y Hypertext braucht Ressourcen-Identifikation y Unterschied zwischen Link und Identifier

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1 +\SHUWH[W7UDQVIHU3URWRFRO +773 (ULN:LOGH 7,.² (7+= ULFK 6RPPHUVHPHVWHU hehuvlfkw y Hypertext braucht Ressourcen-Identifikation y Unterschied zwischen Link und Identifier y Universal Resource Identifier (URI) y Uniform Resource Locator (URL) y Identifikation von Ressourcen-Fragmenten y Hypertext Transfer Protocol (HTTP) y Interaktionen und Message Typen y Performance-Fragen und -Optimierungen y Caches und Proxies y Distributed Authoring and Versioning (WebDAV) y HTTP over SSL (HTTPS) als "sicheres HTTP" 2 1

2 ,GHQWLILHU YV/LQNV y Identifier y Identifikation unabhängig von Verbindungen y Identifier existieren auch ohne Referenzen <a href=" y Links y enthalten (u.u. mehrere) Identifier y zusätzliche Semantik (z.b. Link-Typ) y HTML definiert sehr einfache Links (o XLink) 3 8QLYHUVDO5HVRXUFH,GHQWLILHU85, uri = scheme ":" scheme-specific-part y definiert in Internet RFC 2396 y URI schemes y definieren eine Art der Identifizierung y definieren Identifizierung innerhalb des schemes y URI scheme specific parts y Bedeutung hängt vom scheme ab y einige allgemeine Festlegungen zur Syntax y URI sind Locators (URL) oder Names (URN) 4 2

3 /RFDWRUVDQG1DPHV Uniform Resource Locator (URL) Uniform Resource Name (URN) Universal Resource Identifier (URI) "The name of a resource indicates what we seek, and an address indicates where it is." 5 85,6\QWD[ y Sonderzeichen y werden durch das Prozentzeichen eingeleitet y y Hierarchische Organisation y wird durch einen Slash gekennzeichnet y y Fragment-Identifizierung y durch ein Doppelkreuz gekennzeichnet y y Query Strings y mit einem Fragezeichen gekennzeichnet y Spaces werden durch ein Pluszeichen dargestellt y 6 3

4 8QLIRUP5HVRXUFH/RFDWRU85/ y definiert in Internet RFCs 1738, 1808, 2368, 2384, und 2397 y erste Festlegung 1989/90 y Anforderungen an Identifier y Erweiterbarkeit (neue Zugriffsmethoden) y Komplettheit (flexibel genug) y Druckbarkeit (Austausch und Niederschrift) y Unterstützung mehrerer URL schemes y Implementierung verschiedener Protokolle y Trend zu integrierten Arbeitsumgebungen y ftp://ftp.ethz.ch/pub/hg.jpeg 7 85/VFKHPHV y http (Hypertext Transfer Protocol) y Uebertragungsprotokoll des WWW y https (HTTP over SSL) y sichere Variante von HTTP y basiert auf Secure Sockets Layer (SSL) y mailto (electronic mail) y Mailadresse gemäss RFC 822 y Versenden mittels SMTP (RFC 821) y ftp (File Transfer Protocol) y File-Uebertragung gemäss RFC 959 y news (Usenet news) y Newsgroups oder Artikel (RFC 977) 8 4

5 85/VFKHPHVSHFLILFSDUW "//" [ user [ ":" password ] "@" ] host [ ":" port ] "/" url-path y spezifiziert Details für ein URL scheme y optionale Komponenten y user für eine Benutzerkennung y password für ein Passwort y port für einen vom Standard abweichenden Port y notwendige Komponenten y host als fully qualified host name (FQHN) y url-path als Adressierung auf dem Host 9 1DFKWHLOHYRQ 85/V y Abhängigkeit vom Rechner y Abhängigkeit vom Namen des Rechners y Abhängigkeit vom Server-Layout y verbreitete Gründe für ungültige URLs y Aenderung des Namens auf dem Server y Aenderung des Server-Namens y Verschiebung auf einen anderen Server y naheliegende Lösung: Naming Service y eine zusätzliche Indirektion y Unabhängigkeit von Adressen (URLs) 10 5

6 )UDJPHQW,GHQWLIL]LHUXQJ y HTML erlaubt nur explizite Fragmente URL: <p><a name="telefon">telefonnummern:</a> <p id="telefon">telefonnummern: y Identifizierung auf unterschiedlichen Ebenen y Buchstaben, Elemente, markierte Elemente y Fragmente werden vom Client identifiziert y Uebertragung der kompletten Ressource y Lokalisierung des Fragments beim Client 11,QWHUQHW3URWRFRO6XLWH Application layer HTTP FTP DNS Transport layer TCP UDP Internet layer IP Phys. Network layer Ethernet ATM DECnet 12 6

7 9HUZHQGXQJYRQ +773 Browser 1. DNS 2. DNS 3. HTTP 4. HTTP DNS Server HTTP Server 13 6FKHPD HLQHU +773,QWHUDNWLRQ y Verbindungsaufbau y Aufbau TCP-Verbindung vom Client zum Server y normalerweise Port 80 des Servers y Request vom Client zum Server y Auswahl einer Methode y zusätzliche Parameter zur Methode y Response vom Server zum Client y Resultat in Form einen Statuscodes y zusätzliche Parameter zum Resultat y Verbindungsabbau y normalerweise Abbau der Verbindung y neue Versionen (ab HTTP/1.1) können die Verbindung länger offen lassen 14 7

8 %HLVSLHOI UHLQHQ +7735HTXHVW y TCP-IP Verbindung zu y Erstellen der Verbindung "von Hand" > telnet 80 GET / HTTP/1.1 Host: Accept-Language: en-us en de 15 %HLVSLHOI UHLQHQ +7735HVSRQVH y Akzeptieren der Verbindung vom Client y Interpretation des Requests HTTP/ OK Server: Microsoft-IIS/4.0 Content-Location: Date: Mon, 02 Nov :24:53 GMT Content-Type: text/html Accept-Ranges: bytes Last-Modified: Fri, 30 Oct :55:15 GMT ETag: "74335a1da3be1:1b1a5" Content-Length: 4229 <!DOCTYPE

9 +7730HVVDJHV y gehorchen einem allgemeinen Format y sind entweder Requests oder Responses message = start-line *message-header [ message body ] y start-line bestimmt die Bedeutung y message-headers enthält zusätzliche Information zur Message y message-body enthält Daten HTXHVW y Request vom Client zum Server Methode Request-URI HTTP/major.minor [Header] [Entity] y die Leerzeile muss vorhanden sein y minor-versionen sind kompatibel, major-versionen sind inkompatibel y Request meist ohne [Entity] y [Header] enthält unterschiedliche Header y General Header, Request Header, Entity Header 18 9

10 +7735HVSRQVH y Response vom Server zum Client HTTP/major.minor Statuscode Text [Header] [Entity] y die Leerzeile muss vorhanden sein y Server muss sich an Client anpassen y Response meist mit [Entity] y [Header] enthält unterschiedliche Header y General Header, Response Header, Entity Header HDGHU +lxiljnhlwhq Header Field Name Frequency Percent 1. Content-Type % 2. Server % 3. Date % 4. Last-Modified % 5. Content-Length % 6. Accept-Range % 7. Connection % 8. ETag % 20 10

11 ,3EDVLHUWHYLUWXHOOH +RVWV 1. DNS 2. DNS 3. HTTP 4. HTTP DNS Server HTTP Server VH1 VH2 21 1LFKW,3EDVLHUWHYLUWXHOOH +RVWV 1. DNS 2. DNS 3. HTTP 4. HTTP DNS Server HTTP Server VH1 VH

12 +7733HUIRUPDQFH3UREOHPH y eine TCP Verbindung pro URL y viele teure Verbindungserstellungen y meist kurze Dokumente werden übertragen y viele alte Verbindungskontrollblöcke y keine Flow Control für TCP Open und Close y bisher: Oeffnen vieler simultaner Verbindungen y möglicherweise Congestion auf Links y keine virtuellen Server möglich y individuelle IP-Adresse pro Server erzeugt u.u. Routing-Probleme y Caching ist nur sehr einfach und fehlerhaft implementiert 23 3HUVLVWHQW&RQQHFWLRQV Client Server Client Server open open close open close open close close 24 12

13 3LSHOLQLQJ Client Server Client Server open open close close HWKRGHQ y OPTIONS fragt Fähigkeiten des Servers ab y GET holt eine Ressource vom Server y HEAD liefert nur die Metainformationen zu einer Ressource y PUT speichert eine Ressource y POST liefert eine Menge von Daten an eine Ressource (CGI-Script) y DELETE löscht eine Ressource y TRACE ermöglicht das Verfolgen der Bearbeitung von Requests 26 13

14 +7733UR[\ Browser 1. DNS 2. DNS 3. HTTP 6. HTTP DNS Server HTTP Proxy 4. HTTP 5. HTTP HTTP Server 27 $XIJDEHQHLQHV 3UR[\6HUYHUV y Caching für eine Menge von Benutzern y typischerweise Plazierung vor einem Bottleneck y ISPs können gut profitieren von Caches y Nachteil: Cache muss explizit konfiguriert werden y Plazierung in einem Firewall (Teil des Firewall) y Entscheidungen auf Applikationslevel möglich y Weiterleiten/Akzeptieren unbedenklicher Requests y ermöglichen lückenlose Kontrolle der Aktivitäten y aus Datenschutzsicht bedenklich y Konfiguration eines Proxy sehr einfach y aber: Cache-Konfiguration ständig überprüfen 28 14

15 :HE'$9 y HTTP kann zum Speichern verwendet werden y PUT Methode dient zum Speichern einer Ressource y auf nahzu allen Servern ausgeschaltet y Problem des verteilten Zugriffs auf Ressourcen y Distributed Authoring and Versioning (WebDAV) y löst das Problem des verteilten Zugriffs y eine Erweiterung von HTTP y implementiert von Microsoft y soll proprietäre Lösungen ersetzen (Interoperabilität) y spezifiziert in RFC 2518 (2/99) 29 :HE'$96]HQDULR Browser HTTP HTTP/1.1 File System Browser with Editor HTTP and WebDAV WebDAV Extensions Document Management System Database Word Processor HTTP and WebDAV Protocol Engines Persistent Storage HTTP/WebDAV Server 30 15

16 6HFXUH6RFNHWV/D\HU66/ y z.z. weitestverbreitete Sicherheitstechnologie y Web-Server akzeptiert TCP/IP und TCP/IP über SSL Verbindungen y Kennzeichnung sicherer Dokumente mit dem https: URL Prefix y Standard-Verbindungen auf Port 80 y SSL-Verbindungen auf Port 443 y aktuelle Version ist SSL3 (Verbesserungen gegenüber SSL2, mehr Algorithmen) y Internet Standardisierung als Transport Layer Security (TLS) 31,QWHUQHW3URWRFRO6XLWH Application HTTP FTP SMTP Security SSL/TLS Transport TCP UDP Internet IP Phys. Network Ethernet ATM DECnet 32 16

17 =XVDPPHQIDVVXQJ y Ressourcenidentifikation im WWW y URI als allgemeiner Mechanismus y URL als weitverbreiteter Mechanismus y URL Schemes für verschiedene Dienste y Ressourcenübertragung im WWW y HTTP als Client-Server-Protokoll y Message Typen von HTTP y Performance von HTTP y Caches und Proxies y WebDAV für verteilten Schreibzugriff y HTTPS als sichere Anwendung von HTTP 33 17

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