Internationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance
|
|
- Lisa Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance 23. Leitlinienkonferenz der AWMF Berlin, Joerg Meerpohl Stellvertretender Direktor Deutsches Cochrane Zentrum Universitätsklinikum Freiburg
2 ?????
3 Harmonisierung der Methodik ist sinnvoll, um Interpretation zu erleichtern Ressourcen zu sparen kann erreicht werden durch Gemeinsame Entwicklung der Methodik Adoption existierender Methodik durch Organisationen Methodik sollte state of the art sein
4 GRADE Working Group (heute) Ca. 300 Wissenschaftler aus > 30 verschiedenen Ländern von ~ 100 unterschiedlichen Institutionen Uptake: 64 organizations 14 countries siehe
5 Organisationen, die GRADE einsetzen
6 Prozess der Leitlinienentwicklung Priorisierung, Zusammenstellung / Auswahl des Panels Systematische Übersichtsarbeit Evidenz-Profil Relative Wichtigkeit der Endpunkte (Gesamt-) Qualität der Evidenz Nutzen-Schaden - Abwägung Stärke der Empfehlung Implementierung und Evaluation der Leitlinie GRADE
7 Was wird beurteilt? Methodologische Qualität (Evidenz) Vertrauen in Effektschätzer / Wahrscheinlichkeit, dass systematische Fehler vorliegen Hoch, moderat, niedrig und sehr niedrig Stärke / Grad der Empfehlung stark und schwach
8 Wechsel der Perspektive: I B II V III I A IV Endpunkt # 1 Endpunkt # 2 Endpunkt # 3 Qualität: Niedrig Qualität: Mittel Qualität: Hoch
9 Qualität der Evidenz
10 Qualität des body of evidence GRADE Perspektive: Vertrauen in den `body of evidence Hohe Qualität: Wir sind uns sehr sicher das der wahre Effekt nahe dem Effektschätzer liegt. Mittlere Qualität: Wir sind einigermassen sicher in Hinblick auf den Effektschätzer: Der wahre Effekt liegt wahrscheinlich nahe bei dem Effektschätzer, allerdings besteht die Möglichkeit, dass er substantiell unterschiedlich ist. Niedrige Qualität: Unser Vertrauen in den Effektschätzer ist begrenzt: Der wahre Effekt ist vermutlich substantiell verschieden vom Effektschätzer. Sehr niedrige Qualität: Wir haben nur sehr geringes Vertrauen in den Effektschätzer. Der wahre Effekt ist wahrscheinlich substantiell unterschiedlich vom Effektschätzer.
11 Evidenzhierarchie Studiendesign Randomisierte kontrollierte Studien BIAS Kohortenstudien und Fall-Kontroll- Studien Fallserien und Fallberichte Experten-Erfahrung
12 Everything should be made as simple as possible but not simpler.
13 BMJ 2003
14 Determinanten des Vertrauens (Qualität) RCTs beginnen als (hoch) Beobachtungsstudien beginnen als (niedrig) Fünf Faktoren können die Qualität verringern 1. Risiko für Bias (Mängel in Studienmethodik und ausführung) 2. Inkonsistenz (heterogene Ergebnisse) 3. Indirektheit (indirectness) 4. Fehlende Präzision (imprecision) 5. Publikationsbias (Reporting Bias) Drei Faktoren können die Qualität steigern 1. Grosse Effektstärke 2. Dosis-Wirkungs-Beziehung 3. Evtl. vorhandenes residual confounding würde beobachteten Effekt verringern
15 GRADE-Bewertung der Qualität (Vertrauen) Qualität der Evidenz Hoch Mittel Niedrig Sehr Niedrig Studiendesign Herabstufen falls Heraufstufen falls Randomisierte Studien (RCTs) Beobachtungsstudien Risiko für Bias -1 schwerwiegend -2 sehr schwerwiegend Inkonsistenz -1 schwerwiegend -2 sehr schwerwiegend Indirektheit -1 schwerwiegend -2 sehr schwerwiegend Fehlende Präzision -1 schwerwiegend -2 sehr schwerwiegend Publikationsbias -1 wahrscheinlich -2 sehr wahrscheinlich Effekt + 1 groß + 2 sehr groß Dosis-Wirkungsbeziehung + 1 Nachweis einer Dosis- Wirkungsbeziehung Alle vorstellbaren Confounder + 1 würden nachgewiesenen Effekt verkleinern, oder + 1 würden für den Fall, dass die Ergebnisse keinen Effekt zeigen, fälschlicherweise einen Effekt suggerieren
16 GRADE Evidenz-Profil (GRADEpro) Frage: Heparin vs kein Heparin bei Krebspatienten ohne Indikation für Antikoagulation
17 Von der Evidenz zur Empfehlung Achtung Festlegung über Qualität der Gesamtevidenz erforderlich!!! across outcomes
18
19 Grade up Grade down P I C O Outcome Outcome Outcome Outcome Systematic review Critical Critical Important Not Summary of findings & estimate of effect for each outcome High Moderate Low Very low O OO OOO 1. Risk of bias 2. Inconsistency 3. Indirectness 4. Imprecision 5. Publication bias 1. Large effect 2. Dose response 3. Opposing bias & Confounders Guideline development Grade recommendations For or against (direction) Strong or conditional/weak (strength) By considering balance of: Quality of evidence Balance benefits/harms Values and preferences Revise if necessary by considering: Resource use (cost) Guideline Grade overall quality of evidence across outcomes based on lowest quality of critical outcomes Formulate Recommendations ( ) We recommend using Clinicians should We suggest using Clinicians might We suggest not using Clinicians not We recommend not using Clinicians should not
20 Was macht GRADE aus? SR ist Basis für GRADE-Anwendung A priori Hierarchisierung patienten-relevanter Endpunkte GRADE betrachtet den Body of evidence GRADE ist outcome-centric GRADE Evidenzprofil Explizite Unterscheidung von Vertrauen in Effektschätzer (Qualität der Evidenz) und Empfehlungsstärke
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
PD Dr. med. Nicole Skoetz. Ist GRADE die Lösung?
PD Dr. med. Nicole Skoetz Ist GRADE die Lösung? Interessenkonflikte TIME-TO-EVENT PROJECT GROUP Die hier dargestellten Inhalte sind meine persönlichen Ansichten und nicht die obiger Organisationen Seite
MehrGRADE? Eine Einführung
GRADE? Eine Einführung EbM Kongress 2011 Berlin, 24.03.2011 Joerg Meerpohl Deutsches Cochrane Zentrum Durcheinander der verschiedenen Leitlinien-Methodiken? Verschiedene Systeme! Evidenz Empfehlung Organisation
MehrBewertung der Qualität von Evidenz - ist die klassische Evidenzpyramide obsolet?
Bewertung der Qualität von Evidenz - ist die klassische Evidenzpyramide obsolet? 7. Forum Patientennahe Klinische Forschung Wissensmanagement in der Medizin 22. Februar 2017, Freiburg Joerg Meerpohl, MD
MehrStatistik und Studienauslegung. Teil 1: Studiendesigns, Bias, Confounding
Statistik und Studienauslegung Teil 1: Studiendesigns, Bias, Confounding Maria Flamm Österreichische Cochrane Zweigstelle Donau Universität Krems Übersicht Warum brauchen wir gute Studien? Unterschiedliche
MehrInterne Validität bei RCTs und Non-RCTs
Interne Validität bei RCTs und Non-RCTs Prof. Regina Kunz Institut für Klinische Epidemiologie und Biostatistik Uni-Spital Basel Übersicht 1. Weshalb wir randomisierte Studien brauchen 2. Unterschied randomisierte
MehrGuidelines, Evidence & Co
1. Österreichisches Leitliniensymposium 2006 Guidelines, Evidence & Co Was steckt hinter den Begriffen? Prof. Dr. Regina Kunz, MSc (Epi) 9. Oktober 2006 Übersicht des Vortrags Leitlinien Thesen und Definition
MehrGraduierungen. Dachverband der Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften (DVO) 2014: Evidenzbewertung
Dachverband der Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften (DVO) 2014: Evidenzbewertung Basis Scottish Intercollegiate Guidelines Network (SIGN) 2001: Evidenzgrade 1 ++ Meta-analyse
MehrGRADE-Leitlinien: 3. Bewertung der Qualität der Evidenz (Vertrauen in die Effektschätzer)
Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. wesen (ZEFQ) (2012) 106, 449 456 Online verfügbar unter www.sciencedirect.com journal homepage: www.journals.elsevier.de/zefq GRADE GRADE-Leitlinien: 3. Bewertung der
MehrWie schreibe ich eine Richtlinie?
Workshop des Fachbereichs Leitlinien: Leitlinien-Empfehlungen im Expertenkonsens: Sinnvolle Ergänzung oder Unterlaufen von Evidenzbasierung? Guideline panels should seldom make good practice statements
MehrIsolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach
Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach Interpretiert von: Sophie Narath, Birgit Reihs Inhalt Hintergrund & Thema Material & Methods Results
MehrDie Weiterentwicklung und Anwendung der Forschungspyramide in der Physiotherapie
EbM Kongress 2011 Worksho Physiotheraie Folie-Nr. 1 Die Weiterentwicklung und Anwendung der Forschungsyramide in der Physiotheraie Bernhard Borgetto Andrea Pfingsten (HAWK Hildesheim, AG Forschung Ergotheraie,
MehrInformation in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie. Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie
Information in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie Definition Leitlinien Empfehlungen Standards Consensus statements Richtlinien Nationale
MehrLeitlinienentwicklung und Evidenzgenerierung
Versorgungsforschung g g für demenziell erkrankte Menschen Health Services Research for People with Dementia Symposium Bonn 11.-12. Dezember 2008 (World Conference Center Bonn) Symposium S-9: NUTZENBEWERTUNG,
MehrSind calciumhaltige Phosphatbinder noch zeitgemäß? PRO. Prof. Dr. D. Fliser Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar
Sind calciumhaltige Phosphatbinder noch zeitgemäß? PRO Prof. Dr. D. Fliser Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar CKD-MBD KDIGO Normbereich Gesunde (Probenmaterial) KDIGO-Leitlinien Überwachungsintervalle
MehrErfahrungen mit wissenschaftlichen. Leitlinien aus Sicht der. Bundesanstalt für Arbeitsschutz. und Arbeitsmedizin
Erfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ulrike Euler S 3 Leitlinie Arbeitsmedizinische Vorsorge der chronischen Berylliose Ziel dieses
MehrEmpfehlungsgrad und Nachweisstärke der Effektivität einer Leitlinie * Empfehlungsgrad ** Evidenzgrad
* A B C D ** 1-a 1-b 1-c 2-a 2-b 2-c 3-a 3-b 4 5 Empfehlungsgrad und Nachweisstärke der Effektivität einer Leitlinie * Empfehlungsgrad ** Evidenzgrad Evidenz durch systematisches Review randomisierter
MehrEinblick in die weite Welt der Studien
Einblick in die weite Welt der Studien Gerd Antes Cochrane Deutschland Universitätklinikum Freiburg Workshop: Warum wir unterschiedliche Studienarten brauchen Berlin 14. Oktober 2015 Inhalt Ziel und Zweck
MehrSystematische Reviews und Meta-Analysen
Systematische Reviews und Meta-Analysen Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Szenario Sollen wir Julians Mittelohrentzündung
MehrHolger Schünemann McMaster University, Hamilton, Canada Köln, 28. November 2008
Holger Schünemann McMaster University, Hamilton, Canada Köln, 28. November 2008 Übersicht und Ziele Warum integrativ Hintergrund und Prinzip GRADE Information über GRADE Beispiele Übertragbarkeit von Studienergebnissen
MehrInterventionsstudien
Interventionsstudien Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Vorgangsweise der EBM 1. Formulierung der relevanten und
MehrVergleich der Resultate von randomisiert und nichtrandomisiert kontrollierten Studien am Beispiel der laparoskopischen Gallenblasencholecystektomie
EbM-Kongress Berlin, Freitag 6. März 29 Vergleich der Resultate von randomisiert und nichtrandomisiert kontrollierten Studien am Beispiel der laparoskopischen Gallenblasencholecystektomie Dirk Müller,
Mehr2.2.9 Einbeziehung der Zielgruppe in den Erstellungsprozess Hintergrund
2.2.9 Einbeziehung der Zielgruppe in den Erstellungsprozess Hintergrund Gesundheitsinformationen, die sich an Laien richten, sollen zielgruppenorientiert sein. Es ist anzunehmen, dass Laien oftmals eine
MehrWie kommt die STIKO zu ihren Empfehlungen?
Wie kommt die STIKO zu ihren Empfehlungen? 64. Wissenschaftlicher Kongress des BVÖGD Magdeburg, 16.05.2014 Gerhard Falkenhorst Robert Koch-Institut Fachgebiet Impfprävention 16.05.2014 Themen Unterschied
MehrKritische Bewertung der Evidenz von ernährungsmedizinischen Metaanalysen am Beispiel der perioperativen Immunonutrition.
Kritische Bewertung der Evidenz von ernährungsmedizinischen Metaanalysen am Beispiel der perioperativen Immunonutrition Monika Nothacker AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement c/o Philipps-Universität
MehrVon Light -Linie zur Leitlinie. Leitlinien in der Physiotherapie
Von Light -Linie zur Leitlinie Leitlinien in der Physiotherapie Dr. Claudia Kemper DEFINITION Leitlinien sind systematisch entwickelte, wissenschaftlich begründete und praxisorientierte Entscheidungshilfen
MehrStudy fact sheet für ID: Betsch, 2011
Study fact sheet für ID: Betsch, 2011 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Betsch C, Ulshöfer C, Renkewitz F et al. (2011): The influence of narrative v. statistical information on perceiving
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrStudy fact sheet für ID: Knapp, 2004
Study fact sheet für ID: Knapp, 2004 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Knapp P, Raynor DK, Berry DC. Comparison of two methods of presenting risk information to patients about the side
MehrDie neue S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz
Die neue S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz DIVI 2017 Dr. med. Falk Fichtner Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie
MehrWo ist der Beweis? Bewertung von klinischen Studien zur Hyperbaren Sauerstofftherapie
Bewertung von klinischen Studien zur Hyperbaren Sauerstofftherapie Wo ist der Beweis? Dr. Stephanie Weibel Universitätsklinikum Würzburg Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie AG Evidenzbasierte Medizin/Systematische
MehrEpidemiologisches Bulletin
Epidemiologisches Bulletin 12. September 2016 / Nr. 36 aktuelle daten und informationen zu infektionskrankheiten und public health Mitteilung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (RKI)
MehrEvidence-based Nursing
Evidence-based Nursing Evidence basierte Leitlinie zur Sturzprophylaxe bei älteren und alten Menschen Daniela Bachner BScN DGKS, Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft EBN Kernteammitglied Anstaltsleitungsprojekt
MehrEvidenzpolizei Welche Rolle sollen systematische Reviews haben?
Evidenzpolizei Welche Rolle sollen systematische Reviews haben? IQWiG im Dialog Köln, 17. Juni 2016 Erik von Elm, MD MSc FMH Co-Direktor Cochrane Schweiz Institut universitaire de médecine sociale et preventive
MehrGRADE-Leitlinien: 1. Einführung GRADE-Evidenzprofile und Summary-of-Findings-Tabellen
Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. wesen (ZEFQ) (2012) 106, 357 368 Online verfügbar unter www.sciencedirect.com journal homepage: www.elsevier.de/zefq GRADE GRADE-Leitlinien: 1. Einführung GRADE-Evidenzprofile
MehrStudienprotokolle als Basis für transparente & vollständige Manuskripte (SPIRIT)
Studienprotokolle als Basis für transparente & vollständige Manuskripte (SPIRIT) 12. Clinical Research Forum Publizieren von Studienprotokollen: wozu und wie? Basel, 4. November 2017 Dr. Erik von Elm,
MehrKlinikpfade in der Viszeralchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage. P. Kienle. Universitätsklinikum Mannheim Chirurgische Klinik
Klinikpfade in der Viszeralchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage P. Kienle Mannheim Chirurgische Klinik Erwartungen an Klinikpfade Qualitätssteigerung: - Prozessqualität (Abläufe möglichst effizient, gemäß
MehrBach-Blütentherapie. Ergebnisbericht aktualisierte Fassung
Bach-Blütentherapie Ergebnisbericht aktualisierte Fassung Recherche Datum der Erstrecherche: 13.08.2011 Datum der Aktualisierungsrecherche: 11.03.2015 PICO-Fragestellung: Population: Personen mit diversen
MehrBach-Blütentherapie. Evidenzsynthese
Bach-Blütentherapie Evidenzsynthese Datenlage: Die Bach-Blütentherapie soll vor allem bei psychischen Problemen wie verschiedenen Angst- und Stresszuständen einen nützlichen Effekt haben. Insgesamt wurden
MehrInternationale Kooperation zur Erstellung von systematischen Reviews und Leitlinien: Erythropoietin in der Hämatologie/Onkologie.
Internationale Kooperation zur Erstellung von systematischen Reviews und Leitlinien: Erythropoietin in der Hämatologie/Onkologie Julia Bohlius Cochrane Haematological Malignancies Group Cochrane Haematological
MehrStand der Arbeit an der Leitlinie Thromboseprophylaxe
Stand der Arbeit an der Leitlinie Thromboseprophylaxe 27.11.2009 Themensuche Kriterien: Thema mehrfach vorgeschlagen PatientInnen werden auf vielen Abteilungen betreut Interessant für die Praxis vieler
MehrStudie 1: - / 23.6 Jahre Studie 2: - / 24.2 Jahre Keine Angaben. Studie 1: Studenten Studie 2: Studenten Studenten, keine weiteren Angaben Schweiz
Study fact sheet für ID: Siegrist, 2008 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Siegrist M, Orlow P, Keller C (2008): The effect of graphical and numerical presentation of hypothetical prenatal
MehrStudy fact sheet für ID: Berry 2002
Study fact sheet für ID: Berry 2002 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Berry DC, Knapp PR, Raynor T. Is 15 per cent very common? Informing people about the risks of medication side effects.
MehrEntscheidungen im Praxisalltag: Wo bekomme ich verlässliche Informationen
Entscheidungen im Praxisalltag: Wo bekomme ich verlässliche Informationen Gerd Antes Deutsches Cochrane Zentrum Institut für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Universitätsklinikum Freiburg
MehrRegulierung von Interessenkonflikten bei der AWMF
Medizinische Leitlinien Qualität und Unabhängigkeit sichern! Berlin, 01. Juli 2017 Regulierung von Interessenkonflikten bei der AWMF Ina Kopp AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement Erklärung
MehrHydroxyethylstärke (HES) - Infusionslösungen Effektivität der angeordneten Risikominimierungsmaßnahmen Verfahren nach Art. 107i
Hydroxyethylstärke (HES) - Infusionslösungen Effektivität der angeordneten Risikominimierungsmaßnahmen Verfahren nach Art. 107i 81. Routinesitzung, 16. November 2017 81. Routinesitzung 16. November 2017
MehrEvidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006)
Evidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006) Ziele Alle Ergotherapeuten der Klinik Valens wissen, was EBP ist (April 2006) kennen die Schritte von EBP (Mitte 2006) wissen,
MehrAnwendungsorientierte Hilfsmittelforschung
Anwendungsorientierte Hilfsmittelforschung. Dipl. Ing. Norbert Kamps Beratender Ingenieur für Hilfsmittelversorgung und Medizintechnik - Xanten Hilfsmittelreferent Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes
MehrErhöhte Proteinzufuhr: Warum und wie sollen wir das machen?
Erhöhte Proteinzufuhr: Warum und wie sollen wir das machen?, EDIC Universitätsklinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und 1 Warum? McClave et al. JPEN 2016; 40: 159-211. 1 Warum? We suggest that
MehrKunsttherapie für Krebspatienten und deren Angehörigen
Kunsttherapie für Krebspatienten und deren Angehörigen Evidenzsynthese Datenlage: Zur Nutzen-Schaden-Abwägung der Kunsttherapie (malerisch oder zeichnerisch) bei Krebspatienten bzw. deren Angehörigen wurden
MehrRheologische Infusionstherapie beim Hörsturz
EVIDENZ KOMPAKT Rheologische Infusionstherapie beim Hörsturz Stand: 05.01.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.
MehrStudy fact sheet für ID: Knapp, 2009
Study fact sheet für ID: Knapp, 2009 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Knapp P, Raynor DK, Woolf E, Gardner PH, Carrigan N, McMillan B. Communicating the risk of side effects to patients.
MehrChestpain in primary care: a systematic research programme to support guideline development
allgemeinmedizin Chestpain in primary care: a systematic research programme to support guideline development Norbert Donner-Banzhoff Jörg Haasenritter Stefan Bösner Department of General Practice University
MehrTOP Papers INFEKTIOLOGIE. Matthias Fellhauer
TOP Papers INFEKTIOLOGIE Matthias Fellhauer FOTO www.mikrobenzirkus.com by Susanne Thiele The first ever global Guidelines for the prevention of surgical site infection... Allegranzi B et al. New WHO recommendations
MehrQualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe?
Qualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe? H. Lochs Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie h.lochs@charite.de Guidelines
MehrEpidemiologie - Ansätze. Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University
Epidemiologie - Ansätze Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University Epidemiologie Epidemiology is the study of the distribution of health and disease in the population, and
MehrProf. Dr. Dr. Holger Schünemann, M.Sc. Berlin, 21. Oktober 2008
Prof. Dr. Dr. Holger Schünemann, M.Sc. Berlin, 21. Oktober 2008 *Grade Working Group. CMAJ 2003, BMJ 2004, BMC 2004, BMC 2005, AJRCCM 2006, BMJ 2008 Übersicht Hintergrund und Prinzip GRADE Anwendung Übertragbarkeit
MehrAbstract für das Symposium DGGG/SGG Potsdam,
Abstract für das Symposium DGGG/SGG Potsdam, 03.-06.08.2008 Evidenz-basierte Praxisleitlinie zur Vermeidung freiheitseinschränkender Maßnahmen in der beruflichen Altenpflege Gabriele Meyer, Universität
MehrIQWiG im Dialog 2016 Sind strengere Kriterien zur Evidenzbewertung notwendig? Zusammenfassung
IQWiG im Dialog 2016 Sind strengere Kriterien zur Evidenzbewertung notwendig? Zusammenfassung Stefan Lange Stellvertretender Institutsleiter Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
MehrTransparenz in Leitlinien was ist im AWMF-Regelwerk abgebildet?
Berliner Forum der AWMF, 08. Dezember 2016 Transparenz in Leitlinien was ist im AWMF-Regelwerk abgebildet? Ina Kopp AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement Stand 2010 Interesse der Öffentlichkeit
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrLeitlinie Kohlenhydrate
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke Leitlinie Kohlenhydrate Heiner Boeing Abteilung Epidemiologie Hintergrund Das Auftreten von Krankheiten in Bevölkerungen ist nicht nur dem Alter
MehrDarstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse
Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define
MehrEingeschlossen Eignung Vorauswahl Identifikation Gefunden durch Datenbanksuche (n = 4.311) Titel und / oder Abstract potenziell relevant: in Vorauswahl aufgenommen u. Volltext auf Eignung beurteilt (n
MehrHüftarthroskopie. erstellt von Dr. in Anna Glechner.
Hüftarthroskopie erstellt von Dr. in Anna Glechner http://www.ebminfo.at/hueftarthroskopie Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Glechner A., Hüftarthroskopie. EbM Ärzteinformationszentrum; Februar
MehrHow does the Institute for quality and efficiency in health care work?
Health Care for all Creating Effective and Dynamic Structures How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Peter T. Sawicki; Institute for Quality and Efficiency in Health Care.
MehrStudy fact sheet für ID: Wright 2009
Study fact sheet für ID: Wright 2009 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Wright AJ, Whitwell SC, Takeichi C, Hankins M, Marteau TM. The impact of numeracy on reactions to different graphic
MehrStudy fact sheet für ID: Chumbley 2002
Study fact sheet für ID: Chumbley 2002 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Chumbley GM, Hall GM, Salmon P. Patient-controlled analgesia: what information does the patient want? Journal of
MehrGrundlagen der EBM. Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation. Medizinische Universität Graz
Grundlagen der EBM Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Evidenzbasierte Medizin Evidence based medicine = Beleg-, Fakten-,
MehrDie Verbindung von Forschung und klinischer Praxis Leitlinien als Erleichterung eines Evidenz-basierten (Be-)Handelns in der Physiotherapie
07. Mai 2010 Die Verbindung von Forschung und klinischer Praxis Leitlinien als Erleichterung eines Evidenz-basierten (Be-)Handelns in der Physiotherapie Cordula Braun, Physiotherapeutin (MSc) AGMT/Physio-Akademie,
MehrWorkshop EbM-Basics für AutorInnen und HerausgeberInnen von Patienteninformationen
Workshop EbM-Basics für AutorInnen und HerausgeberInnen von Patienteninformationen 10. Jahrestagung des DNEbM 5. März 2009 Vorsitz: David Klemperer, Sylvia Sänger 10.00-10.30 Begrüßung, Vorstellung, Klärung
MehrAusgangssituation und Zielsetzung
Ausgangssituation und Zielsetzung Beim lokalisierten Prostatakarzinom ist eine Therapie nicht immer nötig; aktive Überwachung kommt für viele Patienten als beste Option in Frage Wenn eine lokale Therapie
MehrLeitlinien-Konferenz der AWMF 2004 Ina Kopp, Hans-Konrad Selbmann Ständige Leitlinien-Kommission der AWMF
17.12.04 Frankfurt Leitlinien-Konferenz der AWMF 2004 Ina Kopp, Hans-Konrad Selbmann Ständige Leitlinien-Kommission der AWMF 1 Programm der Leitlinienkonferenz der AWMF am 17.12.2004 Ort: Universitätsklinikum
MehrWie wirksam ist Gruppenpsychotherapie? Aktueller Forschungsstand und Leitlinienempfehlungen. Name Datum
Wie wirksam ist Gruppenpsychotherapie? Aktueller Forschungsstand und Leitlinienempfehlungen Name Datum Ausgangspunkt Etabliertes Behandlungsformat (v.a. stationär) Geringe Verbreitung von Gruppentherapien
MehrTAXOTERE (Docetaxel) Systemtherapie des Prostatakarzinoms: Taxotere, wann, wie lange und was dann? IX-1. Wann Wie lange Und was dann?
TAXOTERE (Docetaxel) Wann Wie lange Und was dann? Gliederung Einleitung Evidenz für den Einsatz von Docetaxel Therapiebeginn Therapiedauer Zweitlinientherapien Zusammenfassung Ziel der Behandlung beim
Mehr,,Summary-of-Findings -Tabellen
Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. wesen (ZEFQ) (2013) 107, 646 664 Online verfügbar unter www.sciencedirect.com ScienceDirect journal homepage: http://journals.elsevier.de/zefq GRADE GRADE-Leitlinien:
MehrJahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding
Jahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding Dr. med. Barbara Hoffmann, MPH Claudia Pieper Was kommt Zufällige Fehler Systematische Fehler Selection bias Measurement
MehrEvidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2016
Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2016 Berlin, 26.1.2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Herausforderungen Beständig anwachsendes Wissen Wunsch nach bester Praxis Anzahl der Treffer
MehrEvaluationsstudie DMP DIABETES
Evaluationsstudie DMP DIABETES Effektivität des österreichischen DMP Therapie aktiv hinsichtlich der Verbesserung von Stoffwechselkontrolle, Risikoprofil und leitliniengerechter Versorgung Erste Ergebnisse
MehrFEI-Workshop Bonn, 22. März M
FEI-Workshop Bonn, 22. März M 2007 Ernährungsepidemiologische Studien und ihre Evidenz Hans-Joachim F. Zunft Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke Institut für Ernährungswissenschaft,
MehrStudy fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013
Study fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Garcia-Retamero R, Hoffrage U (2013). Visual presentation of statistical inference improves diagnostic inferences
MehrVon der Evidenz zur Empfehlung: GRADE Methodik und Schritt für Schritt Analyse anhand eines Beispiels
Von der Evidenz zur Empfehlung: GRADE Methodik und Schritt für Schritt Analyse anhand eines Beispiels Holger Schünemann Italian National Cancer Institute Regina Elena, Rome, Italy McMaster University,
MehrPOET-Trial. JC 10. September Sarah Dräger
POET-Trial JC 10. September 2018 Sarah Dräger Hintergrund Empfehlungen Guidelines (ESC): iv Therapie bis zu 6 Wochen In-Hospital-Mortalität: 15-45% Hypothese Bei Patienten mit Linksherzendokarditis, in
MehrWelche Evidenz gibt es für die Wirksamkeit / Sicherheit für Ciclesonid bei Patienten mit Asthma bronchiale im Vergleich zu herkömmlichen ICS?
Titel Nachrecherche zu Kapitel 4 (Wirkstoffe) - Ciclesonid Fragestellung Welche Evidenz gibt es für die Wirksamkeit / Sicherheit für Ciclesonid bei Patienten mit Asthma bronchiale im Vergleich zu herkömmlichen
MehrStudy fact sheet für ID: Hawley, 2008
Study fact sheet für ID: Hawley, 2008 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Hawley ST, Zikmund-Fisher B, Ubel P, Jancovic A, Lucas T, Fagerlin A. The impact of the format of graphical presentation
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrStudy fact sheet für ID: Mazor KM, 2007
Study fact sheet für ID: Mazor KM, 2007 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz: Mazor KM, Baril J, Dugan E et al. (2007): Patient education about anticoagulant medication: is narrative evidence
MehrNutzen-Schaden-Bewertung von Arzneimitteln nach der Zulassung
Nutzen-Schaden-Bewertung von Arzneimitteln nach der Zulassung U. Hagemann Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Abteilung Pharmakovigilanz IQWiG im Dialog Köln, 19. Besuchen Sie unsere
MehrOperative Behandlung des Schnarchens (Rhonchopathie)
Operative Behandlung des Schnarchens (Rhonchopathie) Evidenzsynthese Datenlage: Die von uns identifizierten 5 systematischen Reviews werten verschiedene RCTs zu unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten
MehrStudy fact sheet für ID: Man-Son-Hing, 2002
Study fact sheet für ID: Man-Son-Hing, 2002 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Man-Son-Hing M, O'Connor AM, Drake E, Biggs J, Hum V, Laupacis A. The effect of qualitative vs. quantitative
MehrHIR Method & Tools for Fit Gap analysis
HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes
MehrMedikamentöse Thromboseprophylaxe Bedeutung der DOAKs
Medikamentöse Thromboseprophylaxe Bedeutung der DOAKs Knut Kröger Klinik für Gefäßmedizin HELIOS Klinikum Krefeld Primärprophylaxe: primäre perioperative oder passagere VTE-Prophylaxe bei akut erkrankten
MehrGalaktomannan, Beta-D-Glucan und PCR-basierte Tests für die frühzeitige Diagnose von IFI bei Kindern mit Krebserkrankungen und bei Kindern nach HSZT
Galaktomannan, Beta-D-Glucan und PCR-basierte Tests für die frühzeitige Diagnose von IFI bei Kindern mit Krebserkrankungen und bei Kindern nach HSZT Thomas Lehrnbecher Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
MehrDie Wirksamkeit kardialer Rehabilitation in Deutschland: Eine systematische Literaturübersicht [1]
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig - Holstein Gliederung Theoretischer Hintergrund Die Wirksamkeit kardialer Rehabilitation in Deutschland: Eine systematische Literaturübersicht 199 - [1] Schramm, S; Mittag,
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 14.02.2017 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
MehrRCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag
RCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ); Poliklinik am HELIOS Klinikum Berlin-Buch Viele Fragen können
MehrEvidenz in der Ernährungsforschung: Was ist möglich?
Evidenz in der Ernährungsforschung: Was ist möglich? Mag. a Isolde Sommer, PhD, MPH Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Trusted evidence. Informed
Mehr20. Leitlinienkonferenz der AWMF Berlin, David Klemperer
20. Leitlinienkonferenz der AWMF Berlin, 9.12.2009 David Stadien der Befassung mit Interessenkonflikten lästig gar nicht quälend befreiend ins Reine kommen Selbmann 9.12.2009 emotionales Thema! Qualität,
Mehr