Fed und China belasten Aktien. August Pictet Asset Management Strategie-Team. Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fed und China belasten Aktien. August 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team. Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate"

Transkript

1 GLOBALE ANLAGEKLASSEN Da unsere Liquiditätszahlen darauf hindeuten, dass riskantere Anlageklassen unter Druck geraten könnten, reduzieren wir unsere Aktien-Allokation auf neutral und erhöhen unsere Cash-Position. AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE Wir erhöhen unser Engagement bei europäischen Aktien, denn die geldpolitischen Bedingungen in der Region sind weiter ermutigend. Wir reduzieren die Region Pazifik auf untergewichtet. AKTIEN: SEKTOREN Angesichts von Anzeichen einer weltweit schwachen Industrieproduktion haben wir unseren Anteil an Industriewerten abgebaut. Wir sind weiterhin neutral bei Energie- und Grundstoffwerten und haben unser Engagement bei Telekommunikation aus Bewertungsgründen erhöht. FESTVERZINSLICHE ANLAGEN Nach den jüngsten Renditerückgängen reduzieren wir unser Exposure bei Staatsanleihen. Wir erhöhen EUR-Hochzinsanleihen auf neutral und bleiben bei USD- Anleihen aus den Schwellenländern übergewichtet. UNTERGEWICHTUNG NEUTRAL ÜBERGEWICHTUNG + Aktien Anleihen Cash Gold Öl USD Japan USA Europa Pazifik Schwellenländer Mid & Small Cap Value Energie Grundstoffe Industriewerte Zykl. Konsumgüter Basiskonsumgüter Gesundheit Finanzwerte Telekom Versorger EUR Government EUR Investment Grade EUR High Yield EMD Hard (USD) EMD Local EM Corporate IT MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung Fed und China belasten Aktien Pictet Asset Management Strategie-Team Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate August 2015

2 Monatlicher Ausblick Pictet Asset Management Strategie-Team Veröffentlicht am 3. August 2015 Überblick globale Märkte Schwellenmärkte unter Druck Im Juli stand eine positive Entwicklung an den Aktienmärkten der Industrieländer teilweise Ausdruck verbesserter Konjunkturdaten in den USA im Gegensatz zur anhaltenden Schwäche an den Aktienmärkten der Entwicklungsländer. Während der MSCI World Index ein moderates Plus erzielte, fiel der vergleichbare Index für die Schwellenmärkte in negatives Terrain. Der Monat war ausserdem geprägt von heftigen Ausschlägen an den Aktienmärkten in China, die von den unbeholfenen und vergeblichen Versuchen der Regierung, den heftigen Einbruch der Wirtschaft einzudämmen, noch verstärkt wurden. Vor dem Hintergrund zunehmender Sorgen bezüglich der Solidität der chinesischen Wirtschaft gaben Aktien, Anleihen und Währungen von Schwellenländern nach. Besonders betroffen von den massiven Verkäufen waren dabei die rohstoffexportierenden Länder. Der kolumbianische Peso, der brasilianische Real und der russische Rubel zählten zu den Währungen, die am stärksten unter Druck gerieten und deutlich gegenüber dem Dollar nachgaben. Bedenken hinsichtlich des Wachstums in China trugen auch zu einem Einbruch der Rohstoffpreise bei. Der Ölpreis fiel auf USD 50 pro Barrel; gleichzeitig verzeichnete der Bloomberg Commodity Index ein Minus von 10 Prozent gegenüber dem Vormonat SCHWELLENLÄNDERWÄHRUNGEN AUF TALFAHRT JP Morgan Emerging Market Währungsindex den grössten monatlichen Verlust in nahezu vier Jahren. Die fallenden Rohstoffpreise hatten einen starken Einfluss auf die Erträge einzelner Sektoren des MSCI World Index. Grundstoff-, Energieund Industriewerte blieben deutlich hinter defensiveren Sektoren wie zyklischen Konsumgütern und Versorgern zurück und verstärkten damit einen Trend, der bereits während eines Grossteils des laufenden Jahres zu beobachten war. Die Industriesektoren Energie, Versorger, Grundstoffe und Industriewerte verzeichnen als einzige seit Jahresbeginn Verluste. An den Anleihemärkten gingen die Renditen der US-Staatsanleihen und Bundesanleihen zurück, als die Anleger als Reaktion auf die Turbulenzen in Griechenland, China und anderen Schwellenländern verstärkt in sicherere Vermögenswerte investierten. Während US-Staatsanleihen auf ihren grössten monatlichen Zuwachs seit Jahresbeginn zusteuerten, fielen die Renditen 10-jähriger Bundesanleihen unter 0,7 Prozent. Italienische Staatsanleihen waren ebenfalls kurz davor, ihren grössten monatlichen Zuwachs seit rund zwei Jahren zu verzeichnen, nachdem Italien die geplanten Anleihenauktionen mit der Begründung, dass es keine zusätzlichen Mittel benötigen würde, annulliert hatte Quelle: JP Morgan Vermögensallokation Herabstufung von Aktien auf neutral Die Wirtschaft in den Industrieländern ist zwar weiterhin auf Erholungskurs, doch unserer Ansicht nach ist es an der Zeit, unser Aktien-Exposure zurückzufahren. Aktien wurden daher auf neutral herabgestuft. Eine künftige geldpolitische Straffung in den USA selbst wenn sie schrittweise erfolgt könnte sich negativ auf die weltweite Liquidität auswirken und das Potenzial von Aktien nach oben begrenzen. Wir erhöhen auch unsere Cash-Position und behalten unsere neutrale Positionierung bei festverzinslichen Titeln bei, da die jüngste Rally bei Staatsanleihen zu Ende zu gehen scheint. Konjunkturindikatoren verzeichnen für Juni den zweiten Monat in Folge ein moderates Wachstum der Weltwirtschaft. Dies ist in erster Linie auf eine bessere Performance in den USA zurückzuführen, wo sich der zugrundeliegende Trend eines soliden Wachstums am Arbeitsmarkt weiter fortsetzt. Auch der Wohnimmobiliensektor zeigte Stärke. Gleichzeitig ging jedoch die Industrieproduktion im zweiten Quartal zurück ein Trend, der gegenwärtig in vielen Volkswirtschaften zu beobachten ist. Während sich das Vertrauen der Konsumenten verbessert und die Löhne steigen, ist die Industrieproduktion schwach oder rückläufig. Dies könnte die Vermutung nahelegen, dass die Hersteller ihre Lagerbestände abbauen, um der Nachfrage gerecht zu werden, und dass sich die Produktion beschleunigen könnte, wenn die Lager leer sind. In Europa ist die wirtschaftliche Erholung weiterhin auf Kurs, auch wenn sie langsamer als in den vorangegangenen Monaten verläuft, was in erster Linie auf die Unsicherheiten im Zusammenhang mit Griechenland zurückzuführen ist. Das Momentum erreichte seinen Höhepunkt im Februar. Danach wurde es durch schwächere Wirtschaftsaktivität in Deutschland beeinträchtigt. Wichtige Volkswirtschaften der europäischen Peripherie wie Spanien sorgen jedoch für eine gewisse Kompensation. Während der Konsum in ganz Europa stark ist, blieb im Anlagebereich eine nennenswerte Erholung bisher aus. Japan verzeichnet robuste Konsumausgaben, die durch steigende Löhne unterstützt werden. Die schwache 2 BAROMETER AUGUST 2015

3 Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream / JPM and BoA Merrill Lynch WICHTIGE ANLAGEKATEGORIEN PERFORMANCE: ANLAGEKATEGORIEN ANLEIHEN: SPREADS ZWISCHEN ANLAGEKATEGORIEN MSCI Global equities JPM Global bonds GSCI Index USD In In percentage Prozentpunkten points 5 EM Schwellenländer-Hartwährungen Hard Currency vs US Treasuries vs. US-Treasuries Euro-Investment-Grade-Anleihen vs Bunds vs. deutsche Staatsanleihen Euro-High-Yield-Anleihen vs Bunds vs. deutsche Staatsanleihen AKTIENSEKTORROTATION UND WÄHRUNGSPERFORMANCE GLOBALE AKTIENSEKTORROTATION: PERFORMANCEVERGLEICH ZYKLISCHE VS. DEFENSIVE AKTIEN PERFORMANCE: WÄHRUNGEN VS. USD US EMU EM JP USA EMU EWU EM Schwellenländer JP Japan EUR GBP CHF JPY BAROMETER AUGUST

4 Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream INDIKATOREN FÜR RISIKOAUSRICHTUNG MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung RISK-OFF NEUTRAL RISK-ON + Konjunkturzyklus Liquidität Bewertung Stimmung PAM-Strategie KONJUNKTURZYKLUS: POSITIVE DYNAMIK DER WELTWIRTSCHAFT FRÜHINDIKATOR FÜR WELTWIRTSCHAFTSTÄTIGKEIT UND REALES BIP-WACHSTUM % 2 15 Frühindikator Leading index (gegenüber (Q/Q annualised) Vorquartal annualisiert) Frühindikator Leading index (gegenüber (Y/Y) Vorjahr) Weltweites World GDP BIP-Wachstum growth (Y/Y) 1 (gegenüber Vorjahr) WELTFRÜHINDIKATOR FÜR SEQUENZIELLES WACHSTUM (GGÜ. VORMONAT) %%m/m gegenüber Vormonat 0.6 Weltweiter World leading Frühindikator indicator 0.5 Durchschnitt Average (since (seit 99) 1999) ERHÖHTES WIRTSCHAFTSMOMENTUM IN ALLEN INDUSTRIELÄNDERN, SCHWELLENLÄNDER HINKEN HINTERHER G10-FRÜHINDIKATOR FÜR WACHSTUM (GGÜ. VORMONAT) SCHWELLENLÄNDER-FRÜHINDIKATOR FÜR WACHSTUM (GGÜ. VORMONAT) %m/m % gegenüber Vormonat %m/m gegenüber Vormonat 0.7 G10-Frühindikator leading indicator 0.8 Schwellenländer-Frühindikator EM leading indicator 0.6 Average Durchschnitt (since (seit 99) 1999) Durchschnitt Average (since (seit 99) 1999) BAROMETER AUGUST 2015

5 Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream BEWERTUNG: AKTIENMÄRKTE UND SEKTOREN LÄNDER UND SEKTOREN MSCI REGIONEN EPS WACHSTUM UMSATZWACHSTUM KGV KBV KURS/UMSATZ DIV.-REND M 2015E 2015E 2015E USA 1% 11% -3% 6% % Europa 1% 11% -1% 5% % EWU 13% 12% 4% 4% % Schweiz -4% 8% -1% 4% % Grossbritannien -12% 11% -9% 6% % Japan 18% 9% 3% 3% % Schwellenländer 3% 13% 0% 8% % Asien ohne Japan 8% 10% 1% 8% % Weltweit 2% 12% -1% 6% % MSCI GLOBAL SECTORS EPS WACHSTUM UMSATZWACHSTUM KGV KBV KURS/UMSATZ DIV.-REND M 2015E 2015E 2015E Grundstoffe -8% 17% -4% 4% % Industriewerte 6% 11% 3% 4% % Zyklische Konsumgüter 15% 15% 5% 6% % Basiskonsumgüter 1% 9% 3% 5% % Gesundheit 8% 13% 8% 7% % Finanzwerte 11% 9% 6% 5% % IT 7% 11% 5% 5% % Telekom 7% 9% 3% 3% % Versorger 6% 0% 0% 2% % Markt 2% 12% -1% 6% % LIQUIDITÄT: FED BEENDET QE, ABER WEITERHIN GELDPOLITISCHE ANREIZE ANDERSWO STIMMUNGSINDIKATOR WIEDER IN NEUTRALEM TERRAIN GRÖSSE DER ZENTRALBANKBILANZEN PICTET-STIMMUNGSZYLKUSINDIKATOR Indexed Indexiert Fed ECB BoE BoJ SNB Pictet Stimmungsindikator Sentiment Index (LHS) (linke Skala) S&P 500 COMPOSITE PREISINDEX PRICE INDEX (rechte (RHS) Skala) +/- 1 Standardabweichung STD KAUFSIGNAL VERKAUFS- SIGNAL BAROMETER AUGUST

6 Industrieproduktion allerdings, die unter der rückläufigen Nachfrage nach japanischen Exporten seitens anderer asiatischer Länder, insbesondere Chinas, leidet, lässt einige Frühindikatoren sinken. Noch sind wir hinsichtlich des Wirtschaftswachstums in Japan nicht besorgt, da dieses nach wie vor durch die Nachfrage der privaten Haushalte gestützt wird. Dies zeigt sich in den Umsätzen des Einzelhandels und in der Erholung des Wohnimmobiliensektors. Die schwächere Dynamik in China hingegen gibt Anlass zur Sorge, da das Land ein bedeutender Motor für die globale Wirtschaftsaktivität ist und in den letzten fünf Jahren für 35 Prozent des weltweiten Wachstums verantwortlich war. Erste Anzeichen jedoch deuten darauf hin, dass die Abschwächung ihren Tiefpunkt erreicht haben könnte. Die jüngsten Konjunkturdaten fielen besser aus als erwartet, und es gab ermutigende Hinweise darauf, dass die erstarkende Dienstleistungsindustrie in China einen Teil der schwachen Performance des Produktionssektors wieder wettmachen könnte. Die jüngste Volatilität an den Aktienmärkten stellt derweil ein Risikoelement auf politischer Ebene dar. Trotz wiederholter MARKTRALLY ZEIGT ERSTE ERMÜDUNGERSCHEINUNGEN Anteil an S&P-Aktien, die über ihrem gleitenden 50-Tages-Durchschnitt gehandelt werden S&P 500 (rechte Skala) Interventionen ist es den Behörden nicht gelungen, den Abwärtskurs inländischer Aktien umzukehren. Dies wirft Fragen bezüglich ihrer Entscheidungen und ihrer Entschlossenheit auf, Marktreformen durchzuführen. Viele andere Schwellenländer schneiden im Vergleich zu den Industrieländern weiterhin relativ schlecht ab, mit Ausnahme einiger Länder wie beispielsweise Indien. In Bezug auf die Liquidität zeigen unsere Indikatoren, dass das Geldmengenwachstum im ersten Quartal des Jahres seinen Höchststand erreicht hat. Die sich anschliessende Abschwächung dürfte sich aus der Verknappung der Geldmenge in den USA im Vorfeld der ersten Zinsanhebung durch die US-Notenbank erklären, die voraussichtlich Ende des Jahres stattfinden wird. Diese könnte eine Phase der Volatilität auslösen, denn unseren Modellen zufolge entfalten Marktkorrekturen ihre Wirkung ein bis zwei Quartale, nachdem sich die Liquidität auf einem Niveau eingependelt hat. Unsere Kreditimpulswerte, die die Veränderungen der Kreditflüsse messen, um Verschiebungen innerhalb der Kreditvergabetätigkeit vorherzusagen, zeigen in den USA und Japan nach unten, was Q3-AUSSTIEG ein potenzielles Risiko für das Wachstum darstellen könnte. Vieles wird von dem Zeitpunkt und dem Ausmass der Zinserhöhung der US- Notenbank abhängig sein. Unserer Ansicht nach ist es sehr wahrscheinlich, dass der erste Zinsschritt noch vor Jahresende erfolgt. Allerdings dürfte die Straffung dieses Mal deutlich langsamer vonstattengehen als in früheren Zyklen, da die Erholung der Weltwirtschaft immer noch fragil ist und die tiefen Energie- und Rohstoffreise für Deflationsdruck sorgen. In Bezug auf die Anlegerstimmung hat sich der Trend einer immer weniger stark ausgeprägten Rally des S&P 500 im zweiten Halbjahr fortgesetzt. Dies lässt sich daran erkennen, dass die Zahl der Aktien, die sich über ihrem 50-Tage-Höchststand bewegen, stetig abnimmt (siehe Grafik). Das erinnert an die Bedingungen, die im Vorfeld der Aktienmarktblase Ende der 1990er-Jahre herrschten. Unsere sonstigen Stimmungsindikatoren sind überwiegend neutral, auch wenn die Kapitalflüsse darauf hindeuten, dass Investoren bei Aktien unterinvestiert sind. Die Kapitalflüsse der Privatanleger in Aktien belaufen sich dieses Jahr auf USD 40 Mrd., im Vergleich zu USD 110 Mrd. in Anleihen. Was die relative Bewertung von Anlageklassen anbelangt, so sind wir der Ansicht, dass die Aktienrally für eine Weile unterbrochen werden könnte. Die KGVs liegen deutlich über ihren langfristigen Standardwerten, insbesondere in den USA, wo Aktien mit einem KGV von nahezu 18x auf Basis der 2015er-Gewinne gehandelt werden. Die Bewertungen von Aktien wurden durch die niedrigen Anleiherenditen gestützt. Damit die Aktien von diesem Niveau aus steigen, muss sich das Gewinnwachstum verbessern. Entsprechende Anzeichen sind aber bisher nicht zu erkennen. Die Berichtssaison für das zweite Quartal war von uneinheitlichen Ergebnissen geprägt. Während die Unternehmen in den USA und Europa insgesamt die Konsensschätzungen für das Quartal übertrafen, waren ihre Gewinnprognosen in Summe enttäuschend. Quelle: Thomson Reuters Datastream, Pictet Asset Management 6 BAROMETER AUGUST 2015

7 Aktien: Allokation nach Regionen und Sektoren Zunehmendes Engagement in Europa Wir bevorzugen weiterhin japanische und europäische Titel, erhöhen Letztere aber auf eine deutliche Übergewichtung. Die Region Pazifik ohne Japan wird herabgestuft. Grund ist die Abschwächung der Wirtschaft in China, einschliesslich der damit verbundenen potenziell negativen Folgen für die asiatischen Handelspartner. Jetzt, da Griechenland und seine Gläubiger ein neues Rettungspaket anstreben, das das Land in der Euro- Zone halten dürfte, ist die Attraktivität europäischer Aktien gestiegen. Durch den Wegfall der anhaltenden Unsicherheit im Zusammenhang mit der griechischen Regierung präsentiert sich die Region in einem besseren Licht. Nach den Korrekturen der letzten Monate befinden sich die Bewertungen auf angemessenen Niveaus. Das Wirtschaftswachstum in Europa erweist sich als widerstandsfähig. Zu verdanken ist dies einer Erholung der stark verschuldeten Länder wie Spanien und Italien, die die konjunkturelle Schwäche in Deutschland kompensieren. Dies unterstützt die Unternehmensgewinne in der Euro- Zone. Das erwartete Gewinnwachstum für dieses Jahr beträgt 7,7 Prozent, doch unsere Modelle deuten auf ein noch stärkeres Wachstum hin. Ein Grossteil der Erholung ist auf hohe Ausgaben der Privathaushalte zurückzuführen, was Ausdruck eines gestiegenen Konsumentenvertrauens ist. Das Ausgabenwachstum im Unternehmenssektor ist weiterhin verhalten, doch die jüngste Kreditumfrage der Europäischen Zentralbank ist ermutigend. Die Umfrage unter Banken hat gezeigt, dass sich die Kreditvergabebedingungen für Unternehmen weiter gelockert haben und dass ein Nettoanteil von 13 Prozent der Banken eine erhöhte Nachfrage nach Firmenkrediten gegenüber 1 Prozent im Vorquartal verzeichnet hat. Unser eigener Indikator für die geldpolitischen Bedingungen zeigt, dass die Kreditbedingungen in der Euro-Zone seit mindestens 20 Jahren nicht mehr so gut waren wie jetzt (siehe Grafik). Diese Verbesserungen legen die Vermutung nahe, dass die lockeren geldpolitischen Massnahmen der EZB Wirkung zeigen. In Bezug auf die kurzfristige Entwicklung japanischer Aktien zeigt sich ein gemischtes Bild. Die Liquiditätsspritzen der japanischen GELDPOLITISCHE BEDINGUNGEN IN DER EURO-ZONE WEITERHIN STIMULIEREND Index für monetäre Bedingungen in der Euro-Zone* * Basierend auf der Standardabweichung des aktuellen Zinssatzes, des Geldmengenwachstums und des EUR/USD-Wechselkurses vom langfristigen Durchschnitt Nationalbank scheinen an Wirkung zu verlieren, und die Exportwirtschaft verliert an Dynamik. Allerdings fällt der langfristige Ausblick für die Unternehmensgewinne in Japan aufgrund günstiger struktureller Entwicklungen weiterhin positiv aus. Die von Premierminister Shinzo Abe angestossenen Reformmassnahmen zur Verbesserung der Corporate Governance und zur Förderung eines aktionärsfreundlichen Verhaltens könnten dazu beitragen, dass die Eigenkapitalrendite des japanischen Unternehmenssektors steigt. Aktien der Region Pazifik ohne Japan werden auf untergewichtet herabgestuft, da sich die Abschwächung der chinesischen Wirtschaft negativ auf die asiatischen Exportzentren auswirkt. Andernorts sind die Bewertungen der Schwellenländer attraktiv, doch die Verschlechterung des Gewinnwachstums der Auslöser für die Herabstufung der Anlageklasse auf untergewichtet im letzten Monat gibt nach wie vor Anlass zur Sorge. Eine mögliche Zinsanhebung im September oder Oktober in den USA erhöht auch die Aussicht auf eine Zunahme der Volatilität für Schwellenländeraktien. Inzwischen setzt sich das Wirtschaftswachstum in den USA fort und bietet US- Unternehmen ein solides Umfeld. Bislang lagen mehr als 70 Prozent der Unternehmen, die ihre Ergebnisse für das zweite Quartal veröffentlicht haben, über den Schätzungen EXPANSIV RESTRIKTIV -4 Quelle: Pictet Asset Management Allerdings fielen die Gewinnprognosen schwächer aus. Die Konsensprognosen für das Gewinnwachstum für das Gesamtjahr liegen weiterhin bei 1 Prozent für dieses Jahr und bei 17 Prozent für Diese Steigerung scheint in den Kursen bereits eingepreist zu sein, denn mit einem 12-Monats-KGV von 17,9x bzw. einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 2,7 sind die USA die teuerste Region auf unserer Scorecard. Zudem legt die Kombination aus historisch hohen Gewinnmargen und einem starken US-Dollar die Vermutung nahe, dass es US-Unternehmen schwerfallen wird, ihre Gewinne auf mittlere Sicht zu steigern. Infolgedessen behalten wir unsere Untergewichtung der USA bei. In unserer Sektorallokation passen wir unsere langjährige Tendenz der Übergewichtung in denjenigen Sektoren an, die dem Konjunkturzyklus am stärksten ausgesetzt sind, um die jüngste weltweite Schwäche im Produktionssektor zu berücksichtigen. Industriewerte stellten den zweitteuersten Sektor auf unserer Scorecard dar und werden auf neutral herabgestuft. Als Ausgleich erhöhen wir den Sektor Telekommunikation, der attraktive Bewertungen und eine unserer Meinung nach defensive Anlegerpositionierung aufweist. Wir sind zuversichtlich, dass zyklische Titel auf längere Sicht grösseres Potenzial bieten. BAROMETER AUGUST

8 Moor House 120 London Wall London EC2Y 5ET Festverzinsliche Anlagen Bevorzugung von USD-Anleihen aus den Schwellenländern gegenüber Staatsanleihen Angesichts der Bedenken hinsichtlich der Zukunft der chinesischen und griechischen Wirtschaft, die in den letzten Wochen eine Rally bei Staatsanleihen ausgelöst hatte, beschlossen wir, unser Engagement bei europäischen Staatsanleihen aus Bewertungsgründen von übergewichtet auf neutral zu reduzieren. Begleitet wurde dieser Schritt von einer Hochstufung europäischer Hochzinsanleihen auf neutral. Wir halten auch an unserer Übergewichtung von USD- Anleihen aus den Schwellenländern fest. Dadurch dass die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen die Marke von 0,7 Prozent unterschritten haben, ist das Potenzial für einen weiteren Anstieg bei Staatsanleihen begrenzt. Dies gilt umso mehr, als die US- Notenbank den Weg für eine Zinserhöhung vor Ablauf des Jahres zu bereiten scheint. Und wenn der Markt wirklich an die Idee einer Straffung der geldpolitischen Zügel in den USA in den kommenden Monaten glaubt wovon wir ausgehen, dürften Wertpapiere mit einer kürzeren Duration besser abschneiden. Dies ist einer der Gründe, warum wir eine Umschichtung von Staatsanleihen hin zu Hochzinsanleihen vorgenommen haben. Mit durchschnittlich 3,5 Jahren ist die Duration von Hochzinsanleihen nicht nur um die Hälfte kürzer als die von deutschen Staatsanleihen, sondern auch kürzer als die von allen anderen klassischen festverzinslichen Anlageklassen. Die Attraktivität von Hochzinsanleihen gründet sich aber nicht nur in den technischen Aspekten dieser Anlageklasse. Sämtliche Unternehmen, die den Markt bilden, verfügen über ein solides Kreditprofil. Viele Unternehmen haben ihre Bilanzen gestärkt, indem sie die Laufzeit ihrer Verbindlichkeiten verlängert haben. Indikatoren wie der Moody s Liquidity Stress Index, der die Liquidität von Emittenten mit weniger guter Bonität misst, zeigen, dass die Zahl der Unternehmen, die unter Druck stehen, im historischen Vergleich gering ausfällt. So gesehen bietet der Renditeunterschied bei europäischen Hochzinsanleihen von knapp über 400 Basispunkten eine mehr als ausreichende Entschädigung für das Ausfallrisiko, das auf Jahressicht lediglich 2,4 Prozent beträgt. Ansonsten halten wir an unserer Übergewichtung von USD-Anleihen aus den Schwellenländern fest. Die Anlageklasse hat sich als widerstandfähig erwiesen, selbst als die Bedenken hinsichtlich des Wachstumsausblicks in den Schwellenländern zugenommen haben. Dies lässt sich unserer Ansicht nach teilweise durch eine günstige Angebotsund Nachfragedynamik erklären. Das Nettoangebot an USD-Anleihen aus den Schwellenländern bis Ende des Jahres 2015 dürfte weniger als USD 1 Mrd. betragen. Gleichzeitig liegen die Kapitalflüsse in diese Anlageklasse weiterhin im positiven Bereich. Wir gehen davon aus, dass diese günstigen technischen Trends sich auf kurze bis mittlere Sicht fortsetzen werden. Unserer Ansicht nach dürfte der USD nicht weiter gegenüber wichtigen Währungen aus Industrieländern aufwerten. Olivier Ginguené, Chairman Pictet Asset Management Strategy Unit Luca Paolini, Chief strategist Pictet Asset Management MARKT BEREIT FÜR ZINSERHÖHUNG IN DEN USA Zahl der Monate bis zur ersten Zinsanhebung in den USA, gemäss den in US-Futures implizierten Werten ÜBER DAS PST Quelle: Thomson Reuters Datastream Das Pictet Asset Management Strategie-Team (PST) ist die Investment-Gruppe, die Positionierungen für die Vermögensallokation für Aktien, Anleihen, liquide Mittel und Rohstoffe ausarbeitet. Jeden Monat legt das PST eine breit abgestützte Strategie vor anhand der Analyse von: Konjunkturzyklus: hauseigene Frühindikatoren, Inflation Liquidität: Geldpolitik, Kredit-/Geldmarkt- Variablen Bewertung: Aktien-Risikoprämie, Renditedifferenz, Gewinnkennzahlen im historischen Vergleich Investorensentiment: Pictet-Sentimentindex (Investorenbefragungen, taktische Indikatoren) Disclaimer Diese Unterlagen sind ausschliesslich für die Verteilung an professionelle Investoren bestimmt. Sie sind jedoch nicht für die Verteilung an Personen oder Einheiten vorgesehen, die die Staatsangehörigkeit oder den Wohn- oder Geschäftssitz in einem Ort, Staat, Land oder Gerichtskreis haben, in denen eine solche Verteilung, Veröffentlichung oder Verwendung gegen Gesetze oder andere Bestimmungen verstösst. Die bei der Ausarbeitung dieses Dokuments verwendeten Informationen stammen aus zuverlässigen Quellen, deren Genauigkeit und Vollständigkeit jedoch nicht garantiert werden können. Meinungen, Schätzungen oder Vorhersagen können jederzeit ohne vorherige Warnung geändert werden. Anleger sollten den Prospekt oder das Angebotsmemorandum lesen, bevor sie in von Pictet verwaltete Fonds investieren. Die steuerliche Behandlung hängt von der Situation der einzelnen Anleger ab und kann sich im Laufe der Zeit ändern. Die in der Vergangenheit erzielte Performance gibt keine Gewähr für deren zukünftige Entwicklung. Der Wert der Anlagen und deren Erträge kann steigen oder sinken und wird nicht garantiert. Es ist möglich, dass Sie den anfänglich investierten Betrag nicht zurückerhalten. Dieses Dokument wurde in der Schweiz von Pictet Asset Management SA und in den übrigen Ländern der Welt von Pictet Asset Management Limited, die der Financial Conduct Authority untersteht, erstellt und darf ohne Genehmigung von Pictet Asset Management weder ganz noch teilweise reproduziert oder (weiter)verbreitet werden. Für britische Anleger sind die Umbrella-Fonds Pictet und Pictet Total Return mit Sitz in Luxemburg als kollektive Anlagevehikel nach Abschnitt 264 des Gesetzes über Finanzdienstleistungen und -märkte von 2000 (Financial Services and Markets Act 2000) anerkannt. Schweizer Pictet-Fonds sind gemäss dem Schweizerischen Kollektivanlagengesetz (KAG) nur in der Schweiz zum Vertrieb zugelassen; sie gelten in Grossbritannien als nichtgeregelte Kollektivanlagen. Die Pictet-Gruppe verwaltet Hedgefonds, Dach-Hedgefonds und Dachfonds für Private-Equity-Fonds, die nicht für den öffentlichen Vertrieb in der Europäischen Union zugelassen sind und in Grossbritannien als nichtgeregelte Kollektivanlagen gelten. Für australische Anleger ist Pictet Asset Management Limited (ARBN ) von der australischen Bewilligungspflicht für Finanzdienstleistungen laut Aktiengesetz 2001 ausgenommen. Für US-Anlegern in den USA oder an US-Bürger verkaufte Anteile werden ausschliesslich im Rahmen von nicht-öffentlichen Platzierungen gemäss Ausnahmen von der SEC- Registrierung im Abschnitt 4(2) und Ausnahmen für Privatplatzierungen der Regulation D des US Securities Act von 1933 an akkreditierte Investoren und an qualifizierte Kunden gemäss dem Act von 1940 verkauft. Die Anteile der Pictet-Fonds sind nicht gemäss dem Gesetz von 1933 zugelassen und dürfen mit Ausnahme von Transaktionen, die nicht gegen die US-Wertschriften-Gesetze verstossen somit weder direkt noch indirekt in den USA angeboten oder verkauft werden oder einer US-Person angeboten oder an sie verkauft werden. Die Fonds-Verwaltungsgesellschaften der Pictet-Gruppe werden nicht gemäss dem Gesetz von 1940 zugelassen. Copyright 2015 Pictet - Erstellt im Juni BAROMETER AUGUST 2015

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir bleiben bei Aktien übergewichtet, zum Teil aufgrund der weltweiten Verbesserung des Ausblicks für die Unternehmensgewinne.

GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir bleiben bei Aktien übergewichtet, zum Teil aufgrund der weltweiten Verbesserung des Ausblicks für die Unternehmensgewinne. GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir bleiben bei Aktien übergewichtet, zum Teil aufgrund der weltweiten Verbesserung des Ausblicks für die Unternehmensgewinne. AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE Wir behalten unsere

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nach einem sehr starken ersten Quartal 215 waren die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt im April 215 moderat. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 4,5 Milliarden

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JULI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juni 215 wieder Nettomittelzuflüsse in Höhe von 1,5 Milliarden verzeichnen, nach einem negativen Monat mit Rückflüssen von 13

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA APRIL 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Zuflüsse auf den europäischen ETF-Markt hielten auch im März 215 an. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 8,1 Milliarden Euro und lagen damit fast 48%

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich

Mehr

WECHSELKURSE Unterstützung Unterstützung Instrument Trend

WECHSELKURSE Unterstützung Unterstützung Instrument Trend Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte konsolidierten diese Woche, da die Investoren einen hervorragenden September, einen der besten der Geschichte, verdauten.

Mehr

Asiatische Anleihen in USD

Asiatische Anleihen in USD Asiatische Anleihen in USD Modellportfolio - Mandat für asiatische IG Credit Anleihen in USD Renditesteigerung Modellportfolio Account-Typ Anlageuniversum Anlageziel Benchmark Portfoliowährung Duration

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Ich schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren!

Ich schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren! Ich schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren! Der INFLATIONS-AIRBAG Der OVB Inflations-Airbag. Die Fachpresse schlägt Alarm! Die deutschen Sparer zahlen gleich doppelt drauf Die Geldschwemme hat

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

EZB macht Aktien attraktiver. Februar 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team. Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate

EZB macht Aktien attraktiver. Februar 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team. Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate GLOBALE ANLAGEKLASSEN Bei Aktien bleiben wir positiv, da die Wirtschaftsbedingungen sich weiter verbessern; bei Anleihen sind wir aufgrund der Bewertung weiter untergewichtet. AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA SEPTEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt zeigten auch im August 214 einen positiven Trend; sie beliefen sich auf insgesamt sechs Milliarden Euro

Mehr

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.

Mehr

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände

Mehr

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Sorgen über Wachstum in China stellen Weltmärkte auf die Probe. September 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team

Sorgen über Wachstum in China stellen Weltmärkte auf die Probe. September 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team UNTERGEWICHTUNG NEUTRAL ÜBERGEWICHTUNG + MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung GLOBALE ANLAGEKATEGORIEN Wir behalten auf kurze Sicht unsere neutrale Allokation bei Aktien und Anleihen bei und warten

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA FEBRUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Januar 215 einen neuen 3-Jahres-Rekord erreichen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 1,9 Milliarden Euro und lagen damit um 5%

Mehr

Riskantere Anlageklassen fassen fester Fuss. Oktober 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team

Riskantere Anlageklassen fassen fester Fuss. Oktober 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team UNTERGEWICHTUNG NEUTRAL ÜBERGEWICHTUNG + MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung GLOBALE ANLAGEKATEGORIEN Nach dem Markt-Debakel im August und September scheinen uns die Bewertungen interessant zu

Mehr

Emerging Markets Unternehmensanleihen

Emerging Markets Unternehmensanleihen Emerging Markets Unternehmensanleihen Vom Nischenprodukt zum Mainstream September 2013 Client logo positioning Aktuelle Überlegungen EM-Unternehmensanleihen - von lokaler zu globaler Finanzierung Fakt:

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Liste der zusammenzulegenden Teilinvestmentvermögen (Teilfonds) von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN

Liste der zusammenzulegenden Teilinvestmentvermögen (Teilfonds) von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN Liste der zusammenzulegenden Teilinvestmentvermögen (Teilfonds) von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN August 2013 Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial zur Erleichterung der Kommunikation

Mehr

Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007

Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007 Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007 Swisscanto Asset Management AG Thomas Härter, Chief Strategist Bern, 08.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1. Konjunkturaussichten 2. Anleihenmärkte und Währungen 3. Aktienmärkte

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

Strategische Asset Allocation. Rückblick und Szenarien

Strategische Asset Allocation. Rückblick und Szenarien Strategische Asset Allocation Rückblick und Szenarien Blick in die Vergangenheit 14 Rendite p.a. 13 12 11 10 9 8 80/2 20/80 40/60 60/40 100% JPM Europe (seit 1987) 100% MSCI Europa (seit 1987) MSCI Europa

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MÄRZ 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Nettomittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt waren im Februar 215 änhlich hoch, wie der 3-Jahres-Rekord vom Januar 215; sie betrugen insgesamt 1,4 Milliarden

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das erste Quartal 2015: Unveränderte Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade Vorsorgeeinrichtungen

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE Wir bevorzugen nach wie vor die attraktiv bewerteten Aktien aus Japan und den Schwellenländern.

AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE Wir bevorzugen nach wie vor die attraktiv bewerteten Aktien aus Japan und den Schwellenländern. UNTERGEWICHTUNG NEUTRAL ÜBERGEWICHTUNG + MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir halten an unserer neutralen Position gegenüber riskanteren Anlagekategorien fest. Aufgrund

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA DEZEMBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nur begrenzte Flüsse zeigte der europäische ETF-Markt im November 215. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 3,7 Milliarden Euro und

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA SEPTEMBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte seinen positiven Trend im August 215 fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 9,7 Milliarden

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Jahr 214 weiter zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 44,8 Milliarden Euro und erreichten damit ein 3-Jahres-Hoch.

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Q-Check Quarterly Market Update 17.0

Q-Check Quarterly Market Update 17.0 Q-Check Quarterly Market Update 17.0 Wird die Wirtschaft von der Milliardenkonjunkturhilfe profitieren? Walter Liebe, Pictet Asset Management Wien, 14. Jänner 2015 Ölpreise: sowohl positive als auch negative

Mehr

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014 Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank 6. März 2014 Referenten Gerhard Beulig Head of Private Client Asset Management ERSTE-SPARINVEST Mag. Gerhard Winzer Chefvolkswirt

Mehr

Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup

Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Was wollen wir eigentlich sagen? 4 Informationen, die Sie heute mitnehmen sollten, wenn Sie sich Schwellenländer anschauen.

Mehr

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation

Mehr

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte stiegen diese Woche höher, da besser als erwartete Daten aus China den Märkten zu beginn der Woche einen Schub gaben.

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China ( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS:

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS: db x-trackers Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-119.899 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag 1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte

Mehr

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Tour de Fonds. Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum. Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18.

Tour de Fonds. Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum. Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18. Tour de Fonds Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum Neuen Gleichgewicht Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18. Juli 2009 Frühindikatoren signalisieren wirtschaftliche

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA! ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER DRITTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Kanada

Mehr