MANUELLES FERTIGEN VON BAUTEILEN

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1 TRICHTER

2 MANUELLES FERTIGEN VON BAUTEILEN 1 GESAMTAUFTRAG Der abgebildete Trichter soll zum Umfüllen von Granulat verwendet werden. In den oberen zylindrischen Behälter wird das Schüttgut eingefüllt und gelangt durch das kegelige Reduzierstück und den unteren zylindrischen Stutzen auf ein Förderband. Der Trichter ist durch eine Halterung an der Füllanlage befestigt. Der Trichter wird vorerst als Einzelteil hergestellt, da die gesamte Füllanlage noch erprobt werden soll. Der Trichter wurde manuell hergestellt. Die Halterung ist noch zufertigen und am Trichter zu befestigen. ANALYSE Technische Unterlagen Zur Vorbereitung der Fertigung stehen folgende technische Unterlagen zur Verfügung: die Gesamtzeichnung,die den Trichter im zusammengebauten Zustand zeigt, die Stückliste, in der alle zum Erzeugnis gehörenden Gegenstände mit Angabe der Bezeichnung, der Menge und der Einheit aufgezählt sind und die Einzelteilzeichnungen,die die einzelnen Bauteile fertigungsgerecht darstellen. Diese Unterlagen sind zuerst auszuwerten. Reichen die dort gemachten Angaben nicht aus, sind weitere Unterlagen heranzuziehen, z. B. das Tabellenbuch. Aus der Gesamtzeichnung und der dazugehörenden Stückliste kann man den Aufbau des Trichters erkennen. Der Aufbau ergibt sich aus der Art und der Anzahl der Einzelteile und der räumlichen Anordnung der Teile zueinander. Aufbau des Trichters Der Trichter besteht aus drei Hohlkörpern. Der Behälter (Pos.1) und der Stutzen (Pos. 3) sind aus Blech zylindrisch geformt. Das Reduzierstück (Pos. 2) ist ebenfalls aus Blech gefertigt und hat die Form eines Kegelstumpfes. An den Stoßstellen sind die Bleche jeweils durch Löten gefügt. Der Trichter ist mit einer Halterung (Pos. 4) versehen, die an den Hohlkörper angelötet ist. Die Halterung ist mit zwei Sechskantschrauben (Pos. 5) an der Füllanlage befestigt. Beidseitig der Halterung sind Scheiben (Pos.6) untergelegt, die Sechskantmuttern (Pos.8) sind jeweils durch einen Federring (Pos.7) gesichert. Fertigung Die Halterung des Trichters wird manuell gefertigt. Die Halterung wird aus Flachstahl hergestellt. Dieser wird durch Sägen auf die erforderliche Länge zugeschnitten und dann in die vorgegebene Form gebogen. Um die Halterung mit Behälter und Stutzen durch Löten verbinden zu können, werden an den Enden des Flachstahls durch Feilen Radien gefertigt, die dem Radius des Behälters bzw. des Stutzens entsprechen. Für die Verschraubung werden zwei Durchgangslöcher gebohrt. Für die Fertigung müssen die Halbzeuge und Werkstoffe nach der Stückliste ausgesucht werden.

3 12 Trichter /hopper ANALYSE

4 Halbzeuge /semi-finished products Halbzeuge und Werkstoffe ARBEITSAUFTRAG Für die Fertigung der Halterung sind die geeigneten Halbzeuge zu verwenden. Aus der Stückliste kann man die Bezeichnungen für die Halbzeuge und die dazugehörigen Werkstoffe entnehmen. Das Material ist zu beschaffen. Dazu sind Kenntnisse über die Bezeichnung der Halbzeuge und der Werkstoffe notwendig Halbzeuge! Halbzeuge sind im Allgemeinen Flacherzeugnisse und Profile, z. B. Stahlblech oder Stahlprofile. Halbzeugbezeichnung Für die Halterung (Pos. 4) findet man in der Stückliste in der Spalte Norm-Kurzbezeichnung die Angabe für die Bezeichnung des Halbzeuges und in der Spalte Bemerkungen den dazugehörigen Werkstoff. Informieren Halbzeug Flachstahl, genormt Norm-Hauptnummer Maße: Breite xdicke Flach EN x6 h11 x304 Toleranz für Breite und Dicke: h11 benötigte Länge EN S235 JR C+C Werkstoff kaltgezogen und kaltverfestigt mit besonderer Kaltumformbarkeit Kerbschlagarbeit bei Raumtemperatur KV =27J Stahl für den Stahlbau, Mindeststreckgrenze R e =235 N/mm 2 Norm-Hauptnummer Vielfach werden die Benennungen für Halbzeuge auch abgekürzt oder die Halbzeuge werden mit Hilfe eines Bildzeichens benannt. Tab. 1: Erzeugnisformen Beispiel: Flach oder FL oder Weitere Angaben findet man im Tabellenbuch ( ). Halbzeuge gibt es in unterschiedlichen Erzeugnisformen (Tab. 1)

5 Spanen /metal cutting Spanen ARBEITSAUFTRAG Die Halterung ist aus Flachstahl herzustellen. Der Flachstahl wird vom Stahlwerk in 6 m langen Stangen mit dem Querschnitt 40 mm x 6 mm geliefert und muss in der Werkstatt auf die notwendige Länge durch Sägen abgetrennt werden. Die Länge des benötigten Rohteiles ist in der Einzelteilzeichnung der Halterung festgelegt. Daneben enthält die Zeichnung alle für die Fertigung notwendigen Angaben. Die für die Fertigung angegebenen Maße sind der Zeichnung zu entnehmen und durch Anreißen auf das Rohteil zu übertragen. Nach dem Zuschneiden auf die angegebene Länge sind die Radien an den Stirnflächen zu feilen und die Bohrungen zu fertigen Zeichnungsanalyse Flache Werkstücke, z. B. Platten oder Biegeteile, werden aus Blechen oder Flachprofilen gefertigt. Die Halterung wird aus Flachstahl vorgefertigt und durch Biegen in die vorgesehene Form gebracht Darstellung flacher Werkstücke Die Halterung ist in der Perspektive gezeichnet (Abb. 1). Die Form des Bauteiles ist in dieser Darstellung gut zu erkennen. Bauteile werden in technischen Zeichnungen in der Regel in mehreren Ansichten gezeichnet, flache Werkstücke nur in einer Ansicht. Hier ist die Halterung in einer Ansicht als Zuschnittzeichnung dargestellt. Diese Zeichnung zeigt Form und Abmessung der Halterung vor dem Biegen. Informieren Abb. 1: Zeichnung der Halterung

6 46 Maßeintragung /dimensioning Linienarten Die zeichnerische Darstellung von Werkstücken erfolgt nach ISO 128 ( )inunterschiedlichen Linienarten und Linienbreiten (Tab. 1). Dadurch wird gewährleistet, dass Darstellungen einheitlich und eindeutig sind, Lese- und Interpretationsfehler werden vermieden. Verschiedene Linienbreiten sind in Liniengruppen zusammengefasst. Die meistens verwendete Gruppe ist die Liniengruppe 0,5. Tab. 1: Linienarten nach ISO 128 Linienarten Linien- Anwendungs- (Auswahl) gruppe 0,5 beispiele Volllinie, breit 0,50 sichtbare Kanten, Umrisse Volllinie, schmal 0,25 Maßlinien, Maßhilfslinien, Biegelinien Freihandlinie 0,25 Begrenzung von unterbrochen dargestellten Konturen Strichlinie 0,25 verdeckte Kanten und Umrisse Strichpunktlinie 0,25 Mittellinien schmal Strichpunktlinie 0,50 Kennzeichnung von breit Schnittebenen Maßeintragung Zusätzlich zur Darstellung sind Informationen über die Größe des Werkstückes und seine Formen notwendig. Hierzu werden in Fertigungszeichnungen alle Maße eingetragen, die zur Herstellung notwendig sind. Die Regeln der Maßeintragung sind in DIN 406 festgelegt ( ). Eine Maßangabe besteht aus den Elementen Maßlinie, Maßlinienbegrenzung, Maßhilfslinien, Maßzahl (Abb. 1). Die Maßlinie verläuft parallel zur Werkstückkante im Abstand von ca. 10 mm, sie schließt an die Maßhilfslinien an. Mehrere parallele Maßlinien haben zueinander einen Abstand von jeweils 10 mm. Die Maßhilfslinien gehen ca. 2mm über die Maßlinie hinaus und stehen senkrecht zur Maßlinie. Sie schließen an das zu bemaßende Element an. Maßlinien und Maßhilfslinien von unterschiedlichen Maßen sollen sich möglichst nicht kreuzen. Als Maßlinienbegrenzung werden im Maschinenbau ausgefüllte Maßpfeile verwendet. Bei der Liniengruppe 0,5 sind sie ca. 2,5 mm lang und haben einen Öffnungswinkel von 15. ƒ Maßpfeile werden in der Regel zwischen die Maßhilfslinien gezeichnet. Bei Platzmangel werden sie von außen an die Maßhilfslinie geführt. Die Maßzahl steht über der Maßlinie und zwischen den Maßhilfslinien. Maßzahlen haben die Einheit mm, diese wird jedoch nicht angegeben. Die Maße sind so einzutragen, dass sie von unten und von rechts lesbar sind. Die Schriftgröße beträgt 3,5 mm, die Linienbreite 0,35 mm ( ). Δ Bei Platzmangel wird die Maßzahl außerhalb über eine verlängerte Maßlinie geschrieben. «Rundungen werden durch Angabe des Radius (R) oder des Durchmessers (Ø) bemaßt. Der Mittelpunkt der Rundung wird nur dann gekennzeichnet, wenn seine Lage aus Funktions- oder Fertigungsgründen festgelegt sein muss.» Durchmessermaßen von Bohrungen wird immer das Symbol Øvorangestellt. Abb. 1: Maßeintragung

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