Vorlesung Wertpapieranalyse

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1 Vorlesung Wertpapieranalyse 1. Einführung in die Analysemethoden und deren Hintergrund 2. Methoden der Wertpapieranalyse 3. Fundamentalanalyse 3.1. Globalanalyse Wechselkurse Geldmenge, Konjunktur, Zinsen 3.2. Branchenanalyse 3.3. Unternehmensanalyse mit Kennzahlen Bedeutung der Unternehmensanalyse Shareholder-Value-Konzept Jahresabschlußanalyse Eigenkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität ROI/ ROCE EVA-Konzept 3.4. Unternehmensbewertungsverfahren Einzelbewertungsverfahren Gesamtbewertungsverfahren investitionstheoretische Verfahren ( DCF-Verfahren) Preisfindungsverfahren ( KGV, EV-Multiplikatoren) 3.5. Berechnungsbeispiele 4. Technische Analyse 4.1. Darstellungsformen der technischen Analyse Liniencharts Balkencharts Point & Figure Charts Candlestickcharts 4.2. Trendlinien und kanäle 4.3. Unterstützungs- und Widerstandslinien 4.4. Chartformationen 4.5. Indikatoren Gleitende Durchschnitte Momentum Relative Stärke MACD Stochastik-Indikator 4.6. Modelle Die Dow Theorie Elliot-Waves-Theorie 4.7. Beispielcharts 5. Behavioral Finance 6. Zusammenfassung und kritische Würdigung der unterschiedlichen Analysearten

2 1. Einführung in die Analysemethoden und deren Hintergründe - Kernfragen der Wertpapieranlage: Wie soll die Anlage strukturiert sein ( Asset Allocation- Liquidität, Renten, Immobilien, Aktien)? Welche Einzelwerte oder Fonds sollen gekauft werden? Wann sollen diese Wertpapiere gekauft und/oder verkauft werden? - Wertpapieranalyse ist systematische Analyse von Einflußfaktoren - Voraussetzung und Grundlage für die Wertpapieranalyse ist das aktive Portfoliomanagement - Starker Zusammenhang von Wertpapieranalyse und Portfoliotheorie - einzelwertorientierte und portfolioorientierte Wertpapieranalyse 2. Methoden der Wertpapieranalyse - Fundamentalanalyse - Techn. Analyse - Behavioral Finance 3. Fundamentalanalyse - nicht Aktien- und Indexkurse selbst werden untersucht, sondern ökonomische Faktoren, die Angebot und Nachfrage bestimmen - Unterscheidung in: - Globalanalyse ( Konjunktur, Zinsniveau, Währungskursentwicklung, Liquidität, Preise) - Branchenanalyse ( Auftragseingänge, Gewinnentwicklung der Branche, Branchenklima, Lagerbestände, - Branchenzyklus) - Unternehmensanalyse ( Qualität des Managements, Arbeitsproduktivität, Marktstellung, Konkurrenzsituation, Kennzahlen - Ziel: Selektion Exkurs: Random-Walk- Hypothese - eng verwandt mit These effizienter Kapitalmärkte - Ausgangsannahme: Aktienkurse schwanken um ihren fundamental gerechtfertigten Wert ( = Basishypothese der fundamentalen Analyse) - Liegt Markteffizienz vor, entsprechen die Kurse stets ihrem inneren Wert - Kursveränderungen ergeben sich nur bei neuen kursrelevanten Informationen - Daraus folgt: nur künftige Infos haben Einfluß auf die Kursentwicklung - Es können daher kaum Kursprognosen getroffen werden, da unklar ist, ob die zukünftigen Infos sich positiv oder negativ auf die Kurse auswirken - Dem entsprechend folgen die Aktienkurse einem Zufallspfad Random Walk

3 Ziel der Fundamentalanalyse: Suche nach dem inneren Wert - theoretisch richtig und in der Praxis relevantes Verfahren zur Bestimmung des inneren Wertes stellt das aus der Investitions- und Finanzierungstheorie bekannte Barwertkonzept dar ( Barwert= Present Value) - Barwert: Summe aller auf den Betrachtungszeitpunkt abgezinsten zukünftigen Zahlungen - Liegt Börsenkurs unter diesem Wert, gilt der Wert als unterbewertet und sollte gekauft werden - Problem des Present-Value-Konzeptes bei Aktienbewertung im Gegensatz zur Anleihebewertung: Unsicherheit zukünftiger Zahlungen ( Gewinne) und deren Zeitpunkte - F.-analyse bezieht zur Ermittlung des inneren Wertes alle als relevant angesehenen fundamentalen Daten ein - Daher umfaßt Analyserahmen auch die Betrachtung der gesamtwirtschaftlichen und der branchen- bzw. länderspezifischen Lage - Berücksichtigung der Tatsache, daß Aktienkurse durch Angebot und Nachfrage und damit die Finanzströme bestimmt werden - Angebot und Nachfrage richten sich u.a. nach vorhandenem Geldvermögen bzw. Liquidität der Anleger oder der Attraktivität alternativer Anlagen wie zum Beispiel Anleihen oder Termingelder - Daher ist es sinnvoll, Daten zu analysieren, die nicht unmittelbar mit der zu beurteilenden Aktie in Zusammenhang stehen - Methoden der Fundamentalanalyse: - Top-Down-Ansatz - Bottom-Up-Ansatz Top-Down - Übergang von höherer zu niedrigerer Betrachtungsebene - Zuerst werden makroökonomische Daten analysiert, anschließend Unternehmensanalysen - Fußt auf empirisch/statistisch belegter Prämisse, daß die wichtigste einzelne Einflußkomponente für Aktienkurse die Entwicklung des Gesamtmarktes darstellt - Daher werden zuerst Gesamtmarktaussagen getroffen - Top-Down-Analyse steht in Einklang mit Kapitalmarkttheorie, die am Konzept des Marktportefeuilles orientiert ist - Aussage: da Aktien mit dauerhaft negativen Betafaktoren in der Kapitalmarktpraxis kaum existieren, erscheint es aus Sicht der Kapitalmarkttheorie wenig sinnvoll, eine als attraktiv anzusehende einzelne Aktien zu kaufen, falls für den Gesamtmarkt eine negative Renditeerwartung besteht Exkurs: Betafaktor und Korrelationskoeffiezient BETA - Def. Maß für das mit einer Kapitalanlage übernommene syst. Risko - Betafaktor verknüpft die Rendite der einzelnen Kapitalanlage mit der Renditeentwicklung des entsprechenden Gesamtmarktes - Drückt aus, wie sich Tagesrenditen einer Aktie im Verhältnis zu Indexrenditen in der Vergangenheit entwickelt haben

4 - Beispiel: Tagesrendite X-Aktie 0,8% 1,4% 1,2% Tagesrendite Index 1,1% 1,6% 1,5% Aktie 1,4%-0,8% 0,6% Index 1,6%-1,1% = 0,5% = 1,2 Aktie 1,2%-1,4% -0,2% Index 1,5%-1,6% = -0,1% = 2 Durchschnitt = 1, = 1,6 2 - Beta wird meist auf 250 Tage berechnet - Zeigt nur durchschnittliche Änderungen an KORRELATIONSKOEFFIZIENT - gibt Stärke des Zusammenhangs zw. Renditeänderungen der betrachteten Aktie und den Renditeänderungen des Indexes und Richtung der Renditeänderungen an - Bereich: zw. 1 und 1 - Vorzeichen gibt die Richtung an Zusammenfassung Gesamtes Aktienrisiko = syst. Risiko + unsyst. Risiko Vola Betafaktor Korrelation Bottom-Up - Einzelwertanalyse und darauf basierend Ableitung einer Prognose über den Kursverkauf des Gesamtmarktes In der Praxis werden beide Betrachtungsweisen zusammengeführt 3.1. Globalanalyse - umfaßt Untersuchung und anschließende Prognose der nat. und internat. Wirtschaftslage - durch starke internat. Verflechtung der wirtschaftl Entwicklung und der damit zwischen den Volkswirtschaften bestehenden Interpendenzen ist es vor der Betrachtung des einzelnen Landes zwingend notwendig, einen Datenrahmen zur Verfügung zu haben, der u.a. Konjunkturverlauf, Preisklima, Zinsentwicklung, Wechselkurse und Börsenentwicklung umfaßt - Bsp: lebhafter Konjunkturverlauf in den USA besitzt positive Impulse für exportintensive dt. Industrie, da steigende Importnachfrage in den USA i.d. R. auch in Deutschland zu Aufträgen führt - Wichtig ist weiterhin Preisentwicklung bei Rohstoffen, insbesondere Ölpreis ( insbesondere wichtig für Deutschland als rohstoffarmes Land)

5 Wechselkurse - Genannte Größen wie Konjunktur und Preisentwicklung hängen recht stark zusammen und spiegeln sich in Wechselkursen wider - Neben Kaufkraftparitäten finden vor allem unterschiedliche Zins- und Konjunkturentwicklung in den einzelnen Ländern ihren Niederschlag in Wechselkursen - Bewegungen der Wechselkurse sind für unternehmen, die Güter und/oder Dienstleistugen exportieren bzw. importieren unmittelbar mit Veränderung der Wettbewerbsposition verbunden daher sind Kursanalysen und prognosen für die Einschätzung der Zukunftsaussichten außenhandelsorientierter bzw. internat. Operierender AG s von großem Interesse - Bsp: Automobil und Maschinenbauwerte profitieren aufgrund eines hohen Exportanteils in den Dollarraum tendenziell von steigendem Dollar, hingegen leidet der Kaufhausbereich unter Dollarkurserhöhungen, da die Beschaffungspreise der in Dollar fakturierenden Handelswaren steigen ( durch Hedgingmaßnahmen wie Dollarkursabsicherung per Termingeschäft kann diese Bild jedoch verändert werden ). Daher sind in Bezug auf den Einfluß von Währungskursentwicklungen auf die Unternehmensgewinne unternehmensspezifische Analysen unerläßlich Binnenwirtschaft - große Bedeutung besitzen für binnenwirtschaftliche Perspektive die Größen Zinsentwicklung, Konjunkturentwicklung, Lebenshaltungskosten und die Geldmengenentwicklung - Insbesondere der Geldmengenentw. Wird erhebl. Börsenrelevanz beigemessen im Wirtschaftskreislauf befindliches Geld sucht Anlagemöglichkeiten vornehmlich in konjunkturschwachen Zeiten, in denen oft von Seiten der Notenbanken versucht wird, mit Hilfe einer expansiven Geldpolitik die Konjunkturlage zu verbessern, profitieren Aktienkurse von der reichlich vorhandenen Liquidität - Geldmengenwachstum ist als vorlaufender ( leading ) Indikator zu sehen und weist daher zeitlichen Vorsprung vor Aktienkursen auf - Neben der Geldmenge spielt Konjunkturentw. Für Börse tragende Rolle es handelt sich jedoch hierbei um einen nachlaufenden ( lagging) Indikator daher kommt es selbst in rezessiven konjunkturellen Zeiten häufig zu markant positiven Börsenbewegungen akt. Bsp. Kursanstieg im Herbst 2001 nach Veröffentlichung von Zahlen, die auf eine Belebung der Konjunktur, vor allem in Amerika, ab Mitte 2002 hindeuten ( Einkaufsmanagerindex, Verbrauchervertrauen) - Als besonders wichtig wird Zinsentwicklung gesehen, da festverzinsl. Papiere die am ehesten gewählte Alternative zu Aktieninvestments darstellen Aktienanlagen werden folglich dann interessanter, je niedrigerer die Zinsen am Kapitalmarkt sind ( siehe aktuelle Situation) 3.2. Branchenanalyse - im Mittelpunkt steht Begutachtung der wirtschaftl. Perspektiven der Branchen - Analyse kann national und internat. Angelegt sein Auswahl hängt von Kurssensitivität des Branchenfaktors und des nat. Marktfaktors ab falls Aktien einer Branche stärker auf internat. Branchenveränderungen als auf Bewegungen des Heimatmarktes reagieren, sollte branchenorientierte Aktienanalyse stattfinden falls der Kurseinfluß des heimischen Aktienmarktes größer als der internat. Brancheneinfluß ist, sollte innerhalb des Top-Down- Prozesses zunächst die wirtschaftl. Situation des Landes und anschließend jene der Branche analysiert werden - Sinn der Branchenanalyse ergibt sich heterogenen Konjuntkurverlauf einzelner Branchen es gilt zu eruieren, welche Branchen in Zukunft die besten Entwicklungsmöglichkeiten haben ( Suche nach Wachstumsbranchen) - Wichtig: Blick in die Vergangenheit z.b. ist erkennbar, dass zyklische Branchen wie Stahlindustrie in der Vergangenheit besonders unter konjunturellen verschlechterungen gelitten haben Nahrungsmittelhersteller sind dagegen insensitiv gegenüber Konjunktureintrübungen - Unterschiedl. Wirkungen wirtschaftl. Rahmenbedingungen auf einzelne Branchen ( gesetzgeberische, steuerliche, administrative Eingriffe)

6 - Spezielle Indikatoren für die Branchenentwicklung stellen Geschäftsklima-Indizes dar, die Einschätzung der Stimmungslage in der jeweiligen Branche liefern ( Verbrauchervertrauen, IFO- Geschäftsklimaindex, Einkaufsmanagerindex) - Wichtig: Auftragslage, Lagerbestände 3.3. Unternehmensanalyse mit Kennzahlen - Unterscheidung in qualitative und quantitative Beurteilung - Qualitative Beurteilung: - Unternehmensstrategie - Produktpalette - Vertrieb - Absatzmarkt - Konkurrenz - Forschung und Entwicklung - Umweltbelastung - Mitarbeiter - Rechnungswesen -

7 Vorlesung Wertpapieranalyse Jahresabschlußanalyse - wichtig ist, zu erfahren, wieviel Gewinn oder Verlust aus dem gewöhnlichen Geschäftsbetrieb ( operatives Geschäft ) erwirtschaftet wurde - nur diese Größe läßt Rückschlüsse auf wirkliche Leistungsfähigkeit und damit auf künftige Gewinne des Unternehmens zu - nur so sind Vergleiche mit der Konkurrenz aussagekräftig - unbedeutend sind G. und V., die aus betriebsfremden, außergewöhnlichen oder einmaligen Erieignissen resultieren, etwa aus Börsenspekulationen, Verkauf einer Lagerhalle, einer Steuerrückzahlung oder Versicherungsfall - Problem besteht weiterhin, daß Zahlen aus dem Jahresüberschuß durch bilanzpolitische Maßnahmen verwässert wurden ( unterschiedl. Abschreibungs- und Rückstellungsmethoden) - Fazit: JA als solcher läßt kaum Rückschlüsse auf die tatsächliche Gewinnsituation zu - Daher suchen Analysten permanent nach Kennzahlen, die für Unternehmensbewertungen herangezogen werden können 1. Ergebnis je Aktie - wichtig aus Aktionärssicht, da steigende Gewinne normalerweise auch zu steigenden Aktienkursen führen - Ergebnis je Aktie ist nicht anteiliger, nach bilanzrechtlichen Vorschriften ermittelter Jahresüberschuß je Aktie, sondern modifizierte Gewinngröße - DVFA/SG-Ergebnis - Berechnungsschema, das von der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung in Zusammenarbeit mit der Schmalenbach- Gesellschaft entwickelt wurde - Ist ein von Sondereinflüssen bereinigtes Jahresergebnis, das besser als der JÜ geeignet ist, um - Den Ergebnistrend eines U. im zeitablauf aufzuzeigen - Vergleiche zw. Verschied. U. zu ermöglichen Ermittlungsschritte DVFA/SG-Ergebnis 1. JÜ/J.fehlbetrag 2. Bereinigung um Ingangsetzuungsaufwendungen 3. Bereinigungspositionen im AV 4. Bereinigungspositionen im UV 5. Bereinigungspositionen bei den Passiva 6. Bereinigung von Fremdwährungs- und sonst. Einflüssen 7. Summe der zu berücksichtigen Korrekturen 8. Ergebnis nach DVFA/SG ( Gesamtunternehmen) 9. Ergebnis nach DVFA/SG ohne Anteile dritter 10. Adjustiertes Ergebnis nach DVFA/SG je Aktie ohne Anteile Dritter 11. Ergebnis nach DVFA/SG je Aktie voll verwässert 12. Adjustiertes Ergebnis nach DVFA/SG je Aktie im falle von Kapitalmaßnahmen Cash-Flow - repräsentiert den in einer Periode aus eigener Kraft erwirtschafteten Überschuß der Einnahmen über die Ausgaben ( Umsatzüberschuß) - wird berechnet, um festzustellen - ob ein U. aus eigener Kraft Investitionen tätigen kann - wieviel Geld für Inv., zur Schuldentilgung und zur Ausschüttung an Aktionäre vorhanden ist - ob Konkursgefahren bestehen

8 - Berechnung: JÜ/J-fehlbetrag + Abschreibungen +/- Veränderungen der pensionsrückstellungen +/- Verönderungen des Sonderpostens mit Rücklagenanteil - = Cash-Flow EBITDA = Earnings before interest, tax, depreciation and amortization - Kennzahl mit starker internat. Beachtung

9 Vorlesung Wertpapieranalyse Technische Analyse Technische Indikatoren 1. Volumen - Volume goes with the Trend - die Umsatzentwicklung gibt Aufschluß über Aktivität der Marktteilnehmer und damit Nachhaltigkeit einer Kursbewegung ( Vol.-verlauf mögl. Parallel zum Kursverlauf) 2. Advance-Decline-Linie - graph. Darstellung der Kursveränderungen aller Aktien im Markt im Zeitverlauf - tägl. Wird Differenz zw. Zahl der gestiegenen und der gefallenen Aktien festgestellt - daraus wird von Tag zu Tag eine Zeitreihe gebildet, indem die festgestellte Differenz zum Vortagswert addiert wird, bzw. bei überwiegend gefallenen Kursen, vom Vortagswert subtrahiert wird - sinkende AD-Linie: Zahl der Aktien mit Kursgewinnen nimmt ab - steigende AD-Linie: Zahl der Aktien mit Kursgewinnen nimmt zu - Verlauf der AD-Linie parallel zum Index: Trendbestätigung - Gegenläufige Bewegung zum Index: Trendumkehr mögl., da z.b. der Kursaufschwung von immer weniger Titeln getragen wird 3. Momentum - M.-indikator stellt Veränderung eines Kurses oder Indexes gegenüber dem Kurs einer Vorperiode dar - Er misst Richtung und Dynamik eines Trends und soll im Zusammenhang mit gleitenden Durchschnitten Trendveränderungen ggf. frühzeitiger anzeigen - Kann sowohl als absolute Differenz eines Kurses und eines Kurses vor x Tagen als auch als prozentuale Veränderungsrate ermittlet werden beide Methoden führen graphisch zu gleichen Ergebnissen, die um einen zentr. Referenzpunkt oszillieren - Trendwechsel möglich bei gegenläufigen Verlauf zum Kurstrend ( steigende Kursenegativer Verlauf des Momentums) - Durch Anlegen von Trendlinien an die Momentumkurve ergeben die Durchstoßpunkte u.u. Hinweise auf Trendveränderungen - Trendbestätigung durch Parallelverlauf der Momentumkurve zur Kurskurve - Steigendes Momentum unterhalb der Nulllinie oder Mittellinie wird durch Verringerung der Abstände der beiden Schlusskurse verursacht und steht für Nachlassen der Aufwärtsbewegung

10 - Je stärker das Momentum steigt, desto dynamischer der Aufwärtstrend - Je höher es gestiegen ist, desto überkaufter ist der Markt - Ein fallendes Momentum oberhalb der Mittellinie warnt vor möglicher Korrektur bei fallendem M. unterhalb der M.-linie bewegt sich der aktuelle Kurs unter dem vor n- Tagen - Je stärker das M. fällt, desto negativer ist der Abwärtstrend 4. Relative-Stärke-Index (RSI) - misst innere Stärke/Dynamik einer Kursbewegung, indem innerhalb eines best. Zeitraums, meist 14 Tage, der Durchschnitt mit neuen Hochs in Relation gesetzt wird zu neuen Tiefs - mögl. Werte liegen zw. 0 und Werte < 30 Titel/Markt ist überverkauft, Kurserholung ist zu erwarten - Werte > 70 Titel/Markt ist überkauft, fallende Kurse sind zu erwarten - RSI ist nicht zu verwechseln mit relativer Stärke im Sinne von einer Beziehung Kus zu Index 5. Stochastic ( %K, %D) - zeigt überkauft/überverkauft- Situationen ab - die dahinter steckende Philosophie basiert auf der Beobachtung, dass in Perioden steigender Kurse die Schlusskurse zu den Tages-Höchstständen tendieren, in Perioden fallender Kurse dagegen sich den Tiefstkursen nähern - Formel: aktueller Kurs - Periodentiefstkurs * 100 Periodenhöchstkurs - Periodentiefstkurs - Werte < 30% überverkauft - Werte > 70 % überkauft - In Overbought/soldbereichen sind Schnittpunkte von %K und %D Verkauf/Kaufsignale - %D = Durchschnitt von%k 6. Put-Call-Ratio - Anzahl der gehandelten Verkaufsoptionen im Verhältnis zur Anzahl der gehandelten Kaufoptionen - Niedrige Quote: Warnsignal Markt ist u.u. überkauft - Hohe Quote: signalisiert baldigen Kursanstieg, Trendwende, Stimmungsumschwung

11 7. MACD ( Moving Average Convergence Divergence) - wurde 1979 von Appel entwickelt - wird als Trendfolger bezeichnet - Basis sind 3 gleitende Durchschnitte - MACD subtrahiert 2 GD s voneinander - Verlauf oszilliert um Nulllinie - Wert über der Nulllinie zeigt an, dass der kurze GD über dem langen liegt - Convergence/Divergence-Betrachtung kommt durch Auswertung des Abstandes zw. Nulllinie und MACD-Verlauf zum Tragen - Je weiter die Linie von der Nullinie entfernt ist, umso stärker ist die Divergenz - Wachsende Divergenz deutet auf Intensivierung des vorherrschenden trends hin, eine Abnahme auf Schwächung - Wichtig: trendwende der MACD-Linie daher wird sog. Signal- oder Triggerlinie hinzugezogen bei Schnitt dieser Linie mit der MACD-Linie werden Signale generiert - Schnitt der MACD-Linie mit dem Trigger von unten nach oben Kaufsignal - Von oben nach unten Verkaufsignal - MACD-Einstellungen: * eigentlicher MACD 12 und 26 Tage GD * Triggerlinie: 9 Tage 8. Gleitende Durchschnitte - zur Glättung von Charts ( stärkere Ausschläge werden bereinigt) - meist: 38 Tage und 200 Tage Durchschnitt - gleit. Durchschnitt entspricht einem arithmet. Mittel - an jedem Tag, an dem der Index oder Einzelaktienstand in die Graphik eingetragen wird, wird aus dem Stand des betreffenden Zeitpunktes und den Werten der zurückliegenden 37 bzw. 199 Tage das arithmet. Mittel - anschließend werden Mittelwerte eingetragen - je mehr Stände bei der Mittelwertberechnung berücksichtigt werden, desto stärker ist die Wirkung der Glättung des ursprünglichen Liniencharts und damit die Elimination kurzfristiger Schwankungen und desto langsamer reagiert der Durchschnitt auf Trendänderungen

12 Technische Analyse Ziel: rechtzeitige Erkennung von Kursverlaufsmustern, von denen angenommen wird, daß sie sich in der Zukunft wiederholen Darstellungsformen Charts: sind Kursbilder der Vergangenheit, die im wesentlichen den Kursverlauf eines Wertpapiers über einen ausgewählten Zeitabschnitt darstellen - Unterscheidung in Kurzfrist-, Mittelfrist- und Langfristcharts Liniencharts - Schlußkurse werden durch Linie verbunden - Üblicherweise werden Umsätze dazugetragen - Keine Betrachtung von Kursbewegungen innerhalb eines Börsentages möglich Balkencharts - Balkendiagramme - Neben Schlußkursen werden Höchst- und Tiefstkurse des Tages angezeigt Point and Figure Charts - gelten als älteste Form der Chartdarstellung - es gibt keine Zeitachse - x-zeichen indizieren Aufwärtsbewegung, Kreis steht für Abwärtsbew. - Ziffern werden für die ersten neun Monate eingetragen, die verbleibenden drei werden mit jeweiligen Anfangsbuchstaben gekennzeichnet - Eintragung erfolgt nur, wenn Kursbewegung best. Ausmaß erreicht hat auf diese Weise sollen geringfügige Schwankungen unberücksichtigt bleiben - Sobald sich die Richtung ändert, wird neue Spalte angefangen - Von Richtungsänderung ist auszugehen, wenn sich der Kurs um einen vorher festgelegten Betrag in die neue Richtung bewegt - Wegen Verzicht auf Abbildung unwichtiger Kursbewegungen soll es mit Hilfe von diesen Charts möglich sein, klare Kurstrends zu identifizieren Candle-Stick - stellen Höchst- und Tiefstkurs sowie Schluß- und Eröffnungskurs dar - weiße Kerze: Schlußkurs über Eröffnungskurs - schwarze Kerze: Schlußkurs unter Eröffnungskurs -

13 4.6. Modelle 1. Dow Theorie - eigentl. Ursprung der Chartanalyse - Charles Dow ( Begründer des Wall Street Journal) wollte durch Entwicklung von Aktienindizes wirtschaftl. Entwicklung veranschaulichen - Anhand des von ihm und Edward C. Jones entwickelten Dow Jones Index, erkannte er wiederkehrende Kursbewegungen - Diese Kursbewegungen werden als Trends bezeichnet, die gemäß der Dow Theorie drei Ausprägungen annehmen können - Die drei Trends werden als Major-, Secondary-, und Tertiärtrend bezeichnet - Anwendungsziel der Dow Theorie besteht in frühzeitiger Erkennung von Primär- und Sekundärtrends und insbesondere in der Aufspürung von Trendumkehrungen - Tertiärtrends sind demgegenüber zufällige Schwankungen, die nicht gewinnbringend genutzt werden können - Primärtrend: ist gekennzeichnet als Hausse- oder Baissephase bzw. als Bull- oder Bearmarket - Innerhalb dieser Phasen kommt es zu überlagernden Sekundärtrends, dabei ist als neuralgischer Punkt das Erkennen von Trendumkehrungen anzusehen - Wechsel vom Abwärts- zum Aufwärtstrend liegt vor, wenn neuer Tiefpunkt höher liegt als ein alter Tiefpunkt und der sich anschließende Hochpunkt über dem vorangegangenen Hochpunkt liegt - Dazu Einfügen der Graphik aus Wertpapiermamangement S Gefahr der Dow Theorie: verpassen von signifikanten Gewinnen, weil die eine Trendumkehr bestätigenden Signale recht spät in einem Börsenzyklus liegen können 2. Elliot-Wellen-Theorie - Grundidee besteht in dem Glauben an empirisch beobachtete wiederkehrende Verlaufsmuster des Aktienmarktes - Ralph Nelson Elliot glaubte an einen naturgesetzlichen Verlauf von Aktienkursen, der einem wellenartigem Schema folgt - Zyklus besteht aus 8 Wellen - Fünf Wellen als Impulswellen bezeichnet, 3 als Korrekturwellen - Impulswellen setzen sich aus 5 Wellen zusammen, von denen in einem Haussezyklus drei aufwärts und zwei abwärts gerichtet sind - Korrekturwellen bestehen nur aus drei Wellen - Impulswellen werden mit Ziffern, Korrekturwellen mit Buchstaben bezeichnet

14 - Unterschied zu Dow Theorie: Elliot geht von acht Wellen aus, Dow Theorie besitzt drei zeitlich und intensitätsmäßig klar abgegrenzte Trends - Problematik: Erkennen, in welchem Stadium der Gesamtmarkt sich befindet und richtiges Abzählen der Wellen, da sich Wellen teilweise überlagern

15 Sell- und Buy-Side-Analysen Sell Side Buy-Side Analyse wurde von Bank od. Brokerhaus Erstellt, welche als Emissionsbank bzw. Handelsmittler fungiert Analyse stammt von Bank, die nicht zum Emissionskonsortium gehört Interessenkonflikte!!!! Bank will positive Bewertung Anleger objektive Darstellung Analyst ist von Bank abhängiger als Von Anleger - nach Abschluß der Analyse erhält Aktie ein Rating ( Strong Buy, Add, Accumulate, Trading Buy, Long-Term Buy...) - dazu gibt es weiterhin up- und downgrades - selten werden echte Verkaufsempfehlungen ausgesprochen Gründe: pessimistische Haltung ist schelcht für Börsenumsätze und damit Provisionen der Bank, Analysten sind nicht daran interessiert, U. herabzustufen, mit denen die Bank vielleicht Geschäfte macht oder machen möchte - daher Einstufung Halten verdeckte Verkaufsempfehlung

16 Vorlesung Wertpapieranalyse Multiplikatorenmodelle - M.-modelle stellen immer Zusammenhang zw. Dem Gesamtwert der U. bzw. deren AK sowie einer zweiten Größe, z.b. Cash- Flow, EBITDA, Umsatz oder EPS her - AK taucht im Zähler auf, Bezugsgröße im Nenner - M. dienen dazu, Bewertungen verschiedener U. einer Branche zu vergleichen Wert eines U. kann auch direkt über Multiplikatoren geschätzt werden bewertet die Börse einen Kunden der DTE mit 2... EUR, dann hat eine neues Telekomunternehmen, daß bereits vor seinem Börsengang über Kunden verfügt, einen theoret. Wert von ca. 2 Millarden EURO - M. sollen helfen zu beurteilen, ob ein U. im Vergleich zu anderen U. der Branche billig oder teuer ist - M. können entweder für das ganze U. oder auch auf einzelne Aktie heruntergebrochen werden M. auf Unternehmensbasis: Marktkap./ Bezugsgröße M. auf Basis einer Aktie: AK/ Bezugsgröße je Aktie - neben reinen Börsenwert einer AG, der Marktkap., gibt es eine zweite Größe Enterprise Value - EV drückt aus, wieviel man für ein U. im ganzen ausgeben muß, um es schuldenfrei zu erwerben ( Wert des EK + Wert des FK) KGV - KGV = AK/ EPS - Trailing KGV = AK/ Gewinn aus letztem Jahresabschluß - Forward KGV = AK/ Gewinnschätzung - Dynamisches KGV oder PEG ( Price-Earinings-to-Growth-Ratio) KGV wird durch Rate, mit der der Gewinn des U. jährlich wächst, geteilt Faustformel: KGV=langfristiges Wachstum entspricht PEG von 1 ist KGV größer als das langfristige Wachstum, ist PEG größer als 1 Aktie gilt als teuer Div.-rendite = Div. je Aktie/ AK * 100% KCV = AK/Cash Flow pro Aktie - Interpretation : je höher das KCV, desto teurer ist die Aktie, da KCV um Abschreibungen bereinigt ist, kann die U.-bewertung mit dieser Kennziffer anderes Bild als KGV geben EV/EBITDA = EV/ EBITDA - hoher Multiplikator teure Aktie - niedriger Wert bei überdurchschnittlichen Wachstumsraten deutet auf günstige Bewertung hin -

17 Vorlesung Wertpapieranalyse Behavioral Finance - Menschen folgen oft ihrer Stimmung und ihren Gefühlen - Annahme: Mensch ist kein homo oeconomicos, wie ihn Wirtschaftswissenschaftler beschreiben ein Wesen, das mechanisch handelt und nur darauf bedacht ist, seinen wirtschaftlichen Nutzen zu maximieren - Einige Forschungsergebnisse: 1. Anleger überschätzen ihre eigenen Kenntnisse und die Treffsicherheit ihrer Prognosen genauso wie Infogehalt von Börsennachrichten 2. Internat. Diversifizierung ist erfolgreiche Anlagestrategie private, aber zum teil auch institutionelle Anleger neigen dazu, heimische Papiere zu übergewichten unterschiedliche Vertrautheit ist der Grund Anleger sind in dem Glauben, Papiere aus dem eigenen Land besser beurteilen zu können als ausländische 3. Aktien im Plus werden früh verkauft, Verliereraktien werden lange festgehalten Anleger sind rirsikofreudig, wenn mit Verlausten zu rechnen ist uns risikoscheu, wenn sie Gewinne laufen lassen könnten Menschen ärgern sich über Verluste mehr, als sie sich über gewinne freuen können daher bleiben Aktien, die bereits im Minus sind, im Depot, weil man sich keine Niederlage eingestehen will 4. Orientierung an Vorbildern ( Herdentrieb) -

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