Makro. Technisches. Programm Termin 4. Wie funktioniert Geld? Geld und Nachfrage. Karl Betz

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1 Karl Betz Makro Termin 4: Geld Technisches Worüber reden wir grade (Geld-Definition(en)) Analyseinstrumente: Bilanz / T-Konto Programm Termin 4 Wie funktioniert Geld? Lernziele Technisches Wie funktioniert Geld? Geld und Nachfrage Wie entsteht Geld eigentlich? Geld entsteht als Kredit ==> Geld ist eine Forderung. Eine Forderung ist immer eine Forderung gegen irgend wen. Σ Forderungen = Σ Verbindlichkeiten. Nettogeldvermögen = 0 Geld und Nachfrage Lernziele Heute Angebotsorientiert: Gesamtwirtschaftlich kann man gar nicht weniger nachfragen wollen, als man anbieten will. Preise koordinieren Angebot und Nachfrage Nachfrageorientiert: Wenn es Geld gibt, kann die (geplante) Nachfrage auch in der Summe kleiner sein, als das (geplante) Angebot. Das Einkommen koordiniert NE und AT. (NE bestimmt Y.)

2 Programm Termin 4 Lernziele Technisches Wie funktioniert Geld? Geld und Nachfrage Zusammenfassung Geld(vermögen) = Forderung M des s gegen sektor (inkl. ) geld = Forderung Z des s + des sektors gegen Σ Forderungen = Σ Verbindlichkeiten ==> Nettogeldvermögen (Welt) = 0 Zusammenfassung Als Geld wird definiert: Noten und Münzen (Mo) aber auch liquide Guthaben bei (Mx) Konto / T-Konto: links: Vermögensverwendung rechts: Finanzierung = Vermögensherkunft T-Konto: betrachtet nur die Veränderungen Konten sind immer ausgeglichen. (Ein negatives Reinvermögen wäre allerdings Insolvenz.) Wenn von Schulden die Rede ist (Bsp. Staatsschulden) sollten Sie immer fragen: Wer hat eigentlich die Forderungen? Wenn von Forderungen die Rede ist (Bsp: Es wird immer mehr Geldvermögen vererbt) sollten Sie immer fragen: Wer hat eigentlich die Schulden? Lernziele Technisches Programm Termin 4 Wie funktioniert Geld? Geld und Nachfrage Geldentstehung / -vernichtung Geld entsteht durch die Kreditvergabe Es kann also nicht sein, daß die zu wenig Geld haben. geld durch Kreditvergabe der Notenbank Depositen durch Kreditvergabe der. So, wie Geld bei der Kreditvergabe entsteht, wird Geld vernichtet, wenn ein Kredit getilgt wird.

3 Endogenes Geld Die gibt nicht irgendeine Geldmenge vor, sondern einen Zinssatz: den Refinanzierungssatz. Geldentstehung: Kreditmarkt ==> geld (==Refinanzierungsbedarf ==> Geldmarkt ==> geld) Lernziele Technisches Programm Termin 4 Wie funktioniert Geld? Geld und Nachfrage Resümee Angebotsorientiert: Flexible Preise (P, r) stellen Vollbeschäftigung sicher. Nachfrageorientiert: Nö. Es stellt sich das Einkommen (die Beschäftigung) ein, bei dem die (effektiven) AT und NE-Pläne aufgehen. Falls das ausgerechnet bei Vollbeschäftigung der Fall ist, wäre das purer Zufall.

4 Definitionen 4-1 Kapitel 8 Geld: Definitionen und technisches Folie 1 / 11 Mo = Bargeld (im ) M1 = Bargeld + Depositen (des s) (Verbindlichkeiten des systems gegen ) M2.. = M Kriterium: Je höher Mx, desto umständlicher ist es, das in Bargeld umzuwandeln. Ansonsten recht willkürlich. Z = geld (Verbindlichkeiten der gegen Folie 4 / 11 und ) Technisches: Bilanz, T-Konto Aktiva, Haben Was habe ich damit gemacht Kapitalgüter Forderungen Lagerbestand... Passiva, Soll Wo habe ich meine Mittel her? Eigenkapital Fremdkapital Folie 2 / 11 Alles was ich habe (Aktiva), muß irgendwie finanziert sein (Passiva) ==> beide Seiten der Bilanz sind immer gleich lang Folie 5 / 11 Def. Geld Als Geld wird alles bezeichnet, was die Geldfunktionen erfüllt: Recheneinheit Tauschmittel Wertaufbewahrungsmittel Schuldentilgungsmittel (Marshall) Das kann man aber außer mit Bargeld auch mit Guthaben... Geld auf der Bank Folie 3 / 11 T-Konto, Bilanz Gemeinsamkeit: Bilanzen sind immer ausgeglichen ==> zu jedem Eintrag gehört (mind.) eine Gegenbuchung auf der anderen Seite. Bilanz: Das gesamte Vermögen wird erfaßt. T-Konto: Man bucht nur die Änderungen. (Aber Achtung: auch hier: das T-Konto ist immer ausgeglichen, weil Änderungen im Soll ja auch Änderungen im Haben implizieren. (Irgendwas stellen Sie mit den zusätzlichen Mitteln ja an.) Folie 6 / 11

5 Aktiva Passiva Aktiva Passiva... Notenumlauf Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute + Mo Z M 1... Mo Bargeld Einlagen bei... Folie 7 / 11 Folie 10 / 11 Aktiva Passiva... Notenumlauf Einlagen der Kreditinstitute bei ZB + Mo Z Bitte bearbeiten Sie die Fragen (1) a - b Folie 8 / 11 Folie 11 / 11 Aktiva + Passiva... Notenumlauf Einlagen des s Mo M1... Folie 9 / 11

6 Was Sie hieran schon sehen können: In VWL hat man es immer mit (min.) Vier Bilanzänderungen zu tun: 4-2 Kapitel 8 Geldentstehung Aktivseite und Passivseite hat ihre Gegenparts in Passivseite und Aktivseite Bank. Die Akteure hängen (über Geld) zusammen, bilden ein SYSTEM. Folie 1 / 17 Folie 4 / 17 OK, wir haben bisher das Geld entweder auf der Passivseite von / ZB gefunden oder auf der Aktivseite des s. Wir haben dabei bisher nur eine Seite der Bilanz betrachtet. Spannende Frage: Was steht eigentlich auf der jeweils anderen Seite? Folie 2 / 17 Wie entsteht Z, Mo? 0 0 M1 Die refinanzieren sich bei der - Reserven der Bargeld des s geld entsteht durch Kredit F P V P F B M 0 F P V ZB M1 F V P B Reserven = F ZB F B M 0 F B V B V B Folie 5 / Wie entsteht M1? 0 0 X Der Gegenposten zu X F B M 0 F P V ZB M1 XV B X Reserven = F X ZB X XV P MX 0 VX B FX B Die vergeben einen Kredit an das F P V F P B V B Einlagen sind Verbindlichkeiten der Forderungen von sind Verbindlichkeiten im Die haben keine Einlagen mehr, Sie brauchen keine Reserven und sie haben Mo vom zurück bekommen. Sie können sich bei der entschulden Geld entsteht durch Kredit Depositen = M1 ( Mo) Folie 3 / Das Nettogeldvermögen ist Null. M Folie 6 / 17

7 Kreditmarkt Das Nettogeldvermögen (in einer geschlossenen Volkswirtschaft) ist Null. Damit jemand Geldvermögen hat, muß jemand anders Schulden haben. Folie 7 / 17 Kreditanbieter: Bank Kosten der Kreditvergabe: Refinanzierung (r ZB ), Unsicherheit Kreditnachfrager z.b. Unternehmen r Kr =? Steigen die Refinanzierungskosten (steigt r ZB ), dann verschiebt sich die Kreditangebotskurve nach oben. M x Kr AT Kr NE Kr Folie 10 / 17 Geld entsteht durch Kredit N.B.: Kredit und M Wenn man nur Depositen und Bargeld im Modell hat, ist das Kreditvolumen immer gleich M. Praktisch gibt es aber andere Formen von Geldvermögen, die nicht zu M zählen: Forderungen innerhalb des s (Bspl.: Unternehmensschuldverschreibungen) Verbindlichkeiten von, die nicht zu M zählen (Geldmarktfonds) Schularik / Taylor: Wichtig ist Kr, nicht M. Folie 8 / 17 Folie 11 / 17 Kredit ==> Geld M1 entsteht durch die Kreditvergabe der : Bei der Kreditvergabe räumt die Bank einem Kunden eine Forderung gegen die Bank ein. Mo, Z entstehen durch die Refinanzierung der bei der ==> Geld entsteht am Kreditmarkt geld entsteht durch die Refinanzierung der am Geldmarkt Die haben Kredit vergeben. Jetzt haben sie entweder Einlagen (und brauchen Reserven) oder sie müssen Geld auszahlen (und brauchen geld). Folie 9 / 17 Folie 12 / 17

8 Anbieter:, mit ÜR Z AT = r ZB Nachfrager: Lageparameter: Unsicherheit / Kreditnachfrage Geldmarkt Wenn die Notenbank ihren Zins erhöht, steigen die Refinanzierungskosten der Also sinkt das Kreditvolumen und daher die erforderliche geldmenge. r r ZB Kr =? M x Z NE Kr Z AT Folie 13 / 17 Was Sie nicht lernen müssen (1) Geldangebotsmultiplikator: In den Lehrbüchern ist ()Geld irgendwie da und man kann es nicht los werden. Geldangebotsmultiplikator: Die verleihen das Geld, bis es (für Reserven und Bargeldhaltung) aufgebraucht ist. Falsch, weil: Geld ist nicht "da", sondern entsteht endogen: Es entsteht durch Kreditvergabe und Es wird vernichtet durch Kredittilgung. Zinspolitik: in der Praxis: Zinstunnel Was Sie nicht lernen müssen (2) Quantitätstheorie: Geldmenge bestimmt Preisniveau Geld wird (meist: nur) zum Einkaufen benutzt: Geld = Waren Preise Mit Geld kann man mehrmals pro Jahr zahlen: Geldmenge Umlaufgeschwindigkeit = Preise Waren M V = P Y (Quantitätsgleichung) Die Formel ist definitionsgemäß richtig. (Sie definiert halt V). Nur: M ist eben nicht gegeben: ==> Die Zusatzannahmen der Quantitätstheorie sind falsch. Bitte bearbeiten Sie die Fragen 4 2 (a) - (c)

9 Inhalt Geld, Nachfrage und Output Wie begründet die angebotsorientierte Theorie ihr Postulat? Was kann man nachfrageorientiert dagegen setzen: Sparen im einfachsten Kreislaufschema. Folie 1/17 Folie 4/17 Fragestellung Es ist unstrittig, daß einzelne Unternehmen ihre Kapazitäten an die Nachfrage anpassen. Scan MAN Die angebotsorientierten Geschichten Strittig: Läuft das gesamtwirtschaftlich genau so? Folie 2/17 Folie 5/17 Streitpunkt Realtauschwirtschaft Angebotsorientiert: Die (Wert)Summe der geplanten Nachfrage ist immer gleich der (Wert)Summe des geplanten Angebots. Die Nachfrage hängt nur von den Preisen ab. Sie hängt nicht vom (erzielten) Einkommen ab. Nachfrageorientiert: Es kann sein, daß die Menschen in der Summe planen, weniger auszugeben als einzunehmen. Die Nachfrage hängt auch vom Einkommen ab. Es gibt kein Geld die Faktoren nehmen ihre Entlohnung in Anteilen vom Output mit nach Hause. Jedes Outputangebot ist eine Outputnachfrage ==> Wertsumme Angebot = Wertsumme Nachfrage. Es kann sein, daß das falsche nachgefragt wird. Es kann nicht sein, daß insgesamt zu wenig nachgefragt wird. ==> Preise führen zu Markträumung Folie 3/17 Folie 6/17

10 Geld Geld ist ein (nicht produziertes) Gut. Gegebener Bestand. Ergebnis: Kein Unterschied zu Realtauschwirtschaft. Es gibt halt ein Gut mehr zu tauschen (Patinkin). "Keyneseffekt" Da muß ich jetzt ein wenig ausholen: Keynes 1930 Kreislauf: Einfachstes Modell: Nur HH und U + kein Kapital (=> I = 0) Folie 7/17 Folie 10/17 Was passiert, wenn die HH sparen wollen? In beiden Varianten bringen flexible Preise geplantes AT und geplante NE in Übereinstimmung. Fragt sich nur welcher Preis: P Realkasseneffekt? r - "Keynes-Effekt" Fehler: (4) ungleich (1). Da fehlt was. Folie 8/17 Realkasseneffekt Geht nicht, weil, Wirkungskette: Preise fallen, Geld wird mehr wert, Leute werden reicher, deswegen fragen sie mehr andere Güter wert. Knirsch 1: Das Nettogeldvermögen ist Null. Es kann niemand reicher werden, ohne daß ein anderer ärmer wird. Knirsch 2: Die Geldmenge ist endogen. Im GG ist bei niedrigeren Preisen einfach weniger Geld da. Folie 9/17 Die Unternehmen müssen den Ausgabenüberschuß refinanzieren.

11 Ausgabenüberschuß refinanzieren Keynes -Effekt Das Sparen der Haushalte (nicht-ausgeben von Geld) erzeugt eine Kreditnachfrage der Unternehmen. Kr AT und Kr NE steigen gleichzeitig ==> Kein Ausgleich durch den Zinssatz Auch der Zins kann geplantes AT und NE nicht sicher in Übereinstimmung bringen: Der Zinssatz bestimmt sich nicht am neoklassischen Kapitalmarkt (Kaninchenleihe) sondern am Kreditmarkt. Ein Sparangebot erzeugt aber als Gegenbuchung eine Kreditnachfrage (oder vernichtet andernorts Geldvermögen). ==> Der Zins sinkt nicht durch Sparen. In Bilanzform Keynes-Effekt Die geplante Ersparnis sinkt aber, wenn das Einkommen sinkt. ==> Das Einkommen (Y) kann AT und NE in Übereinstimmung bringen: NE sinkt / steigt langsamer als AT Kann es sein, daß die HH insgesamt mehr Geldvermögen halten wollen, als die Unternehmen Fremdkapital haben möchten? Klar, wieso nicht? Durch das Sparen der Sparerhaushalte sinkt das Vermögen der Unternehmerhaushalte. Werden die dann munter weiter produzieren lassen (und Lohnzahlungsverpflichtungen eingehen)?

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