Themenmagazin für Zimmermeister DIN 1052:2004. Verbindungsmittel in der neuen Norm

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1 plus Themenmagazin ür Zimmermeiser DIN 105:004 1/008 N O U N G Verbinungsmiel in er neuen Norm Grunsäze un Grunlagen Berechnungen un Nachweise Ergebnisse un Lösungen

2 D I N : DIN 105:004 Bemessung von Verbinungen un Verbinungsmieln Ohne leisungsähige Verbinungen is ein onurrenzähiger Holzbau nich enbar. Beim Enwur von Verbinungen ann er Zimmermann heue au eine Vielzahl von Verbinungsmieln mi unerschielichen Eigenschaen zurücgreien. Klebeverbinungen önnen hohe Beanspruchungen bei geringen Verormungen aunehmen. Sie weren eshalb auch als sarre Verbinungen bezeichne. Alle aneren Verbinungsmiel heißen nachgiebige Verbinungsmiel. Ein wesenliches Kennzeichen ür eine hohe Leisungsähigei von Verbinungsmieln is eine möglichs hohe Lasaunahme bei geringer Verormung. Klebeverbinungen önnen hohe Beanspruchungen bei sehr geringen Verormungen aunehmen. Sie weren eshalb als sarre Verbinungen bezeichne. Alle aneren Verbinungsmiel zählen zu en nachgiebigen Verbinungsmieln. 1. Grunsäze un Grunlagen Bei Verbinungen mi siörmigen Verbinungsmieln hanel es sich um Verbinungen mi Sabübeln, Nägeln, Bolzen bzw. Gewinesangen, Holzschrauben un Klammern (Bil 1). Siörmige Verbinungsmiel önnen Beanspruchungen senrech zur Siachse (Beanspruchung au Abscheren), parallel zur Siachse (Beanspruchung au Herausziehen) un in Kombinaion beier Beanspruchungen überragen. Das Tragverhalen siörmiger Verbinungsmiel bei Beanspruchung au Abscheren wir im Wesenlichen urch zwei Brucharen besimm, urch en Bruch inolge Überschreiung er Biegeesigei es Verbinungsmiels oer urch ie Überschreiung er Lochleibungsesigei er Holzwersoe in en Verbinungen. Opimale Holzice Eine opimale Auslasung er Verbinungsmiel is immer ann gegeben, wenn ie Schlanhei es Verbinungsmiels (Verhälnis Holzice zu Verbinungsmielurchmesser) au er Grenze zwischen beien Bruchursachen lieg. Der namhae Holzbauorscher Wilhelm Soy ( ) an in en reißiger Jahren es 0. Jahrhuners bei zahlreichen Versuchen an Nagelverbinungen heraus, ass zu jeem Nagel eine opimale Holzice gehör. Das gil ür alle siörmigen Verbinungsmiel. Tabelle 1: Verbinungsmiel-Bemessungsregeln in DIN 105:004 Abschni in DIN 105 Inhal 1 Verbinungen mi siörmigen meallischen Verbinungsmieln 1 Verbinungen mi sonsigen mechanischen Verbinungsmieln 14 Gelebe Verbinungen 15 Zimmermannsmäßige Verbinungen miao plus 1 / 008

3 Die Beanspruchung siörmiger Verbinungsmiel au Herausziehen ann agegen nur über eibung enlang er Einbinelänge augenommen weren. Hierbei wir lar, ass glaschaige Verbinungsmiel, wie zum Beispiel Nägel, aum in er Lage sin, nennenswere Haräe uner Dauerlas zu aivieren un iese Haräe von er Holzeuche oer Trocnungsvorgängen wesenlich beeinluss weren. Proiliere Verbinungsmiel Im Vergleich azu sin proiliere Verbinungsmiel (z.b. Holzschrauben oer illennägel) urchaus in er Lage, auch auerne Beanspruchungen au Herausziehen auzunehmen. Die rechnerischen Grunlagen ür ie Beanspruchung von siörmigen Verbinungsmieln au Abscheren wuren ersmals in er DIN 105:004 vereinheilich. Die Vereinheilichung basier au er Arbei von Johansen aus em Jahre In auwenigen Gleichungen önnen nunmehr bei er Berechnung er Tragähigei gleichzeiig mehrere einlussgebene Parameer, wie ie Wersoesigei (es zu verbinenen Holzes un es Sahles er Verbinungsmiel), aerialicen, ohiche un as iealplasische Tragvermögen er aerialien berücsichig weren. Als sonsige mechanische Verbinungsmiel weren in Abschni er DIN 105:004 Nagelplaen un Dübel besonerer Bauar bezeichne (Bil ). Für Dübel besonerer Bauar wir ie Tragähigei nich mehr wie bisher in Tabellen angegeben. Sie ann anhan von Gleichungen berechne weren. Gelebe Verbinungsmiel Völlig neu sin ie in DIN 105:004, Abschni4 verassen egeln ür gelebe Verbinungen (Bil 4). Neben er Schraubenpresslebung weren Verbinungen mi eingeleben Sahlsäben, gelebe Taelelemene, Keilzinenverbinungen un Verbunbaueile aus Breschichholz geregel. Die bisher aus DIN 105, Abschni Verbinungen mi siörmigen meallischen Verbinungsmieln Sabübel / Paßbolzen (6 0 mm) Nägel ( 8 mm) Bolzen (6 bis 0) Gewinesangen (Gewinebolzen nach DIN 976-1, 6 bis 0 Holzschrauben mi Gewine nach DIN 7998 (4 0 mm) Klammern (A Klammer 1,7 bis,5 mm ) Beanspruchung bei Holzbauverbinungen Abscheren Herausziehen ombiniere Beanspruchung echnerische Grunlagen ür ie Beanspruchung von siörmigen Verbinungsmieln au Abscheren wuren ersmals in er DIN 105:004 vereinheilich. Bil 1: Siörmige Verbinungsmiel nach DIN 105:004 Bei er Berechnung er Tragähigei önnen gleichzeiig mehrere einlussgebene Parameer, wie Wersoesigei, aerialicen, ohiche un as iealplasische Tragvermögen berücsichig weren. Bil : Beanspruchung nach DIN 105:004 miao plus 1 / 008

4 D I N : Das Einhalen er anabsäne is eine wichige onsruive Voraussezung ür ie Güligei er Berechnungsgleichungen. Bil : Sonsige mechanische Verbinungsmiel nach DIN 105:004 Die erorerlichen Absäne hängen ab: vom Lasangri von er Lage er Verbinungsmiel von er Größe er Verbinungsmielurchmesser. Bil 4: Gelebe Verbinungen nach DIN 105:004 DIN 105:004, Abschni Verbinungen mi sonsigen mechanischen Verbinungsmieln Nagelplaen Dübel besonerer Bauar ing- un Scheibenübel Scheibenübel mi Zähnen oer Dornen DIN 105:004, Abschni4 Gelebe Verbinungen Schraubenpresslebung Eingelebe Sahlsäbe Gelebe Taelelemene Keilzinenverbinungen Schäungsverbinungen Verbunbaueile aus Breschichholz er Praxis beanne Nagelpresslebung wir nunmehr urch ie Schraubenpresslebung ersez. Zimmermannsmäßige Verbinungen regel ie DIN 105:004 im Abschni 15: Versäze, Zapen- un Holznagelverbinungen (Bil 5). anabsäne un Absäne unereinaner Die Verbinungsmiel önnen ihre rechnerische Lasaunahme bei Beanspruchung au Abscheren nur ann voll enalen, wenn besimme anabsäne zum Querschnisran un zwischen en in einer eihe hinereinaner angeorneen Verbinungsmieln eingehalen weren. Anernalls versag as Holz wegen ungenügener Vorholzlänge, noch bevor ie volle Tragähigei erreich is. Die Einhalung er anabsäne is eine wichige onsruive Voraussezung ür ie Güligei er Berechnungsgleichungen. Die Absäne sin je nach Verbinungsmiel ein Vielaches es Durchmessers. Die erorerlichen Absäne hängen ab: vom Lasangri (parallel oer im Winel zur Faser) von er Lage er Verbinungsmiel von er Größe er Verbinungsmielurchmesser. Daher sin sie unerschielich groß in Bezug au ie Angrisrichung er Las un ie Lage es Verbinungsmiels zum beanspruchen oer unbeanspruchen an. Zusäzlich sin ie Absäne bei Nägeln abhängig von er charaerisischen ohiche es Holzes un ob ie Nagellöcher vorgebohr sin oer nich. Bei Klammern sin sie abhängig vom Winel zwischen Klammerrücen un Faserrichung. inesice er Baueile Je nach Beanspruchung, Ar es Holzwersoes un es Verbinungsmiels is zur Sichersellung er Funionsähigei er Verbinung ein inesquerschni oer eine inesmaerialice erorerlich. Sons beseh zum Beispiel 4 miao plus 1 / 008

5 ie Geahr, ass schon beim Einbringen er Verbinungsmiel as Holz auspale (zum Beispiel beim Nageln), Spalzugräe bei Einleiung von Zug- oer Drucräen ie Verbinung zersören oer Verbinungsmiel sich urch ie zu verbinenen aerialien hinurchziehen (zum Beispiel bei Decenverleiungen aus Holzwersoen mi Beanspruchung au Herausziehen). Auch bei iesen egeln er Norm hanel es sich um onsruive Voraussezungen zur Gewährleisung er Sanun Tragsicherhei sowie er Gebrauchsauglichei von Verbinungen. DIN 105:004, Abschni5 Zimmermannsmäßige Verbinungen Versäze Zapenverbinungen Holznagelverbinungen Bil 5: Zimmermannsmäßige Verbinungen nach DIN 105:004 inesabmessungen un -anzahl er Verbinungsmiel Die Einhalung von inesabmessungen ür Verbinungsmiel un einer inesanzahl an Verbinungsmieln oer Scherlächen ien ebenalls em Ziel, ein vorzeiiges Versagen er Verbinungsmiel zu verhinern. Nacholgen wir vor allem ie Beanspruchung au Abscheren von Verbinungen mi siörmigen Verbinungsmieln beschrieben. Verbinungen von Baueilen aus Holz un/oer Holzwersoen Die lassischen Holzbauverbinungen weren aus zwei oer mehreren Hölzern hergesell. Die zu verbinenen Teile besehen vollsänig aus Holz. Aus praischen Grünen besehen abei ie Hölzer im Allgemeinen aus einer Holzar un gleicher Fesigeislasse. i en neuen Berechnungsgrunlagen er DIN 105:004 lassen sich aber auch Verbinungen aus Holz unerschielicher Holzaren un Fesigeislassen oer aus Holz un Holzwersoen berechnen. Sahlblech-Holz-Verbinungen Die Leisungsähigei einer Holzbauverbinung ann in Kombinaion mi Sahlblechen wesenlich erhöh weren. So erhöhen außen liegene Sahlbleche ie Tragähigei urch örliche Versärung er Verbinungsmiel im Kopbereich un mi eingeschlizen Sahlblechen ann urch ie ehrschniigei geziel ie Tragähigei erhöh weren. Die Norm unerscheie bei siörmigen Verbinungen zwei Aren von Sahlblech-Holz-Verbinungen: Verbinungen mi innen liegenen Sahlblechen un mi außen liegenen icen Blechen Verbinungen mi außen liegenen ünnen Blechen Die Krierien ür ice bzw. ünne Sahlbleche önnen Tabelle 5 (Näherungsverahren zur Berechnung er Tragähigei von Sahl/Holzverbinungen) au Seie 9 ennommen weren. Wersoe Vollholz/Breschichholz Holzwersoe Bil 6: Holz un/oer Holzwerso- Verbinungen miao plus 1 / 008 5

6 D I N : Bil 7: Sahlblech-Holz- Verbinungen Die Berechnung er Tragähigei muss ür alle augeühren Versagensälle urchgeühr weren. Der leinse rechnerische Wer is maßgeben (siehe Tabelle un weiere Tabellen mi echenregeln siehe DIN 105:004, Anhang G). Die Tragähigei von Holz bzw. Holzwersoverbinungen ann näherungsweise nach Gleichung (Gl. 6) in Tabelle erolgen. Der Versagensall ri ein, wenn zwei plasische Gelene im Verbinungsmiel ensehen. öglich is as nur, wenn besimme geomerische Verhälnisse vorliegen. Die Formel gil ann, wenn in Abhängigei von er Ar es gewählen Verbinungsmiels bzw. Holzwersoes un seiner Fesigei besimme inesholzicen eingehalaußenliegen/zweischniig innenliegen/zweischniig innenliegen/achschniig Wersoe Vollholz/Breschichholz Sahl Berechnung er Tragähigei siörmiger Verbinungsmiel Die DIN 105:004 biee bei Beanspruchung au Abscheren zwei öglicheien ür ie Berechnung von siörmigen Verbinungsmieln: 1. ie Berechnung nach em genauen Verahren ensprechen en Formeln im Anhang G er Norm. ie Berechnung nach em Näherungsverahren in Abschni.. er Norm Genaues Nachweisverahren Die von Johansen enwicelen Formeln berücsichigen alle möglichen Versagensälle bei Verbinungen mi siörmigen Verbinungsmieln, besehen aus Holzwersoen un in Kombinaion mi Sahl. Die genauere Berechnung er charaerisischen Were er Tragähigei erolg pro Scherläche nach en in Anhang G er DIN 105:004 zusammengesellen echenregeln. Für ie Ermilung er Bemessungswere er Tragähigei enhalen ie Tabellen in Anhang G auch Angaben ür en jeweils gelenen aerialaor. Neben en Abmessungen er ür ie geplane Verbinung gewählen Holzquerschnie (mi en Dicen un ) un es Verbinungsmiels (mi em Durchmesser ) gehen ie charaerisische Lochleibungsesigei er Holzwersoe ( h,1, un h,, ) un as charaerisische Fließmomen es Verbinungsmiels ( y, ) in ie Berechnung ein. Die charaerisische Lochleibungsesigei is abhängig von er charaerisischen ohiche es Holzwersoes, er Ar un em Durchmesser es Verbinungsmiels un er Einbeung im Holzwerso (enweer vorgebohr oer nich vorgebohr). Die Gleichungen ür ie Berechnung er charaerisischen Lochleibungsesigeien sin in en speziellen Abschnien er Norm ür Nägel, Sabübel, Bolzen un Holzschrauben angegeben. Das charaerisische Fließmomen es Verbinungsmiels is abhängig vom Durchmesser es Verbinungsmiels un er charaerisischen ineszugesigei es Verbinungsmielwersoes. Dami wir ersmalig auch ie Fesigei es Verbinungsmiels bei er Berechnung er Verbinungsmielragähigei berücsichig. Die Berechnungen sin sehr zeiauwenig un aum noch osengünsig per Han urchührbar. Um iesem ano engegenzuwiren, enhäl as BDZ- Praxishanbuch Tragähigeisabellen. Auch spezielle Berechnungssoware reuzier en Auwan wesenlich, z.b. Näherungsverahren 6 miao plus 1 / 008

7 Tabelle : Charaerisische Were K einer einschniigen Verbinung pro Scheruge von Baueilen aus Holz bzw. Holzwersoen (ensprich Tabelle G. in DIN 105:004) Berechnungsgleichungen ür en charaerisischen Wer Gleichung Versagensall h, 1, 1 γ 1, Gl. (1) h, 1, γ 1, Gl. () h + + +, 1, γ 1, Gl. () γ ( + ) ( ) + + h,, y, 1,,, h 1 1 Gl. (4) γ h, 1, 4 ( ) y, ( ) + 1,,, h 1 Gl. (5) y, h, 1, γ 11, Gl. (6) Tabelle : Charaerisische Were pro Scheruge ür einschniige Sahlblech-Holz-Verbinungen ür eine Blechice 1,0 (ice Bleche) außen liegen (ensprich Tabelle G.5 in DIN 105:004) Berechnungsgleichungen ür en charaerisischen Wer Gleichung Versagensall h, 1, 1 γ 1, Gl. (1) 4 + γ 1, h, 1, 1 y, h, 1, 1 1 Gl. (14) y, h, 1, γ 11, Gl. (15) miao plus 1 / 008 7

8 D I N : en weren. Für anere Verbinungen weren ie Gleichungen aus Anhang G er Norm zur Vereinachung er Berechnung er Tragähigei genuz. Holz un/oer Holzwersoe Bei Einhalung er inesholzicen,req un,req nach Gl. (19) bis Gl. (194) in DIN 105:004 (Tabelle 4) erolg ie Berechnung es charaerisischen Weres er Tragähigei pro Scheruge un Verbinungsmiel nach Gl. (191) y, h, 1, mi h,, / h,1, Bei geringeren Holzicen is K mi em jeweils leineren Wer von /,req un /,req zu orrigieren. Die Formeln ür,req /,req enhäl Tabelle 4. Die Tragähigei pro Scheruge un Verbinungsmiel berechne sich nach Gl. (195): mo γ mi γ 1,1 Wer ür au Biegung beanspruchen Sahl Is augrun unerschielicher aerialverwenung mo unerschielich groß, ergib sich mo nach Gl. (196): mo mo, 1 mo, Sahlblech-Holz-Verbinungen: Bei Einhalung er inesholzice req errechne sich er charaerisische Wer er Tragähigei pro Scheruge un Verbinungsmiel nach Gl. (197) un (199) gemäß Tabelle 5. Die Tragähigei pro Scheruge un Verbinungsmiel ergib sich nach Gl. (195). Tabelle 4: Berechnung er inesholzicen ür Holz/Holzwersoverbinungen bei Anwenung es Näherungsverahrens nach DIN 105:004, Abschni.. [6] einschniige Verbinung zweischniige Verbinung Bezeichnung von bei Nägeln Bezeichnung von bei Nägeln Gl. (19) 1, req 115, + h, 1, y, Gl. (19) Gl. (194), req 115, 1 + h, 1, y,, req 115, 4 y, h,, Symbole nach DIN 105, Holz- oer Holzwersoice oer Einringiee er Verbinungsmiel in [mm] h,1, ; h,, charaerisischer Wer er Lochleibungsesigei im Holz 1 bzw. Holz in [N/mm²] h,, / h,1, Durchmesser es Verbinungsmiels in [mm] y, charaerisischer Wer es Fließmomens es Verbinungsmiels in [Nmm] 8 miao plus 1 / 008

9 Tabelle 5: Näherungsverahren zur Berechnung es charaerisischen Weres er Tragähigei von Sahl/Holz-Verbinungen pro Scheruge un Verbinungsmiel nach DIN 105:004, Abschni.. Lage er Bleche innen außen ices Blech 1 außen ünnes Blech 1 Blech reg Blech reg Blech Blech reg Beingungen ür ice Sahlbleche: sowie Sahlbleche mm, ie mi Sonernägeln er Tragähigeislasse mi einem Durchmesser angeschlossen sin Blech Beingungen ür ünne Sahlbleche: 0,5 Gl. (197) GI. (199) y, h, 1, y, h,, req Seienholz ielholz zweischniig zweischniig mehrschniig Gl. (198) Gl. (00) Gl. (01) req 115, 4 h, y, req 115, ( ) h, y, req 115, ( + ) h, y, Symbole nach DIN 105:004 req h, y, inesholzicen in [mm] charaerisischer Wer er Lochleibungsesigei es Holzes in [N/mm²] charaerisischer Wer er Tragähigei pro Scheruge in [N] Durchmesser es Verbinungsmiels in [mm] charaerisischer Wer es Fließmomens es Verbinungsmiels in [Nmm] 1 Is 0,5 < < 1,0, so is zwischen en Weren nach Gl. (197) un Gl. (199) un req nach Gl. (198) un Gl. ( 01) zu inerpolieren. miao plus 1 / 008 9

10 D I N : echenbeispiel I Zugsoß aus Naelschniholz Der in Bil 8 argeselle Zugsoß aus Naelschniholz (S1 nach DIN :00) soll eine Zugra von N, 185 N überragen. Die Laschen (55/60 mm) weren aus Naelholz S10 nach DIN :00 hergesell. Die gesoßenen Holzquerschnie (110/60 mm) sin aus Naelholz S1 nach DIN :00. Als Verbinungsmiel sollen Nägel nach DIN EN 100-1:000 verwene weren (Ng 4, x 100 nach DIN EN 100-1:000 nich vorgebohr). Die Tragähigei er Nägel wir mi em vereinachen un genauen Verahren ermiel. Die Lösung Nuzungslasse (Nl.), Klasse er Laseinwirungsauer (KLED) urz nach Tabelle F.1 in DIN 105:004 gil hierür mo 0,7 Laschen: NH S10 nach DIN , as ensprich nach Tabelle F.6 in DIN 105:004 er Fesigeislasse C4, nach DIN 105:004, Tabelle F.5, erhalen wir ie Were ür ie charaerisische Holzesigei un ohiche:,0, 14 N/mm², ρ 50 g/m³ Gesoßene Querschnie NH S1 nach DIN :00, as ensprich nach Tabelle F. 6 in DIN 105:004 er Fesigeislasse C0, nach DIN 105:004, Tabelle F.5, erhalen wir ie Were ür ie charaerisische Holzesigei un ohiche:,0, 18 N/mm², ρ 80 g/m³ Berechnung er inesice bzw. er ineseinringiee zur Sicherung er vollen Tragähigei er Nägel: vorh. Holzice vorh 55 mm vorh. Einringiee es Nagels vorh mm Nach Abschni.5., Absaz (7) üren abweichen von Gl. (19) bis Gl. (194) (siehe Tabelle 4) ie inesicen i,req (Holzicen oer Einringieen er Nägel mi runem Querschni) ür Verbinungen zwischen Baueilen aus Naelholz mi Gl. (17) berechne weren. inesholzice bzw. ines einringiee nach Gl. (17): req 9 Nagel 9 4, 7,8 mm < vorh 45 mm vorhanene Einringiee < vorh 55 mm vorhanene Seienholzice Gur10/60, NH S1 nach DIN Soß Gur10/60 NH S1 Nach DIN Lasche 55/60, NH S10 nach DIN , beiseiig Bil 8: Zugsoß 10 miao plus 1 / 007

11 < vorh 110 mm vorhanene ielholzice Wegen ausreichen icer Holzbaueile un ineseinringiee muss ie berechnee Tragähigei nich abgeminer weren ( vorh / req 45/7,5 1, bzw. 55/7,5 1,47). Zusäzlich beseh bei nich vorgebohren Nagelverbinungen ie Geahr er Auspalung es Holzes. Deshalb is nach DIN 105:004, Abschni.5., Absaz (1) ein weieres Krierium ür ie inesholzice zu überprüen. Dabei sin ie Anorerungen ür Baueile aus Naelhölzern höher als ür Baueile aus Kieernholz, wenn nich größere inesabsäne zum Baueilran rechwinlig zur Faser gewähl weren. Berechnung er inesice es Seienholzes aus er Spalgeahr es Holzes ür nich vorgebohre Nägel nach Gl. (18): min , , 5 > 4, 58, 5 > vorh 55mm vorh 55mm max ρ ( 1 ρ 0) ( 1 4, 0) 50 4, 05 < m vorh 55 m Die inesholzice er Laschen reich nich aus. Es ann ie nacholgene Gl. (19) angewene weren, wenn ür en inesnagelabsan zum an rechwinlig zur Faser minesens , 4 mm eingehalen weren. Beingung is, ass ie charaerisische ohiche ρ 40 g/m³ beräg, was in unserem Fall zuri. Wir wählen als einzuhalenen anabsan senrech zur Faser a,c 46 mm un berechnen ie inesholzice es Seienholzes aus er Spalgeahr es Holzes ür nich vorgebohre Nägel nach Gl. (19): min Seienholz 7 7 4, 79, 47< 4, 9, 4 < vorh 55mm vorh 55mm max ρ ( 1 ρ 0) ( 1 4, 0) , 5 < vorh mm Die inesholzicen sin eingehalen. Berechnung er Tragähigei er Nagelverbinung: Charaerisisches Fließmomen y, un charaerisische Lochleibungsesigei h, : Nach Abschni.5.1, Absaz () beräg ie ineszugesigei er Nägel u, 600 N/mm². Charaerisisches Fließmomen nach Gl. (14) in Nmm: y, 0, u,,6 0, 600 4,,6 7511,40 Nmm Charaerisische Lochleibungsesigei in N/mm² nach Gl. (1) (ür nich vorgebohre Nägel): ür NH C4 nach DIN 105:004, Tabelle F.5 h,1, 0,08 ρ -0, 0, , -0, 18,66 N/mm² ür NH C0 nach DIN 105:004, Tabelle F.5 erhäl man h,, 0,08 ρ -0, 0, , -0, 0,6 N/mm² h,, 0, 6, 18, h, 1, Berechnung er charaerisischen Tragähigei pro Scherläche nach em vereinachen Berechnungsverahren nach Gl. (191) in N: y, h, 1, 1, 086 1, , 418, 66 4, 1,0 1085, ,77 N 1,11 N Bemessungswer er Tragähigei pro Scherläche nach Gl. (195): mo 0, 7111, 0, 71N y 11, Abweichen zu Gl. (191) ar er charaerisische Wer er Tragähigei ür Nagelverbinungen aus Naelholz auch mi em größeren Wer er Lochleibungsesigei nach Gl. (16) in N berechne weren: y, h, 1, 7511, 40 0, 6 4, 110, 6N 11, N Bemessungswer er Tragähigei pro Scherläche nach Gl. (195): mo 0, 711, 0, 7N y 11, Berechnung er Tragähigei über Tragähigeisabelle im Praxishanbuch Holzbau Aus Tabelle 6-6 es BDZ-Fachbuches erhäl man en Wer 0,79 N. Dieser Wer gil ür Naelholz er Fesigeislasse C4 un mo 0,8. Nach Tabelle 6-8 ann er Wer au ie asächliche Nuzungslasse umgerechne weren. Der Umrechnungsaor beräg ür NKL. un KLED urz 0,88. Daraus ergib sich ein 0,88 0,79 0,7. Berücsichig man ie zwei unerschielichen Fesigeislassen ür as gesoßene Baueil un ie Laschen mi em Wer,0 aus er vorherigen Berechnung, so ergib sich ein Wer ür 0,71 N. Der Soß wir pro Soßseie un Lasche mi 9 Nagelreihen in 15 Spalen hergesell. miao plus 1 /

12 D I N : Tabelle 6 Berechnung es charaerisischen Weres pro Scheruge Gleichung Versagensall h, 1, 1 18, , 410, 46N 4, 1N γ 1, Gl. (1) h, 1, 18, , 1, , 04N, 8N γ 1, Gl. () h 1 1,, , , , , 086 1, , 1N 1, 70N γ 1, , , Gl. () ( + ) ( ) + + h,, y,,, h , , 41, 086 ( + 1, 086) 7511, 40 1, 086 ( 1, 086) + 1, , , 66 4, , 44N 1, 59N γ 1, Gl. (4) h, 1, 4 ( ) y, ( ) + 1, 4N 18, , 1, N γ 1,,, h , , 66 4, 45 41, 086 ( 1, 086), 1, 086 ( 1, 086) + Gl. (5) y, h, 1, 1, 086 1, , 4018, 66 4, 1106, 77N 111, N ( maßgeben ) γ 11, Gl. (6) 1 miao plus 1 / 007

13 Bemessungswer er Gesamragähigei es Soßes:,Anschluss n Laschen n eihen n Spalen ,71 191,70 N Nachweis Grenzzusan er Tragähigei er Soßverbinung: N,, Anschluss, 185, < Berechnung er inesabsäne nach Tabelle 10 in DIN 105:004 uner Berücsichigung er esgelegen Vergrößerung ür en Absan zum an senrech zur Faser: Absan zum an senrech zur Faser: gewähl: a,c 46 mm > a,c,er,tabelle , 1 mm Absan vom beanspruchen Hirnholzene: a 1, (7+ 5 cosα) (7+ 5 cos0 ) 1 1 4, 50,4 mm (gil ür < 5 mm, α Las-Faser-Winel 0 ), gewähl: a 1, 55 mm Absan vom unbeanspruchen Hirnholzene: a 1,c 7 7 4, 9,4 mm (gil ür < 5 mm), gewähl: a, 5 mm Absan unereinaner parallel zur Faser: a 1 (5 + 5 cosα) (5 + 5 cos0 ) , 4 mm gewähl: a 1 4 mm Absan unereinaner senrech zur Faser: a 5 5 4, 1 mm gewähl: a 1 mm Zum Vergleich berechnen wir ie charaerisische Tragähigei nach em genauen Verahren nach Tabelle. Dabei is Bil 4 er Norm zu beachen. Die Einringiee es Nagels is mi esgeleg un in ie Gleichungen is er leinere Wer von (.h., Einringiee 45 mm) einzusezen! Den leinsen rechnerischen Wer ür (Tabelle 6) erhäl man aus Gl. (6), ie auch er Berechnungsormel es Näherungsverahrens ensprich. Für 1,11 N is ebenalls γ 1,1 maßgeben. inesholzicen müssen beim genauen Verahren nich ermiel weren. Nachweis er Holzquerschnie: Für ie Nachweisührung sin ie egeln es Abschnies er DIN 105:004 zu beachen. Durch ie Umlenung er Zugra an er Soßselle über ie Laschen enseh ein örliches Zusazmomen in en Laschen. Dessen Wirung wir beim Nachweis er Laschen bei Verwenung von Nägeln in nich vorgebohren Nagellöchern vereinach urch eine Verminerung er Zugesigei um 1/ berücsichig (siehe DIN 105:004, Abschni1.1.. (1)). Nachweis Grenzzusan er Tragähigei ür ie Laschen: Bemessungswer er Zugbeanspruchung bei nich vorgebohren Nägeln bis 6 mm Durchmesser brauch eine Querschnisschwächung berücsichig weren (siehe DIN 105:004, Abschni 7..4()). A neo A bruo b h mm² N , 47N 8600, 0, σ, 0, Aneo, Laschen / mm Bemessungswer er Holzesigei nach Gl. () in DIN 105:004: mo, 0,, C 4 0, 714, 0,, C 4 7, 54N / mm y 1, m Impressum: Verlag: WEKA EDIA GmbH & Co. KG ömersraße 4, 8648 Kissing Teleon Diese Anschri gil auch ür olgene Personen un Gesellschaen, soern nich aners lauen: Herausgeber: WEKA EDIA GmbH & Co. KG Gesellschaer er WEKA EDIA GmbH & Co. KG sin als Kommaniisin: WEKA EDIA Business Inormaion GmbH & Co. KG un als Komplemenärin: WEKA EDIA Beeiligungs-GmbH Geschäsührer: Dr. Heinz Weinheimer, Werner üller, Werner Pehlan Chereaeur: Dipl.-Beriebsw. (FH) Chrisoph. Dauner (cm) (veranworl.) Chrisoph.Dauner@wea.e eaeurin ieser Ausgabe: Dipl.-Ing. (FH) Clauia Vielweib Aboverwalung: Fon service.hanwer@wea.e Prouion: Helmu Göhl (veranw.), Thomas Dürrwanger Konzepionslayou, Grai un Saz: Popp eia Service, Augsburg anre Popp, Anreas Kollmann Lihograie: high en p-service Augsburg Druc: Sellier Druc GmbH Angersraße Freising WEKA is bemüh, ihre Proue jeweils nach neuesen Erennnissen zu ersellen. Die inhalliche ichigei un Fehlerreihei wir ausrüclich nich zugesicher. Bei Nichlieerung urch höhere Gewal, Srei oer Aussperrung beseh ein Anspruch au Ersaz. Zum Abruc angenommene Beiräge un Abbilungen gehen im ahmen er gesezlichen Besimmungen in as Veröenlichungs- un Verbreiungsrech es Verlags über. Für unaugeorer eingesane Beiräge übernehmen Verlag un eaion eine Gewähr. Namenlich ausgewiesene Beiräge liegen in er Veranworlichei es Auors. Die Quaralsschri un alle in ihr enhalenen Beiräge un Abbilungen sin urheberrechlich geschüz. Jeglicher Nachruc, auch auszugsweise, is nur mi ausrüclicher schrilicher Genehmigung es Verlags un mi Quellenangabe gesae. i Ausnahme er gesezlich zugelassenen Fälle is eine Verwerung ohne Einwilligung es Verlags srabar. miao plus 1 / 007 1

14 D I N : Nachweis ür Soßlaschen mi ausziehesen Verbinungsmieln nach DIN 105:004, Abschni (1): σ, 0,,,, 0, , 66 7, 54 1 > 1 0, 0,, C 4 Nachweis nich erüll, ie Lasche muss minesens aus NH C0 sein! Bemessungswer er Holzesigei nach Gl. () in DIN 105:004: mo, 0,, C 0 0, 718, 0,, C 4 9, 7N / mm y 1, m Nachweis ür Soßlaschen aus C0 mi ausziehesen Verbinungsmieln nach DIN 105:004, Abschni1.1. (1): σ, 0,,, 0, , 66 9, , 0,, C 0 Nachweis Grenzzusan er Tragähigei ür ie gesoßenen Holzquerschnie Bemessungswer er Zugbeanspruchung: A neo A bruo b h mm² N, 0, σ, 0, 6, 4 N / mm Aneo, Zugsab Bemessungswer er Holzesigei nach Gl. () in DIN 105:004: mo, 0,, C 0 0, 718, 0,, C 0 9, 7N / mm y 1, m Nachweis ür ie gesoßenen Baueile: σ, 0,, 0,, C 4 6, 47, 9, < 1 15 Nägel 4.x100 mm nach DIN (beiseiig) A Soß Lasche 55/60 mm, NH S1 nach DIN (beiseiig) Gur 110/60 mm, NH S1 nach DIN A Schni A-A mm Bil 9: Konsruive Durchbilung es Zugsoßes mi Nägeln 14 miao plus 1 / 007

15 echenbeispiel II Dreigelenrahmen h 5,50 m h,50 m L 8,0 m Es soll ein Dreigelenrahmen aus Sahlsüzen un Breschichholzriegeln hergesell weren. Die ahmenece wir im Bereich es biegeseien Anschlusses zwischen Breschichholz un er Sahlsüze (IPBI 500 nach DIN 105-) so gesale, ass ie Drucräe ire über Konapressung un ie Zugra über eine Nagelverbinung überragen weren. Die iegel besehen aus BSH GL6h nach DIN 105:004. aßgebene Schniräe an er Anschlussselle zwischen Holzbaueil un Sahlbaueil:, 657 Nm ( mo 0,9) V, 18 N ( mo 0,9) N, 161 N ( mo 0,9) Charaerisische Fließesigei es Nagels nach DIN 105:004, Abschni.5..(): u, 600 N/mm² Nuzungslasse (Nl.) 1, Klasse er Laseinwirungsauer (KLED) urz mo 0,9 nach DIN 105:004, Tabelle F.1 Charaerisische Lochleibungsesigei (Nägel vorgebohr) nach Gl. (1): h, 0,08 (1 0,01 ) ρ 0,08 (1 0,01 4,) 450 5,5 N/mm Charaerisisches Fließmomen es Nagels nach Gl. (14): y, 0, u,,6 0, 600 4,,6 7511,40 Nmm Charaerisische Tragähigei pro Scherläche nach Gl. (8): Nach DIN 105:004, Abschni.5.4.(1) ar abweichen von Gl. (191) er charaerisische Wer er Tragähigei nach Gl. (8) berechne weren: A y, h, Das omen wir in ein Kräepaar aus einer Drucra un einer Zugra zerleg. Der innere Hebelarm beräg 0,9 m. Die Überragung er Drucräe wir an ieser Selle nich geühr. Auch weren ie Nachweise ür ie Sahlsüze im Bereich er Lasüberragung hier nich geühr. Die nacholgene Bemessung beschrän sich au ie Nachweise ür ie Überragung er Zugra. Der Bemessungswer er Zugra beräg:, N, F, e 650 N 900 Die Zugra wir urch Nägel (4, x 100 nach DIN EN 100-1:000 vorgebohr) in Verbinung mi Sahlblechen ( Blech 10 mm) überragen. 150 Nägel 4, x 100 mm vorgebohr, Blech 10 mm, S 5; beiseiig x x iegel, GL6h 16 n. DIN 105:004 Blech 0 x 00 x 465, S 5 Blech 0 x 00 x 69, S 5 iegel aus BSH Gl6h nach DIN 105:004, Tabelle F.9, mi en charaerisischen Weren ür ie Fesigei,0, 6 N/mm², v,,5 N/mm² un einer charaerisischen ohiche von ρ 450 g/m³ 490 HEA 500 (IPBI)-eihe n. DIN 105- (10.6) un Euronorm 5-6, S 5 Bil 10: Konsruion er ahmenece miao plus 1 /

16 D I N : mi A 1,4 nach Tabelle 1 er Norm ür ices Blech. In unserem Fall is as Krierium ür ein ices Blech erüll: Blech 10 mm > 1,0 Nagel > 1,0 4, 4, mm 1, , 4 5, 5 4, 090, 85N, 09N Bemessungswer er Tragähigei pro Scherläche un Nagel nach Gl. (195): mo 0, 9, 09 1, 71N γ 11, Zum Vergleich erhäl man aus Tabelle 6-7 im BDZ- Praxishanbuch einen Wer ür 1,1 N. Dieser Wer gil ür Naelholz C4 mi mo 0,8 un nich vorgebohre Nägel. Nach Tabelle 6-8 is ieser Wer ür Nuzungslasse (Nl.) 1 un eine Klasse er Laseinwirungsauer (KLED) urz mi,1 zu orrigieren: 1,1 1,1 1,4 N. Dieser Wer is, bezogen au ie vorhanene charaerisische Lochleibungsesigei, mi em Wer ρ zu orrigieren: ρ h,, GI 6h, vorgebohr h,, C 4, nichvorgebohr 0,08 ( 1 0, 014, ) 450 0, 0, , ( 1 0, 01 ) ρ 0, 0, 08 ρ 5, 5 1, 8 18, 66 Es ergib sich ein Wer ür 1,8 1,4 1,71 N Bemessungswer er Tragähigei es Anschlusses: Es weren pro Blech 10 eihen Nägel in minesens Spalen angeorne (siehe Bil 10) n Bleche n Spalen n eihen 10 1,71 75,4 N Nachweis es Grenzzusanes er Tragähigei er Verbinungsmiel: N 650 < ,, 86 1 Berechnung er inesabsäne: Die inesabsäne ergeben sich nach Tabelle 10 er Norm ür vorgebohre Nägel. Diese Were üren im Gegensaz zu nich vorgebohren Nägeln nach Abschni.5.4.(5) ür Sahlblech-Holz- Nagelverbinungen nich verminer weren. Die anabsäne zu en Blechränern regel DIN :1990. inesabsäne im BSH nach Tabelle 10: Absan vom beanspruchen Hirnholzene: a 1, (7+ 5 cosα) (7+ 5 cos0 ) 1 1 4, 50,4 mm (α Las- Faser-Winel 0 ), gewähl: a 1, 55 mm Absan unereinaner parallel zur Faser: a 1 ( + cosα) (+ cos0 ) 5 5 4, 1 mm gewähl: a 1 5 mm Absan unereinaner senrech zur Faser: a 4, 1,6 mm gewähl: a 0 mm Absan zum an senrech zur Faser: a,c 4, 1,6 mm gewähl: a 0 mm inesabsäne im Sahlblech: Absan zum beanspruchen an (er Lochurchmesser beräg L 5 mm): e 1 1, L 1, 5 6 mm gewähl: e 1 0 mm Alle aneren Absäne weren urch ie größeren inesabsäne im Breschichholz überschrien! Will er Zimmerer as Vorbohren vermeien, so ann er Einsaz von Sonernägeln er Tragähigeislasse III empohlen weren, z.b. BF-Kammnägel 4,0 x 60. Lau Einsuungsschein beräg ie ineszugesigei ür en Nagelwerso u, 550 N/mm². Charaerisische Lochleibungsesigei (Nägel nich vorgebohr) nach Gl. (1): 0, 0, 0, 08 ρ 0, , 4N / mm h, Charaerisisches Fließmomen es Nagels nach Gl. (14), 6, 6 0, 0, , 1Nmm y, u, Charaerisische Tragähigei pro Scherläche nach Gl. (8) mi A 1,4 1, 4 1, , 1 4, 4 4 y, h, 151, 4N 1, 5N Nach DIN 105:004, Abschni.5.4.() ar bei einschniigen Sahlblech-Holz-Verbinungen mi Soner- 16 miao plus 1 / 007

17 nägeln er Tragähigeislasse III er charaerisische Wer er Tragähigei nach Gl. (8) um einen Aneil erhöh weren. Dieser Aneil wir nach Gl. (9) berechne: min 0, 5 ; 0, 5 ax, { } Der Wer ax, is ie charaerisische Tragähigei au Herausziehen. Dieser Wer wir nach Abschni er Norm berechne. Geh man avon aus, ass ie gewählen Kammnägel gemäß er Tabelle 14 er DIN 105:004 in ie Tragähigeislasse C eingesu weren önnen, so berechne man ie charaerisischen Were ür en Ausziehparameer 1, un en Kopurchziehparameer, nach en Angaben in Tabelle 14 wie olg: 6 6 1, 5010 ρ , 1N / mm ρ , 5N / mm, 6 6 Der charaerisische Wer es Ausziehwiersanes ax, wir nach Gl. () in N berechne: min l ; { } ax, 1, e, mi l e wirsame Einschlagiee. Diese ensprich höchsens er Länge es proilieren Schaes (in iesem Fall is l e 50 mm siehe DIN 105:004, Abschni (9)) Kopurchmesser (in iesem Fall 8 mm) { } ax, min { 1, le ;, } min 10, ; 0, 5 8 ax, min { 06N ; 196N } 196N 1, N N Der Wer beräg ann nach Gl. (8) { } min { 0, 5 ; 0, 5 ax, } min 0, 5 1, 5; 0, 5 1, min { 0, 76; 0, } 0, N Für ergib sich ann + 1,5 + 0, 1,85 N Bemessungswer er Tragähigei pro Scherläche un Nagel nach Gl. (195): mo 0, 9 1, 85 1, 54N γ 11, Bei gleicher Anzahl er Nägel erhalen wir einen Bemessungswer er Tragähigei ür en Anschluss n Bleche n Spalen n eihen 10 1,54 677,5 N Die Nägel önnen ie Beanspruchung aunehmen. Die geringere Lochleibungsesigei (im Vergleich zum vorgebohren Nagel ca. 69 %) ann urch ie mögliche Erhöhung er Tragähigei inolge Nuzung es sog. Einhangeees (mi er öglichei er Erhöhung er Tragähigei um ) eilweise augeangen weren (im Vergleich zum vorgebohren Nagel beräg ie Tragähigei es nich vorgebohren Nagels ohne Nuzung es Einhageees ca. 7 % un mi Nuzung ieses Eees ca. 89 %). Allerings sin größere inesabsäne ür nich vorgebohre Nägel erorerlich. Es gelen ie Feslegungen nach Tabelle 10 er DIN 105:004 (in unserem Fall ür 40 < ρ 500 g/m³). Für a 1 un a üren bei Sahlblech-Holz-Nagelverbinungen ie 0,5-achen Were verwene weren (siehe DIN 105:004, Abschni.5.4.(5)). Absan vom beanspruchen Hirnholzene: a 1, ( cosα) ( cos0 ) mm (α Las- Faser-Winel 0 ), gewähl: a 1, 100 mm Absan unereinaner parallel zur Faser: a 1 0,5 (7 + 8 cosα) 0,5 (7 + 8 cos0 ) 0,5 (15 ) 0,5 (15 4) 0 mm gewähl: a 1 0 mm Absan unereinaner senrech zur Faser: a 0,5 (7 ) 0,5 (7 4) 14 mm gewähl: a 0 mm Absan zum an senrech zur Faser: a,c mm gewähl aus Konsruiven Grünen: a,c 95 mm Würe man selbsbohrene Schrauben nach bauausichlicher Zulassung verwenen, önnen ie gleichen Eee wie bei einschniigen Sonernägeln er Tragä- 550 SEITEN HILFE FÜ PAKTIKE DIN 105 Praxishanbuch Holzbau. gebunen, 550 Seien, inl. Originalnorm au CD-O 185,05 Euro zzgl. ws. un Versan, ISBN Besellung uner > Besellnummer 149 miao plus 1 /

18 D I N : higeislasse III in Sahlblech-Holz-Nagelverbinungen genuz weren (siehe DIN 105:004, Abschni 1.6.(8)). Allerings gil ann ür ie Berechnung von ie Gl. (1). Derarige Schrauben gib es ab 5 mm. Bei Verwenung eines Durchmessers 5 mm önne ie Anzahl er bisher erorerlichen Verbinungsmiel je nach Länge er nuzbaren Gewinelänge um ewa 50 bis 80 Süc pro Blech verminer weren! Die inesabsäne sin wieerum ür nich vorgebohre Nägel eszulegen. Weiere nowenige Nachweise: Bei sehr ompaen Sahlblech-Holz-Verbinungen mi vielen Verbinungsmielreihen un -spalen ann es vor Erreichen er vollen rechnerischen Tragähigei zum Versagen er Verbinung urch Blocscherversagen ommen. Durch Überschreien er Scheresigei in en Holzasern im Bereich einer Verbinungsmielreihe versag er Holzquerschni. Darau weis DIN 105:004 ausrüclich hin. In DIN 105:004, Abschni.1() heiß es azu: Bei er Bemessung er Verbinungen is zu berücsichigen, ass ie Tragähigei auch urch ein Scherversagen es Holzes enlang er äußeren Verbinungsmielreihen oer urch Zugversagen es Holzes begrenz weren ann. Die Erläuerungen zu DIN 105: er DGH schlagen vor, ie Tragähigei es geähreen Holzquerschnies enlang er äußeren Verbinungsmielreihen au Zug un au Abscheren zu berechnen un en größeren Wer ür en Vergleich mi er Tragähigei er Verbinungsmiel zugrune zu legen. an geh avon aus, ass bei einem spröen Versagen bei Zug- oer Scherbeanspruchung ein Zusammenwiren von Schubun Zugragähigei nich einri, soass er größere Wer angesez weren ann. Der geähree Holzquerschni ergib sich aus em Nagelbil. Wirsame Länge: l e a 1, + a mm Wirsame Höhe: h e a,c + 9 a mm Bemessungswer er Tragähigei es geähreen Querschnies bei Zugversagen: b he, 0, mo , 9 γ 1, m N 106, 0N > 75, 4N Dieser Wer is größer als er Bemessungswer er Tragähigei er Verbinungsmiel. Bemessungswer er Tragähigei es geähreen Querschnies bei Scherversagen: b le v, mo , 9 γ 1, m 00769, N 00, 8N Dami ann ie volle Tragähigei er Verbinungsmiel ausgenuz weren, a er größere Wer er Tragähigei es geähreen Querschnies größer is als ie Tragähigei er gewählen Verbinungsmiel. Ineressiere inen ie Lieraurlise zum Downloa im Inerne uner DIE AUTOEN Dr.-Ing. Karin Lißner is reiberulich als beraene Ingenieurin un Planerin äig. Nach em Suium es Bauingenieurwesens an er TH in Braislava war sie als Assisenin an er TU Dresen äig. Danach arbeiee sie als Dozenin ür Holz- un Plasbau un wissenschaliche iarbeierin an er Bauaaemie er DD, Abeilung Holzonsruionen. Dr.-Ing. Lißner is arüber hinaus ö. b. u. v. Sachversänige ür as Zimmererhanwer. Ingenieur- un Sachversänigen Büro D Dresen Pro. Dr.-Ing. Wolgang ug ha nach seinem Suium es Bauingenieurwesens an er Hochschule ür Archieur un Bauwesen Weimar as Fachgebie Holzbau er Bauaaemie er DD augebau un geleie promoviere er an er Bauaaemie zum Dr.-Ing. Heue is Pro. ug als beraener Ingenieur un Prüingenieur ür Bausai äig un ha eine Proessur ür Holzbau an er FH Eberswale inne. Ingenieurbüro Pro. Dr. ug & Parner D-19 Wienberge miao plus 1 / 007

19 [ ] Die neue DIN 105 I GIFF Ob Zimmermeiser, Planer oer Ingenieure: Experen, ie mi Holz bauen, müssen ie neue DIN 105 sicher beherrschen, enn ab 008 muss jeer ami rechnen. Die ale Norm wir abgescha! Umenen erorerlich i em Weißruc er neuen DIN 105 Enwur, Berechnung un Bemessung von Holzbauweren Allgemeine Bemessungsregeln un Bemessungsregeln ür en Hochbau müssen sich Praier au ein neues Bemessungssysem einsellen. Nich mehr ie zulässigen Spannungen ienen als Basis, sonern Holzbauer müssen ihre Konsruion nun nach en Grenzzusänen er Tragähigei un Gebrauchsauglichei in Verbinung mi en einzelnen Teilsicherheisbeiweren bemessen. BDZ, DIN (Hrsg.) Sichern Sie sich jez en oiziellen Kommenar zur neuen Holzbaunorm DIN 105, inl. er Originalnorm au CD-O. DIN 105 Praxishanbuch Holzbau Auoreneam: Felel, Hemmer, Lißner, aovic, ug, Seinmez Lieerumang: 1 Fachbuch DIN A4, gebunen, ca. 550 Seien mi CD-O (DIN 105 im Vollex) zum Preis von 185,05 (Preise zzgl. 7% ws, zzgl. Poro un Verpacung) Besellnummer: 149 Ja, ich beselle: Fax: Behalen Sie en Durchblic Das Fachbuch DIN 105 Praxishanbuch Holzbau, enwicel von einem praxiserproben Auoreneam uner Feerührung er Förergesellscha Holzbau un Ausbau beim Bun Deuscher Zimmermeiser (BDZ), soll en Einsieg in ie neue Norm vereinachen. Zahlreiche Diagramme, Bemessungsabellen un Berechnungsbeispiele helen abei, ass Holzbauer en Überblic behalen. Aus em Inhal: Verornungsrech un bauechnische Unerlagen Planungsrierien Erläuerungen zu Bauprouen, Verbinungen un Verbinungsmieln Tragsyseme, Lasableiung, Ausseiung un Sabiliä Praxishilen in Form von Diagrammen, Bemessungsabellen un Fallbeispielen Firma/Firmensempel E-ail PLZ/Or Vorname/Name Teleon Fax Funion Sraße/Nr. Daum Unerschri Anorerung auch uner: WA Es gelen ie allgemeinen Geschäsbeingungen ür Lieerungen er WEKA EDIA GmbH & Co. KG. Sie önnen er Nuzung Ihrer Daen zu Zwecen er Werbung un arorschung bei er WEKA EDIA GmbH & Co. KG wiersprechen. Ihr Parner ür hochwerige Fachinormaionen, praische Lösungen un exzellenen Service Fon E-ail besellung.bau@wea.e WEKA EDIA GmbH & Co. KG Siz in Kissing, egisergerich Augsburg, HA 1940 Persönlich haene Gesellschaerin: WEKA EDIA Beeiligungs- GmbH, Siz in Kissing, gsburg, egisergerich HB 97. Augsburg, Geschäsührer: HB 97. DrGeschäsührer: Dr. Heinz Weinheimer, Nilas Werner Frierichsen, üller, Werner Werner Pehlan üller, Werner Pehlan ömersraße 4 D-8648 Kissing

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