Das Netzwerk für Bildung, Beruf und Familie

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1 Das Netzwerk für Bildung, Beruf und Familie

2 Mitglieder und Förderer werden Sie Mitglied! werden Sie Mitglied! werden Sie Mitglied!

3 Vorwort Den Mitgliedern des gemeinnützigen Vereins Lernende Region Heilbronn-Franken liegt die positive Entwicklung und die Verbesserung der Lebensumstände der Menschen in der Region Heilbronn-Franken am Herzen. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ist die Bildungsbeteiligung nicht nur ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Entwicklung jedes einzelnen Menschen, sondern ebenfalls für die gesamte Region. Dietmar Niedziella Leiter des Bereichs Berufsbildung der IHK Heilbronn-Franken und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Lernenden Region Heilbronn-Franken e. V. Seit unserer Gründung im Jahr 2001 haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Menschen zum lebenslangen Lernen zu motivieren und Fachkräftepotenziale zu erschließen. Dies geht nur mit der Unterstützung unserer Mitglieder, Förderer und Netzwerkpartner, denen ich an dieser Stelle allen herzlich danke. Nur so können wir unsere innovativen Projekte realisieren und unser Netzwerk für Bildung, Beruf und Familie ausbauen. Wir freuen uns über weitere Mitglieder und Netzwerkpartner, die gemeinsam mit uns die Region voranbringen. Ihr Dietmar Niedziella 2 3

4 1. Unser Auftrag: Beratung, Förderung, Bildungsangebote Bildung ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren und entscheidet über die Zukunft unserer Gesellschaft. Deshalb haben wir uns die Bildungsförderung für benachteiligte Zielgruppen zur Aufgabe gemacht. Mit innovativen Ideen, nachhaltigen Bildungsprojekten und qualifizierter Beratung setzen wir uns in der Region HeilbronnFranken für die Entwicklungschancen der Bürger ein.

5 2. Unsere Ziele: Informieren, Motivieren, Chancengleichheit Lebenslanges Lernen, Qualifikationserwerb und Kompetenzentwicklung gewinnen immer größere Bedeutung für unsere persönliche Lebensgestaltung. Wir wollen jeden in der Region darüber informieren und motivieren, diese Chancen für den eigenen Weg zu nutzen. Unsere Bildungsprojekte haben insbesondere das Ziel, allen Personengruppen den Zugang zu Bildung zu erleichtern. 3. Unser Netzwerk: Partnerschaft & Teamwork mit Netzwerkpartnern In unserem gemeinnützigen Netzwerk ist partnerschaftliche Zusammenarbeit die Basis für eine erfolgreiche Realisierung der vielfältigen Projekte. Netzwerkpartnern geben wir Impulse für Aktionen und wir fördern die Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen. 4 5

6 i-punkt Datenbank: Mit uns den richtigen Ansprechpartner finden! Ziele unseres kostenfreien Beratungs- und Informationsangebots: > Erhöhung der Transparenz von Einrichtungen und Angeboten in der Region > Aufzeigen neuer Perspektiven und Möglichkeiten > Orientierungshilfe beim Treffen und Umsetzen von Berufsund Bildungsentscheidungen > Unterstützung beim Finden haushaltsnaher und sozialer Dienstleistungen Schwerpunkte der i-punkt Datenbank: Bildung und Qualifizierung Haushaltsnahe und soziale Dienstleistungen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familie > Anbieter von Dienstleistungen > Haushaltsnahe Dienstleistungen > Soziale Dienstleistungen > Alleinerziehende > Fachberatungsstellen > Familienzentrum > Ferienbetreuung > Freizeit > Kinderbetreuung > Migration > Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene > Arbeitsvermittlung > Beratung zu berufl. Themen > Bibliotheken > Nachhilfe- und Fördereinrichtungen > Projekte im Bildungsbereich > Schulen > Weiterbildungseinrichtungen

7 Schwerpunkte der Datenbank: Neben Einrichtungen aus den Bereichen Bildung und Qualifizierung bilden haushaltsnahe und soziale Dienstleistungen einen Schwerpunkt der Datenbank. Sie suchen nach einer Möglichkeit einen höheren Abschluss zu erwerben, Unterstützung im Haushalt oder eine Kinderbetreuung? Wir helfen Ihnen gerne weiter! Ansprechpartnerin: Monika Kreh Telefon:

8 FINDE DEINEN SAUSBILDUNG PLATZ Job-Fit: Jugendliche helfen Jugendlichen Motivierte Schüler aus Haupt-, Werkreal- und Gemeinschaftsschulen erhalten durch die Mitarbeit am Job-Fit Programm die einzigartige Möglichkeit ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu erhöhen. Unter dem Motto Jugendliche helfen Jugendlichen arbeiten hier ausgewählte Schüler und geschulte Gymnasiasten für ein Jahr zusammen und erhalten Unterstützung bei der Berufswahl und beim Schreiben von Bewerbungen. Ansprechpartnerin: Susanne Hachenberger Telefon:

9 Eltern-Schüler-Werkstatt: Eltern aktiv in die Berufswahl einbinden Die soziale Herkunft ist immer noch eines der entscheidenden Merkmale für schulischen sowie beruflichen Erfolg. Haupt- und Werkrealschüler erhalten bei der Suche nach einem Beruf oft wenig Unterstützung in ihrer Familie. Die Eltern-Schüler-Werkstatt vereint die beiden wichtigen Themen Elternarbeit und Berufsorientierung. Erkennen Eltern ihre Rolle in der Berufswegeplanung ihrer Kinder, verbessern sich die Chancen der Jugendlichen nachhaltig. Ziel der Eltern-Schüler-Werkstatt ist es, Schüler gemeinsam mit ihren Eltern zu sensibilisieren, zu informieren und zu mobilisieren damit der Übergang in eine Ausbildung reibungslos gelingt. Gemeinsam mit regionalen Betrieben, Vereinen, öffentlichen und sozialen Einrichtungen sowie weiteren engagierten Personen führen wir zielgruppengerechte Bausteine, wie z. B. Großgruppenworkshops, Fotosafaris, Schülerfilme und Theaterprojekte an Schulen durch. Ansprechpartnerin: Silvia Roth Telefon:

10 Mädchen und Technik Viele Mädchen verfügen in Deutschland über eine besonders gute Schulbildung. Dennoch entscheiden sie sich im Rahmen ihrer Ausbildungs- und Studienwahl noch immer überproportional häufig für typisch weibliche Berufsfelder oder Studienfächer. Falsche Vorstellungen oder fehlende Kenntnisse sind hierfür häufig der Grund. Das Projekt MuT - Mädchen und Technik bietet deswegen Schülerinnen der achten Schulklassen die Möglichkeit, sich in der Welt der technischen Berufe umzuschauen und zu orientieren. Ansprechpartnerin: Susanne Hachenberger, Telefon: hachenberger@lernende-region-hf.de Mädchen und Technik Jungs und Soziales Mädchen und Technik & Jungs und Soziales Ziel dieser Projektwoche ist es, bei den Jugendlichen Neugierde und Interesse für geschlechteruntypische Berufe zu wecken und ihnen das Selbstvertrauen zu geben, technische und soziale Berufe als wählbare Alternative für ihre Berufswahl zu erleben. Ansprechpartnerin: Monika Kreh, Telefon: kreh@lernende-region-hf.de Nähere Informationen sowie weitere Projekte des Vereins Lernende Region HeilbronnFranken finden Sie unter

11 Wir freuen uns auf nachhaltige Projekte für eine erfolgreiche Bildungsförderung in der Region Heilbronn-Franken Zum Vorstand des Vereins Lernende Region Heilbronn-Franken gehören: Vorstandsvorsitzende Elke Döring Hauptgeschäftsführerin IHK Heilbronn-Franken Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Ralf Schnörr Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Heilbronn-Franken Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Dietmar Niedziella Leiter Berufsbildung IHK Heilbronn-Franken Michael-M. Andree Vorstandsmitglied Bürgerinitiative pro Region Heilbronn-Franken Susanne Hennig Sozialdezernentin des Landkreises Heilbronn Andrea Larkens Bereichsleiterin PERSONAL INTERSPORT Deutschland eg Bernd Ludwig Aus- und Weiterbildungsleiter Ebm papst Mulfingen Michael Unser 1.Bevollmächtigter der IG Metall 10 11

12 Machen Sie mit! Lernende Region Heilbronn-Franken e. V. c/o IHK Heilbronn-Franken Ferdinand-Braun-Straße Heilbronn Telefon: Fax: Internet:

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