HANDBUCH. Datensicherungs-Tool 3.0 unter Formel 1. für LINUX-Systeme
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- Walter Bieber
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1 HANDBUCH Datensicherungs-Tool 3.0 unter Formel 1 für LINUX-Systeme Weilheimer Str. 15, Gebäude 120 c/d, Murnau Tel / Fax /
2 INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEINES ZUM THEMA DATENSICHERUNG... 2 DATEN WEG - WAS NUN?... 2 DIE RECHTLICHE SITUATION BEI DATENVERLUSTEN... 2 WELCHE FOLGEN HAT EIN DATENVERLUST?... 3 REKONSTRUKTION KOSTET GELD!... 3 KÖNNEN SIE SICH DAS LEISTEN?... 3 WODURCH GEHEN DATEN VERLOREN?... 4 BACKUP IST PFLICHT... 4 DATENSICHERUNG - SELBSTVERSTÄNDLICH! ABER WIE?... 4 TIPP:... 6 ABER:... 6 II. STARTEN DES DATENSICHERUNGS-TOOLS 3.0 UNTER FORMEL III. KONFIGURATION SPEICHERMEDIEN/DRUCKER/WINCLIENT [TOOLS]... 8 IV. DATENSICHERUNG V. BEISPIEL FÜR EIN DATENSICHERUNGSKONZEPT Bänder...16 Tag...16 Zeit...16 Manuelle Sicherung!!!...16 VI. BESONDERHEIT FÜR ORACLE-ANWENDUNGEN VII. ERFOLGSKONTROLLE [HISTORY] VIII. DATEN RÜCKSICHERN [DATEN EINLESEN] IX. DAS SICHERUNGS-TOOL 3.0 VERLASSEN [BEENDEN] X. ANMERKUNGEN / BÄNDER / LAUFWERKE: XI. VERHALTEN DER LEUCHTDIODEN DER TANDBERG SLR-LAUFWERKE IN VERSCHIEDENEN BETRIEBSMODI XII. FEHLERMELDUNGEN / TROUBLESHOOTING XIII. ANLAGEN VON TANDBERG TAPE STORAGE LÖSUNGEN MIT ZUKUNFT IMMER DIE RICHTIGE LÖSUNG (TANDBERG) Weilheimer Str. 15, Geb. 120 c/d, Murnau, Tel.: 08841/600-0, Fax.: 08841/ Seite 1
3 I. Allgemeines zum Thema Datensicherung Daten weg - was nun? Die gesamte Geschäftswelt basiert auf Informationen. Die Mengen und Werte der Informationen und Daten, die auf PCs/Servern abgelegt sind (und damit die Risiken eines Datenverlustes), sind noch nie größer gewesen als heute. Das bedeutet aber auch, dass die Konsequenzen eines Verlustes dieser Daten noch nie verheerender waren! Können Sie dieses Risiko eingehen? Informationen sind das wichtigste Gut Ihrer Arbeit und ein wesentlicher Produktionsfaktor jedes Unternehmens. Diese Informationen sollten Sie schützen, denn das Risiko eines Datenverlustes ist größer als Sie denken. Glücklicherweise gibt es ein einfaches Mittel, um diese Katastrophe zu vermeiden, die Datensicherung. Es gibt nur zwei Typen von Daten: Daten, die gesichert wurden Daten, die noch nicht verloren gegangen sind - bis jetzt! Welche Daten werden von Ihnen täglich genutzt? Bilanzen Finanzdaten Lagerbestände Kundendateien Vertriebsberichte Umsatzstatistiken Produktinformationen Wettbewerbsaktivitäten Vertrauliche Informationen Aufträge, Lieferscheine, Rechnungen Können Sie sich vorstellen was passiert, wenn sie unabsichtlich Ihre ganze Kundendatenbank löschen? Ohne diese Informationen ist kein Geschäft mehr möglich. Oder kennen Sie alle Daten Ihrer Kunden? Die rechtliche Situation bei Datenverlusten In allen möglichen Fällen des täglichen Lebens gibt es die Möglichkeit, entstandene Schäden einem Verursacher zuzuordnen oder sich zu versichern. Mit dem Bestand an Daten, die in einer EDV-Anlage gelagert sind, sieht die Sache etwas anders aus. Seite 2
4 Eine Versicherung ist zwar möglich, der Wert der Daten wird dann aber mit ,- pro MByte angenommen. In Zeiten der Gigabyte-Festplatten für einzelne PCs aber sicher ein Wert, der die Prämie in entsprechende Höhen wachsen lässt. Aber auch die Erstattung eines Schadens durch den vermeintlichen Verursacher stößt sehr schnell an entsprechende Grenzen. Welche Folgen hat ein Datenverlust? Die Folgen eines Datenverlustes sind schwer vorstellbar. Eine Festplatte mit lediglich 40 MByte Datenmaterial könnte Kalkulationen, Zeichnungen, Statistiken, Mailinglisten und Grafiken enthalten. Informationen, deren Verlust Sie sich nicht leisten können. Rekonstruktion kostet Geld! Selbst wenn die Daten rekonstruierbar sind, müssen Sie Zeit, Geld und enorme Anstrengungen aufbringen, um diese wieder neu zu erstellen. Nicht zu reden von den in dieser Zeitspanne verlorenen geschäftlichen Möglichkeiten (Umsatz und Gewinn). Stellen Sie sich die Kosten vor, den Zeitaufwand und die geschäftlichen Folgen, wenn Sie die gesamten Daten Ihres DV-Systems rekonstruieren müssten! Was kostet es für verschiedene Abteilungen, 20 MByte Daten zu rekonstruieren? Abteilung: Kosten: Zeit: Vertrieb und Marketing Tage Rechnungswesen Tage Produktion Tage Forschung & Entwicklung Tage (Basiert auf 300 Anschlägen/Minute und Kosten von 17,5 /Stunde) Der Produktivitätsausfall der betroffenen Mitarbeiter (ca. 15 /Stunde) und Zinsverluste sind hier noch nicht einmal berücksichtigt. Können Sie sich das leisten? Fast jede 2. US-Firma erlitt in 1992/1993 hohe finanzielle Einbußen durch Computer-Defekte und Datenverluste. In 10% dieser Fälle entstanden Kosten von mehr als , weil Daten rekonstruiert werden mussten. 43% der Unternehmen, die Daten durch Diebstahl oder Feuer verloren haben, existieren nach 6 Monaten nicht mehr. Nur 7% der Unternehmen, die einen totalen Datenverlust erlitten, existieren noch nach 5 Jahren. Was meinen Sie? Lohnt sich das Risiko, auf ein Backup-System zu verzichten? Seite 3
5 Wodurch gehen Daten verloren? Die häufigsten Gründe für den Datenverlust sind: 85% Menschliches Versagen 7% Technisches Versagen 6% Elemente Alles nur Theorie, sagen Sie? "Mein Rechner funktioniert seit Jahren problemlos" doch lassen Sie uns Ihre Aufmerksamkeit auf einige Gefahrensituationen lenken: Versehentliches Überschreiben einer Textvorlage Unabsichtliches Löschen von Dateien Versehentliches Formatieren der Systemfestplatte Headcrash oder fehlerhafte Datenträger Zerstörung durch höhere Gewalt wie Feuer oder Wasser Der wesentliche Punkt ist, dass ein Datenverlust zu jeder Zeit passieren kann. Ein winziger Vorfall oder eine kleine Unachtsamkeit reichen aus, um eine Katastrophe herbeizuführen. Backup ist Pflicht Wenn ein Unternehmen einen DV-Dienstleister mit der Neuinstallation von Software beauftragt, muss es seine Daten vorher selbst sichern. Es besteht kein Anspruch auf Schadenersatz, wenn Daten bei der Installation verloren gehen. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe entschieden (Aktenzeichen 10 U 123/95 vom 20. Dezember 1995). Das OLG betrachtet die Datensicherung als das oberste Gebot der DV und somit als selbstverständlich. Das Gericht wies damit die Klage eines Geschäftsmanns gegen eine DV-Firma rechtskräftig zurück. Datensicherung - selbstverständlich! Aber wie? Die Zeiten, in denen manch unbedarfter Anwender ausschließlich ein einzelnes Magnetband besaß und damit Tag für Tag bzw. Nacht für Nacht seine Datensicherung durchführte, sind vorbei. Dennoch bleibt auch heute für viele die Frage offen: Wie organisiere ich die Datensicherung richtig und wieviele Medien benötige ich hierzu? In der Tat birgt die Verwendung eines einzelnen Mediums die große Gefahr, dass es trotz des Backups früher oder später zu Datenverlusten kommt. Allein der Systemabsturz während einer Sicherung vernichtet das einzige Backup, von externen Einflüssen einmal ganz abgesehen. Als minimale Ausstattung werden heute mindestens 3 Medien angesehen. Diese werden rollierend eingesetzt, wobei die Backups fortlaufend mit den aktuellen Sicherungen immer wieder überschrieben werden. Von diesen 3 Medien sollte mindestens eines außerhalb des Bürogebäudes aufbewahrt werden. Die Übersicht geht bei diesem Verfahren allerdings sehr schnell verloren. Seite 4
6 Besser als 3 Medien passen natürlich 5 Cartridges zum täglichen Medienwechsel. Pro Arbeitstag wird ein spezifisches Medium verwendet, das entsprechend, z. B. "Dienstag", beschriftet werden sollte. Auch hier ist die Auslagerung eines Tapes außerhalb des Gebäudes unbedingt zu empfehlen. Eine zusätzliche Sicherungsgeneration erstellt man mit einer 6. Cartridge, die entweder montags oder freitags im wöchentlichen Wechsel mit der Tagessicherung eingesetzt wird ("Freitag - ungerade Woche" und "Freitag - gerade Woche"). Im Fall der Rücksicherung steht nämlich dann auch ein Datenbestand der Vorwoche zur Verfügung. Dies kann für den Befall einer aktuellen Datei mit Viren notwendig werden oder für die Wiederherstellung einer älteren Dateiversion. Diese Sicherheitsstufe lässt sich wiederum auf regelmäßige Monatssicherungen ausbauen. Hierzu sind mindestens 8 Medien notwendig. Dazu wird die Sicherung eines Wochentages, beispielsweise Freitag, erst im nächsten Monat wieder überschrieben, die Tapes also mit "Freitag 1", "Freitag 2", "Freitag 3" und "Freitag 4" gekennzeichnet. Falls der betreffende Monat 5 Wochen hat, benötigt man selbstverständlich eine 9. Cartridge. Damit stehen im Falle eines Datenverlustes mehrere ältere Versionen des Datenbestandes zur Verfügung. Hiermit erstellte Wochensicherungen sollten in jedem Fall an verschiedenen Orten gelagert werden. Auch ein Bankschließfach bietet sich beispielsweise hierfür an. Weitere Sicherungshierarchien wie Monats- oder Jahressicherungen haben schon eher den Charakter einer Archivierung. Sie werden nur selten wieder in die Rotati- Seite 5
7 onszyklen einbezogen, müssen aber wegen ihrer Wichtigkeit besonders geschützt gelagert werden. TIPP: Zur Archivierung müssen nicht unbedingt neue Medien verwendet werden. Hierfür können durchaus Cartridges eingesetzt werden, die bereits eine Zeit lang für Tagesoder Wochensicherungen verwendet wurden. ABER: Dieser Tipp gilt nur für Technologien mit linearer Aufzeichnung, deren Medien die entsprechende Nutzungsdauer aufweisen. Ob die Datensicherung als Vollbackup oder Teilbackup durchgeführt wird, hängt vom zu sichernden Datenvolumen und der verfügbaren Streamerkapazität ab. Eine tägliche Vollsicherung ist die zuverlässigste und einfachste Methode. Hierzu sollte der gesamte Festplattenbestand auf einer Cartridge Platz finden. Nur wenn dieser Platz nicht ausreicht, ist die Sicherung geänderter oder ausgewählter Dateien empfehlenswert. Allerdings sollte mindestens einmal pro Woche eine Vollsicherung durchgeführt werden. Zudem ist eine genaue Dokumentation der Backups notwendig, damit Teil- und Vollsicherungen zueinander passen. ACHTUNG: Das Datensicherungs-Tool 3.0 ersetzt keinen NULLDUMP!!! Sorgen Sie auch dafür, daß die angefertigten Datensicherungen sorgfälltig und sicher gelagert werden. Sie müssen vor Hitze, Feuer, Wasser, elektromagnetische Strahlungen, Diebstahl uvm. gesichert sein. Im Fachhandel gibt es verschiedene Systeme für die sichere Aufbewahrung von Datenträgern. II. Starten des Datensicherungs-Tools 3.0 unter Formel 1 Sie haben zwei Möglichkeiten, das Datensicherungs-Tool 3.0 zu starten. Als Benutzer dasi (Paßwort gem. Administrator) oder unter Formel 1 im Menü Sie wählen hier den Menüpunkt Datensicherungs-Tool 3.0 aus (Abb. 1). 3.0 Abbildung 1 Nachdem Sie die Auswahl Datensicherungs-Tool 3.0 getroffen haben, öffnet sich das Datensicherungs-Tool 3.0 (Abb. 2). Seite 6
8 Abbildung 2 Seite 7
9 In diesem Tool bewegen Sie sich mit folgenden Tasten (siehe Tabelle 1): CURSOR- oder PFEIL-Tasten; oben/unten NUMMERN-Taste RETURN-Taste h)elp n. A.?)item-help n. A. q)uit u)p b)egin e)nd r)efresh Tabelle 1 Sie öffnen ein Unterfenster und springen von Menüpunkt zu Menüpunkt Bild in einem Infofenster verschieben; z. B. History Sprung auf die Menüpunkte Sie führen eine Anweisung aus bzw. Markierung DASI-Tool beenden Eine Seite zurück Zeilenanfang Zeilenende Bildschirm neu aufbauen Es stehen Ihnen sechs Menüpunkt zur Auswahl: Tools, Tagessicherung, Sicherung, Daten einlesen, History und Beenden. Jeder Menüpunkt wird Ihnen, wenn möglich an Beispielen, erklärt. III. Konfiguration Speichermedien/Drucker/WinClient [Tools] Bevor Sie Ihre Daten sichern können, müssen Sie erst das Speichermedium und evtl. den Drucker dem Sicherungstool bekanntmachen. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den Menüpunkt Tools (Abb. 3). Abbildung 3 In folgendem Konfigurationsfenster (Abb. 4a bis 4c) müssen Sie nun die Geräteauswahl (Ihr Bandlaufwerk) und das Speichervolumen (Kapazität Ihrer Bänder) eintragen. Das Bandlaufwerk wird in der Regel über rmt0 angesprochen. Ein zweites Bandlaufwerk über rmt1. Die Kapazität lesen Sie von der Verpackung bzw. von dem Bandgehäuse ab (siehe X. Anmerkungen). In Einzelfällen kann sich die Bezeichnung ändern; im Zweifelsfall fragen Sie die Hotline. Seite 8
10 Abbildung 4a Abbildung 4b Abbildung 4c Der Drucker ist mit lp (Drucker am Server; LPT1) voreingestellt. Sollten Ihre Ausdrucke auf einem anderen Drucker ausgedruckt werden, müssen Sie den entsprechenden Druckernamen eintragen, z. B. prh Sie erfahren diesen Druckernamen über Formel 1 in der Systeminfo Druckerbelegung (siehe Abb. 4.1). Abbildung 4.1 Seite 9
11 Wählen Sie den Drucker aus, auf dem Sie aus dem Datensicherungs-Tool drucken wollen und bestätigen Sie mit [RETURN] (siehe Abb. 4.2). Hier wäre es der Drucker prh Abbildung 4.2 Nachdem Sie Ihre Eingaben durchgeführt haben, mit [RETURN] bestätigen. Die Funktion Sicherung Windows Client ermöglicht es Ihnen, Daten aus ausgewählten Datenbereichen Ihrer Windows Workstations zu sichern. DAMIT SIE DIESE FUNKTION EINSETZEN KÖNNEN, SIND FUNDIERTE KENNTNISSE IM UM- GANG MIT WINDOWS 95/98/ME, WINDOWS NT ODER WINDOWS 2000 NÖTIG. BESONDERS IM BEREICH DATEI- UND VERZEICHNISFREIGABEN SOWIE BENUTZER-MANGEMENT. DIESES SIND NICHT BESTANDTEIL DES FORMEL 1 WARTUNGSVERTRAGES. DIE DAZU NOTWENDI- GEN KENNTNISSE BEKOMMEN SIE IM ADMINISTRATIONSKURS BEI CARDIS. Dazu müssen Sie auf Ihrer Workstation (Beispiel für Windows NT siehe unten Abb. 4.3) das zu sichernde Verzeichnis freigeben. Abbildung 4.3 Seite 10
12 Danach wählen Sie im Datensicherungs-Tool 3.0 den Menüpunkt Sicherung Windows Client an. Siehe Abbildung 4.4 Abbildung 4.4 Nach dem ersten Aufruf sollte noch kein Eintrag vorhanden sein. Um einen neuen Eintrag zu erstellen, springen Sie auf [Neues Windows-Client-Laufwerk eintragen] und bestätigen Sie mit [RETURN]. Folgende Einträge müssen Sie noch vornehmen und mit [RETURN] bestätigen: PC-Client: Rechnername (hier: C00033) Freigabename: Freigabe des Windows-Verzeichnis (hier: daten_c00033) Username: bei NT WS/Server Account einrichten (hier: sicherung) Passwort: bei NT WS/Server Paßwort für den Account Wählen Sie hier einen Account, den keiner kennt, und mit dem auch keiner arbeitet bzw. sich anmeldet. Wählen Sie auf keinen Fall den Account Administrator oder den eines Benutzers. Siehe Abbildung 4.5 Abbildung 4.5 Einzelne Einträge können geändert oder auch gelöscht werden. Dazu muß der Eintrag markiert werden. Erst dann werden die Menüpunkte [Ändern] und [Löschen] aktiviert. Abbildung 4.6 Seite 11
13 Abbildung 4.6 Die Funktion Kapazitätsprüfung ermöglicht es Ihnen, vor der Datensicherung festzustellen, wieviel Band-Speicherplatz die ausgewählten Pakete benötigen. Die Daten der WinClient's werden hierbei nicht berücksichtigt. Diese Datei- bzw. Verzeichnisgrößen müssen Sie ggf. dazu addieren. Siehe Abbildung 4.7 und 4.8. Abbildung 4.7 IV. Datensicherung Abbildung 4.8 Das DatensicherungsTool 3.0 bietet Ihnen verschiedenen Sicherungsmöglichkeiten. Sie können Tagessicherungen, Monatssicherungen und Sofortsicherungen von Ihren Anwendungen durchführen (Abb. 5). Seite 12
14 Abbildung 5 Wenn sie z. B. den Montag wählen, öffnet sich ein neues Fenster (Abb. 6a). Hier wählen Sie die zu sichernden Anwendungen aus (Abb. 6b), sowie den Sicherungsmodus (Abb. 6c). Abbildung 6a Abbildung 6b Seite 13
15 Abbildung 6c Bei Anwahl der automatischen Sicherung, müssen Sie noch die Uhrzeit wählen, wann die Sicherung gestartet werden soll. Wählen Sie die manuelle Sicherung, müssen Sie die Sicherung selber starten (Abb. 7 und 8). Abbildung 7 Abbildung 8 Bei der Monatssicherung wählen Sie ebenfalls die Anwendungen, die gesichert werden sollen, und legen Sie das entsprechende Monatsband (Januar, Februar...) in das Bandlaufwerk ein. Diese Bänder sicher lagern. Zwischen dem 1. und 5. eines Monats versucht nun der Server eine Monatssicherung durchzuführen. Ist der 1. ein Seite 14
16 Sonntag oder ein Feiertag (es wurde also keine Datensicherung durchgeführt!), wird am 2. eine Monatssicherung versucht. Konnte allerdings bis zum 5. keine Monatssicherung durchgeführt werden, haben Sie für diesen Monat keine Monatssicherung zur Verfügung! Bei Bedarf können Sie auch eine Sofortsicherung durchführen. Nachdem Sie das Band eingelegt haben, wählen Sie Ihre zu sichernden Anwendungen und starten die Sicherung (Abb. 9a 9b). Abbildung 9a Abbildung 9b Seite 15
17 V. Beispiel für ein Datensicherungskonzept Bänder Tag Pakete/Anwendungen Zeit Band 1 bis 6 / Mo bis Sa Mo - Sa 20:00 Manuelle Sicherung!!! Nur für Kunden mit ORACLE-Anwendungen Mo - Sa 07:30 (SA und TKP) Band 1a bis 6a / Mo bis Sa Band 7 bis 18 / Jan bis Dez 1. bis 5. eines Monats 20:00 Tabelle 2 Seite 16
18 Das obige Datensicherungskonzept ist wie folgt zu verstehen: Sie sichern jeden Tag (Montag bis Samstag) Ihre ausgewählten Produkte. Sie stellen allerdings nicht den Parameter [Automatisch] ein, sonder [Manuell]! Unter Formel 1 Menü [9.14.4] gibt es einen neuen Eintrag Autosicherung vor Tagesabschluß. Diesen Eintrag nicht manuell anwählen, da sofort eine Sicherung gestartet wird. Dieser Eintrag wird nur für den Automatischen Tagesabschluß [19.1] gebraucht. 3.0 Diesen neuen Eintrag müssen Sie im Automatischen Tagesabschluß [19.1] aktivieren (siehe Abb. 9.1). Dann werden vor dem Tagesabschluß alle im DASI-Tool ausgewählten Pakete gesichert. Abbildung 9.1 Tritt während der Sicherung ein Fehler auf, wird kein Tagesabschluß durchgeführt. Unter [19.3] im Protokoll automatischer Tagesabschluß wird der Abbruch vermerkt. Ebenso in der History im DASI-Tool. Seite 17
19 Tritt kein Fehler in der Datensicherung auf, wird nach der Sicherung der Tagesabschluß gestartet. Bei der Monatssicherung müssen Sie folgendes beachten: Zwischen dem 1. und 5. eines Monats versucht das Datensicherungs-Tool 3.0 eine Monatssicherung statt einer Tagessicherung durchzuführen. Sie müssen dazu an diesem Tag das Monatssicherungsband eingelegt haben. Wenn Sie mit manueller Sicherung arbeiten, erscheint dann die Meldung Datensicherungsband Monatssicherung einlegen [OK] [Abbruch]. Wurde z. B. die Monatssicherung am 1. durchgeführt, wird am 2. eine normale Tagessicherung durchgeführt. Ist der 1. ein Sonntag oder ein Feiertag (es wurde also keine Datensicherung durchgeführt!), wird am 2. eine Monatssicherung versucht. Konnte allerdings bis zum 5. keine Monatssicherung durchgeführt werden, haben Sie für diesen Monat keine Monatssicherung zur Verfügung! VI. Besonderheit für ORACLE-Anwendungen Wenn Sie ORACLE-Anwendungen (wie z. B. Sales Assitant oder TKP) auf Ihrem System installiert haben, müssen Sie folgendes beachten. Die ORACLE- Datenbanken werden durch eine ONLINE-Backup nachts um 0300 Uhr gesichert und auf der Festplatte gespeichert. Die Dateien, die Sie vor dem Tagesabschluß sichern, sind somit ca. 1 Tag alt. Sie sollten deswegen am Morgen ein extra Band für ORACLE einlegen und folgende Pakete manuell sichern (Abb. 9.2): Seite 18
20 Abbildung 9.2 Auf dem Band befinden sich dann die aktuellsten ORACLE-Sicherungsdateien. Die Sicherung kann im laufenden Betrieb erfolgen. Ein Recovery der ORACLE- Datenbanken nur in Zusammenarbeit mit der Hotline durchführen! VII. Erfolgskontrolle [History] Mit der Funktion History Anzeigen (Abb. 10) können Sie sich zu jeder Zeit über den Erfolg der Sicherung und Rücksicherung informieren. Abbildung 10 Seite 19
21 Sie erhalten eine chronologische Liste über alle Sicherungen und Rücksicherungen (Abb. 11). Abbildung 11 Mit den PFEIL-Tasten bewegen Sie sich von Eintrag zu Eintrag. Um detailiertere Angaben über den gewünschten Eintrag zu erhalten, bestätigen Sie mit der RETURN-Taste (Abb. 12). Wenn nicht alle Angaben im Fenster zu sehen sind, bewegen Sie den Inhalt mit den PFEIL-Tasten. Abbildung 12 Seite 20
22 VIII. Daten rücksichern [Daten einlesen] Der Menüpunkt Daten einlesen Daten einlesen starten (Abb. 13) ist mit Vorsicht zu gebrauchen. Eine Rücksicherung ist/kann in folgenden Fällen notwendig sein: - fehlerhafter Tagesabschluß (Formel 1) - Programmfehler mit Datenverlusten - zerstörte oder fehlerhafte Datenbanken - Neuinstallation Betriebssystem oder Anwendungen - Anwendungsfehler - gelöschte Dateien Abbildung 13 BEVOR SIE EINE RÜCKSICHERUNG ANSTOSSEN, SOLLTEN SIE UNBEDINGT MIT DER HOT- LINE DAS WEITERE VORGEHEN ABSPRECHEN UND AUCH DURCHFÜHREN. Sie müssen sich vorher genau vergewissern, daß das Band mit den richtigen Daten eingelegt ist. Nachdem der Server das Inhaltsverzeichnis vom Band gelesen hat, wird es Ihnen angezeigt (Abb. 14). Abbildung 14 Hier haben sie die letzte Möglichkeit, das Band zu wechseln oder den Vorgang abzubrechen. Starten Sie nun Dateien auswählen, Daten einlesen starten oder Verzeichnis auswählen und die Rücksicherung beginnt. Nach erfolgrei- Seite 21
23 cher Rücksicherung erscheint eine Meldung (Abb. 15) die Sie mit [OK] bestätigen. Über History anzeigen können Sie sich genauer Informieren. Abbildung 15 Die Menüpunkte Daten einlesen starten Dateien auswählen und Verzeichnisse auswählen verwenden Sie nur unter Anleitung der CARDIS- Hotline. Mit dieser Funktion können gezielt Dateien vom Band auf den Server kopiert werden. Unsachgemäße Verwendung führt zum Fehlverhalten Ihres Systems und ggf. zu Datenverlusten! IX. Das Sicherungs-Tool 3.0 verlassen [Beenden] Abbildung 23 Seite 22
24 X. Anmerkungen / Bänder / Laufwerke: Beispiel für DAT-und QIC/SLR/MLR-Band: DAT DDS 4 mm 90m 2 GB QIC 5,25 1,2 GB SLR 25 (MLR 3) GB Seite 23
25 Beispiel für die aktuell eingesetzten Bandlaufwerke Das Magnetband ist noch immer das Medium, welches die höchsten Speicherkapazitäten bietet. Es hat bei den Bandspeichertechnologien ebenso wie im optischen Speicherbereich Weiterentwicklungen gegeben, wobei aber die optischen Speichersysteme der rasanten Entwicklung und dem Wachstum der Datenbestände nicht mithalten konnten, und Magnetbänder momentan das kostengünstigste Medium zur Sicherung grösserer Datenmengen darstellen. Aktuelle, auf dem Markt erhältliche Bandlaufwerke können Datenmengen bis 70 GB und mehr auf einem Tape sichern, wobei sich die angebotenen Technologien durch das Aufzeichnungsverfahren unterscheiden. Seite 24
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28 Hinweise zur Reinigung von Tandberg-Laufwerken Die Reinigung des Schreib-/Lesekopfes ist die einzige regelmäßige Wartung, die an den Laufwerken durchzuführen ist. Wir bieten sowohl für die 5 1/4 Zoll Geräte als auch für die 3,5 Zoll Geräte entsprechende Cleaning Cartridges an: für Tandberg SLR5 - SLR100, Tandberg SLR-Autoloader und Tandberg SLR-Libraries: Diese Cleaning Cartridge benötigt keine Reinigungsflüssigkeit und ist für ca. 50 Reinigungsvorgänge ausgelegt für Tandberg SLR1 - SLR4: Diese Cleaning Cartridge enthält Reinigungsflüssigkeit und ist für ca. 50 Reinigungsvorgänge ausgelegt. Allgemeines zu Reinigungs-Cartridges: Seite 27
29 Die Reinigung des Schreib-/Lesekopfes ist abhängig von der Betriebsdauer des Laufwerkes. TANDBERG DATA empfiehlt die Reinigung nach jeweils acht Stunden Betriebsdauer. Wird das Laufwerk durchschnittlich acht Stunden pro Woche benutzt, sollte die Reinigung wöchentlich erfolgen; wird das Laufwerk durchschnittlich acht Stunden pro Monat benutzt, sollte die Reinigung monatlich erfolgen. Zusätzlich gilt: Reinigung des Schreib-/Lesekopfes grundsätzlich nach jeder Verwendung einer neuen Magnetband-Kassette. Die Reinigung mit ungeeigneten harten oder scharfen Werkzeugen kann die Oberfläche des Schreib-/Lesekopfes zerstören, wodurch ein einwandfreier Betrieb des Tape Backup Systems (Streamer) nicht mehr gewährleistet ist. Seite 28
30 XI. Verhalten der Leuchtdioden der TANDBERG SLR-Laufwerke in verschiedenen Betriebsmodi Laufwerkstatus Fertig (grüne LED, links) Aktiv (grüne LED, mitte) Fehler (orange LED, rechts) LED Test (2 sec. auf AN AN AN Power) Die LED gehen nacheinander an. Power Selbsttests starten parallel mit dem LED Test Power-Selbsttests oder BLINKEN AUS AUS Banddiagnose aktiv. Band lädt nicht AUS AUS AUS Band lädt nicht, Reinigung AUS AUS AN benötigt Band geladen, keine AN AUS AUS Bandbewegung Band geladen, Bandbewegung AN BLINKEN AUS Band geladen, keine AN AUS AN Bandbewegung, Reinigung benötigt Band geladen, Bandbewegung, AN BLINKEN AN Reinigung be- nötigt Band lädt oder wird herausgeworfen AN BLINKEN AUS Band lädt oder wird herausgeworfen, AN BLINKEN AN Reinigung benötigt Reinigen AUS BLINKEN AN Seite 29
31 XII. Fehlermeldungen / Troubleshooting Fehlermeldung Bandkapazität ist für die Sicherung zu gering Das Band ist schreibgeschützt Troubleshooting Weniger Pakete anwählen Sicherungskapaziät über Tools Kapazitätsprüfung testen Größere Bänder anschaffen. Speichervolumen unter Tools Standard Werte prüfen und ggf. anpassen. Hotline Den Schreibschutz am Band entfernen. Es ist kein Band eingelegt Band einlegen. Beim Schreiben auf das Band ist ein Fehler aufgetreten Bandlaufwerk kann nicht angesprochen werden Ungültiger Verzeichnis- oder Dateiname Fehler Windows Client Freigabe Keine Pakete zur Sicherung ausgewählt Ist das Band passend zum Laufwerk? Neues Band einlegen. Laufwerk reinigen Hotline Es ist kein Band eingelegt Bandeinstellung unter Tools Standard Werte prüfen (rstp0 oder rstp1) Server rebooten Laufwerk reinigen Hotline Ausgewähltes Paket ist auf Ihrem Server nicht installiert. Paket abwählen. Hotline Auf Ihrem Windows Client sind Account und Freigaben fehlerhaft. Einstellungen unter Tools Sicherung Win- Client überprüfen und ggf. anpassen. Hotline Pakete, die Sie sichern wollen anwählen. Es befindet sich keine Headerdatei auf dem Band Der Header ist auf dem Band defekt. Band ist neu und noch nicht vom DASI-Tool beschrieben worden. Band ist mit anderem Sicherungsprogramm beschrieben worden (Achtung: Bandinhalt prüfen, bevor es überschrieben wird!!). Hotline Fehler bei der Sicherung aufgetreten Hotline Hardware Schreibfehler Hotline Software Schreibfehler Hotline Verzeichnis wurde nicht gefunden Fehlerhafte Eingabe des Verzeichnispfades Verzeichnis existiert nicht auf der Sicherung Hotline Es sind keine Dateien ausgewählt Es wurden keine Dateien im Auswahlfenster markiert (markieren mit RETURN) Hotline XIII. Anlagen von Tandberg Seite 30
32 Tape Storage Lösungen mit Zukunft Immer die richtige Lösung (Tandberg) Seite 31
33 Erforderliche Kosten und Zeit für die Wiederherstellung verlorener Daten Anzahl der Datensätze Anzahl der Bytes Gesamtpreis der Neuerfassung 0, Keine Wiederherstellungskosten durch regelmäßiges Backup Gesamtzeit der Neuerfassung 2 Minuten 4,2 Tage 8,4 Wochen 1,5 Jahre 16+ Jahre Wiederherstellungszeit < 2 Minuten < 2 Minuten < 2 Minuten 2 Minuten 10 Minuten Immer die richtige Lösung Wie auch immer Ihr Unternehmen wächst, mit der flexiblen TANDBERG DATA-Produktfamilie finden Sie immer eine passende Speicherlösung. Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Data Cartridge-Streamer begleiten wir Sie mit Produkten der SLR-(Scalable Linear Recording) und DLT-Serien (Digital Linear Tape) auf jedem Schritt: von der kleinsten Lösung bis zum 4 TB Library-System. Warum müssen Sie Ihre Daten sichern? Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner: TANDBERG DATA TANDBERG DATA GmbH Feldstr. 81 D Dortmund Telefon +49 (0) 2 31/ Telefax: +49 (0) 2 31/ Hotline: +49 (0) 2 31/ sales-de@tandberg.com TANDBERG DATA Specifications subject to change without notice. All product and company names are trademarks or registered trademarks of their respective companies TANDBERG DATA. All rights reserved. P/N
34 Schon immer hat der Erfolg jeder Organisation auf Informationen beruht. Die Menge und der Wert der Informationen, die heute als Daten auf PCs und Servern liegen, war noch nie größer. Das bedeutet aber auch, dass die Konsequenzen eines Verlustes dieser Daten noch nie verheerender waren! Können Sie dieses Risiko eingehen? TANDBERG DATA bietet einfache, effektive und zuverlässige Lösungen, um das Desaster zu vermeiden. BEACHTEN SIE - ES GIBT NUR ZWEI ARTEN VON DATEN: Daten, die gesichert wurden und Daten, die noch nicht verloren gegangen sind - bis jetzt! Es gibt viele Arten von Daten. Und jede Information, die Sie unter Zeitaufwand in Ihren Computer eingeben, ist wichtig. Die meisten Unternehmen nutzen täglich Daten, die zu wertvoll sind, um sie zu riskieren: Kundendateien, Finanzdaten, Vertriebsberichte, CAD-Zeichnungen, Wettbewerbsaktivitäten, Produktinformationen, vertrauliche Informationen, Rechnungen, Lagerbestände. Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn Sie unbeabsichtigt Ihre einzige Kopie Ihrer Kundendatenbank löschen würden? Wie könnten Sie weiterarbeiten? Wieviel Geld schulden Ihnen Ihre Kunden? Und am schlimmsten: Wie können Sie die verlorenen Informationen wieder herstellen? Oder kennen Sie alle Daten Ihrer Kunden? Wenn Sie nun wissen möchten, wie Sie Ihre Daten sichern können - lesen Sie weiter. Die Wer ist für Schäden verantwortlich? der Mensch: 85 % Fahrlässigkeit unsachgemäße Handhabung Bedienungsfehler Diebstahl Plünderung Sabotage Vandalismus die technische Umwelt: 7 % Überspannung Unterspannung Induktion Materialfehler Explosion Implosion die Elemente: 6 % Wasser Feuer Ruß und Rauch Sengen, Glimmen, Schmoren Blitzschlag Zeit, die Sie für das Lesen dieser Zeilen benötigen, könnte eine wertvolle Investition sein. Der wesentliche Punkt ist, dass ein Datenverlust zu jeder Zeit passieren kann. Ein winziger Vorfall oder eine kleine Unachtsamkeit reichen aus, um eine Katastrophe herbeizuführen. Welche Folgen hat ein Datenverlust? Die Folgen eines Datenverlustes sind schwer vorstellbar. Eine Festplatte mit lediglich 40 MByte Datenmaterial könnte Kalkulationen, Zeichnungen, Statistiken, Mailinglisten und Grafiken enthalten. Informationen, deren Verlust Sie sich nicht leisten können. Selbst wenn diese Daten rekonstruierbar sind, müssen Sie Zeit, Geld und enorme An-strengungen aufbringen, um diese wieder neu zu erstellen. Nicht zu reden von den verlorenen geschäftlichen Möglichkeiten (Umsatz und Gewinn) während dieser Zeit. Kosten für Systemausfall pro Stunde in Euro: Branche Geschäftsfeld Kosten /h Flugreservierung Finanzdienstleistungen Aktien- und Rentenhandel Medien Pay-per-View Einzelhandel Home-Shopping Einzelhandel Versandhandel Transport Paketversand Reise Tourismus Kreditkarten Tele Cash Finanzdienstleistungen TANDBERG DATA
35 Auf der Überholspur: Lineare lineare Datenaufzeichnung TM
36 TANDBERG DATA: Gestern und Heute TANDBERG DATA startete bereits 1933 mit der Entwicklung und Herstellung von hochwertigen Magnetbandgeräten für professionelle Audioanwendungen. Vebjørn Tandberg gründete die Tandberg Radiofabrik mit dem Ziel, die steigen- Produktionshalle in Oslo de Nachfrage der Kunden nach technologisch hochwertigen Radioempfangsgeräten zu stillen. Im Laufe der Jahre wurde Vebjørn Tandberg nicht nur durch seine Radioempfänger, sondern auch durch Reel-to-Reel-Rekorder in den 50er Jahren und Tuner in den 70er Jahren bekannt. In den 60er Jahren begann Tandbergs Radiofabrik außerdem Sprachlabore, Computer-Terminals, Displays und Fernsehgeräte zu produzieren. Seit Ende der 70er Jahre entwickelt und produziert TANDBERG DATA als Gründungsmitglied des QIC-Komitees Streamer auf Basis der linearen Datenaufzeichnung und ist einer der weltweit TM führenden Hersteller von Bandspeicher-Lösungen für professionelle Anwendungsbereiche. 2
37 parallel dazu auch über ein Netz von Großhändlern bzw. Distributoren, die ihrerseits den örtlichen Computerfachhandel beliefern. Die 1980 gegründete TANDBERG DATA GmbH in Dortmund hat zunächst in Deutschland den Distributionsvertrieb für Storageprodukte erfolgreich aufgebaut. Sie ist heute europaweit für Marketing, Vertrieb, Logistik und Service verantwortlich. Die Produkte von TANDBERG DATA zeichnen sich durch Zuverlässigkeit und Robustheit sowie extrem hohe Datensicherheit aus - Eigenschaften, die für die Absicherung und Archivierung von Geschäftsinformationen unerlässlich sind. In der ausschließlich auf linearen Aufzeichnungstechniken basierenden Produktpalette finden sich neben den eigenentwickelten SLR-Produkten auch die Streamer der DLT-Produktfamilie, welche TANDBERG DATA als Weitere Vertriebsniederlassungen befinden sich in Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Japan, Singapur und den USA. einzige Second Source der Quantum Corporation herstellt. Unter Einsatz dieser Technologien bietet das Unternehmen zudem Autoloader und Libraries, die eine kostengünstige Automatisierung der Datensicherung erlauben. Dabei garantieren die rückwärtige Kompatibilität einerseits und das Wachstumspotential der Technologien andererseits langfristige Lösungen und den Schutz der Investitionen. Durch die Qualitätskomponenten bieten eine einzigartige Datensicherheit TANDBERG DATA beschäftigt konzernweit mehr als 600 Mitarbeiter und steht seinen Kunden auch nach dem Kauf der Produkte mit einer kostenlosen Support-Hotline und einem umfassenden Reparaturservice Kontinuität und das hohe Engagement in Forschung und Entwicklung ist TANDBERG DATA zu einem Partner der größten OEM-Kunden wie IBM, Compaq, Digital, SUN, Fujitsu-Siemens und Acer geworden. zur Verfügung. Für alle Streamer gewährleistet das Unternehmen während des ersten Garantiejahres einen kostenlosen Austauschservice. In der verbleibenden Garantiezeit kann dieser Service gegen eine geringe Gebühr in Anspruch genommen werden. Die Das heute durch mehrere Niederlassungen weltweit vertretene Unternehmen TANDBERG DATA vertreibt seine Produkte TANDBERG DATA GmbH bietet den Kunden in Deutschland zudem Schulungen und Marketingunterstützung an. Inhalt TANDBERG DATA: Gestern und Heute Seite 2 / 3 Grundlagen der Magnetbandaufzeichnung Seite 4 / 5 SLR-Technologie Seite 6 / 7 DLT-Technologie Seite 8 / 9 Die SLR und DLT Medien Seite 10 SCSI - Small Computer System Interface Seite 11 Technische Daten zur TANDBERG DATA Produktlinie Seite 12 Fragen & Antworten Seite 13 Glossar Seite 14 / 15 Roadmap Seite
38 Grundlagen der Magnetband-Aufzeichnung Seit vor 100 Jahren der dänische Ingenieur Vademar Poulsen die ersten magnetischen Informationen auf einem Stahldraht speicherte, sind vielfältige Neuerungen und Verbesserungen in die Aufzeichnung von Daten auf Magnetbändern vorgenommen worden. Die im Computerbereich immer digital gespeicherten Daten werden durch Wechsel des magnetischen Flusses in der magnetisierbaren Schicht eines Bandes (Tapes) gespeichert. Durch Pulse eines elektrischen Stroms im Schreibkopf des dazugehörigen Laufwerkes (Streamer) wird eine Veränderung der magnetischen Kleinstpartikel im Magnetband hervorgerufen. Diese Veränderung bleibt nach dem Schreibvorgang solange vorhanden, bis sie durch einen erneuten Schreibprozess überschrieben oder gelöscht wird. Das Zurücklesen der Daten vom Band erfolgt in der Regel mit einem zweiten Magnetkopfsystem. Die magnetischen Informationen auf dem Band erzeugen im Vorbeiführen am Kopf ein Signal im Lesekopf, das durch die Leseelektronik aufbereitet und weiterverarbeitet wird. Dabei bleiben die Informationen auf dem Band selbst erhalten, der Lesevorgang ist also beliebig oft wiederholbar, ohne die aufgeschriebenen Daten zu zerstören. Sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen der Daten muss das Magnetband in engem Kontakt mit den magnetischen Schreib-/Leseköpfen sein, im Gegensatz zu den Techniken der magnetischen Festplatten, die berührungslos schreiben und lesen. Hierdurch sind sowohl Magnetbänder als auch die Schreib-/Leseköpfe der Streamer einem natürlichen Verschleiß unterworfen. Sicherheit geht über alles Voraussetzung für eine gute Datensicherung ist, dass alle zu sichernden Daten tatsächlich auf das Magnetband geschrieben werden. Zu Problemen beim Schreibvorgang kann es kommen, da ein mehrere hundert Meter langes Magnetband nie ganz fehlerfrei in seiner Beschichtung ist oder aber Verschmutzungen (Staubpartikel) zwischen Magnetkopf und Band eine fehlerfreie Aufzeichnung stören. Hierzu nutzen die meisten Streamer ein Read- While-Write-Verfahren, das die Qualität der gerade TM Flussdiagramm Read-While-Write Verfahren 4
39 aufgeschriebenen Daten durch einen parallelen Lesevorgang überprüft. Diese Maßnahme ist vergleichbar mit der Hinterbandkontrolle im Bereich hochwertiger Audio-Bandgeräte. Mit dieser Kontrolle wird sichergestellt, dass alle Daten fehlerfrei auf das Magnetband geschrieben werden. Im Falle eines Fehlers schreibt der Streamer die nicht zuverlässig geschriebenen Daten solange erneut auf, bis diese fehlerfrei aufgezeichnet werden. Auf Nummer Sicher Eine zusätzliche Zertifizierung der Daten bei den Streamern von TANDBERG DATA garantiert zudem, dass die Qualität der aufgeschriebenen Daten sehr viel besser ist, als es zum späteren Lesen eigentlich notwendig wäre. Dieser Sicherheitsbereich soll auch bei nachträglichen Einflüssen auf die geschriebenen Daten genug Reserven bieten, um eine zuverlässige Lesbarkeit der Daten für 10 bis 20 Jahre zu garantieren. Trotz allen Vorkehrungen für eine fehlerfreie Datenaufzeichnung können gerade bei der Speicherung der Daten immer wieder kleine Störungen der magnetischen Information auftreten. Dies kann beispielsweise durch Fingerabdrücke oder durch Knicke auf dem Band verursacht werden. Mit Hilfe eines Fehlerkorrekturverfahrens (Error Correction Code), lassen sich jedoch auch solche fehlerhafte Bandstellen problemlos lesen. Hierzu werden bereits beim Schreiben der Daten zusätzliche Hilfsinformationen mit aufgezeichnet, die später im Fehlerfall für die Rekonstruktion der Originaldaten verwendet werden. Diese Verfahren beruhen auf mathematischen Operationen und werden in der Regel selbständig und ohne Leistungseinbußen im Streamer durchgeführt. Linear oder Schrägspur? In welcher Anordnung die Anwenderdaten als magnetische Informationen auf dem Magnetband aufgezeichnet werden, hängt von der jeweils verwendeten Aufzeichnungstechnologie ab. Hier unterscheidet man im wesentlichen zwei Verfahren, die lineare Aufzeichnung einerseits und das Schrägspurverfahren andererseits. Linear ist besser! Das lineare Aufzeichnungsverfahren ist die Urform der Magnetbandaufzeichnungen und wird bei allen Modellen der SLR-, DLT- und LTO-Streamer verwendet. Hierbei werden die Daten in einem seriellen Bitstrom in Form einer Spur longitudinal, also parallel zur Bandkante, aufgeschrieben. Die Spur beginnt an dem einen Ende des Magnetbandes und führt bis zum anderen Ende. Nach dessen Erreichen wird die Bewegungsrichtung des Bandes umgekehrt und die nächste Spur in rückwärtiger Richtung aufgeschrieben. Am Bandanfang wieder angekommen, erfolgt die Aufzeichnung der folgenden Spur wiederum in Vorwärtsrichtung. Man spricht hier auch vom Serpentin-Verfahren, obwohl natürlich in den Kurven keine Daten aufgezeichnet werden. Neben der kontinuierlichen Bewegung des Magnetbandes ist lediglich die Positionierung des Magnetkopfes in die unterschiedlichen Spurlagen notwendig. Der Magnetkopf selbst ist fest montiert. Das lineare Verfahren zeichnet sich somit durch seine Einfachheit aus. Es sind nur wenige mechanische Elemente zum Antrieb des Bandes notwendig. Daher können die Streamer linearer Aufzeichnungsverfahren mechanisch einfach aufgebaut und damit äußerst robust und zuverlässig sein. Alle Streamer der TANDBERG DATA-Produktfamilien basieren deshalb auf dem linearen Aufzeichnungsverfahren. Lineare Aufzeichnung (links) im Vergleich zur Schrägspuraufzeichnung Im Gegensatz hierzu zeichnen 8mm-, AIT-, und DAT-Streamer mit dem Schrägspurverfahren (Helical Scan) auf. Hierbei werden die Daten in Spurabschnitten angeordnet, die schräg zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes liegen. Sie beginnen an der einen Bandkante und führen schräg über das Band zur gegenüberliegenden Bandkante. Erreicht wird eine solche Anordnung der Spuren durch eine zum Band geneigte rotierende Kopftrommel mit den Schreib- und Leseköpfen. Durch die Umschlingung des Kopfes durch das Band erlauben die rotierenden Schreib-/Leseköpfe schräg und eng nebeneinander liegende Spuren auf dem Band. Zum vollständigen Beschreiben eines Bandes genügt demnach ein einziger Durchlauf vom Bandanfang bis zum Ende. Dies wirkt sich positiv auf die Zugriffszeit beim Wiederauffinden von Dateien aus. Die Möglichkeit, Daten sehr eng auf dem Magnetband zu speichern, ist ein weiterer Vorteil des Schrägspurverfahrens. Schrägspur gibt es Vorteile? Erkauft werden müssen diese Vorteile allerdings mit einem hohen mechanischen Aufwand sowohl für die rotierende Kopftrommel als auch für die komplexe Führung des Magnetbandes mit der Umschlingung des Kopfes. Derart komplizierte Mechanismen führen in der Praxis oftmals zu Ausfällen und erfordern eine weitaus intensivere Wartung. Immer auf der richtigen Spur mit linearer Technologie Um auch für das lineare Verfahren eine bessere Ausnutzung der Bandoberfläche und damit größere Speichermengen zu ermöglichen, entwickelte TANDBERG DATA das Multichannel-Linear-Recording-Verfahren (MLR). Da die zuvor aufgezeichneten linearen Datenspuren nur anhand von mechanischen Führungsmechanismen verfolgt wurden, war die Anzahl nebeneinander liegender Spuren und damit die Kapazität begrenzt. Erst durch die Einführung einer digitalen Servosteuerung des Magnetkopfes konnten die Breiten der einzelnen Spuren weiter verfeinert werden, ohne Gefahr zu laufen, die exakte Spurposition entlang des Bandes zu verlieren. Alle linearen Techniken wie SLR, DLT und LTO werden zukünftig solche Servomechanismen verwenden. Mit der gleichzeitigen Aufzeichnung mehrerer Datenkanäle wird zusätzlich die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten auf und vom Band wesentlich gesteigert. Durch die parallele Anordnung identischer Schreib- beziehungsweise Leseköpfe ist dies wesentlich einfacher und kostengünstiger zu realisieren als bei den rotierenden Kopftrommeln der Schrägspurtechniken. Die linearen Technologien werden demnach auch zukünftig die Anforderungen nach mehr Kapazität und Geschwindigkeit besser in zuverlässige Lösungen umsetzen können. 5
40 Tandberg SLR Serie auf mehreren Spuren in die Zukunft mit MLR Technologie TM Wo auch immer Tape Streamer heutzutage in einer professionellen Netzwerkumgebung eingesetzt werden, ob in Netzwerkservern, Workstations oder Midrange-Systemen, dem Phänomen der unaufhörlich ansteigenden Kapazitätsanforderungen können sich auch diese Geräte nicht entziehen. Diesen hohen Anforderungen in heutigen IT- Umgebungen können nur Geräte gerecht werden, bei denen absolute Spitzentechnologie zum Einsatz kommt. Die Tandberg SLR Serie hat einiges davon zu bieten, wobei die von TANDBERG DATA entwickelte MLR-Technologie den Grundstein dieser Technologien darstellt. Darauf basierend werden die zukünftigen Generationen von Speicherlösungen für dieses Jahrtausend aufbauen. Ein gesicherter Migrationspfad MLR beantwortet auf einfache Weise die Herausforderungen zur Kapazitäts- und Geschwindigkeitserhöhung, nämlich durch bedarfsorientierte Unterbringung von parallelen Spuren auf dem Magnetband, wobei nach wie vor die als äußerst zuverlässig bekannte Data Cartridge als Band-Medium zum Einsatz kommt. Insbesondere durch Verwendung dieses bewährten Mediums kann dem Wunsch nach Rückwärtskompatibilität Rechnung getragen werden. Zur Erhöhung der Spurenzahl muss die Breite einer jeden Spur erheblich verringert werden, und ohne ein besonderes Hilfsmittel der ständigen Servosteuerung wird es immer schwieriger sicherzustellen, dass die Daten immer auf die korrekte Spur geschrieben werden. Wenn außerdem die Bandabweichung größer als die Spurbreite ist, besteht ein erhebliches Risiko, dass benachbarte Spuren überschrieben und Daten zerstört werden. TANDBERG DATAs Kopf-Servo-Technologie bewältigt diese Probleme, da sie eine korrekte Kopfausrichtung unabhängig von der Spurdichte gewährleistet. Magnetkopf-Servo-Technologie Der Schlüssel zur zuverlässigen Aufzeichnung Natürliche Bandbewegung Voice-Coil Spur Spur Servospur Kopf folgt der Bandbewegung Servo Coil bewegt den Kopf synchron mit dem Band Als bisher einzige Laufwerke ihrer Klasse setzen die Streamer mit MLR-Technik die Magnetkopf- Servo-Technologie ein. Diese Technologie wurde von TANDBERG DATA entwickelt, um hohe Zuverlässigkeit und einen sicheren Upgrade-Pfad zu immer höheren Kapazitäten sicherzustellen. Das Servoelement ist ein integrierter Bestandteil der Schreib-/Lesekopf-Baugruppe und benutzt ein hochentwickeltes Voice-Coil, das die exakte Verfolgung der Bandbewegung ermöglicht. Unter Nutzung von permanent fest aufgezeichneten Spuren auf dem Magnetband bewegt die kontinuierliche Servosteuerung den Magnetkopf dynamisch, wenn irgendeine Bandabweichung entdeckt wird. Datenintegrität wird gewährleistet, da der Kopf während der Leseund Schreibvorgänge perfekt auf die Spur ausgerichtet ist. Leistungs- und Kapazitätssteigerung durch Dünnfilm-/magnetoresistive Köpfe TANDBERG DATA entwickelte ihre Dünnfilm-/ magnetoresistiven (TF/MR) Köpfe, um zwei klare Ziele zu erreichen: Mehrspurenaufzeichnung und erhöhte Datendichte. Obere Abschirmung Aufbau der Dünnfilmelemente (thin-film elements) Keramiksubstrat Aufbau Dünnfilmelemente MR-Element untere Abschirmung Zur Bandkapazitätssteigerung muss die Spurbreite reduziert werden, was wiederum die Stärke des magnetischen Felds vermindert. Aus diesem Grund setzt die MLR-Technologie einen technisch hoch entwickelten magnetoresistiven (MR) Lesekopf ein, der speziell für TANDBERG DATA zur Ermöglichung höherer Datendichten entwickelt wurde. Der MR-Kopf kann selbst schwache Signale erkennen und ermöglicht so eine weitere Verringerung der Spurbreite. Unter Nutzung der modernen Dünnfilm-Fertigungsprozesse, werden die Lese-Schreibkanäle auf keramischen Substraten mit den gleichen photolithographischen Techniken, wie sie für integrierte Schaltkreise eingesetzt werden, erstellt. Die Konstruktion wird mit computerunterstütztem Design (CAD) erstellt. 6
41 Längsschnitt Köpfe 2/4/8 Spuren SLR50 SLR100 SLR150 Mit der so entwickelten Band-Kopf-Technologie ist lediglich ein Kopieren des ursprünglichen Designelements und das Einfügen zusätzlicher paralleler Kanäle notwendig, ohne dass der gesamte Magnetkopf neu konstruiert werden muss. Dies sorgt sowohl für höhere Qualität als auch für einfachere Weiterentwicklungen. Im Gegensatz zu traditionellen Mehrkanalköpfen haben damit TANDBERG DATAs TF/MR-Köpfe zwei wesentliche Vorteile: relativ geringe Herstellungskosten und die erforderliche Präzision zur bedarfsabhängigen Erweiterung von zusätzlichen parallelen Spuren. Die Kombination von TF/MR-Köpfen und Servo-Kopftechnologie liefert zweifellos eine solide Plattform für zukünftige Generationen von Laufwerken mit MLR- Technologie. te Ausnutzung des Speichermediums bewirkt wird. Zusammen mit einer geringen Verbreiterung des Bandes wird damit ein Kapazitätsgewinn von 50% im Vergleich zu den bisherigen Aufzeichnungsmethoden erreicht. Diese Verdopplung der Kapazität ist im Gegensatz zu den Komprimierungsverfahren völlig unabhängig vom Inhalt der Daten. Das bedeutet nichts anderes, als dass wie bisher auch eine Kompression der Daten über die ALDC Hardware Datenkompression vorgenommen werden kann. Auch hinsichtlich der Datenübertragungsrate hilft die VR 2 Kodierungstechnik weiter. Durch die um 50% gesteigerte Effektivität der Datendichte auf dem Band ergibt sich der zahlenmäßig gleiche Vorteil für den Datentransfer. Die zusätzliche Erhöhung der linearen Bitdichte auf dem Magnetband vervollständigt die Reihe dieser Maßnahmen. Datenwiederherstellung, schnell und sicher Um auch die Rücksicherung einzelner Dateien vom Magnetband zu beschleunigen, wurde bei der neuen Laufwerksgeneration ein neuer Positionieralgorithmus implementiert. Dieser bewirkt eine voneinander unabhängige Positionierung von Kopfsystem und Magnetband, um auf dem schnellstmöglichen Weg die gesuchte Datei zu erreichen. Das langwierige Suchen bzw. ein komplettes Scannen des Bandes entfällt somit. ECC und Adaptive Data Channel Datensicherheit ohne Kompromisse Dass auch in Punkto Datensicherheit Verbesserungen möglich sind, beweist das neue ECC-Verfahren (Error Correction Code). Dieses erlaubt nicht nur eine noch höhere Anzahl korrigierbarer Datenblöcke in Folge (was aus Gründen eines Kratzers auf dem Band notwendig sein könnte), sondern verteilt die redundanten ECC-Blöcke auf alle vier Datenkanäle gleichmäßig. Schnitt SLR-Streamer Hierdurch wird ein noch größeres Maß an Korrekturmöglichkeiten erreicht. In die Praxis übersetzt können fast alle Daten eines Kanals beschädigt sein, ohne dass die Lesbarkeit des kompletten Datensatzes gefährdet wäre. Einfachheit ist auch ein Schlüssel zur Zuverlässigkeit Je mehr bewegliche Teile ein Laufwerk hat, umso größer ist das Risiko von Komponentenausfällen. SLR Laufwerke sind einzigartig, da sie im wesentlichen nur zwei bewegliche Teile haben. Der interne Verschleiß wird so auf ein absolutes Minimum reduziert. Während des Betriebs verbleibt das Band innerhalb der Data Cartridge und wird nur vom Aufzeichnungskopf berührt. Der Schreib-/Lese-Kopf benutzt einen Präzisionsschrittmotor zur Positionierung, und TANDBERG DATAs innovative MLR- Servo-Technologie stellt sicher, dass der Kopf exakt auf der Spur bleibt. Gepaart mit einer außerordentlich hohen Fertigungsqualität ist das Ergebnis eine beispielhaft niedrige jährliche Rücklaufquote von unter 1,5%. Eine neue SLR-Streamer Generation für das neue Jahrtausend Die neue Tandberg Serie SLR100, SLR60, SLR40 setzt neue Leistungsmaßstäbe in Bezug auf Kapazität, Geschwindigkeit und nicht zuletzt auch auf Zuverlässigkeit. Kapazität und Geschwindigkeit durch VR 2 Die von dem Unternehmen Overland Data lizensierte Kodierungstechnik VR 2 (Variable Rate Randomizer) schrumpft die Anzahl der zu schreibenden magnetischen Flusswechsel pro Bit auf zwei Drittel der bisherigen Anzahl, wodurch eine verbesser- ECC-Verfahren Hinter dem Adaptive Data Channel Verfahren verbirgt sich eine kontinuierliche Optimierung des Schreib- oder Lesekanals auf die jeweiligen Eigenschaften des Bandmaterials. Damit wird nicht nur während des Schreibprozesses (Read-While-Write Verfahren) eine Anpassung an die Bandqualität Alterung bzw. Abnutzung spielen hier eine Rolle vorgenommen, sondern auch beim Lesevorgang erfolgt eine Anpassung auf die jeweilige Signalqualität. Damit erreicht die neue SLR-Generation eine noch bessere Lesbarkeit schwacher Signale oder abgenutzter Medien. Mit SLR in die Zukunft Die Tandberg SLR Streamer sind skalierbare Hochleistungsstreamer, mit denen auf einfachste Art und Weise die stetig wachsenden Datenbestände zuverlässig gesichert werden. Bereits bei der Entwicklung dieser Serie wurde der Einsatz in automatischen Wechselsystemen vorgesehen. Die Tandberg SLR Autoloader und Libraries zeigen den Weg zu noch höheren Kapazitäten und Leistungen. Somit verbleiben alle Möglichkeiten für eine spätere Migration. 7
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