Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse)
|
|
- Ida Holtzer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse)
2 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) Bewegung Masse Kräfte
3 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) 1. Schritt 2. Schritt Natürlich wollen wir alle Grössen in Abhängigkeit von der Zeit t kennen: Ort x(t) Zusammenhänge Geschwindigkeit v(t) Zusammenhänge 1. Schritt Beschleunigung a(t)
4 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) 1. Schritt 2. Schritt Wie beeinflussen die Kräfte die Bewegung in Abhängigkeit von der Zeit t: Beschleunigung a(t) Geschwindigkeit v(t) Ort x(t) 2. Schritt Zusammenhänge Bewegungsgesetze Masse (Trägheit) Diese beiden Grössen kommen neu dazu! Ursachen Kräfte
5 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) 1. Schritt 2. Schritt Wie beeinflussen die Kräfte die Bewegung in Abhängigkeit von der Zeit t: Beschleunigung a(t) Geschwindigkeit v(t) Ort x(t) 2. Schritt Zusammenhänge Bewegungsgesetze Masse (Trägheit) Diese beiden Grössen kommen neu dazu! Ursachen Kräfte
6 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) 1. Schritt 2. Schritt Wie beeinflussen die Kräfte die Bewegung in Abhängigkeit von der Zeit t: Beschleunigung a(t) Geschwindigkeit v(t) Ort x(t) 2. Schritt Zusammenhänge Bewegungsgesetze Masse (Trägheit) Diese beiden Grössen kommen neu dazu! Ursachen Kräfte
7 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) 1. Schritt 2. Schritt Wie beeinflussen die Kräfte die Bewegung in Abhängigkeit von der Zeit t: Beschleunigung a(t) Geschwindigkeit v(t) Ort x(t) 2. Schritt Zusammenhänge Bewegungsgesetze Masse (Trägheit) Diese beiden Grössen kommen neu dazu! Ursachen Kräfte
8 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) 1. Beobachtung
9 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) 2. Beobachtung
10 Atwood sche Fallmaschine Masse mit konstanter Kraft beschleunigt Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) Kraft F Masse m
11 Atwood sche Fallmaschine Masse mit konstanter Kraft beschleunigt Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) Masse M = 2 x 600 Gramm, Kraft F = g x 10 Gramm
12 Atwood sche Fallmaschine Masse mit konstanter Kraft beschleunigt Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) Masse M = 2 x 300 Gramm, Kraft F = g x 10 Gramm
13 Atwood sche Fallmaschine Masse mit konstanter Kraft beschleunigt Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) Masse M = 2 x 600 Gramm, Kraft F = g x 5 Gramm
14 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) 3. Beobachtung
15 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Beispiel: Elastischer Stoss) Verbindung zwischen Impuls (Beschleunigung) und Kraft:
16 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Beispiel: Elastischer Stoss) Verbindung zwischen Beschleunigung (Impuls) und Kraft:
17 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Beispiel: Elastischer Stoss) Verbindung zwischen Beschleunigung (Impuls) und Kraft:
18 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Der Kraftbegriff ) Es gibt verschiedene Kräfte: Reibungsskräfte Drücken Hämmern Federkräfte Gewichtskräfte Elektrische Kräfte, usw. Wo liegt der genauere Ursprung?
19 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Summe von Kräften) Summe von Vektoren: Kräfte auf einer Wirkungslinie Translatorische Bewegung Zwei parallele Wirkungslinien im Abstand a. Körper dreht sich. Drehbewegungen später
20 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Summe von Kräften) Kräfteparallelogramm Satz von Pythagoras
21 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Das erste Newton sche Prinzip - Das Trägheitsprinzip
22 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Das zweite Newton sche Prinzip - Das Aktionsprinzip oder einfach:
23 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Im Zusammenhang mit dem zweiten Newton sche Prinzip Neuer Begriff: Beziehung zwischen Kraft und Impuls (Impulssatz):
24 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Für genügend kleine Geschwindigkeiten: Für grosse Geschwindigkeiten: Allgemeinere Definition des Impulses:
25 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Das zweite Newton sche Prinzip - Das Aktionsprinzip Im Gegensatz zu den Definitionsgleichungen aus der Kinematik sind die Beziehungen das Ergebnis von vielen Messungen, also ein: Erfahrungsgesetz Die Gleichung legt auch die Einheit der Kraft fest: Merke: Impulsänderung hat die gleiche Richtung wie die Kraft!
26 Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Das dritte Newton sche Prinzip - Das Reaktionsprinzip Keine Paare!!
27 Grenze Melone Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Reaktionspaare im Sinne von actio-reactio Beispiel: Melone liegt auf dem Tisch Ich interessiere mich für die Melone
28 Grenze Melone Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Reaktionspaare im Sinne von actio-reactio Beispiel: Melone liegt auf dem Tisch Was meint die Melone? Ich - die Melone - werde von der Erde angezogen. F G Erde auf Melone F G Melone auf Erde Was meint die Erde? Ich - die Erde - werde von der Melone angezogen.
29 Grenze Melone Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Reaktionspaare im Sinne von actio-reactio Beispiel: Melone liegt auf dem Tisch Was meint die Melone? Ich - die Melone - werde von der Erde angezogen. F G Erde auf Melone F G Melone auf Erde Was meint die Erde? Ich - die Erde - werde von der Melone angezogen. Merke: Die beiden Kräfte sind Paare im Sinne des dritten Newton schen Prinzips!
30 Grenze Melone Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Reaktionspaare im Sinne von actio-reactio Beispiel: Melone liegt auf dem Tisch F N Tisch auf Melone Was meint die Melone? Der Tisch drückt auf mich - die Melone. F N Melone auf Tisch Was meint der Tisch? Die Melone drückt auf mich - den Tisch.
31 Grenze Melone Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Reaktionspaare im Sinne von actio-reactio Beispiel: Melone liegt auf dem Tisch F N Tisch auf Melone Was meint die Melone? Der Tisch drückt auf mich - die Melone. F N Melone auf Tisch Was meint der Tisch? Die Melone drückt auf mich - den Tisch. Merke: Die beiden Kräfte sind Paare im Sinne des dritten Newton schen Prinzips!
32 Grenze Melone Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Reaktionspaare im Sinne von actio-reactio Beispiel: Melone liegt auf dem Tisch F N Tisch auf Melone Was meint die Melone? Ich - die Melone - werde von der Erde angezogen. Was meint die Melone? F G Erde auf Melone Der Tisch drückt auf mich - die Melone. Merke: Die beiden Kräfte sind keine Paare im Sinne des dritten Newton schen Prinzips!
33 Grenze Melone Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Äussere Kräfte Beispiel: Melone liegt auf dem Tisch F N Tisch auf Melone Was meint die Melone? Ich - die Melone - werde von der Erde angezogen. Was meint die Melone? F G Erde auf Melone Der Tisch drückt auf mich - die Melone. Merke: Die beiden Kräfte sind äussere Kräfte im Sinne des zweiten Newton schen Prinzips!
34 Grenze Schlitten und Badewanne Grenze Kind Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Äussere und innere Kräfte Schlitten und Badewanne Kind Äussere Kräfte auf Schlitten und Badewanne Äussere Kräfte auf Kind
35 Grenze Schlitten und Badewanne und Kind Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Äussere und innere Kräfte Schlitten und Badewanne und Kind Welches sind jetzt die äusseren Kräfte auf Schlitten und Badewanne und Kind?
36 Grenze Schlitten und Badewanne und Kind Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Äussere und innere Kräfte Schlitten und Badewanne und Kind Innere Kräfte Welches sind jetzt die äusseren Kräfte auf Schlitten und Badewanne und Kind?
37 Grenze Schlitten und Badewanne und Kind Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Äussere und innere Kräfte Schlitten und Badewanne und Kind Innere Kräfte Äussere Kräfte auf Schlitten und Badewanne und Kind
38 Grenze Schlitten und Badewanne und Kind Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Die Newton schen Prinzipien) Äussere und innere Kräfte Schlitten und Badewanne und Kind Merke: Es ist F ZKS = F ZSK, was immer für innere Kräfte eines Systems gilt sie heben sich auf! Innere Kräfte F ZSK Äussere Kräfte auf Schlitten und Badewanne und Kind
39 Zusammenfassung (1) Die Newton schen Prizipien
Physik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 28. September 2009
Physik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 28. September 2009 Inhaltsverzeichnis 3.5 Die Newton schen Prinzipien............................. 3.1 3.5.1
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
MehrMECHANIK I. Kinematik Dynamik
MECHANIK I Kinematik Dynamik Mechanik iki Versuche Luftkissenbahn Fallschnur Mechanik iki Kinematik Kinematik beschreibt Ablauf einer Bewegungeg Bewegung sei definiert relativ zu Bezugssystem Koordinatensystem
MehrMasse, Kraft und Beschleunigung Masse:
Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Seit 1889 ist die Einheit der Masse wie folgt festgelegt: Das Kilogramm ist die Einheit der Masse; es ist gleich der Masse des Internationalen Kilogrammprototyps.
Mehr4. Veranstaltung. 16. November 2012
4. Veranstaltung 16. November 2012 Heute Wiederholung Beschreibung von Bewegung Ursache von Bewegung Prinzip von Elektromotor und Generator Motor Generator Elektrischer Strom Elektrischer Strom Magnetkraft
MehrGrundlagen Arbeit & Energie Translation & Rotation Erhaltungssätze Gravitation Reibung Hydrodynamik. Physik: Mechanik. Daniel Kraft. 2.
Physik: Mechanik Daniel Kraft 2. März 2013 CC BY-SA 3.0, Grafiken teilweise CC BY-SA Wikimedia Grundlagen Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Raum
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 03. November 2016 HSD. Physik. Newton s Gesetze
Physik Newton s Gesetze http://de.wikipedia.org/wiki/philosophiae_naturalis_principia_mathematica Philosophiae Naturalis Principia Mathematica Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie Im Sprachgebrauch
Mehr5. Veranstaltung. 28. November 2014
5. Veranstaltung 28. November 2014 Heute Wiederholung Beschreibung von Bewegung Ursache von Bewegung Was ist "Wärme"? Was ist "Temperatur"? Energie-Bilanz von Wärme- und Kältemaschinen Warum ist ein Verbrennungsmotor
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Oktober 2015 HSD. Physik. Gravitation
22. Oktober 2015 Physik Gravitation Newton s Gravitationsgesetz Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen.
MehrPhysikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE.
Physikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE Hannover, Juli 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Kinematik 3 1.1 Gleichförmige Bewegung.................................. 3 1.2 Gleichmäßig
MehrVorlesung Theoretische Mechanik
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vorlesung Theoretische Mechanik Wintersemester 17/18 Prof. Dr. Johanna Erdmenger Vorläufiges Skript 1 (Zweite Vorlesung, aufgeschrieben von Manuel Kunkel, 23. 10.
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 01. Dezember 2016 HSD. Physik. Impuls
Physik Impuls Impuls Träge Masse in Bewegung Nach dem 1. Newton schen Gesetz fliegt ein kräftefreier Körper immer weiter gradeaus. Je größer die träge Masse desto größer setzt sie einer Beschleunigung
MehrVorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion
Vorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion Newton (1642-1727) in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, publiziert in 1687. Immer
MehrGleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte
Aufgaben 4 Translations-Mechanik Gleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte Lernziele - die Grössen zur Beschreibung einer Kreisbewegung und deren Zusammenhänge kennen. - die Frequenz, Winkelgeschwindigkeit,
MehrZusammenfassung. Kriterien einer physikalischen Messung 1. reproduzierbar (Vergleichbarkeit von Messungen an verschiedenen Orten und Zeiten)
Zusammenfassung Kriterien einer physikalischen Messung 1. reproduzierbar (Vergleichbarkeit von Messungen an verschiedenen Orten und Zeiten) 2. quantitativ (zahlenmäßig in Bezug auf eine Vergleichsgröße,
MehrDie Eisenbibliothek im Klostergut Paradies besitzt ein 1687 gedrucktes Exemplar der Principia.
KAPITEL 3 DYNAMIK 3.1 Einführung In der Kinematik haben wir uns damit beschäftigt, Bewegungsabläufe zu beschreiben. Die Frage "warum bewegen sich Körper?" haben wir nicht gestellt. Genau mit dieser Frage
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung 07.11.2015 Heute: - Fortsetzung: Bewegungen in 1, 2 und 3 D - Freier Fall und Flugbahnen - Kräfte und Bewegung - Newtonschen Axiome https://xkcd.com/482/
MehrKinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG
Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil
MehrDynamik. 4.Vorlesung EPI
4.Vorlesung EPI I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft 1 Das 2. Newtonsche Prinzip
Mehrv = x t = 1 m s Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit x t Zeit-Ort-Funktion x = v t + x 0
1. Kinematik ================================================================== 1.1 Geradlinige Bewegung 1.1. Gleichförmige Bewegung v = x v = 1 m s v x Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit
MehrPhysik für Pharmazeuten und Biologen MECHANIK I. Kinematik Dynamik
Physik für Pharmazeuten und Biologen MECHANIK I Kinematik Dynamik MECHANIK Bewegungslehre (Kinematik) Gleichförmige Bewegung Beschleunigte Bewegung Kräfte Mechanik I 1.1 Kinematik Kinematik beschreibt
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrBrückenkurs Physik SS11. V-Prof. Oda Becker
Brückenkurs Physik SS11 V-Prof. Oda Becker Überblick Mechanik 1. Kinematik (Translation) 2. Dynamik 3. Arbeit 4. Energie 5. Impuls 6. Optik SS11, BECKER, Brückenkurs Physik 2 Beispiel Morgens um 6 Uhr
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrDom-Gymnasium Freising Grundwissen Natur und Technik Jahrgangsstufe 7. 1 Grundwissen Optik
1.1 Geradlinige Ausbreitung des Lichts Licht breitet sich geradlinig aus. 1 Grundwissen Optik Sein Weg kann durch Lichtstrahlen veranschaulicht werden. Lichtstrahlen sind ein Modell für die Ausbreitung
MehrDie Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2
Die Kraft Mechanik Newton sche Gesetze und ihre Anwendung (6 h) Physik Leistungskurs physikalische Bedeutung: Die Kraft gibt an, wie stark ein Körper auf einen anderen einwirkt. FZ: Einheit: N Gleichung:
MehrPhilosophische Auseinandersetzung mit dem Kraftbegriff Newton vs. Leibniz
Philosophische Auseinandersetzung mit dem Kraftbegriff Newton vs. Leibniz Eren Simsek Mag. Dr. Nikolinka Fertala 3. März 010 Theoretische Physik für das Lehramt L1 Sommersemester 010 Gliederung Historischer
MehrV12 Beschleunigte Bewegungen
Aufgabenstellung: 1. Ermitteln Sie die Fallbeschleunigung g aus Rollexperimenten auf der Rollbahn. 2. Zeigen Sie, dass für die Bewegung eines Wagens auf der geneigten Ebene der Energieerhaltungssatz gilt.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 14. Die Newton schen
MehrTechnische Mechanik I
Vorlesung Technische Mechanik I Prof. Dr.-Ing. habil. Jörn Ihlemann Professur Festkörpermechanik Raum 270, Sekretariat: Frau Ines Voigt Tel.:531-38522 Technische Mechanik I, WS 2010/11 Mechanik: Ältestes
MehrPhysik 1. Kinematik, Dynamik.
Physik Mechanik 3 Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik 5 Themen Definitionen Kinematik Dynamik Physik Mechanik 6 DEFINITIONEN Physik Mechanik 7 Was ist
MehrFormelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler
Formelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler 1 Was ist Physik? Stand: 13. Dezember 212 Physikalische Größe X = Zahl [X] Einheit SI-Basiseinheiten Mechanik Zeit [t] = 1 s Länge [x] = 1 m Masse [m]
MehrF H. Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die Umgebung wirkt auf ihn Kräfte aus.
II. Die Newtonschen esetze ================================================================== 2. 1 Kräfte F H Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die
MehrTechnische Mechanik Dynamik
Hans Albert Richard Manuela Sander Technische Mechanik Dynamik Grundlagen - effektiv und anwendungsnah Mit 135 Abbildungen Viewegs Fachbiicher der Technik vieweg VII VII 1 Fragestellungen der Dynamik 1
MehrOptik. Schatten: Siehe: Spiegelung: Spiegel
Optik Schatten: Siehe: http://www.leifiphysik.de/web_ph07_g8/grundwissen/0_schatten/schatten.htm Spiegelung: Wand Spiegel Beobachter Finde durch Konstruktion das Bild des Pfeils im Spiegel Brechung: Zeichne
MehrStärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am werden sie von Herrn
Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am 4.11. werden sie von Herrn Hofstaetter in den Übungen vorgerechnet. Vom Weg zu
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 27. Oktober 2016 HSD. Physik. Vektoren Bewegung in drei Dimensionen
Physik Vektoren Bewegung in drei Dimensionen y (px) ~x x (px) Spiele-Copyright: http://www.andreasilliger.com/index.php Richtung a b b ~x = a Einheiten in Richtung x, b Einheiten in Richtung y y (px) ~x
Mehr2.0 Dynamik Kraft & Bewegung
.0 Dynamik Kraft & Bewegung Kraft Alltag: Muskelkater Formänderung / statische Wirkung (Gebäudestabilität) Physik Beschleunigung / dynamische Wirkung (Impulsänderung) Masse Schwere Masse: Eigenschaft eines
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung 13.11.2015 https://xkcd.com/539/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Allgemeines zu Kräften - Kreisbewegungen - Zentrifugalkraft - Reibung
MehrNTB Druckdatum: DKM
KLASSISCHE MECHANIK Das Einheitensyste Physikalische Grössen Skalare Masszahl und Einheit Zeit, Masse, Voluen Vektoren Masszahl, Einheit und Richtung Weg, Kraft, Geschwindigkeit Die Basiseinheiten Sybol
MehrDrehbewegungen (Rotation)
Drehbewegungen (Rotation) Drehungen (Rotation) Die allgemeine Bewegung eines Systems von Massepunkten lässt sich immer zerlegen in: und Translation Rotation Drehungen - Rotation Die kinematischen Variablen
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik Fortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft Versuche: 1.
MehrKlassenarbeit Nr. 3 Physik Kinematik SJ
Klassenarbeit Nr. 3 Physik Kinematik SJ Version 1: Name: Hinweise: Bitte immer auf zwei Nachkommastellen runden. (t in Sekunden, v in Meter pro Sekunde, 0 8 ; 0 50 ). & Geschwindigkeits-Zeit- Funktionen
Mehr8.1 Gleichförmige Kreisbewegung 8.2 Drehung ausgedehnter Körper 8.3 Beziehung: Translation - Drehung 8.4 Vektornatur des Drehwinkels
8. Drehbewegungen 8.1 Gleichförmige Kreisbewegung 8.2 Drehung ausgedehnter Körper 8.3 Beziehung: Translation - Drehung 8.4 Vektornatur des Drehwinkels 85 8.5 Kinetische Energie der Rotation ti 8.6 Berechnung
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Dezember 2016 HSD. Physik. Schwingungen
Physik Schwingungen Zusammenfassung Mechanik Physik Mathe Einheiten Bewegung Bewegung 3d Newtons Gesetze Energie Gravitation Rotation Impuls Ableitung, Integration Vektoren Skalarprodukt Gradient Kreuzprodukt
Mehr1 Klassische Mechanik
1 Klassische Mechanik 1.1 Einführung Einheiten, Einheitensysteme Messungen und Messgenauigkeit Statistische Beschreibung und signifikante Stellen Dimensionsanalyse und Lösung physikalischer Probleme 1.2
MehrFeldbacher Markus Manipulationstechnik Kinematik. Kinetik. (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern
Kinematik (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern Kinematik Lehre von den geo- Metrischen Bewegungsverhältnissen von Körpern. Dynamik Lehre von den Kräften Kinetik Lehre von den Bewegungen
MehrFundamentale Kräfte Kontakt - Kräfte Feld - Kräfte
Fundamentale Kräfte Kontakt - Kräfte Feld - Kräfte Fundamentale Kräfte Gravitationskraft und Gewicht (Melone) Reaktions- Partner Nach dem 3. Newton schen Prinzip übt der Körper auch Eine Kraft auf die
Mehr2.2 Dynamik von Massenpunkten
- 36-2.2 Dynamik von Massenpunkten Die Dynamik befasst sich mit der Bewegung, welche von Kräften erzeugt und geändert wird. 2.2.1 Definitionen Die wichtigsten Grundbegriffe der Dynamik sind die Masse,
MehrKinetik des Massenpunktes
Technische Mechanik II Kinetik des Massenpunktes Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/2010 Übersicht 1. Kinematik des Massenpunktes 2.
MehrF = Betrag (Stärke) der Kraft
Kraftkonzept 1 4. Kraftkonzept 4.1. Allgemeine Eigenschaften einer Kraft Im Alltag wird der Kraftbegriff in unterschiedlichen Zusammenhängen gebraucht. Jemand hat Kraft, verliert Kraft und ermüdet, schreitet
Mehr2. Kinematik. Inhalt. 2. Kinematik
2. Kinematik Inhalt 2. Kinematik 2.1 Modell Punktmasse 2.2 Mittlere Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.3 Momentane Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.4 Beschleunigung (1-dimensional) 2.5 Bahnkurve 2.6 Bewegung
MehrBewegung in Systemen mit mehreren Massenpunkten
Bewegung in Systemen mit mehreren Massenpunkten Wir betrachten ein System mit mehreren Massenpunkten. Für jeden Massenpunkt i einzeln gilt nach Newton 2: F i = d p i dt. Für n Massenpunkte muss also ein
MehrPW2 Grundlagen Vertiefung. Kinematik und Stoÿprozesse Version
PW2 Grundlagen Vertiefung Kinematik und Stoÿprozesse Version 2007-09-03 Inhaltsverzeichnis 1 Vertiefende Grundlagen zu den Experimenten mit dem Luftkissentisch 1 1.1 Begrie.....................................
MehrVorlesung 5: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion
Vorlesung 5: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion Newton (1642-1727) in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, publiziert in 1687. Immer
MehrErklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11. von Matthias Kolodziej aol.com
GRUNDLAGEN DER MECHANIK Erklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11 von Matthias Kolodziej shorebreak13 @ aol.com Hagen, Westfalen September 2002 Inhalt: I. Kinematik 1.
Mehr1. Prinzip von d'alembert
1. Prinzip von d'alembert 1.1 Freiheitsgrade 1.2 Zwangsbedingungen 1.3 Virtuelle Geschwindigkeiten 1.4 Prinzip der virtuellen Leistung Prof. Dr. Wandinger 5. Prinzipien der Mechanik Dynamik 2 5.1-1 1.1
Mehr3. Vorlesung Wintersemester
3. Vorlesung Wintersemester 1 Parameterdarstellung von Kurven Wir haben gesehen, dass man die Bewegung von Punktteilchen durch einen zeitabhängigen Ortsvektor darstellen kann. Genauso kann man aber auch
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 15. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 15. November 2017 1 / 29 Übersicht 1 Wiederholung
Mehr2. Kinematik. 2.1 Modell Punktmasse
2. Kinematik 2.1 Modell Punktmasse 2.22 Mittlere Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.3 Momentane Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.4 Beschleunigung (1-dimensional) 2.5 Bahnkurve 2.6 Bewegung in 3 Dimensionen
MehrFormelsammlung Mechanik
Joachim Stiller Formelsammlung Mechanik Alle Rechte vorbehalten Formelsammlung Mechanik Ich möchte in den nächsten Wochen einmal eine Formelsammlung zur Mechanik erstellen, die ich aus dem Telekolleg Mechanik
MehrSynopse Physik Saarland Einführungsphase Klasse 10
Synopse Physik Saarland Einführungsphase Klasse 10 mit dem Lehrwerk Impulse Physik Mittelstufe ISBN: 978-3-12-772552-0 Ust Thema Fachinhalte Impulse Physik Mittelstufe 11 Kapitel 1: Atome und Atomkerne,
MehrEine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein. M = Fr
Dynamik der ebenen Kreisbewegung Eine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein Drehmoment:: M = Fr um den Aufhängungspunkt des Kraftarms r (von der Drehachse) wirkt; die Einheit des Drehmoments
MehrTheoretische Physik I und II
Theoretische Physik I und II gelesen von Dr. F. Spanier Sommersemester 2009 L A TEX von Maximilian Michel 22. April 2009 Inhaltsverzeichnis I. Theoretische Physik 1 Mechanik 4 1. Historische Einführung
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Newtonsche Axiome, Kräfte, Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html
MehrOrganisatorisches Arbeitsmittel: Kollegblock, Hefter Schreibgerät, Bleistifte, Farbstifte Lineal, Dreieck wissenschaftlicher Taschenrechner Lehrbücher
Einleitung Diese Präsentation dient nur zu Demonstrationszwecken und stellt eine zufällige Aneinanderreihung von Unterrichtsfolien dar. Orientieren Sie sich bitte hinsichtlich Folienaufteilung, Lesbarkeit,
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 24. November 2016 HSD. Physik. Rotation
Physik Rotation Schwerpunkt Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen. Bei einem Körper mit homogener
MehrPhysik 1 Zusammenfassung
Physik 1 Zusammenfassung Lukas Wilhelm 31. August 009 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 1.1 Mathe...................................... 3 1.1.1 Einheiten................................ 3 1. Trigonometrie..................................
Mehr2. Kinematik. Inhalt. 2. Kinematik
2. Kinematik Inhalt 2. Kinematik 2.1 Grundsätzliche Bewegungsarten 2.2 Modell Punktmasse 2.3 Mittlere Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.4 Momentane Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.5 Beschleunigung (1-dimensional)
Mehr2. Kinematik. 2.1 Modell Punktmasse
2. Kinematik 2.1 Modell Punktmasse 2.22 Mittlere Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.3 Momentane Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.4 Beschleunigung (1-dimensional) 2.5 Bahnkurve 2.6 Bewegung in 3 Dimensionen
Mehr2. Vorlesung Wintersemester
2. Vorlesung Wintersemester 1 Mechanik von Punktteilchen Ein Punktteilchen ist eine Abstraktion. In der Natur gibt es zwar Elementarteilchen (Elektronen, Neutrinos, usw.), von denen bisher keine Ausdehnung
MehrKraft - Grundbegriffe
Grundwissen Kraft - Grundbegriffe Theorie: a) Erkennungsmerkmal von Kräften: Kräfte erkennt man daran, dass sie Körper verformen und/oder ihren Bewegungszustand ändern. Unter Änderung des Bewegungszustandes
MehrKraft, Energie, Leistung
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
Mehr10 Kinematik Beschreiben von Bewegungen / Ursache von Bewegungen
Stoffverteilungsplan Impulse Physik Oberstufe Eingangsklasse (Ausgabe 2017 ISBN 978-3-12-772700-5) zum Bildungsplan für die beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg (Eingangsklasse / Klassenstufe 11)
Mehr6 Dynamik der Translation
6 Dynamik der Translation Die Newton sche Axiome besagen, nach welchen Geseten sich Massenpunkte im Raum bewegen. 6.1.1 Erstes Newton sches Axiom (Trägheitsgeset = law of inertia) Das erste Newton sche
MehrPhysik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 14. Oktober 2009
Physik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 14. Oktober 2009 Inhaltsverzeichnis 3.8 Einfache Anwendungen der Newton schen Prinzipien................
MehrGrundwissen Physik 7. Jahrgangsstufe
Grundwissen Physik 7. Jahrgangsstufe I. Elektrizitätslehre und Magnetismus 1. Der elektrische Strom ist nur durch seine Wirkungen erkennbar: magnetische, chemische, Licht- und Wärmewirkung. Vorsicht Strom
MehrDass die Rotation eines konservativen Kraftfeldes null ist, folgt direkt aus der Identität C 1 C 2 C 2 C 1
I.1 Grundbegriffe der newtonschen Mechanik 11 I.1.3 c Konservative Kräfte Definition: Ein zeitunabhängiges Kraftfeld F ( r) wird konservativ genannt, wenn es ein Skalarfeld (3) V ( r) gibt, das F ( r)
Mehr3. Kapitel Der Compton Effekt
3. Kapitel Der Compton Effekt 3.1 Lernziele Sie können erklären, wie die Streuung von Röntgenstrahlen an Graphit funktioniert. Sie kennen die physikalisch theoretischen Voraussetzungen, die es zum Verstehen
MehrModell der Punktmasse
Kinematik Die Kinematik (kinema, griech., Bewegung) ist die Lehre von der Bewegung von Punkten und Körpern im Raum, beschrieben durch die Größen Weg (Änderung der Ortskoordinate) s, Geschwindigkeit v und
MehrDemonstrationsexperimente Mechanik
Demonstrationsexperimente Mechanik 57 M 3.1 Kräfteparallelogramm M 3.2 Schwerpunkt M 3.3 Stabile Lage M 4.1 Flaschenzug 58 M 4.2 Hebelgesetze Schwerpunkt M 4.3 Starrer Körper (physikalisches Pendel) M
MehrPhysik. Bildungsplan für die Klassen 9 und 10. Mögliche Erweiterungen + Anbindungen. Kompetenz Pflichtinhalte 9 10 Bemerkungen. Std.
In der Spalte Pflichtinhalte sind die Inhalte des Kerncurriculums als auch des Schulcurriculums aufgeführt. Die speziellen Methoden sind bei allen Inhalten zu vermitteln. Dazu gehören insbesondere: Naturbeobachtung
Mehr2.4 Stoßprozesse. entweder nicht interessiert o- der keine Möglichkeit hat, sie zu untersuchen oder zu beeinflussen.
- 52-2.4 Stoßprozesse 2.4.1 Definition und Motivation Unter einem Stoß versteht man eine zeitlich begrenzte Wechselwirkung zwischen zwei oder mehr Systemen, wobei man sich für die Einzelheiten der Wechselwirkung
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrKräfte. Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur. Institut Entwerfen und Bautechnik, Fachgebiet Bautechnologie/Tragkonstruktionen
Kräfte Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur Institut Entwerfen und Bautechnik, / KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrLösung II Veröffentlicht:
1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei
MehrRainer Müller. Klassische Mechanik. Vom Weitsprung zum Marsflug. Walter de Gruyter Berlin New York
Rainer Müller Klassische Mechanik Vom Weitsprung zum Marsflug w DE G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1 Fundamentale Konzepte: Das Trägheitsgesetz 13 1.1 Die Aufgabe der Mechanik
MehrGrundlagen der Biomechanik
Grundlagen der Biomechanik Was ist Biomechanik 1 Unter Biomechanik versteht man die Mechanik des menschlichen Körpers beim Sporttreiben. 3 Was ist Biomechanik 2 Bewegungen entstehen durch das Einwirken
Mehrm 1 und E kin, 2 = 1 2 m v 2 Die Gesamtenergie des Systems Zwei Wagen vor dem Stoß ist dann:
Wenn zwei Körper vollkommen elastisch, d.h. ohne Energieverluste, zusammenstoßen, reicht der Energieerhaltungssatz nicht aus, um die Situation nach dem Stoß zu beschreiben. Wenn wir als Beispiel zwei Wagen
MehrThema: Die biomechanische Betrachtungsweise
Thema: Die biomechanische Betrachtungsweise Definition: Die Biomechanik des Sports ist...... die Wissenschaft von der mechanischen Beschreibung und Erklärung der Erscheinungen und Ursachen von Bewegungen
MehrLearn4Med. 1. Größen und Einheiten
1. Größen und Einheiten Eine physikalische Größe beschreibt, was man misst (z.b. den Druck, die Zeit). Eine physikalische Einheit beschreibt, wie man die Größe misst (z.b. in bar, in Sekunden). Man darf
MehrExzentrischer Stoß. Der genaue zeitliche Verlauf der Kraft ist nicht bekannt. Prof. Dr. Wandinger 4. Exzentrischer Stoß Dynamik 2 4-1
Exzentrischer Stoß Allgemeine Stoßvorgänge zwischen zwei Körpern in der Ebene können mit Hilfe des integrierten Impulssatzes und des integrierten Drallsatzes behandelt werden. Während des Stoßes treten
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik.Dynamik ortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) undamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) ederkraft e) Reibungskraft Versuche: Zwei Leute
MehrMECHANIK. Impuls und Geschwindigkeit. Holger Hauptmann Europa-Gymnasium, Wörth am Rhein Strukturen und Analogien - Mechanik 1
MECHANIK Impuls und Geschwindigkeit Holger Hauptmann Europa-Gymnasium, Wörth am Rhein holger.hauptmann@gmx.de Strukturen und Analogien - Mechanik 1 a. Impuls von Anfang an Bemerkungen Physik mit extensiven
MehrTechnische Mechanik Kinematik und Kinetik
Günther Holzmann Heinz Meyer Georg Schumpich Technische Mechanik Kinematik und Kinetik 10., überarbeitete Auflage Mit 315 Abbildungen, 138 Beispielen und 172 Aufgaben Von Prof. Dr.-Ing. Heinz Meyer unter
MehrLänge der Feder (unbelastet): l 0 = 15 cm; Aus dem hookeschen Gesetz errechnet man die Ausdehnung s:
Die Federkonstante ist für jede Feder eine charakteristische Größe und beschreibt den Härtegrad der Feder. Je größer bzw. kleiner die Federkonstante ist, desto härter bzw. weicher ist die Feder. RECHENBEISPIEL:
MehrExperimentalphysik 1
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik 1 WS 16/17 Lösung 1 Ronja Berg (ronja.berg@tum.de) Katharina Scheidt (katharina.scheidt@tum.de) Aufgabe 1: Superposition
MehrImpuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik
Aufgaben Translations-Mechanik Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik Lernziele - die Eigenschaften des Impulses und den Zusammenhang zwischen Impuls, Masse und Geschwindigkeit eines Körpers
Mehr1. Impuls- und Drallsatz
1. Impuls- und Drallsatz Impulssatz Bewegung des Schwerpunkts des örpers aufgrund vorgegebener räfte Drallsatz Drehung des örpers aufgrund vorgegebener Momente Prof. Dr. Wandinger 3. inetik des starren
Mehr1. Geradlinige Bewegung
1. Geradlinige Bewegung 1.1 Kinematik 1.2 Schwerpunktsatz 1.3 Dynamisches Gleichgewicht 1.4 Arbeit und Energie 1.5 Leistung Prof. Dr. Wandinger 3. Kinematik und Kinetik TM 3.1-1 1.1 Kinematik Ort: Bei
Mehr