Das führte zu einer depressiven Situation und der Arzt schrieb mich zu 100% krank. Mein Selbstwertgefühl, mein Lebenswille und meine Hoffnungen waren am Boden zerstört. Ich hatte Angst, war traurig und emotional sehr dünnhäutig. Bereits die drei vergangenen Jahre waren von depressiven Episoden mit z. T. kurzer Arbeitsunfähigkeit geprägt. Unter solchen Situationen litt ich schon seit frühester Kindheit. Ich war immer wieder in psychiatrischer Begleitung. Immer öfter kam ich nicht mehr klar. Dank der Unterstützung von vielen Seiten konnte ich mich bald wieder etwas auffangen. Auf Empfehlung meines Psychiaters meldete ich mich mit Widerwillen und Selbstzweifeln bei der IV an. Ich wollte doch nicht invalid sein und eine Rente beziehen! Die Ansprechperson der IV behandelte mich immer freundlich, zuvorkommend und aufbauend. Das anschliessende Abklärungsprogramm FirSTep zeigte mir auf, dass ich trotz meines Alters und meines beruflichen Werdegangs und meiner psychischen Unstabilität über etliche Ressourcen verfügte. Im FirSTep durchlebte ich weitere Tiefs, die ich mit Hilfe meines Psychiaters überwand. So konnte ich drei Monate vor dem abgesprochenen Zeitpunkt im Job Coach Placement starten. Die Gespräche mit meinem Job Coach waren aufmunternd, unterstützend, äusserst freundschaftlich, fördernd, aber auch fordernd. Bereits nach einem Monat arbeitete ich beim Trainingsarbeitsplatz im 1. Arbeitsmarkt in einem Architekturbüro in Bern. Im Team erlebte ich enorm viel Verständnis und Vertrauen beim Wieder-Fuss-Fassen. Dank eines weiterführenden CAD-Kurses, erarbeitete ich mir Fachkenntnisse in einem Gebiet, das mir seit langer Zeit nur am Rande bekannt war. Zusammen mit dem Arbeitgeber, dem Arzt, der IV und dem Job Coach sowie meiner persönlichen Kraftanstrengung, bin ich da, wo ich heute bin. Ich arbeite bei einem sehr zuvorkommenden und verständnisvollen Chef, in einem guten Arbeitsklima mit offener Kommunikation und unterstützender Projektbegleitung. Kurz: Ich bin rundum zufrieden. Während dieser Zeit haben mich immer wieder Aussagen begleitet: - Die Stimme des Herzens kommt ganz aus deinem Inneren. In dir ist nicht nur das, was du mit dem Kopf gelernt hast, sondern all das, was du im Herzen trägst. Angst, Traurigkeit und Freude. Vor allem aber Freundschaft und Liebe. (Albert Schweitzer) - Erfahrung heisst gar nichts. Man kann eine Sache auch 35 Jahre falsch machen. (Kurt Tucholski) - Mit dem Herzen denken. - Die Seele tanzen lassen. - Gut ist gut genug. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass ich ohne die wohlwollende und für mich sehr wertvolle Unterstützung aller Beteiligten, den Wiedereinstieg in das Handwerk Architektur nicht geschafft hätte. Ich bin dankbar, stolz und wieder zuversichtlicher. Die Freude ist wieder da. Vielen Dank an alle. F.V., Teilnehmer Job Coach Placement 7 / 7

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