Content Management Systeme
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- Ernst Amsel
- vor 8 Jahren
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1 OÖ-Fachhochschule, Standort Steyr, Fachrichtung Prozessmanagement Gesundheit Content Management Systeme Eine Einführung in die verschiedenen Content Management Systeme, deren Techniken und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, sowohl im Internet-Bereich als auch im unternehmensinternen Intranet. Oliver Moser ( )
2 Inhalt Inhalt... 2 Was ist Content Management?... 3 CMS in Internet und Intranet... 4 Welche Content Management Systeme gibt es?... 6 XML... 6 TYPO Digital Asset Management (DAM)... 7 ICE... 8 Technik zu CMS... 9 Systeme... 9 Sicherheit Schnittstellen und Integration Anwendungsbeispiele in Unternehmen Internet Intranet Quellenverzeichnis Inhalt aus Büchern Quellenverzeichnis Inhalt von Websites Quellenverzeichnis Abbildungen
3 Was ist Content Management? Das Wort Content kommt aus dem Englischen und bedeutet Inhalt. Unter Content Management versteht man also die Verwaltung von Inhalten, wobei im Speziellen von der computergestützten Verwaltung von elektronisch-gespeicherten Inhalten gesprochen wird. Hierbei kann es sich sowohl um Texte, als auch um Bilder, Videos oder Töne handeln. Auch die Verwaltung von Terminen, Datenbanken oder s wird als Content Management bezeichnet. Verallgemeinernd kann gesagt werden: jede auf einem Computer speicherbare Information zählt zu Content. 1 Durch die weite Verbreitung von Computern und Datennetzen und infolge dessen des Internets und Intranets, sind heutzutage in vielen Unternehmen eine Vielzahl von Daten elektronisch abgespeichert. Ein Content Management System (kurz CMS) ermöglicht es gemeinschaftlich benötigte Daten und Informationen auch gemeinsam zu verwalten und sich gegenseitig zur Verfügung zu stellen. CMS wird hauptsächlich zur Verfügungsstellung in Web-Auftritten oder im Intranet verwendet. Dabei gibt es sowohl allgemein funktionierende Lösungen, als auch speziell für einen bestimmten Einsatzbereich adaptierte Lösungen. 1 Neben dem Speichern von Daten bietet ein CMS dem Benutzer auch noch eine Vielzahl von weiteren Vorteilen: 1,2 Flexibilität: Die Daten sind jederzeit und jederorts (nur bei WWW-Lösung) abrufbar man ist also nicht mehr darauf angewiesen, dass ein Kollege anwesend ist, dass eine Abteilung besetzt ist oder, dass man im Unternehmen sein muss um auf die Daten zugreifen zu können. Auf ein CMS kann man sowohl vom Notebook und Netbook als auch von einem PDA oder einem Mobiltelefon zugreifen. Barrierefreiheit: CMS können die Informationen auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen zur Verfügung stellen, so können zum Beispiel Blinde einen Screen Reader oder eine Braille-Zeile verwenden um Texte zu lesen. Formatunabhängigkeit: Dokumente können unabhängig von ihrem Format (Word, Excel, Access, PDF,...) eingesehen werden, da sie automatisch speziell aufbereitet werden und nicht an eine Software gebunden sind. Da keine Programmierkenntnisse notwendig sind, können auch hauseigene Mitarbeiter ohne HTML-Kenntnisse eingebunden werden und Inhalte veröffentlichen. Die Mitarbeiter werden dadurch motiviert sich einzubringen und können sich besser 1 Content Management mit Plone: Handbuch für Autoren und Redakteure; Thomas Lotze, Christian Theune 2 Web Content Management Systeme- Konzepte, Architekturen und Anwendungsbereiche; Susann Metzler 3
4 mit der Website identifizieren. Suchfunktion: Wenn nach Informationen gesucht wird, muss nicht mehr bekannt sein, in welchem Format diese gespeichert sind, da nur nach dem Titel gesucht oder der Inhalt eines Dokumentes durchsucht wird. Bei fortgeschrittenen Systemen muss noch nicht einmal mehr der genaue Wortlaut in der Suchfunktion eingegeben werden. Archivfunktion: Die Bereitstellung und Integration eines Archivs bietet auch die Möglichkeit auf ältere Daten zuzugreifen, die nicht mehr so häufig benötigt werden und zudem wird sichergestellt, dass diese Daten nicht versehentlich gelöscht werden. Kommunikation: CMS erlauben verschiedene Formen von Kommunikation. Einerseits unterstützt ein CMS sogenannte Push -Kommunikation, bei der eine zentrale Redaktion Informationen an die Benutzer nach außen gibt. Andererseits können die Benutzer auch selbst Informationen einstellen und anderen zugänglich machen. Häufig enthält ein CMS Bereiche, in denen eine inhaltliche und formelle Prüfung stattfindet, und freie Bereiche ohne eine derartige Prüfung (Blogs und Foren). Sicherheit: Durch die Verwaltung von Inhalten unter Sicherheitsrichtlinien sorgt ein CMS auf mehreren Stufen dafür, da[ss] nur autorisierte Benutzer Dokumente erstellen, bearbeiten, freigeben, archivieren und betrachten können. Durch Anpassung an unternehmensspezifische Anforderungen kann ein CMS dabei nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe integriert werden. 3 CMS in Internet und Intranet Zuerst eine kurze Begriffserklärung: Internet bezeichnet ein weltweites Netzwerk für den Datenaustausch. Intranet bezeichnet ein Rechnernetz, das im Gegensatz zum Internet nicht öffentlich zugänglich ist. Räumlich getrennte Netzwerksegmente von Intranets werden traditionell durch Standleitungen verbunden. In der Regel müssen sich die Teilnehmer eines Intranets über eine login -Maske anmelden, die aus einem Benutzernamen und dem dazugehörigen Passwort besteht. Somit kann die Vergabe der Zugriffsrechte einzelner Teilnehmer über die Benutzerverwaltung des jeweiligen Betriebssystems gesteuert werden. Eine Erweiterung des Intranets ist das Extranet, hier werden Informationen einem weiteren Kreis von netzwerkexternen Betrieben, Unternehmen, etc. zur Verfügung 3 Vgl: Content Management mit Plone: Handbuch für Autoren und Redakteure; Thomas Lotze, Christian Theune 4
5 gestellt. Ein Content-Management-System hilft, vereinfacht gesagt, die gespeicherten Daten aufzubereiten und über eine Benutzeroberfläche einer Website zugänglich zu machen. Hierbei spielt es keine Rolle ob diese für das Internet oder das Intranet eines Unternehmens entwickelt wird. Der einzige Unterschied ist die Zielgruppe. Im Allgemeinen wird zwischen zwei Systemarten unterschieden: 4 Serverseitiges CMS: Das serverseitige CMS braucht eine serverseitige Programmiersprache, die meist mit einer Datenbank verbunden ist. Diese ist typischerweise auf demselben oder auf einem anderen Server im selben lokalen Netzwerk installiert. Dadurch können die Daten weltweit direkt über das Internet verwaltet werden. Clientseitiges CMS: Diese CMS werden mittels eines, am Rechner installierten, Programmes gesteuert. Die Daten werden direkt auf den Server hochgeladen und eine serverseitige Programmiersprache ist nicht notwendig. Es werden überdies oftmals Layoutfunktionen angeboten, mit denen eigene Seiten (Templates) erstellt werden können. Diese beiden Arten können wiederum jeweils in 4 Untergruppen gegliedert werden: 4 Volldynamische Systeme: Hier werden die Seiten bei jedem Aufruf komplett neu geladen, was zu hoher Aktualität führt, jedoch sehr lange Ladezeiten mit sich bringt. Statische Systeme: Hier werden alle Websites statisch in einer Datenbank oder in einem Dateisystem abgelegt. Hybride Systeme: Diese Systeme stellen eine Kombination der beiden vorher genannten Systeme dar. Es werden lediglich die Inhalte, die dynamisch aus einer Datenbank generiert werden müssen (z. B. News, Suchabfragen, personalisierte Inhalte oder Shopdaten) aus der Datenbank ausgelesen. Alle anderen Inhalte, die sich nicht ändern (wie etwa das Seitengerüst, die Navigation, aber auch bestimmte Texte und Bilder), liegen statisch vor. Halbstatische Systeme: Halbstatische Systeme generieren den Inhalt so, dass dieser statisch ist, aber gleichzeitig auch dynamisch, d. h. es werden alle Daten direkt in statisch generierten Dateien gespeichert, die dann bei Abruf sofort ausgegeben werden. Die dynamischen Inhalte werden dann generiert, wenn ein Code in der Programmsprache in die Datei eingebunden wird oder einzelne Datensätze geändert beziehungsweise neu angelegt werden. 4 URL:
6 Welche Content Management Systeme gibt es? XML Die Extensible Markup Language (kurz: XML) ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch gegliederter Informationen in Form von Textdaten. Sie wird vor allem beim Austausch von Daten zwischen Computersystemen eingesetzt. Die einfachste Form der XML besteht aus ASCII- Code und ist somit für Menschen lesbar, einen binär-code enthält sie per Definition durch das W3C (World Wide Web Consortium) nicht. Beispiele für XML-Sprachen sind: RSS, MathML, Scalable Vector Graphics (SVG) und XHTML. 5 Ein XML-Dokument muss in seiner Form den Standards entsprechen, das heißt es muss wohlgeformt und gültig sein: 5 Wohlgeformtheit: sämtliche XML-Regeln werden eingehalten. Beispiele hierfür sind, dass jedes Dokument genau ein Wurzelelement (bei XHTML: <html></html>) besitzt oder auch, dass jedes Element mit Inhalt einen Anfangs- und Endungs-Tag hat (Beispiel: <eintrag>eintrag</eintrag>). Gültigkeit: Soll XML für den Datenaustausch verwendet werden, ist es von Vorteil, wenn das Format mittels einer Grammatik (z. B. einer Dokumenttypdefinition (DTD) oder eines XML-Schemas) definiert ist. Der Standard definiert ein XML-Dokument als gültig, wenn es wohlgeformt ist, den Verweis auf eine Grammatik enthält und das durch die Grammatik beschriebene Format einhält. 5 Beispiel eines XML-Scripts: Abbildung 1: XML-Dokument Beispiel 5 URL:
7 TYPO3 TYPO3 ist ein Web-Content-Management System, das von einem Kopenhagener Programmierer seit 1997 entwickelt wurde und dient der Entwicklung und Erstellung, als auch der Pflege, einer Website. Im Jahr 2002 wurde es als Open-Source-Software freigegeben und seitdem von einer Entwickler-Community betreut und ständig weiterentwickelt. TYPO3 ist eine plattformunabhängige Serverapplikation, für deren Bedienung ein Webbrowser genügt. TYPO3 stellt für Administrationszwecke eine, Backend genannte, Oberfläche zur Verfügung, die von außen sichtbare, vom CMS erzeugte Webpräsenz wird als Frontend bezeichnet. TYPO3 ist in PHP entwickelt und verwendet vorwiegend MySQL als Datenbank. Um betrieben werden zu können muss auf dem Server notwendigerweise PHP vorhanden sein. MySQL ist der Quasi-Standard von Datenbanken im Web, jedoch unterstützt TYPO3 mittlerweile auch andere Datenbanken, wie PostGresSQL und Oracle. Für die Entwicklung von Vorlagen und Webprojekten und die Steuerung des Systems gibt es eine TYPO3-eigene Konfigurationssprache, das sogenannte TypoScript. Neben dieser reinen TYPO-Sprache können jedoch auch HTML/CSS-Templates eingesetzt werden, die auf herkömmliche Art mit entsprechenden Editoren (beispielsweise Dreamweaver oder Frontpage) entwickelt werden. Außer CSS können auch PHP- und JavaScript-Scripte eingebunden werden. TYPO3 bietet zudem die Möglichkeit ein einfaches HTML-Gerüst mit Markern (zum Beispiel ###MARKER### ) und Subparts (zum Beispiel <!-- ###INHALT### Beginn --> <!-- ###INHALT### Ende --> ) zu versehen, die dann durch verschiedene Inhalte (Seitennavigation, Texte, Grafiken etc.) ersetzt werden. 6,7 Digital Asset Management (DAM) Digital Asset Management ist im Generellen die Speicherung und Verwaltung digitaler Inhalte, insbesondere jedoch von digitalen Medien, wie Videos, Grafiken, Musikstücken und Textbausteinen, weshalb es im medialen Bereich auch oft von Media Asset Management (MAM) gesprochen wird. Die Hauptfunktionen im Digital-Asset-Management-System sind der Import und Export von Dateien (ggf. mit Formatkonvertierung), die Anreicherung mit Meta- Informationen zu Recherchezwecken, das Suchen von Daten und Anzeigen bzw. Anhören der selbigen und auch das Archivieren und Versionieren der Dateien. Manche DAM-Systeme sind auch für externe PCs zugänglich, damit ein einfacher Austausch der Daten schneller 6 Einstieg in TYPO3 4.0; Andreas Stöckl und Frank Bongers 7 URL:
8 möglich ist. Das DAM kann aus verschiedenen Einzelkomponenten, Rechnern oder Speichersystemen zusammengestellt sein. DAM kommt vor allem in den Bereichen Druckindustrie (zur Verwaltung von Layouts, Kundenlogos, Bildern, Fotos etc.), Presse- und Rundfunkarchive, Informations- und Dokumentationszentren sowie in Firmen- und Unternehmensarchiven zur Anwendung. 8 ICE ICE ist eine Abkürzung und steht für Information and Content Exchange. ICE ist ein Protokoll das den Austausch von Online-Inhalten zwischen verschiedenen Netzwerken oder Arbeitsstationen automatisieren, regulieren und kontrollieren soll. Das ICE-Protokoll wurde nach den XML-Standard (siehe oben) entwickelt und arbeitet in Verbindung mit der Document Type Definition. Es handelt sich um ein bidirektionales Protokoll, die Datenübertragung findet in beide Richtungen Punkt zu Punkt statt, welches XML-basierende Nachrichten zwischen Systemen versendet, um die Übertragung zu steuern. Das Format der eigentlichen Nutzdaten spielt dabei keine Rolle. Von normalem Text, HTML bis XML ist hier alles denkbar. 9 Die Systemarchitektur verlangt auf beiden Seiten des Informationsaustausches spezielle Tools. Ein ICE-kompatibler Syndicator (Syndication Server) agiert sowohl auf der Seite des Emitters als auch auf der Seite des Empfängers, wobei dies wie folgt funktioniert: Auf der Seite des Lieferanten müssen die entsprechenden Informationen in ICE-Pakete umgewandelt und übertragen werden. Beim Empfänger ist der umgekehrte Weg nötig und eine Übergabe an das entsprechende Content Management System. Im Allgemeinen stehen dem Anwender des ICE-Protokolls die folgenden 4 Operationen zur Verfügung: Abonnentenmanagement (sieht Festlegungen hinsichtlich Zeitbeschränkungen, Häufigkeit von Content-Sendungen, Übertragungsmethode und META-Daten vor) Datenübertragung (findet in Paketen statt, wobei das Programm eine interne Routine zur Überprüfung des korrekten Versandes beinhaltet, somit wird eine fehlerhafte Datenübertragung automatisch korrigiert) Logfile-Aufzeichnung (Zum Aufspüren von Fehlern und zur Diagnose des Datenaustauschs werden alle Aktivitäten aufgezeichnet und in Logfiles abgelegt) Administration (Für den Administrator sind Funktionen zur Fehlerbehandlung und Störungssuche vorhanden) 8 URL: URL:
9 Die ICE-Nutzdaten werden mittels HTTP-Post übertragen. Damit ergeben sich für die Absicherung der Übertragung Varianten aus SSL, PGP oder S/MIME. Anwender können Datenpakete digital zertifizieren und damit den Paketen einen eindeutigen Absender zuweisen. Es ist genauso möglich, den Zugriff auf Datenpakete mittels eines Login- Mechanismus abzusichern. Zwei sehr bekannte Produkte die das ICE-Protokoll unterstützen sind zum Einen das Content Management System Storyserver der Firma Vignette und zum Anderen das Syndication System der Firma Shiftkey Software. Unter anderen setzt beispielsweise die Nachrichtenagentur Reuters die Software von Shiftkey ein, um anderen Websites ein multimediales News-Paket liefern zu können. Technik zu CMS Systeme Wie bereits erwähnt wurde gibt es zwei Arten von Content-Management-Systemen, die einen sind speziell auf die Anwender angepasst und für genau die eine Problemlösung entwickelt, die anderen sind die allgemein gültigen CMS. Aus jener Gruppe werden auf den folgenden Seiten einige Software-Lösungen exemplarisch kurz vorgestellt. Alle der folgenden Systeme sind als Freeware frei verfügbar und werden größtenteils durch Communities weiterentwickelt und unterstützt. 9
10 OpenCms ist ein umfassendes Content-Management-System für Unternehmen, welches in Java und XML realisiert wurde und das komplett aus Open-Source-Komponenten aufgebaut ist. Es bietet leistungsstarke und einfach zu bedienende Funktionen, wodurch es sich besonders für Internet- und Intranet-Anwendungen mittlerer und großer Unternehmen eignet. Das OpenCms-Projekt wird offiziell durch das Kölner Unternehmen Alkacon Software betreut und mitentwickelt. Seit dem Jahr 2000 wird OpenCms kontinuierlich weiterentwickelt und verfügt über eine aktive Community von Open-Source-Entwicklern. 10 Abbildung 2: Explorer-Ansicht von OpenCms Die offizielle deutschsprachige Website von OpenCms ist: 10 URL:
11 Joomla! ist ein volldynamisches und freies Content-Management-System, welches in PHP 5 geschrieben ist und MySQL als Datenbank verwendet. Joomla! bietet unter anderem folgende Funktionen: Strikte Trennung von Layout/Design und funktionalem Quelltext mit dem Model-View-Controller-Entwurfsprinzip, eine Suchmaschinenoptimierung Joomla! kann menschen- und maschinenlesbare URLs (zum Beispiel für Suchmaschinen) erzeugen, weiters eine eingebaute Volltext-Suchfunktion, zahlreiche Templates ermöglichen weitgehende Anpassung des Layouts und Joomla! bietet zudem auch eine Spracheinstellung (auch mehrsprachige Sites) mit Hilfe von Lokalisierungsdaten. 11 Abbildung 3: Benutzeroberfläche von Joomla! Die offizielle österreichische Website von Joomla! ist: 11 URL:
12 Drupal ist ein freies Content-Management-System und Framework, welches in PHP geschrieben ist und MySQL oder PostgreSQL als Datenbank verwendet (Oracle und SQLite sind für Version 7 in Entwicklung). Drupal unterscheidet sich von anderen CMS vor allem durch die Umsetzung von Ansätzen einer Social Software und unterstützt damit den Aufbau von Communities, die gemeinsam an Inhalten arbeiten und sich über Themen austauschen und informieren wollen. So können Nutzer beispielsweise eigene Weblogs anlegen, sich in Foren austauschen oder Artikel veröffentlichen. Es wird ein differenziertes Rollen- und Rechtesystem unterstützt. Sehr bekannte, durch dieses System erzeugte Webauftritte sind beispielsweise die Website des Weißen Haus in Washington oder die Website der Linux- Distribution Ubuntu. 12 Abbildung 4: Screenshot aus Drupal Die offizielle Website von Drupal ist: 12 URL:
13 TYPO3 ist, wie bereits im vorangegangenen Kapitel erwähnt, ein auf PHP basierendes Open-Source Content-Management-System. Es wird oft bemängelt, dass TYPO3 hohe Anforderungen an die Leistungs- und Konfigurationsfähigkeit des verwendeten Servers stellt und auch die Einarbeitungszeit für einen Website-Entwickler mehrere Wochen bis Monate und für einen Autor oder Redakteur normalerweise einige Stunden beträgt. Ein Entwickler, der eine TYPO3-Website einrichten möchte, muss sich in der Regel intensiv mit der Konfigurationssprache TypoScript beschäftigen. Während in früheren Versionen die MySQL- Datenbank direkt angesprochen wurde, kann in der aktuellen Version zwischen einer Anzahl gängiger SQL-Datenbanken gewählt werden (darunter als Open-Source-Alternative PostgreSQL und die kommerzielle Variante Oracle). 13 Abbildung 5: Backend von TYPO3 Die offizielle Website von TYPO3 ist: Die offizielle Entwickler-Website von TYPO3 ist: 13 URL:
14 Sicherheit IT-Sicherheit ist heutzutage eines der wichtigsten, aber auch meist unterschätzten, Kapitel im IT-Bereich in einem Unternehmen. Voraussetzungen für ein sicheres CMS sind: 14 zu allererst ein sicheres internes Netzwerk, oder aber auch ein sicheres Netz bei der Vernetzung von mehreren Standorten. Hierfür sind Firewalls, Antiviren- Programme, etc. unerlässlich. Speicherung sensibler Daten: Um die Datensicherheit zu gewährleisten sollte über einen single logon (gleiches Passwort für Betriebssystem-Konto und CMS) nachgedacht werden. Die Vorteile wären, dass sich die User lediglich ein Passwort merken müssen und zudem ist der Administrationsaufwand bedeutend geringer. Betriebssicherheit: Hierbei geht es vor allem um Dinge, wie Zugriffsschutz und Verschlüsselung der Daten benutzter Subsysteme, etwa für den Informationsaustausch zwischen dem Content Management-System und seinen Umsystemen, Verschlüsselung oder Transparenz der Datenübertragung im LAN/im WAN insbesonder[s] wichtig für Funknetzwerke Schnittstellen und Integration Da der zentrale Erfolgsfaktor der CMS im Bereich Intranet und Internet darin besteht, dass die präsentierten Daten möglichst aktuell sind, diese Daten jedoch meist auf verschiedenen firmeninternen Systemen vorliegen, oder sogar von externen Partnern bezogen werden, besteht die Herausforderung darin, externe und interne Datenquellen einfach einzubinden und flexibel zu verwalten. Alle gängigen CMS bieten heutzutage Schnittstellen sowohl für den XML-Import als auch für den XML-Export an. Da jedoch jedes System eine andere XML Spezifikation verwendet, können diese Daten nicht ohne weiteres in das Zielsystem importiert werden. Aber auch standardisierte Formate wie NewsML oder NITF sollen oftmals im- oder exportiert werden, das eingesetzte Content Management System jedoch bietet hierfür keine passende Schnittstelle an. Soll nur ein System an ein Content Management System angebunden werden und ist mit wenigen Änderungen hinsichtlich des Formates zu rechnen, ist die Entwicklung einer problemspezifischen Import- oder Exportschnittstelle die einfachste und zumeist auch schnellste Lösung. Das Integrationsproblem wird deutlich grösser, wenn aus mehreren Systemen Daten importiert und exportiert werden sollen. In diesem Fall scheidet die oben erwähnte Individuallösung aufgrund der damit verbundenen Komplexität und des 14 Erfolgsfaktor Content Management; Hans Koop, Konrad Jäckel, Anja van Offern 14
15 extrem hohen Wartungs- und Implementierungsaufwandes aus. 15 Die Herausforderung bei der Integration von Schnittstellen besteht somit darin, eine Lösung zu entwickeln, welche die besten Bedingungen hinsichtlich Administrierbarkeit, Skalierbarkeit, leichter Wartbarkeit sowie schneller Anbindung neuer Systeme und Partner erfüllt. Vereinfacht ausgedrückt stellt eine solche Lösung eine Drehscheibe dar, die auf der einen Seite eine Verbindung zum Content Management System besitzt und auf der anderen Seite die erforderlichen Anbindungen zu den internen und externen Systemen realisiert. Abbildung 6: Aufbau einer CMS-Lösung Diese sogenannte Content-Drehscheibe muss in der Lage sein eine Übertragung der Daten z.b. mittels FTP, SMTP oder HTTP zu ermöglichen. In Hinblick auf vertrauliche Informationen, wie Kontodaten oder Firmengeheimnisse, ist in dem meisten Fällen eine Verschlüsselung dieser Daten notwendig. Bei einer Übertragung von Daten aus internen Systemen sind ebenfalls verschiedene Übertragungswege möglich und auch notwendig. So muss überlegt und geplant sein inwieweit bei unterschiedlichen Plattformen Zugriffsmöglichkeiten bestehen bzw. realisiert werden können. Auch verschiedene Zeichensätze können oftmals Probleme bereiten. Haben die Daten die Content-Drehscheibe erreicht, ist eine Abbildung auf das Zielformat 15 URL:
16 erforderlich. Hierzu ist es sinnvoll, die eingegangenen Daten zunächst in ein XML-Format umzuwandeln, sofern sie nicht schon in einem solchen Format vorliegen. Ist das geschehen, kann eine Transformation und Selektion der Daten in das geforderte Zielformat durchgeführt werden. Des Weiteren kann hier eine zusätzliche automatische Attributierung und Aufbereitung der Legacy Daten geschehen, um diese in einem Content Management System darstellen zu können. 16 Anwendungsbeispiele in Unternehmen Internet Ein sehr berühmtes Beispiel für ein CMS in einem Unternehmen ist wohl die Website des Weißen Haus in Washington, welche seit 24.Oktober 2009 mit der CMS-Software Drupal verwaltet wird. Die Website ist in XHTML geschrieben und mit JavaScript erweitert. Auf der Website ist schön zu sehen welche Funktionen CMS den Anwendern bietet: es gibt einen Blog (mit angebotenen RSS-Feeds), eine Suchfunktion die alle Inhalte aller Ressorts der amerikanischen Regierung auf Stichwörter durchsucht, es werden die aktuellsten Videos, Live-Streams, Fotos und Podcasts aus dem Weißen Haus angeboten und auch die Mehrsprachigkeit (Englisch und Spanisch) wird unterstützt. Abbildung 7 Website des Weißen Haus (USA) 16 URL:
17 Intranet Da ein Intranet ein unternehmensinterner Auftritt ist, ist es sehr schwer gute Beispiele für CMS im Intranet zu finden. Es gibt jedoch einen jährlichen Wettbewerb, die worldwide intranet challenge bei der die besten und beliebtesten Intranet-Portale von Unternehmen ausgezeichnet werden. Der diesjährige Sieger ist das Intranet-Portal des Pharmazeutik- Herstellers Wyeth MENA. Das Portal bietet den Mitarbeitern alle aktuellen Neuigkeiten an, zudem kann jeder Mitarbeiter sein eigenes Profil erstellen und es gibt ein Telefonbuch der gesamten Mitarbeiter mit zugehörigem Bild. Des Weiteren wird eine Suchfunktion angeboten, die Möglichkeit ein Online-Meeting zu führen und auch eine Chat-Funktion sind eingebaut. Zudem gibt es Fotoalben von verschiedenen firmeninternen Veranstaltungen, eine Produktübersicht und ein Forum für Diskussionen. Abbildung 8: Intranet von Wyeth MENA 17
18 Quellenverzeichnis Inhalt aus Büchern Content Management mit Plone: Handbuch für Autoren und Redakteure; Thomas Lotze, Christian Theune Web Content Management Systeme- Konzepte, Architekturen und Anwendungsbereiche; Susann Metzler Erfolgsfaktor Content Management; Hans Koop, Konrad Jäckel, Anja van Offern Einstieg in TYPO3 4.0; Andreas Stöckl und Frank Bongers (Galileo Computing) Quellenverzeichnis Inhalt von Websites Quellenverzeichnis Abbildungen ABBILDUNG 1: XML-DOKUMENT BEISPIEL ABBILDUNG 2: EXPLORER-ANSICHT VON OPENCMS ABBILDUNG 3: BENUTZEROBERFLÄCHE VON JOOMLA! de.png&filetimestamp= ABBILDUNG 4: SCREENSHOT AUS DRUPAL ABBILDUNG 5: BACKEND VON TYPO ABBILDUNG 6: AUFBAU EINER CMS-LÖSUNG ABBILDUNG 7: WEBSITE DES WEIßEN HAUS (USA) ABBILDUNG 8: INTRANET VON WYETH MENA 18
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