Projekte und Engagements

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1 dato Mainframe, IBM-Host, PL1, XML, SAS, DB2, SQL, Java, Eclips, IBM-RAD, CM Synergy, MQ-Series, DB2-Stored Procedures, UltraEdit-32 Professioneller Text/HEX-Editor, IMS-DC, EXTRA! X-treme 8.0, TSO/ISPF/PDF, JCL, Beta9x, Telon, SPUFI, MS Office Produkte BMC DB2 Utilities: CATALOG MANAGER, ACTIVITY MONITOR, ELIPS (Extended Librarian Interactive Productivity Services), Diverse Tools: EasyCCM in Verbindung mit CMS, DataDictionary, DataManager, HP-ALM, HP-ServiceManager SAP-FIN-Projekt DBB Darlehensbuchungsbereitstellung Aufsetzend auf der Fachvorgabe Erstellen des fachlichen Designs, des technischen Designs, der Pflichtenhefte Technische Umsetzung von Anforderungen aus dem SAP-Fin-Projekt in der Darlehensbuchhaltung(DaBu). Release-Projekte Umsetzung von Fachbereichsanforderungen in technischen Konzepten Fehleranalyse, Bugfixing SEPA-Projekt Aufnahme, Beschreibung und Erstellung des technischen Designs und organisatorischer Konzepte, Testfallerstellung und Testdokumentationen im Rahmen der verschiedenen Testphasen, Unterstützung bei der Fehlererkennung, -behebung und Releaseplanung SAP-FIN-Projekt Offene Zusage und bebuchbare Leistungsarten Aufnahme, Beschreibung und Erstellung des technischen Designs, Technische Umsetzung von Anforderungen aus dem SAP-Fin-Projekt in der Darlehensbuchhaltung(DaBu). Release-Projekte Entwurf fachlicher Datenmodelle, Planung, Koordination, Steuerung sowie ggf. Unterstützung der technischen Testaktivitäten, Technische Unterstützung bei der Erstellung von IT-Konzepten, Umsetzung von Fachbereichsanforderungen in technischen Konzepten, Testfallerstellung und Testdokumentationen im Rahmen der verschiedenen Testphasen, Fehleranalyse, Bugfixing, Modulübergreifende Planung von Releases Konzeption und Entwicklung im Bereich Darlehensbuchhaltung- Bilanzschnittstelle Umsetzen der Fachkonzeption in IT-Konzepte und Vorgaben. Anpassen und neuentwickeln der Programm-Module und Services für Darlehensbuchhaltung-Bilanzschnittstelle - Impairmet-Online, - Einzelwertberichtigungen, - Unwinding, - Sicherheiten. IT-Konzeption, Programmierung und Inline-Dokumentationen, Integrationstests, Regressionstests, Testdokumentationen und Rollouts Service Darlehensbuchhaltung und Finanzfördercontrolling Anpassen und neuentwickeln der Programm-Module und Services für Darlehens-Stammdaten, -Buchungen, -Abrechnungen, - Geldeingangsverarbeitung und Schadensbearbeitung. Programmierung und Inline-Dokumentationen, Integrationstests und Regressionstests, Testdokumentationen und Rollouts. Seite 1 von 8

2 Darlehensstammdaten Services Entwickeln von Java-Interface und Klassen "Darlehens-Stammdaten- Historie" für angrenzende Systeme - Universelle Interfaces für SOA-Services - Implementation im vorgegebenen Klassenmodel - Exception Handling - JUnit-Tests - DB-Zugriffe mit JPA mit Annotations - Lazy-Reading von Sub-Entitäten - Verwaltung mit dem Collection-Framework Sekundärmarktforderungen Programmierung Integrationstests und Dokumentation von DaBu-Stammdatenprogrammen und Services Bildungsfinanzierung II / Neue Programme in RW Programmierung Integrationstests und Dokumentation von Dabu-Stammdatenprogrammen und -Services Bildungsfinanzierung / DaBu-Zukunftsstrategie Technisches Neudesign und Überarbeitung der DaBu-Programme Abgrenzen zu anderen Systemen zur Verfügung stellen von Adaptern, Fassaden und Factories als sog. DaBu-Services Programmierung der Module und Anzeigenfunktionen Integrationstests, Regressionstests Inline-Dokumentationen Migration Treuhanddarlehen Programmierung der Module und Anzeigenfunktionen Integrationstests, Regressionstests Dokumentationen Projekt ERP-SV Anpassungen der Darlehensbuchhaltung für European Recover Program Sondervermögen Bund Programmierung Inline-Dokumentationen Integrationstests, Regressionstests Testdokumentationen Rollouts Bildungsfinanzierung II Anzeige Kontenbeziehungen Nachdem im Projekt Bildungsfinanzierung I die Migration der DTA-Darlehen in die Informationsdatenbank der KfW implementiert wurde, wurden diese Darlehen in die Darlehensbuchhaltung der KfW übernommen. Neben einem Migrationsprogramm mussten zahlreiche Erweiterungen im operativen Handling dieser Darlehen neu programmiert werden. Zu manchen Darlehenskonten wurden weitere Konten angelegt, auf die Teilbeträge des Originalkontos umgebucht wurden. Die Beziehung dieser Konten wurde entweder explizit in einer Datenbanktabelle oder implizit durch Angabe des Originalkontos dargestellt. Die Darstellung dieser Kontenbeziehungen sollte vereinheitlicht werden. Dazu sollte die für die Verwaltungskredite genutzte Datenbanktabelle auch für die unterschiedlichen Beziehungsarten genutzt werden. Die Beziehungen sollten in der Darlehens-Stammdatenanzeige berücksichtigt, aber in einer eigenen Pflegefunktion bearbeitet werden. Programmierung der PL1-Module dieser Anzeige auf Basis von Vorgaben Lokale Tests und Integrationstests durchführen Dokumentationen erstellen Seite 2 von 8

3 Bildungsfinanzierung II Stammdatenpflege Für die Darlehen wurden zahlreiche Daten und Funktionen, insbesondere Plausibilitätsprüfungen der Stammdatenpflege angepasst. Programmierung der Plausibilitäten Lokale Tests durchführen Integrationstests durchführen Dokumentationen erstellen IPEX Kreditbearbeitungs- / Abwicklungssystem Obligobeziehungen werden als logische Zeitreihe geführt. Externe Dienstleister sollten als eigenständige Obligo-Beziehungen hinterlegt werden. Notwendige Zahlungsströme (z.b. Rechtsanwaltskosten) sollten als eigenständige Leistungsarten abgebildet werden. Die Kontenableitung der Darlehensbuchhaltung wurde dahingehend angepasst, dass zukünftige Auskehrungen an Risikopartner bilanziell korrekt abgebildet werden können. Für Konsortialpartner wurde die Nutzung von Korrespondenzadressen ermöglicht. Für die Weiterleitung von Zahlungen an Konsortialpartner wurden eigenständige Leistungsarten am Darlehen definiert sowie notwendige Abrechnungs- und Buchungsfunktionalitäten bereitgestellt. Die Korrespondenz gegenüber dem Endkreditnehmer (Zahlungsanforderungen, Saldenbestätigungen, Kontoauszüge etc.) wurde nach technischer Tranchierung von Teilkrediten bzw. Konsortialkreditverträgen zusammengefasst. Die FiBu-Konten-Ableitung für Risikopartner wurde neu definiert und programmiert. Die technische Abbildung der FiBu-Konten wurde neu modelliert (dynamische Ableitung). Die Darstellung der FiBu-Konten auf dem Frontend wurde neu modelliert. Programmierung der Datenbank-Erweiterungen für die Obligo-Daten und die Konsorten Anpassung aller Selektoren und Zugriffsprogramme auf die Obligodaten und neuen Geschäftspartnerrollen Programmierung der Stammdatenverwaltungsfunktionen für historisierte Obligobeziehungen Programmierung der dynamischen Ableitung der FiBu-Konten Programmierung der technischen Abbildung dynamisch bzw. als Datenbank Test einzelner Komponenten Meilensteine: - Geschäftspartnerbezogene Abbildung/Abrechnung - Obligobeziehungen Konsorten und Avale - Risikopartner Integrierte Verbundfinanzierung Im FZ-Bereich wurde eine neue Produktvariante der bestehenden Verbundfinanzierung eingeführt. Diese Produktvariante führt Haushaltsmittel und KfW-Markt-Mittel zu einem integrierten Finanzierungsprodukt mit einheitlichen Außenkonditionen zusammen. Im Unterschied zu der bisherigen Form der Verbundfinanzierung (Darlehensvertrag mit zwei Tranchen; FZ- und Marktteil getrennt mit unterschiedlichen Konditionen und Zinssätzen) wird bei der IVF mit dem Kreditnehmer ein Darlehensvertrag mit nur einer Tranche abgeschlossen. Zur Abbildung dieser Konstruktion wurde ein sog. 4-Kontenmodell entwickelt. In diesem Projektschritt wurde die Abbildung, Abrechnung und Buchung zweier neuer Leistungsarten durchgeführt. Programmierung der Datenbank-Erweiterungen um die neuen Leistungsarten Programmierung der hierfür erforderlichen Stammdaten- Verwaltungsfunktionen Test einzelner Komponenten IAS-Eröffnungs-Bilanz Anpassen und neuentwickeln der Programme für die Daten-Migration der Darlehensbuchhaltungs-Schnittstelle zur Bilanzschnittstelle in den Sachgebieten -Stammdaten, -Buchungen und -Abrechnungen. Programmierung und Inline-Dokumentationen Integrationstests Testdokumentationen und Rollouts. Seite 3 von 8

4 Projekt IAS-Abschluss Die KfW bilanziert nach IAS-Regeln. Alle operativen Systeme des Aktiv- und Passivgeschäftes waren anzupassen. Anfang 2006 war für das Jahr 2005 eine Eröffnungsbilanz zu erstellen. Dabei wurde mit einer Reihe von Nachforderungen gerechnet. Mitarbeit an dieser Eröffnungsbilanz Programmierung der Erstellung der Eröffnungsbilanzbuchungen Durchführung von Massen- und Performancetests Mitarbeit an Fehleranalysen und Einarbeitung von Korrekturen IPEX Kreditbearbeitungs- / Abwicklungssystem Das Exportgeschäft der KfW wurde in eine Tochter (IPEX-Bank) ausgelagert. Die Abwicklung der betroffenen Darlehen findet mit den entsprechend angepassten Darlehensbuchhaltungs-Funktionalitäten der KfW statt. Ziel war, dem Anwender in der IPEX-Bank eine durchgängige Bearbeitung der Kreditgeschäfte, Aufstockung und Kürzung sowie Umbelegung unter einer modernen Web-Benutzeroberfläche zu ermöglichen. Erstellung neuer Web- Masken für die Eingabe der Aufstockungs-, Kürzungs bzw. Umbelegungs- Parameter der Darlehen. Diese mussten mit den Datengruppen Obligodaten, Abrechnungsparameter, Tilgungsplan und Refinanzierungsdaten zu einem Geschäftsvorgang zusammengebunden werden. Modifikation bestehender Hintergrund-Funktionalitäten durch Zugriff auf temporäre Objekte aus der Systemintegration. Einbindung des Geschäftsvorgangs Ersterfassung Zusage in die technische Tranchierung. Konzeption Erstellung und Anpassung von PL/1-Programmen Realisierung von Programmen zur Übergabe von Daten an und vom Web- Server (PLI-XML) VIP-Nachforderungen In der Folge der Umstellung der Darlehensbuchhaltung der DtA auf die Systeme der KfW kam es zu einer Reihe von kleineren, aber fachlich sehr wichtigen Nachforderungen. Programmierung und Test eines Teils dieser Nachforderungen VIP-Randgebiete Der Zusammenschluss der DtA und der KfW erforderte die Übernahme aller Aktiv-Systeme in die IT-Welt der KfW. Für jedes dieser Systeme mussten die DtA-Daten migriert und Erweiterungen der KfW-Abwicklungsfunktionalität um DtA-Besonderheiten implementiert werden. Es war jeweils eine mandantenfähige Batch-Produktion aufzubauen. In diesem Zusammenhang wurden die Darlehen der Technischen Beteiligungsgesellschaft (TBG) überführt und folgende Funktionalitäten angepasst: Anpassung der Stammdatensysteme, der Abrechnungs- und der Buchungsfunktionalität bezüglich: - mehrerer neuer Vertragstypen,-neuer Leistungsarten (Kapitalertragssteuer, Solidaritätszuschlag), - neue FiBu-Konten Ableitung, - neue Obligo-Beziehungen Anpassung von Online Transaktionen des Stammdatenupdates Anpassung von Batchläufen. Test einzelner Programme Unterstützung beim Systemtest IPEX Kreditbearbeitungs- / Abwicklungssystem Das Exportgeschäft der KfW wurde in eine Tochter ausgelagert. Die Abwicklung der betroffenen Darlehen findet mit den entsprechend angepassten Darlehensbuchhaltungs-Funktionalitäten der KfW statt. Analyse und Programmierung daraus resultierender Teilaufgaben Seite 4 von 8

5 Projekt IAS-Abschluss Die KfW bilanziert nach IAS-Regeln. Alle operativen Systeme des Aktiv- und Passivgeschäftes waren anzupassen. Insbesondere waren in der Darlehensbuchhaltung zahlreiche Dialog- und Batch-Systeme zu entwickeln und anzupassen. Mitarbeit an folgenden fachlichen Themen: - Impairment-Arbeitsplatz, - Einzelwert- und Pauschalwertberichtigungen auf Darlehens- bzw. Kreditvertragsebene. - Buchungslogik, - zur HGB parallele Durchbuchung von Buchungen der Darlehensbuchhaltung in die IAS-Werteführung. - Ableitung der Darlehensmerkmale für die IAS-Werteführung. Programmierung daraus resultierender Teilaufgaben Entwicklung von DB2-Tabellen und Zugriffsmodulen Entwicklung von Batch- und BMP-Läufen Test einzelner Programme Unterstützung beim Systemtest SysPoint, Dreieich-Sprendlingen Microsoft Office, Win NT, MS-ACCESS SysPoint, Dreieich-Sprendlingen Optimierung und Erweiterung der Infrastruktur, des Backoffice und der Systeme der SysPoint Consulting AG Konzeption Projektleitung Anwenderschulung Verantwortliche Tätigkeit im Bereich Partnermanagement und Partnerakquise Projektbetreuung und Projektbesetzung Partnerrekrutierung und Qualifizieren von Partnerprofilen Partner-Kontakt Portfoliomanagement Nachqualifizieren von Kundenanfragen Erstellen von Angeboten Seite 5 von 8

6 Dresdner Bank, Frankfurt IBM-Host, MVS, Cobol, DB2, SQL, VSAM, TSO/ISPF, MSP(DD), CICS, Microsoft Office, GUI-Umfeld Dresdner Bank, Frankfurt Loan Factory Projektinhalte Technischer Umbau Kredit Daten Datei (KDD) Zentralisierung RZ-Abläufe und Realtime-Fähigkeit der Dialogteile Zentralisierung der Produktionsprozesse im RZ (Analyse der bestehenden regionalen und zentralen Prozesse) Erarbeitung einer Grobkonzeption für eine Ablaufzentralisierung Umstellung der Datenhaltung von VSAM auf DB2 Analyse der Datenstrukturen in KDD (insbesondere der Bestandsdatei KDD101). Erarbeiten bzw. Überarbeiten und Erweitern des logischen Datenmodells unter Berücksichtigung der Differenzierung von Produktmanagement, Antragsmanagement und Vertragsmanagement Konzipierung eines entsprechenden physischen Datenmodells Ermitteln der bestehenden Schnittstellen zu angrenzenden Systemen Erarbeitung einer Konzeption zur Aufrechterhaltung dieser Schnittstellen Untersuchung der Performance-Kriterien. Herstellen der Realtime-Fähigkeit der Online-Komponente, technische und funktionale Analyse der Online-Architektur Erarbeitung einer Grobkonzeption für die Realtime-Fähigkeit Erarbeitung eines Projektplanes für die sich anschließende Umsetzung zeitlichen und personellen Rahmen festlegen Konkretisierung der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Ermittlung von Abhängigkeiten zu anderen Systemen. Projektleitung und -betreuung der Mitarbeiter (Eigene und Dresdner Bank). Konzeption und Projektplanung. Unterstützung der kundeninternen Projektleitung. Erarbeitung eines Projektplanes für die Umsetzung (zeitliche, personelle Ressourcenplanung, Kosten-/Nutzen-Analyse, Ermitteln von Abhängigkeiten) Analyse, Design, Realisierung, Test und Implementierung SysPoint, Dreieich-Sprendlingen Microsoft Office, Win NT, MS-ACCESS SysPoint, Dreieich-Sprendlingen Aufbau von Infrastruktur, Administration, Backoffice und Systeme zur Unterstützung des operativen Geschäftes, Vertragsverwaltung, Internet- Auftritt, -system Konzeption Projektleitung Anwenderschulung Verantwortliche Tätigkeit im Bereich Partnermanagement und Partnerakquise. Projektbetreuung, Projektbesetzung, Partnerrekrutierung Qualifizieren von Partnerprofilen Partner-Kontakt Portfoliomanagement Nachqualifizieren von Kundenanfragen Erstellen von Angeboten Seite 6 von 8

7 DG BANK, Frankfurt Projekte und Engagements Mainframe, IBM-Host, Cobol, DB2, SQL, QMF, IMS,TSO/ISPF, TELON, ADPS, Datamanager, Xpeditor, EASYTRIEVE, Samba DG BANK, Frankfurt Umsetzung der 5. und 6. KWG-Novelle Externes Meldewesen, KWG13, 13a, 14, GS1, 1a, Cooke, Kapitaladäquanzrichtlinie, BISTA, ASTA, Mindestreserve, Kreditobligo Teilprojektleitung Koordination und Steuerung Anwenderschulung Projektbetreuung der Mitarbeiter (Eigene und DG Bank) Unterstützung im Projekt Konzernrisikosteuerung Anbindung der Datenbasis an die Samba-Schnittstelle Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt Mainframe, IBM-Host, PL1, DB2, IMS, TSO/ISPF, TELON, SQL, SAS Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt Projekte Kreditabwicklungssystem, Darlehensbuchhaltung und stammdatenverwaltung, Staffelrechnung, Darlehensabrechnung und überwachung, Exportfinanzierungen, Zahlungsverkehr Organisationsprogrammierung Projektbetreuung DG BANK, Frankfurt Mainframe, IBM-Host, COBOL, DB2, SQL/QMF, IMS, TSO/ISPF, TELON, ADPS, Datamanager, Xpeditor DG BANK, Frankfurt Projekte Management Informations-System (MIS), Konzerngesamtengagement (GE), Länderrisiko (LR) Kundenbezogene Zusammenstellung der Limite, Sicherheiten und Konditionen Dialogfunktion mit BMP-Jobs und Programmen Teilprojektleitung Anwenderschulung Seite 7 von 8

8 Heidelberger Druckmaschinen, Walldorf-Wiesloch Mainframe, IBM-Host, PL1, DB2, CICS, TSO/ISPF, Intertest Heidelberger Druckmaschinen, Walldorf-Wiesloch Projekte Qualitätssicherungssystem, Prüfplanverwaltung Prüfmerkmalsverwaltung, Prüfauftragsverwaltung Lieferantenbewertung, Materialdisposition, Lagerverwaltung, Stücklisten Organisationsprogrammierung Telenorma, Frankfurt Mainframe, IBM-Host, Cobol, DB2, DLI, IMS, VSAM, TSO/ISPF, BTS-Test Telenorma, Frankfurt (Serienfertiger Telekommunikation) Verschiedene Projekte im CIM-Umfeld (Computer Integrated Manufacturing) PPS-System Produktionsplanung und steuerung Material- und Zeitwirtschaft) Produktionsplanverwaltung Bedarfsermittlung, -vorhersage Lagerbestandsführung, Lagerverwaltung Lagerverfügbarkeitsrechnung Digitron- und Megamatlager Materialdisposition, Materialbereitstellung Dispositionsstammdatenverwaltung Verbrauchsermittlung Werkauftragsverwaltung Kapazitätsplanung Fertigungssteuerung, Betriebsdatenerfassung Stücklistenverwaltung Anstellung als Spezialist für Anwendungsentwicklung Organisationsprogrammierer Programmierer 1979 Datentechniker Seite 8 von 8

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