NACHHALTIGES SUPPLY CHAIN MANAGEMENT IN DER KONSUMGÜTERWIRTSCHAFT

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1 NACHHALTIGES SUPPLY CHAIN MANAGEMENT IN DER KONSUMGÜTERWIRTSCHAFT ERFAHRUNGEN VON NESTLÉ Prof. Dr. Herbert Kotzab, Dept. of Operations Management Magdeburg, Slide 1

2 Agenda 1. Problemstellung 2. Grundbegriffe 1. Nachhaltigkeit 2. Supply Chain Management 3. Konzeptioneller Bezugsrahmen für ein nachhaltiges SCM 3. Fallstudie Nestlé 1. Nachhaltigkeitsmanagement bei Nestlé 2. Environmental Bottom Line 3. Social Bottom Line 4. Economic Bottom Line 5. Einhaltungskontrolle 4. Schlussfolgerungen und Ausblick Slide 2

3 1. Problemstellung und Forschungsfrage Der sächsische Berghauptmann Hanns von Carlowitz forderte 1713 eine kontinuierliche, beständige und nachhaltige Nutzung der Wälder! Slide 3 Wie lässt sich das Konzept Nachhaltigkeit im Kontext einer Supply Chain umsetzen? Fokus auf den größten Lebensmittelproduzenten der Welt: Nestle

4 2.1. Definition Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit integriert ökonomische, ökologische und soziale Anliegen im Entscheidungsprozess und berücksichtigt die begrenzte Tragfähigkeit natürlicher und sozialer Systeme, um auf Dauer erfolgreich wirtschaften zu können (Dyllick 2009). Dieser Ansatz umfasst die Dimensionen wirtschaftlicher Wohlstand, Umweltqualität und soziale Gerechtigkeit, die in ständiger Interaktion stehen = Ansatz der Triple Bottom Line (People/Planet/Profit) Business Case Eco- Efficiency Socio- Efficiency Eco- Effectiveness Socio- Effectiveness Natural Case Sufficiency Ecological Equity Societal Case Slide 4

5 2.2 Definition Supply Chain Management Eine Versorgungskette (oder Supply Chain) wird als komplexes Netzwerk, in dem Wechselbeziehungen zwischen verschiedenen Lieferanten, Unternehmen und Endkunden bestehen, aufgefasst. Das Hauptziel des Netzwerkmanagement (SCM) ist die effiziente Auswahl, Gestaltung, Organisation und Betrieb von Lieferketten und Logistiknetzen zur Versorgung von Bedarfsstellen oder Kunden aus den Liefer- oder Versandstellen (Gudehus 2005). Slide 5

6 2.3. Konzeptioneller Bezugsrahmen für ein nachhaltiges Supply Chain Management Nachhaltigkeit ökologisch wirtschaftlich sozial Gewinnung von Rohstoffen Produktion Distribution Verwendung Entsorgung Lieferanten Unternehmen Endkunden Slide 6 upstream downstream

7 3.1 Fallstudie Nestlé Zum Unternehmen Der Jahresumsatz der Nestlé Group (Nestlé) mit Hauptsitz in Vevey ist 72 Mrd.. Größter Lebensmittelhersteller der Welt Größtes Industrieunternehmen der Schweiz lokale und regionale Marken, sowie sechs globale Marken (Nestlé, Nescafé, Nestea, Maggi, Buitoni und Friskies) Hauptumsatzträger ist die Produktgruppe Getränke (= 26 % des Gesamtumsatzes) 480 Produktionsstätten in 86 verschiedenen Ländern und ca Mitarbeiter weltweit. 45% aller Nestlé Produktionsstätten sind in der Dritten Welt; 48% aller Angestellten sind in Entwicklungsländern beschäftigt Klassisches fokales Unternehmen, keine vertikale Integration vor- oder nachgelagerter Wirtschaftsstufen Slide 7

8 Slide 8

9 3.2 Nachhaltigkeit bei Nestlé - Generell Die wichtigsten Rohstoffe zur Herstellung von Nestlé Produkten sind Milch, Kaffee, Zucker und Kakao = 40% der gesamten Rohmaterialkosten Insgesamt kauft Nestlé landwirtschaftliche Produkte von mehr als Landwirten! Alle von Nestlé benötigten landwirtschaftlichen Rohstoffe werden von etwa 2,5 Millionen Bauern weltweit produziert! Nestlé verhält sich nachhaltig, wenn unsere Produkte auch noch von unseren und ihren Enkeln und Enkelinnen gekauft werden.. (Brabeck 2005) Slide 9

10 3.2 Nestlé-Initiativen im Detail Slide 10 Nachhaltigkeit wird als einen Prozess aufgefasst, der es den Menschen weltweit ermöglichen soll, Zugang zu qualitativ hochwertigen Lebensmitteln zu haben, während gleichzeitig die soziale und wirtschaftliche Entwicklung unterstützt und die Umwelt für zukünftige Generationen bewahrt wird. Sustainable Agricultural Initiative Nestlé, SAIN (Milch, Kaffee, Kakao): Verbesserung von Qualitätskontrollen bei Lieferanten und Verbesserung der Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe um die Produktsicherheit zu erhöhen Suche nach Expansionsmöglichkeiten und neuen Anlagen um eine verlässliche Versorgung mit Rohmaterialen zu garantieren Senkung der Kosten für Landwirte und Schaffung der Möglichkeit eines nachhaltigen Einkommens Schaffung von zusätzlichem ökonomischen Nutzen Sustainable Agriculture Initiative (SAI) innerhalb der Lebensmittelindustrie Best Practices bei nachhaltiger Landwirtschaft zu identifizieren und diese zwischen den einzelnen Unternehmen auszutauschen. Mit SAI soll nachhaltige Landwirtschaft, durch die Entwicklung und Umsetzung von international akzeptierten Richtlinien und Standards, realisiert werden

11 3.3 Die ökologische Komponente Ökologische Nachhaltigkeit umfasst Aspekte der Tierhaltung, des Erntemanagements bzw. der Lagerung und des Transportes der Rohmaterialien. Ende 2006 waren circa 10% aller Nestlé-Fabriken gemäß dem ISO Standard zertifiziert. Das Ziel des Unternehmens ist es, dass bis zum Jahr 2010 die Zertifizierung sämtliche Werke abgeschlossen ist. Nestlé investiert im Schnitt 67 Mio. pro Jahr (= 3% der gesamten Investitionsausgaben) für Umweltschutzmaßnahmen in der Produktion vorwiegend zur Senkung des Energie- und Wasserverbrauchs. Slide 11

12 3.3 Ökologische Effekte im Detail Slide verkaufte Nestlé 17 Mrd. Kilogramm Nahrungsmittel und 22 Mrd. Liter Wasser, für deren Produktion durchschnittlich 4,05 Liter Wasser pro Kilogramm Produkt verwendet wurden. 1 Liter Wasser benötigte im Jahr ,22 Liter Wasser in der Produktion, 2006 nur mehr 0,86 Liter! Verringerung des Abwasseranfalls, der Emmission von Treibhausgasen und Ozon abbauenden Stoffen, Nebenprodukten und das Luft-Versauerungspotential um 29 knapp unter 40 %; Abfallreduktion um 8,2 % Reduktion von Verpackung durch Wiederverwendung, Recycling und Energierückgewinnung um t innerhalb von 10 Jahren! Dabei ist der Bedarf an Verpackungsmaterial mit der Produktqualität und - sicherheit in Einklang zu bringen.

13 3.4 Die soziale Komponente Soziale Nachhaltigkeit betrifft die Beziehung mit den Lieferanten und Geschäftspartnern, mit den Mitarbeitern, mit Endverbrauchern und der Gesellschaft. Fokus liegt auf den Bereichen Gesundheit, Menschenrechte, Arbeitsbedingungen und Bekämpfung von Korruption. Durchschnittlich werden 400 Millionen pro Jahr in die Forschung für Nahrungsmittelsicherheit und -qualität investiert. Nestlé Policy on Health and Safety at Work für alle Betriebe verpflichtend Slide 13

14 3.4 Beispiel für sozialen Einsatz Slide 14

15 3.5 Die wirtschaftliche Komponente Nachhaltigkeit ist eine unternehmerische Verantwortung! Tatsächlich ist das Nestlé-Modell, das sich durch ein organisches Wachstum zwischen 5% und 6% sowie eine stetige und nachhaltige Steigerung des operativen Gewinns auszeichnet, nun schon im elften Jahr in Folge erfolgreich. In diesem Zeitraum lag unser organisches Wachstum bei durchschnittlich 5,9%, während sich jenes der restlichen Branche auf rund 2% belief. Unsere operative Marge ist von 10.2% auf 14% und unsere Nettoumsatzrendite von 5,6% auf 9,9% geklettert. (Brabeck 2008). 1.3Millionen direkt und indirekt Beschäftigte ; ~ 4.3 Millionen Menschen, die von direkt und indirekt von Nestlé generierten Löhnen leben Shareholder value ist nicht im Widerspruch zur Nachhaltigkeit sondern ein Teil davon. (Brabeck 2005). Slide 15

16 3.6 Übertrag auf den Bezugsrahmen für ein nachhaltiges SCM Nestlé versucht versucht die Supply Chain, entsprechend dem Triple Bottom Line Ansatz, auf ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Ebene nachhaltig zu gestalten, jedoch ist Nachhaltigkeit nicht immer zur Gänze durchsetzbar! Um Nachhaltigkeit in allen Dimensionen zu erzielen ist neben dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit auch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Unterstützung der lokalen Wirtschaften ein Teil von ökologischer Nachhaltigkeit von großer Bedeutung Nachhaltigkeit heißt nicht Stagnation, sondern Wachstum. Das beste Ergebnis für alle wird dann erzielt, wenn jeder und jede das beiträgt, was er/sie am besten kann. (Brabeck 2005) Slide 16

17 4. Erfahrungen Slide 17

18 4. Schlussfolgerungen Staatliche Ebene Vorgaben Information Zusammenarbeit zw. Staaten Überprüfung Unternehmens -ebene Wirtschaftliches Wachstum Ökologische Gestaltung Soziale Gerechtigkeit Private Ebene Erziehung zu nachhaltigem Handeln LERNEN UMSETZEN SICHERN Slide 18 Vergangenheit Gegenwart Zukunft

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