Campus Handwerk in Bielefeld

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1 Campus Handwerk in Bielefeld Protokoll der Preisgerichtssitzung am 12. Juli 2011

2 > protokoll der preisgerichtssitzung am dienstag, 12. juli 2011 ab 10 Uhr Das Preisgericht tritt am Freitag, den 12. Juli 2011 um 10 Uhr zusammen. Frau Strothmann begrüßt die anwesenden Mitglieder des Preisgerichts und erläutert die wichtigsten Ziele der Handwerkskammer in Bezug auf den Neubau. Sie wünscht der Sitzung einen guten Verlauf, dem Preisgericht eine glückliche Hand und gibt das Wort an Herrn Welters mit der Bitte, durch die Veranstaltung zu führen. Herr Welters erläutert zunächst den Regelablauf der Preisgerichtssitzung und stellt namentlich die Anwesenheit des Preisgerichts fest. Entschuldigt sind folgende Mitglieder des Preisgerichts: Stimmberechtigte Mitglieder Martina Becker, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Eschborn; vetreten durch Katrin Seidel, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Eschborn Stellvertreter/Innen Margret Bauckmann, Bezirksregierung Detmold Vorprüfung Thomas Rohden, Bauamt, Stadt Bielefeld Das Preisgericht setzt sich damit aus folgenden Mitgliedern zusammen: Stimmberechtigte Mitglieder Franz-Jörg Feja, Architekt und Stadtplaner, Recklinghausen Prof. Carl Fingerhuth, Architekt und Stadtplaner, Zürich Horst Grube, Bürgermeister und Ratsmitglied, Mitglied des Stadtentwicklungsausschusses der Stadt Bielefeld Martin Halfmann, Architekt, Köln Michael Heesing, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Günther Hoffmann, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Architekt, Bonn Prof. Bettina Mons, Architektin, Bielefeld Ralf Nettelstroth, Ratsmitglied, stv. Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses der Stadt Bielefeld Prof. Dr. Uta Pottgiesser, Architektin, Detmold/Berlin Prof. Uwe Rotermund, Höxter/Münster Katrin Seidel, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Eschborn Lena Strothmann MdB, Präsidentin der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Josef Wegener, Bezirksregierung Detmold Stellvertreter/innen Rüdiger Brosk, Landschaftsarchitekt, Essen Hans-Jürgen Franz, Mitglied des Stadtentwicklungsausschusses der Stadt Bielefeld (bis Uhr) Beate Frey, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Architektin, Bonn Detlef Helfer, Geschäftsführer Berufsbildungsstätten der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Prof. Martin Hoelscher, Architekt und Stadtplaner, Detmold/Essen Andreas Krys, Architekt, Münster 2

3 Hartmut Meichsner, Ratsmitglied, Mitglied des Stadtentwicklungsausschusses der Stadt Bielefeld (bis Uhr) Hans Schmitz, Vizepräsident der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld (bis Uhr) Eckhard Scholz, Architekt, Senden Sachverständige Berater des Preisgerichts Bruno Bäuml, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Eschborn Wolfgang Borgert, stv. Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld Georg Effertz, Mitglied des Bauausschusses der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld Simone Haßler, Architektin, Oberfinanzdirektion Münster Bernhard Kaup, Regierungsbaudirektor, Oberfinanzdirektion Münster Winfried Mühlenkord, Mitglied des Bauausschusses der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld Thomas Ölschläger, Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Klaus Schößler, Heinz Piest Institut für Handwerkstechnik der Universität Hannover Gerd Töpper, Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Vorprüfung Kolja Burggräf, Architekt, Büro Assmann Beraten + Planen, Dortmund Christine Dern, Dipl.-Ing., Büro Post Welters, Dortmund Dr. Maribel Illig, stv. Abteilungsleiterin Berufsbildungsstätten der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Dominique Jeannès, Büro Post Welters, Dortmund Christine Muschalik, Dipl.-Ing. Büro Assmann Beraten + Planen, Dortmund Ascan von Neumann-Cosel, Bauamt, Stadt Bielefeld Johannes-Christian Plein, Bauamt, Stadt Bielefeld Ulrich Schneider, Dipl.-Ing., Büro Assmann Beraten + Planen, Dortmund Jörg vom Stein, Energiebüro vom Stein, Köln Hartmut Welters, Architekt und Stadtplaner, Büro Post Welters, Dortmund Ellen Wiewelhove, Architektin, Büro Post Welters, Dortmund Gäste Klaus Meyer, Energie Impuls OWL e.v., Bielefeld Aus dem Kreis der Preisrichter/innen wird Herr Prof. Fingerhuth zum Vorsitzenden des Preisgerichts bei eigener Stimmenenthaltung gewählt. Das Büro Post und Welters übernimmt die Protokollführung. Alle zu der Sitzung des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen ab. Sie erklären weiter, dass sie bis zum Tage des Preisgerichts weder Kenntnis von einzelnen Wettbewerbsaufgaben erhalten, noch mit Wettbewerbsteilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe gehabt haben. Der Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, bis zur Entscheidung des Preisgerichts alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Er versichert dem Auslober, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RPW walten zu lassen. 3

4 Formale Vorprüfung Herr Welters trägt das Ergebnis der formalen Vorprüfung vor. Bei allen eingereichten Arbeiten wurde die Kenn- Nummer mit einer vierstelligen Tarnzahl überklebt. Die Anonymität ist bei allen Arbeiten gewahrt, die Prüffähigkeit bei allen eingegangenen Wettbewerbsarbeiten gegeben. Das Preisgericht beschließt auf der Grundlage des formalen Vorprüfberichtes, alle 20 eingereichten Arbeiten zur Beurteilung zuzulassen. Ablauf Der Verfahrensweg wird wie folgt beschlossen: ausführlicher Informationsrundgang mit Erläuterung der Beiträge durch die Vorprüfer; Diskussion wichtiger Beurteilungskriterien; bewertende Rundgänge; schriftliche Bewertung der engeren Wahl; Bestimmung der Rangfolge. Eine Ortsbesichtigung ist nicht erforderlich, da die Mitglieder des Preisgerichts im Rahmen des Einführungskolloquiums ausführlich das Wettbewerbsgebiet besichtigt haben. Informationsrundgang In einem ausführlichen Informationsrundgang (10.30 Uhr bis Uhr) durch die Vorprüfer Hartmut Welters, Christine Dern und Ellen Wiewelhove werden alle Teilnehmer/innen des Preisgerichts auf einen umfangreichen Sach- und Kenntnisstand der Arbeiten gebracht. Es folgt eine Mittagspause von Uhr bis Uhr. Nach der Mittagspause erfolgt eine vertiefende Diskussion der Beurteilungskriterien. Dabei werden insbesondere folgende Aspekte von Frau Dr. Illig erläutert: Einhaltung des genehmigten Raumprogramms Einhaltung der Funktionszusammenhänge: - ebenerdige Lage der Werkstätten Fügetechnik, CNC, Metall, Schornsteinfeger und SHK mit einer nahen Anlieferung auf gleicher Ebene - Trennung der Anlieferung Mensa/Konditorenwerkstatt von anderen Anlieferungen aus hygienischen Gründen - Begegnungs- und Kommunikationsforum als Verteiler für Mensa (und angelagerte Konditorenwerkstätten), großen Konferenzraum und Kundenberatung - repräsentativer Charakter auch der Nebeneingänge Bauabschnittsbildung: Die spätere Realisierung der Kfz-Technik erfolgt einige Jahre nach dem ersten Bauabschnitt. Wann, ob und in welcher Form der dritte Bauabschnitt gebaut wird, steht zur Zeit noch nicht fest. 4

5 Beurteilung der Entwürfe durch das Preisgericht In einem ersten Bewertungsrundgang (13.45 Uhr bis Uhr) werden die Arbeiten unter der Berücksichtigung der in der Auslobung fixierten und der durch die vorangegangene Erläuterung besprochenen Kriterien ausführlich diskutiert und bewertet. Folgende neun Arbeiten werden einstimmig ausgeschieden: Arbeit 4001 Arbeit 4005 Arbeit 4008 Arbeit 4010 Arbeit 4012 Arbeit 4013 Arbeit 4014 Arbeit 4017 Arbeit 4018 Es verbleiben damit elf Arbeiten im weiteren Verfahren. Nach einer Kaffeepause werden in einem zweiten Bewertungsrundgang (16.30 Uhr bis Uhr) unter Anlegung eines verschärften Beurteilungsmaßstabes die Arbeiten weiter intensiv diskutiert und folgende sieben Arbeiten (jeweils einstimmig) ausgeschieden: Arbeit 4002 Arbeit 4003 Arbeit 4004 Arbeit 4007 Arbeit 4015 Arbeit 4016 Arbeit 4020 Es verbleiben damit folgende vier Arbeiten in der engeren Wahl: Arbeit 4006 Arbeit 4009 Arbeit 4011 Arbeit 4019 Das Preisgericht beschließt einstimmig, die ausgelobte Preissumme wie in der Auslobung beschrieben zu verteilen. Anschließend erfolgt eine ausführliche Diskussion der Vor- und Nachteile der verbliebenen vier Arbeiten. Das Preisgericht erörtert nochmals die Kriterien für die schriftliche Bewertung der Arbeiten, die entsprechend den Ausschreibungskriterien zusammengefasst werden. Zur schriftlichen Bewertung werden Preisrichter zu Gruppen zusammengefasst, welche die Arbeiten unter Berücksichtigung der genannten Kriterien als Gliederungsrahmen und unter Beachtung der Erläuterungsberichte der Teilnehmer schriftlich beurteilen. Die Vorprüfer und Sachverständigen stehen für Rückfragen bzw. für ihren jeweiligen Fachbereich unterstützend zur Verfügung. Ab Uhr werden die Texte verlesen, ergänzt und korrigiert sowie einstimmig vom Preisgericht verabschiedet. Das Preisgericht beschließt, dass der Vorsitzende und die Protokollführer diese Texte ohne Eingriff in ihre substanziellen Aussagen redigieren, damit sie später druckreif vorliegen. 5

6 Beschluss des Preisgerichts Die ab Uhr stattfindende Diskussion hinsichtlich der Rangfolge über die Vorzüge und Nachteile der verbleibenden Arbeiten führt zu folgendem Ergebnis (mit Angabe des Stimmenverhältnisses): 1. Preis ( ) Arbeit 4009 (8 : 5 Stimmen) 2. Preis ( ) Arbeit 4019 (13 : 0 Stimmen) 3. Preis ( ) Arbeit 4011 (13 : 0 Stimmen) Anerkennung ( ) Arbeit 4006 (13 : 0 Stimmen) Empfehlungen des Preisgerichts Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Planung des 1. Preisträgers als Grundlage der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen und die Verfasser des 1. Preises mit weiteren Leistungen zu beauftragen. Dabei sind die im Beurteilungstext erwähnten Kritikpunkte zu berücksichtigen bzw. zu prüfen. Nach der Öffnung der unversehrten Umschläge werden die Namen der Verfasser festgestellt: 1. Preis ( ) Arbeit 4009 pbr Planungsbüro Rohling AG, Architekten und Ingenieure, Braunschweig Heinz Eustrup Modellbau: Mark Blume, Braunschweig mit Brüchner-Hüttemann Pasch bhp Architekten und Ingenieure BDA, Bielefeld Kai Brüchner-Hüttemann Mitarbeiter: Irene Vatterodt, Maik Böhmig Irene Lohaus Peter Carl Landschaftsarchitektur, Hannover Irene Lohaus Mitarbeiter: Maren Leyendecker, Bodo Schulze pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Braunschweig Dieter Greve pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Braunschweig Klemens Rohling KÖTTER Consulting Engineers KG, Rheine Helmut Hinkers 6

7 2. Preis ( ) Arbeit 4019 Glass Kramer Löbbert Architekten GmbH, Berlin Johan Kramer, Johannes Löbbert Mitarbeiter: Simon Burko, Iris Haferkamp Modellbau: Alexander Hammes bbz landschaftsarchitekten, Berlin Timo Herrmann Mitarbeiter: Ellen Kallert, Kerstin Kühnemund BLS Energieplan GmbH, Berlin Jens Krause Dierks, Babilon und Voigt, Berlin Dr. Hermann Babilon Dierks, Babilon und Voigt, Berlin Dr. Hermann Babilon 3. Preis ( ) Arbeit 4011 Sander Hofrichter Architekten Partnerschaft, Ludwigshafen Mitarbeiter: Stefan Peters, Michael Matthes, Stefan Simon Modellbau: ARCHIDA, Architekturdarstellung Ingo Kerst, Heiligenhaus hofmann_röttgen Landschaftsarchitekten bdla, Limburgerhof Mitarbeiter: Andreas Neu Klett-Ingenieur-GmbH, Fellbach Markus Menges Sonderfachleute: Thomas Schwabe, Staatlich geprüfter Energieberater R&P Ruffert Ingenieurgesellschaft mbh, Düsseldorf Dr. Markus Aldejohann Mitarbeiter: Jana Linnemann IBC Ingenieurbau-Consult GmbH, Mainz Dr. Lars Kützig Mitarbeiter: Dirk Lorenz, Lutz Zimmermann, Björn Abraham Sonderfachleute: Prüfingenieur Stahlbau Martin Dieterich, Mainz 7

8 Anerkennung ( ) Arbeit 4006 B K S Architekten, Brinkmeier Krauß Stanczus GmbH, Lübbecke Dirk Stanczus Mitarbeiter: Henning Scheid, Frank Bischof Modellbau: Wiens u. Partner GmbH, Hamburg Nagel Landschaftsarchitekten BDLA, Bad Oeynhausen Dirk Nagel m+p consulting Hanse GmbH, Hamburg Rolf-Peter Korff Mitarbeiter: Sven-Eric Korff, Matthias Stehn, Denise Gaulke, Jörg Carow, Peter Pasquier Ingenieubüro Wacker, Lübbecke Bernd Wacker Ingenieubüro Wacker, Lübbecke Bernd Wacker 2. Wertungsrundgang Arbeit 4002 brewittarchitektur, Bielefeld Thomas Brewitt Mitarbeiter: Jörn Börner, Maria Busch, Felix Graner, Frederik Urban, Seda Teker, Tim Schmitt Modellbau: Mark Blume, Braunschweig Visualisierung: Jens Gehrcken, Berlin Topos Stadtplanung Landschaftsplanung, Berlin Stephan Buddatsch Mitarbeiter: Denise Baudoin Winkels Behrens Pospich Ingenieure für Haustechnik, Münster Andreas Winkels Ingenieurgesellschaft Laskowski mbh Büro für Bauwesen, Bielefeld Detlef Laskowski Ingenieurgesellschaft Laskowski mbh Büro für Bauwesen, Bielefeld Detlef Laskowski 8

9 Arbeit 4003 Schneider + Sendelbach Architektengesellschaft mbh, Braunschweig Uli Schneider, Karlheinz Sendelbach Mitarbeiter: Metin Salcan, Jens Könecke, Aleksandra Nitschke-Stefanovic, Jennifer Ziegler, Ayca Yalcin Modellbau: mm modellbau Michael Misiek Planungsbüro Hoffmann Landschaftsarchitektur, Braunschweig Jens Hoffmann Mitarbeiter: Armin Stormanns Ingenieurgesellschaft Meinhardt Fulst GmbH, Vienenburg Carsten Baumann, Woytek Szymanski Ingenieurbüro Dr.-Ing. Peter Martens und Dipl.-Ing. Frank Puller Ingenieurgesellschaft mbh, Braunschweig Andreas Kyrath Mitarbeiter: Hermann Baars, Arne Höhl AMT Ingenieurgesellschaft mbh, Isernhagen Michael Oehlerking Arbeit 4004 Bez + Kock Architekten Generalplaner GmbH, Stuttgart Thorsten Kock, Martin Bez Modellbau: Boris Degen Visualisierung: Renderbar, Jörg Röhrich Küchenplanung: IB Glonner lohrberg stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart Prof. Dr. Frank Lohrberg Mitarbeiter: Dirk Meister Ingenieurbüro Henne + Walter Heinz Walter und GBI Gackstatter Beratende Ingenieure GmbH, Stuttgart Rainer Trimborn Erfurth+Mathes Beratende Ingenieure GmbH, Leipzig Matthias Stengler Mitarbeiter: Nico Beuche Wolfgang Sorge Ingenieurbüro für Bauphysik GmbH, Nürnberg Wolff Fülle 9

10 Arbeit 4007 Gerber Architekten GmbH, Dortmund Prof. Eckhard Gerber Mitarbeiter: Anna Radicke, Hannes Beinhoff, Britta Küest Modellbau: Boje Modellbau-Material, Hamburg Sonderfachleute: bloomimages, André Feldewert, Hamburg Gerber Architekten GmbH, Dortmund Prof. Eckhard Gerber Mitarbeiter: Birgit Hassenteufel Inros Lackner AG, Dortmund Thomas Prehn Inros Lackner AG, Dortmund Ralph Prüfer Ingenieurbüro Anke Koch, Hamburg Anke Koch Arbeit 4015 Nickl & Partner Architekten AG, München Prof. Hans Nickl, Prof. Christine Nickl-Weller Mitarbeiter: Nils Langbein, Alexander Derstroff, Marco Töpfer, Ornella Cosentino, Titiany Stam, Stefanie Stöhr, Maciej Smyk Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten GmbH, München Prof. Rainer Schmidt Mitarbeiter: Franziska Krüger, Wibke Kriete, Barbara Zevnik, Daniel Engel, Jessica Hille Ebert-Ingenieure GmbH & Co.KG, Nürnberg Dieter Leipoldt Pfefferkorn Ingenieure - Beratende Bauingenieure, Stuttgart Heinz Steinhilber Mitarbeiter: Siegfried Aeckerle, Sven Ortlieb, Stevan Proc Bauphysik 5, Backnang Wolfgang Dürrich 10

11 Arbeit 4016 agn Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren Axel Schwinde Mitarbeiter: Fabian Alberti, Mirko Dietz, Heiko Kamherbeek, Dr. Peter Kuczia, Daniel Mäuser, Mark Matzken, Maria Niklasch, Björn Schütte Modellbau: Wolfgang Mosler Visualisierung: TAAO agn Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren Uwe Wild, Stefan Brockel agn Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren Hans Wiesner agn Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren Christoph Piotti agn Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren Dr. Heiko Winkler Arbeit 4020 PFP Planugs GmbH, Hamburg Prof. Jörg Friedrich Mitarbeiter: Götz Schneider, Anton Fromm, Günter Wagenknecht, Mirko Schröder, Tianran Lin Modellbau: WUP Modellbau, Hamburg Agence Ter.de GmbH, Karlsruhe Henri Bava Ingenieurbüro Reimer GmbH, Minden Joachim Römmert Mitarbeiter: Hendrik Prange, Hans Hoppe, Jürgen Ehrenreich B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann GmbH, Frankfurt am Main Ulrich Storck Mitarbeiter: Dr. Mark Fahlbusch, Hendrik Laing, Dr. Oliver Tessmann ISRW Dr.-Ing. Klapdor GmbH, Düsseldorf Gernot Kubanek 11

12 1. Wertungsrundgang Arbeit 4001 Rudy Uytenhaak Architectenbureau BV, Amsterdam, Niederlande Michaela Brethauer Mitarbeiter: Rudy Uytenhaak, Martin Dalenberg, Johan Pijl, Nadine Barth Modellbau: Nadine Barth Karres en Brands landschapsarchitecten b.v., Hilversum Bart Brands, Sylvia Karres Mitarbeiter: Hannah Schubert, Anna Sobiech, Kevin Blom Deerns raadgevende ingenieurs bv, Eindhoven Mitarbeiter: C. Pottgens ABT bv, Amsterdam J. Galjaard Deerns raadgevende ingenieurs bv, Eindhoven Mitarbeiter: L. van Helvoort Arbeit 4005 PSP Architekten + Ingenieure Generalplanungsgesellschaft mbh, Hamburg Michael Krämer, Christoph Bösch Mitarbeiter: Oleg Diner, Veronika Ehret, Wilhelmina Wolf, Andreas Delfs, Peer Janiak, Ralf Weselmann Modellbau: Denninghoff, Hamburg Lichtenstein Landschaftsarchiekten, Hamburg Daniel Lichtenstein Mitarbeiter: Melanie Steckel Ingenieurbüro Poggensee Gmbh, Hamburg Jens Poggensee Ingenieurbüro Weber Poll, Hamburg Dr. Hermann Poll Mitarbeiter: Thorsten Pontow Ingenieurbüro Weber Poll, Hamburg Dr. Hermann Poll Mitarbeiter: Marlene Nobitz 12

13 Arbeit 4008 RKW Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH + Co. KG, Düsseldorf Lars Klatte Mitarbeiter: Tobias Bünemann, Victoria Dutowa, Kirstin Opitz, Ralf Dorsch-Rüter, Ilja Sucker, Thomas Zimmer, Dana Spoden Modellbau: Hannemann FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf Thomas Fenner Mitarbeiter: Alexander Richter HTW Ingenieure GmbH & Co. KG, Düsseldorf Sven Senkel Wetzel & von Seht, Beratende Ingenieure VBI, Hamburg Bernd von Seht Ingenieurbüro Santer Bauphysik, Duisburg Thomas Santer Arbeit 4010 stm architekten, Nürnberg Prof. Michael Stösslein, Claus Mertenbacher Mitarbeiter: Leonore Eder, André Gebelein, Sebastian Wilk, Evi Schwarzmann tautorat. landschaftsarchitekt, Fürth Edgar Tautorat Ingenieurbüro Stahl GmbH, Oberasbach Thomas Stahl Dr. Kreutz + Partner, Nürnberg Dr. Alexander Hentschel Basic GmbH, Gundelsheim Dr. Krah 13

14 Arbeit 4012 Nexo Arquitectura S.L.P mit Martin Fokken, Madrid, Spanien Ivan Carbajosa Gonzalez, Lourdes Carretero Botran, Manuel Leira Carmena, Martin Fokken Modellbau: HCH Model, Madrid, Spanien Luis Valleo LVEP, Madrid Juan Manuel Gallardo INGHO, Malaga Juan Ignacio Rey Rey, MECANISMO, Madrid Juan Manuel Gallardo INGHO, Malaga Arbeit 4013 Lankes Koengeter Architekten, Berlin Hans Josef Lankes, Per Köngeter Mitarbeiter: Fatma Wegner, Christoph Höhne, Daniel Verhülsdonk Modellbau: Monath & Menzel, Berlin TDB Lanschaftsarchitektur, Berlin Herr Thomanek Willner Ingenieure, Berlin Erik Willner ifb frohloff staffa kühl ecker, Berlin Herr Ecker, Herr Staffa, Herr Frohloff, Herr Kühl GENEST und Partner Ingenieurgesellschaft mbh, Berlin Herr Dr. Bieber 14

15 Arbeit 4014 Gewers & Pudewill GPAI GmbH, architects designers engineers, Berlin Georg Gewers Mitarbeiter: Miriam Mlecek, Murat Bursuk, Joyce Labuch Modellbau: Werk5 GmbH, Berlin Landschaft planen+bauen GmbH, Berlin Manfred Karsch Mitarbeiter: Anke Steinbrügge, Paul Junker Ingenieurbüro Liebert Versogungstechnik GmbH & Co.KG, Hüfingen Thomas Liebert Elektro-, Licht-, Kommunikations- und Fördertechnik: IBB Burrer & Deuring Ingenieurbüro GmbH, Ludwigsburg Krone Hamann Reinke Ingenieurbüro GmbH, Berlin Klaus-Dieter Reinke AMP Ingenieurbüro für Fassadentechnik, Neuss Arbeit 4017 Santiago Vives Santfeliu, Barcelona, Spanien Santiago Vives Mitarbeiter: Tobias Gottschalk, Pau Vilar, Pol Lupon Modellbau: Andrea Sanglas, Ignacio Farreras, GIRITI 5, Barcelona Energieberater: ENERGIEHAUS, Micheel Wassouf, Barcelona mit Ayesta Vives Daban Arquitectes S.L.P., Barcelona, Spanien Laia Vives Arnella, Pedro Ayesta Borrás Mitarbeiter: Carlos del Río, Patricia Cardona, Manel Torras Jansana, de la Ville, de Paauw, Arquitectes S.L.P., Barcelona Immaculada Jansana Ferrer, Conchita de la Villa, Robert de Paauw Mitarbeiter: Carlota Socias, Toni Abelló Ros & Crespo Enginyers Consultors, S.L.P., Barcelona Enric Ros Baró Mitarbeiter: Jordi Monfort, Xavier Cabré Brufau Obiol Moya & Ass., S.L.P., Barcelona Nacho Costales Calvo Mitarbeiter: Guillem Baraut Bover, Pere Vidal Barba 15

16 Audioscan - Ingeniería acústica y audiovisual, Barcelona Carlos Piqueras Mitarbeiter: Antoni Carrión, Anna Llopart, Marcedes Astrain, Ferran Ureña Arbeit 4018 F&G Geddert Architektur + Städtebau mit Plus 4930 Architektur, Düsseldorf J.H. Geddert, F. Geddert, J. Sierig Mitarbeiter: Andrea Artz, Christian Kreifelts, Robert Pohle, Fabian Remmert scape landschaftsarchitekten, Düsseldorf Matthias Funke, Hiltrud M. Lintel, Prof. Rainer Sachse Mitarbeiter: Dominik Riede Ingenieurbüro Gnuse, Gütersloh Karl Pelz Mitarbeiter: Sascha Berg, Ute Imping, Georg Potthoff, Olaf Schimmelpferd Sonderfachleute: Ingenieurbüro Potthoff, Heizung - Lüftung - Sanitär, Erkrath Ingenieurbüro für Tragwerksplanung, Brandschutz und Energieeffizienz in Gebäuden, Dortmund Gerd von Spiess Mitarbeiter: Christian Bäker Der Vorsitzende und das Preisgericht entlasten die Vorprüfer und bedanken sich für die sorgfältige Vorbereitung der Sitzung. Der Vorsitzende dankt dem Auslober und den Preisrichtern für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit. Alle 20 eingereichten Wettbewerbsentwürfe werden vom 14. bis 27. Juli 2011 in einer Ausstellung in der Ausstellungshalle der Stadthalle Bielefeld der Öffentlichkeit präsentiert. Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr Uhr, Sa-So Uhr Uhr. Nach der Verlesung und Unterzeichnung der Niederschrift beenden der Vorsitzende sowie die Präsidentin der Handwerkskammer die Sitzung um Uhr. gez. Christine Dern Büro Post Welters gez. Prof. Carl Fingerhuth Vorsitzender des Preisgerichts 16

17 > arbeit preis pbr Planungsbüro Rohling AG, Architekten und Ingenieure, Braunschweig mit Brüchner-Hüttemann Pasch bhp Architekten und Ingenieure BDA, Bielefeld Die Verfasser schlagen einen kompakten rechteckigen Baukörper entlang der Nowgorodstraße vor, in dem alle Funktionen des 1. Bauabschnittes gut miteinander verbunden werden. Als städtebauliche Dominante wird der Kubus an der Südecke um vier Verwaltungsgeschosse erhöht. Dieser Hochpunkt markiert deutlich den Eingang und gibt dem Gebäude eine von weitem wahrnehmbare Signifikanz. Das Gefälle der Nowgorodstraße wird geschickt zur Entflechtung der Erschließung genutzt. Fußgänger und Besucher mit Pkw nutzen die südliche Straßenhöhe als Eingangsebene, der gesamte Lieferverkehr wird an der Nordseite des Gebäudes auf die tiefere Hofebene geführt. Der Vorschlag, an dieser Stelle mit dem zweiten Bauabschnitt einen Werkstatthof auszubilden, von dem aus auch die Kfz-Werkstätten erschlossen werden, kann überzeugen, hat aber freiraumplanerisch einen rein funktionalen Charakter. Im Eingangsbereich verknüpft eine glasüberdeckte Halle alle Ebenen. Die Zuordnung von Mensa und Konferenzraum sowie die Anbindung des Kommunikationszentrums sind nicht ganz optimal, jedoch über den Lichthof zumindest visuell sichergestellt. Die Raumhöhe des Konferenzzentrums erscheint noch ausreichend. Die Lage von Gästehaus und Hausmeister-Wohnung auf dem Dach mit eigener Terrasse ermöglicht einen weiteren Kommunikationsort abseits des Betriebes, die Nebeneingänge zu diesem Bereich sind nur eingeschränkt wahrnehmbar. Die grüne Mitte des Gebäudes erstreckt sich über alle Geschosse und bietet neben der Belichtung vielfältige Möglichkeiten zur Kommunikation und Entspannung. Ob die Belichtung im Untergeschoss ausreichend ist, bleibt zu prüfen. Daneben bieten die Eingangshalle und die grüne Mitte zwei signifikante Ankerpunkte innerhalb des leicht nachvollziehbaren und übersichtlichen Erschließungssystems. Gegen die stimmige Proportion des Baukörpers erscheinen die Fassaden mit den dunklen Ziegeln, den Vorund Rücksprüngen und den waagerechten Sonnenschutzlamellen etwas überzeichnet. Ein wenig mehr Zurückhaltung würde die angenehme Baukörperkonfiguration stärken. Interessant ist der Ansatz der Verfasser, die eigene Baukörperstruktur auf dem Nachbargrundstück weiterzudenken und damit zumindest eine städtebauliche Wunschrichtung zu formulieren. Freiraum Der Entwurf bietet einen eindeutig definierten, von Gebäuden umschlossenen Innenhof an, der die Funktionen von Mensa und Cafeteria auch in den Außenraum trägt. Es entsteht ein intimer, auch mit dem Hofgeschoss vertikal verbundener Freiraum. Der Haupteingang wird hauptsächlich architektonisch formuliert, und verzichtet weitgehend auf eine Gestaltung des öffentlichen Raums an der Nowgorodstraße. Westlich und südlich der Gebäude gelegene Freiflächen werden als Stellplätze genutzt. 17

18 Planungsrecht Die Vorgaben des städtebaulichen Rahmenplanes werden in großen Teilen eingehalten. Durch den zweiten Bauabschnitt erfolgt eine Überschreitung des Baufeldes am nordwestlichen Rand. Der Hochpunkt liegt in Teilen geringfügig außerhalb des dafür vorgesehenen Bereiches. Der Entwurf fügt sich gemäß 34 BauGB in die Eigenart der näheren Umgebung ein. Energiekonzept Die Verfasser schlagen ein gutes Energiekonzept mit Erdwärmetauscher und Quelllüftsystem vor. Die Konstruktion der verglasten Fenster- und Fassadenelemente bleibt zu überarbeiten und die Mechanik der horizontalen Sonnenschutzlamellen sollte hinsichtlich der zu erwartenden Instandhaltungskosten überprüft werden. Die Funktion der Nachtauskühlung erscheint wenig nachvollziehbar. Wirtschaftlichkeit Die geforderte Programmfläche wird nur geringfügig überschritten. Das Verhältnis NF/BGF (Flächenwirtschaftlichkeit) liegt leicht über dem Durchschnitt aller Entwürfe. Die durchschnittliche Raumhöhe liegt ebenfalls oberhalb des Durchschnitts aller Konzepte, erscheint aber in Bezug auf die Bauaufgabe (hoher Werkstattanteil) angemessen. Die Kostenvorgabe des Bauherren wird voraussichtlich leicht überschritten. Gründe dafür sind insbesondere die aufwendige Fassadenkonstruktion sowie der große Glasanteil. 18

19 > arbeit preis Glass Kramer Löbbert Architekten GmbH, Berlin Der Entwurf zeichnet sich durch einen zentralen, attraktiven Campusplatz aus. Dieser entsteht durch die gelungene Komposition unterschiedlicher geometrischer Volumen zu einem städtebaulich hervorragenden Ensemble, das durch eine großzügige und eindeutige Eingangssituation an der Nowgorodstraße gekennzeichnet ist. Das gewünschte»schaufenster des Handwerks«wird durch eine konsequente Fassadengestaltung hergestellt. Der Campusplatz liegt auf einem durchgehenden Sockelgeschoss und wird durch Lichthöfe für die Untergeschosse sinnvoll gegliedert. Das Sockelgeschoss kann vollständig umfahren werden, so dass die Fahrerschließung insgesamt von der fußläufigen Erschließung getrennt ist. Die Anlieferung des Metallbereiches ist ebenerdig gewährleistet. Der über Rampe und Freitreppe erreichbare Haupteingang führt in ein großzügiges Foyer mit Atrium, von dem aus die Mensa und das Casino im Obergeschoss sowie der Konferenzbereich im Untergeschoss gut erreicht werden. Der Konferenzbereich wird allerdings nur indirekt über Atrium, Flure und Lichtgraben mit Tageslicht versorgt. Die Beschränkung auf wenige Materialien wie Klinker, eingefärbte Betonfertigteile und Glas enspricht dem Anspruch der Handwerkskammer nach einer traditionsbewussten aber zeitlosen und wertbeständigen Gestaltung. Durch die Variation der Materialien und Fensterproportionen entsteht ein Identität stiftendes Ensemble mit fein differenzierten Gebäuden. Zusätzlich korrespondiert das Hochhaus im rückwärtigen Bereich auf selbstverständliche Weise mit der Umgebung insbesondere mit dem Stadtwerkehochhaus. Auch die geplante Erweiterung fügt sich gut in das Ensemble ein, erfordert aber die Unterbringung der Stellplätze in einem Parkhaus. Freiraum Der zentrale, öffentliche Campus erscheint funktional als das zentrale Gelenkstück und die gestalterische Klammer des Projekts. Der Zugangsbereich zum Campus wird durch eine breite Freitreppe von der Nowgorodstraße aus akzentuiert. Cafeteria und Mensa auf der Südseite und die Cafeteria des Kompetenzzentrums (Lounge) auf der Nordseite beleben mit den Außenbereichen die Platzfläche. Es bestehen verschiedene Anknüpfungspunkte vom Campus aus in das Gebäudeumfeld und den nordwestlich gelegenen Stellplatzbereich. Planungsrecht Die Vorgaben des städtebaulichen Rahmenplanes werden in großen Teilen eingehalten. Das Baufeld wird geringfügig im Norden überschritten. Der Hochpunkt ist etwas aus dem dafür vorgesehen Bereich nach Norden verschoben. Der zweite Bauabschnitt liegt außerhalb des Baufeldes. Der Entwurf fügt sich gemäß 34 BauGB in die Eigenart der näheren Umgebung ein. 19

20 Energiekonzept Der Entwurf verfügt über ein gutes Energiekonzept. Einzelne Komponenten des Konzeptes wären zu überarbeiten. Der Einsatz eines effektiven Tageslichtlenksystems bleibt zu prüfen. Interessant erscheint das vorgeschlagene Kühlkonzept mit Regenwassernutzung. Wirtschaftlichkeit Die geforderte Programmfläche wird deutlich überschritten. Die Flächenwirtschaftlichkeit (NF/BGF) liegt etwa im Durchschnitt aller Arbeiten. Die durchschnittliche Geschosshöhe liegt deutlich unter dem Durchschnitt. Die Baukostenvorgabe wird voraussichtlich deutlich überschritten wegen des schlechten A/V-Verhältnisses, der Überschreitung der Programmfläche sowie einer aufwendigen Fassadenkonstruktion mit einem hohen Anteil an notwendigen Glasbrüstungen. 20

21 > arbeit preis Sander Hofrichter Architekten Partnerschaft, Ludwigshafen Durch zwei gegeneinander verschobene Baukörper wird eine eindeutige Eingangssituation für den Campus Handwerk formuliert, die in ihrer drei- und fünfgeschossigen Ausprägung eine gute Maßstäblichkeit für den Ort entwickelt. Unterschiedliche Einschnitte und Innenhöfe gliedern die Baukörper, wobei die räumliche Qualität der Höfe nicht immer zu befriedigenden Belichtungen der Innenräume führt. Die Gebäudestruktur wird ergänzt durch ein freistehendes Gästehaus, dessen städtebauliche Position allerdings problematisch erscheint. Die Grundrissorganisation erscheint insgesamt schlüssig. Über die großzügige Eingangssituation werden zentrale Bereiche, die Mensa und Cafeteria in der Eingangsebene und über eine einläufige Treppe der Konferenzbereich und die Kundenberatung erreicht. Diese beiden Bereiche werden aber auf zwei Ebenen im nördlichen Gebäude verteilt. Die Organisation der Werkstattbereiche auf den einzelnen Ebenen ist funktional gut gelöst, wobei die räumliche Verteilung im Untergeschoss allerdings unbefriedigend ist. Die Belichtung und Einsehbarkeit dieser Werkstätten ist im Unterschied zu den großzügigen verglasten Flächen der Werkstätten in den darüber liegenden Geschossen wesentlich eingeschränkter. Die Fassadengestaltung wird geprägt von einem Wechsel großer Verglasungselemente mit außenliegender Lamellenstruktur und horizontalen Fensterbändern, deren Anordnung nicht immer nachvollziehbar erscheint. Insgesamt stellt der Entwurf eine sehr schlüssige städtebauliche Lösung dar. Freiraum Der Entwurf bietet zwei unterschiedlich ausformulierte Platzsituationen: Die auch städtebaulich wirksame große Platzfläche vor dem Haupteingang und die im Nordwesten gelegene Terrassenfläche als Außenraumerweiterung der Mensa. Beide Plätze werden innerhalb des Gebäudes auch optisch verbunden durch eine großzügige Raumabfolge mit übersichtlicher Informations- und Verteilfunktion. Planungsrecht Die Vorgaben des städtebaulichen Rahmenplanes werden durch den Hauptbaukörper trotz Überschreitung im Nordwesten überwiegend berücksichtigt. Das Gästehaus und der 2. Bauabschnitt befinden sich außerhalb des Baufeldes. Der Entwurf fügt sich gemäß 34 BauGB in die Eigenart der näheren Umgebung ein. Energiekonzept Die Verfasser liefern ein sehr gutes Energiekonzept mit guten Detaillösungen. Die Belichtung mit den kleinen Innenhöfen wird kritisch betrachtet. Aufgrund des Gebäudevolumens bleibt die komplette mechanische Grundlüftung zu prüfen. Die Bauteilaktivierung und das Niedertemperatursystem sorgen für einen hohen Komfort. 21

22 Wirtschaftlichkeit Die geforderte Programmfläche wird deutlich überschritten. Die Flächenwirtschaftlichkeit (NF/BGF) liegt etwas unter dem Durchschnitt aller Arbeiten. Die durchschnittliche Raumhöhe liegt im wirtschaftlichen Bereich. Die Baukostenvorgabe wird deutlich überschritten wegen der Ausbildung einer Tiefgarage, der Programmflächenüberschreitung, der Fassadenkonstruktion sowie dem stark gegliederten Gründach und dem hohen Glasanteil der teils als Doppelfassade ausgebildeten Fassade. 22

23 > arbeit anerkennung B K S Architekten, Brinkmeier Krauß Stanczus GmbH, Lübbecke Die Verfasser finden zwei prägnante Bilder für die Bauaufgabe»Campus Handwerk«. Es sind zum einen das horizontale Volumen des Ziegelbaukörpers, schwebend auf einem gläsernen Erdgeschoss und zum anderen zwei vertikal darüber aufragende Gebäude mit leichter Fassade. Die Verteilung der Nutzungen folgt dem Konzept: die aufgehenden Bauteile beinhalten Verwaltung und Gästehaus; rund um das Atrium des Hauptbaukörpers sind die Hauptnutzungen gut organisiert. Der Grundriss lässt eine weitreichende Flexibilität zu. Die eingeschossige Unterschneidung des Baukörpers als Eingangsmotiv erscheint zu wenig repräsentativ. Die weitere Entwicklung des Foyers parallel zum Atrium der Cafeteria wird positiv gewertet. Auch der Bezug zum zweigeschossigen Konferenzraum im 1. Obergeschoss ist über eine Freitreppe im ausreichenden Maße gegeben. Ein Konflikt der Grundrissstruktur ergibt sich aus dem Vorschlag, den zweiten Bauabschnitt nordöstlich unter das Erdgeschoss zu schieben. Dadurch sind zahlreiche Werkstätten nicht ebenerdig zu erreichen. Die Ziegelfassaden überzeugen durch ihre klaren und großformatigen Proportionen. Die leichten Fassaden der aufgehenden Bauteile verhalten sich im Kontrast dazu zurückhaltend, können in Proportionen und Detail jedoch noch nicht überzeugen. Freiraum Der von den Baukörpern umschlossene, innenliegende Campus fördert die Orientierung innerhalb des Gebäudes. Er wird vom Vorplatz/Eingangsbereich barrierefrei erschlossen. Detaillierte Aussagen zur Freiraumqualität fehlen. Der Pausenbereich auf der Tiefgarage im Nordwesten erscheint in einem zu großen Abstand zu den eigentlichen Aufenthaltsbereichen und wird funktional von Anlieferungszonen getrennt. Die Stellplätze auf der Nordseite erscheinen sinnvoll. Die Aussagen zur Freiraumqualität sind insgesamt eher zurückhaltend. Planungsrecht Die Vorgaben des städtebaulichen Rahmenplanes werden in großen Teilen eingehalten. Das Baufeld wird geringfügig nach Nordosten überschritten. Der Hochpunkt liegt überwiegend außerhalb an nördlichen Rand des dafür vorgesehen Bereiches. Der Entwurf fügt sich gemäß 34 BauGB in die Eigenart der näheren Umgebung ein. Energiekonzept Das wenig ausgearbeitet Energiekonzept spiegelt nicht die Anforderungen des Wettbewerbs wider und wäre deutlich zu überarbeiten. Die Fassade erscheint hinsichtlich der zu erwartenden Reinigungs- und Instandhaltungskosten nicht optimal. Innovative Techniken des Handwerks sollten sichtbar sein. 23

24 Wirtschaftlichkeit Die geforderte Programmfläche wir überdurchschnittlich weit überschritten. Das Verhältnis von NF/BGF (Flächenwirtschaftlichkeit) liegt im Durchschnitt aller Entwürfe. Die durchschnittliche Geschosshöhe (BRI/BGF) liegt im wirtschaftlichen Bereich. Die Kostenvorgabe des Bauherrn wird voraussichtlich insbesondere aufgrund folgender Punkte erheblich überschritten: Überschreitung der Programmflächen, Tiefgarage und aufwendige Fassadenkonstruktion mit großem Glasanteil. 24

25 > arbeit rundgang Rudy Uytenhaak Architectenbureau BV, Amsterdam, Niederlande > arbeit rundgang brewittarchitektur, Bielefeld 25

26 > arbeit rundgang Schneider + Sendelbach Architektengesellschaft mbh, Braunschweig > arbeit rundgang Bez + Kock Architekten Generalplaner GmbH, Stuttgart 26

27 > arbeit rundgang PSP Architekten + Ingenieure Generalplanungsgesellschaft mbh, Hamburg > arbeit rundgang Gerber Architekten GmbH, Dortmund 27

28 > arbeit rundgang RKW Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH + Co. KG, Düsseldorf > arbeit rundgang stm architekten, Nürnberg 28

29 > arbeit rundgang Nexo Arquitectura S.L.P mit Martin Fokken, Madrid, Spanien > arbeit rundgang Lankes Koengeter Architekten, Berlin 29

30 > arbeit rundgang Gewers & Pudewill GPAI GmbH, architects designers engineers, Berlin > arbeit rundgang Nickl & Partner Architekten AG, München 30

31 > arbeit rundgang agn Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren > arbeit rundgang Santiago Vives Santfeliu mit Ayesta Vives Daban Arquitectes S.L.P., Barcelona, Spanien 31

32 > arbeit rundgang F&G Geddert Architektur + Städtebau mit Plus 4930 Architektur, Düsseldorf > arbeit rundgang PFP Planugs GmbH, Hamburg 32

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