20-14news Immobilien-News der Woche (19. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XV. Jahrgang, Erscheinungstag:
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- Silvia Mann
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1 Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht Diese Veranstaltung mit Hans-Joachim Beck bekommt stets Bestnoten von den Teilnehmern! Bitte melden Sie sich jetzt für den 24./25.Juni an. Programm anfordern: 20-14news Immobilien-News der Woche (19. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XV. Jahrgang, Erscheinungstag: Studie von Ellwanger & Geiger: So sehen börsennotierte Immobilien-AGs die Mietpreisbremse Jens Hagen berichtet am 5.5. im HANDELSBLATT ONLINE sehr ausführlich über eine Umfrage zu den Auswirkungen der geplanten Mietpreisbremse. Dazu habe das Bankhaus Ellwanger & Geiger die zehn führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Deutschland befragt, die hierzulande mehrere hunderttausend Wohnungen verwalten. Die Zielgruppe gilt als Frühindikator im Wohnungsmarkt, weil sie besonders wendig auf Veränderungen im Markt reagiert, wird Helmut Kurz, Initiator der Umfrage bei Ellwanger & Geiger, zitiert. 70% der befragten Gesellschaften erwarteten Investitionsrückgänge auf dem Wohnungsmarkt, insbesondere in den Top-7-Standorten. Betroffen seien vor allem die Regionen, in denen die Mietpreisbremse mit größter Wahrscheinlichkeit eingeführt werde. Acht von zehn Befragten erwarteten dort einen Rückgang der Investitionen. Die Mietpreisbremse ist in der jetzigen Form schlicht kontraproduktiv, sage Kurz mit Blick auf die geplante Begrenzung der Wiedervermietungsmieten in angespannten Wohnungsmärkten. Der beste Mieterschutz sei ein steigendes Angebot an Wohnraum, damit die Mieter mehr Auswahl hätten und nicht auf hohe Mietforderungen eingehen müssten. Das Gesetz dürfte aber im Gegenteil für weniger Angebot sorgen, weil Investoren abgeschreckt werden. Sechs von zehn Befragten rechneten demnach mit einem Rückgang beim Neubau von Wohnungen. Die Befragten erwarteten ausnahmslos, dass davon vor allem die Top-7-Standorte betroffen sein würden. Trete die Mietpreisbremse ohne Änderungen am aktuellen Gesetzentwurf in Kraft, wären auch langjährige Mieter betroffen. Denn laut Koalitionsvertrag sollten Vermieter Modernisierungskosten nur noch so lange auf die Miete umlegen können, bis sich die ursprünglichen Kosten amortisiert hätten. 67% der befragten großen Immobilienvermieter rechneten in diesem Falle mit einem Rückgang der Modernisierungsquote. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik umdenkt und sich die Schäden in Grenzen halten, meine Kurz. Aktuell ist daran aber leider wohl erst mal nicht zu denken. Das HANDELSBLATT ONLINE berichtet weiter, dass sich auch in den Unionsparteien Widerstand rege. Weil durch eine Mietpreisbremse weniger investiert werde, drohe im Bauhandel und Handwerk der Rückgang von Aufträgen und Jobs. Lebensversicherer, die in Immobilien investierten, müssten die reduzierten Erträge an ihre Kunden weitergeben. Das Ministerium habe die Auswirkun- 1
2 gen bislang offenbar nicht bis zum Ende durchdacht, warne Jan-Marco Luczak von der CDU. Auch das HANDELSBLATT (9.5.) und DIE WELT (7.5.) berichten über die Umfrage von Ellwanger & Geiger. Die geplante Mietpreisbremse treffe in der Branche nicht auf Zustimmung. Trotz der erwarteten Konsequenzen, beispielsweise Investitionsrückgänge im Wohnungsneubau, sähen die Immobilien-AGs aktuell aber keinen Handlungsbedarf in ihren Portfolios. Nur ein Unternehmen prüfe die Möglichkeit, seine Allokation in Richtung von Beständen zu verändern, die nicht von der Mietpreisbremse betroffen seien. Knapp 90% schlössen die Investition in einfache und damit nicht von der Regulierung betroffene Lagen weiter aus. Auch eine Verlagerung des Kerngeschäfts in Richtung Wohnungsprivatisierung sei für die deutliche Mehrheit der befragten Wohnungsunternehmen keine Option. Wie das HANDELSBLATT am 6.5. und 9.5. berichtet, zeigen auch Umfrageergebnisse von BFW und GdW, dass die Branche mit Sparmaßnahmen aufseiten der Immobilienunternehmen rechne. 60% der befragten BFW-Mitglieder, also private Projektentwickler und Bauträger, wollten als Folge der Mietpreisbremse ihre Investitionen in den Bau von Mietwohnungen verringern. Der GdW- Umfrage zufolge hielten 80% der befragten privaten und kommunalen Wohnungsunternehmen sowie Genossenschaften den Mietwohnungsbau gegenüber dem von Eigentumswohnungen für benachteiligt. Das HANDELSBLATT berichtet weiter, dass sich auch vermehrt Kommunen gegen die Regulierungsmaßnahmen aussprächen. So seien damit auch Nachteile für ländlichere Regionen verbunden. Werde die Verstädterung durch die Mietpreisbremse weiter gefördert, schade dies indirekt der ganzen Region. Hitzige Debatte um das Bestellerprinzip Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am 8.5. über die verschiedenen Positionen der Branchenakteure zum Bestellerprinzip. Während viele kleinere Maklerbüros Angst um ihre Existenz hätten, sei die Einführung für Vermieter und Verwalter unter Umständen zu verkraften. Dennoch gehe aus einer aktuellen Branchenumfrage der IMMOBILIEN ZEITUNG, ImmobilienScout24 und Immo Media Consult hervor, dass die Mehrheit der befragten Makler, Wohnungseigentümer und Verwalter gegenüber dem Bestellerprinzip äußerst kritisch eingestellt seien. 73,7% der Makler und 55,6% der Vermieter lehnten es strikt ab. Von den rund befragten Maklern rechneten drei Viertel mit Umsatzeinbußen, 24% sogar mit existenzbedrohenden Einbrüchen. Das gelte vor allem für kleinere Maklerbüros mit bis zu fünf Mitarbeitern. Dies scheint begründet, da fast ein Drittel der Vermieter angegeben habe, nach der Einführung des Bestellerprinzips keinen Makler mehr beauftragen zu wollen. Aufgrund der unkalkulierbaren Folgen plane der IVD sogar eine überregionale Anzeigenkampagne, um sich gegen das kommende Bestellerprinzip auszusprechen. Drei Hauptgründe für die Ablehnung seien bei allen Befragten auszumachen: Für 78% gehe das Bestellerprinzip am eigentlichen Problem der Wohnungsknappheit vorbei. 60% werteten die Maßnahme als Symbolpolitik der Bundesregierung, und knapp zwei Drittel gingen davon aus, dass dieser Eingriff vor allem negative Folgen für die Mieter haben werde. Für Verwalter sei es denkbar, dass es künftig mehr Staffel- und Indexverträge geben werde, über die sich die zu zahlende Vermieterprovision wieder hereinholen lasse. 2
3 Für die Befürworter des Prinzips (9% Makler, 28% Vermieter) sei es denkbar, dass es zu einer Marktbereinigung komme, die sich positiv auf das Image der Branche auswirken könne. Zudem sei das Bestellerprinzip für 41% der Makler und 61,5% der Vermieter gerechter als die jetzige Praxis und könne eine zwangsweise Verbesserung der Vermittlungsqualität herbeiführen. Als geeignete Maßnahme zur Entspannung der Lage auf dem Wohnungsmarkt gelte das Bestellerprinzip aber auch unter den Befürwortern nicht. Insgesamt hielten es 85,5% für ungeeignet. In einem weiteren Artikel geht Christine Rebhan von der IMMOBILIEN ZEI- TUNG auf die unterschiedlichen Ansichten innerhalb der Vermietergruppen ein. Während private Eigentümer angesichts der geplanten Änderungen sehr beunruhigt seien, gäben sich Wohnungsunternehmen, Fonds und einige an Investoren verkaufende Bauträger gelassen. So erkläre Gerd Johannsen von Hamburg Trust, dass Mieter bei einer Miete von Euro/qm bereit seien, etwa 5% mehr zu zahlen, wenn ihnen im Gegenzug die Maklercourtage erspart bliebe. Hamburg: Rekord bei Geldumsatz mit Zinshäusern Die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 8.5. schreibt, dass der Geldumsatz mit Hamburger Zinshäusern noch nie so hoch gewesen sei wie Knapp 1,2 Mrd. Euro seien umgesetzt worden 36% mehr als Der Geldumsatz je Transaktion habe sich gegenüber 2012 um 32% auf 2,9 Mio. Euro erhöht. Die Zahl der Transaktionen liege mit 411 in 2013 unter dem zehnjährigen Mittel von 445 (Wohnungsneubau in Hamburg die interessantesten Projekte: Zu diesem Thema findet am 23. Juni 2014 eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBI- LIENRUNDE in Hamburg statt. Programm anfordern: Europäischer Gewerbeimmobilienmarkt mit starkem Jahresauftakt Die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 8.5. und DIE WELT vom 9.5. informieren über den Jahresauftakt am deutschen und europäischen Markt für Gewerbeimmobilien. Je nach Maklerhaus sei für das Q1 im europäischen Raum ein Umsatz zwischen 32,2 (DTZ) und 38 Mrd. Euro (CBRE) errechnet worden. Je nach Abgrenzung zum Vorjahresquartal entspreche dies einem Plus von 11% bzw. 18% und sei damit das beste Q1 seit Mehr als 11 Mrd. Euro seien in Großbritannien umgesetzt worden. Deutschland liege mit knapp 10 Mrd. Euro (+47% gegenüber Q1 2013) fast gleichauf, gefolgt von Frankreich mit 3,8 Mrd. Euro (+8%). CBRE zufolge hätten Käufer in Großbritannien auf kleinere Märkte ausweichen müssen, da es in London an Kaufgelegenheiten mangele. In Deutschland sei das Kaufgeschehen durch mehrere große Paketverkäufe stark angekurbelt worden. Deutschland stehe in der Kaufgunst vieler internationaler Investoren trotz eines knappen Angebots weit oben. Gekauft werde im ganzen Land. Im Bürosegment sei insbesondere das Interesse an den Major Provincials wie Münster und Mannheim erstarkt, im Handel an Sekundärmärkten wie Outletund Fachmarktzentren. Insbesondere in den A-Lagen großer Metropolen und Ballungszentren haben die Renditen bei Büroimmobilien infolge des starken Nachfrageüberhangs zum Teil spürbar nachgegeben, erkläre Michael Ruhl von Hannover Leasing. 3
4 Einzelhandel: Shoppingcenter mit größter Neubaufläche Die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 8.5. berichtet über die bulwiengesa-studie zu Einzelhandelsimmobilien in Deutschland. Demzufolge hätten Immobilienentwickler hierzulande zwischen 2009 und 2013 rund 3,7 Mio. qm neue Einzelhandelsflächen gebaut. Davon seien ein knappes Drittel (1,3 Mio. qm) auf Shoppingcenter entfallen, etwas über qm auf große Fachmarktzentren (über qm Mietfläche) und knapp qm auf kleine Fachmarktzentren sowie rund qm auf Geschäftshäuser. Gemessen an der Zahl der Projekte sei die Ten-Brinke-Gruppe der produktivste Entwickler in Deutschland. Im Betrachtungszeitraum hätten diese 23 Handelsimmobilien mit einer Durchschnittsgröße von qm fertiggestellt. Es folgten HBB (15 Projekte, qm) und ECE (14 Projekte, qm). Insgesamt zähle bulwiengesa 339 Fertigstellungen mit einer Durchschnittsgröße von qm. Ausländische Händler größte Abnehmer von Ladenflächen Die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 8.5. schreibt, dass ausländische Einzelhändler zurzeit die größten Abnehmer von Ladenflächen in Deutschlands Innenstädten seien. Fast 60% der 290 von JLL erfassten Mietverträge im Q seien auf nicht-deutsche Filialisten entfallen. Insgesamt seien qm gemietet worden (Q1 2013: qm mit 250 Mietverträgen). 38% des Flächenumsatzes würden von Textilern gemacht, gefolgt von Gastronomie/Lebensmittel (rund 20%). Bedenkliche Hauspreisinflation in Großbritannien Die FAZ berichtet am 9.5. über die steigenden Immobilienpreise in Großbritannien. In keinem europäischen Land schnellten die Werte von Wohnimmobilien derzeit so schnell nach oben, bilanziere die Ratingagentur Standard & Poor s (S&P). Nach Berechnung der Bausparkasse Nationwide seien die Immobilienpreise auf der Insel in den zwölf Monaten bis April um knapp 11% gestiegen, in London sogar um 20%. Ökonomen sähen bereits die wirtschaftliche Stabilität Großbritanniens bedroht. Womöglich entstehe schon die nächste Hauspreisblase. Der Druck auf die Regierung wachse. Kritiker bemängelten, dass schlicht zu wenig neue Häuser gebaut würden. Immo-AGs: Patrizia Gagfah Deutsche Annington TAG Wandelanleihen Immobilien-AGs Alstria Office conwert Orco InCity Patrizia: Das HANDELSBLATT berichtet am 9.5. über die Quartalszahlen des Unternehmens. So habe sich das operative Ergebnis im Q auf knapp 16 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Am Jahresende solle der operative Gewinn mindestens 50 Mio. Euro betragen und das verwaltete Vermögen auf etwa 14 Mrd. Euro gestiegen sein. 4
5 Gagfah: Wie die BÖRSEN ZEITUNG am 8.5. berichtet, starte die Gagfah mit einem deutlichen Gewinnsprung in das Jahr. Die FFO seien im Vergleich zum Vorjahresquartal im Q1 um mehr als 90% gestiegen. Insgesamt werde für das laufende Jahr ein Anstieg der FFO um über 40% auf 181 Mio. bis 185 Mio. Euro erwartet. Die Dividende steige für 2014 von 0,20 Euro je Aktie auf mindestens 0,23 Euro je Aktie. Allein im Q1 sei dem Konzern ein Zuwachs im Durchschnittsmietpreis je Quadratmeter um 2,2% auf 5,27 Euro gelungen. Die Planvorgabe für 2015 sehe vor, die FFO um weitere 8% bis 10% auf 0,91 bis 0,93 Euro je Aktie zu steigern. Zugleich werde die Dividende auf 0,45 bis 0,50 Euro erhöht. Deutsche Annington: Laut IMMOBILIEN ZEITUNG vom 8.5. habe die Deutsche Annington ihren Bestand im Q1 um auf insgesamt Einheiten ausgebaut. Das entspreche einem NAV von 5,1 Mrd. Euro. Im Oktober kämen u.a. mit der Übernahme der Vitus-Gruppe weitere Wohnungen zum Bestand hinzu. Die FFO I lägen für 2014 zwischen 250 Mio. und 265 Mio. Euro, wovon man 70% als Dividende auszahlen werde. TAG: Die BÖRSEN ZEITUNG und das HANDELSBLATT berichten am 9.5., der Hamburger Wohnungskonzern TAG stelle seinen Anlegern für dieses Jahr eine deutlich höhere Dividende von 0,50 Euro je Aktie in Aussicht. Das seien 0,15 Euro je Aktie mehr als noch Im Q seien die FFO I auf 20,7 Mio. Euro gestiegen und lägen damit 37% höher als im Vorjahresquartal. Das Unternehmen sehe sich damit auf Kurs für die im Gesamtjahr angestrebten FFO I von 90 Mio. Euro. Im Vorjahr hätten die FFO noch bei 68,1 Mio. Euro gelegen. Wandelanleihen: Wie das HANDELSBLATT am 9.5. berichtet, würden sich immer mehr Immobilienfirmen Geld über Anleihen beschaffen, die sich in Aktien tauschen ließen. Vor allem Wohnungsvermieter finanzierten zurzeit damit ihre Expansion. Die hohe Zahl der Neuemissionen aus der Immobilienbranche lege einerseits an der guten Möglichkeit, schneller Kapital einzusammeln, und andererseits an den niedrigen Zinsen. Dies bestätige auch Helmut Kurz von Ellwanger & Geiger. Immobilien-AGs: Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG berichtet am 8.5. über die aktuelle Situation der Immobilien-AGs in Deutschland. Sie kauften derzeit sehr stark Mietshäuser hinzu, um ihre Bilanz aufzubessern. Die Gesellschaften könnten auch in Krisenzeiten stabile Einnahmen verzeichnen, das mache ihre Papiere auch für institutionelle Investoren attraktiv. Die Gesellschaften sähen sich einem zunehmenden Wachstumsdruck ausgesetzt. Helmut Kurz von Ellwanger & Geiger gehe davon aus, dass es einen Konzentrationsprozess auf dem Markt geben werde. Alstria Office: Die BÖRSEN ZEITUNG berichtet am 6.5., Alstria Office verzeichne im Q1 einen Umsatzrückgang um 1,4% auf 25,9 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreswert. Die FFO seien um 8,5% auf 12,7 Mio. Euro gesunken. Das Nettoergebnis sei durch nicht zahlungswirksame Bewertungseffekte von 15 auf 4 Mio. Euro gedrückt worden. Für das Gesamtjahr würden jedoch weiterhin FFOs von 47 Mio. Euro erwartet. Die Dividende werde 2014 wieder 0,50 Euro je Aktie betragen. 5
6 conwert: Wie die BÖRSEN ZEITUNG am 8.5. berichtet, habe die Hauptversammlung des Konzerns Alexander Schoeller und Martina Postl in den Verwaltungsrat gewählt. Damit sei die Wahl des Investors Alexander Proschofsky und des von ihm nominierten Peter Hohlbein abgelehnt worden. Orco: Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am 8.5., die Orco Property Group (OPG) habe angekündigt, sich von circa 108 Mio. seiner insgesamt 190 Mio. Orco-Germany-Aktien zum Preis von 55 Mio. Euro trennen zu wollen. Damit würde der OPG-Anteil an Orco Germany von 45% auf ca. 20% sinken. OPG brauche das Geld, um Kreditverbindlichkeiten des Projekts Zlota 44 abzulösen und dessen Insolvenz zu verhindern. Weiter wird berichtet, Orco-Germany kaufe für 8,5 Mio. Euro den 50%-Anteil am Orco-Hotelgeschäft zurück, den OPG 2007 für 50 Mio. Euro an die American International Group verkauft hatte. InCity: Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am 8.5., InCity wolle die Fokussierung auf die Finanzierung von Projektentwicklungen aufgeben. Man prüfe daher den Aufbau eines Bestandsportfolios in Frankfurt und Berlin. Nach dem Konzernverlust von 5 Mio. Euro im Jahr 2012 und 1,7 Mio. Euro im Jahr 2013 erwarte das Unternehmen für 2014 erneut ein negatives Ergebnis. Immobilienfonds: Wertgrund Industria Das KAGB in der Praxis: Zu diesem Thema findet am 30. Juni 2014 eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Programm anfordern: info@immobilienrunde.de. Wertgrund: Thomas Meyer von Wertgrund schreibt in Private Banking Magazin Online am 8.5. über den Zweitmarkt für Anteile an offenen Immobilienfonds. Anleger könnten beispielsweise an der Börse Hamburg ihre Anteile verkaufen, kämen somit schneller an ihr Geld und müssten die Halte- und Kündigungsfristen des KAG nicht berücksichtigen. An der Börse würden die Anteile in der Regel zu dem offiziellen, von den Gutachtern der KVG ermittelten Wert gehandelt. Industria: Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.5. berichtet, habe Industria Wohnen seinen vierten Wohn-Spezialfonds aufgelegt. Für eine deutsche Sparkasse sollten Bestandsmietwohnungen in Paketgrößen von mindestens 50 Einheiten erworben werden. Es seien bereits 100 Einheiten in Dresdener Quartieren im Fonds. Für das Gesamtjahr seien Ankäufe für 60 Mio. Euro geplant, die EK-Quote solle mindestens 50% betragen. Aktuelle Projektentwicklungen: Frankfurt Nürnberg Wiesbaden Wohnungsneubau in Hamburg die interessantesten Projekte: Zu diesem Thema findet am 23. Juni 2014 eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBI- LIENRUNDE in Hamburg statt. Programm anfordern: info@immobilienrunde.de. Wohnungsneubau in München die interessantesten Projekte: Zu diesem 6
7 Thema findet am 3. Juli 2014 eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIEN- RUNDE in München statt. Programm anfordern: Frankfurt: Im Frankfurter Europaviertel entwickelt die gsp Gesellschaft für Städtebau und Projektentwicklung den Tower 2, der mit 160 m das höchste Wohngebäude Deutschlands werden solle. Das berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.5. Der Entwurf sehe auf dem qm großen Baufeld qm BGF vor. Die geplanten 340 Eigentumswohnungen setzten sich aus 30% kleinen Einheiten, 55% Drei- bis Vierzimmerwohnungen und 15% großen Einheiten mit Flächen bis zu 280 qm zusammen. Im Erdgeschoss seien zwei kleinere Gewerbeeinheiten vorgesehen. Ein Termin für den Baustart stehe noch nicht fest. Nürnberg: Die Stadt Nürnberg hat grünes Licht für die Entwicklung des 95 ha großen Südbahnhofs durch aurelis gegeben. Das meldet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.5. Die Entwicklung solle in vier Modulen und über Jahrzehnte erfolgen. Das erste Modul sei 16 ha groß, wovon acht ha für etwa Wohneinheiten zur Verfügung ständen. Das zweite und dritte Modul mit sieben bis acht ha bzw. 20 bis 25 ha Fläche seien für Gewerbe und Dienstleistungen vorgesehen. Die Nutzung des vierten Moduls mit 25 ha sei noch offen. Die Kosten für die Planung und Erschließung des Geländes würden mit einem hohen zweistelligen Millionenbetrag beziffert. Mit der Absegnung des Bebauungsplanes werde 2018 gerechnet, der Baustart für die Wohnbauflächen erfolge voraussichtlich 2019 oder Wiesbaden: Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.5. berichtet, plant die Stadt Wiesbaden die Aufstellung eines Bebauungsplanes für das 2,5 ha große Gebiet Nördlich der Welfenstraße. Er sehe 200 Wohnungen und qm Bürofläche vor. Der Komplex solle in Blockrandbebauung errichtet werden und drei freistehende Gebäudezeilen umschließen. Außerdem seien Tiefgaragengeschosse geplant. Weitere interessante Artikel in der 19. KW: Gesetzesentwurf zur Mietpreisbremse: Jürgen F. Kelber von Dr. Lübke & Kelber kritisiert in der IMMOBILIEN & FINANZIERUNG , dass bei dem Gesetzentwurf zur Mietpreisbremse der Begriff umfassend modernisiert nicht definiert werde. Demnach seien Wohnungen nach umfassender Modernisierung von der Mietpreisbremse ausgenommen. Dies werde in der Praxis zu zahlreichen Rechtsstreitigkeiten führen. Risiken des Immobilieninvestments: Die Nachfrage nach Immobilien in Deutschland boome, während die Risiken des Immobilieninvestments teilweise falsch eingeschätzt würden. Davor warnt Wolfgang Kubatzki von Feri EuroRating in einem Gastbeitrag in der IMMOBILIEN & FINANZIERUNG Risiken sehe er unter anderem darin, dass Investitionen sich immer auf ein konkretes Objekt bezögen und die Investition in einen Markt nur begrenzt möglich sei. Auch der Aufwand und die Kosten beim Erwerb und der Bewirtschaftung einer Immobilie würden unterschätzt. Zudem bezögen sich die Risiken oft auf einen Zeitpunkt in ferner Zukunft: So würden negative Auswirkungen oft erst beim Auslaufen eines Mietvertrages sichtbar. Private Anleger gingen Immobilienan- 7
8 lagen häufig unter emotionalen Gesichtspunkten an, während institutionelle Anleger einen Professionalisierungsprozess durchlaufen hätten. Für private Anleger sei daher eine gute Beratung wichtiger denn je. Food Courts in Shoppingcentern: In der IMMOBILIEN & FINANZIERUNG schreibt Johan Bergenthal von Corio über die zunehmende Bedeutung von Food Courts als Anker in Shoppingcentern. Aufgrund des zunehmenden Bedürfnisses der Menschen nach Treffpunkten sowie der Konkurrenz durch E- Commerce, der man etwa mit einem guten gastronomischen Angebot im Center begegnen müsse, sollten Food Courts stärker in den Fokus der Betreiber rücken. Corio wolle durch ansprechend gestaltete Food-Bereiche einen Lieblingstreffpunkt schaffen. Wichtig seien dabei ein Wohlfühlambiente und ein gutes Angebot auch abseits der üblichen Verdächtigen. Hotellerie in Berlin: Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am 8.5. über den Hotelmarkt in Berlin. Demnach seien 2013 fast 27 Mio. Übernachtungen gebucht worden (2012: 24,9 Mio.). Im gleichen Zeitraum sei auch die Zahl der Betten um auf gestiegen. Der Logiserlös pro Zimmer sei laut Colliers um 2% auf 68,15 Euro zurückgegangen. Im Mittel kosteten Hotelzimmer nur 90 Euro/Nacht, denn die ständig wachsende Bettenzahl halte die Zimmerpreise niedrig. Positiv verlaufe das Kongress- und Tagungsgeschäft hätten 6,7 Mio. Kongressbesucher in Berliner Hotels übernachtet; das sei fast ein Viertel des gesamten Übernachtungsvolumens. Die Berliner Tourismusagentur visit- Berlin beurteile die Erweiterung des Estrel-Hotels an der Sonnenallee durch Ekkehard Streletzki daher als Meilenstein für Berlin im Kongressbereich. Dabei solle das bereits bis zu Besucher fassende Convention Center ausgebaut und eine weitere Kongresshalle mit qm Nutzungsfläche errichtet werden. Geplant sei zudem ein Hotel- und Büroturm mit etwa 800 Zimmern. Wohnungsbau in Bayern: Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG meldet am 8.5., dass in Bayern im Q Baugenehmigungen erteilt oder Genehmigungsfreistellungsverfahren abgeschlossen worden seien (+7% im Vergleich zum Q1 2013). Vor allem die Anzahl der Genehmigungen in Mehrfamilienhäusern und Wohnheimen sei deutlich auf gestiegen. Die Anzahl der genehmigten Einfamilienhäuser sei dagegen um 3% auf gesunken. In einem weiteren Artikel in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG geht es um die weiterhin gestiegenen Preise für Neubauwohnungen in der Münchner Innenstadt. Laut bulwiengesa müssten Käufer durchschnittlich Euro/qm zahlen. Teuerster Bezirk bleibe Altstadt-Lehel mit etwa Euro/qm. Derzeit entstünden in München Wohneinheiten mit qm Wohnfläche. Wohnungsneubau in München die interessantesten Projekte: Zu diesem Thema findet am 3. Juli 2014 eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE in München statt. Programm anfordern: Wohnimmobilienpreise in Baden-Württemberg: In den badenwürttembergischen Großstädten Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Reutlingen und Ulm sind die Preise für Eigentumswohnungen seit 2009 um durchschnittlich 21,8% gestiegen. Das berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am 8.5. unter Berufung auf das Marktforschungsinstitut des IVD. In Stuttgart sei im gleichen Zeitraum ein Anstieg von 14,1% verzeichnet worden. Für 2014 werde erwartet, dass die Preise ihr hohes Niveau beibehielten. Auch 8
9 die Immobilienumsätze seien im Q1 um 1,8% gewachsen. Es seien Immobilien im Wert von 6,9 Mrd. Euro gehandelt worden. Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle; nicht als eine Erlaubnis oder gar Verpflichtung, die Plaisiers der Welt heranzuschaffen. Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph Geld bedeutet Freiheit, aber nur dann, wenn Sie es klug einsetzen. Wer zu Geld kommt, aber es mit vollen Händen ausgibt und von der Substanz lebt, bereitet damit den Boden für künftige Probleme. Tasten Sie niemals die Substanz Ihres Vermögens an. Im Gegenteil. Diese soll und muss sich vermehren, denn sonst wird Ihr Vermögen selbst bei einer nur moderaten Inflationsrate im Laufe der Jahre erheblich entwertet. Geld kann Ihnen sowohl Freiheit als auch Sicherheit geben aber nur dann, wenn Sie es klug investieren, und nicht dann, wenn Sie den größten Teil für Luxusausgaben verwenden. Wirklich reich sind Sie dann, wenn Sie allein von den Erträgen des investierten Geldes also von Mieteinkünften, Dividenden und Zinsen leben könnten, ohne die Substanz anzutasten. Diesen Zustand nennt man finanzielle Freiheit. R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch Worte des Erfolges von Dr. Rainer Zitelmann. Unter können Sie Auszüge lesen und es direkt bestellen. JETZT ANMELDEN!! BERLINER IMMOBILIENRUNDE Investitionskriterien von Family Offices und vermögenden Privatpersonen im Immobiliensegment Zielgruppen: Weitere Family Offices / Privatbanken, Projektentwickler / Bauträger, Verkäufer von Immobilien, Makler, Transaktionsberater, Initiatoren geschlossener Fonds Referenten: Prof. Dr. Yvonne Brückner (Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart), Dr. Helmut Knepel (FERI AG), Dr. Matthias Schreier (CONREN Land), Dr. Matthias Stürmer (Cara Investment GmbH), Prof. Lorenz Reibling, M.Sc. (Taurus Investment Holdings, LLC), Reinhard Kruse FRICS (F/ ai-consult architektur und immo consulting), Andreas Tornow (Tornow Family Office), Dr. Gisbert Beckers (BNS Real Estate Capital GmbH), Lars-Oliver Breuer (FRICS, Primor Capital Partners GmbH), Dieter Seitz (LHI Capital Management GmbH) Themen: Wir setzen unsere erfolgreiche Veranstaltungsreihe mit Vertretern von Family Offices fort. Zu Beginn der Veranstaltung werden Prof. Brückner über die Ergebnisse einer Untersuchung zu 60 Family Offices der DACH-Region informieren und Dr. Knepel einen aktuellen Überblick über die Family Offices und 9
10 deren aktuelle Immobilienstrategien geben. Danach werden acht Vertreter von renommierten Family Offices bzw. Vermögensverwaltungen für sehr vermögende Kunden sprechen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 3. Juni 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: NEU!!! BERLINER IMMOBILIENRUNDE Crowdfunding, SEO, Multi-Channel-Marketing: Neue Chancen im Internet nutzen Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer von Immobilienunternehmen (Fonds, Asset-Manager, Makler, Bauträger). Referenten: Axel Winckler (realbest GmbH), Dr. Guido Sandler (BERGFÜRST AG), Michael Ullmann (Kapitalfreunde GmbH), Julian Caspari (Dr. ZitelmannPB. GmbH), Hendrik Reuter (ImmobilienScout24), Einar Skjerven (Skjerven Group GmbH), Marie-Christine Vogel (Dr. ZitelmannPB. GmbH) Themen: Crowdfunding, Multi-Channel-Immobilienvermarktung, Suchmaschinenoptimierung dies sind nur drei Stichworte, die zeigen, dass das Internetzeitalter endlich auch in der Immobilienwirtschaft angekommen ist. So wie es heute selbstverständlich ist, mit Online-Plattformen wie Immobilien- Scout24 zu arbeiten, so wird es auch bald für jeden Marktteilnehmer in der Immobilienwirtschaft zwingend sein, sich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung zu befassen. Hierzu geben die Referenten Beispiele aus der Praxis: ob Asset-Manager oder Wohnungsprivatisierer niemand wird sich dauerhaft dem Thema Suchmaschinenoptimierung verschließen können. Aber auch das Einsammeln von Eigenkapital ob für Anbieter von indirekten Immobilieninvestments oder für Projektentwickler wird künftig zunehmend über das Internet stattfinden. In den USA ist das sogenannte Crowdfunding auch im Immobilienbereich bereits eine erfolgreiche und verbreitete Finanzierungspraxis, in Deutschland stehen wir erst in den Anfängen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 18. September 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: BERLINER IMMOBILIENRUNDE Das KAGB in der Praxis Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Initiatoren geschlossener Fonds, Spezialfonds, KVGs und solche Unternehmen, die eine KVG beantragt haben oder beantragen wollen. Referenten: Ralf Gruber (PwC), Anita Dietrich (PwC), Dirk Hennig (PwC), Wolfgang Kubatzki (FERI EuroRating Services AG), Veronika Gloßner (PwC), Antje Schumacher (PwC), Ivica Kotrha (Rechtsanwalt/Partner optegra GmbH & Co. KG) Themen: Themen sind die Erfahrungen mit der Genehmigungspraxis und dem Vertriebsanzeigeverfahren, die Übergangsregelungen sowie die Auswirkungen 10
11 auf die Rechnungslegungsanforderungen, der Jahresbericht, die Bewertungsanforderungen und andere aktuelle Themen im Zusammenhang mit dem KAGB. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 30. Juni 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: MÜNCHNER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsneubau in München: Die interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren, Family Offices, Makler/Transaktionsberater, weitere Wohnungs-Projektentwickler, Wohnungsbaugesellschaften und Finanzierer. Referenten: Dr. Heike Piasecki (bulwiengesa AG), Joachim Häsler (formart GmbH & Co.KG, Niederlassung Bayern), Jürgen Kolper (PATRIZIA Deutschland GmbH), Roderick Rauert (LBBW Immobilien Capital GmbH), Dr. Jürgen Büllesbach (Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG), Oliver Frank (Planbaumanufaktur GmbH & Co. KG), Reinhold Knodel (PANDION AG), Bert Hippmann (REDAG - Real Estate Development AG), Claus Kiermaier (eigenwert GmbH) Themen: Nach einem einführenden Vortrag von bulwiengesa mit aktuellen Daten zur Marktentwicklung sowie zu Mieten und Preisen auf dem Münchner Wohnungsmarkt referieren führende Münchner Projektentwickler und stellen ihre aktuellen Projekte vor. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 3. Juli 2014 in München statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de BERLINER IMMOBILIENRUNDE Aktuelle Anforderungen von institutionellen Investoren im Immobiliensegment Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler, Anbieter von Immobilien-Spezialfonds, geschlossenen Fonds und Verkäufern von Immobilien. Referenten: Dietmar Fischer (Ernst & Young Real Estate GmbH), Wolfgang Kubatzki (FERI EuroRating Services AG), Dr. Alexander Koblischek (RFR Management GmbH), Dr. Christoph Schumacher (Union Investment Institutional Property GmbH), Fabian Klingler (Aberdeen Asset Management Deutschland AG), Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH), Andreas Hardt (VALAD Europe), Hermann Aukamp (Nordrheinische Ärzteversorgung Düsseldorf), Dr. Hans-Wilhelm Korfmacher (Versorgungswerk der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer im Lande Nordrhein-Westfalen) Themen: Die Referenten von Ernst & Young Real Estate und Feri EuroRating werden aktuelle Studien und Daten über Trends im Anlageverhalten institutioneller Investoren vorstellen. Danach erläutern sieben institutionelle Investoren 11
12 ihre Anlageprofile und aktuellen Investitionsschwerpunkte. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 1. Juli 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: BERLINER IMMOBILIENRUNDE Intensivseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht Zielgruppen: Geschäftsführer und Mitarbeiter von Immobilienunternehmen, die keine Steuerfachleute sind, aber häufig mit Steuerthemen zu tun haben, Rechtsanwälte und Notare, die über Grundwissen im Immobiliensteuerrecht verfügen müssen, Steuerberater, die überprüfen wollen, ob sie auf dem Stand der aktuellen Entwicklungen (Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen etc.) sind. Referenten: Hans-Joachim Beck (Vorsitzender Richter Finanzgericht Berlin- Brandenburg a. D. / Leiter Abteilung Steuern IVD), Dr. Kai Tiede (Richter am Finanzgericht Berlin-Brandenburg) Themen: Bereits zum 9. Mal führen wir dieses Veranstaltungsformat durch mit extrem positiver Resonanz der Teilnehmer. Denn kaum ein Steuerrechtler ist so wie Hans-Joachim Beck in der Lage, steuerrechtliche Themen auch für Nicht-Steuerrechtler so verständlich zu vermitteln. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Hans-Joachim Beck vorwiegend mit dem Immobiliensteuerrecht und hat hierzu zahlreiche Bücher und Aufsätze verfasst. Bei dieser Veranstaltung stellt er sowohl systematisch die Grundlagen des Immobiliensteuerrechtes dar wie auch aktuelle Entwicklungen in Rechtsprechung und Verwaltungspraxis. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 24. und 25. Juni 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de HAMBURGER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsneubau in Hamburg: Die interessantesten Projekte Zielgruppen: Institutionelle Investoren, Family Offices, Makler / Transaktionsberater, weitere Wohnungs-Projektentwickler, Hamburger Wohnungsbaugesellschaften, Finanzierer Referenten: Andreas Schulten (bulwiengesa AG), Ole Klünder (wph Wohnbau und Projektentwicklung Hamburg GmbH), Peter Jorzick (HAMBURG TEAM Gesellschaft für Projektentwicklung mbh), Fabian von Köppen (Garbe Immobilien- Projekte GmbH), Henrik Diemann (Metropol Grund GmbH), Marcus Keller (Bouwfonds Immobilienentwicklung GmbH), Dietrich E. Rogge (ROCKSTONE Real Estate GmbH & Co. KG) Themen: Hamburg ist neben München und Berlin der wichtigste Standort für Wohnungs-Projektentwicklung. Welche Preise und Mieten sind jedoch tatsächlich erzielbar? Welche Trends gibt es bei der Vermarktung? Wie sieht eine erfolgreiche und differenzierte Preisgestaltung aus? Ist der Markt bereits über- 12
13 hitzt? Wie gehen die Bauträger/Projektentwickler mit den politischen Entwicklungen (in Hamburg, aber auch mit der bundesweit geplanten Mietpreisbremse) um? Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 23. Juni 2014 in Hamburg statt. Programm anfordern unter: Dr. Zitelmann Manager-Seminar Kommunikation ist Chefsache Zielgruppen: Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen. Referent: Dr. Rainer Zitelmann, Autor des Buches Kommunikation ist Chefsache. Themen: Wenn Sie Vorstand oder Geschäftsführer eines Unternehmens sind, gehört die Kommunikation zu Ihren zentralen Aufgaben. Wenn früher die Maxime galt, ein Unternehmen möglichst still und unscheinbar zu führen, so können Sie das heute nicht mehr postulieren, sagt Daimler-Chef Dieter Zetsche. Ein Teil des Unternehmenserfolgs hängt davon ab, sich in der Öffentlichkeit positiv zu behaupten. Machen Sie den ersten Schritt, um Ihr Unternehmen und sich selbst wirkungsvoller zu positionieren! Melden Sie sich an zu Dr. Zitelmanns Manager-Seminar und erfahren Sie mehr über die folgenden Themen: Wie kann ich mein Unternehmen besser positionieren? Medien: Fremde, Freunde, Feinde? So formulieren Sie klare Botschaften Vorbereitung für den Tag X: Krisenkommunikation So verbessern Sie Ihre Vortragstechnik um 100% Die Marke Ich: So positionieren Sie sich selbst Termin: Die Veranstaltung findet am 9. Dezember 2014 in München, am 22. Januar 2015 in Berlin sowie am 25. März 2015 in Frankfurt statt. Programm anfordern unter: oder Tel Immobilien-News der Woche: Nur mit Kommentar von Dr. Rainer Zitelmann gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Dr. Rainer Zitelmann. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, Berlin. Kopien oder Weitergabe als ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit über zehn Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter oder können Sie unter anfordern. 13
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