Schraubsystem 350 Softwareversion V2.200 Service-Packs Tightening System 350 Software Version V2.200 Service Packs

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1 Schraubsystem 350 Softwareversion V2.200 Service-Packs Tightening System 350 Software Version V2.200 Service Packs Herausgeber/Issued by: Bosch Rexroth Electric Drives GmbH Fornsbacher Str Murrhardt Germany Sehr geehrte Damen und Herren, unter folgenden Adressen stellen wir die aktuellen Service-Packs zur Software für das Schraubsystem 350 zum Download bereit: Automation-Portal: Um den Download nutzen zu können, müssen Sie sich einmalig kostenfrei im Automation-Portal registrieren. Wenn Sie registriert sind, klicken Sie wie folgt, um den Download-Bereich zu erreichen: >Produkte >Andere Produkte >Produkt Support >Tightening Systems >Software. Internet-Produktkatalog: HINWEIS Die Version SE352 V2.200 SP1 und KE350/CS351 V2.200 SP2 sind wichtige Upgrades für das Schraubsystem 350. Wir empfehlen mindestens diese oder eine höhere Version, als Ersatz für alle Softwareversionen ab V2.000, zu verwenden. FPGA und MENMON Stände dürfen nicht verändert werden. Eine Anpassung dieser ist nicht erforderlich. Die Verwendung von nicht zur Hardware passenden FPGA und MENMON kann dazu führen, dass die Einheiten nicht mehr starten und im Feld nicht repariert werden können. Dear Sir or Madam, Our current service packs for the Tightening System 350 software can be downloaded at the following addresses: Automation Portal : Access to downloads requires a one-time, free-of-charge registration within the Automation Portal. Once you have registered, follow these steps to access the download section: >Products >Other Products >Product Support >Tightening Systems >Software Online product catalog: NOTE The SE352 V2.200 SP1 and KE350/CS351 V2.200 SP2 versions are an important upgrade for the Tightening System 350. We recommend using at least these versions or greater as a replacement for all software versions beginning with V FPGA and MENMON versions may not be changed. Changes are not necessary. The usage of FPGA and MENMON versions which are not compatible with the hardware can lead to unbootable devices. Those unbootable devices can not be repaired in the field. Die aktuellen Updates zur Softwareversion V2.200 sind: The current updates to the V2.200 software version are: Product Service pack number Download file name: BS350 V2.200 BS350-V SP9 BS350-V SP9.zip KE350 V KeFw-2200 SP9 350KeFw-2200 SP9.zip SE352 V SeFw-2200 SP9 350SeFw-2200 SP9.zip CS351 V CsFw-2200 SP9 350CsFw-2200 SP9.zip CS-LT Firmware 01V08_CRC11BD CSLT_LTE_LTS_01V08_CRC11BD.zip Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 1/44

2 Einleitung Dieser Service-Pack bezieht sich auf alle Vollversionen ab V2.000 und beinhaltet auch die Änderungen der vorherigen Service-Packs. Service-Packs für das BS350 benötigen die Installation der zugehörigen Vollversion, da diese nur Ergänzungen an der installierten Vollversion vornehmen. Ein Service-Pack für eine Firmware ersetzt hingegen die vorherige FW Version vollständig. Die Kennung 350 / 351 / 352 im Namen der Firmware kennzeichnet Firmware Versionen, die nur auf der Steuerungsgeneration 350 (CS351, SE352, KE350) lauffähig sind. Das Installieren dieser FW Version in eine Komponente der Steuerungsgeneration 300/310 (SE30x, SEH302, KE300) ist nicht möglich und wird vom Bedienprogramm BS350 verhindert. Introduction This service pack relates to all full versions beginning with V2.000 and also contains the modifications from the previous service packs. Service packs for BS350 require a corresponding complete version, since they only make additions to the installed complete version. In contrast, a service pack for firmware completely replaces the previous FW version. The ID 350 / 351 /352 in the name of the firmware identifies the firmware versions that are only executable with the 350 controller generation (CS351, SE352, KE350). It is not possible to install this FW version in a 300/310 controller generation component (SE30x, SEH302, KE300). This will be prevented by the BS350 operating program. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 2/44

3 Die folgende Liste beschreibt die Funktionserweiterungen / Fehler, welche mit dem jeweiligen Service Pack erfüllt bzw. gelöst werden. BS350 Service-Pack 1 1. Konfiguration Schraubkanal: Wenn eine geänderte Leistungsteilkomponente oder Messwertgeberkomponente erkannt wird, so wird auch die Einstellung der Geberfunktionalität aus der zuvor gespeicherten Komponente übernommen. 2. Indraworks: Wenn BS350 mit Indraworks geöffnet wird, steht auch die BS350-Onlinehilfe zur Verfügung. 3. Indraworks: Die Bezeichnung für Inputs/Outputs bei *.exp für Indraworks ist korrigiert. 4. Backup-Fortschrittsanzeige: Der Fortschrittbalken während des Backups flackert nicht mehr. 5. Neue Funktionalität Schrauberdocking: Wenn geeignete Steckvorrichtungen verwendet werden, können Schraubwerkzeuge schneller gewechselt werden, ohne dass die Steuerung ausgeschaltet wird. Das ermöglicht flexiblere Fertigungsprozesse und die Reduzierung von Steuerungshardware. Die Steuerung führt nach dem Anschluss der Schraubspindel eine Autokonfiguration mit den Daten durch, die auf der Schraubspindel abgelegt sind. Danach kann sofort weiterverschraubt werden. 6. Konfiguration Schraubkanal SE352: Eine Änderung der Optionen Überwachung Batterie/Compact Flash hat keinen Einfluss auf die Betriebsart 2-Kanal/1-Kanal. 7. Speichern Schraubzelle: Die Datei ipmgateway-config wird mit der korrekten Dateierweiterung *.ipm abgespeichert. 8. Abwahl Kurvenspeicher im Kurvenview: Im View Kurve kann die Speicherung der Kurve im Kurvenspeicher nur gestoppt oder fortgeführt werden, wenn sich der User zuvor am System eingeloggt hat. 9. BMS-Zuordnungstabelle: Die E/A-Breite des IL-Moduls ist 1024 (statt 256), auch wenn die BMS-Zuordnungstabelle offline erstellt wird. 10. Systemtest E/A-Schnittstelle: Die Bezeichnung Physikalische Zuordnung der Eingänge des Moduls B2 wurde auf E001..E010 korrigiert. 11. Einstellung System Systemzeit: Die Einstellung von System Systemzeit ist mit der deutschen Windows XP SP2 Version möglich. 12. Systemtest Ablauftest: Der Ablauftest wird automatisch beendet, wenn an die Steuerung eine Konfiguration des Schraubkanals/Ke oder eine BMS-Zuordnungstabelle gesendet wurde und dadurch ein Neustart der Steuerung durchgeführt wird. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 3/44

4 13. IPM-Datenanbindung: Die Kurvenausgabe im Datenprotokoll IPM mit Moment/Winkel ist um die Einheit Zeit erweitert. 14. Datei Speichern Schraubzelle: Die Fortschrittsanzeige beim Speichern Schraubzelle eines Einzelkanals über die KE wird jetzt korrekt mit 100% beendet. 15. Konfiguration Schraubkanal: Die Konfiguration offener Flachabtrieb wird durch die neue Komponente Flachabtrieb unterstützt. Eine mögliche mechanische Beschädigung des Flachabtriebs beim Ausrichten wird dadurch verhindert. Hierzu ist die CS-LT FW ab CSLT-FW V2.2FT3 notwendig. 16. Systemtest E/A Schnittstelle: Die Reaktion auf die Abwahl der Checkbox Aktualisieren über den Mauszeiger ist optimiert. 17. Systemtest Fehlerliste KE SE/CS: Die Darstellung der Fehlerliste wurde um die Informationen TTNR (Typ-Teile-Nummer), Seriennummer und FW-Version erweitert. Systemtest Fehlerliste Schraubzelle wurde um den Reiter Gesamtfehlerliste erweitert. Dort ist die komplette Fehlerliste aller Steuerungen der Schraubzelle in einem View dargestellt. Das Speichern mit Datei Speichern unter der Fehlerliste in Text-Dateien wurde durch das PDF-Format ersetzt. Zusätzlich ist der Direktversand dieser Informationen über aus dem BS350 heraus möglich. 18. Neues Datenprotokoll CAQTNG : Das Datenprotokoll CAQTNG wird jetzt unterstützt und kann über System Daten Schraubzelle CAQTNG konfiguriert werden. 19. Konfiguration Schraubkanal: Die Einstellung des Display-Kontrasts der Leistungsteil-Komponente LTU350/1S ist möglich. 20. FC 3111 geändert: Fehler SPS: SRAM Batterie leer. Der Fehlertext des FC3111 wurde wie folgt ergänzt: Fehler SPS: SRAM Batterie leer. Remanente Variablen resetet. SPS in Stop!. Die Fehlerklasse wurde von 3 auf 1 geändert. 21. Systemtest Info Schraubzelle Firmware: Die Anzeige der Firmware-Versionen wurde um FPGA- und Menmon-Versionen erweitert. 22. Konfiguration Schraubkanal: Wenn nachträglich Messwertgeber an eine Schraubspindel angeschlossen werden, so werden die neu erkannten Messwertgeber in der tatsächlichen Reihenfolge im View Konfiguration Schraubkanal angezeigt. 23. Die Installation des BS350 ist jetzt auch auf Rechnern mit dem Betriebssystem Windows7 möglich. Einschränkung: Der USB-Treiber kann nur auf 32 Bit Systemen installiert werden, dies gilt auch für Windows Vista. Service-Pack 2 entfällt Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 4/44

5 Service-Pack 3 1. Vollbild Anzeige : Für die Kurvenansicht, KE/SE/CS-Istwerte und KE/SE/CS Fehlerliste ist jetzt wahlweise auch eine Vollbilddarstellung möglich. 2. Daten Backup : Checkbox inkl. Firmware ist jetzt standardmäßig deaktiviert. 3. Daten Firmwareupdate FPGA oder MENMON: Zum Abschluss des FPGA/Menmon Updates wird der Benutzer gebeten das System Aus- und Einzuschalten. 4. Verwaltung Log ON/OFF (F3): In vielen modalen Unterdialogen ist es jetzt möglich den Log ON/OFF -Dialog über die Taste F3 aufzurufen, ohne den aktuellen Unterdialog zu verlassen. 5. Anzeige Ergebnisspeicher u. Statistik Ergebnisse : Das Merkmal MWS (Schwellmoment Winkelzählung) kann nun ebenfalls als Eingriffsgrenze ausgewählt werden. 6. Systemtest Fehlerliste Schraubzelle Gesamtfehlerliste / Fehlerliste SE/CS : Die Abweichung in der Uhrzeit eines Fehlereintrages zwischen Gesamtfehlerliste und Fehlerliste CS/SE wurde behoben. 7. System Konfiguration Schraubkanal / Neue Leistungsteile: Die neuen Leistungsteile LTU350/1S, LTS350D und LTE350D sind jetzt in der Konfiguration Schraubkanal parametrierbar. 8. System Konfiguration Schraubkanal / Versetzter Abtrieb : Ein versetzter Abtrieb kann nun auch unterhalb/nach einem Adapter (z.bsp. VNx,VUK) eingefügt werden. 9. Neues BMS-Signal StartBn : Das neue Ausgangssignal StartBn bildet den Betätigungszustand des Startschalters am Handschrauber auf der BMS-Schnittstelle ab. 10. Import der IL-BMS-Signale: Ein Import der IndraLogic BMS-Signale in die BMS-Tabelle ist jetzt möglich. 11. Prozess Schraubprogramme : Der Toolbutton Programm Info im View Schraubprogramme wird bei vorhandenem Inhalt unterstrichen dargestellt. 12. Anzeige Ergebnisspeicher und Statistik: Die überflüssigen Scrollbars im View Anzeige Ergebnisspeicher und Statistik Auswerteblattwerden unter Windows7 nicht mehr angezeigt. 13. Systemtest Fehlerliste Schraubzelle Gesamtfehlerliste: Die Gesamtfehlerliste unter Systemtest Fehlerliste Schraubzelle lässt sich jetzt auch nach der Spalte Quittiert sortieren. 14. System BMS-Zuordnungstabelle -> Fehlermeldung Home : Bei auflegen der Boxnut Signale und senden der BMS-Tabelle an die Steuerung wird nicht mehr die Fehlerlmeldung Home angezeigt. 15. System BMS-Zuordnungstabelle -> Falsche File Extension.exp : Die BMS-Tabelle wurde jetzt unter der korrekten Extension.sio/.kio statt.exp abgespeichert, auch wenn im Windows Dateiexplorer die Option Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden aktiv ist. 16. Das BS350 kann auf Rechnern mit dem Betriebssystem Windows 7 (32/64 Bit-Versionen) installiert und betrieben werden. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 5/44

6 Service-Pack 4 1. Datei Speichern Schraubzelle : Die Funktion Speichern Schraubzelle beim Modularsystem wird jetzt vollständig über alle angeschlossenen Steuerungen ausgeführt. 2. Konfiguration IMpdp Modul auf KE/CS : Der Eingabebereich der Ein- bzw. Ausgangsdatenbytes, wird jetzt dynamisch bis zur maximal möglichen Anzahl von 192 Bytes des IMpdp Moduls angepasst. 3. Verwaltung Ortsbezeichnung : Nach Senden der Ortsbezeichnung mit BS350 an KE350/CS351, kann anschließend sofort wieder auf die Steuerung zugegriffen werden. 4. Anzeige Vollbild : Im Vollbildmodus kommt es beim Wechsel von der Anzeige von Kurve zu der Anzeige Istwerte nicht mehr zu Verzögerungen bei der Bedienbarkeit 5. Maximale Drehzahl bei BG4 an CS351: Die maximal mögliche Drehzahl bei Baugröße 4 wurde beim CS351 auf 290U/min angepasst. 6. Anzeige Vollbild : Sprachumschaltung funktioniert jetzt auch im Vollbildmodus ohne Neustart BS Anzeige Istwerte : Die Unterscheidung zwischen Anwendungs- und Einzelkanalergebnissen wurde durch eine deutlichere Trennung erleichtert. 8. System Konfiguration IPM : Die Eingabe von Umlauten wurde gesperrt. 9. Systemtest EA/Schnittstelle KE/SE../CS.. : Die Größe des Views kann dynamisch an den Bildschirm angepasst werden. 10. System Konfiguration IPM : Seitenansicht und Ausdruck der IPM Konfiguration stehen zur Verfügung 11. System Konfiguration Schraubkanal ->Stromsteuerung Leistungsteile: Einstellung der Geberfunktionalität (Primär Redundanz) ist ab sofort möglich. 12. Neue Leistungsteile LTS350/LTE350 Unterstützung neuer Leistungsteile LTS350/LTE350 unter System Konfiguration Schraubkanal und unter Daten Firmwareupdate. Service-Pack 5 1. Meldung Superuser stimmt nicht überein Nach Neustart loggt sich das BS350 neu auf der Steuerung ein, die Meldung Superuser stimmt nicht überein wird nicht mehr ausgegeben wenn: - mit Rechner A Superuserpasswort für CS351 geändert wurde und - mit Rechner B mit neuem Superuserpasswort ein Logon erfolgte und - z.bp. die BMS-Tabelle gesendet wird 2. Aufhebung der Drehzahlbegrenzung bei BG4 am CS351 Mit der Neuen Leistungsteilfirmware 01V04 (CSLT_LTE_LTS_01V04_CRC5424.mhx) ist keine Drehzahlreduzierung beim CS351 mit BG4 mehr notwendig. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 6/44

7 Service-Pack 6 1. Systemtest BMS-Zuordnungstabelle KE..SE/CS : Die Größe des Views kann dynamisch an den Bildschirm angepasst werden. 1. Daten Backup / Restore: Restore eines Backups einer Steuerung ohne konfigurierter Datum/Uhrzeit-Einstellung ist jetzt möglich. 2. System Konfiguration KE/Schraubkanal IMpdp: Ungültige Konfiguration des Moduls IMpdp durch den Benutzer wird verhindert. ("Fehler 104 Treiber Exception"). Dynamische Aktualisierung der noch zur Verfügung stehenden Übertragungslängen. 3. System Konfiguration Schraubkanal LTE350: Bei Übernahme der Austausch Komponente LTE350D in der Schraubkanalkonfiguration werden die Motorstopp Einstellungen des LTU350/1 übernommen. 4. System Konfiguration Daten Schraubzelle IPM Protokoll ID-Code Maske/Daten: Zeichen "_" für Ausmaskierung wegen besserer Lesbarkeit durch "*" ersetzt. 5. System Konfiguration Daten Schraubzelle CAQTNG Protokoll: Protokoll in Defaulteinstellung abgeschaltet. 6. System Konfiguration Daten Feldbus CS351: Minimale Bytelänge bei Daten senden von 1Byte jetzt möglich. 7. System350 USB-Treiber Installation: Zur besseren Diagnose wird ein LogFile im Verzeichnis "../Rexroth/Rexroth System350 USB Driver" erstellt. Service-Pack 7 1. Speichern Schraubzelle: Speichern erfolgt jetzt mit der Datei-Extension *kdp,*sdp. 2. Konfiguration IPM: Plausibilitätsüberwachung bei AFO für selben Kanal und Programm an Steuerung angepasst. Edit Box Active und Tabellen Darstellung überarbeitet. 3. Ortsbezeichnung: Änderungen der Ortsbezeichnungen werden sofort in allen Anzeigen übernommen. 4. Konfiguration Schraubkanal: Bei Übernahme der Ersatzteilkomponente LTE wird die vorherige Motorstoppeinstellung automatisch übernommen. 5. Neu Ergebnisausgabe QTRANS über FTP: Über die Ergebnisausgabe FTP wird jetzt das Ausgabeformat QTRANS unterstützt. 6. Leistungsgesteigerte Baugröße 5 Plus: Die Konfiguration der leistungsgesteigerten Sonderkomponenten BG5 Plus mit der Standardversion des BS350 wird unterstützt. 7. Hardware-Kompatibilität der FW: Beim FW-Download wird die Kompatibilität zur FPGA/Steuerungshardware automatisch angepasst. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 7/44

8 Service-Pack 8 1. Unterschiedliche Seriennummernanzeige: Die Anzeige von Seriennummer der Spindelkomponenten unter System Konfiguration Schraubkanal wird jetzt korrekt aktualisiert und angezeigt. Sie entspricht der Seriennummer des externen Typschild an der Komponente. 2. System300 Sondermesswertgeber/ Sonder-VMC: Neu: Unterstützung der System300 Sondermesswertgeber und Sonder-VMC s mit Spezialkennung am System System Konfiguration Ethernetmodul IMeth: Die Möglichkeit zur Konfiguration von Ethernetmodulen für B1/2-Slot wurde aktiviert. 4. Dialog Speichern, Senden, Verwerfen bei Änderung von Daten: Nach Änderungen an Views, wird der Benutzer beim Schließen des Dialogs hingewiesen die Änderungen zu speichern, zu senden, oder zu verwerfen. 5. Systemtest Ablauftest: Der Automatische Ablauftest durch Vorgabe der Zyklen wird bei sehr kurzen Schraubprogrammen nicht mehr abgebrochen. 6. System Qualitätscode: Nach Einfügen eines bearbeiteten Qualitätscode verschwindet die Scrollbar nicht mehr. 7. Systemtest Fehlerliste Schraubzelle Fehlerhäufigkeit -> Fehlerklasse wird nicht angezeigt: Bei mehrfachen anfordern des Views Fehlerhäufigkeit bleibt die Anzeige der Fehlerklasse x erhalten. 8. FC 108 Fehlertext geändert. Zur besseren Verständlichkeit wurde die Meldung zu FC 108 in Konfigurationsfehler Motor/LT oder Motor-Stopp geändert. 9. Anzeige Kurve Winkelfenster nicht korrekt bei Entklemmen oder Drehrichtungsumkehr : Die Darstellung des Winkelfensters bei Entklemmen oder Drehrichtungsumkehr im Stufenübergang wurde richtig gestellt. 10. Anzeige Kurve speichern Reiter Speichern -> Verzeichniswechseln : Bei Wechsel des Verzeichnis wird nun der Button Einstellungen übernehmen aktiviert. Durch Betätigung des Buttons können die Änderungen übernommen werden. 11. Anzeige Kurve speichern : Auch bei unterschiedlichen FW-Versionen auf SE und KE ist das Speichern der Kurve möglich. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 8/44

9 Service-Pack 9 1. Anzeige Kurve speichern Reiter Speichern ->Speichersteuerung: Sichern mit der Einstellung "Speicherung der folgenden" konnte im BS350 nicht durchgeführt werden, wenn der Kurvenspeicher voll war. Es kam zur Fehlermeldung "Fehler beim Speichern des Kurvenspeichers. Linearspeicher auf der SEvoll!" 2. System Konfiguration Schraubkanal: Die Einschränkung der Anreihbarkeit von Flachabtrieben beim ErgoSpin wurde aufgehoben. Es braucht kein Adapter oder Sonderabtrieb vor dem Flachabtrieb angeordnet sein. 3. PC Schnittstelle: Wird bei den Schnittstelleneinstellungen eine sog. Host-Datei zur Spezifikation von Hostnamen benutzt, so kann jetzt die Auswahl in der Host-Datei vor dem Schließen des Dialogs (PC -> Schnittstelle -> Erweitert) übernommen werden. Somit ist die gewählte Verbindung nach dem Beenden als Schnittstelle gesetzt. 4. Daten Speichern Schraubzelle: Speicherung von Daten für "Daten Schraubzelle" implementiert. Jetzt ist der Button zum Speichern mit allen Views aktiv. 5. Neue Vorschubabtriebe / System Konfiguration Schraubkanal: Neue Vorschubabtriebe wurden zur Konfiguration der Schraubspindel in das BS350 integriert. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 9/44

10 CS351 Service-Pack 1 1. FC 559 Unbekannter Fehler: Bei doppelter Zuordnung der Messwertgeber-Funktionalität (2 Primärgeber, 2 Redundanzgeber) wird folgende Meldung ausgegeben: FC 511 "Fehler bei Zuordnung Primär/Redundanzgeber. 2. Qualitätscode: Bei Schraubprogrammen, die außerhalb der Spalte "A" mit einem OK beendet werden (z. B. Synchronisations-Nacharbeitsstufe oder NOK-Verzweigung), wird zusätzlich zur NOK-Gesamt- Bewertung des Schraubkanals auch der Gesamt-Qualitätscode mit 128 (NOK) bewertet. Der Gesamt-Qualitätscode wird bei Verwendung der Ergebnisausgabe "Daten Profibus KE" ausgegeben. 3. Neue Funktionalität Schrauberdocking: Das schnelle Wechseln von Schraubwerkzeugen ohne Ausschalten der Steuerung bei Verwendung von geeigneten Steckvorrichtungen ermöglicht flexiblere Fertigungsprozesse und Reduzierung von Steuerungshardware. Die Steuerung führt nach Verbinden der Schraubspindel eine Autokonfiguration mit den auf der Schraubspindel abgelegten Daten durch. Danach kann sofort weiterverschraubt werden. 4. Schraubprogramm Funktion ErgoStopPlus: Mit der Funktion ErgoStopPlus wird die Eindrehzahl vor dem Erreichen des Zielmoments abgesenkt. Dies kann bei selbstschneidenden Schrauben verhindern, dass das eingestellte Zielmoment mit einer zu hohen Eindrehzahl überschritten wird. 5. Definiertes Entspannen beim Handschrauber ErgoSpin Bei deaktivierter Funktion ErgoStop ist nicht sichergestellt, dass der ErgoSpin nach dem Entspannen in Gegenrichtung vollständig zum Stillstand kommt. Der ErgoSpin kann, aufgrund seiner Massenträgheit nachlaufen. Mit dem SP1 tritt kein Nachlauf mehr auf. 6. Offener Flachabtrieb bei Handschraubtechnik: Die Konfiguration offener Flachabtrieb wird jetzt durch die neue Komponente Flachabtrieb unterstützt. Eine mögliche mechanische Beschädigung des Flachabtriebs beim Ausrichten wird dadurch verhindert. Hierzu ist die CSLT-FW ab V2.2FT3 notwendig. 7. Konfiguration Schraubkanal: Wenn nachträglich Messwertgeber an eine Schraubspindel angeschlossen werden, so werden die neu erkannten Messwertgeber in der tatsächlichen Reihenfolge im View Konfiguration Schraubkanal angezeigt. 8. Konfiguration Schraubkanal: Bei Schnittstellenmodulen mit einer bestimmten E/A-Konfiguration kommt es beim Senden der Konfiguration mit dem BS350 an die KE/CS nicht mehr zu negativer Quittierung. 9. Schnittstellenmodul IM24V: Wenn das Schnittstellenmodul IM24V in SE/CS/KE nachträglich hinzugefügt wird, werden die Signale Rdy und NF auf dem IM24V korrekt aktualisiert. Hierzu muss zwingend nachträglich auch die BMS-Zuordnungstabelle konfiguriert werden. 10. FC 1203 Schraubprogramm nicht vorhanden : Bei Verwendung der BMS-Zuordnungstabelle nach dem RPA-Standard ändert sich die Fehlerklasse von FC 1203 von 3 nach Datenausgabe FTP: Die Datenausgabe über FTP unterstützt auch ID-Codes mit einer Länge von 64 Zeichen. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 10/44

11 12. Datenausgabe FTP: Das sporadische Auftreten der Meldung FC 2033 Fehler: Transferliste lesen bei FTP- Datenausgabe und gleichzeitiger Kurvenübertragung zum IPM-Server oder zum BS350 tritt nicht mehr auf. Teilweise traten in diesem Zusammenhang ebenfalls die Meldungen FC 2029, 2037, 2038, 2042, 2043 auf. 13. Datenausgabe FTP: Kommt es wegen des vollen Massenspeichers zu FC2024 Ergebnisausgabe FTP: CF-Card voll, so wird das letzte Ergebnis noch auf dem Massenspeicher abgespeichert und geht nicht verloren. 14. Datenausgabe FTP: Bei Verbindungsabbrüchen werden auf bestimmten FTP-Servern keine gleichen rekursiven Unterverzeichnisse durch den KE/CS FTP-Client angelegt. 15. FC 804 Treiber Exception in <A> : Bei Konfiguration CS Schnittstellenmodul in Slot A mit unsymmetrischer Anzahl von E- und A- Punkten kommt es nicht mehr zu der Meldung FC 804. Dies trat z. B. nach einem Update von V2.100 auf V2.200 Release auf. 16. FC 2021 ID Code Gerät nicht bereit : Die Meldung FC2021 tritt nicht mehr auf, wenn ein Update von auf durchgeführt wird und in Slot A ein Feldbusmodul IMpdp oder IMdev eingebaut ist mit der Einstellung Daten Schraubzelle ID Code Geräte Auswahl Profibus/Devicenet. 17. IPM-Datenanbindung: Die Kurvenausgabe im Datenprotokoll IPM mit Moment/Winkel ist um die Einheit Zeit erweitert. Service-Pack 2 1. Verbindungsaufbau zum Feldbus-Master mit Ethernet-IP (IMenip): Die aus dem EDS-File gelesene MajRev wird mit dem Service-Pack 2 durch die Steuerung akzeptiert und eine Verbindung zum Feldbus-Master wird aufgebaut.. 2. CS351S-D NK und CS351E-D NK: Die Steuerung (CS351x-D NK) wird nach dem Einschalten nicht mehr erneut automatisch gestartet. Service-Pack 3 1. CS351 E/S -G(IL) Programmanwahl über HMI Display: Auch nach häufigem Anwählen eines bestimmten Programms, am HMI-Display, ist weiterhin ein Wechsel in andere HMI-Views, durch den Bediener, über die Auswahlmenüs möglich. 2. BMS Signal FtpF : Der Zustand von FtpF wird jetzt korrekt auf 0 gesetzt: - bei Fehlerquittierung über BS350 - bei setzen des Eingangs-Signals ResF von 0->1. - Bei abgeschalteter FTP-Datenausgabe (Einstellung Datenausgabe Aus ) 3. FC 2125 Timeout bei der Ergebnisverwaltung : Bei abrufen von Anzeige Ergebnisspeicher/Statistik über BS350 und gleichzeitiger Manipulation des Ergebnisspeicher Daten über ein zweites BS350, kommt es nicht mehr zum FC2125 Timeout bei der Ergebnisverwaltung. 4. Neues BMS-Signal StartBn : Das neue Ausgangssignal StartBn bildet den Betätigungszustand des Startschalters, am Handschrauber, auf der BMS-Schnittstelle ab. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 11/44

12 5. CS351X-D Varianten mit LCD-Display: Die Ergebnisanzeige des LCD-Displays nach OK-Verschraubung wurde um zusätzliche Informationen erweitert. - Programm Nummer - Stufen Nummer - Q-Code - Gesamtzeit der Verschraubung - Istwerte der verwendeten Überwachungsfunktionen Moment, Winkel, Gradient wird abwechselnd angezeigt 6. BMS-Signale CwLock, CcwLock, SpDck : Die BMS-Signale CwLock, CcwLock, SpDck sind nach löschen/erstellen der BMS-Tabelle automatisch auf dem internen Arcnet aufgelegt. 7. FC 804 Treiberexception I <A> : Die maximale konfigurierbare Anzahl Bytes für Daten Senden wurde auf 188Bytes reduziert. Der FC 804 Treiberexception in <A> tritt dadurch nicht mehr auf. 8. Anzeige Schraubprogramme über HMI TFT-Display: Es werden jetzt auch Schraubprogramme deren Name aus nur einem Zeichen besteht oder leer ist angezeigt. 9. Datenausgabe Open Protokokoll MID61: Die Datenausgabe Open Protokoll auf dem CS351 wurde in der Protokollversion Rexroth OP- Ford R1.0 -> MID 61: Loosening status message is not sent correctly wurde um Antwort = 2 erweitert. 10. Datenausgabe Open Protokokoll MID0411: Die Datenausgabe Open Protokoll auf dem CS351 wurde in der Protokollversion Rexroth OP- Ford R1.0 um die MID0411 erweitert. 11. Datenausgabe CAQTNG : Die Datenausgabe CAQTNG wurde um die Möglichkeit zur Kurvenübertragung erweitert. Service-Pack 4 1. Freigabe LED am ErgoSpin bei Verwendung des BMS-Signals ActEn : Die Freigabe-LED am ErgoSpin nach Systemstart und Verwendung des BMS-Signals ActEn zeigt jetzt den Freigabezustand korrekt an. 2. Ethernet Konfiguration ( System Konfiguration Schraubkanal): Wird kein DNS-Server konfiguriert, wird der Domainname und die DNS-Adresse nicht mehr mit Defaultwerten ( my.domain und ) belegt. 3. FC 119 LT: Ansteuerung Motorschütz fehlt : FC 119 wird nach Rücknahme des Motorstopsignals ( XBN1 -Klemme) und folgenden Randbedingungen nicht erneut ausgelöst: - ErgoSpin mit fester Startschalterauslösung (Kabelbinder) und - Externe Schrauberstart Ansteuerung ( Cw ) über IMxx Modul und - Auslösung von Motorstopp während Verschraubung 4. Konfiguration Umlenkgetriebe bei Aktivierung Konfiguration automatisch nicht möglich: Ein Umlenkgetriebe innerhalb der Schraubkanal Konfiguration wird bei Anwahl Konfiguration Automatisch und Verwendung eines DMC Messwertgebers von der Steuerung akzeptiert. Service-Pack 5 entfällt Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 12/44

13 Service-Pack 6 1. Displayanzeige für LTU350/1/LTS350D/LTE350D und CS351x-D: Unvollständige/ zerstückelte Datenanzeige am Display behoben. 2. Datenausgabe IPM Protokoll : Hochlaufzeit der Steuerung bei Pufferung vieler IPM-Datensätze auf Massenspeicher verkürzt. 3. FC 2091 Result Listener ist beendet (Watchdog) : Fehler 2091 durch die IPM Datenausgabe bei hoher Auslastung tritt nicht mehr auf. 4. FC 804 Treiber Exception in <A> : Ungültige Konfiguration des Moduls IMpdp durch den Benutzer verhindern. 5. Schrauber Docking: Energieabschaltung von LTE350D und Handschrauber wie bei LTS350D und Spindel realisiert. 6. FC 2021 IDCode Gerät nicht bereit : Nach Umstellung der IDCode Quelle kommt es nicht mehr zu FC CS351 Open Protokoll Ford R1.0 MID0014/15: Ausgabe der Antwort MID0015 auf Anfrage MID0014 realisiert. 8. CS351 Open Protokoll Ford R1.0 MID0070: Ausgabe Antwort mit Systemmeldungen bei Auftreten von Fehlern in der Steuerung realisiert. 9. Open Protokoll Ford R1.0: In der Rückantwort zu den MID's wird die anforderte Spindelnummer zurückgegeben. 10. Schrauber Docking: Zeitdauer zwischen der Anforderung Abdocken SpDck=1 und Acknoledge SpDckAck=1 verkürzt. 11. FC 505/506 Störungen Can Bus / Can-Bus Kommunikation: Robustheit bei Übertragungsstörungen auf Protokollebene verbessert. Service-Pack 7 1. Geber im Winkelkopf (WMC): Vollständige Unterstützung der Komponente Geber im Winkelkopf (WMC) 2. Konfiguration Schraubkanal Handschrauber-> ErgoSpin / Abtriebs-/ Mechanikkomponenten : Automatische Übernahme von geänderten Wirkungsgraden, MFU- / Redundanzfaktoren, Drehrichtungsumkehr oder Abtriebsrichtungen aus dem ErgoSpin bei erneutem Anschluss an eine Steuerung innerhalb gleicher Gerätetypen (gleiche TTNR) 3. Datenausgabe IPM : Bei vorzeitigem Abbruch der Verschraubung werden jetzt Ergebnisse ausgegeben. 4. Hochlauf der Steuerung wird nicht beendet: Bei manchen Steuerungen wurde die Hochlaufphase nicht korrekt abgeschlossen. In SP7 wurde dieses Verhalten korrigiert. Service-Pack 8 1. Übertragung Schraubkurven zur KE verkürzt: Die Übertragungszeit für Schraubkurven wurde proportional zur Anzahl der Kurvenpunkte stark reduziert. 2. Daten FW-Update / Restore: Nach Unterbrechung eines Update s/restore s z.bsp. durch Reset / Stromausfall kann das Update/Restore nun erneut wiederholt werden. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 13/44

14 3. System300 Sondermesswertgeber/ Sonder-VMC: Neu: Unterstützung der System300 Sondermesswertgeber und Sonder-VMC s mit Spezialkennung am System350. (CR8706) 4. Funktionalität Schrauberdocking: Nach Andocken der Schraubspindel an das Schraubsystem (elektrische Verbindung) und Bestätigung über das BMS Eingangssignal SpDck =0 wechselte die Quittierung über das BMS Ausgangssignal SpDckAck in seltenen Fällen nicht von 1->0. Die Ursache hierfür wurde beseitigt. 5. FC2077 FTP Ergebnisausgabe: Watchdog Der FC 2077 bei der FTP Datenausgabe Nach Ablaufende wurde entfernt. Der FC wurde oft als kritischer Systemfehler missverstanden, obwohl er nur als Hinweis auf einen Übertragungstimeout dienen sollte. Das Übertragungsverhalten wird nicht verändert. Bei Timeout wird die Übertragung wie bisher wiederholt. Es gehen keine Daten verloren. 6. Verwendung IMeth als 2. Netzwerkinterface: Wird statt des Standardnetzwerkinterfaces (X7E1) ein IMeth im B-Slot konfiguriert, kann dieses ebenfalls über das eingestellte Gateway aus externen Netzwerksegmenten angesprochen werden. Voraussetzung: Die Netzwerkinfrastruktur unterstützt das Routing zwischen den Netzsegmenten unterstützt. (Beispiel: IMeth ip , subnet , gateway , Zugriff mit Rechner möglich). Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 14/44

15 Service-Pack 9 1. Anzeige Kurve speichern Reiter Speichern ->Speichersteuerung: Sichern mit der Einstellung "Speicherung der folgenden" konnte im BS350 nicht durchgeführt werden, wenn der Kurvenspeicher voll war, es kam zur Fehlermeldung "Fehler beim Speichern des Kurvenspeichers. Linearspeicher auf der SE voll!" 2. Daten Backup: Nach Durchführung mehrerer Backups ließ sich kein weiteres vollständiges Backup mehr durchführen, die Steuerungen mussten neu gestartet werden. 3. Datenausgabe IPM Protokoll: Falls die Steuerung keinen Zeit-Istwert generierte (z. B. bei Abbruch in der Startstufe), dann lieferte die IPM-Datenausgabe ein fehlerhaftes (syntaktisch falsches) IPM-Telegramm. 4. Redundanzgeberüberwachung: Unterschiedliche Messwerte zwischen Primär und Redundanzgeber führten bei schnellen Änderungen sofort zu FC1215/1216 Redundanzfehler Moment/Winkel. Die Geber- Redundanzüberwachung wurde optimiert, Redundanzfehler werden nun erst bei Abweichungen über 10ms Dauer ausgelöst. 5. Baugrösse 5 Spindel -> Solldrehzahl zu hoch: Bei Erstinbetriebnahme oder nach Löschen der Konfiguration wurde die Solldrehzahl des Motors falsch ermittelt. Die Solldrehzahl wird nun wieder mit 10000U/min vorgegeben. 6. Schrauberdocking: Die Zeitdauer zwischen Andocken der Schraubspindel an das Leistungsteil und Ready der Schraubersteuerung wurde für 2-Kanalbetrieb auf <3s optimiert. 7. Fehler 2033,2043,2037 bei FTP Datenausgabe: Lehnt der FTP Server häufig vor Beginn der Übertragung eine Datei ab, wurden teilweise die FC s 2033,2043,2037 eingetragen. Es gingen keine Daten verloren. Die Datei blieb auf dem Massenspeicher, es wurde später nochmals eine Übertragung versucht. Bei Ablehnung durch den Server kommt es nun nicht mehr zu einem Fehler. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 15/44

16 CS-LT-Firmware CSLT-FW V2.2FT3 1. Neue Funktionalität für offene Flachabtriebe: Die Richtung, in die der Motor beim Indexieren dreht, kann vorgegeben werden. CSLT-FW 01V03 CSLT_LTE_LTS_01V03_CRCDA3A.mhx 1. Firmwareunterstützung für Leistungsteile LTE und LTS integriert. 2. Unterstützung für neues Display (CS351x-D, Type5) integriert. 3. Fehlercode 105/128: Überwachung des Motorschütz optimiert, Fehler 105 LT: Motorschütz öffnet nicht! /128 LT: Motorschütz schließt nicht beim Spielen am Startschalter treten nicht mehr auf. 4. Bei Temperaturfehler Motor wird nicht mehr der Fehler "Motorkabel abgezogen" ausgegeben. 5. Reduzierte Erwärmung der Stationärmotoren beim CS351 S. 6. Stromsteuerung (Primär/Redundanz Geber) auch beim CS351 S aktivierbar. 01V04 CSLT_LTE_LTS_01V04_CRC5424.mhx 1. Kontrastregelung kleines Display:. Temperaturkompensation des Displaykontrastes wegen Bauteiländerung angepasst. 2. Drehzahlregelung für BG4 optimiert :. Die Drehzahlregelung bei Baugröße 4 wurde optimiert, um die maximale Drehzahl auch bei erschwerten Bedingungen zu erreichen. (z.b. schwergängige Getriebe bei niedrigen Temperaturen) 01V05 CSLT_LTE_LTS_01V05_CRC6D7A.mhx 1. CS351x-D kleines blaues Display:. Alte Displays bis ca werden wieder unterstützt. 01V06 CSLT_LTE_LTS_01V06_CRC0DE1.mhx 1. Current Control ErgoSpin: Auswertung und Signalgüte der Motorstromerfassung verbessert.. 2. Sondermotor Baugröße 5+: Drehzahl Obergrenze bei Baugröße 5+ Motoren von auf U/min erhöht. Die LT-Software ersetzt die bisherige PE-Sonderfirmware für BG5+ Motoren. 01V07 CSLT_LTE_LTS_01V07_CRC28AE.mhx 1. Fehlercode FC126 (Unterspannung Zwischenkreis) tritt im CS351x nicht mehr auf bei häufigem. Schalten von NH2. 01V08 01V08_CRC11BD.mhx 1. CC-ErgoSpin: Feinere Überwachung der Rotorausrichtung des CC-ErgoSpin beim 1. Anstarten. nach Hochlauf des Systems. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 16/44

17 SE352 Service-Pack 1 1. FC 559 Unbekannter Fehler: Bei doppelter Zuordnung der Messwertgeber-Funktionalität (2 Primärgeber, 2 Redundanzgeber) Wird jetzt die Meldung FC 511 "Fehler bei Zuordnung Primär/Redundanzgeber ausgegeben. 2. Qualitätscode: Bei Schraubprogrammen, die außerhalb der Spalte "A" mit einem OK beendet werden (z. B. Synchronisations-Nacharbeitsstufe oder NOK-Verzweigung), wird zusätzlich zur NOK-Gesamt- Bewertung des Schraubkanals auch der Gesamt-Qualitätscode mit 128 (NOK) bewertet. Der Gesamt-Qualitätscode wird bei Verwendung der Ergebnisausgabe "Daten Profibus KE" ausgegeben. 3. Neue Funktionalität Schrauberdocking: Das schnelle Wechseln von Schraubwerkzeugen ohne Ausschalten der Steuerung bei Verwendung von geeigneten Steckvorrichtungen ermöglicht flexiblere Fertigungsprozesse und Reduzierung von Steuerungshardware. Die Steuerung führt nach Verbinden der Schraubspindel eine Autokonfiguration mit den, auf der Schraubspindel abgelegten Daten durch. Danach kann sofort weiterverschraubt werden. 4. Schraubprogramm Funktion ErgoStopPlus: Mit der Funktion ErgoStopPlus wird die Eindrehzahl vor dem Erreichen des Zielmoments abgesenkt. Dies kann bei selbstschneidenden Schrauben verhindern, dass das eingestellte Zielmoment mit einer zu hohen Eindrehzahl überschritten wird. 5. Definiertes Entspannen beim Handschrauber ErgoSpin: Bei deaktivierter Funktion ErgoStop ist nicht sichergestellt, dass der ErgoSpin nach dem Entspannen in Gegenrichtung vollständig zum Stillstand kommt. Der ErgoSpin kann, aufgrund seiner Massenträgheit nachlaufen. Mit dem SP1 tritt kein Nachlauf mehr auf. 6. Offener Flachabtrieb bei Handschraubtechnik: Die Konfiguration offener Flachabtrieb wird jetzt durch die neue Komponente Flachabtrieb unterstützt. Eine mögliche mechanische Beschädigung des Flachabtriebs beim Ausrichten wird dadurch verhindert. Hierzu ist die LTU350/1 FW ab LTU-1 FW V1.13 notwendig. 7. Schnittstellenmodul IM24V: Wenn das Schnittstellenmodul IM24V in SE/CS/KE nachträglich hinzugefügt wird, werden die Signale Rdy und NF auf dem IM24V korrekt aktualisiert. Hierzu muss zwingend nachträglich auch die BMS-Zuordnungstabelle konfiguriert werden. 8. FC 1203 Schraubprogramm nicht vorhanden : Bei Verwendung der BMS-Zuordnungstabelle nach dem RPA-Standard ändert sich die Fehlerklasse von FC 1203 von 3 nach FC 3800 Fehler Exception Handler : Beim Übertragung von komprimierten Daten über den internen Systembus zwischen SE und KE ist der Fehler behoben, der zur Meldung FC 3800 führte. Service-Pack 2 (entfällt) Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 17/44

18 Service-Pack 3 1. FC 2125 Timeout bei der Ergebnisverwaltung : Bei abrufen von Anzeige Ergebnisspeicher/Statistik über BS350 und gleichzeitiger Manipulation des Ergebnisspeicher Daten über ein zweites BS350, kommt es nicht mehr zum FC2125 Timeout bei der Ergebnisverwaltung. 2. Neues BMS-Signal StartBn : Das neue Ausgangssignal StartBn bildet den Betätigungszustand des Startschalters am Handschrauber auf der BMS-Schnittstelle ab. 3. LT Varianten mit LCD-Display: Die Ergebnisanzeige des LCD-Displays nach OK-Verschraubung wurde um zusätzliche Informationen erweitert. - Programm Nummer - Stufen Nummer - Q-Code - Gesamtzeit der Verschraubung - Istwerte der verwendeten Überwachungsfunktionen Moment, Winkel, Gradient wird abwechselnd angezeigt 4. BMS-Signale CwLock, CcwLock, SpDck : Die BMS-Signale CwLock, CcwLock, SpDck sind nach löschen/erstellen der BMS-Tabelle automatisch auf dem internen Arcnet aufgelegt. 5. LTU350/1S -> Motorstopp-Funktion VM350 : Die Stellung des Jumpers für die Motorstopp-Funktion VM350 im LTU350/1S wird jetzt durch die SE mit der Einstellung aus der Konfiguration Schraubkanal verglichen. Bei Unterschied wird der FC1159 Konfigurationsfehler Motorstopp Leistungsteil in die Fehlerliste eingetragen 6. Unterstützung zukünftiger Leistungsteile LTS, LTE: Unterstützung und Konfiguration der zukünftigen Leistungsteile LTE und LTS. Service-Pack 4 1. Freigabe LED am ErgoSpin bei Verwendung des BMS-Signals ActEn : Die Freigabe-LED am ErgoSpin nach Systemstart und Verwendung des BMS-Signals ActEn zeigt jetzt den Freigabezustand korrekt an. 2. FC 119 LT: Ansteuerung Motorschütz fehlt : FC 119 wird nach Rücknahme des Motorstopsignals ( XBN1 -Klemme) und folgenden Randbedingungen nicht erneut ausgelöst: - ErgoSpin mit fester Startschalterauslösung (Kabelbinder) und - Externe Schrauberstart Ansteuerung ( Cw ) über IMxx Modul und - Auslösung von Motorstopp während Verschraubung 3. Konfiguration Umlenkgetriebe bei Aktivierung Konfiguration automatisch nicht möglich: Ein Umlenkgetriebe innerhalb der Schraubkanal Konfiguration wird bei Anwahl Konfiguration Automatisch und Verwendung eines DMC Messwertgebers von der Steuerung akzeptiert. 4. FC 611, 590, 591, 1147 bei Neustart im Modularsystem: Das Auftreten der FC s 611 "Sen1: Fehler bei Anmeldung", 590/591 "LT/Sen1: Doppelanmeldung" und 1147 Motor EC30x entfernt beim Neustart des Modularsystems wurde beseitigt. Service-Pack 5 entfällt Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 18/44

19 Service-Pack 6 1. Displayanzeige LTU350/1/LTS350D/LTE350D und CS351x-D: Unvollständige/ zerstückelte Datenanzeige am Display behoben. 2. Schrauber Docking: Energieabschaltung von LTE350D und Handschrauber wie bei LTS350D und Spindel realisiert. 3. Schrauber Docking: Zeitdauer zwischen der Anforderung Abdocken SpDck=1 und Acknoledge SpDckAck=1 verkürzt. 4. FC 505/506 Störungen Can Bus / Can-Bus Kommunikation: Robustheit bei Übertragungsstörungen auf Protokollebene verbessert. Service-Pack 7 1. Geber im Winkelkopf (WMC): Vollständige Unterstützung der Komponente Geber im Winkelkopf (WMC) 2. Konfiguration Schraubkanal Handschrauber-> ErgoSpin / Abtriebs-/ Mechanikkomponenten : Automatische Übernahme von geänderten Wirkungsgraden, MFU- / Redundanzfaktoren, Drehrichtungsumkehr oder Abtriebsrichtungen aus dem ErgoSpin bei erneutem Anschluss an eine Steuerung innerhalb gleicher Gerätetypen (gleiche TTNR) 3. FC 117/118/1239 : Die sporadischen FC s 117/118 LT: Fehler CAN Bus Überwachung, FC 1239 Ablaufsteuerung: Fehler Zugriff CAN, FC617 Sens2: Anmeldung nicht erlaubt bei Mehrkanalbetrieb mit Schraubspindel und Redundanzgeberüberwachung wurde beseitigt.. Service-Pack 8 1. Übertragungzeit für Schraubkurven zur KE verkürzt: Die Übertragungszeit für Schraubkurven von der SE352 zur KE350 wurde proportional zur Anzahl der Kurvenpunkte stark reduziert. 2. Daten FW-Update / Restore: Nach Unterbrechung eines Update s/restore s z.bsp. durch Reset / Stromausfall kann das Update/Restore nun erneut wiederholt werden. 3. System300 Sondermesswertgeber/ Sonder-VMC: Neu: Unterstützung der System300 Sondermesswertgeber und Sonder-VMC s mit Spezialkennung am System Funktionalität Schrauberdocking: Nach Andocken der Schraubspindel an das Schraubsystem (elektrische Verbindung) und Bestätigung über das BMS Eingangssignal SpDck =0 wechselte die Quittierung über das BMS Ausgangssignal SpDckAck in seltenen Fällen nicht von 1->0. Die Ursache hierfür wurde beseitigt. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 19/44

20 Service-Pack 9 1. Anzeige Kurve speichern Reiter Speichern Speichersteuerung: Sichern mit der Einstelllung "Speicherung der folgenden" konnte im BS350 nicht gesichert werden, wenn dieser voll war, es kam zu der Fehlermeldung "Fehler beim Speichern des Kurvenspeichers. Linearspeicher auf der SE voll!" 2. Daten Backup: Nach Durchführung mehrerer Backups ließ sich kein weiteres vollständiges Backup mehr durchführen, die Steuerungen mussten neu gestartet werden. 3. Redundanzgeberüberwachung: Unterschiedliche Messwerte zwischen Primär und Redundanzgeber führten bei schnellen Änderungen sofort zu FC1215/1216 Redundanzfehler Moment/Winkel. Die Geber- Redundanzüberwachung wurde optimiert, Redundanzfehler werden nun erst bei Abweichungen über 10ms Dauer ausgelöst. 4. Baugröße 5 Spindel -> Solldrehzahl zu hoch: Bei Erstinbetriebnahme oder nach löschen der Konfiguration wurde die Solldrehzahl des Motors falsch ermittelt. Die Solldrehzahl wird nun wieder mit 10000U/min vorgegeben. 5. Schrauberdocking: Die Zeitdauer zwischen Andocken der Schraubspindel an das Leistungsteil und Ready der Schraubersteuerung wurde für 2-Kanalbetrieb auf <3s optimiert. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 20/44

21 KE350 Service-Pack 1 (entfällt) Service-Pack 2 1. Datenausgabe FTP: Die Datenausgabe über FTP unterstützt auch ID-Codes mit einer Länge von 64 Zeichen. 2. Datenausgabe FTP: Das sporadische Auftreten der Meldung FC 2033 Fehler: Transferliste lesen bei FTP- Datenausgabe und gleichzeitiger Kurvenübertragung zum IPM-Server oder zum BS350 tritt nicht mehr auf. Teilweise traten in diesem Zusammenhang ebenfalls die Meldungen FC 2029, 2037, 2038, 2042, 2043 auf. 3. Datenausgabe FTP: Kommt es wegen des vollen Massenspeichers zu FC2024 Ergebnisausgabe FTP: CF-Card voll, so wird das letzte Ergebnis noch auf dem Massenspeicher abgespeichert und geht nicht verloren. 4. Datenausgabe FTP: Bei Verbindungsabbrüchen werden auf bestimmten FTP-Servern keine gleichen rekursiven Unterverzeichnisse durch den KE/CS FTP-Client angelegt. 5. FC 804 Treiber Exception in <A> : Bei Konfiguration KE Schnittstellenmodul in Slot A mit unsymmetrischer Anzahl von E- und A- Punkten kommt es nicht mehr zu der Meldung FC 804. Dies trat z. B. nach einem Update von V2.100 auf V2.200 Release auf. 6. FC 2072 Ergebnisdatensatz CRC nach Übertragung SE->KE fehlerhaft FC 2112 Kein Ergebnis von Schraubkanal : Wenn das Signal Fox Cw nach dem Start der Anwendung sofort weggenommen wird, kommt es nicht mehr zu den beiden Meldungen FC2072 und/oder FC2112. Das Verhalten wurde z. B. beobachtet beim Signalprellen von Startschaltern oder elektrischen Kontakten, die auf das Eingangssignal Fox Cw wirkten. 7. Update BMS-Signale SE352: Wenn nur auf der SE352 ein Reset durchgeführt wird, wird nach einem Neustart der SE352 das BMS-Abbild zwischen KE und SE synchronisiert. 8. FC 2021 ID Code Gerät nicht bereit : Die Meldung FC2021 tritt nicht mehr auf, wenn ein Update von auf durchgeführt wird und in Slot A ein Feldbusmodul IMpdp oder IMdev eingebaut ist mit der Einstellung Daten Schraubzelle ID Code Geräte Auswahl Profibus/Devicenet. 9. IPM-Datenanbindung: Die Kurvenausgabe im Datenprotokoll IPM mit Moment/Winkel ist um die Einheit Zeit erweitert. 10. Qualitätscode: Bei Schraubprogrammen, die außerhalb der Spalte "A" mit einem OK beendet werden (z. B. Synchronisations-Nacharbeitsstufe oder NOK-Verzweigung), wird zusätzlich zur NOK-Gesamt- Bewertung des Schraubkanals auch der Gesamt-Qualitätscode mit 128 (NOK) bewertet. Der Gesamt-Qualitätscode wird bei Verwendung der Ergebnisausgabe "Daten Profibus KE" ausgegeben. 11. Information über Wegnahme FOxCw 1->0 geändert: Bei Wegnahme FOxCw (Abbruch der Anwendung) wird jetzt unter Anzeige Istwerte oder Kurve das Abbruchkriterium Cw->0 statt En->0 angezeigt. 12. FC 2074 Ergebnisdatensatz nicht vollständig empfangen / FC 2112 Kein Ergebnis von Schraubkanal : Wenn im Anwendungsbetrieb mit BS350 die Istwerte (Anzeige Istwerte) abgerufen werden und nicht alle beteiligten Kanäle die Verschraubung beendet haben, kommt es nicht mehr zu den Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 21/44

22 Meldungen FC 2074, FC Konfiguration KE: Bei Schnittstellenmodulen mit einer bestimmten E/A-Konfiguration kommt es beim Senden der Konfiguration mit dem BS350 an die KE/CS nicht mehr zu negativer Quittierung. 14. Schnittstellenmodul IM24V: Wenn das Schnittstellenmodul IM24V in SE/CS/KE nachträglich hinzugefügt wird, werden die Signale Rdy und NF auf dem IM24V korrekt aktualisiert. Hierzu muss zwingend nachträglich auch die BMS-Zuordnungstabelle konfiguriert werden. Service-Pack 3 1. Verbindungsaufbau zum Feldbus-Master mit Ethernet-IP (IMenip): Die aus dem EDS-File gelesene MajRev wird mit dem Service-Pack 2 durch die Steuerung akzeptiert und eine Verbindung zum Feldbus-Master wird aufgebaut. 2. BMS Signal KE FtpF : Der Zustand von KE FtpF wird jetzt korrekt auf 0 gesetzt: - bei Fehlerquittierung über BS350 - bei setzen des Eingangs-Signals KE ResF / FC ResF von 0->1. - Bei abgeschalteter FTP-Datenausgabe (Einstellung Datenausgabe Aus ) 3. FC 2074 bei Spindelbypass: Wird ein Schraubkanal in einer Anwendung verwendet, der sich gerade in Spindelbypass befindet, wird nicht mehr der FC 2074 Ergebnisdatensatz nicht vollständig empfangen in die Fehlerliste eingetragen 4. Datenausgabe CAQTNG : Die Datenausgabe CAQTNG wurde um die Möglichkeit zur Kurvenübertragung erweitert. 5. FC 804 Treiber Exception in <A> : Die maximale konfigurierbare Anzahl Bytes für Daten Senden wurde auf 188Bytes reduziert. Der FC 804 Treiber Exception in <A> tritt dadurch nicht mehr auf. Service-Pack 4 1. Ethernet Konfiguration ( System Konfiguration Schraubkanal ): Wird kein DNS-Server konfiguriert, wird der Domainname und die DNS-Adresse nicht mehr mit Defaultwerten ( my.domain und ) belegt. Service-Pack 5 entfällt Service-Pack 6 1. Datenausgabe IPM Protokoll : Hochlaufzeit der Steuerung bei Pufferung vieler IPM-Datensätze auf Massenspeicher verkürzt. 2. FC 2091 Result Listener ist beendet (Watchdog) : Fehler 2091 durch die IPM Datenausgabe bei hoher Auslastung tritt nicht mehr auf. 3. FC 804 Treiber Exception in <A> : Ungültige Konfiguration des Moduls IMpdp durch den Benutzer verhindern. 4. FC 2021 IDCode Gerät nicht bereit : Nach Umstellung der IDCode Quelle kommt es nicht mehr zu FC Open Protokoll Ford R1.0: In der Rückantwort zu den MID's wird die anforderte Spindelnummer zurückgegeben. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 22/44

23 6. Anwendung mit Handgeführten Spindeln: Das Startsignal FOx Cw/Ccw der Anwendung kann sofort nach Ch x.y CyCmp =1 aller Einzelkanäle weggenommen werden, ohne dass dies zu einem Abbruch der Anwendung mit NOK-Bewertung führt. 7. Datenausgabe Feldbus KE/CS: Auftretende Systemfehler bei Hochlauf der Steuerung werden über Daten Feldbus ausgegeben. Service-Pack 7 1. Datenausgabe IPM : Bei vorzeitigem Abbruch der Verschraubung werden jetzt Ergebnisse ausgegeben. 2. Hochlauf der Steuerung wird nicht beendet : Bei manchen Steuerungen wurde die Hochlaufphase nicht korrekt abgeschlossen. In SP7 wurde dieses Verhalten korrigiert. Service-Pack 8 1. Zustand BMS Signale Ke App xxxy wird erst nach Änderung ausgegeben: Nach Einschalten oder Reset wird der aktuelle Zustand der Applikations Signale ausgegeben, bisher erfolgte dies erst nach Änderung eines der Signale. 2. FC2077 FTP Ergebnisausgabe: Watchdog Der FC 2077 bei FTP Datenausgabe ->Nach Ablaufende wurde entfernt. Der FC wurde oft als kritischer Systemfehler missverstanden, obwohl er nur als Hinweis auf einen Übertragungstimeout dienen sollte. Das bisherige Verhalten wird nicht verändert, bei Timeout wird die Übertragung wie seither wiederholt. Es gehen keine Daten verloren. 3. Verwendung IMeth als 2. Netzwerkinterface: Wird statt des Standardnetzwerkinterfaces (X7E1) ein IMeth im B-Slot konfiguriert, kann dieses ebenfalls über das eingestellte Gateway aus externen Netzwerksegmenten angesprochen werden. Voraussetzung: Die Netzwerkinfrastruktur unterstützt das Routing zwischen den Netzsegmenten unterstützt. (Beispiel: IMeth ip , subnet , gateway , Zugriff mit Rechner möglich). 4. Daten FW-Update / Restore: Nach Unterbrechung eines Update durch Reset/Stromausfall kann das Update/Restore nun erneut wiederholt werden. Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 23/44

24 Service-Pack 9 1. Daten Backup: Nach Durchführung mehrerer Backups ließ sich kein weiteres vollständiges Backup mehr durchführen, die Steuerungen mussten neu gestartet werden. 2. Datenausgabe IPM Protokoll: Falls die Steuerung keinen Zeit-Istwert generierte (z. B. bei Abbruch in der Startstufe), dann lieferte die IPM-Datenausgabe ein fehlerhaftes (syntaktisch falsches) IPM-Telegramm. 3. FC 2106 "CW & CCW gleichzeitig" bei einlesen FOxCw&FOxCcw über IM24V: Durch Signalübersprechen zwischen FOxCw & FOxCcw bei Flankenwechsel in langen mehradrigen Kabel wurde der FC2106 "CW & CCW gleichzeitig" erkannt. Das kurzeitige Übersprechen der Signale FOxCw/FOxCcw führt nun nicht mehr zu FC Fehler 2033,2043,2037 bei FTP Datenausgabe: Lehnt der FTP Server häufig vor Beginn der Übertragung eine Datei ab, wurden teilweise die FC s 2033,2043,2037 eingetragen. Es gingen keine Daten verloren. Die Datei blieb auf dem Massenspeicher, es wurde später nochmals eine Übertragung versucht. Bei Ablehnung durch den Server kommt es nun nicht mehr zu einem Fehler. 5. Fehlercode 1313 Keine Rückmeldung interner IndraLogic Treiber / No response from IndraLogic driver FC 1313 wird bei 2 Fällen fälschlicherweise erzeugt: - Der Zyklenzähler KE ist größer (dies wird in ResultOutIL begrenzt) - Es ist nur ein Kanal in der Anwendung und dieser geht nicht InCy (z.b. wenn BMS-Signal Cw nicht auf dem internen Arcnet liegt) Info_SW350_SPV2200_de_en.doc 24/44

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