Arbeiten in der Region Winterthur

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1 Arbeiten in der Region Winterthur Herzlich Willkommen 12. November 2014 Regionalplanung Winterthur und Umgebung (RWU) Martin Lüdin

2 Schaffung von Arbeitsplätzen als Dauerbrenner Rückblick Veranstaltung März 2014 Erwartungen und Anforderungen von Standortförderung und Betriebe Raumplanerische Rahmenbedingungen Herausforderungen bei Industriebrachen und neuen Arbeitsplatzgebieten Regionale Instrumente RegioROK Regionaler Richtplan

3 Schaffung von Arbeitsplätzen als Dauerbrenner Bedarf für Fortsetzungsveranstaltung? 62 Stimmen für Planungsinstrumente auf Stufe der Gemeinde Mittel, Möglichkeiten & Wirkung 28 Stimmen für Standortförderung auf kommunaler und regionaler Stufe Kommunale Instrumente Bau- und Zonenordnung Arealentwicklungen Projekte

4 Schaffung von Arbeitsplätzen als Dauerbrenner

5 Kompetente Baubehörden Ziele der Veranstaltung Praxisbeispiele vorstellen Handlungsoptionen auf kommunaler Ebene darlegen Gemeinsame Bewertung von Lösungsansätzen vornehmen

6 Vision für die Gesamtentwicklung Inhalte RegioROK Siedlung Landschaft/Siedlungsfreiräume Verkehr Mobilität Öffentliche Bauten Ver- und Entsorgung Kernbotschaften RegioROK Ländliche Gemeinden mit Stadtnähe - Grossstadt mit Landnähe Ausgewogenes Verhältnis Bewohner - Arbeitsplätze Qualitäten pflegen Stadt und Land ergänzen sich

7 RegioROK: Höhere Arbeitsplatzzahlen: Warum? Anteil Arbeitsplätze an der Gesamtbevölkerung Kanton Zürich 61 % RWU Ziel 60 % RWU Ist 45 % (43%) Motivation Region der kurzen Wege Entlastung der Verkehrsinfrastruktur dank kürzerer Pendlerwege Wertschöpfung in der Region nicht Durchgangsraum Steigende Mobilitätskosten? Roadpricing? Grösserer Anteil Teilzeitbeschäftigte?

8 RegioROK: Raum für Arbeitsplätze

9 Raum für Arbeiten Ansiedlung von Betrieben an gut erschlossenen Lagen auf regionalen Arbeitsplatzgebiete. Bevorzugt sind neue Arbeitsplatzgebiete, die gut mit ÖV erschlossen sind regional bedeutsame Arbeitsplatzgebiete sind zu sichern und hinreichend zu erschliessen genügend Raum für die Expansion des lokalen Gewerbes zur Verfügung steht Umstrukturierungen von Arbeitsplatzgebieten zu Misch- oder Wohngebieten eher zu vermeiden. 9

10 Dreiteilige Strategie 1. Erhalten und fördern des lokal verwurzelten Gewerbes: - Nutzungsanteile in Mischzonen festlegen - Reine Arbeitsplatzzonen erhalten - Betriebsarten eingrenzen (mehr Produktion, kein Verkauf) Nutzungsplanungen in den Gemeinden

11 Dreiteilige Strategie 2. Erhalten und fördern der Arbeitsplatzgebiete von regionaler Bedeutung: - Im Richtplan Arbeitsplatzgebiete festlegen - Im Richtplantext für bestimmte Lagen Betriebsarten eingrenzen (Produktion bevorzugt) Regionaler Richtplan und Nutzungsplanungen in den Gemeinden 11

12 Dreiteilige Strategie 3. Neue Arbeitsplatzgebiete schaffen: - Im Kantonalen Richtplan neue Gebiete ausscheiden - Im Regionalen Richtplan als Arbeitsplatzgebiet festlegen - Im Richtplantext Betriebsarten eingrenzen (Produktion bevorzugt) Kantonaler und Regionaler Richtplan und Nutzungsplanungen in den Gemeinden

13 Agenda 19:00-19:15 Einleitung, Ziele, RWU-Strategie Arbeitsplätze Inputreferate 19:15-19:25 Bau- und Zonenordnung Susanne Sorg 19:25-19:35 Arealentwicklung Ueli Müller 19:35-19:45 Gewerbehäuser Christian Forrer 19: Ausbaumöglichkeiten Ernst Freund Workshops 20:05-20:45 Gruppenarbeiten Gruppen 20:45-21:20 Kurzvorstellung Plenum Abschluss 21:20-21:30 Ausblick Martin Lüdin anschl. Apéro

14 Bau- und Zonenordnung Lindau Teilrevision Gewerbe Susanne Sorg Gemeinderätin Lindau Präsentation

15 Arealentwicklung Arbeitsplatzgebiet Langhag Effretikon Ueli Müller Stadtpräsident Illnau-Effretikon Präsentation

16 Gewerbehäuser KMU-Park Looren Christian Forrer Architekt Forrer Gerber AG Präsentation

17 Ausbaumöglichkeiten Bedarfsgerechte Ausbaumöglichkeiten Ernst Freund SEDA-FREUND AG Präsentation

18 Gruppenarbeiten Gruppeneinteilung Bau- und Zonenordnung: 1 (F. Mera) und 2 (P. Matzinger) Arealentwicklung: 3 (K. Roth) und 4 (M. Gfeller) Gewerbehäuser: 5 (A. Suter) Ausbaumöglichkeiten: 6 (R. Wild) Ablauf Brainstorming zum Einstieg Diskussion und Bewertung Lösungsansätze Präsentation im Plenum 21:00 Uhr

19 Ausblick Bis Ende Februar 2015 Anhörung Entwurf Gesamtrevision regionaler Richtplan (Gemeinden) 17. Juni 2015, 19:30 Uhr Delegiertenversammlung RWU (öffentlich)

20 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihr Engagement Apéro

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