itnow SPECIAL Virtualisierungskonzepte Virtualisierungskonzept «vsun» bei Swisscom IT Services AG erfolgreich umgesetzt S. 4

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1 itnow Konzept Architektur und Integration IT-Lösungen Virtualisierungskonzept «vsun» bei Swisscom IT Services AG erfolgreich umgesetzt S. 4 Ausgabe: Dezember 2007 SPECIAL Virtualisierungskonzepte

2 Editorial Managed Services Rundum-Service für Ihren IT-Betrieb Remo Dubacher, Head of IT Service Management Sehr geehrte Damen und Herren Betrachtet man die IT-Abteilungen grösserer Unternehmen, beschleicht einen das Gefühl, als beobachte man Hochseilartisten, die das grosse Kunststück fertigbringen müssten, neben dem Seiltanz gleichzeitig noch mit Bällen zu jonglieren oder einen dreifachen Salto schlagen. So vielen Komponenten gleichzeitig gerecht zu werden, das ist derzeit das grösste Problem seien es kleinere Budgets, schwindende Ressourcen, eine immer dringlicher werdende Sicherheitsproblematik und der immer gleiche Anspruch auf eine effiziente Verwaltung der IT-Struktur. LC Systems nimmt Ihnen diese Sorgen aus der Hand. Mit den Managed Services von der openx Consulting bieten wir Ihnen ein Portfolio an Services an, das Ihre IT-Infrastruktur optimiert. Und gleichzeitig erlaubt es Ihnen, Ihre IT so zu organisieren und zu erweitern, um den besten wirtschaftlichen Nutzen daraus zu ziehen. Wie viel Sie investieren möchten oder welche Komponenten Sie tatsächlich benötigen wir erarbeiten mit Ihnen zusammen aus den Managed Services ein individuelles Paket und sind Ihnen auch im täglichen Umgang damit ein zuverlässiger Partner. Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für Remo Dubacher Ausgangslage Der Druck auf IT-Abteilungen wächst ständig, denn diese stehen vor der Aufgabe, trotz schrumpfender Budgets, schwindender Ressourcen und einer immer dringlicheren Sicherheitsproblematik komplexe, heterogene Umgebungen effizient zu verwalten. Hier kommen die Managed Services von openx Consulting ins Spiel: ein Portfolio von Services für die Optimierung Ihrer IT-Infrastruktur. Mit den Managed Services können Sie diese Herausforderung kompetent in Angriff nehmen. Wenn Ihre für den IT-Betrieb zuständigen Mitarbeiter nicht mehr in erster Linie Feuerwehr spielen sollen, schaffen Sie genügend Freiraum, um sich auf strategische Projekte zu konzentrieren. Unsere Managed Services vermitteln Ihnen hoch qualifizierte Technikspezialisten und Service Manager nicht als Ersatz, sondern als wertvolle Bereicherung für Ihre IT-Mitarbeiter; wobei Kontrolle, Auswahl und Flexibilität dabei vollkommen in Ihrer Hand bleiben. Ein flexibles und wirtschaftlich sinnvolles Konzept Wie viel Sie von Ihren täglichen Aufgaben an uns abgeben möchten, bleibt Ihnen überlassen. Sie sind nicht an eine definierte Auswahl an Services gebunden. Stattdessen entwikkeln wir mit Ihnen gemeinsam eine massgeschneiderte Lösung, die Ihnen Flexibilität und Kontrolle über Ihre IT-Ressourcen garantiert. Die Wahl liegt ganz bei Ihnen! Ihre Bedürfnisse, Anforderungen und IT-Serviceziele werden in Service Level Requirements (SLR) evaluiert und definiert. Ein günstiger Neben- FAZIT Unsere Managed Services ermöglichen mittleren und grossen Unternehmen, ihre Prozesse zu optimieren und die interne IT-Organisation ohne Qualitätsverluste wirtschaftlich sinnvoll zu dimensionieren. Dabei können unsere Kunden ein massgeschneidertes Paket aus IT-Dienstleistungsmodulen einsetzen, das zu jeder Zeit nach Bedarf erweitert, angepasst oder auch effekt der Bedürfnisevaluation besteht darin, dass Schwachstellen aufgedeckt und eliminiert werden können. Die SLRs sind auf Ihre Unternehmensanforderungen zugeschnitten und können somit jederzeit an veränderte Gegebenheiten angepasst oder erweitert werden. Individuell zugeschnittene Leistungspakete Zur Auswahl steht eine breite Palette an Servicemodulen, die individuell kombiniert werden können. Die Servicemodule beinhalten verschiedene Elemente, die auf ITIL-basierenden Prozessen aufgebaut sind. Unser Konzept besteht darin, hochgradige Kompetenz für komplexe Aufgaben oder auch Kapazitäten für Standard- und Routineaufgaben in genau dem Umfang und in jener Zusammensetzung zur Verfügung zu stellen, wie Sie unser Kunde sie tatsächlich benötigen. Dies gilt auch für die zeitliche Inanspruchnahme, die auf bis zu 24 Stunden an 7 Tagen festgelegt werden kann. Servicemodule Vertrags- und Lizenzmanagement. Servicebezogene Verträge des Kunden werden über ein integriertes ERP-Tool erstellt und verwaltet. Das Tool bietet die Durchgängigkeit und die Verknüpfung von Serviceobjekten wie z.b. von Servern und Wartungsverträgen. Das Release- und Life-Cycle- Management sowie Vertragsanpassungen und -verlängerungen werden vereinfacht. Je nach Bedarf wird ein regelmässiges Reporting geliefert. wieder abbestellt werden kann. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die eigene Infrastruktur wird weiter genutzt und die Verfügbarkeit ist, wenn gewünscht, rund um die Uhr garantiert. Es entfallen überdimensionierte Teams zur Sicherstellung ständiger Bereitschaft und Stellvertretungen. Probleme wie Personalfluktuation, Einarbeitung oder Know-how-Ver- 2 itnow

3 Outtasking. Der Outtasking Service stellt die Bereitschaft sicher, liefert Patch-Beratung und Systemdokumentation, optimiert Prozesse über die gesamte Architektur oder konzipiert spezielle Kundenpakete, z.b. für Schulung. Bei heiklen Themen wie Change Management wird das Vorgehen geplant, Abläufe und Szenarien werden aufgezeigt, Tests und Simulationen durchgeführt und Services standardisiert. Systemüberwachung. Remote Monitoring. Diese durchgängige Lösung überwacht Tag für Tag, wenn gewünscht rund um die Uhr, alle im SLA befindlichen Systeme im Hinblick auf Events, die die Funktionsfähigkeit und die Verfügbarkeit Ihrer Systeme in kritischem Umfang beeinträchtigen können. Alerting. Zusätzlich zum Remote Monitoring unterstützen wir Sie auch in der Definition und Implementation von Schwellwerten. Gemeinsam mit Ihnen werden die Aktionen und Eskalationen definiert, die in einem Alarmierungsfall notwendig sind. lust nach Abgängen entfallen. Unternehmerisches Wachstum wird auf der IT-Seite auf einfache Weise mitvollzogen. Unangenehme finanzielle Überraschungen fallen weg die fixen monatlichen Gebühren, welche in einem Managed-Services-Vertrag definiert sind, erlauben einen IT-Betrieb mit transparenten und kalkulierbaren Kosten. «Zur Auswahl steht eine breite Palette an Service- Modulen, die individuell kombiniert werden können.» Betrieb Einzelpakete. Dieses Modul bietet Ihnen die Möglichkeit, einzelne Services wie Backup, Mail, Directory, Web Services und Client Deployment an die openx Consulting zu übergeben. Betrieb Gesamtpakete. Mit diesem «Sorglos-Paket» übergeben Sie den Betrieb Ihrer Systeme an openx Consulting und schaffen sich so den Freiraum, den Sie benötigen, um sich auf Ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren und strategische Projekte zu realisieren. Warum openx Consulting? Mit den Managed Services von openx Consulting stehen Ihnen keine Komplettpakete zur Verfügung; Sie erhalten bedürfnisgerechte Services nach Mass. Wir offerieren Ihnen das Optimale, jedoch entscheiden Sie selbst, was und wie viel Sie investieren möchten. Der einzigartig modulare Aufbau garantiert Ihnen zudem den Zugang zu den besten Anbietern und Tools, so dass Sie bestens für Ihr tägliches Business gerüstet sind, und openx Consulting steht als Garant für Professionalität, Unabhängigkeit und vertraulichen Umgang mit Daten. Sprechen Sie mit uns! itnow Die Verfügbarkeit und die Sicherheit des IT-Betriebes erhöhen sich und die Kosten für Backup und Security werden reduziert. Hinter den Managed Services steht mit openx Consulting ein Partner, der mit Kompetenz und den Ressourcen eines Anbieters umfassende IT-Dienstleistungen, Best Practices und Effizienz garantiert. Highlights/ Benefits Bessere Kontrolle über Ausstattung und Anlagen, den Personaleinsatz und die Entwicklungsrichtung der IT-Abteilung Lösungen von IT-Problemen bei unverminderter Konzentration auf das Kerngeschäft Reduzierung der Betriebskosten und Vereinfachung der Betriebsabläufe bei gleichzeitiger Produktivitätssteigerung Höhere Verfügbarkeit der Applikationen durch strukturierte Prozesse und den Einsatz von Tools für das Management und die Überwachung in heterogenen Umgebungen Sinnvolle Ergänzung für Ihre IT-Mitarbeiter Senkung der IT-Investitionen Mehr Kosteneffizienz, Reaktionsvermögen, Kundenzufriedenheit und Kundentreue Vermeidung von Ressourcenengpässen Flexible Übernahme von SLAs; auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten Effizientes und flexibles Baukastensystem Sie entscheiden, welchen Service Sie benötigen Proaktive Massnahmen (Patch Management, System Reviews, Dokumentationen) Kundenverträgliche Bereichsoder Teilsourcings Optimale Kosten-Nutzen- Optimierung ITIL-konformes Arbeiten Sie behalten die Kontrolle und die Flexibilität in Ihrer Hand itnow 3

4 Virtualisierungskonzept «vsun» bei Swisscom IT Services AG erfolgreich umgesetzt Solaris-Engineering-Projekt führt zu schlankerer IT und höherer Kundenzufriedenheit Thomas Giger, Leiter Engineering Solaris bei Swisscom IT Services AG, Bern Auf einen Blick Unternehmen/Organisation Swisscom IT Services AG, Bern Anwendungen/Lösungen Virtualisierungskonzept der LC Systems- Engineering AG/openX Consulting Division gemäss den Anforderungen der Swisscom IT Services AG Anforderungen Unter dem Projektnamen «vsun» war in einer heterogenen Infrastruktur aus verschiedenen Hard- und Softwaresystemen eine neue, virtuelle Solaris-Plattform zu schaffen. Sie sollte auf Flexibilität, Kosteneffizienz und die steigenden Kundenanforderungen ausgerichtet werden. Im Fokus stand die Schaffung einer virtualisierten Multipurpose-Plattform mit günstigerer Kostenstruktur und ausgebauter Funktionalität. Dabei waren erhöhte Sicherheitsanforderungen, Auditierbarkeit und eine hohe Verfügbarkeit des Systems zu beachten. Produkte Solaris10-Container auf T2000 und V490 von Sun Microsystems JomaSoft (Virtual Datacenter Control Framework VDCF) Der Kunde Die Swisscom IT Services AG gehört zu den führenden Schweizer Anbietern von Informatikdienstleistungen. Das Kerngeschäft der hundertprozentigen Swisscom-Tochter umfasst die Integration und den Betrieb von komplexen IT-Infrastrukturen im Voll- und Teiloutsourcing. Langjährige Erfahrung, Know-how und die Umsetzung internationaler Technologietrends bilden die Basis für wirtschaftliche und zukunftsorientierte IT- Lösungen, die das Unternehmen seinen Kunden in der Telekommunikation, im Finanzsektor und im Gesundheitswesen sowie in den Bereichen öffentliche Verwaltung und Medien anbietet. Mit 2700 Mitarbeitern und einem Jahresnettoumsatz von 836 Millionen Franken (2006) ist die Swisscom IT Services AG als Informatikdienstleisterin fest im Schweizer IT-Markt etabliert. Die Herausforderung Um Marktstellung und Kompetenz behaupten zu können, sollte die bestehende heterogene Infrastruktur durch eine Server-Virtualisierung erweitert werden. Ergänzend zu den dedizierten Servern für Kunden aus unterschiedlichen Bereichen und mit zum Teil hohen Sicherheitsanforderungen (Banken) sollte eine leistungsfähige virtuelle Umgebung auf einer Solaris-Plattform unter dem Projektnamen «vsun» geschaffen werden. Der Projektleitung stellte sich die Aufgabe, verstärkt komplette Services für Outsourcing, Hosting und Transaktionen so anzubieten, dass sie für die Kunden flexibel, massgeschneidert skalierbar und transparent verrechenbar sein würden. Gleichzeitig wurden ein schnelleres Provisioning (Time to market) und geringere Kosten gefordert. Zudem waren die verschiedenen Kundenframeworks wirksam gegeneinander abzuschotten und es musste insbesondere für Kunden aus dem Bankensektor die Auditierbarkeit gegeben sein. Zur Lösung dieser komplexen Problemstellung wandte sich die Swisscom IT Services AG an die Experten für Migrationen und Solaris- Projekte von openx Consulting, einer Division der LC Systems-Engineering AG. openx Consulting verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung im Datacenterumfeld und bietet für komplexe, heterogene Mission-Critical-Umgebungen, wie sie auch in diesem Fall vorlagen, ein Integrationsgesamtpaket. Dieses besteht aus Beratung, Bedarfsanalyse, Planung und Projektleitung, Administration der Lösung, Coaching und laufendem Support. Die Aufgabe Kern des Projektes «vsun» war die Einführung eines neuen Virtualisierungskonzeptes. Das «v» steht für virtuelle Rechenleistung auf Solaris-Servern mit dem Effekt spürbarer Kostensenkung, schneller Wertberichtigung (Provisioning) und der Einrichtung einer Mehrzweckplattform (Multipurpose). In sogenannten Virtualisierungspools werden verschiedene Stufen an Verfügbarkeit und Leistung definiert. «Durch die Einführung 4 itnow

5 standardisierter Hardware und eines einzigen Betriebssystems wird es möglich, den Kunden in kürzester Zeit spezifische virtuelle Server (Container) auf einer konsolidierten Plattform kosteneffizient bereitzustellen», erläutert Thomas Giger, Leiter des Projekts bei der Swisscom IT Services AG. Hierzu müssen allerdings die Standard-SLAs (Service Level Agreements) der dedizierten Server eingehalten und ein gemeinsames Wartungsfenster muss für alle Zonen in einem Pool definiert werden, so Giger weiter. Das openx Consulting Team von LC Systems übernahm das Consulting und das Coaching des gesamten Projekts bis zur Implementierung und erstellte zunächst mit der Swisscom IT Services AG ein Virtualisierungskonzept sowie einen Anforderungskatalog. Im weiteren Verlauf wurden die Hard- und Software von Sun im Labor geprüft und ein umfassender Support während des Deployments und der Pilotphase wurde geleistet. Im Vordergrund standen dabei die zentralen Anforderungen Sicherheit, Verrechnung (Kosten, Accounting, Pricing), Ressourcenmanagement, Wartung, Administration und neue Prozesse (zu verkaufende Leistungen). Die Lösung Die von openx Consulting vorgeschlagene Lösung umfasst verschiedene Container für die Priorisierung, die Isolation der Container und ihre Anpassung an die Netzwerksicherheit inklusive möglicher Desasterszenarien. Die Kommunikation kann, falls nötig, automatisch geblockt werden, die betriebliche Absicherung erfolgt über einen VDCF-(Virtual Datacenter Control Framework) Managementserver von JomaSoft. Alle Server werden über ein SAN (Storage Area Network) angebunden. Routing und weitere Probleme wurden konzeptionell gelöst. Das zentrale Design der «vsun»-architektur besteht in der Isolation von Applikationen auf einer gemeinsamen Serverhardware als Teil eines gemeinsamen Betriebssystems. Die dynamische Ressourcenzuteilung führt zu einer besseren Auslastung und erlaubt eine Serverkonsolidierung. Damit einhergehend sind eine geringere Komplexität des Systems und ein reduzierter Administrationsaufwand. Die Isolation der Applikationen garantiert die Eingrenzung und die Kontrolle aller benötigter Ressourcen, um vorhersagbare Servicelevels anbieten zu können. Zudem bleiben Softwarefehler isoliert und können sich nicht ausbreiten, was die Ausfallzeiten auf dem Gesamtsystem minimiert. Ebenso werden unautorisierte Zugriffe, egal, ob versehentlich oder mutwillig, durch die Systemarchitektur ausgeschlossen. Die Umsetzung Das Projektteam umfasste 10 bis 12 Mitarbeiter bzw. einen ständigen Kern von sechs Mitarbeitern, davon zwei Spezialisten des openx Consulting Team. Diese erarbeiteten gemeinsam das Konzept und den Personaleinsatz, definierten die Serverinfrastruktur und begleiteten die Pilotphase. Innerhalb von nur sechs Monaten konnte das Projekt abgeschlossen werden. Der Projektleiter von openx Consulting sagt dazu: «Wichtig waren einerseits die Steigerung der Flexibilität und die erhöhte Schnelligkeit im Bereitstellungsprozess der Systeme. Anderseits hatten wir während der gesamten Projektphase unser besonderes Augenmerk auf eine sehr hohe Ausfallsicherheit zu richten. Schliesslich können die Kundenbedürfnisse durch unseren Auftraggeber nur so optimal erfüllt werden.» Fazit Nach einem erfolgreichen Testlauf wurde die Pilotphase abgeschlossen und die erneuerte Infrastruktur zunächst mit drei Kunden gefahren. Eine besondere Herausforderung stellte sich im Bezug auf die Interkommunikation der einzelnen Zonen, damit mehrere Kunden mit verschiedensten Applikationen auf einem Hardwareelement bedient werden können. Die Erwartungen wurden erfüllt: «Die Provisionierung verkürzte sich von Wochen auf Stunden», erklärt Thomas Giger. Hervorzuheben sind aus seiner Sicht ausserdem die feine Verteilung der Ressourcen über adaptive Server sowie die nun erreichte hohe Flexibilität bei kundenspezifischen Anpassungen. Für den Anbieter interessant ist auch dieser Aspekt: Die erfolgte Standardisierung bietet Kostenvorteile dank einfacherer Prozesse. Der reduzierte Hardwareeinsatz bedeutet schlussendlich auch weniger Administrationsaufwand. Ein weiterer Vorteil: Leistung wird «Durch die Einführung standardisierter Hardware und eines einzigen Betriebssystems wird es möglich, den Kunden spezifische virtuelle Server auf einer konsolidierten Plattform bereitzustellen. Dies nicht nur in kürzester Zeit, sondern auch kosteneffizient.» garantiert, aber nicht reserviert (Stichwort Nutzungsrechte). Die Funktionalitäten des VDCF-Managementservers sollen vereinbarungsgemäss im Lauf der Zeit sukzessive erweitert werden; hierzu gibt es eine Roadmap, basierend auf dem von openx Consulting erstellten Anforderungskatalog und der Solaris10-Roadmap von Sun. Thomas Giger äussert sich hochzufrieden über den Ablauf: «In openx Consulting haben wir einen sehr kompetenten Partner für die Umstellung und die Modernisierung unserer IT-Infrastruktur gefunden. Sie verstand es, das Projekt in Rekordzeit erfolgreich umzusetzen. Nutzniesser sind in erster Linie unsere Kunden, speziell aus dem Bankensektor. Wir können ihnen nun noch umfassendere, hochaktuelle und effizient kalkulierte Dienstleistungen anbieten.» itnow itnow 5

6 NAS Report von Sun Microsystems Leistung auf hohem Niveau Fileservices zu konsolidieren, ist gut aber soll hierfür eine NAS Appliance oder ein Gateway zum Einsatz kommen? Sollen CIFS oder doch iscsi und NFS verwendet werden? Ausserdem müsste die Anwendung hochverfügbar, trotzdem günstig, dazu auch noch skalierbar sein. Für solche Fragen und Anforderungen hat Sun Microsystems (Schweiz) AG mit ihrem Sortiment die richtigen Antworten. So werden aus fragenden Kunden zufriedene Kunden. NAS Network-Attached Storage 6 itnow In einer Zeit der Einsparungen und Vereinfachungen ist es nötiger denn je, über das Thema NAS zu sprechen. Wo früher Fileserver mit viel technischem Aufwand und Know-how konfiguriert werden mussten, ist heute der Fileserver ein klassischer Dienstleister, der schon vielerorts Einzug gehalten hat. Die Produktelinie StorageTek 5000 NAS ist ein ebensolcher Informationsdienstleister der ersten Klasse. Sie nimmt Informationen und Daten auf dem klassischen Weg über das IP-Netzwerk entgegen und legt sie konsolidiert in einem Speicherpool ab. Für die Datenübertragung werden drei Protokolle verwendet. Bei Unix-Systemen hat sich das NFS-Protokoll schon seit Jahren etabliert und Windows-Systeme sprechen via CIFS/ SMB mit dem NAS Provider. Bei blockbasierenden Speichern über das IP-Netzwerk hat sich in den letzten Jahren iscsi bewährt. Die wachsenden und zum Teil unterschiedlichsten Anforderungen an ein Speichersystem haben auch das NAS-Portfolio von Sun geprägt. So ist heute das konsolidierte Ablegen der Informationen nur noch ein Service unter vielen, die ein NAS-Produkt bieten sollte. Was die Serie Sun StorageTek 5000 NAS leistet Gateway oder Appliance Der Unterschied zwischen einer Appliance und einem Gateway ist relativ einfach zu erklären. Während eine Appliance eine geschlossene Einheit von Speicher und Ver-waltungssystem (Head) darstellt, ist der Gateway nur der Head. Der klare Vorteil eines Gateway ist die Möglichkeit, sich den physischen Speicherpool (Disk Array) mit anderen Servern in einem klassischen SAN zu teilen. Dies ermöglicht nicht nur die Konsolidierung der Fileserver, sondern konsolidiert gleichzeitig auch die Speicherablage. Single Head oder Cluster Das Zusammenlegen mehrerer Fileserver zu einem Dienstleister birgt gelegentlich Risiken. Wenn früher einer von zehn Servern ausfiel, waren nur 10% der Daten nicht verfügbar. Bei einem konsolidierten System ist der Impact logischerweise grösser. Daher ist es empfehlenswert, diesen Dienstleister hochverfügbar zu machen. Diese Funktion bietet der Cluster. Sun clustert ihre NAS-Produkte im Aktiv-Aktiv-Prinzip. Ergo können im Netz beide Nodes Dienstleistungen parallel zur Verfügung stellen. Bei einem Ausfall übernimmt der noch aktive Head die Funktionen seines Partners. Damit wird, im Vergleich mit einer Aktiv/Passiv-Lösung, die doppelte Performance erreicht. Checkpoints (Snapshot) Es existieren zwei wichtige Gründe, warum Checkpoints erstellt werden. Erstens ermöglichen Checkpoints ein Backup von einem ganz spezifischen Zeitpunkt. Traditionelle Backup-Produkte sicherten die erste Datei in einem Backup-Prozess um Uhr und die letzte Datei dann erst morgens um 5.00 Uhr. Dies verhinderte eine konsistente Daten-

7 sicherung. Die Checkpoint-Technologie ermöglicht ein Backup aller Daten mit dem Status von Uhr! Der zweite Grund liegt darin, dass ein Administrator nicht ständig versehentlich gelöschte Daten via Backup-Prozedere wiederherstellen muss. Checkpoints können von den Usern des Filesystems selbst gelesen werden. Somit können sie ihre unabsichtlich gelöschten Daten mit einem einfachen Drag-and-Drop oder Copy-Befehl im gleichen Filesystem wiederherstellen. Gelesen werden die Checkpoints über ein dediziertes Verzeichnis. NDMP Backup Das NDMP Backup ermöglicht mit einem speziell dafür zugewiesenen I/O-Pfad direkten Zugang zum Backup-Medium. Die Daten müssen nicht durch den Backup-Server geschlauft werden. Real-Time Antivirus Protection Der NAS Head sendet seine Daten, welche noch nicht auf Viren überprüft wurden, bei einem Zugriff zuerst an den Antivirusserver. Erst danach kann der Anwender mit den Daten arbeiten. Das Ablegen oder Lesen von virenbehafteten Daten wird so verhindert. iscsi Support Möchte der Kunde kein dediziertes SAN implementieren, sondern einfach nur einen Server block-basierend an den Speicher anhängen? Mit iscsi ist auch das ein Kinderspiel: Eine einfach erstellte LUN (Logical Unit) wird dem Zielserver zugewiesen und das wars bereits! Der Server sieht dann die iscsi LUN einfach als eine zusätzliche Harddisk an! File Replicator Daten von einem NAS Head auf einen weiteren Head replizieren, der sich womöglich in einem anderen Serverraum befindet? Kein Problem! Der File Replicator übernimmt diese Funktion automatisiert. Compliance Archiving Mit dem Compliance Archiving Feature können wichtige Informationen als WORM (Write Once Read Many) auf dem Filesystem abgelegt werden. Dabei halten sich die Geräte der Sun StorageTek 5000 Familie an die strenge SEC-17-a4-Norm! Zwei mit grossem Potenzial Die Sun StorageTek 5220 NAS Appliance ist das Einsteigerprodukt in der 5000er-Serie von Sun. Es ist perfekt für kleinere und mittlere Workgroups und Unternehmen geeignet. Die Speicherablage findet bei diesem Gerät auf 500 GB SATA II Disks statt. Die 5320er-Linie ist die Enterprise-NAS-Lösung. Sie skaliert sowohl in Bezug auf Performance als auch bei der Speichergrösse und bietet alle in diesem Artikel erwähnten Funktionen. Sie können FC und SATA Disks im gleichen Array verwenden. Alle Komponenten sind auf Hochverfügbarkeit optimiert. Interessiert? Mehr Informationen und technische Spezifikationen über die Produktelinie Sun StorageTek 5000 NAS finden Sie auf: itnow itnow 7

8 Sun Blade TM 6000 die flexible und offene Blade-Plattform Sun Microsystems stellt mit dem Sun Blade TM 6000 Modular System eine weitere Blade-Plattform der neusten Generation vor. Diese kombiniert hohe Leistung und Flexibilität wie man sie sonst nur von Rackmount-Systemen kennt mit der Energieeffizienz und dem einfachen Management von Blade- Plattformen. Die Vorteile von Blade-Plattformen waren bislang mit einem Kompromiss bei der Leistungsfähigkeit verbunden. Das Sun Blade 6000 Modular System löst dieses Problem. Es bietet bis zu zweimal mehr Speicherkapazität und I/O-Bandbreite, verglichen mit Blade- Systemen von Mitbewerbern. Dank der Unterstützung aller gängigen Betriebssysteme wie Solaris, Linux und Windows überzeugen die Blades im Einsatz zudem durch höchste Flexibilität in der Anwendung. Die Sun-Blade-Systeme können für eine Vielzahl von Aufgaben äusserst flexibel eingesetzt werden. So zum Beispiel bei der Webinfrastruktur, als Mailserver, für Unternehmensanwendungen und High Performance Computing. Verbesserte Speicherkapazität, hohe Prozessorgeschwindigkeit, Betriebssystemauswahl und grosse Energieeffizienz machen die Sun Blade 6000 Modular Systeme zum absoluten Spitzenreiter am Markt. Das Sun Blade 6000 Modular System umfasst Blades, die wahl- weise mit dem UltraSPARC T1-Prozessor von Sun, dem Xeon -Prozessor von Intel oder dem Opteron TM -Prozessor von AMD ausgestattet werden. Damit eignet sich das System für praktisch alle Arten von Unternehmensanwendungen. Die Blades wurden zudem für den Einsatz von Prozessoren mit vier oder acht Cores konzipiert. Dank ihrer grossen Offenheit lässt sich die Sun Blade 6000 sehr einfach in existierende Rechenzentren und bestehende Managementsysteme integrieren. 8 itnow

9 Komponenten Sun Blade 6000 Modular Systeme Sun Blade T6300 Server Modul: Ein-Socket-Blade mit einem UltraSPARC T1-Prozessor, basierend auf CoolThreads Technologie für maximale Energieeffizienz bei hohem Datendurchsatz Sun Blade X6250 Server Modul: Zwei-Socket-Blade mit Quad-Core-Intel- Xeon-Prozessoren der 5300er-Serie Sun Blade X6220 Server Modul: Zwei-Socket-Blade mit der zweiten Generation der AMD Opteron Prozessoren Merkmale Sun Blade 6000 Modular System Sun Blade 10 RU Chassis: Mit bis zu 10 Blades pro Chassis und vier Chassis pro Rack erreicht das System eine Kapazität von bis zu 320 Cores. Es kann mit bis zu 2,5 Terabyte Hauptspeicher aufgerüstet werden und erreicht so fünf Tbps I/O- Durchsatz pro Rack. Alle Geräte überzeugen durch optimierte Energie- und Kühltechnologien, die für eine höhere Verlässlichkeit und eine verbesserte Energieeffizienz der Systeme sorgen. Open Industry Standards I/O: Dank Standard-PCI-Express-I/O-Architektur und -Adaptern können die I/O-Module jederzeit problemlos ausgetauscht oder aufgerüstet werden. Offenes, transparentes Management: Die Sun Blade 6000 unterstützt Standardinterfaces, um eine schnelle und einfache Integration in bestehende Infrastrukturen zu gewährleisten. Unabhängig davon, ob diese mit Produkten von Sun oder anderen Herstellern verwaltet werden. Vielseitiges Storage-Modul mit integriertem Hardware RAID Controller und bis zu vier 2,5-Zoll-SAS oder SATA Disklaufwerken. Entwickelt für höchste Verfügbarkeit, ausgerüstet mit hot-swappable Laufwerken und ohne Lüfter und Stromadapter auf den Blades. Energieeffizienz Für Sun ist Ökologie von grösster Bedeutung - das Unternehmen richtet die Produktstrategie klar darauf aus. Mit dem Sun Blade 6000 System wird die Umweltbelastung verringert und werden die Kosten für Energie und Klimatisierung in Datencentern gesenkt. Durch die Verwendung weniger, aber grösserer Kühlsysteme, deutlich reduziertem Energie- T6300 X6250 X6220 CPU Typ SPARC Xeon Opteron Anzahl CPU pro Blade 1 1 or 2 2 Anzahl Core 8 8 4/8* Maximum Memory pro Blade 32GB 64GB 64GB Memory-Typ DDR2 FBDIMM DDR2 Max I/O Adapters pro Blade Anzahl 2,5" Harddisk pro Blade HW RAID 0,1 0,1,5,6,10 0,1 *Quad Core AMD Opteron und 128GB ab 2. Hälfte 2007 erhältlich verbrauch und stromsparenden UltraSPARC T1-Prozessoren mit CoolThreads Technologie verbessert das Sun Blade 6000 System die Energieeffizienz in Datencentern. Transparente Verwaltung Niemand will an eine vorbestimmte Verwaltungslösung für Systeme gebunden sein. Dies ist jedoch bei vielen Blade-Plattformen, die herstellerspezifische Tools für die Chassis- Verwaltung benötigen, der Fall. Offene und transparente Verwaltung mit verschiedenen Tools ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die das Sun Blade 6000 System zur anwenderfreundlichsten Blade-Plattform machen. Das System kann mit den entsprechenden Tools von Sun oder denen eines Drittanbieters verwaltet werden. Die Sun-Blade System-Architektur unterstützt ausserdem Standards wie IPMI, SNMP, HTTPS, SSH, DMTH, CLI und Java. Da die Verwaltung von Blades ähnlich wie die von Sun-Rackmount-Servern erfolgt, lässt sich Komplexität vermeiden. Es sind keine zusätzlichen Schulungen der Mitarbeiter dafür erforderlich. Erste unabhängige I/O-Architektur Das Sun Blade 6000 System verfügt über die einzigen Blades, die eine den Industriestandards entsprechende I/O-Architektur mit PCI- Express unterstützen. Dadurch sind sie mit bestehenden Netzwerk- und Speichereinrichtungen problemlos kompatibel. Der angewendete Industriestandard stellt sicher, dass die Kunden die beste Technologie zum günstigsten Preis erhalten und trotzdem nicht an einen bestimmten Hersteller gebunden sind. Die unabhängige I/O-Architektur der Sun Blade bietet hardwarebasierte I/O-Isolation, durch welche die Blade-Servermodule von den I/O-Komponenten getrennt werden. Dadurch können Server bzw. I/O-Architekturen unabhängig voneinander gewartet werden, ohne dass die Netzwerk- und SAN- Verbindung unterbrochen wird. Ein I/O-Modul kann innerhalb kürzester Zeit installiert oder ausgetauscht werden. Weltrekorde in mehreren Benchmarks In ersten Benchmarks konnten die Blade Systeme ihre Leistungsfähigkeit mit Solaris TM 10 und dem Entwicklungstool Sun TM Studio 12 unter Beweis stellen. Resultate waren Weltrekorde in mehreren Benchmarks. Genauere Informationen sind auf der folgenden Webseite hinterlegt: itnow itnow 9

10 Die NetBackup-Plattform Feature-Überblick 1. Feature-Beschreibung Die virtuelle Infrastruktursoftware VMware wird von grossen und kleinen Unternehmen genutzt, um die Wirtschaftlichkeit und die Kosteneffizienz ihrer IT-Abläufe zu verbessern. Von Gartner als ein «Megatrend» angesehen, bahnt sich VMware ihren Weg in Datenzentren jeder Grössenordnung. «Das NetBackup-Team arbeitet mit aller Macht daran, industrieführende Backup-Technologien zu kreieren, deren Zweck es ist, einzigartige, speziell für VMware entwickelte Backup- Lösungen zu bieten.» Seit dieser Trend erkannt wurde, arbeitet das NetBackup-Team mit aller Macht daran, industrieführende Backup-Technologien zu kreieren, deren Zweck es ist, einzigartige, speziell für VMware entwickelte Backup- Lösungen zu bieten. Mit der Veröffentlichung von NetBackup 6.5 werden zwei neue VMware-spezifische Technologien eingeführt: PureDisk für VMware nutzt die Technologie PureDisk Block-Level Data-Deduplication, um virtuelle Maschinen effizient zu sichern. PureDisk für VMware lässt sich einfach implementieren, indem ein PureDisk Client in die virtuelle Maschine installiert wird und Daten an den PureDisk Server sendet. Neben einer beträchtlichen Deduplikation von Backup-Daten auf Dateiebene bietet Pure- Disk ausserdem Applikationsagenten für Microsoft Exchange und für SQL Servers an. NetBackup für VMware Als Bestandteil des neuen NetBackup 6.5 Enterprise Client bietet NetBackup für VMware eine alternative Client-Backup-Technologie für virtuelle Maschinen mit verbesserten Möglichkeiten der granularen Wiederherstellung an. Basierend auf der Consolidated-Backup-Off-Host- Datensicherungstechnologie von VMware ist NetBackup 6.5 auf VMware aufgebaut und verbessert massgeblich deren Ansatz, indem es zwei Restore-Möglichkeiten in einem Backup anbietet. Angetrieben durch die FlashBackup Mapping-Technologie können einzelne Dateien oder gesamte virtuelle Maschinen (VMDK) in einem einzelnen Bakkup-Durchgang wiederhergestellt werden. Keine andere wettbewerbsfähige VMware- Backup-Technologie ist in der Lage, alle Off- Host-Leistungsvorteile des Consolidated Bakkup von VMware zu kombinieren. NetBackup für VMware ist als Bestandteil des NetBackup 6.5. Enterprise Client integriert Komponenten NetBackup- Lösungen für VMware PureDisk für VMware Durch die Installation eines PureDisk Client in virtuelle VMware-Maschinen und aufgrund der drastischen Datenreduktionfähigkeiten von PureDisk wird ein Client-Backup für viele VMware-Umgebungen ermöglicht. Weil die Anzahl der gesicherten Daten drastisch reduziert wird (in getesteten VMware-Umgebungen fanden wir 90 95%-ige Reduktionen vor), werden die Backup-Zeit und der Prozessor-Overhead um ein 10faches reduziert. Diese Reduktion des Prozessoverhead macht die Backup-Sicherung virtueller Maschinen durch einen in der virtuellen Maschine eingesetzten Client zu einer praktikablen Backup- Lösung für viele VMware-Umgebungen. NetBackup für VMware Die zum Patent angemeldete Technologie von FlashBackup arbeitet mit VMware Consolidated Backup (VCB) Framework, um ultimative VMware-Backup- und Restore-Lösungen zu bieten. Werfen wir einen Blick auf diese Technologien. VMware Consolidated Backup: Wenn ein Backup ansteht, werden VMware-VMDK- Dateien durch VCB bearbeitet. VCB synchronisiert die Dateisysteme der virtuellen Maschine (nur unter Windows), erstellt einen Speicherauszug der virtuellen Maschine und kopiert ihn über das Hochgeschwindigkeits- SAN auf den Backup Proxy, wo NetBackup mit dem eigentlichen Backup beginnt. NetBackup für VMware: Zu diesem Zeitpunkt sind alle mit der virtuellen Maschine verknüpften VMDK-Dateien auf den Backup Proxy eingegangen und sind bereit zum Backup. Die FlashBackup-Technologie übersetzt die VMDK-«Blöcke» in einzelne Dateien. Sämtliche Aspekte des virtuellen Systems (einzelne OS-Level-Dateien und VMDK-Dateien) werden katalogisiert, mit einem Verweis auf die ursprüngliche virtuelle Maschine versehen, können durchsucht und wiederhergestellt werden. Nutzer haben die Möglichkeit, einzelne OS-Level-Dateien oder die gesamte virtuelle Maschine (VMDK) wiederherzustellen, indem sie den gleichen NetBackup-Wiederherstellungsprozess und (BAR) GUI nutzen, mit dem die Kunden vertraut sind. Lösungen der Mitbewerber brauchen zwei getrennte Backup-Abläufe, das Zweifache an Backup-Zeit, die zweifache Backup-Bandbreite, das Zweifache des Backup Impact auf den ESX Server und die virtuelle Maschine und das Zweifache des Speicherplatzes, um einen solchen granularen Wiederherstellungslevel zu gewährleisten. 2. Geschäftswert Die Vorteile virtueller Umgebungen werden gerade erst realisiert. In der Hoffnung, aus den zahlreichen wirtschaftlichen Vorteilen der Virtualisierungstechnologien Geld zu schlagen, sind Unternehmen bestrebt, die finanziellen und physischen Spuren der Informationstechnologie zu reduzieren, die mit Anhäufungen von Computern assoziiert werden. Zu diesem Zweck machen sich IT- Abteilungen Virtualisierungstechnologien von VMware zu eigen. Viele Elemente von Computerumgebungen bleiben nach der Virtualisierung unverändert, aber einige ändern sich ganz grundsätzlich. Datensicherung ist ein Bereich, in dem die Virtualisie- 10 itnow

11 rung die Backup-Paradigmen radikal verändert hat. Standard-Backup-Technologien, die jahrelang genutzt worden sind, können in die virtuelle Welt nicht besonders gut übertragen werden. Die Installation eines konventionellen Backup Client in einer virtuellen Maschine ist eine gültige Methode, diese zu schützen, aber es ist notwendig, dass zusätzliche Systemressourcen, die von anderen virtuellen Maschinen benötigt werden, auf dem gleichen physischen Server untergebracht werden. Die Vorteile der Disaster Recovery, die der VMware-Architektur inhärent sind, können mit dieser Backup-Vorgehensweise nicht ausgeschöpft werden, da eine Wiederherstellung auf Dateiebene der virtuellen Maschine (VMDK) nicht möglich ist. NetBackup Engineers sind sich dieser Notwendigkeit bewusst und haben zwei Lösungen entwickelt, um verbesserte Backup- und Restore-Funktionalität speziell für VMware- Umgebungen zu gewährleisten PureDisk für VMware und NetBackup für VMware. Es gibt zwei grundlegende Backup-Typen, die VMware zugeordnet werden: 1) Backup via Client innerhalb der virtuellen Maschine und 2) eine auf VMware Consolidated Backup basierende Off-Host-Technologie. Client in virtueller Maschine: Dies ist die einfachste Methode der Backup-Sicherung virtueller Maschinen. Backup-Daten werden übers LAN vom Client zum NetBackup oder PureDisk Server übertragen. Wenn der Pure- Disk-Client genutzt wird, bietet das den Vorteil der Deduplikation. Ein Datenbank- Backup ist mit dieser Methode leichter zu bewerkstelligen. Neben einem umfassenden DB-Support mit einem Standard-NetBackup- Client unterstützt der PureDisk Client auch Exchange und SQL-Server-Umgebungen. Off-Host durch einen Snapshot Client: Mit der Einführung von VMware Virtual Infrastructure 3 (VI3), ist nun Off-Host Backups virtueller Maschinen möglich. Häufige Backups mit minimaler Auswirkung auf den Host-ESX-Server sind der Heilige Gral des ESX Server Backups. Die technologische Voraussetzung dafür ist VMware Consolidated Backup (VCB). Als Bestandteil des VI3 kreiert VCB einen Speicherauszug und Übertragung der virtuellen Maschine zum Off-Host-Client (Backup Proxy). Der Vorteil des Off-Host- Backups ist, dass die Auswirkung des Backups auf den ESX Server und die auf ihm untergebrachten virtuellen Maschinen massgeblich reduziert wird. Dadurch sind häufigere Backups möglich. VCB bietet die Möglichkeit, die zugrunde liegenden VMDK-Dateien der virtuellen Maschine zu sichern. Andere Backup-Lösungen führen ein Backup entweder nur auf dem VMDK Level (gesamte virtuelle Maschine) durch oder sie benötigen zwei Backup-Durchgänge, um einzelne OS-Dateien sowie VMDK wiederherstellen zu können. Kunden haben die Vorteile erkannt, beide Wiederherstellungsmethoden anwenden zu können, und ziehen es daher vor, die ultimative Wiederherstellungsoption zur Verfügung zu haben, wenn etwas Schlimmes passiert. Wenn zum Beispiel eine virtuelle Maschine mit einem Virus infiziert oder aufgrund menschlichen Versagens unbeabsichtigt beschädigt wird, nutzt die Wiederherstellung einer einzelnen Datei wenig. Eine Wiederherstellung der gesamten virtuellen Maschine ist notwendig. Aber wenn der Nutzer eine einzelne Datei löscht und wiederherstellen muss (der häufigste aller Wiederherstellungsvorgänge), würde eine Wiederherstellung der gesamten virtuellen Maschine einen Overkill und eine lange Ausfallzeit bedeuten. Die Lösung von NetBackup ist es, beide Formen der Wiederherstellung zu ermöglichen Wiederherstellung einer einzelnen Datei oder der VMDK (gesamten virtuellen Maschine), bei gleichzeitiger Beibehaltung der Leistungsvorteile eines Off-Host Backup und eines einzelnen Backup-Durchgangs. Die dieser Fähigkeit zugrunde liegende Technologie kommt vom FlashBackup. Die FlashBackup- Technologie führt ein Backup auf dem VMDK Level durch, bildet sie anschliessend ab, katalogisiert und führt ein Backup der individuellen Dateien durch. Dadurch werden die ultimativen Backup-Optionen gewährleistet. Vom Wettbewerbstandpunkt aus hat das massgebliche Vorteile. Kein anderer Anbieter gewährleistet eine solche Leistungsfähigkeit in VMware-Umgebungen. Fortsetzung itnow 11

12 2.1. Testlauf Snapshot Client NetBackup 6.5 Snapshot Wizard für VMware Die Konfiguration einer gesamten NetBackup VMware Policy kann ganz einfach vom NetBackup Snapshot Policy Configuration Wizard durchgeführt werden. Neben grundlegender Policy-Konfiguration ist der Wizard mit dem VMware Virtual Center Server integriert und ist in der Lage, virtuelle Maschinen, die in allen Virtual-Center-Umgebungen registriert sind, automatisch zu erkennen. Während der Policy-Konfiguration werden einige Backup-Optionen angeboten, inklusive der Bakkups auf VMDK Level und Backups einzelner Dateien, die während eines einzelnen Backup-Durchgangs durchgeführt werden. Integration des VMware Virtual Center Der Schlüssel zum Support der VMware-Umgebungen durch NetBackup 6.5 ist ein einfaches und leicht zu bedienendes GUI. Eine Reihe von GUI-Erweiterungen sind im NetBackup 6.5 enthalten, inklusive eines VMware-Konfigurations-Wizard und einer direkten Integration mit Virtual Infrastructure 3 von VMware. Dieser Screenshot zeigt, wie der VMware Virtual Center Server inklusive der Login-Berechtigung definiert werden. Zusätzliche Typen virtueller Server können hier definiert werden. Optional können ein VMware Converter Server (genutzt zur Wiederherstellung) und ein einzelner ESX Server spezifiziert werden, wenn ein Virtual Center Server nicht vorhanden ist. Erkennung virtueller Maschinen Sobald der Virtual Center Server definiert worden ist, kann die automatische Erkennung von ESX-Servers und virtuellen Maschinen erfolgen. Bei der Definierung der NetBackup Policy können spezifische virtuelle Maschinen ausgewählt werden oder alle virtuellen Maschinen, die an den ESX Server angeschlossen sind, können optional zu Backup-Zwecken ausgewählt werden, wie hier zu sehen ist. Diese Oberfläche zeigt übergeordnete ESX Servers und an sie angeschlossene virtuelle Maschinen, die von NetBackup automatisch erkannt wurden. Das Icon links neben dem Namen des Hosts der virtuellen Maschine zeigt den Energiestatus an. Ausgeschaltete virtuelle Maschinen sind ausgeblendet. Virtuelle Maschinen, an denen Backups vorgenommen werden sollen, werden ganz einfach anhand der Checkbox neben dem Namen des Hosts ausgewählt. Alle virtuellen Maschinen, die an einen ESX Server angeschlossen sind, können zur Backup Policy hinzugefügt werden, indem der übergeordnete ESX Server ausgewählt wird. 12 itnow

13 Die NetBackup-Plattform Feature-Überblick VMware Policy Definition 3. Zugrunde liegende Prinzipien PureDisk für VMware Als Erstes wird ein NetBackup PureDisk Client in jeder virtuellen Maschine installiert. Es gibt einige VMware-Umgebungen, wo eine komplexe SAN-Umgebung nicht möglich ist. Die Leistungsimplikationen der Backup-Abläufe für virtuelle Maschinen existieren jedoch nach wie vor. NetBackup bietet hier mit PureDisk für VMware eine Lösung an. Die Implementierung ist genauso einfach wie die Installation eines PureDisk Client in einer virtuellen Maschine und die Registrierung des Client am PureDisk Server. VM VM VM Pure Disk Data Center Storage Pool Als Teilaspekt der Policy Definition von VMware für ein spezifisches VMware-Bakkup ein Mount Point, der für importierte VMDK-Dateien genutzt wird, und die Backup-Methode definiert und sogar geändert werden. Hier sind auch die drei Backup-Methoden, die mit VMware-Umgebungen ermöglicht werden, definiert: Backup und Wiederherstellung auf Dateiebene. Backup und Wiederherstellung der VMDK (gesamte virtuelle Maschine). Kombiniertes Backup und Wiederherstellung auf Datei- sowie VMDK-Ebene VMware Granular Recovery VM VM VMware ESX VM VM VM VMware ESX Globale Deduplikation auf dem Block Level reduziert die Anzahl duplizierter Daten innerhalb des Unternehmens, und NetBackup PureDisk erlaubt es allen Core-NetBackup-Agenten, VMware und Remote Offices, einen gemeinsamen Deduplikationsspeicher zu teilen. Aufgrund der hervorragenden Deduplikationsfähigkeiten von PureDisk (mit einem nachgewiesenen über 91%-igen Wirkungsgrad in VMware-Umgebungen) sind Backups durch einen Client nun möglich für VMware-Anwendungen kleinerer Grössenordnung, in denen SAN-Technologien nicht eingesetzt werden. NetBackup für VMware VMware Granulare Recovery Für grössere VMware-Installationen, die auf Shared Storage (SAN) basieren, hat NetBackup mit der Technologie VMware Consolidated Backup (VCB) eine integrierte Lösung entwickelt. Man kann sich VCB als einen Speicherauszug innerhalb VMware vorstellen. Genauso wie es array- oder softwarebasierte Snapshots manipulieren und kontrollieren kann, kann NetBackup auch VMware-basierte Snapshots verwalten. Snapshots von virtuellen Maschinen werden kreiert und dann zu Backup-Zwecken auf den VM ware Backup Proxy (ein NetBackup Master, Media Server oder Client) gemountet. Diese Methode eliminiert fast vollständig den Backup-Prozess-Overhead vom primären VMware-ESX- Server und erlaubt schnelles Backup der virtuellen Maschinen. VM VM Viele Backup-Anbieter bieten Integration mit VCB an, aber Symantec ist einen Schritt weiter, wenn es darum geht, eine einzigartige granulare Recovery-Lösung für VMware anzubieten. Ob Sie nun also über eine High-End SAN-basierte VMware-Umgebung, über Anwendungen kleinerer Grössenordnung oder über beides verfügen Symantec hat die einzigartigen Lösungen, die flexible VMware-Backup- und Wiederherstellungsoptionen gewährleisten. Daniel Meier itnow itnow 13

14 Speichervirtualisierung ein Konzept, das sich lohnt 10 Gründe für eine Speicherlösung mit Virtualisierungsfunktion DR. GEORGIOS RIMIKIS Manager Storage Solutions Hitachi Data Systems Deutschland Das enorme Datenwachstum hat Unternehmen aller Branchen längst erreicht. Damit der Administrationsaufwand für die Daten nicht im gleichen Masse steigt, sollten sich Unternehmen möglichst früh nach geeigneten Speicherkonzepten erkundigen. Eine Lösung stellt die Speichervirtualisierung dar. Sie trennt die physischen und logischen Ressourcen voneinander und schafft damit die Voraussetzungen, Speichersysteme von unterschiedlichen Herstellern zentral und flexibel zu verwalten. Es spricht viel für die Speichervirtualisierung. [1] Speicherressourcen optimal nutzen: Bei der Virtualisierungslösung werden die Kapazitäten von Speichersystemen verschiedener Hersteller in einem grossen Pool zusammengeführt und den Hostanwendungen zentral zur Verfügung gestellt. Einzelne Datenbereiche aus diesem Speicherpool können je nach Bedarf bestimmten Anwendungen zugewiesen werden. Größe und Struktur der virtualisierten Datensätze, so genannte E-Volumes, sind unabhängig von den angeschlossenen Speichersystemen und werden wie herkömmliche Volumes eines Speichersystems behandelt. Somit gehören verschiedene Speicherinseln der Vergangenheit an: Durch Virtualisierung werden sie zu einem oder mehreren Pools zusammengefasst und beliebig jeder Anwendung zur Verfügung gestellt. [2] Mehr Zukunftssicherheit durch offene Lösungsansätze: In den meisten Fällen können Administratoren über eine einfache grafische Benutzeroberfläche Konfigurationen und andere Services bei Speicher-Volumes, die auf unterschiedlichen physikalischen Systemen liegen, durchführen. Die Virtualisierungslösung muss jedoch auf offenen Industriestandards basieren und SMI-S (Storage Management Initiative Specification) unterstützen. Damit bei Bedarf jedes angeschlossene Speichersystem wieder aus dem virtualisierten Verbund entfernt werden kann, darf die Struktur der Volumes nicht verändert werden. [3] Besserer Schutz Ihrer Investitionen: Da bei einer Virtualisierungslösung alle schon vorhandenen Speichersysteme eingebunden und so weiter genutzt werden können, sind getätigte Investitionen nicht vergeudet. Selbst ältere Systeme können an die jeweilige Virtualisierungsinstanz angebunden und so weiter genutzt werden. Allerdings sollte dafür die Virtualisierungslösung ein möglichst breites Spektrum an Storage Arrays unterschiedlicher Hersteller unterstützen. [4] Weniger Verwaltung trotz steigender Datenmengen: Durch Speichervirtualisierung können verschiedene heterogene Plattenspeichersysteme zu einem einzigen Speicherreservoir zusammengefasst und so von einer zentralen Stelle aus verwaltet werden. Dadurch verringert sich die Anzahl der zu verwaltenden Elemente, wodurch sich die Komplexität reduziert und der Administrationsaufwand schrumpft. [5] Unterbrechungsfreie Datenmigration: Eine Speichervirtualisierung ermöglicht den dynamischen Datentransfer der Volumes von einem System zum anderen im SAN (Storage Area Network) ohne Unterbrechung von Anwendungen und Geschäftsprozessen. Eine virtualisierte Speicherlösung hilft auch bei Perfomance Transfers. Dabei werden Daten für eine bestimmte Zeit auf ein leistungsstärkeres Speichersystem verschoben, um den aktuellen Geschäftsanforderungen besser begegnen zu können. zur Sicherung der Business Continuity: [6]Kopierservices Virtualisierungslösungen ermöglichen die Erstellung heterogener Pointin-Time-Kopien von Daten. Daten können von jedem und auf jedes Speichersystem herstellerunabhängig kopiert werden. Auf diese Weise können lokale Kopien über die Grenzen eines einzelnen Systems hinweg erstellt werden. Weitere Vorteile der controllerbasierten Virtualisierungslösungen punkto unterbrechungsfreier Geschäftsprozesse sind die Vorhaltung aktueller Kopien der Datenbestände an geografisch entfernten Standorten, die geringe Inanspruchnahme von Cache-Speicher sowie die Reduzierung der Kommunikationskosten durch die Optimierung des Datentransfers. [7] Neue Funktionalitäten auch für ältere Systeme: Durch einen neu geschaffenen zentralisierten Datenpool entstehen weitere Funktionalitäten. So können ältere Systeme mit neuen Funktionen, beispielsweise die Erstellung von Point-in-Time-Kopien oder asynchrones Datenkopieren, auch an entfernten Orten laufen. Bei Systemen, deren Wartung bislang nicht unterbrechungsfrei vor sich ging, können die Daten für die Dauer des Eingriffs ohne Ausfallzeit auf ein anderes System gespielt und später wieder zurückkopiert werden. Diese zusätzlichen Funktionen ermöglichen einen flexiblen Einsatz der Hardware und tragen so zum Investitionsschutz bei. 14 itnow

15 Durch die Positionierung von TagmaStore Universal Storage Platform bzw. Network Storage Controller im Zentrum der Speicherarchitektur und durch den Anschluss bestehender Speichersysteme können signifikante Einsparungen erzielt werden. [8] Vereinfachung des Information Life Cycle Management (ILM): Speichervirtualisierung bildet ein wichtiges Fundament für ILM. Unternehmen können den Datentransfer über unterschiedliche Speicherklassen, die aus heterogenen Speichersystemen gebildet wurden, unterbrechungsfrei und schnell umsetzen. Durch Virtualisierung können anwendungsbezogene Bereiche definiert werden, um eine sinnvolle Korrelation zwischen dem Wert der Daten und den entsprechenden Speicherkosten zu bilden. [9] Optimierte Abstimmung zwischen Speicherservice und Anwendungsanforderung: Unternehmen müssen ihre IT-Ressourcen stets auf ihre Geschäftsziele abstimmen. Der Speicherlandschaft kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Virtualisierungslösungen können durch die Bildung virtueller Speichercluster den Anwendungen die Speicherqualität und -quantität liefern, die sie für einen optimalen Betrieb benötigen. Die Universal Storage Platform (USP) oder der Network Storage Controller (NSC) von Hitachi Data Systems ermöglichen das beispielsweise über die Bildung virtueller Speicherpartitionen. Diese können die gewünschte Kapazität, den erforderlichen Cache und die benötigte Anzahl an Verbindungen variabel zur Verfügung stellen. [10] Reduzierung der Gesamtspeicherkosten: Eine Speicherlösung mit Virtualisierungsfunktion reduziert die Anzahl der zu verwaltenden Elemente. Das führt zu Einsparungen bei Softwarelizenzen und Wartungsleistungen; der Administrationsaufwand wird verringert. Zudem ermöglicht eine solche Speicherlösung die Zuordnung von freigegebenen Ressourcen für andere Projekte und erleichtert die Speicherung von Daten über mehrere Ebenen, eine so genannte «Tiered Storage»-Lösung. Dadurch können Unternehmensinformationen in jeder Phase ihres Lebenszyklus optimal und kostengünstig verwaltet werden. Fazit: So vielfältig die Gründe für eine Speichervirtualisierung sind, so breit ist auch der Nutzen für die Unternehmen. Die Nutzung vorhandener Speicherressourcen kann optimiert, das Datenwachstum kontrolliert und so der Administrationsaufwand gesenkt werden. Die Unternehmensgrösse ist dabei weniger entscheidend als vielmehr die Kenntnis über vorhandene IT-Strukturen. Oft bedarf es erst einer umfassenden Analyse, um vergeudete Ressourcen ausfindig zu machen. Auch zukünftige Planungen sollten dabei berücksichtigt werden. Doch der Aufwand lohnt sich. itnow Upcoming Events VMware Roadshow Unter dem Motto Wir virtualisieren. Gemeinsam. Besser. präsentieren Sun Microsystems und VMware an der Roadshow gemeinsame Virtualisierungslösungen Hotel Marriott, Zürich Hotel Hilton, Basel Grand Casino Allegro, Bern

16 itnow Wünschen Sie auch in Zukunft itnow? Ja Nein Ich wünsche regelmässige Informationen via zu erhalten. Ich plane in nächster Zukunft ein IT-Projekt: im Zeitraum 0 3 Monate 3 6 Monate 6 12 Monate Thema Ich wünsche ein Beratungsgespräch mit einem Spezialisten. Bitte ausfüllen und faxen oder senden (Fax ). Firma Vorname / Name Funktion Strasse / Nr. PLZ / Ort LC Systems-Engineering AG, Kohlenberggasse 1, CH-4051 Basel HAUPTSITZ LC Systems-Engineering AG Postfach 40, Seestrasse 24 CH-9326 Horn Telefon Telefax info@lcsys.ch LC Systems-Engineering AG, Ausgabe 8/07 NIEDERLASSUNG BASEL LC Systems-Engineering AG Kohlenberggasse 1 CH-4051 Basel Telefon Telefax info@lcsys.ch itnow Konzept NIEDERLASSUNG BERN LC Systems-Engineering AG Talweg 17 CH-3063 Ittigen BE Telefon Telefax info@lcsys.ch Architektur und Integration IT-Lösungen Virtualisierungskonzept «vsun» bei Swisscom IT Services AG erfolgreich umgesetzt S. 4 SPECIAL Virtualisierungskonzepte Nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit und beteiligen Sie sich an unserer itnow-umfrage: Vielen Dank. Ausgabe: Dezember Hier abtrennen und durchfaxen

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