News & Trends in der Telematik 2009 (Teil 2, Nachmittag) Herzlich willkommen!
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- Arthur Otto
- vor 8 Jahren
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1 Seminar (Teil 2, Nachmittag) Herzlich willkommen! eine Marktinitiative der Peridea AG und der Wirz TKS AG /CS Seite 1 : Die Gründer und Inhaber Wirz TKS AG, Steinmaur Telekommunikations-Service Firmengründung 1995 Firmeninhaber: Bernhard Wirz, eidg. dipl. Elektroinstallateur seit bald 30 Jahren im Bereich Telekommunikation tätig, Mitglied Fachgruppe Telematik VSEI WIRZ TKS AG TeleKommunikations-Service Peridea AG, Solothurn Unternehmensberatung Firmengründung 2002 Firmeninhaber: Christian Seiler, dipl. Ing. FH / NDS-U über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Telekommunikation, Informationstechnologie (IT) und Energiewirtschaft Management auf Zeit, Unternehmensentwicklung und Lehraufträge /CS Seite /CS Blatt 1
2 Seminar Ziele des Seminars Potenzial und Möglichkeiten der aktuellen Kommunikationsmittel kennen gelernt Einblick in bevorstehende Entwicklungen und Trends erhalten mögliche Beeinflussungen des eigenen Geschäfts durch die Trends erkannt haben viele Tipps und Hinweise für die Praxis erhalten /CS Seite 3 Ablauf des Seminars (Nachmittag) Zeit Thema Uhr Unified Communications (UC), Christian Seiler, Simon Smith - aktueller Stand - Kundennutzen - Systeme und Anbieter - Livedemonstration Office Communications Server OCS durch Webcall GmbH Uhr Sicherheit, Christian Seiler - Neues über Viren, Würmer, Trojaner, SPAM - Nehmen die Bedrohungen zu? - Schützen von PCs, mobilen Geräten (Natel, PDA), Netzwerken und Unternehmensdaten - praktische Hinweise, Tipps und Tricks Uhr Pause Uhr Satellitennavigation GPS, Christian Seiler - Geschichte der Navigation - Einführung in die grundsätzliche Funktion der Satellitennavigation - Hinweise zur Genauigkeit und Sicherheit - Übersicht Systeme, Geräte, Software und Karten - Vorführung verschiedener Navigations- und Kartensysteme (inklusive Google Earth) - praktische Hinweise zum Gebrauch von Navigationsgeräten und Karten - zukünftige Geschäftsmöglichkeiten für den Elektrounternehmer - Marktentwicklung, Zukunft, Trends Uhr Ende des Seminars /CS Seite /CS Blatt 2
3 Seminar Informationsarbeiter sind gefordert arbeiten fast immer auf Mobilität, Flexibilität Distanz Globalisierung, Teamarbeit mehrere Firmen mehrere Fachgebiete mehrere Standorte häufig unterwegs /CS Seite 5 Unified Communications UC Herausforderung zu viele verschiedene Geräte zu wenig Zeit Mensch / Team steht nicht im Zentrum Unified Communications: integrierte Kommunikation jedes Gerät von jedem Personen, Informationen Ort hat Zugriff auf Anwendungen, Ressourcen /CS Seite /CS Blatt 3
4 Seminar einige Vorteile von UC höhere Produktivität Präsenzinformationen Fernabfrage von Mails per Sprache mehr Flexibilität ohne Medienbrüche einfach und schnell zwischen verschiedenen Kommunikationsverfahren wechseln (Telefon, Instant Messaging, Web-Konferenz usw.) Mitarbeiter sind unabhängiger von Zeit und Ort sowie über eine feste IP-Nummer immer erreichbar - gleichgültig, welches Endgerät (mit VoIP-Client) sie gerade benutzen sinkende Kosten effiziente Zusammenarbeit auch über grosse Distanzen Reduktion von Reise- und Konferenzkosten weniger Aufwand einheitliche Kommunikationsumgebung auf einer Plattform verringert die Komplexität der Infrastruktur zentrale Administration des Systems Alternativ bietet sich das Outsourcing der UC-Lösung an /CS Seite 7 einige aktuelle Anbieter Microsoft: Office Communication Server e-phone Cisco IBM Siemens Enterprise Communications Nortel Avaya Alcatel-Lucent /CS Seite /CS Blatt 4
5 Seminar Herausforderung Einführung UC Idealfall: grüne Wiese UC kann ohne Rücksicht auf vorhandene Systeme und Prozesse realisiert werden realer Fall: Migration auf UC eingeführte Prozesse innerhalb des Unternehmens, mit Kunden und Lieferanten viele vorhandene Systeme, Applikationen und Lösungen IT-Infrastruktur (Netzwerk, Server, Storage, Breitbandanschluss) ERP-System, DMS (Dokumentenmanagementsystem), Messaging-System ( ) usw. Telefonanlage (ev. nur beschränkt IP-fähig), Fax-Lösung CTI (Computer Telefone Integration) Anbindung Telefonanlage an IT-Umgebung, z.b. ERP oder Messaging) Systeme von unterschiedlichen Herstellern und Lieferanten (inkl. Support) unterschiedliches Alter der Lösungen unterschiedliche Laufzeiten der Wartungsverträge verschiedene Finanzierungsmodelle (mit unterschiedlichen Laufzeiten) /CS Seite 9 Einführung: Erfahrungen und Hinweise grüne Wiese gibt es selten! umfassende, integrierte IT- und Telekomstrategie muss vorab erstellt werden inkl. IST-Analyse der vorhandenen Situation Abhängigkeiten müssen aufgezeigt werden speziell bei KMU: Zeitbedarf für Evaluation und Einführung ist meist grösser als geplant schrittweises (verkraftbares) Vorgehen wählen UC muss auf passender Infrastruktur (Netzwerk, Telefonanlage usw.) aufgebaut werden können UC verändert die internen Prozesse stark Mitarbeitende durch Mithilfe beim Erstellen der Anforderungspflichtenhefte, Schulung und Information laufend einbeziehen (ergibt auch Motivation) Kunden und Lieferanten nicht vergessen! ev. externe (neutrale) Beratung und Begleitung beiziehen /CS Seite /CS Blatt 5
6 Seminar Anwendung Was bringt UC meiner KMU? Effizienzsteigerung eigenes Unternehmen Spezialisierung auf Beratung von Kunden sowie Verkauf und Support von Zusammenarbeits- Lösungen neues Geschäftsfeld Geschäftserweiterung /CS Seite 11 Livedemonstration Microsoft Office Communications Server OCS Swisscom, Simon Smith, Produktmanager /CS Seite /CS Blatt 6
7 Seminar Ablauf des Seminars (Nachmittag) Zeit Thema Uhr Unified Communications (UC), Christian Seiler, Simon Smith - aktueller Stand - Kundennutzen - Systeme und Anbieter - Livedemonstration Office Communications Server OCS durch Webcall GmbH Uhr Sicherheit, Christian Seiler - Neues über Viren, Würmer, Trojaner, SPAM - Nehmen die Bedrohungen zu? - Schützen von PCs, mobilen Geräten (Natel, PDA), Netzwerken und Unternehmensdaten - praktische Hinweise, Tipps und Tricks Uhr Pause Uhr Satellitennavigation GPS, Christian Seiler - Geschichte ht der Navigation - Einführung in die grundsätzliche Funktion der Satellitennavigation - Hinweise zur Genauigkeit und Sicherheit - Übersicht Systeme, Geräte, Software und Karten - Vorführung verschiedener Navigations- und Kartensysteme (inklusive Google Earth) - praktische Hinweise zum Gebrauch von Navigationsgeräten und Karten - zukünftige Geschäftsmöglichkeiten für den Elektrounternehmer - Marktentwicklung, Zukunft, Trends Uhr Ende des Seminars /CS Seite 13 Sicherheit bleibt ein wichtiges IT-Thema Thema 2009 Quelle: InfoWeek.ch, /CS Seite /CS Blatt 7
8 Seminar Malware Kunstwort: Malicious (boshaft) und Software Computervirus Computerwurm Trojanisches Pferd Backdoor Spyware /CS Seite 15 Definitionen Malware (1) Computervirus Aktuell: Befehlsfolge, benötigt Wirtsprogramm zur Ausführung Wurm Cornflicker Aktivierung ab ? kein selbstständig ablauffähiges Programm erhält Updates via kann sich reproduzieren (Infektion weitere Wirte) Netz Infektion meist von Programmen, Dokumenten installiert oder Datenträgern Spionageprogramm enthält einen Computerwurm Selbstabschaltmechanismus (nach eigenständig ablauffähiges Programm benötigt keinen Wirt 3 Fortpflanzungen) kann sich reproduzieren verbreitet sich meist via Internet, Netzwerke usw /CS Seite /CS Blatt 8
9 Seminar Definitionen Malware (2) Trojanisches Pferd Kombination eines (manchmal nur scheinbar) nützlichen Wirtsprogramms mit einem versteckt arbeitenden, bösartigen Teil (oft Spyware oder Backdoor) verbreitet sich nicht selbst, sondern wirbt mit der Nützlichkeit des Wirtsprogramms für seine Installation durch den Benutzer keine eigene Vervielfältigung Backdoor durch Viren, Würmer oder Trojanische Pferde eingebracht ermöglicht Dritten einen unbefugten, versteckten Zugang g (Hintertür) Missbrauch des Computer z.b. als Spamverteiler usw. DDoS: Distributed Denial of Service Spyware Programme, die Informationen über die Tätigkeiten des Benutzers sammeln und an Dritte weiterleiten Verbreitung meist durch Trojanische Pferde /CS Seite 17 Definition SPAM Begriff Spam-Sketch der englischen Comedyserie Monty Python's Flying Circus Speisekarte in einem Café besteht ausschliesslich aus Gerichten mit SPAM, Wort SPAM teilweise mehrfach hintereinander unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten ( ) werden dem Empfänger unverlangt zugestellt werden massenhaft versandt haben oft werbenden Inhalt Quelle: InfoWeek.ch, Mai /CS Seite /CS Blatt 9
10 Seminar Anti-SPAM-ApplianceAppliance Hard- und Software, mit Firewall kombiniert vielfältiger Schutz: Anti-SPAM, -Virus, -Spoofing, -Pishing, -Spyware Erkennung von DoS-Attacken, -Verschlüsselung, IP-Analyse, Content- Filter, Virencheck Bildanalyse (Vergleich mit Bildern von vorherigen SPAM- Mails), Bayesan-Filter-Analyse (statistische Häufigkeit der vorkommenden Wörter), Fingerprint-Check (Vergleich mit Mustern von vorherigen SPAM-Mails),, Absichts-(Intent-)analyse (Absicht des Mails: Vergleich mit einer Datenbank), Absenderauthentifizierung, Empfängerverifizierung Hersteller: Astaro, Barracuda, CheckPoint, Fortinet, F-Secure, Ironport, Norman, Sonicwall, Sophos, Symantec, Terreactive usw. Kosten: CHF /CS Seite 19 Anti-SPAM-Appliance: Appliance: Beispiel Quelle: Barracuda Networks /CS Seite /CS Blatt 10
11 Seminar ausgelagerte SPAM-Abwehr Abwehr Managed Anti-SPAM eigene Infrastruktur wird durch Anbieter gemanaged (remote) gehostete Lösung: Anti-SPAM- Maschine beim Anbieter Anbieter: Apexis (Cleanmail), Eleven, Enidan, green.ch, Norman, Panda, Swisscom, Symantec usw. Kosten gehostete Lösung: ca. CHF 5.- bis 20.- / Monat (je nach Anzahl Mailboxen) Lösungen für Private und professionellen Einsatz /CS Seite 21 weitere PC-Gefahren Abofallen Online-Werbung Formulare Rechnungen, Mahnungen Botnetze Tausende von Rechnern, welche durch das Kommando eines einzigen Angreifers (Botmaster) gesteuert werden SPAM Cyberspionage Ausspionieren von Anmeldeinformationen (Facebook, MySpace, MSN usw.) Drive by Downloads Programmcodeschnipsel auf seriösen Webseiten, welche beim Download auf den PC übertragen werden s schädliche Beilage wurde seltener, neu: Lockstoff. um präparierte Webseiten zu besuchen Absenderadressen lassen sich fälschen! Fliegenfallen-Masche Venusfliegenfalle verströmt Lockstoff Locken auf eine Webseite mit psychologischem Geschick Handys, PDA, Smartphone, USB-Sticks usw. Enthalten Viren durch Konnektivität mit PC werden Schädlinge eingeschleust Instant Messaging (MSN, Chat) JavaScript und ActiveX offene WLANS pdf-dateien /CS Seite /CS Blatt 11
12 Seminar Aktuelle Artikel zum Thema: Quelle: PCtipp, 5/ /CS Seite 23 Quelle: PCTipp.ch, /CS Seite /CS Blatt 12
13 Seminar Quelle: PCTipp.ch, /CS Seite 25 Checkliste: Schutz von Unternehmensdaten Pflichtenheft für IT-Verantwortlichen Datensicherung (ev. auch Online-Backup-Systeme speziell für Laptops) Einsatz Viren- und Spamschutz (Soft- und Hardwarelösungen) Anti-SPAM-Appliance Firewall Software-Update Sichere Anmeldeverfahren (Server, E-Banking) starke Passwörter Schützen mobiler Geräte IT-Benutzerrichtlinien Schützen der Umgebung von IT-Infrastruktur Ordnung periodisches Sicherheitsaudit /CS Seite /CS Blatt 13
14 Seminar 5 Schritte für Ihre IT-Sicherheit 1. Vorbeugen Software-Update 2. Sichern Daten-Backup 3. Aufpassen persönliches Verhalten 4. Schützen Virenschutz 5. Überwachen Firewall /CS Seite 27 einige Links zum Thema Sicherheit h /CS Seite /CS Blatt 14
15 Seminar Bedeutung für den Elektrounternehmer Wiederverkäufer SW-Pakete Internet-Sicherheit Vermittlung gehostete Angebote Anti-SPAM-Appliance Kundenberatung und Realisierung von Sicherheitslösungen Möglichst mit periodischem Update (Check) Vertrauen zum Kunden ausnutzen ev. Partner eines Anbieters /CS Seite 29 Ablauf des Seminars (Nachmittag) Zeit Thema Uhr Unified Communications (UC), Christian Seiler, Simon Smith - aktueller Stand - Kundennutzen - Systeme und Anbieter - Livedemonstration Office Communications Server OCS durch Webcall GmbH Uhr Sicherheit, Christian Seiler - Neues über Viren, Würmer, Trojaner, SPAM - Nehmen die Bedrohungen zu? - Schützen von PCs, mobilen Geräten (Natel, PDA), Netzwerken und Unternehmensdaten - praktische Hinweise, Tipps und Tricks Uhr Pause Uhr Satellitennavigation GPS, Christian Seiler - Geschichte der Navigation - Einführung in die grundsätzliche Funktion der Satellitennavigation - Hinweise zur Genauigkeit und Sicherheit - Übersicht Systeme, Geräte, Software und Karten - Vorführung verschiedener Navigations- und Kartensysteme (inklusive Google Earth) - praktische Hinweise zum Gebrauch von Navigationsgeräten und Karten - zukünftige Geschäftsmöglichkeiten für den Elektrounternehmer - Marktentwicklung, Zukunft, Trends Uhr Ende des Seminars /CS Seite /CS Blatt 15
16 Seminar Idee von Navigationssystemen genaue dreidimensionale Positions- und Navigationsbestimmung kleine, mobile Empfänger weltweit einsetzbar Boden, Luft und Wasser unabhängig von meteorologischen Bedingungen /CS Seite 31 Grundprinzip der Satellitennavigation weltweite Ermittlung von zwei Werten mittels Satelliten, welche die Erde umkreisen genauer Standort (Koordinaten: geografische Länge, Breite und Höhe), Genauigkeit: 20 m - ca. 1 mm genaue Zeit, Genauigkeit 60 ns - ca. 5 ns aus den Koordinaten und der Zeit werden abgeleitet: Geschwindigkeit Bewegungsrichtung (Kurs) /CS Seite /CS Blatt 16
17 Seminar drei bedeutende Systeme NAVigation System using Time And Ranging (NAVSTAR) Global Positioning System (GPS) Department of Defense (DOD) GLObal NAvigation Satellite System (GLONASS) russisches Verteidigungsministerium teilweise einsatzbereit, aktuell 20 Satelliten Global Navigation Satellite System (GALILEO) Europäische Union EU im Aufbau, ca. 2011/13 einsatzbereit? /CS Seite 33 GPS NAVSTAR: Historische Entwicklung 1970: Beginn der Entwicklung durch das US-Verteidigungsministerium (DoD) 1975: Start des ersten Testsatelliten 1978: erster operativer Satellit 1983: erste 2-D Systemtests Verzögerung des weiteren Aufbaus u.a. durch die "Challenger-Explosion 1994: IOC (Initial Operational Capability) vorläufige Betriebsbereitschaft 1995: FOC (Final Operational Capability) Zulassung für die Seeschifffahrt 1. Mai 2000: Deaktivierung Selective Availability (SA) volle Genauigkeit auch für zivile Anwendungen Selective Availability (SA): künstliche Verfälschung der Signale kann durch das DoD jederzeit global oder regional aktiviert werden /CS Seite /CS Blatt 17
18 Seminar GPS NAVSTAR 29 aktive Satelliten, 6 Bahnen Höhe ca km, ca. 12 h für eine Erdumkreisung 4 Atomuhren an Bord Investitionen 1. Phase: ca. 12 Milliarden US$ Vorgaben für Entwicklung Ortung, Geschwindigkeits- und Zeitbestimmung für Nutzer in Bewegung oder in Ruhe ständige, weltweite, wetterunabhängige 3-dimensionale Ortung mit hoher Genauigkeit zwei Nutzungsarten zivil: SPS (Standard Positioning Service) militärisch: PPS (Precise Positioning Service) /CS Seite 35 Start (Launch): Block I ( ) Block II ( ) Block IIA ( ) Block IIR ( ) Block IIR-M ( ) Block IIF, III ( Beispiele für GPS-Satelliten Satelliten Lebensdauer: ~ Jahre /CS Seite /CS Blatt 18
19 Seminar Prinzip der Signallaufzeitmessung Berechnung der Blitzentfernung Entfernung = Laufzeit Schallgeschwindigkeit (ca. 330 m/s) /CS Seite 37 Messung der Laufzeit durch Zeitsignale auf einer Linie (1-dimensional) Distanz D = Laufzeit t Lichtgeschwindigkeit c ( km/s) Problem: Genauigkeit Uhr im Fahrzeug (fehlerbehaftete Distanz: Pseudorange) /CS Seite /CS Blatt 19
20 Seminar Kompensation Zeitfehler mit 2 Sendern Voraussetzung: bekannter Abstand A, synchrone Uhren in Zeitsender 1 und 2 Erkenntnis: genau Bestimmung der Position D = auf einer Linie benötigt 2 Zeitsender (1 Dimension: 2 Sender) ( t1 - t2) c + A /CS Seite 39 1 Dimension 3 Dimensionen 1 Dimension (Linie) 2 Zeitsender (Beispiel mit VW Käfer) 2 Dimensionen (Ebene) 3 Zeitsender 3 Dimensionen i (Raum) 4 Zeitsender (4 Satelliten) Voraussetzung: bekannte Distanzen untereinander und synchrone Uhren /CS Seite /CS Blatt 20
21 Seminar Erzeugung Laufzeiten bei GPS und Bestimmung Entfernung 29 Satelliten, Höhe km über Erde, immer mind. 4 Satelliten sichtbar Zeitnormal 4 Atomuhren pro Satellit (Abweichung 1s während Jahren) Nachstellung und Synchronisation durch Kontrollstellen auf der Erde (Kontrollsegment Laufzeit zur Erde (Ort senkrecht unter Satellit): 67.3 ms Entfernung = Laufzeit Lichtgeschwindigkeit /CS Seite 41 Position im Raum Schnittpunkt dreier Kugeln bestimmt die Position Voraussetzung: Satellitenuhren und terrestrische Uhr (bei Position) laufen absolut synchron 1 µs Verfälschung 300 m Abweichung mathematische Korrektur des Zeitfehlers durch 4. Signal /CS Seite /CS Blatt 21
22 Seminar genaue Bestimmung mit 4 Satelliten trotz Zeitfehler kann die Lage auf der Ebene bis auf ca m berechnet werden /CS Seite 43 von GPS temsegmente v drei Syst Ephemeriden: Präzise Bahndaten des Satelliten Almanach: Ungenauere Bahndaten aller Satelliten /CS Seite /CS Blatt 22
23 Seminar GPS-System: System: Kontrollsegment Positionsbestimmung der Satelliten durch fünf Bodenstationen nach dem gleichen Verfahren, wie auch die Eigenpositionsbestimmung der Nutzer durchgeführt wird. 4 Monitorstationen verteilt auf der Erde (Diego Garcia, Ascension Is., Kwajalein, Hawai) 1 zentrale Bodenkontrollstation (Colorado Springs) Kontrolle folgender Funktionen: Satellitenpositionen, Satellitenbahnen, Borduhrenverhalten, Ausbreitungskorrekturen Bestimmung und Weitergabe von Ionosphärendaten /CS Seite 45 GPS-System: System: Nutzersegment Gesamtheit aller Nutzergruppen Seeverkehr Landverkehr Luftverkehr Nutzer empfangen Satellitensignale messen Pseudo-Laufzeiten berechnen Eigenposition und Satellitenzeit /CS Seite /CS Blatt 23
24 Seminar Anwendungsbeispiele für GPS Navigation Landwirtschaft Vermessung GIS - Autos - Schiffe - Flugzeuge - Flottenmanagement - Maschinensteuerung - Katastropheneinsatz - Bodenproben - Sähen - Ernten - Pflügen - Kontrolliertes Düngen - Grenzvermessungen - Topogr. Karten - Überwachungsmess. - Seismische Kontrollmessungen - Geodätische Netze - Natürliche Ressourcen - Eigentumssicherg. - Wertermittlung - Städteplanung - Forstbestand /CS Seite 47 Global Navigation Satellite System russisches Verteidigungsministerium Armee und zivile Nutzung GLONASS wird auch kombiniert mit GPS (Navstar) eingesetzt /CS Seite /CS Blatt 24
25 Seminar GALILEO EU in Zusammenarbeit mit ESA (Europäische Weltraumorganisation) i 30 Satelliten, Höhe km, Lebensdauer > 15 Jahre Argumente für die Einführung von GALILEO Unabhängigkeit von der USA Ortungsgenauigkeit erhöhen rein ziviles System mehrere Dienste Such- und Rettungsfunktion erhöhte Sicherheit (Verfügbarkeitsgarantie durch einen kostenpflichtigen Dienst) Arbeitsplätze schaffen Navigations-Knowhow erlangen Abdeckung mit Satellitensignalen weltweit verbessern /CS Seite 49 fünf Dienste bei GALILEO offener Dienst (Open Service, OS) Massenmarkt kompatibel mit GPS kommerzieller Dienst (Commercial Service, CS) Marktanwendungen, welche mehr Leistung benötigen als der Massenmarkt kostenpflichtige Mehrwertdienst (Verfügbarkeitsgarantie, lokale differenzielle Korrektursignale usw.) sicherheitskritischer Dienst (Safety of Live Service, SoL) spezielle Frequenzen für verkehrsbezogene Anwendung, bei welchen lebensbedrohliche Situationen auftreten können (Luft- und Schifffahrt, Eisenbahn) öffentlich regulierter Dienst (Public Regulated Service, PRS) für Benutzergruppen Militär, Blaulichtorganisationen usw. hohe Stabilität, unempfindlich gegen Störsender Such- und Rettungsdienst (Search and Rescue, SAR) mit Quittierungsfunktion /CS Seite /CS Blatt 25
26 Seminar GALILEO: Genauigkeit der Dienste erwartete Genauigkeit in 95% aller Messungen 1 Satellit GALILEO: GIOVE-A, Start am 28. Dezember /CS Seite 51 Vergleich der 3 Satellitensysteme /CS Seite /CS Blatt 26
27 Seminar Fehlerquellen bei GPS Uhrenfehler Bahnparameter Orbit Fehler Ionosphäre Troposphäre Mehrwegausbreitung Empfängerrauschen /CS Seite 53 Mehrwegeeffekt (Multipath) /CS Seite /CS Blatt 27
28 Seminar Fehlerursachen bei GPS /CS Seite 55 DGPS: Prinzip DGPS: Differential GPS relatives Messverfahren zusätzlicher Referenzstation mit bekanntem Standort bestimmt laufend die Differenzen zwischen den gemessenen Distanzen zu den Satelliten und den berechneten Sollwerten Differenzen (Korrekturwerte) werden den mobilen GPS- Benutzern übermittelt via Funk: LW, UKW, GSM usw. Korrektur beim GPS-Anwender Genauigkeit von 1-10 Metern /CS Seite /CS Blatt 28
29 Seminar DGPS (1) Bestimmen der Korrekturgrösse (2) Übermitteln der Korrekturgrösse (3) Korrektur der gemessenen Pseudostrecke /CS Seite 57 Referenzstationsdienste Sinn und Zweck: Nutzer muss keine eigene Referenzstation betreiben Korrekturdaten stehen zur Verfügung für Nutzer nur Anschaffung Empfänger und Korrekturdaten-Empfänger für Wahl notwendig zu wissen: Welche Genauigkeiten werden erwartet? /CS Seite /CS Blatt 29
30 Seminar SBAS: Satellitengestützte Erweiterungssysteme Erweiterungssystem für einen grossen Bereich satellitengestützes DGPS einige geostationäre Referenzsatelliten und viele Referenztstationen (Boden) keine zusätzlichen und zahlreichen Sendestationen zur Signalübertragung USA: WAAS (Wide Area Augmentation System) Europa: EGNOS (European Geostationary Navigation Overlay Service) Japan: MSAS (Multi-Functional Satellite Augmentation) Indien: GAGAN (GPS and GEO Augmentated Navigation) China: Beidou /CS Seite 59 Ortungsgenauigkeit ohne und mit DGPS / SBAS /CS Seite /CS Blatt 30
31 Seminar Anwendergruppen Navigationsgeräte Fussgänger, g Wanderer, Trekking usw. Velo, Moped, Motorrad Fahrzeuge (PW, Lastwagen, Landwirtschaft, Container usw.) Schifffahrt Flugzeuge Spezialanwendungen: Flottenmanagement, GPS-Tracker usw. Anwendertypen Consumer professionelle Anwender (zbsp. Blaulichtorganisationen, Vermessung) /CS Seite 61 Übersicht Navigationsgeräte für Fahrzeuge (Consumer-Bereich) Plug and Play-Navigation (Saugnapf an Windschutzscheibe) Navigon, Garmin, TomTom, Falk, Clarion, VDO Dayton, Blaupunkt, Medion, Becker, Panasonic, Mio, Sony Handy / PDA mit Navigationssoftware Karten-SW: Navigon, Garmin, TomTom, Falk, Route66, ALK Festeinbau-Navigationsysysteme VDO Dayton, Blaupunkt, Clarion, Alpine, Becker, Pioneer, Kennwood, JVC Navigation ab Werk beinahe alle Fahrzeughersteller Karten auf CD, DVD, Speicherkarte oder Harddisk (Basis meist Navteq) meist integriert in Entertainmentsystem (CD, Radio, Telefon usw.) /CS Seite /CS Blatt 31
32 Seminar diverse Entwicklungen Google Street View: Jetzt auch in der Schweiz! /CS Seite 63 Kartenmaterial 2 (weltweit) führende Karten-Standards Teleatlas Europa (gegründet 1984 in NL) Basis für TwixRoute, Google Map, map.search.ch Navteq USA (gegründet 1985 in Silicon Valley, California) Basis für die meisten Autonavigationssysteme /CS Seite /CS Blatt 32
33 Seminar Verbindung Telekommunikation - Navigationssysteme 2009 Quelle: Swisscom /CS Seite 65 Anwendung Flottenmanagement /CS Seite /CS Blatt 33
34 Seminar Bedeutung für den Elektrounternehmer Zusammenspiel mit mobilen Lösungen (mobile Datenübertragung) Anwendungen Ortung, Lokalisierung Navigation Routenplanung Disposition (Flottenmanagement) Tracking/Logging Beratung, Projektierung und Realisierung beim Kunden Auswahl richtige Konzepte und Syteme Zusammenarbeit mit Integrator (zbsp. Flottenmanagement: Swisscom, Mobatime, Easyfleet, Nufatron usw.) Wiederverkäufer eines Geräteherstellers /CS Seite 67 diverse Quellen und Web-Links Allgemein Publikation Grundlagen der Satellitenkommunikation Jean-Marie Zogg, u-blox, 2006 Zeitschrift auto connect HTW Chur (Jean-Marie Zogg): telecom.tlab.ch/~zogg/weitere_publikationen.html GPS NAVSTAR s_f.html gps.losangeles.af.mil GALILEO ec.europa.eu/transport/galileo/index_en.htm GLONASS Vermessung Gerätehersteller navigation.falk.de Karten Topo Schweiz: maps.google.ch earth.google.ch /CS Seite /CS Blatt 34
35 Seminar Laptop Demo Kartenmaterial offline: TwixRoute, Topo Schweiz (Vektor-Karte) online: map.search.ch, Google Maps, Google Earth Navteq mit Navigationsgerät Garmin nüvi 760 City Navigator Europe 2009 Topo Schweiz (topografische Vektor-Karte) Welche Erfahrungen haben Sie mit digitalen Karten? /CS Seite 69 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Christian Seiler Peridea AG, Solothurn Telefon : Eine Marktinitiative der Peridea AG und der Wirz TKS AG /CS Seite /CS Blatt 35
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