Intensivierte Fachpflege
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- Eike Dunkle
- vor 8 Jahren
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1 BACHELORSTUDIENGANG Intensivierte Fachpflege Bachelor of Science (B.Sc.) Der Weg zur Führungskompetenz in der Pflege
2 Weiterentwicklung der Pflegeberufe Die demographische Entwicklung in Deutschland sowie die Zunahme des medizinischen Wissens und der therapeutischen Möglichkeiten machen die kontinuierliche Qualifizierung aller an den Gesundheitsprozessen beteiligten Berufsgruppen dringend notwendig. Zur Stärkung der Spitzenmedizin in allen Leistungsbereichen ist es insbesondere erforderlich, die qualifizierte Fachpflege den stark wachsenden Ansprüchen entsprechend weiterzuentwickeln und zu akademisieren. Aufgrund der sich ändernden ökonomischen Rahmenbedingungen ist es unerlässlich, eine immer effizientere und qualitätsorientiertere Patientenbehandlung durchzuführen, wofür insbesondere qualifiziertes Pflegepersonal nötig ist und gerade auch in der Zukunft sein wird. Die Rheinische Fachhochschule Köln möchte in Kooperation mit dem Bildungszentrum des Universitätsklinikums Bonn mit dem Bachelorstudiengang Intensivierte Fachpflege diese Herausforderungen annehmen und qualifiziertes Pflegepersonal auf die wachsenden Ansprüche des stationären, aber auch des ambulanten Gesundheitsmarktes vorbereiten. Schnellübersicht Studienbeginn: Sommer- und Wintersemester, erstmalig zum WS 2015/2016 Zulassungsvoraussetzungen: l Hochschulzugangsberechtigung, l zusätzlich: abgeschlossene Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/-in oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in Studienform, Dauer und Workload: Berufsbegleitend: 7 Semester Workload: 180 CP Anrechnung von 90 CP bei abgeschlossener Weiterbildung zum/zur Fachgesundheits- und Fachkrankenpfleger/-in für l Intensivpflege und Anästhesie l Pflege in der Onkologie l Operationsdienst l Psychiatrische Pflege bzw. Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in für l Pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie l Pflege in der Pädiatrischen Onkologie Der Wissenschaftsrat hat im Jahr 2012 Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen formuliert, auch zu den Entwicklungen der Pflegekräfte in Deutschland. Vor dem Hintergrund der üblichen Größe multidisziplinärer Teams hält es der Wissenschaftsrat für sinnvoll, 20 % eines Ausbildungsjahrgangs in den betrachteten Gesundheitsfachberufen akademisch zu qualifizieren. Ferner sollten Studienangebote entwickelt werden, die für ausgebildete, erfahrene Kräfte attraktive Möglichkeiten zur akademischen Weiterbildung für spezialisierte patientenorientierte Aufgaben sowie für Tätigkeiten in der Lehre und im Gesundheitsmanagement eröffnen. Prof. Dr. med. G. Baumgarten, MBA-Health Stellv. Direktor und Leitender Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Bonn Die in den letzten Jahren dramatisch angestiegenen Ansprüche an die fachliche Qualifikation des Pflegepersonals machen innovative Initiativen zur Weiterentwicklung und Akademisierung der Pflegeberufe dringend notwendig. A. Pröbstl Pflegedirektor Universitätsklinikum Bonn, Vorstand Pflege Mit der Einführung des neuen Bachelorstudiengangs verfolgen wir unter anderem das Ziel, die Pflegekräfte ausbildungsintegrierend sowie patientenorientiert auszubilden und stehen damit im Einklang mit den gewünschten Anforderungen des Wissenschaftsrats. Studiengebühren: 360 / Monat zzgl. AStA-Beitrag 11,50 (semesterweise) Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.)
3 Steuerungsprozesse in der Pflege Die Funktionen auf einen Blick Der Studiengang Intensivierte Fachpflege (B.Sc.) bereitet die Absolventen anwendungsbezogen und wissenschaftlich fundiert auf die tägliche Arbeitspraxis vor. Das Studium ist konsequent ausbildungsorientiert ausgerichtet, vertieft medizinisches und naturwissenschaftliches Basiswissen und vermittelt betriebswirtschaftliche und medizinrechtliche Grundkenntnisse. Aufgrund der interdisziplinären Ausrichtung erlangen die Studierenden fundierte Kenntnisse zu praxisorientiertem und patientenzentriertem Handeln. Die Absolventen werden so adäquat auf eine Führungsposition im Krankenhaus oder in einer anderweitigen Einrichtung im Gesundheitswesen vorbereitet. Zu den künftigen Aufgaben der Bachelorabsolventen zählen hochspezifische delegierbare Aufgaben des ärztlichen Dienstes sowohl im operativen als auch im administrativen Bereich in den verschiedensten Gesundheitseinrichtungen. Fachkompetenzen Das Studium vermittelt den Absolventen spezielle Fachkompetenzen im Bereich der medizinischen Versorgung wie beispielsweise: l Steuerung der Hämodynamik per erweitertem Monitoring l Schmerztherapiemanagement l Sedierungsmanagement l Respiratorentwöhnung l Legen peripherer Zugänge l Erheben fallrelevanter Kennzahlen l Mitwirkung bei Scorings l Erstellung und Evaluation von SOPS und Behandlungspfaden Des Weiteren erwerben die Studierenden fundiertes Wissen im Umgang mit wissenschaftlichen Versorgungs- und Forschungsprojekten und sind in der Lage, sowohl wissenschaftliche Publikationen fachgerecht zu interpretieren als auch selbstständig bei der Erstellung von Publikationen mitzuwirken. Die Funktionsbereiche der Absolventen des Studiengangs Intensivierte Fachpflege sind vielfältig. Im Mittelpunkt der täglichen Arbeit stehen vor allem die Belange des Patienten und die professionelle Betreuung der Angehörigen. Planer / Organisator Pfleger Kommunikator Assistent Patient / Angehörige Trainer Worker Manager Wissenschaftler
4 DER STUDIENVERLAUF Klare Struktur Studienablauf Der Studienverlauf orientiert sich an den Kriterien guter Studierbarkeit und zeigt einen gestuften Aufbau, der mit einer umfangreichen Abschlussarbeit (BachelorThesis) und einer praktischen Prüfung in Form einer Fallstudie abschließt. Aufbauend auf den Lerninhalten der Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/-in erwerben die Studierenden in den ersten drei Semestern erweiterte klinische und wissenschaftlich basierte Kenntnisse über Krankheiten und pathologische Veränderungen des menschlichen Körpers. Grundsätzlich lässt sich der Studiengang in fünf Abschnitte unterteilen: Vertiefende medizinische, ethische und soziale Kenntnisse im Rahmen der Patientenbehandlung Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen im Gesundheitswesen Gesundheitsökonomische Grundlagen Vertiefende medizinische und ökonomische Kompetenzen zur Vorbereitung auf eine Führungsposition Fallstudie und Bachelorarbeit Ab dem 4. Semester wird das medizinische Grundwissen fachbereichsspezifisch vertieft und um ökonomische sowie rechtswissenschaftliche Grundlagen ergänzt. Im 6. und 7. Fachsemester wählen die Studierenden zwischen zwei Studienschwerpunkten: Auf Basis dieser Kompetenzen führen sie die relevanten Diagnostik- und Therapiemethoden mit Beachtung der rechtlichen Möglichkeiten unter ärztlicher Supervision selbstständig durch. a) Medizinische Diagnostik- und Therapieverfahren: Im Rahmen dieses Schwerpunkts werden weiter- führende Kenntnisse und Fertigkeiten der medizinischen und therapeuti schen Verfahren vertieft. Daru ber hinaus erwerben die Studierenden Kompetenzen, um sekundärpräventive Maßnahmen mit dem Patienten zu erörtern und ggf. auf dem Delegationsweg durchzuführen. Zudem werden sie in die Lage versetzt, pflegerisch-medizinische Behandlungsinhalte der Patienten individuell zu planen. b) Krankenhausmanagement: Im Rahmen des Schwerpunkts Kran kenhausmanagement erfolgt eine weiterführende Vertiefung der Managementaufgaben, die im Rahmen von Führungspositionen in einem Krankenhaus wahrgenommen werden.
5 DER STUDIENVERLAUF Curriculum Intensivierte Fachpflege Modulbezeichnung Medizin und Pflege I: Handlungsmanagement bewusstseins- wahrnehmungs- und entwicklungs beinträchtigte Patienten Medizin und Pflege II: Handlungsmanagement bei Patienten mit Atmungsbeeinträchtigung ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung in Stunden Semester Kontaktzeit Lehrveranstaltungsstunden SWS Selbststudium Case-Management I Case-Management II Medizin und Pflege III: Handlungsmanagement bei Patienten mit Herz-Kreislaufbeeinträchtigung Medizin und Pflege IV: Handlungsmanagement bei Infektionspatienten Medizin und Pflege V: Handlungsmanagement bei Patienten mit Bewegungseinschränkung Medizin und Pflege VI: Handlungsmanagement bei Patienten mit Stoffwechselstörungen Medizin und Pflege VII: Anästhesie-Management Case Study Medizin und Pflege Grundlagen der Biometrie Prozesssteuerung Personalmanagement Gesundheitsökonomie Rechnungswesen Health Care I : EBM, Leitlinien, Case-Management und Klinische Studien Controlling Rechtliche Grundlagen Grundlagen diagnostische und therapeutische Verfahren Wissenschaftliches Arbeiten Wahlpflichtfächer Semester 6 und 7 Modulbezeichnung Semester Kontaktzeit Lehrveranstaltungsstunden Selbststudium ECTS-Punkte Studentische SWS Arbeitsbelastung in Stunden Wahlpflichtfach 1: Modulbezeichnung Vertiefung Medizinische-diagnostische Verfahren (Erwachsenenmedizin, Semester Pädiatrie und Neonatologie) Kontaktzeit Lehrveranstaltungsstunden Selbststudium SWS Medizinische-diagnostische Verfahren in der Wahlpflichtfach Anästhesie und Intensivmedizin 1: (Theorie) Vertiefung Medizinisch-diagnostische Medizinische-diagnostische Verfahren in Verfahren der (Erwachsenenmedizin, Pädiatrie und Neonatologie) Medizinische-diagnostische Anästhesie und Intensivmedizin Verfahren (Praxistransfer) in der Anästhesie Medizinisch-diagnostische und Intensivmedizin Verfahren (Theorie) in der Medizinisch-diagnostische Kardiologie und Radiologie Verfahren (Theorie) in der Anästhesie Medizinisch-diagnostische und Intensivmedizin Verfahren (Praxistransfer) in der Medizinisch-diagnostische Kardiologie und Radiologie Verfahren (Praxistransfer) in der Kardiologie und Radiologie (Theorie) Medizinisch-diagnostische Wahlpflichtfach 2: Verfahren in der Kardiologie Krankenhausmanagement und Radiologie (Praxistransfer) Krankenhausmanagement I: Personalmanagement Wahlpflichtfach Krankenhausmanagement 2: II: OP-Management, Krankenhausmanagement Organisationsmanagement Krankenhausmanagement III: I: Personalmanagement Projekt-, Prozess- und Risikomanagement in der Patientenversorgung Krankenhausmanagement II: OP-Management, Organisationsmanagement Krankenhausmanagement IV: Spezifisches Krankenhausrecht Krankenhausmanagement III: Projekt-, Prozess- und Risikomanagement in der Patientenversorgung Abschlussprüfungen Krankenhausmanagement IV: Spezifisches Fallstudie Krankenhausrecht Bachelorprüfung Abschlussprüfungen Abschlussprüfungen Fallstudie Bachelorprüfung Anerkennung von Leistungen ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung in Stunden Anerkennung der ersten drei Semseter (90 CP) bei einer vorhandenen Zusatzqualifikation zum/zur Fachgesundheits- und Krankenpfleger/-in für Intensivpflege und Anästhesie, Operationsdienst, Pflege in der Onkologie, Pflege in der Psychiatrie oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in für Pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie, Pflege in der Pädiatrischen Onkologie Health Care II: Krankenhausökonomie Supply Chain Management Kommunikationsmanagement
6 Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums ist der Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung. Darüber hinaus ist eine Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, bzw. zum/zur Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in erforderlich. Studienstart Sie können sich sowohl für einen Start im Sommersemester (Vorlesungszeit: Mitte März bis Ende Juni) als auch im Wintersemester (Vorlesungszeit: Mitte September bis Anfang Januar) bewerben. Interessenten nehmen bitte die auf unserer Website angebotenen Infotermine wahr und klären dann vor Ort oder mit unserer Studienberatung ihre Zugangsvoraussetzungen. Bewerbungsanträge erhalten Sie auf unserer Website: Kooperationspartner: Das Bildungszentrum des Universitätsklinikums Bonn Das Bildungszentrum des Universitätsklinikums Bonn bietet Lernenden in den verschiedensten Gesundheitsberufen eine optimale Vorbereitung auf den Berufsalltag in ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen. In den Gesundheitsberufen wird durch die Vermittlung von fundiertem Wissen und aktuellen Erkenntnissen eine solide Bildungsbasis geschaffen. Ebenso geht es um Fragen der Einstellung, aus der heraus der professionelle Umgang mit dem Menschen in einer kritischen Lebenssituation erst möglich wird. Ansprechpartner an der Rheinischen Fachhochschule Köln Ansprechpartnerin am Bildungszentrum des Universitätsklinikums Bonn Simone Schmidt, Dipl.-Oek./Medizin (FH), M.Sc. Studienberatung Maria Flinkerbusch, Dipl.-Pflegewissenschaftlerin Skills Lab des Universitätsklinikums Bonn Das Skills Lab des Universitätsklinikums Bonn ist eine der modernsten Übungseinrichtung für Medizinstudierende und Pflegekräfte, in der gezielt die praktischen Fähigkeiten und Szenarien im Rahmen der Ausbildung trainiert werden können. Ohne Druck und Leistungsstress des oftmals hektischen Klinikalltags werden hier medizinische Fertigkeiten an realistischen Modellen oder in Simulationen mit Schauspielpatienten erlernt und geübt. Weitere Informationen zum Skills Lab des Universitätsklinikums Bonn finden Sie auf der folgenden Homepage: Die theoretischen Vorlesungen finden überwiegend auf dem Campus der RFH statt. Die praktischen Vorlesungen werden im Skills Lab des Bildungszentrums des Universitätsklinikums Bonn durchgeführt.
7 Fachbereich Medizinökonomie & Gesundheit Studiengänge Bachelor l Medizinökonomie, B.Sc. l Intensivierte Fachpflege, B.Sc. l Molekulare Biomedizin, B.Sc. l Pharmaökonomie, B.Sc. Master l Medizinökonomie, M.Sc. Hauptverwaltung Schaevenstraße Über die RFH Seminaristischer Unterricht in Gruppen mit maximal 50 Studierenden, kompakte, kurze Studienverläufe und anwendungsorientierte Lehre zeichnen das Studium an der Rheinischen Fachhochschule aus. Bei derzeit fast 6000 Studierenden ist die seit 1971 staatlich anerkannte Hochschule, die von einer gemeinnützigen GmbH (ggmbh) getragen wird, überschaubar. Der persönliche Kontakt zu Professoren und Dozenten ist gewährleistet. Schaevenstraße 1a b Köln Tel Fax info@rfh-koeln.de Studienberatung Tel Stand: Mai 2015
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