Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung betriebliches Rechnungswesen

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1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Unterschied FIBU BEBU Überleitung FIBU BEBU Aufwand = Kosten Aufwand > Kosten Aufwand < Kosten Überblick BEBU Kostenstelle Kostenträger Einzelkosten (EK) Gemeinkosten (GK) Betriebsbuchhaltung nach Weilenmann Kostenarten Rechnung (KAR) Zeitliche und sachliche Abgrenzung Zeitliche Abgrenzung Sachliche Abgrenzung Fall: Abschreibungen Fall: Mietzinsen Fall: Kapitalzinsen Fall: Waren- / Materialkosten Kostenstellen Rechnung (KSR) Allgemein Ablauf der Kostenstellen Rechnung Kostenträger Rechnung (KTR) Allgemein Schema Beispiel Sinn / Zweck der Kostenträger Rechnung Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Schema Vorgehen Kalkulation Allgemein Divisionskalkulation Äquivalenzzifferkalkulation Schema Zuschlagskalkulation Schema Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) Preisuntergrenze Break-Even (Nutzschwelle) Mehrstufige DB-Rechnung Fixe und variable Kosten Vollkostenrechnung Investitionsrechnung Einführung Begriff der Investition aus Sicht der FIBU Begriff der Investition aus Sicht Investitions-Rechnung , D. Zöbeli Seite 1 von 30

2 9.2 Zeitwert des Geldes Zukunftswert des Geldes Gegenwartswert des Geldes Gegenwartsmethode (Kapitalwertmethode) Abzinsungstabelle Interner Ertragssatz Rückzahlungsfrist Sunk Costs Sensitivitäts Analyse Annuitäten-Methode Index , D. Zöbeli Seite 2 von 30

3 1 Einführung 1.1 Unterschied FIBU BEBU FIBU BEBU Ganze Unternehmung Nur Betrieb (betrieblich & neutral) Verfälsche / manipulierte Zahlen Wahre Werte Externe und interne Adressaten Interne Adressaten (Geheim!) i.d.r. gesetzliche Pflicht freiwillig Ziel: Gläubigerschutz Ziel: Wie gut haben wir im Betrieb gearbeitet? 1.2 Überleitung FIBU BEBU Aufwand = Kosten Keine Verfälschung durch stille Reserven Keine neutralen Kosten Aufwand > Kosten Beispiel: In der FIBU mehr abgeschrieben als notwendig ( Stille Reserven gebildet) Zuviel Rückstellungsaufwand ( Stille Reserven gebildet) Brand Geschäftsleitungslohn (½ Zeit für FC gearbeitet, trotzdem voller Lohn) Aufwand < Kosten Beispiel: Zuwenig abgeschrieben (( Stille Reserven aufgelöst) Unternehmer arbeitet gratis für den Betrieb Unbezahlte Überzeit Gratis-Kredit des Unternehmers 2005, D. Zöbeli Seite 3 von 30

4 1.3 Überblick BEBU Kostenstelle Ort (geografisch) bzw. eine Abteilung (organisatorisch), wo Kosten entstehen. Beispiel: Technischer Dient Empfang Profit-Center Maschinen Marketing-Abteilung AVOR Kostenträger Produkte (Produktgruppe), die man dem Kunden verkauft. Produkte auf welche am Schluss alle Kosten überwälzt werden. Beispiel: Beratungs-Dienstleistungen Service-Dienstleistungen Schokoladen-Riegel Orangina Einzelkosten (EK) Kosten die direkt in die Kostenträger-Rechnung fliessen ( direct costs ). Kosten die nur für ein bestimmtes Produkt anfallen und nicht für mehrere oder sogar alle Produkte. 2005, D. Zöbeli Seite 4 von 30

5 Beispiel: Lizenzgebühren Disney, die nur für die Kinderschuhe anfallen Orangenkonzentrat als Einzelmaterial beim Getränkehersteller, welcher Orangina, Sprite und Cola herstellt. Lohn des Produktmanagers, der nur für ein Produkt eingesetzt wird Gemeinkosten (GK) Kosten die indirekt (d.h. mit Umweg über die KSR) in die KTR fliessen ( indirect cost ). Kosten die für mehrere Produkte oder gar für alle Produkte anfallen. Beispiel: Wasser / Zucker beim Getränkehersteller Energiekosten Abschreibungen Abfüllanlagen (für mehrere Produkte) Miete Lohn des Buchhalters und der Geschäftsleitung 2005, D. Zöbeli Seite 5 von 30

6 1.4 Betriebsbuchhaltung nach Weilenmann 2 Kostenarten Rechnung (KAR) Die Kostenartenrechnung beantwortet die Frage, welche Kosten während einer bestimmten Zeit Periode entstanden sind. Einzelkosten oder direkte Kosten können direkt dem einzelnen Produkt (= Kostenträger) zugerechnet werden. Gemeinkosten können den einzelnen Produkten nicht direkt zugerechnet werden, weil sie gemeinsam für mehrere Leistungen anfallen oder die Einzelverrechnung zu umständlich und kostspielig ist (z.b. Raum- oder Verwaltungskosten). Die Hauptaufgabe der Kostenartenrechnung liegt in der Umwandlung (Abgrenzung) der Aufwände in Kosten. Sie erfolgt in fünf Teilen: 1. Bildung von Kostenstellen 2. Übernahme der Aufwendungen aus der FIBU 2005, D. Zöbeli Seite 6 von 30

7 3. Durchführung der zeitlichen und sachlichen Abgrenzung 4. Ermittlung der Kosten pro Kostenart und der Gesamtkosten für die Rechnungsperiode 5. Aufteilung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten 2.1 Zeitliche und sachliche Abgrenzung Zeitliche Abgrenzung Richtige Periode BEBU rapportiert in der Regel öfter als FIBU (z.b. jedes Quartal) Beispiel: Abschreibungen Versicherungen (Jahresprämie) Bonusaufwand / 13. Gehalt Jahresmiete Sachliche Abgrenzung Wahre betriebliche Werte (effektiver Wertverzehr) Beispiel: Abschreibungen (FIBU: zu viel / zu wenig) Unternehmerlohn Zinsen Fall: Abschreibungen Regel: Wenn nichts anderes steht, dann wird in der BEBU über die Lebensdauer abgeschrieben. Lineare Abschreibung: Jedes Jahr den gleichen %-Satz vom Anschaffungswert Degressive Abschreibung: Jedes Jahr den gleichen %-Satz vom Buchwert 2005, D. Zöbeli Seite 7 von 30

8 Beispiel: Eine Maschine kostete 500'000. Lebensdauer 10 Jahre. In der FIBU schreibt man 25% pro Jahr (p.a. 1 ) vom Buchwert ab (degressiv). FIBU (Aufwand) (degressiv mit 25%) Abgrenzung (+/-) BEBU (Kosten) (linear 1/10 pro Jahr) 1. Jahr Jahr Jahr 70' ' Jahr 52' Jahr 39' ' Bildung von stillen Reserven Auflösung von stillen Reserven Bildung > Auflösung stiller Reserven Sachliche Abgrenzung Fall: Mietzinsen Beispiel: In der FIBU wurde der Jahresmietaufwand von 18'000 (Januar Dezember) verbucht. Per Ende März ist eine Quartals-Kostenrechnung (BEBU) zu erstellen. FIBU (Aufwand) Abgrenzung (+/-) BEBU (Kosten) (18'000 / 12 * 3) Zeitliche Abgrenzung Fall: Kapitalzinsen Bilanz Aktiven Passiven KV FK AV EK ' ' In der FIBU wurde ein Fremdkapitalzins von 40'000 verbucht (5%). In der BEBU wird mit einem kalkulatorischen Zinssatz von 6% gerechnet (48'000) 1. Besonderheit: Kalkulatorischer Zinssatz Marktüblicher, durchschnittlicher Satz 2. Besonderheit: Gesamtkapital wird verzinst Fremdkapital (FK) + Eigenkapital (EK) = Gesamtkapital (GK) Ganzes eingesetztes Kapital verzinsen 1 p.a.: per annum 2005, D. Zöbeli Seite 8 von 30

9 Aktiv Rey & Co. Passiv Aktiv Bünzli & Co. Passiv GK FK GK FK EK EK FIBU Relativ schlechter Erfolg (viel Zinsaufwand) BEBU Relativ besserer Erfolg (wenig Zinsaufwand) Gleicher Erfolg wie Bünzli Gleicher Erfolg wie Rey Beide haben im Betrieb gleich gut gearbeitet! Für die FIBU, sieht man davon ab, wie die Firma finanziert ist (viel oder wenig Fremdkapital). Zinskosten = Kalkulatorischer Zinssatz * Gesamtkapital 1) 1) Eigenkapital + Fremdkapital FIBU (Aufwand) Abgrenzung (+/-) BEBU (Kosten) (1'200'000 * 6%) 3. Besonderheit: Gesamtkapital wird verzinst Unternehmenskapital (= Bilanzsumme extern FIBU) + Stille Reserven (auf Aktiven) = Bereinigtes Unternehmenskapital (Bilanzsumme intern) - Neutrale Aktiven (bereinigte Werte) = Bereinigtes Betriebskapital - Abzugskapital (Kreditoren) 1) = Kalkulatorisch zu verzinsendes Kapital Bereinigung 1) Kreditoren sind bereits verzinst durch entsprechend höhere Waren- / Materialpreise! ( Zins ) ist im Warenaufwand enthalten Fall: Waren- / Materialkosten 1. Beispiel: Die FIBU zeigt einen Warenbestand von 159'000 (nach Lagerveränderung) Die Bestandesabnahme wurde allerdings nur mit 15'000 statt 21'000 gebucht 2005, D. Zöbeli Seite 9 von 30

10 Bilanz FIBU Bilanz BEBU S WaB H S WaB H Erfolgsrechnung FIBU Erfolgsrechnung BEBU S WaA H S WaKosten H * 144* 159** * Einstandswert der eingekauften Waren (nicht manipuliert) ** Einstandswert der verkauften Waren Aufwand ist kleiner als Kosten Aufwand zu klein D.h. stille Reserven wurden aufgelöst Kostenarten Rechnung: Warenaufwand (FIBU) Abgrenzung (+/-) Warenkosten (BEBU) Beispiel: Die FIBU zeigt einen Warenaufwand von 244'000 (nach Lagerveränderung) Die Bestandeszunahme wurde allerdings mit 35'000 statt 50'000 verbucht 2005, D. Zöbeli Seite 10 von 30

11 Bilanz FIBU Bilanz BEBU S WaB H S WaB H Erfolgsrechnung FIBU Erfolgsrechnung BEBU S WaA H S WaKosten H (Saldo) (Saldo) Nicht manipuliert Aufwand ist grösser als Kosten Stille Reserven gebildet Kostenarten Rechnung: Warenaufwand (FIBU) Abgrenzung (+/-) Warenkosten (BEBU) Beispiel: Die FIBU zeigt einen Warenaufwand von 320'000 (nach Lagerveränderung) Die Warenvorräte betrugen in der FIBU anfangs Jahr 36'000 und Ende Jahr Die Warenvorräte sind in der FIBU nur zu 2 / 3 des Warenwertes ausgewiesen (beide Jahre) Bilanz FIBU Bilanz BEBU Total Ende Jahr 58 S WaB H S WaB H Erfolgsrechnung FIBU Erfolgsrechnung BEBU S WaA H S WaKosten H Nicht manipuliert 2005, D. Zöbeli Seite 11 von 30

12 Aufwand zu gross Stille Reserven gebildet Kostenarten Rechnung: Warenaufwand (FIBU) Abgrenzung (+/-) Warenkosten (BEBU) Kostenstellen Rechnung (KSR) Die Kostenstellenrechnung gibt eine Antwort auf die Frage, an welcher Stelle des Unternehmens die Kosten entstanden sind. Die Kostenstellenrechnung ermöglicht eine wirksame Kostenkontrolle. Nachdem die sachliche und zeitliche Abgrenzung vorgenommen wurde und die Gesamtsumme der einzelnen Kostenarten während einer Periode feststeht, sind die Einzelkosten direkt den Kostenträgern (Produkten) zu belasten. 3.1 Allgemein Kostenstelle = Ort (geografisch) bzw. Abteilung (organisatorisch), wo Kosten entstehen Beispiele: Küche Reception Marketingabteilung Buchhaltungsabteilung Parkplatz Garage, Fuhrpark 2005, D. Zöbeli Seite 12 von 30

13 Vor- / Hilfskostenstellen (VKS) Helfen den Hauptkostenstellen (HKS) 3.2 Ablauf der Kostenstellen Rechnung 1. Schritt : Definition der Kostenstellen (VKS und HKS) 2. Schritt: Verteilung der Gemeinkosten (GK) auf die Kostenstellen (KS) 3. Schritt: Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Kostenstelle 1 wird von Kosten entlastet Kostestelle 2 muss diese Kosten übernehmen 4. Schritt: Umlage der VKS auf die HKS VKS helfen den HKS ; d.h. die Kosten der VKS müssen den HKS belastet werden 4 Kostenträger Rechnung (KTR) In der Kostenträgerrechnung werden die Einzelkosten und Gemeinkosten einer bestimmten Periode auf die einzelnen Kostenträger verrechnet. Kostenträger sind Kalkulationsobjekte wie Produkte oder Dienstleistungen, Produktgruppen oder andere abgrenzbare Objekte. 2005, D. Zöbeli Seite 13 von 30

14 Die Kostenträgerrechnung ist die dritte Stufe der Kostenrechnung. Ihr Ziel ist die Ermittlung der Kosten und Erfolge der Produkte und Dienstleistungen (Kostenträger). Die Kostenträgerrechnung erfolgt in den folgenden Schritten: 1. Bildung von Kostenträgern 2. Berechnung der Gemeinkostenzuschläge 3. Aufnahme der Einzel- und Gemeinkosten 4. Ermittlung der Herstellkosten der Produktion 5. Ermittlung der Herstellkosten der Verkaufs 6. Ermittlung der Selbstkosten der verkauften Produkte 7. Ermittlung des Betriebsergebnisses 4.1 Allgemein Kostenträger = Produkt, das an den Kunden verkauft wird = Produkt, auf welches die Kosten überwälzt werden Die Kostenträger Rechnung zeigt den Erfolg pro Kostenträger (Umsatz Kosten) 4.2 Schema Einzelmaterial (EM) aus KAR + Einzellöhne (EL) + Material-Gemeinkosten (MGK) aus KSR + Fertigung-Gemeinkosten (FGK) = Herstellkosten (HK) (der produzierten Produkte) +/- Lagerveränderung* ) (Halb- & Fertigfabrikate) = Herstellkosten (HK) (der verkauften Produkte) + Verwaltungs- / Vertriebsgemeinkosten (VVGK) aus KSR = Selbstkosten (SK) (= totale Kostene) +/- Betreibserfolg = Umsatz (Erlös) * ) + Lagerabnahme / - Lagerzunahme Beispiel Total Produkt A Produkt B Eigenaufträge EM 1' EL 1' MGK FGK FGK = HK prod. Produkte 3' ' ' ± Lagerveränderung ) ) = HL verk. Produkte 3' ' ' VVGK = SK 4' ' ' ± Betriebserfolg = Umsatz 4' ) 1' ' , D. Zöbeli Seite 14 von 30

15 1) Eigenaufträge werden aufgehoben 2) Summe über die Zeile 3) Summe über die Zeile 4.3 Sinn / Zweck der Kostenträger Rechnung Basis für Kalkulationen Man sieht den Erfolg pro Produkt Verlustträger streichen Kosten senken Verkaufspreis erhöhen (Verlustträger) Preisstruktur bereinigen Gewinnbringer fördern (investieren) Ev. Verlustbringer beibehalten Prestige / Image Ev. In Zukunft erfolgreich Kundenfänger / Lockvogel Komplementärprodukte (Drucker / Toner) Politische Gründe Soziale Gründe Vollständiges Sortiment Neues Produkt Dumping-Strategie 2005, D. Zöbeli Seite 15 von 30

16 5 Betriebsabrechnungsbogen (BAB) 5.1 Schema Abbildung 1: Darstellung von Vorgehen Einzelkosten und Einzellöhne auf Kostenträger buchen Umlage Vor-/Hilfskostenstellen auf Hauptkostenstellen interne Verrechnungen (Kostenstelle X hat für Kostenstelle Y soviel Std geleistet etc) Umlage Hauptkostenstellen Teil 1 Material Gemeinkosten 2005, D. Zöbeli Seite 16 von 30

17 Fertigungs-Gemeinkosten HK_Produktion Aktivierung von Eigenproduktionen == im BAB wegstreichen, geht in die Bilanz Bestandesänderungen - Zunahme + Abnahme HK_Verkauf Umlage Hauptkostenstellen Teil2 Verwaltung/Vertriebs Gemeinkosten (VVGK) Selbstkosten (SK, kurzfristige Preisuntergrenze) Betriebserfolg = Erlös -Selbstkosten 6 Kalkulation Bei der Kalkulation werden die Kosten einzelner Unternehmensleistungen ermittelt, zum Beispiel die Kosten eines bestimmten Sachgutes oder einer Dienstleistung, einer Gruppe oder einer Serie von Produkten. 6.1 Allgemein Kalkulation = Berechnung des Preises von einem Stück Bei der Kalkulation werden die Kosten einzelner Unternehmensleistungen ermittelt, z.b. die Kosten eines bestimmten Sachgutes oder einer Dienstleistung, einer Gruppe oder einer Serie von Produkten. 6.2 Divisionskalkulation Pr eis pro Stück Gesamtkosten Menge Reingewinn pro Stück Diese Methode ist vor allem bei Ein-Produkt-Betrieben geeignet Beispiel: Stromproduzent Red Bull Blacksocks.ch 6.3 Äquivalenzzifferkalkulation Äquivalent = gleichwertig Variante der Divisionszifferkalkulation Bei Firmen, welche ähnliche Produkte herstellen z.b.: grosse, mittlerer und kleiner Teller 2005, D. Zöbeli Seite 17 von 30

18 6.3.1 Schema Produkt Menge Äquivalenzziffer Recheneinheit Kosten Stückkosten Produkt 1 Summe Total Stückzahl Produkt 1 Verhältnis der Produkte zueinander 2005, D. Zöbeli Seite 18 von 30 Menge * Äquivalenzziffer Totalkosten Kosten / Recheneinheit * Äquivalenzziffer 6.4 Zuschlagskalkulation Wichtigste Methode Man zählt alle Kosten pro Stück zusammen und schlägt einen Gewinn dazu Schema Einzelmaterialverbrauch (EM) % + Materialgemeinkosten (MGK) % Normal aus BAB + Einzellohnkosten (EL) % + Fertigungskosten (FGK) % = Herstellkosten (HK) % + Verwaltungs- / Vertriebsgemeinkosten (VVGK) ,5% = Selbstkosten (SK) % + Reingewinnzuschlag (RGZ) % = Netto Verkaufspreis (NVP)* ) % 100% + Rabatt % = Brutto Verkaufspreis 1 (BVP1) 1' % 98% + Skonto % = Brutto Verkaufspreis 2 (BVP2) 1' % 100% + MWSt (7.6%) % = BVP2 inkl. MWSt 1' * ) Preis den der Kunde bezahlt Achtung: Rabatt & Skonti müssen rückwärts gerechnet werden. 7 Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) Synonyme: Deckungsbeitragsrechnung Marginal Costing Bei der Teilkostenrechnung werden den Kostenträgern nur Teile der insgesamt entstandenen Kosten einer Abrechnungsperiode zugerechnet (z.b. nur die variablen Kosten oder nur die Einzelkosten) Bei der Teilkostenrechnung werden nur variable Kosten erfasst Umsatz (Verkaufspreis)

19 -Variable Kosten (VK) = Deckungsbeitrag (DB) Beitrag zur Deckung der fixen Kosten - Fixe Kosten (FK) = Erfolg (Reingewinn; Reinverlust) Der Deckungsbeitrag hilft die fixen Kosten abzudecken Falls etwas übrig bleibt Reingewinn Sinn: Preisuntergrenze Break-even Analyse 7.1 Preisuntergrenze Kurzfristige Preisuntergrenze = Variable Kosten (VK) Langfristige Preisuntergrenze = Selbstkosten (SK) 7.2 Break-Even (Nutzschwelle) Beim Break-Even sind sowohl die variablen als auch die fixen Kosten gedeckt. Es gibt weder Gewinn noch Verlust. CHF Erlös Gewinn Gesamtkosten wertmässiger Break-Even Var Kosten Verlust Fixe Kosten mengenmässiger Break-Even Menge Mengenmässiger Break-even: Break even Fixkosten ( gesammt) Deckungsbeitrag pro Stück 2005, D. Zöbeli Seite 19 von 30

20 7.3 Mehrstufige DB-Rechnung Umsatz (Verkaufspreis) -Variable Kosten (VK) = Deckungsbeitrag I (DB I) - Produktspezifische Fixkosten (FK) z.b. Lohn Produktmanager, Abschreibungen spez. Maschinen = Deckungsbeitrag II (DB II) - Produktgruppen Fixkosten (FK) z.b. Abschreibung Abfüllanlage = Deckungsbeitrag III (DB II) - Kostenstellen Fixkosten (FK) z.b. Miete Fabrikhallen = Deckungsbeitrag IV (DB IV) - Bereichs Fixkosten (FK) z.b. Profitcenter = Deckungsbeitrag V (DB V) - Unternehmens Fixkosten (FK) = Erfolg (Reingewinn; Reinverlust) Differiert von Firma zu Firma 7.4 Fixe und variable Kosten Fixe Kosten (FK) = Gesamthaft anfallende Kosten, die gleich bleiben, auch wenn die produziert Menge ändert. Beispiel: Mietkosten Abschreibung (linear) Gehalt Chef (Festangestellte) Variable Kosten (VK) = Gesamthaft anfallende Kosten, die sich ändern, wenn die produziert Menge ändert. Beispiel: Strom, Wasser Rohmaterial Akkordlohnsumme 2005, D. Zöbeli Seite 20 von 30

21 Variable Kosten linear laufen proportional zur produzierten Menge progressiv steigen stärker als die produzierte Menge degressiv steigen weniger als die produzierte Menge Bsp: Energieverbrauch, Provisionen, Stücklizenzen, Einzelmaterial Fixe Kosten absolut sind gegeben durch das Bestehen des Betriebes (Stillstandkosten) sprungfix Bsp: Miete, Abschreibung, Unterhalt, Löhne (ohne Teilzeitlöhne) innerhalb einer gewissen Spanne fix (relative Fixkosten) Bsp: voll ausgelastete Produktion => neue Maschinen auch für nur 1+ Abbildung 2: Darstellung von 8 Vollkostenrechnung Die Vollkostenrechnung erfasst sämtliche Kosten unabhängig vom Beschäftigungsgrad es gibt keine Aufteilung in fix und variabel. Bei der Vollkostenrechnung werden sämtliche Gemeinkosten der Kostenstellen auf die Kostenträger umgelegt. 2005, D. Zöbeli Seite 21 von 30

22 Umsatz (Erlös) - Selbstkosten (SK) = Erfolg (Reingewinn; Reinverlust) In der Vollkostenrechnung werden die gesamten Kosten einer Periode auf die einzelnen Kostenträger verteilt. 9 Investitionsrechnung 9.1 Einführung Begriff der Investition aus Sicht der FIBU Aktiv Bilanz Passiv Mittel-Verwendung ( Investierung ) Mittel-Herkunft ( Finanzierung ) Begriff der Investition aus Sicht Investitions-Rechnung [Fr.] Investition < Rückflüsse Investition Rückflüsse Zeit Investition = Mittelabfluss in der Erwartung von Mittelrückfluss 9.2 Zeitwert des Geldes Der Zeitwert des Geldes ist der berechnete aktuelle Wert des Geldes welches wird erst in der Zukunft erhalten werden oder der zukünftige Wert des Geldes welches wir heute besitzen. 2005, D. Zöbeli Seite 22 von 30

23 9.2.1 Zukunftswert des Geldes Zinseszins-Formel: FV PV * (1 i) n FV: Future value (Zukunftswert) PV: Present value (Gegenwartswert) i: Interest rate (Zinssatz 1% = 0.01) n: number of years (Anzahl Jahre) Gegenwartswert des Geldes PV FV (1 i) n FV: Future value (Zukunftswert) PV: Present value (Gegenwartswert) i: Interest rate (Zinssatz 1% = 0.01) n: number of years (Amzahl Jahre) Gegenwartsmethode (Kapitalwertmethode) Gegenwartsmethode = Net-present-value Methode (NPV) Idee: Übersteigt der Gegenwartswert aller Rückflüsse die Investitionssumme? Der Zinssatz für die Renditeberechnungen wird zusammengesetzt aus: Bankzins + Risikozuschlag Renditeziele Benchmark der Konkurrenz Benchmark aus früheren Projekten Inflationserwartung Bei der abdiskontierung werden zukünftige Werte in die Gegenwart herabgerechnet. Durch die Abzinsungstabelle kann der aktuelle Wert abdiskontiert werden. Diese Tabelle hat 2 Teile. Tabelle A gilt für einmalige Beträge, 1 Abzinsungs faktor v (1 i) t (1 i) t während Tabelle B für regelmässige, gleich bleibende Geldflüsse verwendet wird. Abzinsungssummenfaktor ( Annuitätsfaktor) a n n t 1 (1 1 i) t (1 n i) 1 i (1 n i) 2005, D. Zöbeli Seite 23 von 30

24 9.2.4 Abzinsungstabelle Jahre Tabelle A: Einmalige Beträge Zinssatz [%] gleicher Wert Summe Jahre Tabelle B: Regelmässige, gleichbleibende Beträge Zinssatz [%] , D. Zöbeli Seite 24 von 30

25 9.2.5 Interner Ertragssatz Interner Ertragssatz = Internal rate of return (IRR) Idee: Welche Rendite in % bringt diese Investition? 1. Schritt: Annuitätsfaktor = jährlich gleich bleibender Geldfluss Annuitätsf aktor ( Abzinsungssummenfaktor) Investition jährlicher Nutzen 2. Schritt: Tabelle B (siehe Abzinsungstabelle) Rendite (in ~%) auf Grund der Anzahl Jahre für die Abzinsung suchen ungefährer Renditewert in % 3. Schritt: Interpolation (nicht Prüfungsrelevant) Ermittlung eines genaueren Renditewertes in % mittels Interpolation Rückzahlungsfrist Idee: Wie lange dauert es, bis die Investitionen durch die Rückflüsse wieder amortisiert sind? Statische Payback-Methode Paybackfrist Investitionssumme jährlicher Nutzen Jahr Nutzen [CHF] Kumulierter Nutzen [CHF] 1 2 Beurteilung der statischen Methode 2005, D. Zöbeli Seite 25 von 30

26 Pro Schnell und einfach Für erste Schätzungen nützlich Kontra Zeitwert des Geldes wird nicht berücksichtigt Jahre nach der Paybackfrist nicht beachtet Dynamische Payback-Methode Der Zeitwert des Geldes wird berücksichtigt. Die Methode wird praktisch nie verwendet. Annuitätsf aktor ( Abzinsungssummenfaktor) Investition jährlicher Nutzen Berechnung mit Hilfe der Abzinsungstabelle A/B Sunk Costs (= versenkte Kosten) Alte Investitionen (sunk costs) sind für den Entscheid über zukünftige Investitionen irrelevant! Bereits investierte Gelder (z.b. Anlagen) werden für die Beurteilung von weiteren Investitionen nicht berücksichtigt. Schlechtem Geld kein gutes Geld nachwerfen (Finanzweisheit) Sensitivitäts Analyse Problem: Viele Inputfaktoren bei der Investitionsrechnung sind geschätzt. z.b.: Nutzen Restwert Betriebskosten Investitionsbetrag Absatz Verkaufspreis Lebensdauer Lösung: Sensitive Analyse : Kritische Punkte Berechnungen, unter / über die ein Wert nicht gehen darf Sensitivitäts Analyse: Kritischer Verkaufspreis 1. Schritt: Berechnung der Fixkosten pro Stück 2. Schritt: Berechnung des Mindestverkaufspreises Fixe Kosten pro Stück + variable Kosten pro Stück Verkaufspreis pro Stück 2005, D. Zöbeli Seite 26 von 30

27 Sensitivitäts Analyse: Kritische Absatzmenge Kritische Absatzmenge Deckungsbeitrag pro Stück Fixe Kosten Deckungsbeitrag pro Stück Verkaufspreis pro Stück variable Kosten pro Stück Annuitäten-Methode Annuität = jährlich gleich bleibender Geldfluss Bisher: [Fr.] Gegenwartsmethode Investition "abdiskontieren" CF 1 CF 2 CF 3 t Neu: [Fr.] Annuitäten-Methode Investition "annualisation" CF 1 CF 2 CF 3 t IST-Cashflow > SOLL-Cashflow IST-Cashflow: Nutze der Investition SOLL-Cashflow: in jährlich gleichbleibende Beträge umgewandelte Investition Beispiel 1: Gleichbleibende Rückflüsse Investition: Jährlicher Nutzen: Nutzungsdauer: 5 Jahre Zinssatz: 12% Tabelle B: 3,605 (Annuitätsfaktor) Schritt 1: Soll-Annuität 2005, D. Zöbeli Seite 27 von 30

28 Soll Annuität Investition Annuitätsfaktor 100'000 3,605 27'739 Schritt 2: Soll/Ist Vergleich " jährlicher Rückfluss" " Soll Annuität" 30'000 27'739 = 2'261 (Überschuss pro Jahr) Beispiel 2: Unregelmässige Rückflüsse Investition: Nutzen 1. Jahr: Nutzen 2. Jahr: Nutzen 3. Jahr: Zinssatz: 8% Fr. Fr. Fr. CF 1 CF 2 CF 3 CF 1 CF 2 CF 3 t t t Ausgangssituation Schritt 1 Schritt 2 Schritt 1: Ist-Annuität Tabelle A CF 1 : 30'000 * 0,926 = CF 2 : 40'000 * 0,857 = CF 3 : 50'000 * 0,794 = Gegenwartswert aller Rückflüsse Schritt 2: Ist Annuität Gegenwartswert aller Rückflüsse Annuitätsfaktor 101'760 2,577 39'488 Tabelle B: 3 Jahre / 8% 2005, D. Zöbeli Seite 28 von 30

29 Soll Annuität Investition Annuitätsfaktor 100'000 38'804 2,577 Tabelle B: 3 Jahre / 8% " Ist Annuität" " Soll Annuität" 39' = 683 (Überschuss pro Jahr) 2005, D. Zöbeli Seite 29 von 30

30 10 Index A abdiskontierung 23 Abgrenzung 6 Ablauf der Kostenstellen Rechnung 13 Abschreibung degressiv 7 linear 7 Abzinsungstabelle 24 Annuität 27 Annuitäten-Methode 27 Annuitätsfaktor 25 Äquivalenzzifferkalkulation 17 Aufwand 3 B BAB Betriebsabrechnungsbogen 16 Betriebsabrechnungsbogen 16 Schema 16 Vorgehen 16 Betriebsbuchhaltung nach Weilenmann 6 Break-Even 19 D DB-Rechnung mehrstufig 20 Deckungsbeitrag 18 Divisionskalkulation 17 E Einzelkosten 4, 6 EK 4 Ertragssatz intern 25 F fixe Kosten 20 Future value 23 FV 23 G Gegenwartsmethode 23 Gegenwartswert 23 Gegenwartswert des Geldes 23 Gemeinkosten 5, 6 GK 5 I Interest rate 23 Internal rate of return 25 Investitionen alte 26 zukünftige 26 Investitionsrechnung 22 IRR 25 K Kalkulation 17 Kapitalwertmethode 23 Kapitalzinsen 8 KAR 6 Kosten 3 direkte 6 Kostenarten Rechnung 6 Kostenstelle 4 Kostenstellen Rechnung 12 Kostenträger 4, 14 Kostenträger Rechnung 13 Sinn / Zweck 15 Kritische Absatzmenge 27 Kritischer Verkaufspreis 26 KSR Kostenstellen Rechnung 12 KTR Kostenträger Rechnung 13 M Materialkosten 9 Mietzinsen 8 Mittelabfluss 22 Mittelrückfluss 22 N Net-present-value 23 NPV 23 P Payback-Methode dynamisch 26 statisch 25 Preisuntergrenze 19 Present value 23 PV 23 R Rückflüsse gleichbleibende 27 unregelmässige 28 Rückzahlungsfrist 25 S sachliche Abgrenzung 7 Sachliche Abgrenzung 7 Sensitive Analyse 26 Sunk Costs 26 T Teilkostenrechnung 18 V variable Kosten 20 versenkte Kosten 26 Vollkostenrechnung 21 W Warenkosten 9 Z zeitliche Abgrenzung 7 Zeitliche Abgrenzung 7 Zeitwert des Geldes 22 Zinseszins 23 Zukunftswert 23 Zukunftswert des Geldes 23 Zuschlagskalkulation , D. Zöbeli Seite 30 von 30

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